Eine schöne Bescherung
Muskeln / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Max und Markus ließen sich das Essen schmecken und der junge Ruderer erzählte von seinem Skiurlaub. Dem Fitnesstrainer gefiel es, wie sein Kleiner angeregt erzählte und betrachtete ihn ein ums andere Mal versonnen: Was für ein süßer Kerl! Er hatte so ein Glück ihn gefunden zu haben! Markus hatte gerade bemerkt, wie lecker alles schmeckte, was den Bodybuilder sehr freute, als dieser unter dem Tisch wieder die Füße seines kleinen Süßen suchend an seinen Beinen entlangtasten spürte. „Na? Wieder das Spielchen unter dem Tisch?“, fragte er grinsend. Wie damals beim Essen im Haus seiner Eltern ließ der Ruderer nur ein unschuldiges Lächeln sehen. Ein Fuß landete nun im Schritt des Fitnesstrainers und massierte geschickt die größer werdende Beule. Max genoss die Behandlung und stöhnte leise, während sie den Nachtisch verzehrten.

 

Als sie den Tisch abgeräumt hatten und schließlich beide in der Küche standen, umarmten sie sich fest und knutschten innig. Dann gingen sie wieder zu der Wohnzimmercouch und bauten die Geschenke vor sich auf dem Couchtisch auf. Weihnachtsmusik spielte leise im Hintergrund, die Dekoration und Kerzen sorgten für eine heimelige Atmosphäre, während sich draußen bereits die Nacht über die Stadt gesenkt und es wieder zu schneien begonnen hatte.

Sie kuschelten sich aneinander und Markus schaute zu seinem Liebsten: „Du fängst an, weil du der Gastgeber bist. Los mach dein Geschenk auf!“ Max küsste ihn und griff danach. „Na, dann bin ich mal gespannt, was du für mich ausgesucht hast.“ Zuerst las der Fitnesstrainer die kleine Karte, auf der Markus mit der ihm schon bekannten etwas krakeligen Schrift Grüße zum Fest und ein modernes Weihnachtsgedicht geschrieben hatte. Sogar einen Schneemann hatte er auf der linken Seite versucht zu zeichnen. Max war gerührt von so viel liebevoller Mühe, die sich sein Kleiner für ihn gemacht hatte. Er nahm ihn in den Arm, drückte ihn fest und flüsterte in sein Ohr: „Das ist so lieb von Dir, vielen Dank!“. Sie küssten sich, bevor Max nun vorsichtig das Geschenkpapier öffnete.

Zum Vorschein kam eine dünne Schachtel. Der Fitnesstrainer runzelte die Stirn. Als er den Deckel hob, erblickte er ein zusammengefaltetes Kleidungsstück aus atmungsaktivem Funktionsstoff. Er entdeckte das Logo von Markus Ruderverein. War das...? Er schaute den Jungen fragend an, der darauf wissend nickte. Er entfaltete den Stoff und zum Vorschein kam ein Rudereinteiler in dem gleichen Design wie derjenige, in dem Markus so unglaublich heiß aussah. Nur dass dieser hier deutlich größer geschnitten war. „Ich bin nicht ganz sicher, ob er passt, da ich deine Größe geschätzt habe. Aber ich weiß, wie sehr ich Dich in meinem scharf gemacht habe. Da dachte ich mir, dass du in einem eng sitzenden Einteiler auch ziemlich lecker anzuschauen wärst. Und falls wir im Frühjahr wieder Rudern gehen hast du direkt das passende zum Anziehen.“ – „Oder zum Ausziehen“, ergänzte Max und sie lachten.

Das war wirklich eine ganz tolle Idee von seinem Liebling, fand der Bodybuilder und bedankte sich nochmals. „Jetzt du“, meinte der Fitnesstrainer und schob die drei kleinen Geschenke rüber. „Wow, gleich drei Pakete, das wäre doch nicht nötig gewesen“, murmelte er glücklich. „Oh, doch, das war sogar sehr nötig“, dachte sich Max, lächelte aber nur und sah zu, wie Markus sich über die Karte freute und dann die ersten beiden kleineren Geschenke auspackte.

