Die Party geht weiter.
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Sportler
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Max und Paul stöhnten um die Wette, während sie ihre Schwänze in variierendem Tempo in die Ärsche von Fabio und Erik trieben, die kniend und mit dem Bauch nach unten auf dem großen Sofa lagen. Während Erik mit seligem Grinsen und glasigen Augen die Stöße des bulligen Franzosen eher passiv ertrug, ging Fabio voll mit, stöhnte, sabberte und drehte seinen Kopf immer wieder fordernd zu Max, der mit seinen Händen den schönen trainierten Körper des Italieners erkundete, seine samtweiche gebräunte Haut fühlte und das süße Gesicht. Fabio war ein Fickpartner ganz nach Max Geschmack und so hatte er bald schon gewaltige Probleme seinen Orgasmus hinauszuzögern, vor allem da er vor der Party enthaltsam gewesen war. Er verlangsamte das Tempo wieder, nachdem er kurz im Staccato durch Fabios Loch gepflügt war, dass die Arschbacken klatschten. Er schaute zu Paul, der völlig ungerührt Eric bearbeitete und seinen fetten Bullenkolben in regelmäßigem Tempo ein und ausfahren ließ. Inzwischen waren sie umringt von weiteren Gästen, die entweder das Treiben wichsend beobachteten oder selbst mit Ficken beschäftigt waren. Der ganze Raum, ja das ganze Haus war angefüllt von Schmatzen, Stöhnen, Keuchen und vereinzelten Lustschreien. Die Enthaltsamkeit der Gäste resultierte nun in einer ersten Runde von ungehemmtem Sex, alle schienen erst einmal Druck abbauen zu müssen.
Max zuckte innerlich mit den Schultern und intensivierte seinen Rhythmus wieder, wurde immer schneller und spürte, wie ihm der Saft in den Eiern brodelte. Bald würde es soweit sein, vielleicht würde er wenigstens mehr abrotzen als Paul. Die Umstehenden ahnten, dass Max auf seinen ersten Höhepunkt hinarbeitete und begannen ihn anzufeuern, Paul schaute grinsend zu Max und stimmte dann in die Rufe mit ein. Auch Fabio machte mit und versuchte durch Kontraktionen seiner Arschmuskulatur Max zusätzlich zu stimulieren. Er war scharf auf die Soße von Max.

 

Ein kurzes Ziehen in seinen Eiern signalisierte Max, dass es soweit war: Nach zwei weiteren schnellen Stößen in Fabios geile Fotze begann er sein Sperma in den Fickkanal zu pumpen, flutete das Innere in immer neuen Schüben mit heißer Ficksahne, bei jedem neuen Schub stöhnten beide laut auf, Max warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken, während die Menge johlte und einige ihre eigene Sahne wichsend auf den Boden spritzten.

