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Mittwoch

„Max! Wir haben gewoooonen!“, rief Markus, wedelte mit seinem Smartphone und sprang in das Bett zurück, in dem sein Schatz verschlafen blinzelte. „Gewonnen? Was denn?“, brummelte dieser verwirrt. „Na, das Preisausschreiben aus dem Flugzeug! Die Rundfahrt mit der Jacht um die Insel! Max, ich freue mich so, ich hab doch noch nie bei einem Gewinnspiel gewonnen!“, sprudelte es aus dem hübschen Kerl heraus. Jetzt kapierte Max endlich und seine Miene hellte sich merklich auf: „Mensch, das ist klasse, meinen Glückwunsch! Wann geht es los?“ – „In anderthalb Stunden müssen wir unten im Hafen sein, dort wird uns der Bootsführer in Empfang nehmen.“ – „Uh, dann müssen wir aber schnell frühstücken und uns chic machen“, säuselte der Fitnesstrainer in das Ohr seines Liebsten, der auf den muskulösen Bauch geklettert war. Markus nickte und sie küssten sich wieder, Max‘ kräftigen Hände massierten die geilen Arschbacken und die fette Morgenlatte presste gegen den Waschbrettbauch des Ruderers. „Max, wir müssen uns fertig machen“, brachte der Ruderer zwischen zwei Küssen hervor. „Mhhmm, unbedingt. Wir müssen uns echt beeilen“, brummte der Muskelkerl, machte jedoch keine Anstalten aufzustehen, sondern liebkoste lieber weiterhin den heißen jungen Kerl, mit dem er die letzte Nacht durchgefeiert (und durchgevögelt) hatte. Ergeben seufzte Markus und gab die Versuche auf Max zur Eile anzutreiben.

 

Zwei Stunden später trafen sie am Pier ein, wo eine schnittige Motorjacht festgemacht war. Nach einem Quickie im Bett, Frühstück und Duschen sahen die beiden wieder zum Anbeißen aus: Max trug eine weiß-schwarze Bermuda aus Schwimmhosenstoff, in der seine bulligen Schenkel zur Geltung kamen. Das dünne weiße T-Shirt mit verwaschenen Pasteltönen konnte den muskulösen Prachtkörper nicht verdecken. Seine Sonnenbrille schützte ihn vor der gleißenden Mittagssonne. Markus trug ein weit geschnittenes dunkelblaues Muscleshirt, eine kurze weiße Cargohose und ebenfalls seine Sonnenbrille. Beide erklommen in Flipflops die kleine Gangway, die auf das Schiff führte, wo sie ein muskulöser Mann in marineblauer Hose und weißem Poloshirt erwartete. Seine dunklen Haare waren bereits mit grauen Strähnen durchzogen, die wettergegerbte Haut bildete einen bestechenden Kontrast zu dem Stoff des Poloshirts. Der Bootsführer zeigte ihnen das Schiff, welches über eine kleine Kabine, einen erhöhten Steuerplatz über Achtern und ein schönes, holzbeplanktes Sonnendeck am Bug verfügte. Nicht zu groß, aber doch schon um einiges größer als die Motorboote, welche Markus vom heimischen Rudersee kannte und die dort hauptsächlich zum Angeln oder Wasserskifahren benutzt wurden.

Sie halfen dem Bootsführer, der sich Ihnen als Stávros vorstellte, beim Losmachen und wenig später fuhren sie unter dem tiefen Brummen der kräftigen Schiffsmotoren auf das offene Meer hinaus. Max schätzte Stávros‘ Alter auf ungefähr 50 Jahre und musste zugeben, dass ihn der rau und kräftig wirkende Kerl anturnte, obwohl er normalerweise nicht auf so viel ältere Kerle stand. Vielleicht war es zusätzlich dieser südländische Typ? Sie stellten sich mit auf die kleine Brücke und genossen den Ausblick von der erhöhten Position. Souverän pflügte die Jacht durch die kleinen Wellen des tiefblauen Wassers. Stávros deutete auf die Gashebel und machte eine nach vorn weisende Geste. Max überließ es Markus der Anweisung zu folgen.

