London Rain.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Max lag auf dem Rücken, als er erwachte. Verschlafen blinzelte er und fühlte etwas auf seinem Waschbrettbauch: Markus lag links neben ihm unter der halb zurückgeschlagenen Bettdecke seitlich auf den Bauch gedreht und hatte sich an seinen Freund geschmiegt. Dabei hatte er den linken Arm über das Sixpack des Liebsten gelegt, wie um ihn im Schlaf zu umarmen. Der Kopf mit den verwuschelten dunkelblonden Locken lag an die linke Schulter gelehnt, einem lieblichen Engel gleich, so friedlich und schön lag er schlummernd vor ihm. Verliebt schaute Max auf seinen kleinen Prinzen mit dem athletischen Körper und freute sich einmal mehr über das Privileg so einen schönen und geilen jungen Kerl ganz für sich allein zu haben. Dann blickte er an die Decke ihres Hotelzimmers und Richtung Fensterfront. Ein schmaler Lichtstreifen zwischen den zugezogenen Vorhängen kündete von einem neuen Tag, der in London angebrochen war. Sie waren beide nackt eingeschlafen. Wann genau sie letzte Nacht, oder besser am frühen Morgen, aus dem Club nach Hause gekommen waren, und vor allem wie, blieb ihm schleierhaft. Sie hatten gegen Ende noch an der Bar ziemlich getankt und der leichte Kater, den er hatte, machte das Erinnern nicht leichter. Egal.

 

Er schaute auf den Wecker: 13:34. Max nahm es gelassen zur Kenntnis, heute hatten sie noch nichts vor, nur den Flieger nach Hause mussten sie morgen früh erwischen. Warum also nicht zur Abwechslung in den Tag hineinleben? Er spürte jedoch, dass er pinkeln musste und überlegte kurz, wie er es schaffen konnte das Bett zu verlassen ohne Markus aufzuwecken. Vorsichtig nahm er dessen Arm, schob ihn sanft von seinem Bauch und legte ihn auf der Matratze ab. Markus murmelte etwas, schlief dann aber weiter und lag nun auf der Seite. Die Bettdecke verdeckte alles unterhalb des feinen Sixpacks, während Max nun splitternackt und mit wippender Morgenlatte langsam aufstand, um das Bad aufzusuchen. Die Tür hatte er geschlossen, um Markus nicht aufzuwecken.

Nach dem Händewaschen trat er wieder in das Hotelzimmer und sah Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden liegen, die sie dort gestern Abend auf dem Weg ins Bett verloren hatten. Er schnappte sich seinen benutzten Jockstrap, zog ihn über und schlich dann zur Zimmertür. Vorsichtig entriegelte er sie, spähte verstohlen in den Flur hinaus und prüfte dann, ob das Türschild richtig hing: DO NOT DISTURB. Alles richtig. Max schloss die Tür wieder und verriegelte sie. Das Geräusch musste Markus geweckt haben, denn mit ausgestreckten Armen, noch geschlossenen Augen und einem lauten Gähnen erwachte er. Dann fasste er etwas schlaftrunken suchend neben sich: Kein Max , der neben ihm lag!

„Max? Wo bist du?“, murmelte der Kleine, während sein Freund sich bereits seinen Jock wieder ausgezogen hatte und schmunzelnd auf ihn zuging. „Hinter Dir, mein Süßer! Ich hab nur kurz die Tür gecheckt, wir sind ungestört.“ Erfreut drehte sich Markus auf den Rücken, strahlte ihn an und breitete im Liegen seine Arme aus. Max stieg wieder zu ihm ins Bett, kniete sich mit den muskulösen Schenkeln rechts und links neben den athletischen Körper seines Schwarms und beugte sich dann über ihn. Während sie sich langsam und genießerisch küssten, schlang Markus die Arme um den Stiernacken seines Liebsten. „Ich liebe Dich!“, hauchte der Ruderer selig. „Ich liebe Dich auch, mein kleiner Süßer! Wie hast du geschlafen?“, fragte Max ihn fürsorglich, wobei sein halbsteifer Schwanz, über den von Markus rieb. „Wie immer toll, wenn ich in deinen starken Armen liege“ - „Wenn du schläfst, siehst du wie ein kleiner Unschuldsengel aus“, schmunzelte der Fitnesstrainer und erneut küssten sie sich zärtlich.

