Ordnung muss sein
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Inzwischen war das Frühjahr angebrochen, der April brachte das erste wärmere Wetter nach einem ungewöhnlich strengen Winter mit viel Schnee. Markus hatte inzwischen ein Medizinstudium in einer anderen Stadt aufgenommen und musste unter der Woche fast täglich etwa 15 km zum Campus pendeln. Bereits im Februar hatte Max ihm den Vorschlag unterbreitet ihre Quasi-WG der letzten Monate endlich offiziell zu machen und bei ihm einzuziehen. So könnten sie neben dem Studium und seiner Arbeit möglichst viel der restlichen Zeit zusammen verbringen. Markus Eltern hatten nichts dagegen gehabt, da sie Max mochten und ihr Sohn ja weiterhin in derselben Stadt wohnen würde. Und so teilten sie sich nun eine gemeinsame Wohnung und führten eine liebevolle und innige Beziehung. Die meisten Vorlesungen fanden zeitlich parallel zu den Schichten seines Liebsten im Fitnessstudio statt, so sahen sie sich abends zuhause, wenn beide ihr Tagwerk bereits getan hatten. Sie hatten ihre Tradition beibehalten, kochten an Werktagen abends zusammen und vergnügten sich danach miteinander, bis sie erschöpft einschliefen. Nach dem üblichen Morgenfick im Bett oder auch schon mal am Frühstückstisch ging es für sie dann zur Arbeit oder zur Uni. Ein herrliches Leben!

 

Neulich war dem jungen Ruderer jedoch etwas passiert, von dem er nicht wusste, wie er es einzuordnen hatte: Alles begann damit, dass am letzten Dienstag überraschend seine einzige Vorlesung ausgefallen war und er sich so nicht wie üblich morgens auf den Weg zur Uni machen musste, sondern allein in Max Wohnung zurückblieb, nachdem dieser zur Arbeit gefahren war.

Er beschloss eine Runde am See zu joggen und ging in kurzen Laufklamotten die Treppen runter. Als er sein Fahrrad durch die Haustür schob, stand gerade der große Wagen der Müllabfuhr vor dem Haus. Während der Fahrer im Führerhaus wartete stiegen zwei Müllmänner in oranger Warnschutzkleidung von den Trittbrettern am Ende des Wagens und hielten auf die mit einem Gitter versperrte Umzäunung zu, wo die großen Mülltonnen des Mehrfamilienhauses standen. Markus starrte die beiden Männer in Warnschutz an, irgendwie machte diese Kleidung was mit ihm, schon spürte er wie sich sein Schwanz versteifte.

Beide waren noch relativ jung, aber einige Jahre älter als Markus. Während der eine recht hager war, mit raspelkurzen blonden Haaren, blauen Augen und einem gewöhnlichen Gesicht, war sein Kollege das komplette Gegenteil: Südländer, vielleicht Türke? Groß, breites Kreuz, dicke Oberarme mit Tattoos sowie dieser wunderbar braun gebrannten Haut, ein pechschwarzer struppiger Vollbart und kurze Haare. Eine prollige silberne Panzerkette lag um seinen Hals. Durch die körperliche Arbeit allein konnte er nicht solche Muskeln aufgebaut haben, er musste zusätzlich ins Fitti gehen, dachte sich Markus erregt. Es war bereits recht warm an diesem Morgen und die körperliche Arbeit ließ die Männer leicht schwitzen, daher trugen sie nur eine orange Warnschutz-Latzhose mit dunkelblau abgesetzten Hosenbeinenden an den zwei Reflexstreifen. Der kräftige Arsch des Türken spannte etwas, wenn er ging, vorne wölbte sich ein leichter Bauchansatz und das enge ockerfarbene T-Shirt betonte die dicken Obermänner.

