Die Strandparty
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Dienstag

Es war bereits kurz vor Mittag, als Max und sein Freund wieder auf den Beinen waren. Bis in den frühen Morgen hatten sie in der Bar verbracht und waren schließlich etwas verknautscht in ihrem Hotelzimmer wieder aufgewacht. Nach einem leichten Frühstück beschlossen sie in jenes Fitnessstudio zu gehen, das ihre neuen Bekannten von gestern empfohlen hatten. Schließlich wollten die beiden sich im Urlaub fit halten, wenn auch mit einem reduzierten Trainingsprogramm. Das topmoderne Studio konnte gegen eine Tagesgebühr besucht werden, lag ebenfalls an der Promenade und nahm die zwei obersten Stockwerke eines großen Hotelkomplexes ein.

 

Zu ihrem Erstaunen war es ziemlich voll, sowohl die Geräte, als auch die Cardiomaschinen und der Freihantelbereich wurden von Scharen sportlicher und gut trainierter Männer belagert. Hämmernde, treibende Musik erschall im Studio, was Gespräche zwischen den Trainierenden erschwerte, dafür aber die Workout-Motivation steigerte. Doch natürlich ging es auch hier in erster Linie um sehen und gesehen werden, als um das hochkonzentrierte Absolvieren des Trainingsplans. Wie schon am Strand oder an der Promenade wurde der eigene Körper möglichst effektiv zur Schau gestellt. Markus deutete auf ein Plakat, welches den alle 90 Minuten neu startenden Spinning-Kurs auf der Dachterrasse bewarb. Max nickte und sie stiegen nach oben, wo nur noch wenige Ergometer frei waren. Sie nahmen nebeneinander Platz, durch den einstündigen Kurs würden sie den Restalkohol im Nu verbrannt und ihrem Bewegungsdrang ausreichend Tribut gezollt haben.

Das Training begann und wurde von einem recht kleinen, dafür aber bis aufs Letzte durchtrainierten Griechen mit Glatze und tief brauner Haut geleitet, der mit seinem einnehmenden Lachen und motivierenden Sprüchen die Sympathien der Kursteilnehmer schnell auf seiner Seite hatte. Auch der Fitnesstrainer und sein Liebster waren voll bei der Sache, legten für den maximalen Effekt durchaus Ehrgeiz in das Training. Direkt hinter Markus radelte ein Kerl mit sehr hübschem Gesicht, halblangen, schwarz glänzenden Haaren und südländischem Aussehen. Sein Körper war nicht ganz so definiert wie jener von Markus, dafür besaß er jedoch deutlich mehr Muskelmasse. Gierig starrte er auf Max‘ kräftigen Schenkel und den Arsch und registrierte, wie der Bodybuilder mit dem blonden Schönling neben sich turtelte.

Völlig erschöpft stiegen Markus und sein Freund nach einer Stunde Intensivkurs von dem Ergometer und wischten sich mit dem Handtuch den in Strömen fließenden Schweiß ab. Max schlug vor Getränke unten am Empfang zu bestellen und sich dort zu treffen. Der Ruderer stimmte zu, denn er musste zuerst auf die Toilette. Als er am Waschbecken stand, gesellte sich der dunkelhaarige Typ, der im Spinning-Kurs hinter ihm trainiert hatte, zu ihm. „Du gehörst zu dem heißen Bodybuilder, der neben Dir trainiert hat, oder?“, fragte der Südländer auf Englisch mit starkem Akzent. Markus nickte stolz und lächelte. „Der ist viel zu heiß für Dich, Süßer, glaub mir“, grinste der andere frech und der Ruderer dachte, er hätte sich verhört. „Was?“, fragte er völlig perplex und seine Gesichtszüge entgleisten. „Du verdienst so einen geilen Kerl nicht, an sowas verbrennst du Dir die Finger. Er wird Dich sofort stehen lassen, wenn er den richtigen trifft.“ – „Ach, und wer soll das sein? Du etwa?“, fragte Markus und merkte, wie er wieder Oberwasser bekam. „Tja, wer weiß, wer weiß. Pass gut auf deinen Lover auf“, feixte der Kerl und verschwand so schnell wie er gekommen war. Mit gerunzelter Stirn schaute der Ruderer hinterher. Was war das denn gerade gewesen? Was bildete sich dieser Idiot ein? Klar, er sah schon heiß aus, aber dachte er ernsthaft, er könnte sich zwischen ihn und seinen Max stellen? Lächerlich!

