Gemischte Gefühle
Muskeln / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Artem war neu in der Stadt und verbrachte sein Auslandssemester an der Uni der benachbarten Großstadt. Nach zwei weiteren Semestern würde der 24-jährige Ukrainer aus Kiew seinen Master in Elektrotechnik abschließen. Der junge Mann hatte blasse Haut, leichte Sommersprossen im Gesicht und kurz geschnittene rotblonde Haare. Lebhafte grüne Augen und scharfe Gesichtszüge verliehen ihm ein durchaus attraktives Aussehen. Auf den ersten Blick schien er schmächtig, doch bei näherer Betrachtung konnten niemandem die wohldefinierten Muskelpakete entgehen. Ebenso wenig wie die kräftig-kompakte Brustmuskulatur und das ebenmäßige Sixpack. Sein Körper wies kein überschüssiges Gramm Fett auf.

 

Seine außergewöhnlich gute körperliche Konstitution hatte ihren Grund: Seit seinem 14. Lebensjahr betrieb er den besonders fordernden MMA-Kampfsport (Mixed Martial Arts), welcher Tritt-, Schlag-, Bodenkampf- und Ringtechniken verschiedener Kampfsportarten vereinte. In seiner Heimat war er bereits Jugendmeister gewesen. Da sich jedoch in Deutschland keine Gelegenheit finden ließ diesen Sport weiter auszuüben, hatte er sich bereits im vergangenen Herbst in dem am nächsten zu seinem Studentenzimmer gelegenen Fitnessstudio angemeldet. Dort würde er die restliche kampflose Zeit in Deutschland überbrücken. Glücklicherweise bot das Studio einen sehr fairen Studententarif an, den er sich trotz seines Nebenjobs finanziell gerade so leisten konnte.

Im Freihantelbereich, wo er sein selbst entwickeltes Trainingsprogramm am besten umsetzen konnte, trainiert er am liebsten. Neben Bodenübungen nur mit dem eigenen Körpergewicht nutzte er auch die Lang- und Kurzhanteln für seine sehr intensiven Workouts. Obwohl er gut und flüssig Deutsch sprach blieb er lieber für sich. Das war einerseits einem immer noch leichten Gefühl der Fremde in Deutschland geschuldet, andererseits aber auch seinem ohnehin eher schüchternen Wesen. So zog er sein Programm meist stumm und hochkonzentriert allein durch.

Das funktionierte ganz gut. Bis zu einem Workout im Januar. Es war einer dieser spärlich besuchten Mittwochnachmittage, als ein ebenfalls ziemlich gut durchtrainierter Junge mit blonden Locken und einem hübschen Gesicht ihm erstmals im Freihantelbereich Gesellschaft leistete. Oder zumindest bemerkte er ihn zum ersten Mal. Während der Blonde nah an der Spiegelwand mit Kurzhanteln trainierte, hatte Artem sich auf einer Matte an der gegenüberliegenden Wand niedergelassen und war inmitten eines Sets von einhändigen Liegestützen.

Er starrte den anderen Jungen an, der ihn nicht beachtete, konzentrierte sich wieder auf seine Übungen, doch früher oder später schaute er ihn doch immer wieder an. Warum nur? Jetzt hatten sie einen kurzen zufälligen Blickkontakt durch die Spiegelwand. Artem fühlte, wie sich sein Puls beschleunigte und der Mund trocken wurde, als er die blauen Augen und das hübsche Gesicht des Jungen erblickte. Er starrte einige Sekunden, dann rief er sich verwirrt zur Ordnung und lenkte seinen Fokus wieder auf das Training. Nach 20 Minuten verschwand der andere wieder und er konnte sein Workout ohne Ablenkung zu Ende führen.

Zwei Tage später

Seit Ende der Rudersaison im vergangenen Herbst trainierte Markus nun im Schnitt viermal die Woche im Fitnessstudio. Max hatte ihm (nicht ganz uneigennützig) extra ein Trainingsprogramm geschrieben, das sicherstellte, dass Muskulatur und Ausdauer über die Winterpause vollständig erhalten blieben und sogar noch ausgebaut werden würden. Angesichts seines hübschen Gesichts verbunden mit dem sehr attraktiven ausdefinierten Athletenkörper war es der junge Ruderer gewohnt, dass er die Blicke anderer Sportler im Studio auf sich zog. Sei es Bewunderung, teilweise Neid und noch seltener auch Verlangen. Ehrlicherweise hatte er nichts dagegen, im Gegenteil genoss er es.