Erst etwas zögerlich schob der Kleine beide Hebel leicht nach vorne, sofort wurde das Brummen der Motoren lauter und sie legten an Fahrt zu. Ein letzter Blick zu ihrem Kapitän, der ihm bedeutete voll aufzudrehen, dann entfesselte der Ruderer die gesamte Kraft des Antriebs: Mit einem donnernden Dröhnen drehten die beiden V8-Motoren hoch und der Bug der Jacht hob sich ein wenig aus dem Wasser, hinter ihnen baute sich eine von weißer Gischt gekrönte Heckwelle auf. Jauchzend riss Markus die Arme hoch und lachte vergnügt, während sie mit hohem Tempo durch das Wasser schnitten. Max hatte die ganze Zeit hinter ihm gestanden und küsste nun seinen Kleinen, der sich wie Bolle über diesen Ausflug auf die See freute. Mit einem leichten Grinsen verfolgte Stávros, die Liebkosungen seiner beiden Fahrgäste. Er musste zugeben, dass sie ein besonders hübsches Pärchen waren.

Eine halbe Stunde später waren sie wieder mit geringerem Tempo unterwegs und nachdem Stávros ihnen ein paar Informationen zur Ägäis und den Inseln, die sie am Horizont sehen konnten, gegeben hatte, trug Max Getränke aus der kleinen Küche heraus. Ihr Kapitän stand weiterhin am Steuer, während Markus sich bereits mit nacktem Oberkörper auf dem Sonnendeck räkelte, ein Bein angewinkelt. Eine frische Brise wehte leichten Salzgeruch über das Deck, Möwen kreischten und über ihnen öffnete sich das unendliche, tiefe Blau des wolkenlosen Himmels. Geschickt balancierte Max das leichte Rollen des Bootes aus und setzte sich neben den Kleinen, der dankbar den kalten Orangensaft entgegennahm. Sie stießen an und ließen die Aussicht auf sich wirken: Das tiefblaue Wasser und der unendliche Horizont der Ägäis auf der einen, die felsige Küste der Insel Mykonos und die vereinzelt aus dem Meer hervorragenden Klippen, denen sie in weiten Bögen auswichen, auf der anderen Seite. Es war einfach wunderbar, so friedlich präsentierte sich ihnen die Natur mit all ihrer mediterranen Schönheit.

 

Nachdem sie ihre Getränke geleert hatten, fischte Max nach der Sonnencreme: „Wir sollten nochmal eine Lage auftragen, wenn wir nachher nicht wie zwei Hummer aussehen wollen“, grinste der Fitnesstrainer und begann die Sonnencreme auf seinem Oberkörper zu verteilen. Markus tat es ihm gleich und bot sich schließlich an seinem Schatz den Rücken einzucremen. Die kräftigen Rückenmuskeln fühlten sich unter den Händen des Ruderers toll an und die kühle Creme verwöhnte die aufgeheizte Haut. Wohlig grunzend genoss Max die massierenden Bewegungen, während er auf mit dem Bauch auf einem Handtuch lag. Natürlich ließ sich Max die Gelegenheit nicht entgehen sich zu revanchieren: Mit den Schenkeln links und rechts des Athletenkörpers kniete er über seinem Liebsten, verteilte die Creme großzügig auf dem Rücken und knetete die Muskeln, während er die Sonnenmilch verrieb.

