Das Windrad
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Langsam kletterte der Zeiger des Drehzahlmessers bis zur 6 und näherte sich danach immer weiter dem roten Bereich. Der alte BMW-Reihensechszylinder arbeitete mit einem energischen Brummen im Grenzbereich. Max saß konzentriert aber entspannt am Steuer und Markus auf dem Beifahrersitz, während sie mit etwas mehr als 200 km/h über die linke Spur einer fast leeren Autobahn jagten. Markus hatte sich bereits daran gewöhnt, dass Max nicht nur die Aprilia gelegentlich an die Leistungsgrenze brachte, sondern auch sein Auto. Selbst auf kurvigen Landstraßen prügelte er den Wagen ab und zu in sportlicher Manier um die Kurven. Zu Anfang war der Ruderer noch ein wenig ängstlich gewesen, doch sein Schatz war ein exzellenter Fahrer, der genau wusste, was er tat und es auch nie zu weit trieb. Er hatte einfach Spaß am Rausch der Geschwindigkeit und der Hatz nach Kurven. Inzwischen konnte Markus die rasanten Fahrten mehr genießen und schaute Max gerne dabei zu, wenn er hochkonzentriert am Steuer saß. Denn irgendwie strahlte dieser sportliche Fahrstil eine ganz spezielle Form von Erotik aus.

 

Der Fitnesstrainer setzte den rechten Blinker und zog über zwei Spuren auf den Verzögerungsstreifen der Ausfahrt, die sie nehmen mussten. Es war ein sommerlicher Samstagvormittag im Juni und sie waren in der nächsten Großstadt gewesen, um ein paar Kleinigkeiten fürs Motorradfahren zu besorgen. Markus war gerne mitgekommen und hatte sich neugierig in dem Fachgeschäft umgesehen, während Max zielstrebig die Produkte auf seiner Liste zusammengesucht hatte. Ein williges Brummen ertönte, als Max in den dritten Gang zurückschaltete, um vor der scharfen Rechtskurve die Motorbremse zu nutzen. Zwar wurde der Wagen dadurch etwas langsamer, sie schossen jedoch immer noch mit deutlich mehr als 100 km/h auf die enge Kurve zu. Markus wurde unruhig, weil sein Schatz keine Anstalten machte weiter zu verzögern. „Max! Da kommt ne Kurve! Brems‘ doch!“, rief der Kleine, stemmte instinktiv seine Füße in den Fußraum und klammerte sich an den Haltebügel oberhalb der Tür. Der Fitnesstrainer gab sich unbeeindruckt, bremste kurz, aber mit Nachdruck an und zog den Wagen dann in die Kurve. Sie wurden in die Wangen der Sportsitze gedrückt und die Karosserie legte sich minimal zur linken Seite, doch abgesehen davon durchfuhren sie die Kurve ohne Komplikationen. Kurz hinter dem Scheitelpunkt stieg Max bereits wieder aufs Gas.

Markus entspannte sich etwas, warf dem Fahrer aber einen leicht säuerlichen Blick zu. „Wie oft soll ich Dir noch sagen, dass ich bei sowas Angst bekomme! Das ist nicht witzig, Max!“ – „Ach, komm schon! Das war doch harmlos. Wir hätten da auch noch schneller durchgekonnt, ohne umzukippen“, entgegnete Max leicht grinsend. „Trotzdem, mir ist das unangenehm und ich will nicht jedes Mal zittern müssen, wenn du ne Autobahnausfahrt ansteuerst. Ich weiß, dass du ein guter Fahrer bist, das musst du mir nicht jedes Mal beweisen.“ – „Okay, okay“, Max hob kurz beschwichtigend die Hände. „Und was ist, wenn wir mit der Prille ausfahren? Hast du da dann auch diese Bedenken?“, fragte er Markus. Der schüttelte den Kopf: „Nee, das ist in den Kurven entspannter und es fühlt sich natürlicher an. So...“, Markus suchte nach Worten. „Du meinst es fühlt sich auf der Aprilia natürlicher an, zu rasen?“, grinste Max wissend, nickte dann aber zustimmend: „Du hast Recht, auf zwei Rädern ist Kurvenfahren auch ein anderes Gefühl als im Auto. Okay, ich verspreche Dir mit dem Auto bisschen mehr piano zu machen, wenn du dabei bist. Dir zuliebe“, flötete der muskulöse Kerl und sah seinen süßen Freund mit Hundeaugen an. Markus musste lachen, gegen diesen unschuldigen Blick war er machtlos. Auf der kurzen Geraden bis zur Ampel ließ Max den Wagen ausrollen und stoppte schließlich sanft an der Haltelinie. „Komm her, du Rennfahrer!“, sagte Markus schmunzelnd und sie küssten sich liebevoll.

