Der letzte Tag.
Muskeln / Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Max erwachte am nächsten Tag in seinem Hotelbett. Nackt. Er blieb ein paar Minuten liegen und drehte sich träge in der völlig zerwühlten Bettwäsche. Er warf einen müden Blick auf die Leuchtziffern des Weckers. 14:23. Max fluchte und erhob sich. Heute war Abreisetag und er hätte bereits bis 11:00 Uhr auschecken müssen, heute Abend würde sein Flug zurück nach Hause gehen! Leichte Kopfschmerzen ließen Max leise ächzen, als er aus dem Bett stieg und Richtung Bad schlurfte. Er pinkelte im Stehen, seine Morgenlatte erlaubte es ihm freihändig zu pinkeln. Beim Händewaschen schaute er in den großen Spiegel und erblickte sein etwas derangiertes Gesicht: Er hatte dunkle Ringe unter den Augen und ein leichter Abdruck des Kissenbezugs bedeckte seine linke Wange. Außerdem klebten an seinem Körper noch die Spermareste von letzter Nacht. Mann, du siehst echt beschissen aus, dachte sich Max und schöpfte mit seinen Händen mehrmals eiskaltes Wasser durch das Gesicht. Die Therapie wirkte, er wurde sofort etwas wacher.

 

Er telefonierte mit der Rezeption und erfuhr erleichtert, dass es für sein Zimmer auch einen Late-Checkout bis 18:00 Uhr gab. Max stieg unter die Dusche, was seine Lebensgeister voll wiederherstellte. Er trocknete sich vor dem beschlagenen Spiegel ab und wischte mit dem Handtuch eine Stelle frei. Er föhnte seine Haare zu einer seitlichen Tolle und gab der Frisur mit etwas Brylcreem den perfekten Look. Jetzt sah er schon deutlich besser aus, so konnte er sich auf die Straße trauen. Er warf sich eine kurze Hose und ein Shirt über und begann damit ein paar seiner Klamotten in den Koffer zu packen. Er brauchte dringend einen Kaffee und etwas zu Essen! Also verließ er das Hotelzimmer und fand beides in einem kleinen Café unweit des Hotels. Er bestellte einen Espresso und ein Sandwich. Nach dem kleinen Snack machte er einen Umweg zum Hafen und knipste ein paar letzte Fotos mit seinem Handy, darunter ein Selfie mit den Booten und der Hafenausfahrt im Hintergrund. Er öffnete seinen Messenger und schrieb unter das Selfie „Grüße von Ibiza, fliege heute Abend zurück. Muss Dich bald wiedersehen :-)“ und schickte die Nachricht an Markus, bevor er zurück zum Hotel schlenderte. Noch bevor er das Hotel erreichte bekam er Antwort: „Das sieht fantastisch aus, und Ibiza ist auch ganz nett. :-p Lass uns bald treffen, vermisse Dich!“. Max antworte mit einem weiteren Smiley und steckte das Handy weg.

Schwungvoll öffnete er mit seiner Keycard die Tür, betrat das Zimmer und war überrascht von dem, was er dort sah: Der Hoteljunge, der ihm ein paar Tage zuvor beim Check-In seine Koffer auf das Zimmer gebracht hatte, saß auf dem breiten Bett, wo er an einem von Max benutzten Jocks leckte und schnüffelte, die er noch auf dem Boden hatte liegen lassen, und befummelte dabei die Beule in seiner Hose. Der Junge sprang vor Schreck auf und warf den Jock schnell von sich. Max begann zu lachen: „Hola, was machst du denn mit meiner Unterwäsche?“ Dem Jungen schoss die Schamesröte ins Gesicht und er versuchte sich an Max vorbei Richtung Ausgang zu drängeln. Doch Max versperrte ihm den Weg und blockte ihn ohne Mühe ab. Tränen liefen dem Jungen über die Wangen seines hochroten Gesichts und er wich jedem Blickkontakt mit Max aus. Noch immer versuchte er an Max vorbei zu kommen, doch Max war natürlich stärker und hielt ihn zurück. „Hey, du brauchst doch nicht weinen! Wo willst du hin? Wenn du so sehr auf meine Unterwäsche stehst, wie wäre es mit etwas, was ich noch trage?“ Der Junge schaute verwirrt und mit verheultem Gesicht auf. Meinte dieser geile Muskeltyp das etwa ernst? Er schaute Max unsicher in die Augen und beruhigte sich wieder etwas, als er sah, wie der ihn anlächelte.