Als er fertig war, beugte er sich nach vorne, legte sich auf den Körper und leckte am Nacken des süßen Kerls entlang, fand unter den blonden Locken seinen Weg zu dem rechten Ohrläppchen. Markus stöhnte, dieser geile Kerl wusste einfach so gut, wie er ihn heiß machte. Schon fühlte er leichte Schauer der Lust über seinen Rücken kriechen, der heiße, schwere Muskelkörper drückte von oben und in der knappen Badehose versteifte sich langsam sein Schwanz. Auch von oben spürte er bald nicht mehr nur das Körpergewicht, sondern auch den harten Prügel seines Hengstes. „Uhh, sag bloß du bist schon wieder geil“, hauchte der Kleine. „Fühlt sich ganz so an, du etwa nicht?“, fragte Max zurück und grinste. „Was glaubst du?“, antwortete Markus und drehte sich ebenfalls grinsend um. „Na, da lässt sich doch was gegen unternehmen“, feixte der Fitnesstrainer lüstern und küsste seinen Schatz, dabei die leckeren Arschbacken unter sich mit seinen Händen massierend. Eng umschlungen rollten sie über die Deckplanken, ganz vertieft in ihre Küsse, als sie ein Rumpeln und eine leichte Erschütterung unter sich hörten. Stávros schien den Anker gesetzt zu haben, stieg von der Brücke und kam zu ihnen herüber geschlendert.

„Ja, ja, jaaa, ohh!“, stöhnte Markus wenig später voller Inbrunst gegen die Reling gelehnt, während er im Stehen von dem fetten Kolben des griechischen Kapitäns gefickt wurde. Dessen Hände glitten geradezu andächtig über die glatte Haut des muskulösen Athleten, solch einen Traumkörper hatte er selten erlebt. Max wichste sich seine Latte und zwirbelte sich die Nippel, während er dabei zusah, wie Stávros seinen Freund vögelte. Es hatte nicht lange gedauert, bis er zu ihnen gestoßen war und sie hatten ihn bereitwillig in ihr Liebesspiel eingebaut. Der Bootsführer brüllte etwas auf Griechisch, als es ihm kam. Flugs zog er raus und streifte sich das prall gefüllte Gummi ab, drehte den Ruderer herum und küsste ihn. Max gesellte sich hinzu und drehte Markus noch ein wenig, sodass er seinen eigenen Luststab am Loch ansetzen konnte. Gefühlvoll drang er ein und fickte los, der Kapitän strich bewundernd über die Brustmuskeln und das Sixpack des Kleinen, bevor er dessen steif abstehenden Schwanz wichste und schließlich auf die Knie sank und den Prengel in den Mund nahm. Markus wusste gar nicht wie ihm geschah: Zwei heiße Kerle verwöhnten ihn vorne und hinten gleichzeitig, mitten in der griechischen Ägäis auf einer Jacht, die ihnen völlige Ungestörtheit verschaffte.

Mehrmals klatschte Max seinem Süßen auf die braun gebrannten Backen des strammen Muskelarsches, während er ihn in schnellem Tempo fickte. Bei jedem Knall zuckte der Blondschopf zusammen, stöhnte aber umso lauter. Der Badeslip hatte einen geilen Y-förmigen Abdruck auf dem ansonsten schön braun gebrannten Knackarsch hinterlassen. Gerade lutschte Stávros an den rasierten Eiern des jungen Burschen, als es diesem kam: Mit einem heiseren Keuchen spritzte er die Sahne in den gierigen Schlund des Griechen, der alles schluckte und danach den Prengel sauber leckte. Ein lautes Brüllen von hinten und Markus spürte wieder wie der heiße Samen seines Schatzes das heiß gefickte Loch flutete. Dann zog sich der fette Kolben zurück und hinterließ diese unangenehme Leere. Sofort umschlangen ihn dafür die bekannten starken Arme von hinten, verliebt tauschten sie Küsse aus.

 

Nach einem weiteren tollen Abendessen waren die beiden wieder in der Bar eingekehrt, in der sie den Montagabend mit den beiden Spaniern verbracht hatten. Sie trafen die beiden auch prompt wieder und schnell hatte sich eine lustige Tischgesellschaft mit weiteren Gästen gebildet, die sich dazugesellt hatten. Gemeinsam testeten sie die Cocktailkarte rauf und runter, probierten bei den jeweils anderen und bewerteten den Geschmack in dem hochgestochenen Wortschatz professioneller Weinkenner, was für große Heiterkeit sorgte. Es war kurz vor Mitternacht, als Max sich entschuldigte und Richtung Toiletten wankte, die sich am anderen Ende des Pools am Fuße einer kleinen Treppe, die nach unten führte, befanden. Markus sah seinem bereits schwankenden Freund hinterher, konzentrierte sich dann aber wieder auf den Trubel an ihren Tischen.