„Ey du! Hassu n‘ Schlüssel für das Tor?“, wurde Markus aus seinem Tagtraum gerissen. Der südländische Müllmann hatte zu ihm rüber gerufen, nachdem er vergeblich versucht hatte das Tor zu öffnen. Normalerweise schloss der Hausmeister das Tor am Tag der Abholung vorher auf, doch anscheinend hatte er das heute vergessen. „Ähh, ja klar. Moment!“, antworte Markus hastig, stellte das Fahrrad ab und ging auf den Müllmann zu. Erst jetzt bemerkte er die mit dunkelblau glänzendem Nitril überzogenen schweren Arbeitshandschuhe, die der Kerl angelegt hatte. Der Anblick der trainierten Arme, die in der Stulpe des glänzenden Arbeitshandschuhs verschwanden, half nicht dabei Markus Erregung zu verringern. Im Gegenteil, der gesamte Anblick war echt heiß! Komisch, dass ihm das bisher noch nicht aufgefallen war.

Hastig schloss er das Tor mit seinem Hausschlüssel auf und öffnete es. Dann drehte er sich zu dem Müllmann um, der nicht weit hinter ihm stand. Ein leichter Schweißgeruch wehte herüber. „Danke Bruder!“, sagte der Südländer in seiner männlichen Bariton-Stimme und grinste. Dann winkte er seinen Kollegen heran: „Komm, Maik, an die Arbeit!“ – „Jo“, kam es von dem anderen und gemeinsam schoben sie die schweren Tonnen zum Heck der Maschine. Während Maik den Hebemechanismus zum Entleeren bediente schob der Südländer die leeren Tonnen wieder zu ihrem Stellplatz zurück. Mit einer dicken Latte in seiner Laufhose schaute Markus dem Treiben zu. Nach wenigen Minuten war alles vorbei und die beiden sprangen auf die Trittbretter bevor der Müllwagen anfuhr und die nächste Station der Abholroute ansteuerte. Der Türke grüßte kurz zum Abschied, dann bogen sie um eine Ecke und waren aus Markus Blickfeld verschwunden.

Wie geplant fuhr der junge Ruderer zum See, stellte das Rad am Bootshaus seines Rudervereins unter und begann mit dem Lauftraining. Schnell kam Markus trotz kurzer Hose und Trägershirt ins Schwitzen. Nach einer Runde und zügigen 11 Kilometern um den See beendete er das Training und suchte sich am Seeufer unter einem großen Baum einen schönen schattigen Platz zum Ausruhen. Er hatte den großen See noch nicht vollständig umrundet, denn bis zum Bootshaus war es noch ungefähr ein weiterer Kilometer. Doch Markus reichte es für heute. Die ganze Zeit hatte er einen halbsteifen Schwanz gehabt, nun konnte er sich ihm in Ruhe widmen und dabei über die Begegnung von heute früh nachdenken...

 

Markus musste ein paar Dinge aus seinem alten Kinderzimmer beim Wertstoffhof entsorgen.. Lange hatte er sich davor gedrückt extra raus aus der Stadt in das Gewerbegebiet zu fahren, doch jetzt hatte er sich endlich einen Ruck gegeben und es für Zeit befunden den alten, überflüssigen Kram, darunter seine alte defekte Stereoanlage und Hörspielkassetten aus Kindertagen, zu entsorgen. Er hatte sich das Auto seiner Mutter geborgt und stand nun an einer Rampe, wo die verschiedenen Container für alle Sorten von Müll standen. Er warf den Kram in die jeweils passenden, schloss den Kofferraum und sah sich kurz um: Auf dem Firmengelände befanden sich zu dieser Zeit nur wenige andere Kunden, dafür standen oder liefen ein paar, meist ältere Mitarbeiter, in orangem Warnschutz herum. Wieder versteifte sich sein Schwanz bei dem Anblick der Klamotten. Diesmal trug er eine Jeans und ein Shirt, das seine athletische Figur andeutete.