„Hey, was ist denn los mit Dir? Schmeckt Dir der Drink nicht? Möchtest du was anderes?“, fragte der Fitnesstrainer fürsorglich, da er das hängende Gesicht des Kleinen bemerkt hatte, als sie an der Getränkebar standen. Kurz hatte der Ruderer überlegt, seinem Schatz von der seltsamen und unverschämten Begegnung im Waschraum zu berichten, doch verwarf den Gedanken schnell. Zu absurd kam ihm das ganze vor. Wahrscheinlich war der Typ einfach nur eifersüchtig auf sie gewesen und wollte einen doofen Spruch machen. Als ob irgendjemand sie beide auseinander bringen könnte. Eine absurde Vorstellung! Markus schüttelte den Kopf und rang sich ein Lächeln ab. Gemeinsam kehrten sie zum Hotel zurück, um ihre Sportsachen abzuladen und zu einem Ausflug zu den Sehenswürdigkeiten der Insel aufzubrechen.

 

Eine Seebrise strich um ihre Nasen, als sie am Ende ihrer Sightseeingtour schließlich auf einer kleinen Terrasse inmitten der berühmten traditionellen Windmühlen von Ano Mili standen und auf das Meer hinausblickten. „Ist das schön hier, diese Lichtstimmung hat was Magisches“, stellte Markus fest, kuschelte sich an die starken Schultern des Fitnesstrainers und fühlte das beruhigende Streichen von dessen Fingern durch die blonden Locken. Arm in Arm beobachteten sie erneut, wie die Abendsonne im Meer versank und das spiegelglatte Wasser in funkelndes oranges Licht tauchte. Verliebt küssten sie sich, und genossen diesen ruhigen Moment der trauten Zweisamkeit, bevor sie später an diesem Abend richtig Party machen würden: Sie hatten sich bereits Tickets für eine große Strandparty mit Live-DJs gesichert.

Nach dem Abendessen hatten sie sich in ihren Partydress geworfen, zwei weitere eng geschnittene Retroshorts mit Push-Up Funktion, sodass ihre Schwänze auch im ruhenden Zustand eine ordentliche Beule erzeugten. Ihre nackten Oberkörper hatten sie mit Sonnenöl eingerieben, was die Haut geil schimmern ließ und ihre Muskeln perfekt präsentierte. Manchmal musste man eben einfach zeigen, was man hat. In dieser Aufmachung passten sie gut zu den anderen Gästen, die dem Partygelände zustrebten. Die Einlasskontrolle verlief zügig und die DJs spielten bereits, als sie das große Strandareal vor der Hauptbühne betraten. Eine Armada von Scheinwerfern schickte im Takt der Musik flackerndes, mehrfarbiges Licht über die dicht gedrängten Massen tanzender und in Gruppen zusammenstehender Männer. Markus hatte noch nie so viele attraktive Kerle auf einem Fleck gesehen, während Max diese Art Publikum noch von seiner Party auf Ibiza kannte. Anerkennende Blicke streiften sie, während sie an die Bar gingen und sich mit Getränken versorgten.

Etwas abseits vom Trubel verfolgten sie mit wachsender Erregung das lockere Treiben der attraktiven Kerle: Ältere und jüngere, als Paare, in kleinen Gruppen oder einzeln, eher schlank und athletisch oder bullig und muskulös, südländisch oder nordeuropäisch, man wusste nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Wenig später tanzte Markus mit seinem Liebsten inmitten des Gedränges zu den ohrenbetäubenden stampfenden Beats der elektronischen Musik. Gierige Hände berührten den verführerischen Knackarsch, Männerkörper schmiegten sich an seinen Rücken und tanzten im Takt mit. Der hübsche blonde Kerl erregte Aufmerksamkeit und es gefiel ihm außerordentlich gut diese Begehrlichkeiten inmitten eines Meeres aus geilen Kerlen zu wecken. Doch Max blieb stets in seiner Nähe und machte bei allzu vertraulichen Annäherungsversuchen deutlich, dass Markus zu ihm gehörte.