„Kannst du mich hören? Test, Test!“ – „Laut und deutlich. Du mich auch?“ – „Ja, es hat direkt gekoppelt. Sehr gut. Dann können wir los“. Max hatte Markus nach ihrer Rückkehr zuhause vorgeschlagen den noch jungen aber bereits warmen Sommertag für eine gemeinsame Fahrt mit der Aprilia zu nutzen. Obwohl er häufig fuhr, war er meist mit Alex oder ganz allein unterwegs. Mit seinem Freund war er daher schon längere Zeit nicht mehr auf dem Motorrad unterwegs gewesen. Doch Max hatte das Interesse des Kleinen für das Motorradthema vorhin im Geschäft bemerkt und wusste, wie sehr er frühere gemeinsame Touren geschätzt hatte. Unvergessen war damals ihre erste gemeinsame Fahrt zusammen mit Alex gewesen, bei der Markus zum ersten Mal auf einem Motorrad gesessen hatte . Neu war, dass Max ein Intercomsystem für ihre Helme gekauft hatte und sie somit auch während der Fahrt miteinander reden konnten. Dies hatten sie gerade getestet.

Noch vor Mittag fuhren sie aus der Tiefgarage in das gleißende Sonnenlicht. Sofort genoss es Markus wieder dicht hinter seinem Schatz zu sitzen und ihn in seiner sexy Sportlederkombi zu sehen. Bald hatten sie die Stadt hinter sich gelassen und erreichten die weiten Felder des Hinterlands. Die ersten Autos schnupften sie lässig auf, indem Max nur einen Bruchteil der 200 PS seiner RSV4 spielen ließ. Markus jauchzte jedes Mal vor Freude, wenn Max kurz die unbändige Kraft der Sportmaschine demonstrierte und sie mit grollendem Motor vorbeizogen. Sein Freund hörte es durch das Intercom und musste schmunzeln. Angesichts ihres Gesprächs über sportliches Fahren ließ Max es diesmal jedoch deutlich ruhiger angehen, als wenn er allein unterwegs gewesen wäre. Zwar fuhr er nie mit dem Messer zwischen den Zähnen, aber durchaus sportlich.

 

Am späten Nachmittag war das Thermometer auf 27°C geklettert und die Sonne sank bereits langsam ihrem Untergang entgegen. Sie hatten eine Mittagspause in einem Gasthaus eingelegt, ordentlich gegessen und getrunken, um dann weitere Kurvenstrecken unter die Räder zu nehmen. Markus war begeistert und Max freute sich sehr, dass er die Freude an seinem Hobby mit ihm teilen konnte. Inzwischen waren die Kurven seltener geworden, denn sie durchfuhren eine Hochebene, auf der zwischen Feldern und kleinen Parzellen von Mischwald mehrere Windräder standen. Die meisten drehten sich mit einer mittleren Geschwindigkeit, und warfen dynamische Schatten in der Nachmittagssonne. Plötzlich verlangsamte Max die Maschine, setzte den rechten Blinker und bog schließlich im Schritttempo auf einen schmalen Feldweg ein, der zwei Felder trennte und zu einem etwas weiter entfernt stehenden Windrad führte. Er stellte die Aprilia ab und öffnete das Visier. „Noch eine Pause, ich muss pinkeln“, sagte Max und Markus stieg ab. Auch er musste dringend und so suchten sie sich eine geeignete Stelle, die von der Straße nicht direkt einsehbar war. Da das Gelände in einer leichten Senke abfiel fanden sie schließlich eine halbverdeckte Position.