Auch hierbei handelte es sich um etwas zum Anziehen: Max schenkte ihm zwei farbenfrohe Jockstraps. Er fand, dass der perfekte Knackarsch seines Süßen unbedingt würdig präsentiert werden musste. Und natürlich war er dabei nicht ganz uneigennützig, denn so musste der Rennruderer nicht erst seine Unterwäsche loswerden, bevor es zur Sache gehen konnte. Das letzte Päckchen hatte eine andere Form und war etwas größer als die beiden Vorangegangenen. Auch schien es ein wenig schwerer.

Neugierig riss Markus das Geschenk auf und starrte dann auf den Aufdruck der Umverpackung. Auf ihr war ein schwarzer Analplug abgebildet. Gerade als Max dachte, er hätte mit seinem Geschenk mehr Verwirrung als Freude gestiftet, huschte ein Lächeln über das Gesicht seines Freundes. „Du schenkst mir nen Plug? Das ist interessant“, meinte der junge Ruderer. „Ja, ich denke wir werden den noch gut gebrauchen können, nicht nur wenn du alleine bist und geil darauf sein solltest etwas in Dir zu haben“, sagte der Fitnesstrainer und umarmte ihn von der Seite. Markus stöhnte leise, als er sich vorstellte, was man mit dem Ding anstellen konnte. Er blickte nochmal auf die erhaltenen Geschenke, stahl sich dann einen Kuss von seinem Liebsten und bedankte sich in seiner süß-unschuldigen Art artig für die neuen Sachen.

Natürlich war der Abend noch lange nicht zu Ende, denn beide brannten darauf ihre Geschenke aus- bzw. anzuprobieren. Max schickte den Kleinen in das Schlafzimmer und bat ihn einen der beiden Jocks anzulegen. Der nickte und verschwand, während Max sich sein Geschenk schnappte und ins Bad ging. Schnell war er wieder aus seinen Klamotten gestiegen und nahm dann den Rudereinteiler in die Hand, faltete ihn auseinander und strich andächtig über den vollkommen glatten, flexiblen Stoff. Sein Schwanz begann sich zu versteifen. Bilder von Markus in seinem Rudereinteiler stiegen in ihm auf, wie das Kleidungsstück seine knackige Figur betont hatte, wie er es ihm schließlich auf der Wiese am See und später auf der Insel besorgt hatte. Der Fitnesstrainer hatte die Augen geschlossen, stöhnte und biss sich sanft auf die Unterlippe. So ein verdammt scharfer Bursche!

 

Dann besann er sich und schlüpfte durch die kurzen Hosenbeine. Der Stoff legte sich eng um seine trainierten Schenkel, ohne zu sehr zu drücken. Langsam zog er den Rest des Einteilers hoch, bis die Träger über seinen Oberarmen lagen. Die Träger drückten etwas an seinen Schultern, abgesehen davon saß der Einteiler jedoch wie angegossen. Markus hatte ein gutes Auge bewiesen. Der Bodybuilder betrachtete sich im Spiegel: Die dünnen Träger zwängten sich über seine stark definierten Schultermuskeln, die Brust wölbte sich gut sichtbar hervor, sogar die spitz abstehenden Nippel waren leicht zu erkennen.

Seine Augen folgten der v-förmigen Silhouette, die der Stoff nachzeichnete und blieben an der fetten Beule hängen, die sein harter Prügel formte. Langsam rieb er über die weiche Oberfläche im Schritt und fühlte, wie sein Schwanz vorsaftete. Je nachdem, wie Markus ihn gleich empfangen würde, müsste er ihn sofort wieder bespringen! Obwohl der Einteiler eng anlag, trug er sich angenehm und schränkte die Bewegungsfreiheit nicht ein. Logisch, sonst könnte man darin ja auch keinen Sport ausführen, dachte sich Max.

Markus hatte sich einen der beiden Jockstraps, einen dunkelblauen mit roter Schrift und weißen Bändern, übergezogen und lag nun seitlich mit dem rechten Ellenbogen aufgestützt und zur Badezimmertür schauend erwartungsvoll auf dem Bett.

