Endloser Sommer
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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„Überraschend warm“, bemerkte Markus, als er nicht weit vom Badesteg entfernt im Wasser des Sees auf der Stelle schwamm. Max hatte etwas länger gebraucht und sich gerade erst umständlich aus seiner Lederkombi geschält. Auf den Bohlen des Stegs lagen nun ihre Schutzkleidung, Helme, Handschuhe, der Rucksack mit Badehandtüchern und zwei Flaschen Apfelschorle. Der fröhlich im Wasser paddelnde Ruderer hatte sich flugs seines Jockstraps entledigt und war nackt in den See gesprungen. Max tat es ihm nach und schwamm zu dem Kleinen herüber. In der Tat war die Wassertemperatur sehr angenehm, anscheinend half die recht geringe Wassertiefe der Sonne dabei den See zu erwärmen. Als sich der Fitnesstrainer schwimmend seinem Freund näherte, begann dieser plötzlich mit einem provozierenden Grinsen und schnellen Zügen davon zu schwimmen. Im Wasser schien alles ein Wettbewerb zu sein, also setzte Max ihm mit kraftvollen Bewegungen nach. Kurze Zeit später bekam er die Beine des athletischen Jungen zu fassen und hielt sie fest, was zu einem überraschten Aufschrei führte.

 

Markus wirbelte herum, versuchte Max zu packen, um ihn unter Wasser zu drücken und sich aus seinem Griff zu befreien. Doch der spielte seine körperliche Stärke aus und ließ einen mit beiden Pranken aufgewirbelten Schwall Wasser über den Jungen schwappen, der sich sofort revanchierte. So ging es ein paar Mal hin und her, bis sie prustend und mit vor Wasser triefenden Haaren lauthals lachten. „Dass du im Wasser aber auch immer so ein kleiner Frechdachs sein musst“, beschwerte sich der Fitnesstrainer mit gespieltem Ernst. „Wieso Frechdachs? Du hast doch angefangen mit der Wasserschlacht! Ich habe mich nur verteidigt! Ich bin total unschuldig!“, behauptete Markus und feixte. „Mhm, ist klar. Ganz unschuldig“, grinste Max und nahm den Liebsten in seine starken Arme. Verliebt küssten sie sich eng umschlungen, während sie auf dem sandigen Grund des Sees standen. Das Wasser reichte ihnen bis zu den Brustnippeln. Unter der Wasseroberfläche berührten sich ihre Schwänze, die dadurch langsam wieder hart wurden.

Ganz ruhig lehnten Sie sich aneinander und hörten den Herzschlag des anderen, ihre Hände strichen suchend über die nassen, muskulösen Oberkörper, auf denen die Sonne die Wassertropfen erwärmte. Nur das leise Glucksen der leichten Wellen, das Rauschen der Blätter von den Bäumen am Ufer und das entfernte Zwitschern und Zirpen der Tiere war zu hören. Irgendwo hämmerte ein Specht sein Staccato. Max küsste den Hals des Kleinen, er war so stolz auf ihn und seine ersten erfolgreichen Schritte in die Welt des Motorradfahrens. Überglücklich bei ihm noch rechtzeitig die Kurve gekriegt zu haben und das gemeinsame Glück nicht weggeworfen zu haben. Was täte er nur ohne diesen hübschen, süßen Kerl? Mit geschlossenen Augen leiteten sie in langsame, tiefe und genüssliche Zungenküsse über, ihre Latten zuckten nun angeregt und lehnten steinhart aneinander. Max langte mit einer Pranke suchend unter Wasser, fand die beiden Schwänze, legte sie in seine Handfläche und begann sie aneinanderreibend zu wichsen.