Langsam wurde Max wieder steif, sein Fickhammer strich sanft über die feinen Rillen von Markus‘ Sixpack, was diesen leise stöhnen ließ. Der blonde Engel begann die herrlich muskulöse Brust seines Freundes zu streicheln, während dieser langsam den Hals abwärts damit begann den athletischen Körper des Jungen mit Küssen zu bedecken. Immer wieder unterbrach Max die Liebkosungen kurz und sie schauten sich verliebt an. „Du bist so schön, Markus, ich könnte Dich ständig von oben bis unten abknutschen und abschlecken, bevor ich deinen leckeren Arsch durchnehme. Du hast es mir echt nicht leicht gemacht Dich gestern im Club anzuschauen, ohne über Dich herzufallen“ Markus stöhnte erregt auf. „Das ist so süß von Dir. Du wirst auch immer mein großer starker Traummann bleiben“, schwärmte der Kleine und lächelte verschmitzt. „Dann also keine neue Beziehung mit Liam?“, fragte der Fitnesstrainer und grinste spöttisch. Markus, der das Lächeln richtig gedeutet hatte, erwiderte mit todernster Miene: „Naja, wenn er noch zu haben wäre, vielleicht, aber ich wollte Andrew nicht das Herz brechen.“

Für einen kurzen Moment runzelte Max die Stirn, sah das Feixen seines Liebsten und tat entrüstet: „Boah, das tat echt weh! Kaum gehen wir mal zu viert in einen Club, schon verguckst du Dich in einen anderen Kerl!“ – „Du hörst mir nicht zu, Max! In meinem Leben kann es doch sowieso nur einen geben: Dich!“, lächelte der Ruderer und sie tauschten einen besonders feuchten Zungenkuss aus. „Du freches Früchtchen!“, raunte der Bodybuilder ihm danach ins Ohr und Markus gluckste vor Lachen. Sie wälzten sich gemeinsam im Bett und rangelten spielerisch miteinander darum, wer oben liegen durfte. Während Max seine körperliche Überlegenheit ausspielen konnte, fand Markus immer wieder geschickt einen Weg, sich aus der unterlegenen Position zu befreien. Die Decke war inzwischen vom Bett gefallen und so wälzten sie sich komplett nackt in dem breiten Doppelbett herum. Die Situation war überaus erregend, und so war es kein Wunder, dass sie beide schnell wieder eine Latte stehen hatten.

 

Zum wiederholten Male saß der Fitnesstrainer auf dem Bauch des Kleinen, hatte beide Arme ergriffen und hart fixiert, sodass Markus unter ihm nicht mehr entkommen konnte. Der Ruderer strampelte mit den Füßen und versuchte sich wieder mit einer schnellen Körperdrehung Spielraum zu verschaffen. Jedoch ohne Erfolg, denn Max hatte diesmal alles richtig gemacht und bot ihm keine Gelegenheit den Spieß umzudrehen. Ein leichtes Grinsen umspielte die Lippen des Bodybuilders, als er die vergeblichen Versuche beobachtete, mit denen sein Süßer sich zu befreien versuchte. Irgendwie erregte ihn diese kleine Demonstration seiner körperlichen Überlegenheit. Und nachdem sie gestern im Club hart über die Stränge geschlagen hatten, war es an der Zeit die Verhältnisse in ihrer Beziehung wieder zu normalisieren: Er oben, sein kleiner Prachtkerl unter ihm.

Markus warf den Kopf wild auf dem Kissen hin und her und versuchte immer noch, sich aus der Umklammerung der kräftigen Schenkel seines Freundes zu befreien. Der beugte sich zu ihm herunter und flüsterte: „Ruhig, mein Kleiner, ganz ruhig.“ Darauf gab Markus seinen Widerstand auf und schaute Max schwer atmend in die Augen. „Unentschieden?“, fragte der Bodybuilder grinsend. Markus rollte mit den Augen und nickte: „Okay, aber nur dieses eine Mal. Ich hab nämlich Hunger.“ Der Fitnesstrainer lachte vergnügt und sie küssten sich verliebt, wobei Max seinen Körper komplett ablegte, um den geilen Athletenkörper unter sich zu spüren. Ihre halb-harten Schwänze rieben aneinander, was beide zwischen ihren Küssen stöhnen ließ.