Ohne Helm und Handschuhe war die angenehme Wärme der Luft besser spürbar, ein leichter Wind verhinderte, dass die immer noch kräftige Sonne zu sehr stach. Verstohlen linste Markus zu seinem Schatz hinüber, der ein paar Schritte links von ihm stand. In der engen schwarz-roten Lederkombi sah er wieder einmal sehr heiß aus und der Ruderer hatte das Bedürfnis, sich an ihn zu kuscheln. Vielleicht konnten sie die Pause ja noch etwas verlängern? Max hatte sich gerade den Reißverschluss wieder zugezogen, als sich plötzlich die Arme seines Liebsten von hinten um die breite Brust schlangen, und der Athletenkörper fest an ihn schmiegte. Der Fitnesstrainer drehte den Kopf und sie küssten sich zärtlich.

Markus nahm seinen Freund an die Hand und zog ihn ein wenig weiter Richtung Windrad. Sie fanden eine Grasnarbe, die sich zwischen dem erhöhten Feldweg und dem Acker erstreckte. Die leichte Schräge gab ihnen im Liegen den perfekten Blick auf die hoch aufragende Stahlkonstruktion und die gewaltigen Flügel, die sich im Wind drehten. Der Ruderer schmiegte sich an den bulligen Körper des Fitnesstrainers und strich über das glatte, von der Sonne warme Leder der Kombi. Sie öffneten die Reißverschlüsse der Ledereinteiler und legten ihre in eng sitzende Funktionskleidung gehüllten Oberkörper frei. „Mmhhh, mein Schatz“, murmelte Max und zog Markus in einen tiefen Zungenkuss. Minutenlang knutschten sie miteinander, ganz vertieft in ihre traute Zweisamkeit.

Während sie halb aufeinander lagen, wanderten ihre Hände über die Oberkörper des jeweils anderen und unter das Leder. Warm strahlten die muskulösen Körper durch den dünnen Funktionsstoff. Der Geruch nach warmem Leder, Benzin und Schweiß wirkte wie ein Aphrodisiakum, die Berührungen taten ihr übriges, sodass beide längst eine Latte stehen hatten. Wieder einmal geilte sich Markus an dem festen Muskelkörper seines Freundes auf, allein von diesen steinharten und voluminösen Brustmuskeln konnte er nicht genug bekommen! Selbst im Liegen wölbten sie den Stoff deutlich und wirkten wie gemeißelt. Fast ehrfürchtig strich er darüber. Nicht, dass er selbst sich hätte verstecken müssen: Als Ruderer ohnehin muskulös hatte er durch Max‘ Fitnessprogramm ordentlich zugelegt und einen perfekten Athletenkörper mit kräftigen Muskelpaketen an den richtigen Stellen ausgebildet. Mit einer gewissen Befriedigung erkundete Max den schlanken, aber definierten Körper. Dies war sein Werk, sein Trainingsplan hatte aus dem ohnehin hübschen Kerl eine Sünde auf zwei Beinen gemacht. So sehr der Kleine seinen bulligen Körper bewunderte, so sehr begehrte er umgekehrt dessen Athletenkörper. Die straffe, warme Haut, das hübsche Gesicht, die vollen Lippen und die lockige Haarpracht.

 

Seufzend lagen sie aneinander gekuschelt, die Hände unter dem Leder des jeweils anderen und schauten dem Drehen des Windrads zu. „Woran denkst du?“, fragte Max, denn er sah, wie es in Markus arbeitete. „Hmm, ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich ein neues Hobby ausprobieren soll.“ – „Spannend, und an was hast du gedacht?“ – „Ich überlege den Motorradführerschein zu machen.“ – „Was, echt? Wie kommt es?“ – „Naja, es ist wirklich geil hinten bei Dir drauf zu sitzen, aber ich kann mir vorstellen, dass es noch viel mehr Spaß macht selbst zu fahren und sich in die Kurven zu legen.“ – „Auf jeden Fall! Das ist eine tolle Idee“, nickte der Fitnesstrainer und lächelte.