Irgendwie machte es ihn an mit seinem sportlichen Aussehen Aufmerksamkeit zu erregen. Es war der gerechte Lohn für die Anstrengungen und die Disziplin, der er sich unterwarf. Besonders belohnend war es, wenn andere Muskeltypen ihm bewundernd oder direkt schon lüstern auf den Knackarsch und die kräftigen Schenkel starrten, zum Beispiel wenn er Kniebeuge mit der Langhantel machte. Oder manche ihn mit ihren Blicken auszogen, wenn er beim Bankdrücken ausgestreckt auf der Hantelbank lag. Besonders intensiv wurden die Blicke jedoch, wenn er es zusätzlich drauf anlegte Aufmerksamkeit zu erregen: Dazu kombinierte er eine enganliegende kurze Ruderhose mit einem Kompressions-Funktionsshirt, das normalerweise bei kälterem Wetter unter die Einteiler gezogen wurde. Beide Kleidungsstücke legten sich wie eine zweite Haut auf seinen Körper und ließen jeden einzelnen Muskel sehen. Nicht nur den Knackarsch, sondern auch seine muskulöse Brust mit den zwei spitzen Nippeln, den trainierten Bauch und die definierten Oberarme.

 

Einmal war er nach dem Training so geil von seinem eigenen Anblick im Spiegel der Umkleide geworden, dass er sich in einer einsamen Ecke des Raums spontan einen runtergeholt hatte, während er durch den engen Funktionsstoff seinen definierten Körper gestreichelt hatte. Selbst in Max Schlafzimmer hatte er dieses Outfit schon mal anziehen müssen, nachdem der ihn tags zuvor in der Videoaufzeichnung des Studios darin beim Training gesehen hatte.

Heute trug er eher zufällig wieder dieses extrem attraktive Outfit, da sich der Rest seiner Sportklamotten noch in der Wäsche befand. Am frühen Nachmittag war unter der Woche sowieso kaum etwas los in dem Studio, der größte Andrang herrschte gewöhnlich erst abends nach Feierabend. Als er durch das Drehkreuz schritt traf er Jonas, der ihn mit Handschlag begrüßte und ihm bewundernd hinterherschaute. Max hatte Markus bereits im letzten Herbst seinen Kollegen vorgestellt und insbesondere Jonas und ihre Kollegin Carla schienen sich sehr gefreut zu haben seine Bekanntschaft zu machen. Seitdem bekam er öfters auch mal einen Eiweißshake oder Energieriegel aufs Haus und das gesamte Team behandelte ihn besonders zuvorkommend. Es hatte schon so seine Vorteile, wenn man mit einem der Trainer zusammen war.

Es war ungefähr 15:30 Uhr als der Ruderer nach einer Runde lockeren Aufwärmens und ein bisschen Gerätetraining den Freihantelbereich betrat, der sich in einem großen Raum in der Nähe der Umkleiden befand. Da er seine Trainingsroutine stets ambitioniert absolvierte schwitzte er bereits ordentlich. An den frei liegenden Unterarmen und Beinen glitzerte der Schweiß. Der Raum war noch leer und Markus begann seine üblichen Einheiten mit den Kurzhanteln. Gerade absolvierte er eine Übung für Bi- und Trizeps, als Artem den Raum betrat. Sofort entdeckte dieser den Ruderer, welcher wieder an der Spiegelwand trainierte. Verblüfft starrte der Ukrainer auf den blonden Jungen, während er mit seinem eigenen Workout startete. Die engen Klamotten des blonden Kerls hinterließen einen noch deutlicheren Eindruck bei ihm als ihre letzte Begegnung. Er konnte sich kaum auf seine Trainingsroutine konzentrieren, so sehr zog ihn der gut sichtbare athletisch-muskulöse Körper des anderen in seinen Bann. Jede Bewegung war ein Fest für seine Augen. Warum interessierte ihn das so?

Artem schüttelte die Gedanken ab, starrte verbissen in eine andere Richtung und versuchte von nun an die Spiegelwand möglichst zu meiden. Schon bald war er wieder gedanklich voll bei seinem Training, fühlte den wohligen Schmerz der Muskelanstrengung und sein Kämpferkörper meisterte die komplexen Übungen gewohnt souverän. Geht doch!