Max steckte mit seinem Schwanz immer noch in Fabios Fotze und genoss die wohlig warme Soße, in der sein Schwanz nun eingeschlossen war, ein unglaublich geiles Gefühl. Max beugte sich vor und küsste Fabios Rücken, seinen Nacken und als dieser wieder seinen Kopf seitlich drehte, tauschten sie einen intensiven Zungenkuss aus. „Endgeil, Max, du hast mich komplett geflutet.“ – „Du hast es mir echt nicht leicht gemacht überhaupt so lange durchzuhalten. Du bist echt ein Goldjunge, Fabio, einfach nur ein geiles Fickstück, könnte dich den ganzen Abend durchficken.“ – Fabio grinste: „Wer hält dich davon ab?“ „ICH“, meinte Paul von nebenan, während er weiter ungerührt Eriks Arsch penetrierte. „Du bist als nächstes fällig, so ein geiles Früchtchen wie Dich, muss ich auch mal kosten.“ – Fabio lachte schelmisch und Max sagte an Paul gewandt: „Okay, dieses Mal kannst du länger, aber je früher du fertig bist, desto eher kannst du diesen geilen Knackarsch kosten.“ – „Stimmt“, meinte Paul nur und beschleunigte den Takt. Erik stöhnte gequält auf, als Pauls fetter Prügel nun wie ein Presslufthammer in den kleinen Knackarsch hämmerte. Die Menge johlte erneut auf während einer der athletischen Spanier auf das Sofa kletterte und seinen Steifen an Erics Lippen presste. Der wimmerte und stöhnte abwechselnd, obwohl der Schwanz in diesem Tempo eine Herausforderung war, überwog die Geilheit und ließ ihn die leichten Schmerzen ertragen. Als er kurz den Mund etwas weiter öffnete nutzte der Spanier geschickt seine Chance und schob den Schwanz in Eriks Maul. Der nahm ihn auf und lutschte den Schwanz. Der Spanier übernahm jedoch bald die Kontrolle und begann mit leichten Hüftbewegungen einen Maulfick. Eriks Gestöhne war nun sehr gedämpft, dafür ließ Paul ein lautes Gebrüll los, als er in den Arsch abrotzte. Auch er ließ den Schwanz erst in Ruhe auspumpen, zog ihn dann jedoch aus der weit aufgerissenen Fotze, aus dem ein Schwall von weißem Sperma quoll. Der Schwanz stand immer noch steif ab und war überall mit Sperma eingekleistert. Genüsslich strich Paul über seinen Ficker und strich das Sperma ab, lutschte es langsam von seinen Fingern, während er triumphierend zu Max rüber schaute. „Und du so?“ Max zog seinen Schwanz aus Fabios Arschloch und auch bei ihm floss ein Schwall weißes Sperma raus und floss und floss, schnell bildete sich eine Lache auf dem Sofa hinter Fabios Rosette. „Wow, nicht schlecht, das sieht ja fast so aus, als hättest du ziemlich ordentlich abgerotzt!“ „Yep, ich glaube das bedeutet Unentschieden“, grinste Max.

Paul nickte und kam zu Max rüber. „Geil gemacht, Max, ich sehe wir spielen in derselben Liga.“, meinte Paul gönnerhaft, umschlang seinen Kontrahenten und sie tauschten unter dem Jubel der Umstehenden zärtliche Küsse aus, während sie ihre muskulösen Körper streichelten. Während einer der Zuschauer bereits damit begann die Sahne aus Eriks Arsch zu lecken, näherten sich zwei andere Fabios Arsch. „Hey, verzieht euch gefälligst, ich bin der nächste an diesem Prachtarsch, klar?“, raunzte Paul die beiden Interessenten an, woraufhin diese sich trollten und ein Raunen durch die Menge ging. „Wenn du magst, mon cher Fabio“, säuselte Paul in einem plötzlich ganz anderen Ton an Fabio gewandt. „Immer“, meinte der vergnügt und ergänzte: „Das wird aber kein Selbstläufer, ich bin in den letzten Tagen ziemlich gut bedient worden“ und zwinkerte Max zu.

Dieser löste sich von Paul, aber der hielt ihn zurück und ging mit wippendem, halbsteifem Schwanze zu einem der Tische, langte nach etwas und kam zu Max zurück. „Hier Max, nimm, du wirst heute aus dem Ficken nicht mehr rauskommen, das garantiere ich Dir und damit bleibst du die ganze Zeit geil und steif. Außerdem wissen die Stuten dann sofort, vor wem sie die Beine breit machen müssen.“, feixte Paul und überreichte Max einen roten Cockring aus Silikon, der sehr eng aussah. Max schaute sich den Ring etwas zweifelnd an, denn im Vergleich zu seinem Prügel sah er winzig aus. „Keine Sorge, das ist eine Einheitsgröße, der Ring kann sich anpassen, auch bei mir“, meinte Paul und half Max beim Anlegen des Rings. Und tatsächlich: Der Silikonring ließ sich scheinbar beliebig dehnen und schon war er an der Wurzel von Max Schwanz, der wieder an Stärke zulegte. Fachmännisch half Paul noch bei der richtigen Positionierung der Eier, sodass diese schön prall vom Schwanz abgehalten wurden. „Passt doch, und jetzt such Dir was Passendes zum Spielen“, meinte Paul lachend, tauschte einen letzten Zungenkuss mit Max aus und gab ihm dann einen Klaps auf den Po, bevor er sich endgültig Fabio zuwandte. Max beobachtete die Szene etwas weiter weg, während er sich gedankenverloren an seiner wieder voll steifen Latte rieb: Paul verlor keine Zeit und schob seinen Ficker mit Schwung in das schon vorgedehnte Loch von Fabio, der vor Geilheit laut aufstöhnte. Schnell nahm Paul Tempo auf und fickte den jungen Muskelboy dass die Eier klatschten. Die Umstehenden starrten wieder gebannt auf die Szenerie.