Erst nach zwanzig Minuten fiel Markus auf, dass sein Geliebter nicht zurückgekommen war. So lange konnte er doch nicht gebraucht haben? Prüfend schaute er sich um, an der Bar war er auch nicht. Ob er aufgrund seiner Trunkenheit auf der Treppe gestürzt war? Besorgt stand der Ruderer auf, umrundete den Pool und stieg die Stufen zu den Waschräumen hinab. Dort fand er keine Spur von Max, doch eine weitere Treppe führte durch einen in die Klippen geschlagenen Tunnel direkt auf einen schmalen Sandstrand unterhalb der steil aufragenden Steilwand.

Markus überlegte kurz und nahm dann den Weg runter zum Strand. „Max? Bist du hier irgendwo? Max!“, rief er, doch niemand antwortete. Stattdessen hörte er ein Tuscheln und Stöhnlaute ganz in seiner Nähe. Mit gerunzelter Stirn ging der Ruderer den Geräuschen nach und glaubte nicht recht, was er in einem Rücksprung der Felswand sah: Max hatte sich auf einen kleinen Vorsprung gesetzt, den Rücken gegen die Wand gelehnt und steckte mit seinem Schwanz in dem Arsch eines südländischen Typen, der ihn genüsslich abritt. Markus hatte es die Sprache verschlagen, doch die nächste Entdeckung traf ihn wie ein elektrischer Schlag: Es war nicht irgendeiner, der seinen Partner ritt, sondern dieser widerliche, unverschämte Kerl aus dem gestrigen Spinning-Kurs! Prompt grinste dieser ihn frech an und sagte leise: „Ah, sieh an: Der Freund. Ich hab‘ Dir doch gesagt, du sollst auf deinen Lover besser aufpassen.“ Genüsslich ließ der Südländer seinen muskulösen Body kreisen und stieß sich den Kolben tief in die Fotze, stöhnte Markus dabei provokativ an, das überhebliche Grinsen war noch breiter geworden.

Bei Markus brannten die Sicherungen durch: Voller Wut gab er dem Typen eine schallende Ohrfeige und schrie: „Verpiss Dich! Lass meinen Freund in Ruhe!“ und zerrte ihn von Max herunter. Der Kerl hielt sich zwar die Wange, das Grinsen war ihm trotzdem nicht aus dem Gesicht zu wischen: Bevor er sich trollte, wandte er sich ein letztes Mal zu Max um: „Geiler Schwanz, den würde ich gerne öfter reiten. Ruf mich an, Nummer hast du ja jetzt.“ Markus hätte ihm dafür am liebsten noch eine gelangt, aber konzentrierte seine Wut nun lieber auf seinen Freund, der ziemlich neben der Spur war und gegen die Felswand gelehnt undeutliches Zeug murmelte. Sein Schwanz war zusammengesunken und das feuchte Kondom hing nun halb herunter. Immerhin etwas, wie Markus säuerlich registrierte.

„Max! Hinter meinem Rücken! Was soll die Scheiße!“, blaffte er ihn an. „Markus!? Was... Wassn los?“ – „Kannst du Dir das nicht denken?“, fragte der Ruderer und hielt ihm das Kondom vor die Nase. „Ja und? Wassn dabei? Ich war halt geil und da war dieser Kerl, der hatte echt nen knackigen Arsch. Da... Hmrpf Da...“ – „Da hast du einfach nicht anders gekonnt!?“, schrie der Kleine und Tränen schossen in seine Augen. „Du mieses Arschloch! Bin ich Dir nicht mehr gut genug, oder was?“ Der Ruderer wartete gar nicht die Antwort ab, machte auf dem Absatz kehrt und rannte wieder die Treppen hoch, um so schnell wie möglich in ihr Hotelzimmer zurückzukehren. Max murmelte nur ein leises „Markus...“, dann nickte er weg, der Zettel mit der Nummer des Südländers lag achtlos im Sand.