Doch an Sex war noch nicht wieder zu denken. Nach einer äußerst ereignisreichen Nacht waren sie erst in den Morgenstunden wieder im Hotel gewesen, völlig erschöpft eingeschlafen und nun sehr hungrig. Also beschlossen sie sich beim Zimmerservice ein reichhaltiges Mittagessen zu bestellen und den Rest des Tages im Zimmer zu verbringen. Draußen regnete es in Strömen, wie Max bereits mit einem kurzen Blick durch die Vorhänge festgestellt hatte. Da musste man nun wirklich nicht durch die Stadt laufen und sich nass regnen lassen.

Das Essen kam und der Page verzog keine Miene, als er die beiden in Hotelbademäntel gekleideten Männer in der Suite vorfand. Nachdem sie wieder allein waren, setzten sie sich an den Tisch und machten sich schweigend über die Speisen her. „Ah, tut das gut“, meinte Max und lehnte sich gegen die Stuhllehne. Sein Freund nickte zustimmend, während er sich gerade durch eine Portion Ratatouille futterte. Verliebt betrachtete der Fitnesstrainer seinen jungen Freund, der zu beschäftigt war, um den Blick zu bemerken. Kein Wunder, dass Liam ihn gestern so begehrt hatte, er war wirklich ein Prachtkerl. Nicht nur äußerlich, sondern auch mit seinem Charakter: Intelligent, witzig, leicht zu begeistern, ehrlich, zielstrebig und immer wieder blitzte der (scheinbar) unschuldige Junge durch.

Diese Wandlungsfähigkeit vom selbstbewussten Sportler hin zum etwas schüchternen Jungen und zurück war wirklich erstaunlich. Aber es sorgte dafür, dass es Max mit ihm niemals langweilig wurde. Er war wirklich froh ihn gefunden zu haben, denn zwischen ihnen stimmte es einfach. Mit jemand anderem hätte er womöglich eifersüchtigen Knatsch nach so einer Nacht im Club gehabt, in dem sie vorübergehend die Partner getauscht hatten. Doch selbst die Momente gestern, wo Markus ganz mit Liam beschäftigt gewesen war, hatte er weiterhin die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen gespürt. Die Gewissheit, dass sie voreinander nichts falsch machen konnten. Und das war wirklich äußerst erfüllend.

Nachdem sie mit dem Essen fertig waren und das Geschirr mit dem Wagen vor die Tür gestellt hatten, beschlossen sie zu duschen. Max ging als erster und saß wenig später, nur mit seinem Frotteehandtuch um die Hüfte geschlungen, auf der Bettkante und checkte sein Handy. Liam und Andrew hatten sich nochmals für den tollen Abend bedankt und ihnen versichert, dass sie jederzeit wieder vorbeischauen dürften. Schmunzelnd schrieb Max zurück. Dann öffnete sich die Badezimmertür und in einem Schwall von Wasserdampf verließ Markus das Bad, ebenfalls ein Handtuch umgelegt. Neugierig setzte sich der Ruderer neben seinen Freund auf die Bettkante und ließ sich die Nachrichten der beiden Engländer zeigen. Liam hatte ihm in dem Gruppenchat einen besonderen Gruß hinterlassen, was Markus ein wenig stolz machte. Doch natürlich war es eine harmlose kleine Schwärmerei, nichts was ernsthaft seine Liebe zu Max in Frage gestellt hätte. Die beiden schrieben noch ein bisschen mit Liam und Andrew und dachten dabei gemeinsam an die vergangene Nacht zurück.