Nach einigen weiteren Tracks standen die beiden wieder etwas mehr am Rand, in der Nähe einer stählernen Treppe, die zu einer Empore über den feiernden Menschen führte. Max sah einen mittelgroßen, breit gebauten Kerl mit leichtem Bauch die Treppe herunterkommen, der mit zwei grimmig dreinschauenden Schränken von Wachleuten sprach. Seine Haut war tiefbraun und eine rasierte Glatze bedeckte den massigen Schädel mit den kantigen Gesichtszügen. Der Fitnesstrainer schätzte ihn auf Mitte 40 und anhand seines selbstsicheren Auftretens schien er ein wichtiger Mann zu sein. Die kräftige Statur wurde lediglich von einer blendend weißen Badehose mit dunkelblauem Zierstreifen bedeckt, worin sich ein fettes Paket abzeichnete. Es kontrastierte perfekt mit dem gebräunten, mit dunklen Haaren bedeckten Körper. Um seinen Hals hing eine goldene Kette mit einem kleinen runden Anhänger. Max tippte Markus an und wies in die Richtung des Kerls, der direkt auf sie zuhielt und sie mit einem sympathischen Lächeln ansprach: „Hey, ihr zwei! Habt ihr Lust hoch in meine VIP-Lounge zu kommen? So zwei knackige Burschen wie ihr habt doch sicher nichts gegen eine kleine Privatparty?“ Erstaunt schauten sie sich an. „Haben wir?“, fragte Max seinen Kleinen, der frech zurück grinste: „Haben wir nicht.“

 

Also folgten sie dem Mann, der sich ihnen als Aristos vorstellte. Oben angekommen sahen sie, dass sie nicht die einzigen Gäste waren und es hier weniger ums Tanzen gehen würde: Ein osteuropäisch wirkender schlanker und hochgeschossener junger Kerl mit blässlicher Haut, Kurzhaarschnitt und definiertem Schwimmerkörper saß nackt auf einem Ledersofa und knutschte mit einem kräftiger wirkenden Kerl mit rotblondem Undercut und einer Menge Tattoos auf seinem bulligen Oberkörper. Dabei wichsten sie sich gegenseitig ihre langen Schwänze, die bereits feucht glänzten. Sofort hatten auch die beiden Neuankömmlinge harte Latten in ihren Hosen stehen. Mit einem Lächeln wies ihr Gastgeber auf die kleine Bar und die Sitzgruppe auf der mit flauschigem beigen Teppich ausgelegen hoch über der feiernden Meute befindlichen Plattform: „Bitte, fühlt euch wie zuhause und bedient euch! Das sind Tolja und Jim, ein Russe und ein Amerikaner. Kaum zu glauben, wenn man sieht, wie die beiden zusammen abgehen, oder?“, lachte der Grieche und schien sich königlich zu amüsieren.

Max ahnte, dass Aristos sich den Abend mit ein paar attraktiven jungen Kerlen versüßen wollte und es hier sicherlich noch ordentlich zur Sache gehen würde. Sie selbst schienen genau in das Beuteschema ihres Gönners zu passen, daher hatte er sie dazugeladen. Doch warum auch nicht? Immerhin waren sie im Urlaub und sie hatten beide schon öfters darüber nachgedacht weitere Kerle in ihr Liebesspiel einzubeziehen. Jetzt verstand er auch endlich, warum diverse Tests mit der Anmeldung zur Party obligatorisch gewesen waren.