 

Max wandte sich kurz darauf ab und erkundete weitere Bereiche der Villa. Der Cockring sorgte dafür, dass sein Schwanz weiterhin kerzengerade stand und seine Eier in einem fetten Paket unten abstanden. Es boten sich natürlich noch viele weitere Gelegenheiten für ihn sein Sperma in den verschiedensten Stellungen in zahlreiche Ärsche von willigen Kerlen zu pumpen. So viel und intensiv hatte Max noch nie in so kurzer Zeit gefickt, obwohl er auch sonst kaum eine Gelegenheit ausließ, die sich ihm bot. Nach einer Weile spürte er jedoch, wie seine Kräfte schwanden und Max setzte sich erschöpft in die Ecke eines kleineren Raumes, in dem er ausnahmsweise allein war. Die Bässe der Musik und der Partylärm der vielen Menschen in den anderen Räumen drangen jedoch trotzdem deutlich herüber. Er zog den Ring von seinem spermaverschmierten Penis und dieser entspannte sich sofort. „Hey Max, du hast Dich ja völlig verausgabt. Möchtest du hiervon etwas?“, sprach ihn eine vertraute Stimme an. Max schaute müde hoch und erblickte Paul, der mit zwei großen Gläsern mit Strohhalm im Türrahmen stand und ihn breit angrinste. Auch er schien etwas Erholung gebraucht zu haben und auf seinen Muskelpaketen sowie zwischen den Rillen seines Sixpacks glitzerte der Schweiß auf seiner schwarzen Haut.