Markus waren die stechenden Blicke des ungewöhnlich blassen, irgendwie osteuropäisch wirkenden, aber attraktiven jungen Mannes nicht entgangen. Während er nun zum Bankdrücken mit der Langhantel wechselte, schaute er zwischen den Sätzen verstohlen in die links von ihm liegende Spiegelwand. Erst jetzt bemerkte er, dass der schlanke Körper bis zum letzten durchtrainiert war und wie geschickt der andere Sportler ihn einzusetzen wusste. Es war beeindruckend und faszinierend zugleich, mit welcher Ruhe und Disziplin er sein Training durchzog. Jede Bewegung saß und kein Laut war hörbar, obwohl ihm der Schweiß vom Körper rann.

Der Ruderer beendete den letzten Satz auf der Hantelbank und erhob sich. Zufrieden betrachtete er seine aufgepumpten Arm- und Brustmuskeln im Spiegel, während er mehrere Schlucke aus seiner Wasserflasche nahm. Sein Schatz hatte ihm wirklich einen ganz famosen Plan zusammengestellt, erste Ergebnisse waren bereits klar zu erkennen. Da! Gerade starrte der rotblonde Kerl wieder zu ihm herüber! Doch als Markus durch den Spiegel Blickkontakt aufnahm schaute der andere blitzschnell wieder weg. Merkwürdig. Markus zuckte leicht mit den Schultern und ging zurück in den Gerätebereich. Dort würde er sich zum Abschluss noch eine halbe Stunde auf dem Laufband austoben.

Keuchend lief Markus in hohem Tempo und hatte sich kleine Bluetooth-Kopfhörer aufgesetzt, die mit seinem Handy verbunden waren. Die Electronica-Musik trieb ihn an nochmal alles aus seinem Körper herauszuholen und passend zum Beat Kilometer um Kilometer zurückzulegen. Völlig im Tunnel bemerkte er erst spät, wie Max auf einmal vor dem Laufband stand und ihn angrinste. Erfreut schaltete er die Geschwindigkeit etwas herunter und nahm die Ohrstecker heraus. „Max! Schön Dich zu sehen! Ich dachte du hattest heute Morgen schon deine Schicht?“ – „Na, du kleiner Triathlet? Ja, hatte ich auch. Aber ich gehe jetzt gleich noch ne Runde Pumpen“, antwortete der Fitnesstrainer vergnügt. „Wie ist das neue Programm? Geht‘s in die richtige Richtung?“ – „Mega! Ich kann quasi schon fühlen, wie es wirkt“, begeisterte sich Markus und bedachte ihn mit einem verschwörerischen Blick. „Haha, ich glaube ich kann es auch schon sehen“, erwiderte Max und betrachtete seinen Süßen lüstern, der daraufhin leicht errötete. Markus beschloss das Lauftraining abzukürzen und begleitete seinen Schatz in die Umkleide.

 

Dort angekommen folgte Max dem Ruderer zur hintersten Spindreihe und setzte seine Tasche auf der Bank ab. Während Markus seine Duschsachen hervorholte, öffnete der Fitnesstrainer bereits einen der größeren Angestelltenspinde und deponierte seine Tasche darin. Nun begann er sich umzuziehen, während sein Freund sich gleichzeitig auszog, um unter die Dusche zu gehen. Als sie beide mit freiem Oberkörper nebeneinanderstanden, sahen sie sich verliebt an. Markus kam ganz nah an seinen Trainer heran und küsste ihn zärtlich. Der umarmte den verschwitzten Körper und leitete in einen intensiven Zungenkuss über, sodass ihre beiden Latten in den Hosen wuchsen und sich schließlich berührten.

Dann lösten sie sich und Max vergrub seine Nase zwischen Markus definierten Brustmuskeln, inhalierte den frischen Schweißgeruch und leckte schließlich über die salzige Haut. Markus stöhnte auf, dann zog er seinen Freund wieder nach oben und ein weiterer Kuss folgte. Max brummte wohlig und kniff dann sanft in den Knackarsch seines Liebsten: „Jetzt aber ab mit Dir unter die Dusche, du riechst echt animalisch“, grinste der Bodybuilder und zog sich ein lässiges Stringer-Top über. Markus lächelte zurück, nickte und gab ihm einen Abschiedskuss. Sie verabredeten sich für morgen, bevor der Kleine auch seine Sporthose ablegte, nach Shampoo und Handtuch langte, um Richtung Duschraum zu schlappen.

