Allein auf einer Insel
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
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Am letzten Tag des verlängerten Wochenendes, dem Sonntag, war Max wieder am Vereinsheim des Ruderclubs am See. Heute würde die Ruderjugend ihren Abschluss der Rudersaison feiern und der Fitnesstrainer nutzte diese Gelegenheit gerne, um einen weiteren Tag mit Markus zu verbringen.

 

Seit ihrem ersten Rudertermin, aus dem dann „leider“ doch nicht so wirklich etwas geworden war, hatte Max noch stärkere Gefühle für Markus entwickelt. Nicht nur, dass er inzwischen beim bloßen Gedanken an dessen geilen Knackarsch eine Mega-Latte bekam, nein, auch sein hübsches Gesicht mit den dunkelblonden Locken bekam er seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte zwar durchaus geahnt, dass auch Markus ähnlich empfinden musste, doch erst nachdem auch Alex ihm das in ihrem Gespräch neulich quasi bestätigt hatte, war er endlich sicher, dass sie, wenn auch bisher so noch nicht ausgesprochen, in einer ganz besonderen Beziehung zueinanderstehen. Das war für Max definitiv Neuland, denn anfangs war es noch sein natürlicher Beschützerinstinkt gewesen, durch den er in Markus eher sowas wie einen geilen kleinen Bruder gesehen hatte. Doch nun hatte sich über die vergangenen Monate erst unbewusst und nun immer offensichtlicher tatsächlich so etwas wie Liebe entwickelt. Daher fieberte Max seit seinem Urlaub insgeheim jedem nächsten Wiedersehen mit dem Kleinen entgegen.

Da konnte der toughe Fitnesstrainer es noch so sehr drehen und wenden, aber er musste es vor sich selbst nun endlich eingestehen: Er war voll verknallt in den Kleinen. Ein geradezu körperliches Verlangen, eine Sehnsucht, die ihn besonders in der letzten Nacht fast um den Verstand gebracht hatte, denn inzwischen war jede Nacht, in der Markus nicht neben ihm in seinem Bett lag, eine sinnlose. Umso mehr gierte Max danach es ihm in allen nur denkbaren Positionen zu besorgen, ihm geile Stöhnlaute aus dem süßen Schmollmund zu entlocken, dabei seine Pranken über die samtig-weiche haarlose Haut des wohldefinierten Athletenkörpers streichen zu lassen, während er ihn durchfickte, um ihn abschließend kräftig zu besamen. In Erinnerung daran, wie er Markus erst donnerstags am See durchgenagelt und ihm sein Sperma in den Arsch gepumpt hatte, hatte er in der Nacht völlig aufgegeilt davon mehrmals abgesahnt. Nie war ein Fick davor intensiver und schöner für Max gewesen, nur leider allzu abrupt beendet durch diese Kleinkinder...

Er nahm die Sporttasche aus dem Kofferraum seines Autos, schloss die Klappe und nahm dann den Kiesweg zum Vereinsheim. Max war schon in Sportkleidung mit kurzer Hose, einem gut sitzenden T-Shirt und Turnschuhen. Wieder war es ein schön spätsommerlich warmer Tag und er war für 13:00 Uhr mit Markus verabredet, um endlich auch mal Rudern auszuprobieren. Natürlich war Max als Sportler auch am Kennenlernen einer ihm bisher unbekannten Sportart interessiert, doch letztlich rückte das angesichts seiner Begierde für Markus in den Hintergrund. Anders als bei seinem letzten Besuch war heute schon etwas mehr Betrieb in dem Vereinsheim, ein Flügel der Eingangstür stand offen und aus dem Innern des Hauses drangen Stimmen. Als Max die Stufen hinaufstieg kamen ihm zwei Jungen entgegen, die eilig zum Parkplatz rannten, dann betrat er das Haus.