„Was ist das?“, fragte Max träge, während er den von Paul angebotenen Becher ergriff. „Spezialmischung des Hauses, im Wesentlichen ein Eiweißcocktail mit ein paar Muntermachern, die Dich wieder nach vorn bringen.“ – „Alkohol?“, fragte Max, der es bei Alkohol nicht gerne übertrieb, da es schlecht für seine Fitness gewesen wäre. „Nein, das wäre hier etwas kontraproduktiv für unsere Aktivitäten“, meinte Paul lachend und deutete nach unten. Während er Max zuprostete und einen kräftigen Zug aus dem Strohhalm nahm, schaute dieser etwas misstrauisch auf das milchweiße Getränk und schnüffelte daran. „Hm, okay, ich bin wirklich ziemlich durch gerade, aber es ist noch zu früh zu gehen“, meinte Max und nahm ebenfalls einen Zug. Das Getränk schmeckte sehr stark nach Molke mit leichtem Bananengeschmack. Nicht unbedingt sein Lieblingsgeschmack, aber wenn es ihm wieder auf die Sprünge half... Paul hatte sein Glas schon fast geleert und Max tat es ihm mit einigen kräftigen Zügen an seinem Strohhalm nach. Sie stellten die leeren Gläser auf einen Beistelltisch und ließen sich wieder auf der Couch nieder, auf der Max zuvor schon gesessen hatte. „Hm, also ich spüre gerade nur den vollen Magen, aber keine neue Energie.“ – „Gib dem Drink ein paar Minuten, es geht gleich weiter.“, meinte Paul nur und begann Max Hinterkopf zu kraulen, rückte näher heran und bedeckte dessen Oberkörper mit Küssen. Paul konnte ihn gut leiden. Max gab sich der Zärtlichkeit hin und ließ seinen Kopf träge auf die Seite fallen, abgestützt von der Lehne des Sofas. Ein paar Minuten vergingen, in denen beide Zärtlichkeiten austauschten, bevor Max Lebensgeister langsam wieder erwachten. Erst verflog nur die Trägheit aus seinem Kopf, doch dann merkte er, wie sein Puls sich beschleunigte und eine innere Kraft sich aufbaute. Auch seine Geilheit kehrte anscheinend zurück, denn sein Schwanz versteifte sich langsam wieder, ohne dass Paul sich daran zu schaffen gemacht hätte. Doch dieser bemerkte sofort, dass Max Lanze sich wieder einsatzbereit meldete und umschloss ihn prompt mit einer seiner Pranken, um vorsichtige Wichsbewegungen zu vollführen. Max stöhnte leise, schob dann aber bestimmt die Hand von Paul weg und erhob sich. „Lass uns lieber mal weiter nach Action suchen, im Keller war ich noch nicht.“ – „Dann sollten wir dort mal hin, dort haben Andrew und Liam das Sagen“, meinte Paul nur. „Und? Was heißt das?“, fragte Max, doch Paul legte einen Finger auf seine Lippen und schob Max Richtung Flur. „Das wirst du gleich sehen und es wird Dir bestimmt gefallen.“, erwiderte Paul vielsagend.

Sie bahnten sich ihren Weg durch die feiernden Menschen und erreichten ein kleines Treppenhaus, eine schmale Treppe führte in den Keller. Es wurde schlagartig ruhiger, nur gelegentlich gedämpftes Gestöhne und Getuschel wurden hörbar, je tiefer sie kamen. Unten gelangten sie nach einer Wendung nach rechts auf eine Empore, die im Dunkeln lag, doch darunter öffnete sich ein ungefähr eine weitere Etagenhöhe tiefer liegender rechteckiger Raum, der von mehreren Scheinwerfern grell erleuchtet wurde. An der Brüstung der Empore standen einige Zuschauer, manche rieben sich genüsslich ihre Schwänze während sie nach unten schauten, andere knutschten mit einem Nebenmann, wieder andere hatten sich nur Getränke mitgebracht und starrten gebannt nach unten, von wo weiterhin stöhnende Geräusche zusammen mit einem leichtem metallischem Klirren und Knarzen kamen. Max war neugierig was dort unten vor sich ging, die Leute versperrten ihm jedoch noch die Sicht. Zielstrebig dirigierte Paul ihn mit sanftem Druck zu einer freien Stelle am Geländer.

 