Markus ließ das heiße Wasser über seinen Körper rauschen, es tat gut nach dem harten Training endlich wieder entspannen zu können. In Gedanken merkte er nicht, dass Artem inzwischen ebenfalls den Duschraum betreten hatte. Er suchte sich eine etwas entfernte Dusche an der Wand rechts von Markus und stellte das Wasser an. Im Gegensatz zu dem Ruderer duschte er nur mäßig warm und würde am Ende noch auf eiskalt umstellen. Das härtete ab. Mit dem Rücken zu dem Ukrainer stellte Markus nun das Wasser ab und begann sich einzuseifen. Dabei verteilte er das Duschgel auch in seiner Intimzone, fuhr mit der Hand über seine knackigen Arschbacken und dann durch die Furche. Genüsslich begann er sich leicht zu fingern und stöhnte leise, in Folge dessen versteifte sich sein Schwanz wieder.

Er hörte ein Poltern hinter sich, drehte sich überrascht um und sah den rotblonden Typen, wie er hastig eine Flasche mit Shampoo vom Boden aufhob. Er musste alles gesehen haben. Etwas verlegen schaute Markus den Rotblonden an, der etwas kleiner, aber älter als er war. Der wich erst seinem Blick aus, als wäre er bei etwas ertappt worden, doch dann hob er den Kopf und schaute ihn mit seinen grünen Augen an. Markus spürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, dieser super trainierte Körper machte Eindruck auf ihn. Stumm sahen sie sich an, das Wasser war längst ausgegangen und leichter Sprühnebel hing in der Luft. Auch Artem hatte es Kribbeln gespürt und sein schmaler, aber recht langer Penis hatte sich ebenfalls versteift, die Vorhaut gab den Blick auf die feucht glänzende Eichel frei.

Fast ruckartig riss sich Artem los und drehte sich wieder Richtung Dusche. Was ging nur in ihm vor? Das war Sünde! Er war doch kein Homo! Er biss sich auf die Lippen und kämpfte mit den Tränen.

Nur zu gut erinnerte er sich an jenen Vorfall in dem Dorf, wo er aufgewachsen war: Damals war er ein 13 Jahre alter schmächtiger Junge gewesen. Ein anderer Junge aus demselben Ort, Oleksander, war damals 19 gewesen und immer schon ein Rüpel. Gerade hatte er sich einer Gruppe von Hooligans angeschlossen, die sich gerne betranken und ihre Männlichkeit mit Gewaltexzessen unter Beweis stellen mussten. Das frische Mitglied wollte sich vor seinen neuen Kumpels beweisen und hatte das Gerücht verbreitet, dass Danylo, ein hübscher 21-jähriger Kerl, der bereits in Kiew studierte und in dem Dorf gelegentlich seine Eltern besuchte, in der Großstadt als Homo bekannt sei und sich in den Arsch ficken ließ. Woher er, der das Dorf nie verlassen hatte, diese Info hatte, blieb sein Geheimnis.

Bedeutete der Verdacht der Homosexualität selbst in der vergleichsweise liberalen Hauptstadt bereits gesellschaftliche Ächtung, so war es auf dem Land ungleich schlimmer. Es konnte das Todesurteil bedeuten. An einem heißen Sommertag war Danylo schließlich blutüberströmt und übel zugerichtet in einem Weizenfeld nahe des Dorfes gefunden worden. Es hatte keinen Zweifel daran geben können, dass die Hools ihn auf dem Gewissen hatten. Das war für den jungen Artem ein Schock gewesen, er hatte den jungen Mann immer gemocht, der stets höflich war und ihm ein paar Jahre vorher gezeigt hatte, wie man einen Drachen selbst baute und steigen ließ. In der Dorfgemeinschaft war die Trauer allerdings mehrheitlich eher verhalten: War es nicht Gottes gerechte Strafe für diesen kranken Sünder gewesen? Der Fall wurde von der Polizei nie aufgeklärt. Wenig später hatte Artem mit Kampfsport begonnen, er wollte niemals ein Opfer sein. In ihm hatte sich seither die Gewissheit eingebrannt, dass die Liebe zwischen Männern Ursünde war, die hart bestraft würde.

 

Natürlich wusste er, dass Deutschland wesentlich liberaler war und seine Heimat lag weit weg. Trotzdem schämte er sich seiner Gefühlsregungen und verließ hastig die Dusche, ohne den anderen noch einmal anzusehen. Mit klopfendem Herzen trocknete er sich ab. Artem hatte bereits vorher die Vertrautheiten zwischen dem Blondschopf und diesem Trainer mitbekommen, da er sich nur eine Reihe weiter umgezogen hatte. Seine erste Reaktion war Abscheu gewesen, dann hatte ihn eine seltsame Sehnsucht erfasst. Doch er war gut darin seine Gefühle zu verdrängen und hatte sich streng zur Ordnung gerufen. Er war nicht schwul!