Der Wunsch kam überraschend, vor allem nachdem Markus sich heute Vormittag noch über seinen Fahrstil mokiert hatte. Und er ahnte bereits, dass sich sein Freund als Fahrer nicht darauf beschränken würde, brav durch die Gegend zu fahren. Dazu zeigte er zu viel Ehrgeiz beim Ruderwettkampf und war ein zu kompetitiver Charakter. Eigentlich gefiel ihm die Vorstellung: Gemeinsame Touren, er könnte ihm fahrtechnisch alles beibringen was er wusste und den hübschen Kerl beobachten, wenn er vor ihm fuhr. Und dann waren da ja auch noch Alex und Patrick: Zu viert könnten sie dann die Straßen unsicher machen...

Sie unterhielten sich noch etwas eingehender über das Thema, bevor Max‘ Hand über das Leder von Markus‘ Kombi strich. Das Gespräch erstarb, als der Fitnesstrainer sich vorbeugte und sie sich verlangend küssten. Dabei wanderte die linke Hand zwischen den geöffneten Reißverschluss und tiefer in den Schritt. Halb hart ertastete er den Schwanz und begann die Eier durch den dünnen Stoff eines Jockstraps leicht zu massieren. Mit geschlossenen Augen leckten und küssten sie sich ganz langsam, genossen den Geschmack des jeweils anderen, den Geruch und die Nähe. Markus stöhnte und zog den Bodybuilder mit sanftem Druck auf dessen muskulösen Nacken näher zu sich heran. Er winkelte die Beine leicht an und stemmte seinen Unterkörper der Pranke entgegen, die flach über das Paket auf- und abwanderte, wobei der mittlere Finger in die heiß-feuchte Kimme drückte. Immer noch tauschten sie genießerische Zungenküsse aus, der Ruderer keuchte vor Geilheit und begann sich leicht zu winden.

Längst hatte auch der Fitnesstrainer den Reißverschluss seines Ledereinteilers geöffnet und Markus massierte das fette Paket im Schritt. Spielerisch neckten sich ihre Zungen, während sie spürten, wie ihre Schwänze hart wurden. Schnaufend setzte sich Markus auf und schwang seine Beine über den auf dem Rücken liegenden Fitnesstrainer. Aufgegeilt ließ er seinen noch in der Lederkombi steckenden Knackarsch über die nur noch von dem dünnen Funktionsstoff der Unterwäsche in Zaum gehaltenen Beule reiben. Stöhnend warf der Kleine seinen Lockenkopf zurück und genoss den Widerstand an seinem Arsch, während Max mit beiden Pranken über das glatte Leder der Oberschenkel strich. Schon erfühlte er die muskulösen Arschbacken und schlug mit einem lauten Klatschen kraftvoll auf den Hintern. Markus schrie vor Verzückung und fiel auf die Knie, bevor er seinen Oberkörper vorbeugte, um hungrige Zungenküsse mit seinem Schatz auszutauschen.

„Ich will Dich reiten“, raunte der süße Ruderer in Max‘ Ohr, der ihn lüstern angrinste. Schon erhob sich Markus und zog den Einteiler ganz bis nach unten, sodass sein Arsch frei lag. Nur den engen Jockstrap und ein dünnes Funktionsshirt trug er noch. Umgekehrt kniete er sich wieder über Max, sodass er nun dessen Paket vor sich hatte und es mit seinen Händen flugs freilegte, nachdem Max seinen Arsch leicht angehoben hatte. Gleichzeitig ergriffen die Pranken des Fitnesstrainers die verführerischen Arschbacken seines Kleinen, kniffen in sie hinein und zogen sie leicht auseinander, bevor der Muskelkerl seine Zunge durch die Kimmenspalte wandern ließ und das Loch weich zu lecken begann. Ein lautes Grunzen ertönte vom anderen Ende, wo sich Markus bereits den fetten Prügel einverleibt hatte und hingebungsvoll lutschte. So verbrachten sie die nächsten Minuten in gegenseitiger Hingabe und der Vorbereitung dessen, was bald folgen sollte.