Markus hatte es sich bereits neben Tolja gemütlich gemacht, der prompt an der Hose zerrte, um die Latte aus ihrem Gefängnis zu befreien. Der Russe beugte sich vor und lutschte ohne weitere Umstände eifrig los, strich verlangend über das Sixpack und zog sich den Prengel des Ruderers mit stoßweisen Bewegungen in sein hungriges Maul, sodass schnell der Speichel an den Seiten herausfloss. Überrascht von der schnellen Vorgehensweise keuchte der Kleine auf, schien jedoch die Behandlung ziemlich geil zu finden. Gleichzeitig begann der Amerikaner Toljas nach oben weisendes Loch zu lecken, sich selbst dabei den Schwanz wichsend. Max gefiel es dabei zuzusehen, wie sein Freund verwöhnt wurde und stolz registrierte er, dass Markus um einiges geiler anzuschauen war, als die beiden anderen Typen auf der Couch. Von der Seite wurde ihm ein Glas mit Champagner gereicht, Aristos zog ihn mit sich auf ein weiteres Sofa, das dem anderen gegenüberstand. Sie setzten sich und der Grieche begann lächelnd über die voluminöse Brust und den Waschbrettbauch des Fitnesstrainers zu streichen. Max tat es ihm gleich und erkundete seinerseits den ebenfalls kräftigen, aber mit dunkler Behaarung bedeckten Oberkörper des Südländers. Ihre Köpfe näherten sich, und sie tauschten erste schmatzende Küsse aus.

Erst jetzt bemerkte Max die kleinen Piercings in den Brustwarzen des Griechen. Vorsichtig strich er über diese drüber und entlockte dem Südländer ein leises Stöhnen. Er begann sich die dicke Beule in der weißen Badehose zu kneten, bis er schließlich den Bund der Hose runterzog und einen beeindruckend dicken Schwanz entblößte. Neugierig legte der Fitnesstrainer Hand an dem komplett rasierten Gehänge an, kraulte die schwer hängenden Klöten, dann wichste er den Schaft. Aristos grunzte zufrieden, winkte dann zu Jim hinüber, der sich sofort näherte, ohne weitere Erklärung vor den Griechen kniete und dessen Schwanz ins Maul nahm. Eine kräftige Hand auf dem Kopf des Bläsers wandte sich der Gastgeber wieder Max zu und sie setzten ihre Zungenküsse fort. Beiläufig drückte er dabei immer größere Teile seines Prachtfickers in die Maulfotze des Amerikaners, der japsende Geräusche von sich gab und seinen eigenen Luststab wie ein Besessener wichste.

Max hatte sich inzwischen auch seiner Hose entledigt, dann ließ ihn ein trotz der lauten Musik gut hörbarer Schrei wieder in Richtung seines Liebsten schauen: Er sah, wie Markus den Russen mit dem Bauch voran gegen die Stahlbrüstung der Empore gedrängt hatte und nun seine Latte an dem weich geleckten Hintereingang positionierte. Mit einer Hand hatte der Ruderer Toljas Nacken gepackt und von sich weg nach vorne gedrückt, sodass der Kerl ein wenig gebückt gegen das Geländer gepresst stand, den festen Muskelarsch auf idealer Höhe zum Anstich. Aufgegeilt verfolgte Max von hinten, wie die Bein- und Arschmuskeln arbeiteten, als sein Kleiner mit Kraft in den Arsch vordrang und sofort in einem zügigen Tempo losfickte. Anmutig wie ein junger Gott bewegte sich der gesamte Athletenkörper im Takt der Stöße, nahm den Schwung aus der Bewegung, um formvollendet in das Loch zu hämmern.

 

Markus nahm sich, was er wollte und sein Freund registrierte es mit wachsender Geilheit. Noch erregender fand der Fitnesstrainer allerdings, dass Markus‘ eigenes Loch zwischen den festen Arschbacken sichtbar wurde. Der Schwanz des Bodybuilders zuckte erregt und der Vorsaft floss bereits reichlich, als er sich erhob. Max schritt zu der Brüstung rüber, bediente sich großzügig an einer Flasche Gleitgel, die auf einem kleinen Beistelltisch stand und positionierte sich anschließend hinter dem Kleinen. Dieser unterbrach seinen Fick und ließ den Schwanz in der Fotze des Russen stecken, als er die vertrauten Pranken an seinen Hüften spürte. Schon drängte sich der vertraute Luststab glitschig, heiß und stahlhart zwischen die Backen des Sportlerarsches. Gemeinsam stöhnten sie auf, als er die Rosette überwand und tief hineinglitt. Die Hände des Fitnesstrainers griffen unter den Achseln hindurch und umfassten die Brustmuskeln des Ruderers, der seinen Kopf zur Seite drehte, um die Küsse seines Liebsten zu empfangen.