Max konnte nun den gesamten Raum überblicken und war ziemlich baff, denn unter ihm eröffnete sich eine interessante Szenerie: Im Zentrum des Raums standen drei Lederslings, die jeweils mit Ketten an einem schwarzen Trägergerüst befestigt und in einem Dreieck zueinander angeordnet waren. Außerdem standen in dem Raum eine Streckbank, einige Kästen unterschiedlicher Höhe, Böcke wie aus dem Turnunterricht und eine Dildomaschine. An den Wänden waren mehrere Schränke mit Schiebetüren aufgestellt. Zwei der Türen stand offen und gab den Blick auf eine ganze Reihe von Dildos unterschiedlicher Größen, Farben und Formen frei. In einem anderen Regel lagen mehrere Seile und Taue unterschiedlicher Dicke, sowie Masken, Handschellen, Peitschen, Klammern, Harnesse und viele andere Utensilien. Der Boden bestand ebenso wie die Wände aus unverputztem gegossenem Beton. Der Raum verströmte einen kalten Industriecharme, doch die vielen Scheinwerfer sorgten für schweißtreibende Temperaturen und illuminierten den tiefer liegenden Raum. Erst auf den zweiten Blick sah Max auch was unten gerade vor sich ging: In einem der Slings lag ein etwas älterer Kerl, Max schätzte ihn auf Anfang 40, der schon graue Haare hatte, sich jedoch gut in Form gehalten hatte. Kein Fitnesstyp, aber doch ansehnliche Oberarme und ein flacher Bauch. Die Art von Muskulatur, die man sich mit schwerer körperlicher Arbeit verdiente anstatt durch regelmäßiges Pumpen im Fitnesstudio. Der Mann lag mit seinen Armen und Beinen an weiteren Ketten fixiert auf dem Rücken, während einer der beiden vollbärtigen Muskeltypen mit den scharfen Undercuts und den glänzenden Haaren, die Max zu Beginn der Party an der Bar gesehen hatte, mit konzentriertem Gesicht und beruhigendem Geflüster langsam einen fetten schwarzen Dildo in den Arsch des Älteren trieb. Immer wieder drehte der muskulöse Kerl den Dildo leicht, ließ ihn etwas rausrutschen, schob ihn dann wieder tiefer rein. Der Typ im Sling hatte eine weiße Sportsocke als Knebel im Mund, sodass jede Bewegung nur mit gedämpftem Stöhnen quittiert wurde, mal etwas lauter, wenn der Dildo einfuhr oder im Anus gedreht wurde, dann wieder etwas leiser, sobald er etwas rausglitt. Der Dildo glänzte von einer riesigen Schicht Gleitmittel, das sich auch zäh seitlich aus dem geweiteten Loch rausdrückte. Max Schwanz versteifte sich sofort, als er die Szene verfolgte.

Ihn erregte der geile bärtige Muskelprotz, der eine absolut souveräne Show ablieferte und den Typen im Sling gerade ganz klar auf eine Fist-Session vorbereitete. Zwar bearbeitete er den ihm ausgelieferten Arsch mit professioneller Vorsicht, aber es war völlig klar, dass der Bärtige die volle Kontrolle hatte. Noch mehr als vorhin strahlte der Kerl nur mit einem Lederharness und einem extrem eng sitzenden Lederjockstrap bekleidet eine herbe Dominanz und Männlichkeit aus, die Max tierisch anmachte und erregte. Unterstrichen wurde diese Aura durch den struppigen schwarzen Vollbart sowie die zahlreichen Tattoos, welche die muskulösen braun gebrannten Ober- und Unterarme sowie einen Teil des Halses und der Brust zierten. Seine anscheinend nackten Füße steckten in sandfarbenen Kampfstiefeln. Während der Harness die glatt rasierten fetten Muskeltitten in Szene setze, hatte der lederne und mit einem Metalldruckknopf versehene Jockstrap Mühe einen gewaltigen Schwanz im Zaum zu halten, der sich deutlich abzeichnete.