Am anderen Ende des Geländes sah er in der Ferne eine Halle mit drei Toren, in jedem von ihnen stand einer der großen Müllwagen. Leicht erregt stieg Markus in das Auto und fuhr von der Rampe runter. Auf dem Weg zur Ausfahrt wurde er einmal um das Gelände geführt und kam schließlich auch an der Halle vorbei. Inzwischen stand ein Müllmann in orangener Warnschutz-Latzhose vor der Front des linken Mercedes-LKWs, wandte ihm den Rücken zu und säuberte das Fahrzeug mit der Lanze eines Hochdruckreinigers. Markus Schwanz wurde schlagartig steinhart, denn es war wieder dieser Türke von neulich, der dort stand! Diesmal trug er jedoch nur die Latzhose, seine Handschuhe und die schweren Sicherheitsschuhe, kein Shirt, sodass noch mehr von seinen eindrucksvollen Schultern zu sehen war. Markus steuerte den Wagen an die Seite und hielt im Schatten eines benachbarten Gebäudes.

Er stellte den Motor ab und versicherte sich, dass niemand sonst in diesem Teil des Geländes unterwegs war: Sie waren allein. Er starrte zu dem Müllmann, der ihn noch nicht bemerkt hatte und leicht abgewandt die Seiten des Führerhauses reinigte, öffnete die Jeans und begann seine Latte durch den Stoff der Unterhose zu kneten. „Boah, was ne geile Sau“, dachte sich Markus selig lächelnd, während er den Typen weiter beobachtete. Sein Schwanz triefte Vorsaft, ein großer Fleck breitete sich im Stoff seiner Shorts aus. Er schloss die Augen und stellte sich den Müllmann vor, wie er in seiner Arbeitskleidung vor ihm gestanden und nach Schweiß gerochen hatte, als er ihm das Tor aufschloss. Geile Workersau! Markus gab sich mit weiterhin geschlossenen Augen seinen Gedanken hin und bearbeitete seinen Schwanz.

*Tock Tock Tock*

Markus brauchte eine Sekunde bis er begriff, dass jemand gegen seine Scheibe klopfen musste. Scheiße! Schlagartig nahm er seine Hände weg und riss die Augen auf, um zu sehen, wer da gegen die Fahrerseitenscheibe geklopft hatte: Er sah in das grinsende Gesicht des Türken! Markus Kopf wurde rot vor Scham. Scheiße, er hat mich gesehen und in flagranti erwischt! Was mache ich jetzt nur!? Weg! Ich muss hier weg! Ganz schnell! Doch er konnte nicht. Er wollte nicht. Mit einem zerknirschten Gesicht schaute er wieder zu dem Müllmann. Der bedeutete ihm unmissverständlich die Türverriegelung zu öffnen. Mit einem mulmigen Gefühl tat Markus wie geheißen und mit einem Klack war die Fahrertür entriegelt. Sofort öffnete der Kerl und grinste wieder: „Na, du geile kleine Ratte? Holst du Dir auf misch einen runter?“ Seltsamerweise schien er darüber nicht verärgert zu sein, sondern eher stolz. Markus entspannte sich etwas und nickte langsam. „Komm mit!“, meinte der Südländer nach kurzem Nachdenken knapp und wandte sich zum Gehen in Richtung Halle. Zögerlich stieg Markus aus und schloss ab, dann folgte er dem muskulösen Müllmann zu dem Führerhaus des gerade gesäuberten Müllwagens.