Markus grunzte leise und strich über die harten Brustmuskeln des Fitnesstrainers. Auch er empfand pures Glück diesem toughen Kerl über den Weg gelaufen zu sein und mochte die Vielschichtigkeit seines Charakters: Äußerlich eine coole Sau, immer vorne, immer anführend. Dazu charismatisch, forsch, lustig und lebensbejahend. Doch auf der anderen Seite hatte er auch eine empfindsame Seite: Verletzlich, gefühlvoll, ein großes Herz für seine Freunde sowie eine spezielle Art von Treue. Einer jener Kerle, die für ihre Freunde um 02:00 Uhr morgens auf der Matte stehen würden, wenn Not am Mann ist. Der Ruderer bewunderte seinen Max seit ihrem ersten Treffen, eine Mischung aus großem Bruder, bester Freund und Geliebter. Er seufzte und streichelte die spitz abstehenden Nippel an der rasierten Brust, als Antwort wurde der Griff um ihre Schwänze fester und ein Grunzen entwich ihren fest miteinander verbundenen Mündern.

Schließlich war ihnen doch kalt geworden, daher waren sie wieder dem Wasser entstiegen und lagen nun Seit an Seit auf dem Holzsteg. Ausgebreitet auf den vom Abtrocknen feuchten Handtüchern ließen sie sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Weiterhin waren sie mutterseelenallein, der See war zu abgelegen und klein, um Publikum anzuziehen, sodass sie sich ungestört nackt sonnen konnten. Einige Wassertropfen, die sie beim Abtrocknen ausgespart hatten, glitzerten in der Sonne. Die leichte Brise linderte die stechende Wärme der Sonnenstrahlen. Auch jetzt konnten sie nicht lange die Finger voneinander lassen: Markus ergriff die Latte des Fitnesstrainers und wichste sie in langsamen, ausgiebigen und genüsslichen Zügen. Max revanchierte sich und strich außerdem über die geilen Bauchmuskeln des Kleinen. Heiße und innige Küsse mit wildem Einsatz ihrer Zungen ließen die beiden Prachtschwänze im Nu wieder zu voller Größe anschwellen. Träge auf den Bäuchen anliegend hinterließen sie feuchte Spuren auf den Rillen ihrer Waschbrettbäuche.

 

Sie unterbrachen ihre Küsse und lächelten sich zu, dann setzte sich Max auf, um im nächsten Moment wieder abzutauchen und den Schwanz seines Süßen in den Mund aufzunehmen. Überrascht stöhnte Markus auf und bewegte die Hüften, um seinen Lustprengel rhythmisch zwischen die Lippen zu stoßen. Doch der Fitnesstrainer legte eine Pranke auf den Bauch des Kleinen und signalisierte ihm damit ruhig liegen zu bleiben. Markus tat ihm den Gefallen und genoss mit geschlossenen Augen die geile Behandlung durch Lippen und Zunge des Bodybuilders. Mit der anderen Hand umspielte Max den haarlosen Hodensack, kraulte die Murmeln und rieb mit dem Daumen über die Kimme des Jungen, der sich immer lauter stöhnend auf dem Handtuch räkelte. Sein Schwanz stand so hart wie selten zuvor und er würde bald spritzen, wenn sein Freund so weiter machte. Doch kurz bevor es so weit war unterbrach Max sein Werk und kletterte über den Bauch des Ruderers. Ein paar stürmische Küsse folgten, dann stützte sich der Fitnesstrainer wieder auf seine mächtigen Arme, sodass ihre Gesichter sehr nahe beieinander waren und sagte: „Babe, ich möchte, dass du mich heute fickst.“

Die Bedeutung der Worte schwebte durch die Luft und Markus war völlig perplex: Sein Max, der Ober-Macho, der sich noch nie von irgendjemandem hatte ficken lassen und dessen Arsch für jedermann militärisches Sperrgebiet war, erlaubte ihm nun ihn zu entjungfern? Er schien es ernst zu meinen, denn kein spöttisches Grinsen umspielte seine Lippen. Vielmehr beobachtete er genau Markus‘ Reaktion auf seine überraschende Bitte. Der Ruderer hatte sich wieder gefangen und nickte lächelnd. „Sehr gerne, das bedeutet mir wirklich sehr viel, dass du es mir gestattest.“ Wieder küssten sie sich. „Bereite mich nur bitte ausgiebig vor. Ich hab mir dort bislang nicht mal nen Dildo reingeschoben, ich bin noch ziemlich eng da unten“, gestand der Muskelkerl etwas verlegen, was Markus richtig süß fand. Er versprach ihm ihn gut vorzubereiten und wies ihn an sich umzudrehen.

