Sommerregen
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Markus seufzte angestrengt, klappte endlich das Anatomie-Lehrbuch zu und räumte die Blätter mit seinen krakeligen Notizen zusammen. Es war ein weiterer heißer Sommertag und erneut stand das Wochenende vor der Tür. Markus hatte die vergangenen Stunden genutzt, um für sein Medizinstudium zu büffeln, doch die Hitze hatte seine Konzentrationsfähigkeit stark beeinträchtigt. Er brauchte dringend Urlaub, die erste Klausurphase stand vor der Tür und obwohl er die letzten Wochen bereits fast jeden Tag fleißig gelernt hatte, graute ihm vor den sechs Klausuren innerhalb von zehn Tagen, die ihm bevorstanden. Die Zeit schien ihm durch die Finger zu rinnen und die Termine rückten unerbittlich näher. Allein heute hatte er Stunden mit Auswendiglernen von Begriffen verbracht, während er auch noch jede Menge Zusammenhänge pauken musste.

 

Max war so unerbittlich wie wundervoll in seiner Unterstützung: Zum einen machte er seinem Schatz die Freizeit so angenehm wie möglich, umsorgte ihn noch mehr als sonst und war ein toller Zuhörer für dessen Selbstzweifel. Andererseits war er auch streng und zwang ihn sich in die Bücher zu vertiefen, egal wie schön das Wetter draußen war oder wie hoch das Thermometer stieg. Der Deal war, dass Markus lernte, während Max arbeitete, Sport und andere Ablenkungen erst am Abend und am Wochenende. Bisher hatte das gut funktioniert, doch nach zwei Wochen merkte der Ruderer nun, wie die Lernkurve merklich absackte. Doch es half alles nichts, vielleicht musste er einen Teil der Klausuren auf den 2. Termin nach dem Semesterferien verschieben, um das Pensum zu entzerren. Aber eigentlich wollte er diese frei halten für den Fall, dass er im ersten Versuch durchfiel...

Verärgert schob er die düsteren Gedanken beiseite und erwartete die Ankunft von Max, der bald von der Arbeit kommen sollte. Der Ruderer schlenderte zum Kühlschrank in der Küche und entnahm ihm eine kalte Flasche Ginger Ale. Mit der kleinen Glasflasche in der Hand ging er zu der Stereoanlage im Wohnzimmer und koppelte sein Handy per Bluetooth. Laut begann das Intro seines aktuellen Ohrwurms, ging in den Grundbeat über, bevor die E-Gitarrenriffs durch die Boxen dröhnten.

I walked along the avenue

I never thought I'd meet a girl like you

Meet a girl like you

With auburn hair and tawny eyes

The kind of eyes that hypnotize me through

Hypnotize me through

And I ran, I ran so far away

I just ran, I ran all night and day

I couldn't get away

Mit rhythmischen Bewegungen tanzte Markus zu dem Hit der Band Flock of Seagulls, die Flasche in der Hand wie ein Mikrofon. Gerade setzte er wieder zum Refrain an, als Max plötzlich im Türrahmen zum Wohnzimmer stand und beim Anblick seines Kleinen lauthals loslachte.

Der Ruderer grinste und hielt die Musik an. „Na? Der Song hat es Dir aber angetan, was?“ Markus nickte fröhlich. „Vielleicht hättest Du, statt Medizin zu studieren, besser eine Band gegründet“, lachte Max und nahm den Nachwuchs-Star in seine starken Arme. Sie küssten sich. „Vielleicht, aber der Song geht mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf, seit sie den im Radio gespielt hatten. Und ich brauchte einfach ein bisschen Entspannung. Ich hab‘ den ganzen Tag gelernt! Bei dieser Hitze!“, verteidigte sich Markus. Doch Max winkte ab: „Ist doch kein Thema, ich finde es süß, wie du durch unsere Wohnung tanzt. Und auch ein bisschen sexy“, schob der Fitnesstrainer mit verschwörerischer Stimme hinterher und zwinkerte dem Kleinen zu, während seine Pranken die geilen festen Arschbacken massierten. Schon spürte Markus die Latte in Max‘ kurzer Hose, die sich hart gegen seine eigene presste. Willig schnaufte der Ruderer und warf seinen Kopf mit fliegenden Locken nach hinten. Zart biss der Bodybuilder in die weiche Haut am Hals, saugte daran und bescherte dem Jungen einen lehrbuchmäßigen Knutschfleck.