„Rein da!“, kommandierte er, drückte einen Knopf und die Glastüren an der Beifahrerseite des großen Führerhauses öffneten sich. Markus stieg die Stufe hoch und schaute unschlüssig: Hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz war noch eine 3er-Sitzbank. Energisch wurde er in die hintere Reihe geschoben und Markus setzte sich auf den rechten Sitz. Der Typ drückte den Türschließknopf und setzte sich dann auf den mittleren Sitz neben den Jungen. Sie schauten sich an, der Müllmann kaute langsam ein Kaugummi. „Du stehst auf Jungs, oder?“, fragte er ihn und schmatzte. Markus nickte verlegen. „Und was findest du so geil an mir?“, grinste der Türke und fläzte sich auf seinem Sitz, öffnete die Beine seiner Warnschutzhose. Markus wurde ganz heiß, er sah wie sich die orange Hose im Schritt wölbte. Der Typ war selbst rattig! „Ich weiß nicht genau, du sahst einfach unglaublich sexy aus in deinen orangen Arbeitsklamotten, mit den Handschuhen und deinen geilen Muckis, als du mit deinen Kollegen bei uns den Müll abholtest. Hat mich irgendwie total angemacht“, sagte Markus nun schon etwas mutiger und strich am Oberschenkel über den orangen Stoff der Warnschutzhose. Weicher, aber dicker Stoff aus Polyester. Regendicht und strapazierfähig. Ein bisschen Restfeuchtigkeit von der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und dunkle Spuren vom Schmutz der letzten Tour. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, fand der Ruderer. „Sexy, hmm?“, lachte der Türke und nahm die Hand des Ruderers, führte sie zu seinem Schritt und ließ sie mehrmals über die Beule wandern. „Jaa, geil Alter! Los, knet‘ meinen Schwanz!“, befahl der Müllmann nun in etwas schrofferem Ton. Markus tat wie ihm geheißen und bearbeitete aufgegeilt die Beule durch den schweren Stoff der Arbeitshose.

 

Der Kerl lehnte sich gegen die Kopfstütze und stöhnte mit geschlossenen Augen vor sich hin. Nach ein paar Minuten drängte er den Jungen wieder zur Seite und befahl: „Los, ausziehen! Alles! Mach schon!“ Markus gehorchte. T-Shirt und Jeans landeten auf dem freien Sitz neben dem Türken, nur seine Unterhose und die Socken hatte er noch an. „Alles, die Socken kannse anbehalten!“ Hastig entledigte sich der junge Ruderer auch der Unterwäsche und präsentierte eine wippende Latte mit verschmierter blanker Eichel. „Geil“, machte der Typ nur und zog ihn wieder zu sich heran. „Komm her, setz Dich auf meinen Schoß, Kleiner!“ Markus setzte sich nackt auf die breiten Schenkel, sodass er Bauch an Bauch vor dem anderen saß. Aus der Brusttasche lugten die geilen blauen Nitril-Arbeitshandschuhe hervor und der glatte Stoff der Arbeitshose schubberte über die straffe Unterseite seiner Schenkel, während er damit begann leicht hin und her zu rutschen. Markus roch den Schweiß des Arbeiters, wurde immer hemmungsloser und wichste sich seine Vorsaft tropfende Latte. Diese Arbeitsklamotten und der verschwitzte Südländer machten ihn einfach tierisch geil!

„Isch bin der Emre, wer bist du?“, fragte der Müllmann, während er weiterhin grinsend zuschaute, wie sich Markus an ihm aufgeilte. „Markus. Ich heiße Markus“, erwiderte der. Emre schaute noch ein bisschen zu, dann nahm er die Handschuhe aus der Brusttasche und zog sie wieder an. Plötzlich packte er mit festem Griff beide Arschbacken des Ruderers und fixierte sie. Lüstern strich er über die muskulösen, festen Backen, was beide stöhnen ließ: Markus fühlte die absolut weichen Finger des Handschuhs, wie sie ihn angenehm massierten. Emre kam mit seinem Gesicht ganz nah heran: „Soll Daddy mal schauen, ob dein Loch auch schön sauber ist?“, brummte der Kerl mit seiner tiefen Stimme. Markus ging fast einer ab, als er das hörte. Er spielte mit, nickte und hauchte: „Jaa, Daddy, inspizier mein Loch und mach es sauber!“