Er fand sich in einem rechteckigen Flur wieder, der mit dunklem Parkett ausgelegt war, die Wände waren halbhoch mit Holz verkleidet, oberhalb eine Mustertapete. An der Decke hing ein Kronleuchter, die Wände wurden von schwarz-weißen Fotos von Ruderregatten sowie kleinen Schaukästen mit Medaillen dominiert. Eine Holztreppe führte vor ihm in das obere Stockwerk, links neben der Treppe gingen von einem Gang mehrere Türen ab und rechts trennte eine Glasfront mit weißen Sprossen und einer zweiflügeligen Glastür den Flur vom großen Salon ab. Auch diese Tür stand offen und nachdem sich zwei Jungen tuschelnd an ihm vorbeigedrückt und die Treppe hochgerannt waren, bog Max nach rechts ab und betrat den Salon. Sofort bewunderte er den Kristallleuchter, der über der langen Banketttafel hing. Schwere Holzschränke mit Pokalen und weiteren Fotografien standen an den Wänden. Max blickte nach oben und sah eine Kassettendecke, unter der diagonal zum Grundriss des Raumes ein altes schmales Holzrennboot kieloben aufgehängt war. Der Raum versprühte schwere Erhabenheit und der Fitnesstrainer war beeindruckt. Der Verein schien schon eine lange und glorreiche Tradition zu haben und er sah, warum Rudern früher als eine der elitären bürgerlichen Sportarten galt.

 

„Hey, kann ich Dir helfen?“, fragte plötzlich jemand hinter ihm. Max drehte sich um: Ein schlaksiger junger Mann mit dunklen Haaren in Shorts und T-Shirt und wachsamen Augen. „Ähm, ja, das hoffe ich. Ich suche Markus. Bin hier um 13:00 Uhr mit ihm verabredet.“ – „Ah, dann bist du der Kumpel, der Rudern ausprobieren möchte. Markus ist am Steg, einfach dort durch den Wintergarten und die Stufen runter. Dann müsstest du ihn eigentlich sofort finden“, sagte der Junge und wies Richtung Seeseite. „Perfekt, vielen Dank!“, entgegnete Max lächelnd und ging Richtung Garten. Dort lagen bereits einige der schmalen Rennboote in Böcken, um sie herum wuselten junge Ruderer. Am Steg lagen zwei weitere Skiffs, darunter jenes blau-weiße, in dem Markus am Donnerstag gerudert war. Er erblickte ihn gleich wie er am Steg stand und mit einem der Jungen sprach und natürlich trug er wieder seinen geil eng sitzenden Einteiler. Der andere Junge nickte und rannte dann Richtung Bootshalle davon, während Max langsam die Treppe hinabstieg.

Markus erblickte ihn und winkte ihn fröhlich lächelnd zu sich. Max hob grüßend die Hand als er auf den Steg zuging. Da wehte ein leichter Windstoß eine goldene Locke in Markus Stirn, die dieser kurz darauf mit der Hand wegwischte. Wie in Trance hatte Max nur Augen für ihn, seinen Markus. Dem erging es ähnlich, sodass er die Umgebung mit den lärmenden Jugendlichen für einen Moment völlig ausblendete während er seinen geilen, muskelbepackten Freund auf sich zukommen sah. In dem Shirt sah er wieder zum Anbeißen aus. Bis zuletzt hatte Markus noch befürchtet, dass Max es heute aus irgendeinem Grund doch nicht schaffen oder sich vor der Feier drücken würde. Doch jetzt war er endlich wieder da! Und Markus brannte darauf, sich bei der erstbesten Gelegenheit mit ihm von den anderen abzusetzen...