Dann betrat der Fitnesstrainer endlich das Schlafzimmer und präsentierte sich dem Kleinen in dem neuen Rudereinteiler. „Wow, du siehst so hammerscharf aus in dem Einteiler! Sitzt echt super!“, zeigte sich Markus begeistert und der Fitnesstrainer nickte grinsend, drehte sich langsam und zeigte dem Jungen auch die Rückseite. Als er sich wieder zum Bett gedreht hatte, lag Markus mit ausgebreiteten Händen auf dem Rücken und sagte: „Komm her zu mir, du geiler Ruderhengst“.

Max stieg in das Bett und kniete vor seinem Schatz. Der richtete sich auf und strich über den dünnen Stoff des Rudereinteilers, fühlte die Muskeln des Bodybuilders und war fasziniert wie sehr das Kleidungsstück die körperlichen Vorzüge betonte. Als Markus mit seinen Händen an den Schultern angekommen war, nahm ihn Max in die Arme und sie küssten sich zärtlich. „Das ist echt ein sehr geiles Geschenk von Dir, vielen vielen Dank!“, flüsterte der Fitnesstrainer in Markus Ohr. „Super gerne, Schatz! Dein Jockstrap ist auch nicht schlecht“, meinte dieser grinsend und wackelte mit seinen Hüften.

Max beugte sich vor und schaute den Rücken runter, legte den Kopf auf die Schulter seines Kleinen, der ihm den Hals küsste und ableckte. Der Fitnesstrainer brummte zufrieden und strich den Rücken herunter. Selbst von hier oben war der Ausblick auf den Knackarsch seines Süßen erstklassig: Zwei perfekt geformte, straffe Arschbacken, dazwischen eine enge Furche, die den Weg zu dem haarlosen Loch wies. Die enganliegenden Bänder des Jocks umrahmten den leckeren Arsch und schienen ihn in Form zu halten. „Du hast so einen göttlichen Knackarsch, mein kleiner Prinz“, murmelte der Bodybuilder und packte die muskulösen Backen, fühlte die glatte Haut und die Hitze, die sie emittierte. Stolz vernahm Markus das Kompliment von seinem ebenso göttlichen Freund.

Ein Handyton zerriss die Stille: Eine Nachricht war auf Max Handy eingetroffen. Der schaute kurz auf und blickte zum Nachttisch. Jemand hatte ihm ein Video via Whatsapp geschickt. Er runzelte die Stirn, das war ungewöhnlich. Wer schickte ihm ein Video? „Was wichtiges?“, fragte Markus und kuschelte sich an den starken Körper. „Hmm, weiß nicht. Jemand hat mir ein Video geschickt, das macht sonst keiner meiner Bekannten.“ – „Dann schau doch nach, vielleicht ist es ein netter Weihnachtsgruß?“ – „Stört es Dich nicht?“ – „Ach i wo, mach ruhig. Ich muss sowieso mal kurz ins Bad“, meinte der blonde Ruderer und erhob sich.

Max öffnete den Messenger: Murad hatte ihm zwei Nachrichten geschickt. Die erste wünschte ihm ein frohes Fest, die nächste enthielt ein Video mit dem Kommentar „Weihnachtsgruß“. Der Fitnesstrainer tippte drauf und erstarrte wenige Sekunden später. Jetzt wurde sein Schwanz noch einmal härter. Er überlegte, dann rief er Richtung Bad: „Es ist ein Weihnachtsgruß eines alten Kumpels von mir, den ich neulich wiedergetroffen habe. Ich denke du wirst das auch gerne sehen wollen.“ – „Ja?“, fragte Markus neugierig, als er wieder ins Zimmer kam. Sein Schatz nickte und verband bereits das Handy mit dem Fernseher, der an der gegenüberliegenden Wand hing.