Vier Tage später

Wieder waren Markus und Artem im Freihantelbereich aufeinandergetroffen, allerdings spätabends, kurz bevor das Studio schließen würde. Diesmal hatte der Ruderer etwas weitere Sportsachen an, sodass er bei den übrigen Trainierenden nicht übermäßig viel Aufmerksamkeit provozierte. Artem hatte die Szene in der Dusche die letzten Tage sehr beschäftigt, doch er hatte sich inzwischen erfolgreich eingeredet, dass die Reaktion seines Körpers nur darauf zurückzuführen war, dass er einfach Druck gehabt hatte. Es hatte absolut nicht bedeutet, dass er schwul war! Entsprechend versuchte er den sexy Ruderer zu ignorieren, was ihm aufgrund der anderen Clubmitglieder im Raum auch nicht schlecht gelang. Dann begann sich der Freihantelbereich langsam zu leeren, denn es war 21:30 Uhr und das Studio würde in einer halben Stunde schließen. Der Blonde hatte den Raum vor 10 Minuten als Vorletztes verlassen, sodass Artem allein zurückblieb.

Soeben war er aus dem Duschraum gekommen und rubbelte sich mit dem Handtuch die Haare trocken. Zwei Mittvierziger verließen gerade mit ihren Sporttaschen über den Schultern die Umkleide, sodass die Umkleide bis auf ihn selbst leer war. In Ruhe zog er sich an und packte die verschwitzten Sportklamotten sowie das Handtuch in seine Tasche. Moment! Wo war die Trinkflasche? Er durchwühlte die Sporttasche, doch fand sie nicht. Hatte er sie in Gedanken irgendwo anders abgestellt? Er suchte den näheren Umkreis in der Umkleide ab: Nichts. Er musste sie im Freihantelraum vergessen haben! Mit Jeans und T-Shirt bekleidet ging er auf Socken zurück. Die Tür des Freihantelbereichs war geschlossen, durch das kleine Fenster oberhalb des Türrahmens drang kein Licht, im Raum war offenbar niemand mehr. Vorsichtig prüfte er, ob die Tür verschlossen war, doch sie ließ sich öffnen. Er trat ein und schloss sie hinter sich leise.

Er blinzelte in dem dunklen Raum, der wie ausgestorben vor ihm lag. Durch die große Fensterfront fiel etwas Licht von der Parkplatzbeleuchtung in den Raum im 1. Stock und sorgte für kaltes Zwielicht. Artem machte kein Licht, hielt sich links und näherte sich dem durch zwei Säulen begrenzten Bereich mit den Matten, wo er trainiert hatte. Schnell hatte er seine Flasche wiedergefunden und nahm sie an sich. Gerade wollte er sich in Richtung Ausgang wenden, als er eine Bewegung und ein leises Stöhnen aus der Nähe der Spiegelwand wahrnahm. Was zum!?

Der Kampfsportler näherte sich dem Kurzhantelbereich und sah schemenhaft jemanden auf einer der Hantelbänke liegen. Nein, es waren zwei! Dem Ukrainer fiel die Kinnlade herunter, als er die Szenerie vollständig erfasste: Vor ihm lag dieser massive Fitnesstrainer nur mit einer runtergezogenen leichten Sporthose bekleidet rücklings auf der schräg gekippt stehenden Bank und leckte genüsslich zwischen den Backen des blonden Kerls, der wiederum splitternackt bäuchlings auf dem Bodybuilder lag und gleichzeitig hingebungsvoll dessen Schwanz lutschte! Beide ließen sich nicht stören, während die Bank durch ihre rhythmischen Bewegungen leise ächzte.

Artem wollte sich wegdrehen und gehen, aber etwas hielt ihn fasziniert zurück. Er fühlte, wie sein Schwanz hart wurde und in der Jeans zu drücken begann. Ohne dass er es steuern konnte, wanderte seine rechte Hand in den Schritt und knetete die Beule langsam. Jetzt nahm Max eine Bewegung in der ihm gegenüber liegenden Spiegelwand wahr und entdeckte den rotblonden Kerl, von dem ihm Markus bereits letzte Woche erzählt hatte. Er war ihm vorgestern auch bereits im Studio aufgefallen. Vom Aussehen her war er zwar so gar nicht sein Typ, aber er hatte einen wirklich beeindruckenden Körper, das musste er neidlos anerkennen.