Sie umarmten sich zur Begrüßung, dabei klopfte Max ihm sanft auf den Rücken. „Max! Wie schön, dass du gekommen bist! Wie ich sehe auch schon in Sportsachen!“, freute sich Markus. „Klar, schließlich wollte ich heute endlich mal Rudern, anstatt nur Bodenübungen zu machen“, meinte Max augenzwinkernd. Markus lachte und rief dann Richtung Wiese: „Tobi, komm mal her!“ Einer der Jungen löste sich aus der Gruppe und kam sofort angerannt. „Ja, Markus?“, fragte er etwas außer Atem. „Bist du so gut und bringst die Tasche meines Kumpels in unsere Umkleide? Wir wollen sofort los.“ – Der Junge schaute etwas eingeschüchtert zu dem bulligen Max, der den durchaus hübschen Kleinen freundlich anlächelte. Der taute etwas auf und lächelte unsicher zurück, während Max ihm die Tasche übergab: „Danke Tobi!“, sagte er freundlich. Noch ein kurzer Blick zu Markus, der ihm zunickte, und schon lief Tobi mit der Tasche um seine Schulter gehängt zurück Richtung Haus, wo er die Treppe zum Wintergarten hochlief und verschwand. „Du hast die Jungs hier echt gut im Griff, das ist mir am Donnerstag schon aufgefallen“, meinte Max bewundernd. „Ach, das ist ein natürlicher Nebeneffekt, wenn man ihr Trainer ist. Rudern ist ein Sport, der viel Disziplin erfordert, und bei so Jungen muss man klare Regeln setzen, sonst funktioniert das nicht. Schon gar nicht im Wettkampfrudern.“ Da war sie wieder, diese souverän-dominante Seite, die Max an Markus neben anderem so erregend an ihm fand. Vielleicht fand er ihn wirklich vor allem deswegen so anziehend, weil er nicht nur mit seinem geilen Körper für ihn die Beine breit machte, sondern auch einen eigenen Kopf hatte, ab und zu auch selbst die Kontrolle übernahm. Das machte ihn um Längen interessanter für Max, der es zusätzlich erregend fand, wenn Markus diese Art von Kontrolle in seiner Gegenwart quasi aufgab und sich ihm unterordnete.

„Aaalso, bevor wir das Einsteigen üben ein paar Grundregeln...“, meinte Markus und es folgte eine kurze Einführung in die Rudertechnik und wie man korrekt einsteigt. Max hörte interessiert zu und folgte aufmerksam allen Bewegungen, die Markus ihm vormachte. Fasziniert sah er, wie bei jeder seiner Bewegungen der muskulöse Athletenkörper unter dem Einteiler arbeitete, wie Markus seinen Knackarsch auf dem Rollsitz des Skiffs platzierte und seine muskulösen Schenkel sich in der knappen Hose abzeichneten. Max hatte bereits einen Steifen in seiner etwas lockerer sitzenden Sporthose und schien Markus inzwischen ziemlich anzustarren, denn mit einem Mal unterbrach dieser seine Ausführungen: „Max? Bist du noch anwesend?“, fragte er seinen Kumpel. „Ähh, ja, volle Kanone. Wiederhol aber doch noch mal kurz deine letzten Worte“, grinste Max verschämt. Markus wusste natürlich ganz genau warum sein Freund abgelenkt war, doch vor den Ruderjungen gab es eh keine Möglichkeit für Horizontalsport, daher grinste er nur wissend und fuhr fort. Dann war es endlich soweit: Markus kletterte wieder aus seinem Skiff und gab Max Anweisungen für den Einstieg in das andere Boot, das er mit einer Hand am Ausleger festhielt. Zögerlich setzte Max seinen linken Fuß zwischen die Rollbahnen. Beide Skulls in der rechten Hand gefasst merkte er, wie das Skiff durch die Belastung etwas tiefer ins Wasser einsank. Skeptisch schaute der Fitnesstrainer nochmal auf das schmale Boot unter sich und zog dann das andere Bein nach, während er sich auf dem Rollsitz niederließ. Das Boot wackelte leicht, blieb aber dank Markus Griff am Ausleger ruhig liegen.