 

Sie setzten sich nebeneinander auf das Bett und lehnten sich an das Kopfteil. „Wird unter Garantie geil werden, wirst schon sehen“, flüsterte der Fitnesstrainer Markus ins Ohr und gab ihm einen Kuss, bevor er seinen linken Arm um die Schultern des Kleinen legte. Gespannt schauten sie beide auf den schwarzen Bildschirm, der kurz flackerte, dann war der Chat auf Max Handy zu sehen. Er tippte auf das Video und es begann zu spielen:

Sie sahen das Lenkrad und Armaturenbrett von Murads Auto, dessen mächtige rechte Schulter in einem tailliert geschnittenen weißen Hemd steckte, sodass die beeindruckende Oberarmmuskulatur gut zu erahnen war. Das Video wurde von einer kleinen Kamera gefilmt, die anscheinend zwischen den beiden Sitzen befestigt war. Durch die Windschutzscheibe sah man die Mauer einer Sporthalle, der Wagen stand offenbar auf einem Parkplatz. Rapmusik spielte leise im Hintergrund. Ein Geräusch war von hinten zu hören und die Innenbeleuchtung ging an. Dann schien jemand auf der Beifahrerseite einzusteigen. Fabi wurde sichtbar, wie er sich in einer grauen Jogginghose, Hallenturnschuhen und Hoodie bekleidet in den sportlichen Schalensitz des AMG setzte.

„Salam Habibi“, hörten sie die tiefe Stimme von Murad. Fabi lächelte und erwiderte den Gruß. Er kam anscheinend gerade vom Sport und hatte vom Duschen noch feuchte Haare. Der Bodybuilder beugte sich rüber und gab dem Jungen einen langen schmatzenden Zungenkuss. Dabei legte er seine linke Pranke in Fabis Schritt und drückte verlangend zu. Der ließ seine Hüfte spielen, wodurch sich das Rohr in Murads Griff bewegte. Knurrend packte der arabische Bodybuilder mit seiner Rechten Fabi am Nacken und drückte ihn grob gegen seine im Hemd verhüllte muskulöse Brust. Gierig begann der junge Kerl über den feinen Stoff zu lecken, fand die empfindlichen Nippel und verwöhnte sie mit feuchter Anbetung. Der Araber stöhnte tief und drückte fester in den Schritt seines Jungen, der durch den Schmerz noch geiler wurde. Steinhart stand sein Ficker bereits und selbst durch die schlabbrige graue Jogginghose war die Ausbuchtung deutlich zu erkennen. Nun zog er Fabi wieder von seiner Brust weg, grinste und sagte zu ihm: „Hab nachher noch nen Termin und muss dich vorher nach Hause bringen. Jetzt sei ein braver Junge.“ Folgsam nickte dieser und legte seinen Sicherheitsgurt an.

Murad startete den Wagen, setzte zurück und dumpf grummelnd fuhren sie vom Gelände. Es regnete, die Scheibenwischer glitten rhythmisch über die Windschutzscheibe. Während ihrer Fahrt durch den Stadtverkehr wanderte die rechte Pranke des Arabers bald wieder über den Mitteltunnel auf die Innenseite des linken Oberschenkels des Jungen. Dort begann er den Schenkel mit geübtem Griff zu massieren, was Fabi ein erstes Stöhnen entlockte. Bald wanderte die Hand weiter Richtung Schritt und massierte die immer noch sehr deutliche Beule. Der Junge räkelte sich auf dem Sportsitz und genoss die Behandlung durch seinen Macker. Auch er streckte nun seine Hand aus und griff in Murads Schritt, begann das Gemächt zu kneten, das sich bereits unübersehbar in der edlen dunkelgrauen Bundfaltenhose abzeichnete.

Inzwischen bearbeiteten Max und Markus ihre Beulen, während sie weiter schauten. Letzterer schien ganz angetan von dem arabischen Hengst zu sein, während der Fitnesstrainer eher Fabi im Blick hatte. Dieser devoten kleinen Sau musste er es bald unbedingt nochmal besorgen!

Nach einem Schnitt fuhr der Wagen nun eine Landstraße entlang, die beiderseits von dichtem Wald gesäumt wurde. Plötzlich setzte Murad den rechten Blinker und bog langsam in einen Waldweg ein. Sanft grummelnd arbeitete sich der Wagen über den matschigen Untergrund, bis eine breitere Stelle des Weges in Sicht kam. Der Fahrer steuerte den AMG an die Seite, hielt an und schaltete den Motor ab. Dann, mit einer plötzlichen Bewegung, beugte er sich zu Fabi rüber, stützte seinen massigen Muskelkörper auf den Mitteltunnel, leckte und küsste verlangend durch das Gesicht des Jungen, der aufgegeilt stöhnte und mit den Augen rollte. „Ohh, du geile Sau, du! Was hast du heute drunter?“ – „Nix, wie immer“, grinste Fabi aufreizend und genoss es, wie der Araber ihn gierig anschaute.