Dreckig grinsend rotzte Emre auf die Fingerspitze des in dem Nitril-Arbeitshandschuh steckenden rechten Zeigefingers, zog die Arschbacken auseinander und führte den dunkelblau glänzenden Finger an das Loch. Behutsam presste er die glatte Fingerkuppe gegen die blanke Rosette. Uohhh, die Nitriloberfläche war sehr glatt und angenehm kühl, was sich so gut an dem Schließmuskel anfühlte! Geduldig spielte der Türke ein wenig mit der Rosette und umkreiste sie sanft, dann drückte er etwas stärker, während Markus sich entspannte und schon drang der Müllmann ein. „Ohhh, ahhh, das ist ja so abartig geil!“, hauchte Markus mit glasigen Augen. Emre lachte und beugte sich etwas vor, begann mit dem Jungen heiße schmatzende Zungenküsse mit sehr viel Spucke auszutauschen. Der Türke war ein exzellenter Küsser, gleichzeitig bearbeitete er immer noch mit seiner behandschuhten Hand das Loch, das sich eng um das glatte Material presste. Markus war kurz vor dem Orgasmus, er spürte schon anhand des kribbelnden Gefühls, dass er bald abspritzen würde.

Emre fingerte den Jungen weiter wie ein Profi und traf schließlich erneut die Prostata. Mit einem Schrei entlud sich Markus und spritzte seinen Samen in mehreren Schüben gegen den Latz der Arbeitshose. Cremige weiße Rinnsale liefen nun den orangen Stoff und den breiten Reflektionsstreifen herunter und Emre schaute sich die Sauerei an. „Ey! Das is nischt korrekt! Mach sauber!“ Markus schaute den Müllmann unschlüssig an: Meinte der das jetzt ernst? „Du sollst sauber machen! Los, leck auf!“, raunzte der Türke und packte den Ruderer am Hinterkopf, drückte ihn energisch mit seinem Gesicht gegen den Latz. Markus blieb nichts anderes übrig als seine eigene Soße aufzulecken. Er war zuerst etwas befremdet von dem harschen Ton, aber irgendwie machte ihn auch das an. Schon bald hatte er wieder ein Rohr stehen, während er die Arbeitshose säuberte und gleichzeitig auch wieder den Schweiß des Arbeiters roch. Kaum hatte er die gröbste Schweinerei beseitigt zog Emre seinen Kopf wieder nach oben. „Guter Junge! Ordnung muss sein!“, grinste der Türke spöttisch und leitete in einen Zungenkuss über. Seine Zunge arbeitete sich gierig durch Markus Mundhöhle, auf der Suche nach Resten des Spermas.

 

Der Ruderer wurde wieder voll hart, das derbe Spiel des Müllwerkers machte ihn sowas von rattig! Emre beendete das Knutschen und schmatzte genüsslich. „Geil Alter!“, sagte er nur zufrieden grinsend und schob Markus etwas zur Seite. Mit geübtem Griff öffnete er den Reißverschluss seines Hosenstalls, sodass ein verschwitzter blauer Slip zum Vorschein kam, den eine mächtige Beule zierte. Ohne Umschweife zog er sich mit der behandschuhten Hand auch den Slip runter, sodass sein langer, fetter und beschnittener Prügel träge hervorwippte. Glänzend von Vorsaft lugte er aus der Öffnung der Warnschutzhose hervor. Markus kriegte große Augen, die Beule vorher hatte wesentlich kleiner gewirkt!

„Setz Disch wieder!“, befahl der Türke und Markus gehorchte. Aufgegeilt setzte er sich wieder Bauch an Bauch vor den Müllwerker. Mit den behandschuhten Händen schob dieser den Knackarsch des Ruderers in Position und führte seinen feuchten Schwanz durch die Furche. Markus stöhnte, als er spürte, wie der heiße Prengel durch seine Kimmenspalte wanderte. Emre grinste und zog die Arschbacken mit seinen glatten Handschuhen auseinander. Dann setzte er an dem vorbereiteten Loch an und presste seinen Fickhammer gegen die Rosette. Markus keuchte, doch dann kapitulierte der Schließmuskel vor dem Eindringling und öffnete sich. Laut stöhnend senkte Markus sich weiter ab und nahm den heiß pulsierenden Schwanz komplett auf. Ein herrliches Gefühl, wie der Ficker des Prolls ihn komplett ausfüllte und Hitze ausstrahlte!