 

Max zog sich die Fußriemen fest, richtete sich dann gerade auf, um das Boot auszubalancieren. „Sehr gut, jetzt beide Hände an die Skulls und ausgebreitet lassen. Wie gesagt, niemals loslassen, sonst kippt das Boot sofort. Ich werde dich jetzt langsam am Skull rausschieben, das linke Skull flach auf dem Wasser ablegen und das rechte auch, sobald ich es auf die Wasseroberfläche lege.“ „Okay“, brummte Max und konzentrierte sich bereits darauf das Gleichgewicht zu halten. Markus schob ihn raus und das Boot blieb relativ ruhig. Als das zweite Blatt auf dem Wasser auflag merkte Max, wie das Boot sehr sensibel auf jede kleinste Seitwärtsbewegung seines Körpers und an den Skullgriffen reagierte. Schnell stieg Markus in sein Skiff und stieß sich vom Steg ab, um sich dann im Wegtreiben hinzusetzen. Der Wind trieb sie sanft etwas vom Steg weg. „Okay, jetzt versuch mal vorsichtig erste Ruderbewegungen. Denk daran, was ich Dir vorhin erklärt habe.“ Max probierte es und nach ein paar Schreckmomenten, in denen er bereits dachte, das Boot würde unwiderruflich zu einer Seite wegkippen, begann er sich an die Situation zu gewöhnen und konnte seine ersten zaghaften Ruderzüge tätigen. Das Boot setzte sich in Bewegung. Als geübter Sportler hatte er die eigentliche Ruderbewegung relativ schnell verinnerlicht und kämpfte primär mit dem Gleichgewicht in dieser schmalen schwimmenden Zigarre.

„Sieht doch schon gut aus. Lass uns mal zu der Insel dort hinten rudern“, meinte Markus und wies in Richtung Seemitte. „Okay, probieren wir es“, nickte Max und legte in seinen nächsten Zug etwas mehr Kraft. Sofort merkte er wie das schmale Boot merklich beschleunigte und das Wasser in dem Hohlkörper des Schiffsrumpfes rauschte. Ein belebendes, aufregendes Gefühl und Max verstand sofort, was an diesem Sport so faszinierend war. „Wow, die Dinger werden ja echt ganz schön schnell“, rief Max. „Ja, wenn man die richtige Technik drauf hat schon“, entgegnete Markus und mit ein paar kräftigen Zügen zog er Max davon. Der versuchte mit mehr Kraft mitzuhalten, doch seine Unsicherheit beim Halten des Gleichgewichts zwischen den Zügen machte ihm einen Strich durch die Rechnung: Er kam nicht annähernd auf die Schlagzahl von Markus, der schon drei Bootslängen Vorsprung hatte und seine Blätter nun wieder auf dem Wasser ablegte, um das Boot abzubremsen. „Keine Schande, Max, für das erste Mal bist du echt schon sehr gut dabei! Und außerdem bist du noch nicht reingefallen“, lobte Markus seinen Freund, als dieser wieder auf gleicher Höhe war. „Danke, nett von Dir. Bei ersten Malen scheinen wir also beide eine gute Figur zu machen“, schob Max frech grinsend hinterher. Markus lachte über diese Anspielung und sie ruderten wieder weiter auf die Insel zu, wobei er sein Rudertempo jetzt an jenes seines Ruderschülers anpasste.

Nach ein paar Minuten umrundeten sie die Insel an der linken Spitze und ein kleiner Sandstrand öffnete sich vor ihnen. Sie ließen ihre Boote austreiben. „Wo kommt denn auf einmal der Sandstrand her? Ich dachte hier wären nur Steine und ein paar Bäume?“, wunderte sich Max. „Sowas entdeckt man nur mit einem Boot, wollen wir anlegen?“, fragte Markus. „Klar, warum nicht?“, meinte Max und suchte nach weiteren Menschen auf der Insel. Er entdeckte niemanden. Markus setzte sein Boot wieder in Bewegung. Max begann gerade mit der ersten Ruderbewegung, als er mit seinem rechten Skull unter die Wasserfläche schnitt und, indem er versuchte es flach wieder aus dem Wasser zu stemmen, das Boot zum Abkippen brachte. Mit einer plötzlichen Seitwärtsbewegung nach links stürzte Max in das kühle Wasser des Sees. Überrascht stieß er wieder an die Wasseroberfläche und fluchte, während er sich mit einer Hand kurz durch das nasse Gesicht fuhr.