 

„Oaahh, ja! Ja! Ja! Oh, fick mich!“, rief Markus, während er sich in der Hocke immer wieder mit dem harten Schwanz seines Liebsten pfählte. Max tat zur Abwechslung gar nichts und überließ dem Ruderer komplett die Initiative, verfolgte mit einem leisen Grinsen wie sich der Bursche seinen Prachtkolben gönnte und der andere steife Prengel dabei rhythmisch mitwippte. Langsam schob der Fitnesstrainer sein Funktionsshirt hoch und entblößte seine Bauchmuskeln und die mächtige Brustmuskulatur. Genüsslich strich er mit den Fingern über seine beiden Nippel, die spitz abstanden und bei jeder Berührung leichte Schauer der Erregung durch den Körper sandten. Der Widerstand und die enge Hitze, in die sein Schwanz bei jeder Abwärtsbewegung von Markus eintauchte, sorgten für ein Ziehen in seinen Eiern. Bald würde er es nicht mehr halten können und seinen süßen Freund besamen, der sich inzwischen den Schwanz im Rhythmus seines Ritts wichste und genüsslich stöhnte.

Gemeinsam kamen sie dem Höhepunkt immer näher, als plötzlich das Geräusch eines Traktors immer näher zu kommen schien. Markus stoppte in der Bewegung, ließ den Luststab tief in seinem Prachtarsch stecken und reckte den Kopf, um nach dem Gefährt Ausschau zu halten. „Fuck, der kommt den Feldweg entlang, direkt an uns vorbei!“, rief Markus und wollte sich gerade erheben, als Max ihn mit eisernem Griff zurückhielt: „Na und? Der sieht uns nicht, wenn wir uns ruhig verhalten und ganz klein machen. Der Höhenunterschied reicht aus“, beruhigte der Fitnesstrainer. Markus entspannte sich wieder etwas und die muskulösen Arme seines Freundes zogen ihn nach vorne herunter, sodass ihre Gesichter ganz nah beieinander waren. Eng aufeinander liegend und mit klopfenden Herzen lauschten sie dem näherkommenden Traktor, der Boden bebte leicht und das Motorengeräusch schwoll weiter an. Gerade als das Fahrzeug vorbeirollte, spürte der Junge die beiden Hände des Bodybuilders an seinem Knackarsch und den fetten Prügel, der wieder in langen und tiefen Zügen in das Loch ein- und ausfuhr. Zärtlich küsste Max seinen Liebling, dessen Stöhnen in gurgelnden Zungenküssen unterging.

Der Traktor war einfach weitergefahren und bald vögelte der Fitnesstrainer härter als zuvor in den geilen engen Muskelarsch des Kleinen. Voller Genuss schrie dieser seine Lust heraus, spürte die muskulösen Schenkel, welche bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken hämmerten und das heiße, stahlharte Rohr, das sein Innerstes massierte. Nach drei Tagen Pause genossen beide endlich wieder diese besonders tiefe Form der Verbundenheit zueinander. Markus hatte sich unterdessen seinen Schwengel gewichst und kam nun mit geschlossenen Augen und lautem Gebrüll, als er sein Sperma in mehreren fetten Schüben auf das Sixpack und die Brust seines Hengstes spritzte. Dabei molken die Schließmuskeln den Schaft von Max‘ Schwanz, der tief in der Fotze ruhte.

Aufgegeilt stöhnten sie sich gegenseitig an und nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, begann Markus auf dem Fickhammer herumzurutschen, beugte sich wieder nach vorne, begann einen besonders feuchten Zungenkuss und flüsterte dann: „Komm für mich, Babe, gib mir deinen Samen“. Die Reibung an seinem Penis und die verruchte Art und Weise, wie der Ruderer seine Bitte vorgetragen hatte, ließen auch Max explodieren: Mit einem lauten „FUCK!“ und mehreren Grunzlauten pumpte er die Sahne in den heißen Arsch. Weiterhin bewegte sich der Junge rhythmisch und ließ Max keuchen, da der Schwanz nun sehr sensibel war. Doch verkleistert von dem Sperma im Innern wurde das Gefühl schnell gedämpft und zäh entkamen bald die ersten Tropfen aus dem Loch. Verliebt lagen sie zusammengesunken auf der Grasnarbe und küssten sich erschöpft, aber glücklich. Die mächtigen Flügel des Windrads zogen weiter stoisch ihre Kreise und zeichneten Schatten in der Abendsonne.

 

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