 

Der hing nun halb verdreht mit seinem massiven Oberkörper über dem muskulösen schmalen Jungen, langte mit seiner linken Hand unter die Arschbacken und griff sie hart durch den Stoff ab. Die dunkelbraunen Augen fixierten Fabi lüstern, während dieser aufstöhnte und seinen Kopf gegen die Kopfstütze des Sitzes warf. Mit einem animalischen Knurren riss Murad dem Jungen die Jogginghose in einem heftigen Ruck bis zu den Knien runter, nachdem er die Kordel am Bund gelöst hatte. Ein steifer Schwanz wippte aufgeregt hervor und lag auf dem schmalen, muskulösen Körper an. Aus der Nille traten bereits die ersten Tropfen.

Murad nahm den Prengel mit seiner Linken und umschloss den Schaft mit festem Griff. Begann ihn zu wichsen, während er mit seinem großen Daumen immer wieder über den Pissschlitz wanderte und den Vorsaft über der Eichel verrieb. Das machte Fabi fast wahnsinnig, er wippte vor und zurück und stöhnte in einem fort. „Und? Habt ihr heute gewonnen?“ – „Ja, Daddy“, nickte Fabi eifrig. „Guter Junge!“, machte Murad und gab ihm einen feuchten Kuss auf den Mund. „Ergebnis?“, fragte er weiter. „4:3, Daddy“, antworte der Junge. Der Bodybuilder stoppte die Wichsbewegungen und hielt den Schwanz nun in eisernem Griff fest. „Warum so viele Gegentore?“, fragte er streng. „Unsere Abwehr war nicht so... AHH!“, schrie Fabi gequält auf, als Murad ihm die Eier quetschte.

„Jeder ist beim Hallenfußball auch Abwehr. Du hast nicht gut genug gespielt, oder?“ – „Nein, Daddy. Es tut mir Leid, Daddy!“, stöhnte Fabi demütig. Durch den Schmerz in seinem Gehänge war die Latte kurz zusammengesunken doch angesichts des Verhörs durch seinen strengen Muskeldaddy gewann sie schnell wieder volle Härte. In ihm hatte er endlich seine wahre Bestimmung gefunden: Als devoter Boy seines dominanten Masters. „Du weißt was deine Strafe zuhause sein wird?“ Schuldbewusst nickte Fabi: Er würde wieder von dem arabischen Monster im Sling durchgefickt werden. Dabei würden ihn Stromstöße immer wieder vom Abspritzen abhalten, bis die Soße fast von selbst rauslaufen würde. Erst wenn sein Master ihn abgefüllt hatte, dürfte er schließlich auch endlich abspritzen. Vielleicht.

Inzwischen hatte sich Murad wieder auf seinen Platz zurückgesetzt und strich langsam über seine Beule. Fabi legte sich nun über die Mittelkonsole, beugte sich runter und liebkoste den Fickhammer durch den weichen Stoff der Hose. Der Araber stöhnte, nahm die Linke an den Hinterkopf des Jungen und presste sie mit sanftem Druck in seinen Schritt. Währenddessen öffnete er den teuren Ledergürtel. Eilfertig öffnete Fabi daraufhin Knopf und Reißverschluss des Hosenstalls. Ein enger weißer Slip mit einer fetten Beule kam in Sicht. Der Feinrippstoff war bereits nass von der triefenden Latte. Aufgegeilt leckte und saugte der Fußballer an dem Stoff und wichste sich seinen eigenen Schwanz. Doch Murad schlug ihm mit der Rechten die Hand weg. „Finger weg!“, knurrte er und Fabi widmete sich ergeben nunmehr vollständig dem Ficker seines Herrn.