Markus hatte inzwischen schon sein Skiff am Strand abgelegt und rannte jetzt ins Wasser, um Max zu helfen. Mit langen Zügen schwamm er schnell zu seinem Kumpel: „Alles okay? Wie ist das Wasser?“ „Nass“, entgegnete Max trocken und sie prusteten los. Dann kümmerte sich Markus um das andere Skiff und zog es langsam Richtung Strand hinter sich her. Gemeinsam legten sie es auf dem Strand neben das andere Boot. Nachdem Markus sich versichert hatte, dass beide Boote sicher lagen, wand er sich seinem Freund zu, der in nassen Sportklamotten hinter ihm stand. Die dunklen Haare glänzten vor Nässe, das restliche Wasser tropfte von seinem Körper und seinen nassen Klamotten. Zum Glück war es in der kleinen Bucht windstill und die Sonne schien recht kräftig, sodass Max nicht vor Kälte zittern musste. Das Wasser des Sees war bereits recht kalt.

 

„Vielleicht solltest du die Sachen erstmal ausziehen, wir legen sie in die Sonne, damit sie gut trocknen können“, schlug Markus vor. „Klingt vernünftig“, brummte Max und zog das nasse Shirt über den Kopf. Aufgegeilt bewunderte Markus die vertraute nackte muskulöse Brust und das Sixpack seines Fitnesstrainers. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass Max früher oder später unfreiwillig Baden gehen würde und ihm somit einen Vorwand liefern würde hier an Land zu gehen. Während Max seine Arme nach oben gestreckt hatte, um das Shirt auszuziehen, trat Markus näher heran und befühlte mit seinen Händen die feuchten Muskeltitten, beugte sich vor, leckte zärtlich über die linke Burstwarze, was Max ein Stöhnen entlockte. Max streifte das Shirt über seinen Kopf und warf es auf den Boden, ließ dann seine mächtigen Arme sinken und legte sie um die Schultern seines süßen Freundes. Markus schaute auf und sie küssten sich zärtlich, während er mit seinen Händen weiterhin über die muskulöse Brust des Fitnesstrainers streichelte. „Hmmmm...“, brummte Max wohlig zwischen ihren Küssen, während er die warmen Hände an seinem Körper genoss und seinerseits die knackigen Arschbacken seines Kleinen in dem eng sitzenden Einteiler befühlte.

Markus zog sich den Einteiler runter, sodass seine Latte hervorsprang, dann machte er sich auch an Max Hose zu schaffen, öffnete die verknotete Kordel und begann den nassen Stoff runterzuziehen. Max öffnete seine Arme wieder, sodass Markus sich weiter runter beugen konnte, um ihm die Hose ganz abzustreifen. Schwer hing der inzwischen schon wieder halbsteife rasierte Schwanz seines Fitnesstrainers herab. Markus sah sich den geilen Fickstab kurz an, öffnete dann begierig seinen Mund, stülpte ihn über die schöne Eichel, nahm ein gutes Stück des Prengels in den Mund und lutschte saugend an dem Prachtstück. Max stöhnte aufgegeilt auf und legte die Hände an den Hinterkopf seines jungen Freundes. Der sabberte den Schwanz voll, während er mit seiner Zunge den Schaft umspielte. Rhythmisch ging Markus mit seinem Kopf vor und zurück und war wie im Rausch, lutschte, leckte, sabberte gierig schmatzend an dem inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz, von dem er nicht genug kriegen konnte. Max war etwas überrascht über diese plötzliche Initiative von Markus, da schien sich die letzten Tage echt was angestaut zu haben, aber er wollte sich nicht beschweren und genoss stattdessen zufrieden stöhnend den geilen Blowjob, den der Kleine ihm lieferte.