 

Donnerstag

Markus erwachte kurz vor Mittag mit einem mächtigen Kater im Hotelbett. Nach der gestrigen schockierenden Entdeckung hatte er sich in einer Mischung aus Wut, Trauer und Schmerz über das gebrochene Vertrauen in den Schlaf geweint. Wieso hatte Max sich einen anderen Kerl geschnappt? Bedeutete ihm ihre Beziehung gar nichts mehr? Nur weil er spontan geil geworden war? Wieso ausgerechnet diesen blöden Wichser? Mit seinem beschissenen Traumkörper, dem tiefbraunen Teint und seinem, zugegebenermaßen, attraktiven südländischen Gesicht? So konnte er sich leider nicht damit trösten, dass sein Konkurrent nur die Betrunkenheit von Max ausgenutzt hatte und sonst gar keine Chance gehabt hätte bei ihm zu landen. Natürlich würde Max jetzt nicht stattdessen mit dem Spinning-Typen eine Beziehung anfangen, aber bisher hatten sie immer zusammen oder im Wissen des anderen mit Dritten angebandelt. Doch diese schmutzige Heimlichkeit im Schatten der Felswand, so als dürfte er es nicht mitkriegen, verletzte Markus tief. Etwas war in ihm zerbrochen und die nagende Frage machte sich in ihm breit: War er nicht mehr gut genug für Max? Suchte er sich jetzt aufregendere Abenteuer, nachdem er bei ihm alles abgegrast hatte? Mit diesen unglücklichen Gedanken war Markus schließlich eingeschlafen.

Und auch wieder aufgewacht. Nach einer kurzen Phase der Orientierung war er ins Bad geschlurft und nahm eine heiße Dusche, die seine Lebensgeister etwas weckte. Erst als er aus dem Bad trat bemerkte er, dass Max auch irgendwie seinen Weg ins Bett gefunden hatte und noch halb in seinen Klamotten von gestern Nacht seinen Rausch ausschlief. Wut kochte in Markus hoch, doch er unterdrückte den Drang Max aufzuwecken und ihn zur Rede zu stellen. Etwas zu Essen war jetzt wichtiger, wie er mit grummelndem Magen feststellte. Auf der Terrasse des Hotels bekam er freundlicherweise noch ein spätes Frühstück und fühlte nach zwei Tassen starkem Kaffee, wie neue Energie seinen Körper durchströmte. Ein paar Gläser Wasser und sein Kater war auch nur noch halb so schlimm. Markus beschloss einen Spaziergang am Strand zu machen, zog sich seine Badehose an, rieb den Muskelkörper mit Sonnenöl ein und ließ den immer noch schlafenden Max allein im Hotelzimmer zurück.

Rund eine halbe Stunde nachdem Markus zum Strand aufgebrochen war, wachte auch Max endlich auf. Ihm brummte der Schädel um einiges mehr als Markus und er konnte sich nur schemenhaft an die Geschehnisse von gestern Nacht erinnern. Irgendwie war sein Freund stinksauer gewesen und davongelaufen. Aber warum? Was war passiert? Er saß in einem Restaurant an der Strandpromenade und sinnierte über die letzte Nacht, doch ihm fehlten ganze Teile seiner Erinnerungen an Gestern, ein klassischer Filmriss. Doch was auch passiert war, er musste sich auf jeden Fall mit Markus aussöhnen und dann könnten sie ihren Urlaub in Ruhe fortsetzen. „So ein wunderschönes Fleckchen Erde“, dachte der Fitnesstrainer, als er seinen Blick über den Strand und das anbrandende Meer schweifen ließ, doch dann kehrte sein Blick zu dem leeren Stuhl auf der anderen Seite des Tisches zurück. Er seufzte, denn ohne seinen kleinen Markus war alles nichts. Wo steckte er nur?