 

Schließlich erhob sich Markus und ging zu den Gardinen, schob sie ein wenig beiseite, sodass er einen Blick aus dem bodentiefen Fenster werfen konnte. Regentropfen zogen Schlieren an der Außenseite des Glases, während kleine Böen immer wieder prasselnden Regen dagegen warfen. Draußen ging ein regelrechter Wolkenbruch nieder, es war eine weise Entscheidung gewesen heute im Hotel zu bleiben. Sie befanden sich im 5. Stock und unter ihnen trennte nur eine schmale Straße ihr Hotel von den Bürohochhäusern auf der gegenüberliegenden Seite. Ein vollverglastes Gebäude lag ihnen direkt gegenüber, die Büros waren an diesem Samstag wie ausgestorben. „Na, was gibt es da zu sehen?“, fragte es plötzlich dicht an seinem Ohr und er witterte den frisch duftenden Körper seines Freundes, spürte wie er sich an ihn schmiegte.

Zärtlich knabberte Max an Markus‘ Ohrläppchen, der daraufhin gegen die Scheibe stöhnte. Schon gingen die Hände des Fitnesstrainers auf Entdeckungsreise und bald fielen ihre Handtücher auf den Boden. Nachdem sie wieder zu Kräften gekommen und frisch geduscht waren, erwachte besonders bei Max wieder die Libido. Genüsslich inhalierte er den Duft der frisch gewaschenen Haut seines kleinen Süßen, leckte zärtlich an der restfeuchten Haut, was Markus bereits wohlige Schauer der Lust durch den Körper jagte. Er schloss die Augen und wusste: Egal was er jetzt tat, das Ergebnis würde dasselbe sein: Max würde ihn nehmen, gleich hier am Fenster, und es würde nichts Schöneres auf der Welt geben.

„Mhhhmmm“, brummte es aus dem Mund des Bodybuilders, als er mit seinem bereits einsatzbereiten feuchten Schwanz von unten durch die enge Kimmenspalte des Knackarschs fuhr. Gleichzeitig strich er mit der freien Hand genüsslich über das harte Sixpack seines Liebsten. Markus öffnete die Augen und drehte den Kopf nach rechts, wo ihn schon das hübsche Gesicht mit dem männlichen Dreitagebart erwartete, ein Lächeln umspielte den Mund. Mit wieder geschlossenen Augen küssten sie sich, schoben ihre Zungen ineinander und schmatzten während des langen, ausgiebigen Zungenkusses. Ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr Markus‘ Körper, als er spürte, wie der feuchte Fickbolzen sich zu seinem Loch vorarbeitete. Mit der rechten Hand griff der Junge zur Seite und strich über die leise knisternden Bartstoppeln seines Freundes, der daraufhin leise brummte. Dessen Mund glitt an Markus‘ Hals herunter, wo er einen Knutschfleck hinterließ. Beide atmeten bereits schwer vor Erregung.

Mit einem bestimmenden Knurren drehte Max nun seinen Freund nun herum und drückte ihn mit dem Rücken gegen das Glas des Fensters, sodass Markus‘ Knackarsch gegen das kühle Glas stieß. Erregt stöhnte er auf während Max sich vor ihm aufbaute und mit seinem muskelbepackten Körper sanft gegen das Fenster presste. Dabei spürten sie ihre steifen Schwänze, die Körperwärme des anderen sowie die Restfeuchte vom Duschen. Markus liebte den Geruch von Shampoo und herber Männlichkeit, der von seinem dominanten Freund ausging, die Feuchtigkeit verstärkte diesen. Schmatzend küssten sie sich erneut. „Schling deine Arme um meinen Hals und halt Dich fest“, kommandierte Max plötzlich. Der junge Athlet gehorchte und spürte, wie der Bodybuilder auf einmal seine Schenkel packte, ihn mit dem restfeuchten Arsch an die Scheibe gepresst leise quietschend etwas nach oben schob, sodass nur ein Teil von Markus‘ Körpergewicht auf den Schultern des Fitnesstrainers lastete. Jetzt ahnte der Kleine, was sein Liebster vorhatte und stöhnte aufgegeilt auf. „Ja! Darauf stehst du, oder?“, fragte der Muskelkerl fett grinsend und sein Freund nickte begeistert. Max hatte ihn nun so weit an der Scheibe hochgeschoben, dass der Knackarsch auf Höhe seiner Vorsaft triefenden Latte war.