Max tat wie geheißen und hockte sich über dem Gesicht seines Liebsten nieder, sodass Markus mit seiner Zunge in die Arschspalte vordringen konnte. Mit ganzer Hingabe widmete er sich dem jungfräulichen Loch, leckte die Rosette, vergrub seine Nase in die Spalte und entlockte dem Bodybuilder nie gehörte Geräusche der Lust, immer unterbrochen von leisen Flüchen. Es fühlte sich schon irgendwie geil an, musste der Fitnesstrainer zugeben, als er die Zunge an und in seinem Anus arbeiten spürte. Aber bei dieser Frage war es ihm auch nicht so sehr darum gegangen, dass es ihm keine Lust bereiten könnte, sondern vor allem darum, dass er lieber selbst fickte.

Vielleicht auch die Tatsache, dass er die passive Rolle eher mit einer Form von Unterordnung assoziierte. Für einen Macho wie ihn durchaus ein Thema und es war die schier grenzenlose, neu entdeckte Liebe zu seinem Kleinen, die ihn zum Umdenken gebracht hatte. In erster Linie war das Angebot an Markus, sich von ihm vögeln zu lassen, ein Beweis seiner Liebe und der athletische Ruderer wäre auch weiterhin der Einzige, der Zutritt zu seinen Privatgemächern erhalten würde. Max musste über diese Doppeldeutigkeit breit grinsen, bevor ein gekonnter Stoß von Markus‘ Zunge durch den inzwischen weich geleckten Schließmuskel ihn laut aufstöhnen ließ.

Markus war verzückt von der Enge und den großen, warmen, muskulösen Arschbacken seines Liebsten, die er mit beiden Händen liebkoste und knetete. Es war ein wahres Vergnügen zwischen diesen beiden Muskelpartien Finger und Zunge zu vergraben, um dem hübschen Kerl die reinsten Laute der Lust zu entlocken. So gern sich der Ruderer von seinem Schatz durchknallen ließ und dessen fetten Kolben in seiner Fotze wüten spürte, so sehr genoss er es endlich auch mal bei ihm die aktive Rolle zu übernehmen und als erster die andere Seite des Sex zeigen zu dürfen. Das Privileg des ersten Anstichs bei so einem erfahrenen und auch noch deutlich älteren Kerl erhalten zu haben, machte ihn sehr stolz. Natürlich wusste er ganz genau, welche Überwindung Max dieser Schritt gekostet haben musste und begriff es als Vertrauens- und Liebesbeweis, der ihn mit großer Freude erfüllte. Inzwischen hatte Markus seine Arbeit beendet und klatschte mit den Händen auf die muskulösen Arschbacken: „Leg Dich mit dem Bauch auf dein Handtuch, im Liegen ist es am einfachsten.“

 

Der Fitnesstrainer tat wie geheißen, sein Freund folgte ihm sofort und legte sich bäuchlings auf den Kraftkörper. Wollüstig rieb er über die geilen Muskelpartien, leckte über den Stiernacken und sie küssten sich wieder, nachdem Max seinen Kopf zur Seite gewandt hatte. Mit kreisenden Hüften trieb er seinen steinhart stehenden Schwanz durch die feucht geleckte Arschritze, als würde er bereits mit dem Ficken beginnen. Doch es war nur eine Trockenübung, bei der sie die Reibung ihrer kräftigen Schenkel spürten und sich leise anstöhnten. Dann drang Markus zielsicher tiefer in den Arsch vor und berührte zum ersten Mal mit der vorsaftenden Eichel die Rosette. Wie elektrisiert zuckte sie aufgeregt und öffnete sich leicht, sodass die feuchte Spitze ein wenig eintauchte. Ein leichter Schmerz durchzuckte Max, doch er gab sich tapfer. Sein Freund hatte die Verkrampfung in dem unter ihm liegenden Körper sofort gespürt und flüsterte dem Bodybuilder beruhigende Worte zu, küsste wieder seinen Nacken und streichelte die zur Seite gestreckten Arme.