„Das ist Andrew, er ist mega geil anzuschauen, oder?“, fragte Paul mit seinem Mund ganz nah an Max Ohr, während er unter Max Achseln durchgriff und mit seinen Pranken je einen von Max Brustmuskeln umfasste und sanft zupackte. Der fühlte wie Pauls Schwanz feucht und heiß pulsierend an seinem unteren Rücken anlag und lehnte den Kopf sanft nach hinten, an Pauls gewaltige Brust. „Jaaa, der ist echt eine geile Sau, ihr kennt euch wahrscheinlich schon?“ – „Ja, er und sein bester Kumpel Liam sind bei diesen Partys Stammgäste und haben mich damals hier eingeführt. Hab sie ursprünglich mal in London bei einer anderen Party kennen gelernt. Sind beides begnadete Fist-Boys, die besten die ich kenne“, meinte Paul anerkennend. „Geil, aber wo ist der andere? Liam?“, fragte Max. Kaum hatte er es gesagt hörte er hinter sich eine tiefe, etwas raue Stimme: „I am here, waiting for you two“. Max richtete sich schlagartig auf, drehte sich von Paul etwas weg und da stand er direkt vor ihm: Der andere bärtige Kerl mit dem Undercut, der Andrew abgesehen von den Gesichtszügen ziemlich ähnlich sah. Er war etwas kleiner als Max, aber das spielte kaum eine Rolle, denn er war auch so eine ebenso imposante Erscheinung wie sein Kumpel unten am Sling: Struppiger schwarzer Vollbart, braun gebrannt, bulliger, muskulöser Körper mit breiten Schultern, dicken Oberarmen und fetten Muskeltitten, die über einem perfektem Sixpack thronten. Auch er hatte viele Tattoos und war ebenso nur mit einem Harness, einem engen Leder-Jock sowie sandfarbenen Boots bekleidet. „Hi, I’m Liam! Nice to meet you, Max!“ Sie schüttelten sich die Hände und Max hatte auch ohne den Cockring wieder eine Megalatte, was Liam mit einem kurzen Blick registrierte. Er ließ sich jedoch nichts anmerken und wandte sich stattdessen an Paul: „Hey, du hattest Recht, Max wäre wirklich eine gute Ergänzung dort unten. Wir haben außerdem zwei Typen am Start, die es kaum erwarten können ordentlich rangenommen zu werden.“ – „Perfekt“, meinte Paul grinsend und meinte an Max gewandt: „Du bist doch nun wieder bereit, oder?“ und deutete auf Max erigierten Schwanz. „Von mir aus kann’s los gehen“, lachte Max.

Liam führte sie zu einer Wendeltreppe aus Metall, die sie in den grell erleuchteten unteren Bereich führte. Unter der Empore befand sich ein kleiner Verschlag, der von oben nicht einsehbar war und wie eine Umkleide mit Metallspinden sowie einer großen Holzbank ausgestattet war. Vor der Bank standen ordentlich aufgereiht mehrere Paare der sandfarbenen Kampfstiefel. „Die Stiefel sind ein Geschenk des Veranstalters, genauso wie Harness und Jocks, findet ihr in dem rechten Schrank dort hinten. Müsst ihr nicht überziehen, aber Andrew und ich stehen auf das Zeug.“ Paul und Max nickten und beschlossen mitzuspielen. Beim Anlegen des Harnesses halfen sie sich gegenseitig. Während Max schnell ein passendes Paar Stiefel gefunden und angezogen hatte, suchte Paul noch seine Größe.

Währenddessen näherte sich Liam Max, packte den Harness an der Brust und zog ihn zu sich heran. Liam hatte grüne Augen, die ihn nun aufmerksam musterten, dann näherte er sich langsam mit seinem Mund Max Lippen und gab ihm einen zärtlichen Kuss, den Max sofort erwiderte. Der struppige Bart kitzelte, dann öffneten beide ihren Mund und Liams Zunge drang fordernd in Max Mund vor. Er packte an seinen Hinterkopf und legte den anderen muskulösen Arm um Max Schultern, presste ihn an seinen gestählten Körper. Paul hatte endlich sein Paar Stiefel gefunden und angelegt, als er die beiden innig umschlungen küssen sah. Für einen Moment loderte eine heiße Flamme von Eifersucht in Paul empor, doch er kontrollierte sich schnell wieder und näherte sich den beiden. „Na, habt ihr euch direkt ineinander verknallt, oder was?“, frotzelte Paul in scherzhaftem Ton. „Wollte nur sehen, wie er schmeckt und sich anfühlt“, meinte Liam und löste sich von Max wieder. „Und?“, fragte Paul und legte seinen Arm um ihn. „Sehr, sehr lecker“, lachte Liam und knuffte Max in die Seite, der schmunzelnd erwiderte „Du auch, Liam, vor allem dein wilder Bart ist so schön präsent beim Küssen.“ Sie lachten wieder und traten dann in das Scheinwerferlicht.

 

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