Sie trafen erst am frühen Abend wieder zufällig in ihrem Hotelzimmer aufeinander. Markus hatte den Tag am Strand verbracht, war im Meer geschwommen und hatte sich beim Sonnenbaden durch die vielen gierigen Blicken auf seinen Pracktkörper wieder etwas von seinem Selbstvertrauen zurückgeholt. Inzwischen war die Trauer weitestgehend verflogen und hatte einer trotzigen Wut Platz gemacht: Was Max konnte, konnte er schon lange. Wenn das jetzt der neue Modus ihrer Beziehung war, würde er sich heute Abend auch etwas Exotisches auf der Speisekarte bestellen!

Kühl erwiderte Markus die Begrüßung durch Max und entzog sich dem Kuss, den dieser ihm geben wollte. Daraufhin stellte der Fitnesstrainer ihn zur Rede: „Markus, warum bist du so abweisend? Warum bist du so mies drauf? Ich habe Dir doch nichts getan?“ Markus schnaubte: „Oh, natürlich nicht. Das ist ja jetzt die neue Art von Beziehung, die wir führen, oder? Es ist alles in Ordnung, mach Dir bloß keine Gedanken!“, zischte Markus und schloss sich im Badezimmer ein, um erneut zu Duschen. Ratlos stand Max in dem Zimmer und runzelte die Stirn: Neue Art von Beziehung? Was sollte das denn wieder heißen? Was zur Hölle war hier los? Hatte er gestern noch jemanden in der Bar aufgerissen? Möglich. Aber warum war Markus so sauer deswegen? Sie führten doch eine offene Beziehung? Er musste doch wissen, dass er für ihn immer an erster Stelle stehen würde? Oder nicht?

 

„Ich werde heute Abend einen anderen Club ausprobieren, auf die Bar von gestern hab ich keinen Bock mehr. Kommst du mit?“, fragte Markus, als sie beide etwas später ausgehfertig waren. Max schöpfte Hoffnung, dass sich im Laufe des Abends doch wieder alles einrenken würde, immerhin schien Markus ihn wieder einzubeziehen. Er musste unbedingt mir ihm nochmal über das, was gestern vermutlich passiert war, reden. Bestimmt würde sich alles wieder einrenken. Er liebte ihn schließlich über alles.

Doch in dem Club angekommen zerstreuten sich die Hoffnungen rasch: Markus war einfach nicht von der Tanzfläche zu kriegen und tanzte zunehmend körperbetonter mit den anderen Gästen, wie Max zunehmend frustriert registrierte, während er nun an der Theke der Bar saß und an seinem Wodka-O nippte. Jedes Mal, wenn sich ihre Blicke kurz trafen, schien Markus darauf aus, dass Max möglichst gut mitbekam, wieviel Spaß er inmitten der tanzenden Menge hatte. Ein braun gebrannter, muskelbepackter Grieche in Max‘ Alter mit kurzrasierten schwarzen Haaren war auf den blonden Ruderer aufmerksam geworden und hatte sich immer näher an ihn herangearbeitet. Schon bald tanzten sie eng miteinander und strichen gegenseitig über ihre muskulösen Körper, während um sie herum die harten elektronischen Beats die Menge toben ließ.

Max fühlte einen Stich im Herz, als er sah, wie Markus mit dem Bodybuilder Küsse austauschte, so als ob er wieder Single wäre! Kalte Wut stieg in ihm hoch: Wieso redete er nicht mit ihm und schmiss sich stattdessen wie eine billige Hafennutte an fremde Typen heran? Frustriert bestellte er eine Cola und schaute wieder zur Tanzfläche, nachdem er das Glas geleert hatte. Doch plötzlich waren die beiden nicht mehr zu sehen! Max erhob sich, suchte im gesamten Club nach Markus und dem Griechen, doch sie waren wie vom Erdboden verschluckt.