Erneut wagte er einen vorsichtigen Vorstoß und stieß gegen den Muskelring, doch Max verkrampfte und presste dagegen. Markus lenkte seinen Liebsten ab, indem er seinen Schwanz wieder zwischen den Arschbacken auf- und abwandern ließ, die Rosette aber strikt aussparte. Und tatsächlich begann der Fitnesstrainer bald wieder wohlig zu stöhnen und die Körperspannung ließ nach. Der Ruderer rotzte sich auf die rechte Hand und befeuchtete damit zusätzlich seine Latte, die er sofort wieder durch die Kimmenspalte wandern ließ. „Jetzt entspann Dich, Babe, denk daran, wie gut und geil du mich damals entjungfert hast“, erinnerte er seinen Freund. Dieser grunzte leise und der Schwanz nahm einen neuen Anlauf, um durch die Rosette endlich in das Innerste vorzudringen. Mit einem sanften Hüftschwung drückte Markus die Eichel gegen die Rosette, die schnell nachgab und sich aufweitete. „Haaahhh“, machte Max und sog scharf die Luft ein. Kurz verspannte er sich, doch Markus war nun etwas drin und setzte nach, als er spürte, dass sich der Fitnesstrainer wieder entspannt hatte. Langsam schob der Ruderer seinen nicht zu dicken, aber relativ langen Schwanz durch das Arschloch seines Liebsten.

Max schien immer noch Schmerzen zu haben, doch er lag nur still da und wartete darauf, dass der blonde Athlet seinen Prügel komplett in ihm versenkt hatte und die Qual abnehmen würde. Endlich spürte er, wie die Unterseite von Markus‘ gestähltem Bauch an den Arschbacken anlag und der Vorstoß dadurch endete. Sie küssten sich wieder, während zum ersten Mal ein Schwanz im Anus des Fitnesstrainers steckte. „Alles gut, Babe? Hast du Schmerzen?“, fragte der Kleine fürsorglich und kuschelte sich von hinten an den breiten Rücken des Mannes, den er so sehr liebte. „Ein bisschen, aber jetzt wird es langsam besser. Du kannst vorsichtig weiter machen, ich werde mich dran gewöhnen und kann es kaum erwarten, bis du mich richtig nageln kannst“, grinste Max mit einem lüsternen Glitzern in den Augen. Markus musste lachen, das war wieder der draufgängerische und versaute Kerl, den er kannte.

Vorsichtig begann er leichte Bewegungen und achtete penibel auf die Reaktionen unter sich. Nach ein paar Minuten konnte er sanfte Fickstöße beginnen, die zunehmend mit leisem Stöhnen quittiert wurden. Markus variierte den Winkel, mit dem er eindrang und erntete plötzlich ein lautes Stöhnen. „Boah, ich glaube du hast gerade meine Prostata getroffen!“, rief Max und gluckste leise. Markus grinste, trieb seinen Schwanz erneut in ähnlichem Winkel in das enge Loch und entlockte seinem Liebsten somit weitere Laute der Lust. Unter dem Bauch des Fitnesstrainers floss Vorsaft auf das Handtuch und Schauer der Lust elektrisierten den Körper. Parallel dazu erhöhte der Ruderer immer weiter die Frequenz und Länge seiner Fickstöße. Das Reizen der Prostata und die dadurch ausgelösten Glücksgefühle ließen Max die leichten Schmerzen vergessen, bevor sie schließlich ganz verschwanden. Bald schon fickte Markus seinen Freund mit tiefen Stößen und der Bodybuilder genoss jeden einzelnen davon.