Max zog sich seine Hose runter und präsentierte dem Boy einen roten Jockstrap, in dem sein Penis eine große Beule formte. „Na komm schon, ich bin Dir wirklich nicht böse, kannst ruhig näherkommen. Wie heißt du denn?“ – „Juan“, sagte der Junge nach einer längeren Pause, in der er sich die Tränen wegwischte und staunend den perfekten Muskelkörper studierte. Immer noch etwas zögerlich, doch langsam schien er aufzutauen, trat auf Max zu, bewunderte den geil eng sitzenden Jockstrap und ging auf die Knie, näherte sich mit dem Mund der Schwanzbeule, schaute kurz zu dem Bodybuilder hoch, der ihn aufmunternd zunickte, und strich dann vorsichtig über den Stoff des Jockstraps. Max stöhnte leise und sagte: „Mehr! Mach weiter, leck mir den Schwanz durch den Jock!“ Juan wurde nun mutiger und begann gierig über die Beule zu lecken, sodass der Stoff schnell feucht wurde von der Spucke. Max stöhnte leise weiter und strich über seine Nippel, während Juan nun richtig gierig wurde und über den Stoff schlabberte, sodass die Spucke seitlich aus seinem Maul lief. Er biss in den Stoff und zog daran, als wollte er den Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Max genoss das feuchte Gefühl an seinem Prachtstück und schaute fasziniert zu, wie Juan seinen Fetisch an ihm auslebte.

 

Der hatte den Jock nun endlich richtig zu packen gekriegt und zog den feuchten Stoff mit seinen Zähnen runter, sodass der erigierte Schwanz rausploppte. Juan entließ den Jock aus seinem Mund und riss ihn schnell auf Max Füße hinunter. Er hatte jetzt jede Zurückhaltung abgelegt und schnappte gierig nach der Latte, die er sich heftig saugend und schmatzend in den Mund zog und in schnellem Tempo raus- und reinfahren ließ. Zwischendurch hielt er immer wieder kurz inne und umkreiste mit seiner Zunge die blanke Eichel, bevor er weiter den Schaft entlang lutschte. Max stöhnte auf und flüsterte erregt: „Jaa, lutsch meinen Schwanz, zieh ihn Dir rein in deine geile Maulfotze!“ Dabei begann er mit leichten Hüftbewegungen Juan entgegen zu kommen. Der schlabberte weiterhin Max Schwanz ab und tastete mit seinen Händen an den muskulösen Schenkeln hinauf bis zum Sixpack des geilen Bodybuilders. Jede Erhebung dieses göttlichen Körpers erkundete Juan und geilte sich daran auf diesem Muskelgott zu Diensten zu sein. Max hob abwechselnd seine Füße, stieg dadurch aus dem Jockstrap, entzog sich dann Juans Maulfotze, zog ihn wieder auf seine Füße und begann mit dem schlanken Jungen einen intensiven Zungenkuss, sie kämpften mit ihren Zungen, tauschten Speichel aus, während Max mit seinen kräftigen Pranken Juans pralle Arschbacken knetete und leicht auseinander zog. Er schob den wehrlosen Jungen in Richtung Bett vor sich her. Mit einem Mal packte Max zu und warf ihn mit dem Rücken voran auf die überbreite Matratze.

Der Kleine quiekte vor Überraschung, und hatte kaum Zeit sich zu sammeln, als Max hinterherstieg und auf allen Vieren langsam näherkam. Juan schaute in das hübsche Gesicht und sah die kräftige Arm- und Schultermuskulatur arbeiten. Der Muskelgott kniete sich auf das Bett und wichste seinen großen Schwanz, an dem noch Juans Sabber in Fäden runterhing. Der Schwanz war supersteif, wie eine Eisenlanze deutete er auf Juan, der seine Beine aufstellte und sein Becken etwas anhob. Er sah Max tief in die Augen und hauchte nur: „Fick mich mit deinem megageilen Hengstschwanz! Fick mich tief!“ Das hatte Max hören wollen, also nahm er die Beine des Jungen auf seine Schultern, zog den Arsch leicht nach oben, sodass er die kleine Fotze gut rimmen konnte. Juan quietschte vor Geilheit, als Max das Boyloch ausschleckte und mit der Zunge langsam aufweitete. Dann langte er nach einem Kondom, brachte den Schwanz in Position und mit einer überraschend fließenden Bewegung drang er in den Jungenarsch ein, der sich vor Lust stöhnend aufbäumte. Offenbar keine Jungfrau mehr, also begann Max sofort in schnellem Rhythmus in Juans Arsch zu vögeln, der so wunderbar heiß und eng war.

Nach kurzer Zeit ging Max in einen regelmäßigen und langsameren Rhythmus über während er Blickkontakt mit Juan hielt, der sich seinen eigenen Schwanz wichste, und sie sich gegenseitig ihrer Geilheit hingaben. Nach gut 15 Minuten genussvollem Ficken erhöhte Max wieder die Geschwindigkeit und fickte sich zum Höhepunkt. Ein Kribbeln stieg von seinen Eiern kommend auf und mit einem lauten „FUCK!“ spritzte Max sein Sperma in dicken Batzen auf den ebenfalls stöhnenden Juan, der das heiße Sperma verrieb und Max zum Kosten gab. Der leckte die Finger des Jungen schmatzend ab und nahm nun dessen steifen Schwanz in den Mund, um sich mit einem ebenfalls sehr feuchten und intensiven Blowjob zu revanchieren. Juan stöhnte nochmal geil auf und streckte seine Arme und Beine von sich, genoss den heißen Mund dieses endgeilen Stechers an seinem Schwanz, ließ sich völlig gehen. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet gehabt, als er sich vorhin in das Hotelzimmer dieses Typen geschlichen hatte, der schon beim Check-In seine heimlichen Gelüste geweckt hatte. Und jetzt lag er hier, nachdem er diesem Muskelgott den Jock und den Schwanz vollgesabbert hatte und bekam nun seine eigene Latte hingebungsvoll gelutscht!