„Na komm, wenn ich laufe, will ich mich auch bewegen!“, rief Markus übermütig zu dem einige Schritte hinter ihm laufenden Max und stürmte weiter voran, den Spazierpfad am Ufer des Rudersees entlang. Trotz der sexuell aufgeladenen Stimmung vorhin in der Wohnung hatte Markus darauf bestanden zuerst noch ein wenig Sport zu treiben, um den ganzen Tag am Schreibtisch zu kompensieren. Denn er wusste, dass sie nicht mehr zum Sport gekommen wären, wenn sie sich sofort ihrer Geilheit hingegeben hätten. Da er noch Muskelkater von der vorgestrigen Rudersession auf dem See hatte, hatte Markus anstatt eines Workouts im Studio Laufen gewählt. Etwas widerwillig war Max mitgekommen, für Cardio nahm er sonst lieber sein Rennrad, aber ein Lauf war immerhin nicht so zeitintensiv. Natürlich war sein Freund mit den längeren Beinen und dem geringeren Gewicht klar im Vorteil, er selbst musste schließlich allein einige Kilogramm mehr Muskelmasse bewegen. Gutmütig grinsend versuchte er an dem blonden Wirbelwind dranzubleiben, doch die Distanz wurde beständig größer. Eigentlich war es auch fast schon zu warm für einen guten Lauf, dachte Max. Der Kleine schien heute jedoch voller Energie zu sein und nahm wenig Rücksicht auf die müden Beine des Fitnesstrainers. Immer wieder verlangsamte Markus seine Schritte, um seinen Freund aufschließen zu lassen, doch sobald er wieder nahe genug rangekommen war, beschleunigte er wieder.

 

Sie hatten bereits ein paar Kilometer zurückgelegt und den See zu zwei Dritteln umrundet. Markus war wie im Rausch gelaufen, gefühlt hätte er heute aus dem Stand einen Marathon laufen können, so leicht waren seine langen Beine, so unbegrenzt schien seine Energie zu sein. Doch jetzt schwanden auch ihm langsam die Kräfte und er lief aus, stoppte schließlich und wartete leicht außer Atem auf seinen Freund. Dieser schien recht mitgenommen zu sein und trabte schwer atmend näher. „Mann, was hast du heute gegessen? Du läufst ja wie ein geölter Blitz!“, presste Max hervor und kam vor dem Ruderer zum Stehen. „Kein Wunder, mein Körper hat sich heute den ganzen Tag ausgeruht und musste mal raus“, lachte sein Liebster und klopfte dem Bodybuilder aufmunternd auf die Schulter. „Na komm, wir gehen den Rest der Strecke zurück zum Parkplatz, ich kann jetzt auch nicht mehr. Reicht auch für heute.“ Sie küssten sich kurz und gingen dann Hand in Hand weiter. Sie waren noch keine 5 Minuten unterwegs, als plötzlich erste Regentropfen vom Himmel fielen. Und einen Augenblick später war es, als hätte jemand das Wasser in der Dusche angestellt: Ein dichter Regen mit leichten Tropfen ging über sie nieder und im Nu waren ihre dünnen Sportklamotten bis auf die Haut durchnässt. „Scheiße!“, brüllte Max theatralisch und sie lachten befreit. Der Regen war warm und ließ sie nicht frieren, eigentlich stellte er sogar eine willkommene Erfrischung nach der Sporteinheit dar. Daher breiteten beide ihre Arme aus und legten den Kopf in den Nacken, um das kühlende Nass willkommen zu heißen.

Bereits nach wenigen Sekunden hatte sich ihre dünne Sportkleidung vollgesogen, die lockeren Hosen hingen schwer herunter, während die Shirts sich wie eine zweite Haut über ihre muskulösen Körper legte und nichts mehr verbargen. Besonders Markus‘ Körper wurde nun sichtbar, da er im Gegensatz zu Max nur ein dünnes, eng geschnittenes weißes Oberteil angezogen hatte. Wo der Stoff an der Haut klebte, schimmerte diese unter dem scheinbar durchsichtig gewordenen T-Shirt, das die Konturen der Muskelpakete exakt nachzeichnete. Der Anblick des quasi nackten Ruderers mit seiner mehr als knackigen Figur ließ den Schwanz des Fitnesstrainers sofort wieder steigen. Mit lüsternem Blick und wachsender Erregung registrierte er außerdem, wie sich Markus‘ feuchte Hose bei jedem Schritt in die Arschritze schob und dadurch die beiden festen Halbkugeln des Knackarsches ausstellte.