Sanft strich er durch die blonden Locken, während Markus weiterhin vollauf mit dem Schwanz seines Liebsten beschäftigt war. Die Hände krallten sich in Max muskulöse Arschbacken, massierten sie, streichelten sie und anstatt die Hände wegzuschlagen, wie er es normalerweise bei diesem für ihn sensiblen Bereich getan hätte, genoss der Fitnesstrainer es einfach von seinem Freund so begehrt zu werden.

Bald schon spürte Max das Kribbeln in seinen Eiern, gleich würde er abrotzen. Er schaute auf Markus, der weiterhin keine Anstalten machte mit dem Blasen aufzuhören, und ließ es einfach geschehen: Mit einem lauten Stöhnen und fast beiläufig pumpte Max sein Sperma in Markus feuchtes Blasmaul. Der hatte zwar schon mit dem nahenden Abgang gerechnet, war dann aber dennoch überrascht, als seine Mundhöhle komplett von heißem Maxsperma geflutet wurde. Markus schluckte die Sahne in mehreren Schüben herunter und spürte, wie sie seine Speiseröhre runterfloss. Der Geschmack war absolut göttlich fand Markus und leckte über die empfindliche Eichel des Sahnespenders in seinem Maul. Max grunzte, als er die Zunge spürte und strich wieder zärtlich durch die blonden Locken seines Bläsers, der den Schwanz nun aus dem Mund nahm und sich wieder aufrichtete. Max öffnete seine Arme und Markus schmiegte sich eng an ihn, der feuchte Schwanz des Fitnesstrainers lag zwischen ihren muskulösen Körpern an der Latte des Jungen. Stehend küssten sie sich eng umschlungen.

 

Dann löste sich Markus aus dem Kuss und es sprudelte aus ihm heraus: „Max, ich liebe Dich! Ich sehne mich ständig nach Dir, dass ich Dich anschauen, riechen, fühlen, schmecken, deine Stimme hören kann! Ich bin süchtig nach deinem geilen Schwanz, ich...“. Weiter kam Markus nicht, denn in diesem Moment presste Max seinen Mund wieder auf den seines Freundes und ein weiteres leidenschaftliches Küssen folgte. In diesem Moment waren sie die beiden glücklichsten Jungs der Welt. Die Zeit schien still zu stehen, alles um sie herum war wie ausgeblendet, kein Laut drang in ihre traute Zweisamkeit. Max Herz schlug ihm bis zum Hals vor Aufregung: Der Kleine hatte die Initiative ergriffen und ihm seine Liebe gestanden! Mehrere Wogen voller Freude, Erleichterung, Stolz, Verlangen, Glück durchströmten seinen Körper. Eine vollkommen neue Erfahrung für ihn, doch jetzt war es endlich wahr: Er liebte Markus und Markus liebte ihn!

Inzwischen hatte Max zärtlich seine Hände an Markus Wangen gelegt und hielt dadurch dessen Kopf, während sie weiter knutschten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ihre stürmischen Emotionen etwas abgeflaut waren, lösten sie ihre Lippen wieder voneinander, blieben mit ihren Köpfen jedoch nahe zusammen. Max sah Markus fest in die Augen und flüsterte: „Ich liebe Dich auch, mein Kleiner.“ Markus jauchzte und warf sich seinem muskulösen Freund um den Hals, bedeckte dessen Hals mit Küssen, hielt dann inne und flüsterte in sein Ohr: „Zeig mir, wie sehr“, und umschloss dabei mit seiner rechten Hand keck die Latte seines Hengstes. Das weckte schlagartig Max animalischen Trieb. Mit einem Knurren packte er den überrascht quiekenden Markus, drehte ihn um, steckte sich die Finger seiner rechten Hand in den Mund und führte diese dann zwischen Markus knackige Arschbacken, befeuchtete damit das gierig zuckende Loch. Max verrieb den aus seiner Nille tropfenden Vorsaft an der Eichel, packte dann Markus hinter ihm stehend mit festem Hüftgriff und setzte an.