Dann begann Max ihn zu ficken, erst sanft, dann schneller werdend und Markus gab den Rhythmus an Tolja weiter. Bald hatten sie sich aufeinander eingespielt und fickten im gleichen Takt, wobei der Bodybuilder eigentlich die ganze Zeit voll in dem Arsch des Kleinen stecken blieb und quasi mit ihm zusammen in das Loch des laut stöhnenden Russen stieß. Etwas entfernt in der feiernden Menge unter ihnen wurde eine Gruppe von muskulösen Südländern auf den halb über das Geländer hängenden Kerl aufmerksam, dessen Gesicht vor Geilheit verzerrt wurde. Sie stießen sich grinsend an, als sie auch die beiden hinter Tolja ackernden Hengste bemerkten, prosteten mit ihren Getränken nach oben und kneteten ihre dicken Beulen in den knappen Badeslips. Jetzt war Markus kurz vorm Spritzen, überwältigt von den stimulierenden Eindrücken: Das geile enge Loch des Russen, sein hinter ihm wie ein kräftiger Bulle arbeitender Schatz, sowie die Aussicht auf die feiernden Massen, die ihnen nur als Kulisse für eine geile Sexparty dienten. Unversehens waren sie in eine Szene geraten, die jedem Pornofilm alle Ehre gemacht hätte.

Schaufend leckte der Fitnesstrainer die schweißnasse Haut im Nacken- und Schulterbereich seines Liebsten und die Pranken zwickten hart in die beiden Brustwarzen. Mit einem Lustschrei explodierte Markus daraufhin, der ganze Körper zitternd von den Schüssen, die seine Hoden abgaben. Max fickte noch ein paar Stöße lang weiter, bis es auch ihm kam. Mit einem lauten Grunzen ölte er die Fotze des Ruderers, danach schauten sie sich erschöpft grinsend an, tauschten zärtliche Küsse aus, bevor sie Markus vorbeugte und auch mit Tolja knutschte. Als sie sich voneinander lösten tropfte der Saft aus den frisch besamten Löchern. Max fixierte die Arschbacken seines Freundes, ging auf die Knie und leckte das Loch voller Genuss gründlich sauber. Dabei griff Markus nach hinten und krallte sich wohlig schnurrend in die volle Haarpracht, die feuchte Zunge in seiner Kimmenspalte genießend.

Markus schaute hinter sich und sah, wie Aristos und Jim nebeneinandersaßen und feuchte Küsse austauschten. Dabei fingerte ihr Gastgeber bereits den Sportlerarsch des Amerikaners. Bei genauerem Hinsehen sah er Spermareste an ihren Lippen, anscheinend hatte der Grieche zuvor bereits in Jims Mund abgerotzt. Er spürte, wie sein Schwanz sich bereits wieder auf Halbmast befand, diese hemmungslose Atmosphäre machte ihn anscheinend dauergeil. Auch Tolja schien das bemerkt zu haben, denn er hatte sich bereits umgedreht und stand vor dem Ruderer, packte prüfend den halb harten Schwanz und begann ihn dann langsam zu wichsen, woraufhin der Riemen sofort wieder hart wurde. Max hatte sich erhoben und leckte sich noch die Lippen, auch sein Schwanz war erneut zu voller Größe erwacht. Der Russe grinste dreckig, wies auf den Boden und sagte zu Markus: „Los, legt Dich mit dem Rücken auf den Boden, ich will Dich reiten!“

Eilfertig kam der Kleine der Aufforderung nach. Nachdem er sich in eine bequeme Position gelegt hatte, hockte sich Tolja bereits über die muskulösen Schenkel des trainierten Jungen und ließ sich auf den steil aufragenden Schwanz hinab, ließ ihn stöhnend in seine von dem Samen noch gut geschmierte Fotze einfahren. Der Ruderer ließ seinen Prengel ein paar Mal hin- und hergleiten, dann ließ er ihn stecken und winkte Max heran, der sich hinter Tolja näherte. Der Russe ahnte bereits, was das Pärchen vorhatte, spreizte mit seinen Händen die Arschbacken und beugte sich ein wenig nach vorne. So hatte der Fitnesstrainer wenig Mühe, um seine Latte an die seines Süßen zu legen und ebenfalls in das Loch zu schieben. Dieses war schon gut vorgedehnt und das Sperma tat sein übriges, sodass bald zwei Schwänze in der russischen Fotze steckten. „Ohhhh, oh, wow!“, keuchte Tolja und bewegte seinen Arsch ein wenig, um die beiden harten Fickbolzen zu sortieren. „Dann reite mal los“, brummte Max in dessen Ohr und ließ seinen schweren Muskelkörper nach unten gleiten, legte sich ebenso wie Markus auf den Rücken, sodass ihre Beine ineinander verknotet waren und ihre Schwänze ganz nah beieinander in der weit aufgerissenen Fotze.