Nun begann der junge Ruderer sich mit den Händen an den breiten Schultern des Türken festzuhalten und den Schwanz zu reiten. Erst mit leichten Seit- und Vorwärtsbewegungen, dann zunehmend auch mit vertikalen Fickbewegungen. Der Müllmann grinste ihn aufgegeilt an und nickte: „Ja, Mann, gönn Dir meinen Ficker! Geil, ey!“. Er unterstützte die Fickbewegungen nun, indem er seine behandschuhten Pranken an den Arschbacken nutzte, um dem Jungen bei seinen Aufwärtsbewegungen zu unterstützen. Markus fand allein das Gefühl der glatten, aber schweren Arbeitshandschuhe an seinem Arsch so geil, dass er gleich ein zweites Mal abrotzen würde.

Der Ritt beschleunigte sich immer mehr und sie stöhnten um die Wette. Dann keuchte Emre und begann den Jungen gierig zu küssen. Die Hände des Müllmanns fixierten Markus Arsch, sodass die triefende Latte tief in dem Loch stecken blieb. Dann pumpte er und der Junge fühlte, wie sein Darm mit dem heißen Samen geflutet wurde. Durch einen gleichzeitigen Zungenkuss war Markus spitzer Überraschungsschrei nur murmelnd zu hören. Als der Schwanz aufgehört hatte zu pumpen entließ Emre den jungen Ruderer aus dem Kuss. „Wow, echt geil so eine Boyfotze zu ficken! Danke, Mann!“, meinte der Türke mit einem zufriedenen Grinsen und zwickte Markus zärtlich in die Arschbacken.

„Schau mal, hier kommt man direkt an den See heran! Ist das schön!“

???

Markus blinzelte und erwachte immer noch unter dem Baum liegend, den er sich für seine Pause nach der Laufrunde ausgesucht hatte. Vor ihm lag in der Tat der ruhige See mit seinem tiefblauen, klaren Wasser und schimmerte im Schein der Sonne. Nicht weit entfernt legte eine junge Frau gerade die letzten Meter eines kleinen Waldweges zurück, der vom Spazierweg runter zu der kleinen Lichtung am Seeufer führte. Ihr Freund folgte und genoss mit ihr die herrliche Aussicht. Beide nahmen keine Notiz von Markus. Dieser murmelte verschlafen und schaute an sich herunter: Im Schritt seiner Laufhose spürte er einen klebrigen Fleck. Super, das war ja mal ein echt feuchter Traum, dachte sich der Ruderer und erhob sich träge.

Während er wieder auf den Spazierweg zurückkehrte und das Bootshaus ansteuerte, grübelte er, was der Traum zu bedeuten hatte. Tatsächlich war er am letzten Wochenende beim Wertstoffhof gewesen, doch natürlich war die Szene im Müllwagen nie passiert. Und erst heute Morgen hatte er bemerkt, wie ihn dieser eine Müllmann in seinen Arbeitsklamotten rattig gemacht hatte. Irgendwie schämte er sich ein bisschen. War das nicht irgendwie abnormal oder pervers, sich an Arbeitsklamotten von Müllwerkern aufzugeilen? Einen Steifen zu kriegen, wenn der Müll abgeholt wurde? Dann erinnerte er sich auch an das geile Gefühl, das er gekriegt hatte, als er damals Max Lederkombi angezogen hatte, bevor sie ihre erste gemeinsame Motorradtour unternommen hatten. Bildete er langsam diverse Klamottenfetische aus? Vielleicht sollte er mal mit seinem Liebsten darüber reden...

 

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