Langsam, aber bestimmt, schob er seinen Schwanz vor, spaltete mit der Eichel die Rosette und während beide leise stöhnten, drang der Fitnesstrainer in die warm-weiche Fotze seines Lieblings vor. Als Max ganz drin war, verharrte er und genoss die Wärme im Innern. Zärtlich leckte er über Markus Nacken, bedeckte die schöne, warme, sonnengebräunte Haut mit Küssen. Gleichzeitig streichelte er mit seinen Händen über das feine Sixpack des Kleinen, der dabei nun den Kopf nach hinten lehnte und ihn an die muskulöse Brust seines Hengstes schmiegte. Max leckte über den süßen Schmollmund und wieder tauschten sie schmatzend einen intensiven Zungenkuss aus, während er mit seiner fetten Latte in Markus heißem Fickloch steckte.

„Fick mich“, hauchte der Kleine. Max zog seinen Schwanz raus bis nur noch die Eichel von der Rosette umschlossen wurde, küsste wieder zärtlich Markus Nacken. Dann begann er ihn langsam zu ficken. Während er mit lockeren Bewegungen aus der Hüfte das Loch penetrierte, ließ Max seine Pranken hinauf zu den trainierten Brustmuskeln des Kleinen wandern, umschloss sie von hinten, rieb über die Brustwarzen, was Markus zusätzlich aufstöhnen ließ. „Jaaaa, Max, es fühlt sich so gut an! Hör nicht auf mich zu ficken!“ Max lächelte und variierte nun das Tempo. Die langsamen Fickbewegungen wurden bald immer wieder von einer kurzen Folge schneller, hämmernder Stöße unterbrochen. Markus stöhnte in einem fort, doch plötzlich schrie der Ruderer seine Geilheit besonders laut heraus und Max sah sofort warum: Sein junger Freund hatte gerade ohne sich zu berühren in den Sand vor ihnen abgerotzt. Das spornte den Fitnesstrainer weiter an und er steigerte das Tempo noch einmal deutlich und fickte mit zunehmender Wucht in den Arsch seines Freundes. Der sabberte und stöhnte, genoss die stahlharte Lanze, die in seiner Fotze wütete und beständige Stöße durch seinen Körper schickte. Max freute sich, dass Markus an der härteren Gangart zunehmend Gefallen fand. Keuchend trieb der Fitnesstrainer seinen Schwanz mit klatschenden Stößen in die enge Fotze, der weiterhin reichlich fließende Vorsaft war ein natürliches Gleitmittel.

 

Sie genossen die wärmende Sonne während der Fitnesstrainer seinen Freund im Stehen durchfickte. Nach einigen weiteren Minuten fühlte Max wie sich der nächste Abgang ankündigte. Der muskelbepackte Kerl ließ seinen Ficker in Markus Loch stecken und dieser quiekte wieder überrascht, als er spürte wie mehrere heiße Schübe Geilsaft in sein Loch gespritzt wurden. Max setzte kurz nach dem letzten Spritzer seine Fickbewegungen fort und trieb den Kleister mit seinem immer noch steifen Schwanz tiefer in das junge Loch hinein. „Ohhh, fuck, dein Loch ist so geil, dass mein Schwanz nicht genug davon bekommt. Der ist immer noch steif“, grinste Max keuchend und küsste wieder den Nacken seines Kleinen, während er ihn langsam weiterfickte. Dann zog er den spermaverschmierten Schwanz raus. „Entspann Dich, Max! Leg dich hin, ich kümmere mich um deinen Schwanz“, meinte Markus schelmisch grinsend, als er sich umdrehte. Max nickte und eng umschlungen schlenderten sie wieder etwas Richtung Wasser.