Was folgte war ein unbeschreibliches Gefühl für alle Beteiligten: Markus spürte nicht nur die Enge, die seinen Schwanz umgab, sondern auch den heiß pulsierenden, steinharten Fickstab des Liebsten, der sich an seinen eigenen drückte. Die dauernde Reibung aneinander war eine ganz ungewohnte Stimulation. Dazu kam Toljas völlig ekstatischer Gesichtsausdruck, während er sich erst langsam, dann zunehmend schneller auf den beiden Schwänzen bewegte und sich damit selbst fickte. Sie stöhnten um die Wette, als Aristos plötzlich in ihrem Blickfeld auftauchte und seinen Schwanz vor dem Gesicht des Russen pendeln ließ. Dieser nahm das Prachtstück in seinen Mund und blies ihn hart, während er seinen Ritt fortsetzte. Jim seinerseits hatte sich auf die andere Seite gestellt und schaute dem Treiben zu, während er sich seine eigene Latte polierte.

So vergingen einige Minuten hemmungsloser Vögelei, bis Markus ein heftiges Ziehen in seinen Eiern spürte. Dann breitete sich das bekannte Kribbeln aus, bis es kein Halten mehr gab. Mit einem lauten „FUCK!“, schoss er sein Sperma in mehreren Schüben in den Arsch des Russen, der durch den Prügel in seinem Mund nur gedämpftes Grunzen hören ließ. Der heiße Samen wurde durch die Reitbewegungen verteilt und schmierte Max‘ Eichel, was auch ihn über die Schwelle der Lust trug. Das Loch konnte die Sahne nicht halten, sodass sie rundum an den beiden Schwänzen herunterfloss. Völlig zugekleistert schienen sie nun aneinander zu kleben.

Noch ein paar kraftvolle Reitbewegungen, dann spritzte auch Tolja ab und schleuderte das Sperma bis auf Markus‘ Brust. Dieser Anblick ließ wiederum Aristos kommen, der seine Ladungen in das Schleckermäulchen des russischen Schwimmers entlud. Erschöpft hechelnd erhob sich Tolja, als er von Jim hochgezogen wurde. Das heftig penetrierte Arschloch stand offen, Kimmenspalte und Eier des Schwimmers waren komplett zugeschleimt. Fordernd knutschte Jim mit dem Russen, drängte ihn zu der nächstgelegenen Couch, drückte ihn mit dem Oberkörper hart auf die Sitzfläche, stieg nach und setzte seinen linken Fuß auf den Hinterkopf, drang mit einem schwungvollen Stoß direkt in das glitschige Loch ein und rammelte ihn in maximal dominanter Pose. Dabei schrien beide ihre Lust heraus.

Während Aristos aufgegeilt und seine fette Keule wichsend zu den beiden anderen Gästen hinüberging, nahmen sich Max und Markus kurz Zeit, um sich aufeinander liegend liebevoll zu küssen und ihre erhitzten Muskelkörper aneinander zu reiben. Zärtlich strichen sie durch ihre Gesichter und waren ganz eins mit sich. Der Rest der Nacht war ein Festival der reinsten Ekstase. Nicht nur in der VIP-Lounge ging es weiterhin kräftig zur Sache, auch in der feierwütigen Masse unter ihnen hatten sich einige Gruppen gebildet, die es zu der alles übertönenden Musik und den pulsierenden Lichtern ziemlich ungehemmt miteinander trieben. Am frühen Morgen führte Max seinen betrunkenen, ziemlich erschöpften, aber glücklichen Freund zurück in ihr Hotelzimmer und bettete ihn liebevoll in ihrem Doppelbett. Aneinander gekuschelt schliefen sie ein.

 

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