 

Der Fitnesstrainer ließ von Markus Arsch ab und klatschte ihm leicht auf die Backen, sodass dieser den Blowjob unterbrach. Er drehte sich um und schaute fragend zu seinem Liebsten, der in Artems Richtung deutete. Markus war überrascht ihn dort stehen zu sehen und kletterte von seinem Schatz herunter. Mit prüfendem Blick kam er dem Ukrainer näher, der sich immer noch den Schwanz durch den Stoff seiner Hose knetete. Der Ruderer stand nun genau vor ihm, schob die Hand des anderen beiseite und begann seinerseits die Beule zu verwöhnen. Stumm schüttelte Artem seinen Kopf und wollte widersprechen, doch Markus legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und murmelte ein „Schhhhh, lass es geschehen.“ Unsicher schaute der Kampfsportler, doch er fügte sich und gab seinen Widerstand langsam auf.

Inzwischen war Max ebenfalls aufgestanden, hatte sich die Hose abgestreift und hinter seinen Kleinen gestellt. Verliebt umschlang er ihn von hinten und küsste seinen Hals, was dieser mit einem Stöhnen quittierte. Sein Prachtschwanz drängte ungeniert zwischen die Backen des Knackarschs, während Markus inzwischen die Hose des Ukrainers geöffnet und samt Boxershorts heruntergezogen hatte. Prüfend strich der Ruderer über den zu voller Länge angewachsenen Penis, wichste ihn ein paar Mal und beugte sich dann vor, um ihn in seinen Mund aufzunehmen. Das nutzte Max aus, um seinen Ficker in das vorbereitete Loch zu schieben. Genüsslich drang er ein und begann einen langsamen Fick.

Artem hingegen wusste nicht wie ihm geschah: Zum einen der Anblick wie der Bodybuilder den Jungen fickte, der ihm gleichzeitig einen lutschte und zum anderen was er dabei fühlte! Solch ein geiles Gefühl hatte er noch nie an seinem Schwanz gespürt! Selbst nicht die seltenen Male, wenn er seine Freundin in Kiew gefickt hatte. Immer und immer wieder glitt die Zunge des blonden Burschen über seine Eichel, während er schmatzend saugte und lutschte. Der Puls des Ukrainers raste und Schweiß lief ihm vor Aufregung den Rücken herunter. Jetzt spürte er auch noch, wie die Hand des Ruderers unter sein T-Shirt wanderte und sanft über die feinen Rillen seines Sixpacks strich, bis hoch zu seiner festen Brust, wo sie schließlich den rechten Nippel lokalisierte und ihn liebevoll zwickte. Artem stöhnte laut auf und krallte seine Finger in Markus Schultern, die er zwischenzeitlich gepackt hatte. Für Markus das Signal den Schwanz aus seinem Mund zu entlassen. Keine Sekunde zu früh, denn schon spritzte das heiße Sperma gegen Brust und Bauch des Ruderers, wo es dünnflüssig hinunterlief.

Schwer atmete der Kampfsportler und schaute auf die Sauerei, die er angerichtet hatte. Sie sahen sich an, während Max weiter stöhnend in Markus Arsch ackerte. Ein zaghaftes Lächeln huschte über Artems Gesicht und Markus zog ihn zu sich heran, umschlang die schmalen Hüften und küsste den blassen Kerl. Ein wenig unbeholfen erwiderte er den Kuss und versuchte seine Zunge einzusetzen. Markus machte das nichts, er fand es irgendwie süß, dass der andere anscheinend noch nicht die Erfahrung hatte und sich endlich doch getraut hatte zu seinen offensichtlich vorhandenen Gefühlen zu stehen. „Danke“, sagte der Rotblonde leise als sie sich nach einer Weile wieder voneinander gelöst hatten. „Gerne“, meinte Markus und lächelte ihm aufmunternd zu. „Tja, dann...“ meinte Artem etwas hilflos, zog sich eilig seine Hose an, schnappte sich die Flasche und wand sich zum Gehen.

An der Tür schaute er noch einmal kurz zurück und wurde Zeuge, wie Max mit den letzten Stößen in den Zuckerarsch seines Liebsten knallte, um diesem dann stöhnend seinen Samen tief in den Darm zu spritzen. Während Markus auf Brusthöhe von dem mächtigen linken Arm des Bodybuilders umschlungen wurde, knutschten sie schmatzend und gaben sich ihrer Geilheit hin. Artem beeilte sich den Raum zu verlassen und nach Hause zu kommen.

 

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