Der Fitnesstrainer legte sich mit dem Rücken in den warmen Sand, sein Liebster beugte sich zu der Latte runter und nahm sie wieder schmatzend in den Mund, leckte genießerisch die Spermareste von dem Prügel. „Was hast du vor, Süßer?“, fragte Max den jungen Athleten. „Ich will wieder auf Dir reiten“, entgegnete der, nachdem er die Latte sauber geleckt hatte. „Dann fang endlich an, ich will ihn wieder einlochen“, sagte Max fast schon bittend. Markus lachte und kniete sich über seinen geilen Muskelgott, lehnte sich vor und fuhr mit beiden Händen durch die tiefen Rillen des Sixpacks, hoch zu den fetten Muskeltitten, haute leicht mit der Faust dagegen und spürte erregt, dass sie fest wie Stein waren. Max grinste ihn an, dann waren ihre Gesichter ganz nah, wieder küssten sie sich, während der Kleine sich wollüstig auf dem heißen Muskelkörper räkelte. Während Markus mit einer Hand weiter über Max makellos schönen Körper strich suchte die andere dessen Latte. Als er sie gefunden hatte packte er sie und fuhr mit seinem Knackarsch weiter zurück. Ohne hinzuschauen dirigierte er die Schwanzspitze an sein Loch. Max schob seinen Arsch etwas nach oben, um die Bewegung zu unterstützen. Als er den Eindringling an seiner Rosette spürte presste er dagegen und schon überwand Max Fickrohr den Widerstand und drang in ihn ein. Markus richtete sich ganz auf und begann den Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann mit zunehmendem Tempo, während Max ausnahmsweise mal entspannt liegen blieb und seinen kleinen Prinz machen ließ. Sie stöhnten sich gegenseitig an, während der Ficker in Markus Loch rein- und rausglitt. Das Sperma des ersten Ficks schmierte das Loch und lief langsam aus dem penetrierten Loch raus, an Max Schwanz herunter.

Wenig später hatte Max doch wieder das Bedürfnis die Initiative zu ergreifen und begann zusätzlich von unten in das Loch seines Freundes zu bocken. Von Geilheit getrieben nagelte er immer heftiger in die gut geölte Fotze und ließ Markus vor Lust schreien. Der Fitnesstrainer stimmte mit ein, je schneller er den Schwanz reintrieb, desto kürzer wurden ihre Lustschreie. Niemand, der in der Nähe der Insel gewesen wäre, hätte sie überhören können. Doch das war ihnen gerade ziemlich egal, sie gaben sich ganz ihrer geilen Lust hin. Dann rollte der zweite Orgasmus, mit lautem Gebrüll entlud Max wieder mehrere Schübe Sperma in seinen Markus, der zeitgleich kam und seine Sahne bis in Max Gesicht spritzte. Mit einem letzten langgezogenen Stöhnen ließ Markus sich erneut auf den Oberkörper seines Hengstes fallen, erschöpft hechelnd knutschten sie miteinander. Dabei leckte der Kleine sein Sperma aus dem Gesicht seines Freundes und gab es ihm zum Kosten.

„Woah... Max, das... das... das war fantastisch! Ich kriege einfach nicht genug von Dir, aber jetzt bin ich echt fertig. Das strengt schon ziemlich an dich zu reiten“, keuchte Markus, als sie sich wieder voneinander lösten. Der Fitnesstrainer grinste: „Dann müssen wir deine Ausdauer verbessern. Ich dachte die sei beim Rudern so wichtig?“ Markus lachte und boxte Max scherzhaft auf die festen Brustmuskeln. „Jaaha, aber doch nicht diese Art von Ausdauer. Die kann ich nur mit Dir trainieren.“ – „Komm her zu mir“, sagte Max und nahm den Kleinen in die Arme, während sein schlaffer werdender Schwanz aus dem Loch glitt und das Sperma zäh rausfloss. Markus legte sich auf seinen Muskelhengst und sie kuschelten miteinander, zärtlich leckte er über seine Haut, die von einem leichten Schweißfilm bedeckt war. Auch dieser schmeckte köstlich für den Kleinen. Dann dösten sie, befriedigt und halb übereinander liegend, in der Sonne ein.

 

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