„Fuck, wie geil!“, stöhnte der Fitnesstrainer, als er ein paar Minuten später nach einem Stellungswechsel auf dem Rücken lag und den Kleinen direkt anschauen konnte, welcher zwischen seinen gespreizten Schenkeln weiterfickte. Markus massierte die massiven Brustmuskeln und spielte an den empfindlichen Nippeln, bevor er seine Finger in den Mund seines Liebsten steckte und ihn daran lutschen ließ, während er ihn heftig durchknallte. Mit Kraft trieb er nun seinen Kolben in die enge Bodybuilder-Fotze und rieb gleichzeitig mit den Rillen seines Waschbrettbauchs über Max‘ fetten, voll aufgerichteten Prügel. Gemeinsam vögelten sie sich in Ekstase, der Fitnesstrainer doppelt stimuliert durch den Schwanz in seinem Loch und die Reibung der harten Bauchmuskeln an seinem Penis. Immer lauter schrien und stöhnten sie ihre Lust heraus, immer wieder erstickt durch gierige, feuchte Küsse mit vollem Zungeneinsatz.

Schließlich umschlang Max mit seinen voluminösen Oberarmen Nacken und Schultern des blonden Athleten und drückte ihn fest an sich, während er ihn mit grollender Stimme anfeuerte: „Komm, Baby, gib es mir! Fick mich! Fick mich hart! Gib mir alles! Du geile kleine Sau!“ Markus geilte diese Ansprache tierisch auf, also legte er noch etwas drauf und fickte nun wie ein Wahnsinniger in die heiße Muskelfotze. Hart klatschten seine Eier gegen die Arschbacken des Fitnesstrainers, Schweißtropfen liefen von der Stirn und die Holzbohlen des Stegs unter ihnen begannen leise zu knarzen. Alle Hemmungen waren von ihnen abgefallen, es gab nur noch das verheißungsvoll heiß-enge Loch und den dazugehörigen Kolben, um es zu stopfen. „Oh fuck... Scheiße... Fuck... Ich... ich... jaaaa!“, schrie Max kurz darauf und spritzte in nicht enden wollenden Schüben dicke, weiße Batzen von Sperma gegen den Bauch von Markus, einzelne Tropfen erreichten sogar die eigenen Brustmuskeln. Nur Sekunden später kam auch Markus, rammte seinen Schwanz tief in die hungrige, zuckende Fotze und besamte sie mit einem Schrei der Verzückung. Ein heftiger Orgasmus wusch über sie beide hinweg und jener kurz danach einsetzende Moment tiefer Entspannung hätte sie beinahe ausgeknockt.

Am See breitete sich wieder Stille aus. Völlig erschöpft und zufrieden lagen sie, Bauch an Bauch, aufeinander, streichelten und küssten sich. Zwischen zwei Küssen schauten sie sich tief in die Augen und Max lächelte selig. „Danke“, sagte der Fitnesstrainer nur. „Ich danke Dir! Das bedeutet mir sehr viel“, antwortete Markus. „Ich weiß“, lächelte Max und zwinkerte seinem Freund zu. „Ich weiß du hast es Dir schon so lange gewünscht und mich trotzdem nie danach gefragt.“ – „Ja... Vielleicht habe ich es zu sehr genossen bei Dir die passive Rolle einzunehmen. Oder ich habe es einfach für ausgeschlossen gehalten jemals dein Innerstes zu erobern.“ Sie brauchten nur den Bruchteil einer Sekunde, um die Zweideutigkeit des letzten Satzes zu erfassen. Sie grinsten wissend, doch Max brachte es auf den Punkt: „Das hattest du doch schon längst vorher.“ – „Ich weiß“, sagte nun Markus und sie lachten. Wieder küssten sie sich.

„Max, ich liebe Dich!“, flüsterte der blonde Ruderer dem Fitnesstrainer ins Ohr. „Ich liebe Dich auch, mein Kleiner!“ brummte Max zurück und strich mit der Hand zärtlich durch das hübsche Gesicht des Blondschopfes. Wiedergefunden, nachdem sie sich fast verloren hatten. Beide wussten nun, was sie wirklich wollten und wen sie bitterlich vermissen würden.

ENDE

 

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