Als Murad den Slip runterzog und sich unter die fetten Klöten spannte, sprang der beeindruckende Schwanz senkrecht nach oben. Sowohl Fabi im Film als auch Markus auf dem Bett stöhnten aufgegeilt auf. Sowas hatte der junge Ruderer noch nicht gesehen: Ein Schwanz ungefähr so dick wie eine dieser neuen Coladosen und gut anderthalbmal so lang. Der geäderte fette Schaft wurde durch eine breite beschnittene Eichel gekrönt, die in jedem Loch unerbittliche Vorarbeit leistete, bevor der Rest einfuhr. Ein richtiges Monster!

Markus zog sich nun den Jock etwas runter, um direkten Zugriff auf seine Latte zu bekommen und ihn sich härter zu wichsen. Er gierte geradezu danach zu sehen, wie der junge Kerl gleich dieses Monster in sich aufnehmen würde, denn darauf würde das Filmchen unweigerlich hinauslaufen! Max grinste ob der Reaktion seines Freundes. Murads Fickhammer versetzte jeden immer wieder in Erstaunen, selbst ihn, wo er nur aktiv unterwegs war. Und auch in seinem Rudereinteiler war es inzwischen sehr eng geworden, denn natürlich geilte ihn das dominante Spiel seines alten Fickkumpels ebenfalls ziemlich auf.

 

Im Video hatte Fabi unterdessen nicht gezögert und sein Blasmaul über den fetten Schwanz des arabischen Machos gestülpt und begann ihm schmatzend einen zu Blasen. Mit geübtem Griff wichste er dabei zusätzlich den unteren Teil des langen Schaftes. „Ohh, yeah, good boy!“, brummte Murad zufrieden grinsend und lehnte sich entspannt zurück, räkelte sich mit leicht gespreizten Beinen in dem Schalensitz. Der arabische Bodybuilder nahm seine rechte Pranke und führte sie zu dem nackten Arsch des Bläsers. Klatschend schlug er in schneller Folge zweimal auf jede der beiden Arschbacken, die sich darauf rot färbten. Fabis Schreie waren aufgrund der Latte in seinem Blasmaul nur gedämpft zu hören. Als Murad nun zärtlich durch die Furche strich zuckte Fabi in Erwartung neuerlicher körperlicher Züchtigung zusammen, doch sein Master war für einen kurzen Moment gnädig und fühlte lediglich den dicken Plug, der im Loch steckte. Zufrieden grinste er, packte dann den Nacken des Jungen, zog ihn hoch, sodass der speichelbeschmierte Fickstab wieder frei lag.

„Bist du vorgeschmiert?“, fragte er ihn. Der Jungfußballer nickte devot und hauchte: „Ja, Daddy, frisch eingeölt nach dem Duschen. Wie du es gerne hast.“ Murad knurrte zustimmend, langte wieder an das Loch und begann den Plug langsam herauszuziehen. Aufgegeilt verfolgten Max und Markus, wie er nach einem kurzen saugenden Widerstand fast mühelos rausglitt. Murad legte den Plug beiseite und drückte an der Fahrertür einen Knopf der Memoryfunktion, worauf sein Sitz automatisch ganz nach hinten fuhr. Nun war etwas mehr Platz auf seinem Schoß. Der Araberhengst hielt seine Lanze mit der linken Hand und schaute Fabi auffordernd an, der nicht zögerte sich Bauch an Bauch auf die Schenkel seines Herrn zu setzen. Schon hob er das Fötzchen etwas an, sodass Murad seinen Hammer ansetzen konnte.

Als die fette Eichel Fabis Schließmuskel passierte, ließ der ein kurzes Ächzen hören. Sofort zog Murad den Mund der devoten Sau zu sich heran und drang fordernd mit der Zunge in dessen Mundhöhle vor. So beschäftigt entspannte sich Fabi kurz und das Monster konnte sein Loch, gut vorgeschmiert durch Babyöl, nun vollständig erobern. Murad entließ Fabi aus dem Zungenkuss, der schwer atmete. „Zeit, dass dein Loch wieder markiert wird, nicht wahr?“, fragte der Araber. Leise stöhnte Fabi ein „Ja, Daddy.“ Sofort fing er sich eine Ohrfeige. „Ich habe Dich nicht verstanden! Wie war das!?“, knurrte Murad drohend. „Ja, liebster Daddy!“, beeilte sich der Junge nun deutlich lauter zu wiederholen. Zufrieden brummte Murad und gab dem Fußballer einen zärtlichen Kuss.