Max ließ nun nur noch die Eichel in seinem Mund und umkreiste mit der Zungenspitze immer wieder die empfindlichste Stelle an Juans Schwanz. Mit der rechten Hand wichste er zusätzlich den von der Spucke sehr glitschigen Schaft. Es dauerte nicht lange und der Orgasmus kündigte sich an: Juan stöhnte lauter und begann zu bocken, seine Eier zogen sich zusammen und kurz nachdem Max den Schwanz aus dem Mund genommen hatte, spritzte die weiße Boysahne in mehreren Schüben wie eine Fontäne steil nach oben und klatschte auf die Bettdecke und den Bauch des Burschen, der dabei laut weiterstöhnte. Max sammelte mit seinen Fingern die weiße Sahne und gab sie Juan zum Kosten, der sie gierig von den Fingern ableckte. Max hielt inne, sein Gesicht war nun ganz nah an dem des jungen Kerls, sie sahen sich an und begannen sich eng umschlungen zärtlich zu küssen. Nachdem sie noch etwas gekuschelt hatten bedankte sich Juan wie ein kleiner artiger Junge bei Max und verschwand aus dem Zimmer. Max stand noch für einen Moment im Raum, nachdem sich die Zimmertür bereits geschlossen hatte und lächelte in sich hinein. Was für ein süßer kleiner Schlingel! Er schaute auf das von Sperma zugekleisterte Bett und schüttelte leicht den Kopf.

Dann schaute er auf die Uhr. 16:00 Uhr. Er packte seinen Koffer fertig, checkte aus und eine dreiviertel Stunde später verließ er mit seinem Mietwagen die Tiefgarage des Hotels Richtung Flughafen. Rückgabe des Mietwagens, Gepäckaufgabe, ein frühes Abendessen in einem der Bistros und dann hieß es wieder warten. Max war zufrieden mit sich und seinem Urlaub auf Ibiza, die Party war für ihn der krönende Abschluss gewesen und er hatte neue Freundschaften geschlossen. Doch jetzt freute er sich auch wieder auf sein Zuhause, die Kumpels, seine Kollegen und, das dämmerte ihm bereits seit Tagen, auf Markus.

Statt zu lesen oder nach interessanten Typen Ausschau zu halten nutzte Max die Wartezeit, um parallel mit Alex und Markus zu chatten. Beide hielten ihn ganz schön auf Trab, sodass er ständig zwischen den Chats hin- und herwechselte. Während Alex von der nächsten Motorradmesse schrieb, die er in ein paar Wochen mit Max besuchen wollte und ihn nebenbei mit allerhand Fotos und Videos von neuen Sport-Bikes zutextete, hatte Markus ein paar Bilder seiner letzten Ruderregatta beizusteuern. Max war besonders von zwei Fotos beeindruckt: Zum einen das Zielfoto mit Markus in einem schnittigen langen Rennskiff: Seine Armmuskeln angespannt, während er gerade die Skulls durchs Wasser zog, den schlanken, aber durchtrainierten Körper kerzengerade, Schweißperlen auf seiner Stirn über der coolen Sportsonnenbrille und das Gesicht kämpferisch verzerrt, schien er als Erster die Ziellinie zu überqueren. Doch noch geiler wurde Max, als er das Foto mit Markus auf dem Siegerpodest mit Goldmedaille um den Hals sah. Zwar lachte er etwas erschöpft in die Kamera, doch er sah in seinem eng sitzenden Rudereinteiler einfach nur zum Anbeißen aus: Sein von der Sonne gebräunter Sportlerkörper mit den breiten Schultern, sich abzeichnenden Brustmuskeln, den kräftigen Oberschenkeln sowie den durchtrainierten Armen. Max hatte ihn so noch nicht gesehen, das war nicht der etwas schüchterne Junge aus dem Studio oder bei ihm zuhause, das war ein junger stolzer Champion und verdammt sexy dazu!

Max hatte längst wieder eine Latte, zum Glück konnte er diese gerade gut verbergen. Er speicherte beide Bilder ab und sinnierte noch ein wenig über den beiden Fotos. Mit einem Mal interessierte er sich brennend fürs Rudern und in ihm wuchs ein unbändiges Verlangen Markus baldmöglichst wieder zu sehen. Mit diesen Gedanken bestieg er das Flugzeug und freute sich in wenigen Stunden wieder zuhause zu sein.

 

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