Sauer, verwirrt und ein wenig besorgt kehrte Max wenig später zum Hotel zurück. Schon im Flur hörte er ein rhythmisches Klopfgeräusch. Das kam doch aus ihrem Zimmer!? Schnell schloss Max die Tür auf und betrat den Raum, die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. „Ja, ja, mach es mir du geiler Hengst! Fick mich! Jaaa!“, rief Markus, als er Max erblickte und verdrehte dramatisch die Augen vor Lust. Hinter ihm kniete der Grieche und hatte bis zu diesem Moment in jenen geilen Knackarsch gestoßen, der eigentlich Max‘ angestammtes Territorium war. Zornesröte stieg in das Gesicht des Fitnesstrainers. „MARKUS! WAS GEHT DENN HIER AB! SPINNST DU JETZT KOMPLETT!“, brüllte er, doch Markus war völlig ungerührt: „Wieso? Was geht hier ab? Meinst du, nur du darfst fremdvögeln wie es Dir passt und ich warte, bis du wieder Lust auf mich hast? Du hast doch die neuen Regeln unserer Beziehung selbst gemacht! Also tu doch nicht so empört!“

Max schien kurz nachzudenken, doch dann machte er einen Satz Richtung Bett und der griechische Stecher wollte schon aus dem Bett hüpfen, doch Markus hielt ihn zurück: „Du bleibst hier, ich bin noch nie zuvor so geil von jemandem gefickt worden. Den da brauche ich jetzt nicht mehr.“ Und machte eine wegwerfende Handbewegung gegenüber Max. Das war zu viel: „VERPISS DICH AUS MEINEM BETT!“ brüllte Max wie ein Wahnsinniger den Griechen an. Mit einem Satz war er bei dem anderen Bodybuilder, zerrte ihn wie ein Berserker nackt aus dem Bett und warf ihn aus dem Zimmer. Der arme Kerl wusste gar nicht wie ihm geschah, so schnell fand er sich allein auf dem Hotelflur wieder, seine Klamotten lagen verstreut auf dem Boden. Kopfschüttelnd zog er sich an und verschwand.

Für eine gefühlte Ewigkeit stand Max schwer atmend am Kopfende des Bettes und starrte Markus hasserfüllt an, der trotzig zurückstarrte. Dann begann er seine Reisetaschen zu packen. Markus schaute mit verschränkten Armen zu, ging dann ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Max hatte überhaupt keinen Grund ihm eine Szene zu machen, schließlich waren sie jetzt quitt, oder? Er spuckte gerade aus, als der Fitnesstrainer hereinkam und mit flinken Griffen seinen Kulturbeutel zusammenpackte. Ein finsterer Blick traf den Ruderer, dann war Max wieder durch die Tür. Keine fünf Minuten später war Max fertig mit Packen und ging Richtung Tür. „Max, warte! Können wir nicht reden? Du kannst doch jetzt nicht einfach abhauen!“, brach es plötzlich aus Markus hervor, als der Fitnesstrainer bereits die Hand auf der Klinke der Zimmertür hatte. Mit kühlem Blick drehte er sich um: „Es gibt nichts mehr zu reden. Ich werde den nächsten Flug nach Hause nehmen und ich erwarte Dich morgen ebenfalls zurück. Kannst die Nacht ja mit deinem neuen Stecher verbringen oder du reißt Dir was Neues an der Strandpromenade auf.“ Kaum dass die Worte verhallt waren, war Max bereits durch die Tür und zog sie mit einem Knall hinter sich zu.

Augenblicklich rollten Tränen über Markus‘ Wangen. Was hatte er getan? Kurz dachte er daran Max hinterherzugehen und ihn auf Knien zu bitten zurückzukommen, aber ihm fehlte die Kraft dazu. Schluchzend ließ er sich auf dem Bett nieder, die Gedanken rasten in seinem Kopf und große Angst machte sich in ihm breit, die sich auf eine einzige Frage verdichtete: War jetzt alles aus?

 

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