Unterwürfig kniete der junge Sportler nun auf den aufgepumpten Schenkeln seines Daddys, während dieser mit langsamen Fickbewegungen begann. Nach wenigen Minuten war das Loch genug aufgedehnt, um eine härtere Gangart einzulegen. Also begann Murad nun mit klatschenden Stößen sein Monster in den Jungenarsch zu rammen, immer tiefer und tiefer, bis er schließlich bei jedem Stoß mit seinen Bullenklöten an den Knackarsch stieß. Fabi riss die Augen auf, stöhnte und sabberte vor Geilheit. Murad erhöhte weiter den Rhythmus und hämmerte bald ungehemmt in die Fotze, seine mächtigen Stöße ließen den Jungen erzittern, der sich irgendwie auf dem unter ihm wild bewegenden gewaltigen Muskelkörper zu halten versuchte. Immerhin diente ihm das Lenkrad im Rücken als Abstützhilfe. Sein steifer Schwanz wippte und klatschte im Rhythmus der Stöße auf das durch den eng anliegenden Stoff des Hemdes verhüllte Eightpack. Sein Daddy verbot es ihm früher als er selbst zu kommen und so legte er lieber nicht Hand an und hoffte, dass ihm die Sahne nicht vorher schon von selbst rausspritzen würde.

Doch Murad hatte schon den ganzen Tag so viel Druck gehabt, dass es nicht mehr lange dauerte, bis er abspritzte: Er verweilte kurz mit dem Schwanz komplett im Loch, dann stieß er noch dreimal in kurzer Folge zu, bevor er ihn erneut stecken ließ und sich laut grunzend tief in Fabis Darm entlud. Dann nahm er bereits die Latte seines Jungen und wichste sie mit eisenhartem Griff. Sie schauten sich in die Augen und Murad nickte gnädig. Mit lautem Stöhnen spritzte das Jungensperma senkrecht nach oben auf das Sixpack des Teenagers, die Brust, bis zu seinem Mund. Murad grinste fett und strich Fabi zärtlich über die Wange. „Guter Junge“, lobte er ihn und nahm den Spritzer Sperma von dessen Kinn, führte sich den Finger zum Mund und leckte ihn genüsslich ab. Dann wurde der Bildschirm schwarz, das Video war zu Ende.

Fassungslos starrte Markus auf den Fernseher. „Wow, das war ja... Das war ja echt heftig“, kommentierte er das Gesehene. Max nickte: „Tja, das ist Murad. Er hat eine ganz leicht dominante Ader und kam früher regelmäßig ins Studio zum Trainieren. Wir wurden gute Freunde und vor einigen Monaten traf er dann Fabi.“ Markus nickte. „Naja, leicht dominant ist ein bisschen untertrieben, oder?“, grinste er. Es schien ihm trotzdem nicht missfallen zu haben, im Gegenteil. Max beugte sich zu ihm rüber und sie küssten sich verliebt.

Das Video hatte sie wieder mega rattig gemacht und so dauerte es nicht lang, bis der Fitnesstrainer sich den Einteiler bis auf die Schenkel runtergezogen hatte und den vor ihm knieenden Markus auf dem Bett durchvögelte. Laut schrien sie dabei ihre Geilheit heraus. Dann legte Max plötzlich seinen rechten Arm um Markus Hals und fixierte ihn damit. Leicht drückte die Schulter gegen dessen Nacken und der Unterarm gegen den Hals. So gefangen stöhnte sein Kleiner kurz darauf lauter auf und rotzte seine Ladung auf die Bettdecke unter sich. „Wusste ich doch, dass du es auch etwas härter magst“, flüsterte der Fitnesstrainer in sein Ohr und wurde selbst davon so angeturnt, dass er nun ebenfalls in den Knackarsch seines Liebsten ablud. Hochbefriedigt ließen sie sich in das Bett zurückfallen, kuschelten noch lange miteinander und schliefen irgendwann erschöpft ein.

 

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