Durch einen Griff in Markus‘ Kniekehlen zog er den Arsch etwas von der Scheibe weg, sodass sein Fickbolzen freie Fahrt hatte. Er setzte an und schob seinen Schwanz von unten in das erwartungsfrohe Loch hinein. Ohne Probleme drang er bis zum Anschlag ein und sie stöhnten sich gegenseitig vor Lust an. Ihre Gesichter waren direkt gegenüber und so küssten sie sich wieder voller atemlosen Genusses, schleckten sich gegenseitig ab, während der Bodybuilder seinen Freund halb gegen die Scheibe gedrückt mit aufgepumpten Armmuskeln hochhielt und mit seinem pulsierenden heißen Schwanz in der Fotze steckte. Max begann mit leichten Fickbewegungen in das samtweiche Loch seines kleinen Lieblings zu stoßen. Sie hatten ihr Küssen unterbrochen und ihre Stirnen aneinandergelegt, schauten sich verliebt an, während Markus bei jedem Stoß seine Erregung hauchte.

„Ohhh, jaaa, Maaaax, dein Schwanz ist so dermaßen geil!“, wisperte er, überglücklich so einen megasüßen und geilen Freund zu haben. Er konnte sich wirklich niemand anderen als Partner vorstellen. Er gehörte ganz seinem Max und dieser ganz ihm. „Ich weiß“, grinste Max schelmisch und sie küssten sich wieder liebevoll. „Deine Fotze ist immer wieder so geil eng, da kann ich gar nicht genug von bekommen. Du machst mich so scharf!“, raunte der Fitnesstrainer und fickte in einem Rhythmus, bei dem beide voll auf ihre Kosten kamen. Besonders Markus schien die neue Position zu begeistern, seine Latte wippte im Takt der Fickstöße und tropfte Vorsaft auf die Rillen des Waschbrettbauchs.

Plötzlich stoppte Max jedoch und ließ seinen Kolben im Loch stecken. Fragend schaute Markus ihn an: „Was ist los, Baby, warum hörst du auf?“ – „Babe, wir haben einen Zuschauer“, antwortete der Fitnesstrainer und grinste ihn an. „Was? Wen denn? Und wo?“, setzte der Kleine nach. „In dem Bürogebäude gegenüber sitzt ein Typ im Anzug auf seinem Schreibtischstuhl und rubbelt sich einen, während er uns zuschaut.“ – „Haha, soll er doch. Sieht er gut aus?“ – „Was ich so sehen kann sieht nicht schlecht aus: Schlanke Figur, gut sitzendes Businesshemd, dunkle Haare mit einem leichten Undercut, gepflegter Vollbart, forty something. Und es scheint ziemlich eng in seiner Hose zu werden“, feixte Max und gab seinem Schatz einen weiteren Kuss. „Hört sich gut an, soll er seinen Spaß beim Zusehen haben, solange er nicht mit filmt.“ – „Tut er nicht, der hat keine Hand frei“ – „Umso besser, dann mach endlich weiter“, kommandierte Markus selbstbewusst. Sein Freund knurrte lüstern auf, ließ sich nicht lange bitten und fickte mit neuer Kraft weiter.

Das Wissen darum, dass sie beobachtet wurden schien beide zu neuen Höchstleistungen anzuspornen. Sie knutschten ausgiebig, während Max es seinem Kleinen nach allen Regeln der Kunst besorgte. Schließlich kam er mit einem lauten Schrei tief in seinem süßen Ruderer. Langsam glitt er aus dem glitschigen Kanal und ließ den Jungen wieder auf seine Füße herab. Der Samen tropfte aus dem sich langsam schließenden Loch auf das Laminat des Hotelzimmers. Sie umarmten sich, kuschelten miteinander, traten etwas vom Fenster weg und blickten zu ihrem Zuschauer herüber. Dieser leckte sich gerade seine Finger ab und reckte dann grinsend einen Daumen nach oben, anerkennend nickend. Sie grinsten zurück und winkten zum Abschied, bevor sie wieder die Vorhänge zuzogen und Richtung Bett zurückgingen.

 

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