Schließlich hielt Max es nicht mehr aus: Mit einem Satz war er hinter dem Athleten, drängte ihn mit dem Gewicht seines bulligen Prachtkörpers in Richtung des nächstgelegenen Baumes und gegen die schroffe Rinde. Gierig küsste er die von einem Wasserfilm bedeckte Haut im Nacken, biss zärtlich hinein, küsste ihn, knabberte und biss dann an dem rechten Ohrläppchen, während die Pranken hastig erst den Bund seiner Sporthose und den Jockstrap runterschoben, dann ruckartig an der Hose seines Schatzes zerrten, sodass der Knackarsch frei und bereit zum Anstich vor ihm lag. Die Nässe des warmen Regens fungierte als ideales Gleitmittel und so schob er seine Latte durch die Kimmenspalte, ließ sie ein paar Mal langsam die Engstelle passieren. Markus wimmerte vor Lust und hatte sich inzwischen um den Baum geklammert, in froher Erwartung des Anstichs. Im Grunde hatte es mit der Wahl seiner Kleidung darauf angelegt, dass ihr Lauf früher oder später so enden musste.

Max war richtig hungrig auf den Knackarsch seines Süßen und zog ihn ein wenig nach hinten vom Baum weg, sodass er mit waagerechtem Rücken gegen den Baum gestützt vor ihm stand. Ein beständiger Strom aus Vorsaft rann aus der Nille, das feste Muskelfleisch der Arschbacken massierte den Schwanz des Fitnesstrainers, während er ihn durch die Arschritze senkrecht auf und ab gleiten ließ. Dann, als wollte sein Penis einen Kopfsprung ins Wasser machen, drückte er die Eichel nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß in die feuchte Fotze ein. Diesmal ließ er sich keine Zeit und rammelte sofort los, stieß mit klatschenden Stößen in das Loch und sie brüllten ihre Geilheit in den Wald wie zwei brunftige Tiere. Markus wollte sich seine im Takt wippende Latte wichsen, doch Max schlug ihm die Hände weg und raunte ein „Später“ in das Ohr des Ruderers.

Dann legte der Bodybuilder wieder seine Pranken an den Prachtarsch, strich verlangend über die straffe Haut und küsste den austrainierten Rücken seines Freundes, fühlte auf der Unterseite das gemeißelte Sixpack, das sich im Takt der Fickstöße anspannte. Max legte nochmals an Tempo zu, rammte schließlich den Ficker tief in den Arsch und verharrte stöhnend darin, während das Sperma in die Fotze pumpte. Mit einem tiefen Seufzer entspannten sich beide, der dickflüssige Samen dämpfte die Hitze des Kolbens ein wenig und schmierte ihn gut, als er sich wieder zurückzog. Max zog sich flink wieder die Hose hoch und zog Markus mit sich: „Komm, lass uns zu dem Unterstand gehen, der da gleich kommt. Ich bin noch nicht fertig mit Dir geilem Früchtchen“, raunte der Muskelhengst. Etwas verwundert, aber immer noch notgeil zog sich der Ruderer im Gehen ebenfalls die Hose hoch und verstaute die triefende Latte darin.

Jetzt erinnerte sich auch Markus an den Unterstand, den sein Schatz gemeint hatte: Ein kleiner, pilzförmiger Bau mit einer Betonsäule in der Mitte und einem abgerundeten Dach stand ein paar hundert Meter weiter an dem Spazierweg und bot einer halbrunden Holzbank Platz, die an die rückseitige Wand angeschraubt war. Triefnass erreichten sie den Unterschlupf und setzten sich nebeneinander. Sofort wandte sich Max dem Ruderer zu, küsste ihn zärtlich, massierte mit der Hand den Schritt des Kleinen und fühlte die immer noch stehende Latte. In einer fließenden Bewegung zog der Fitnesstrainer den Saum der Hose nach vorne, legte den Schwanz frei und beugte sich nach unten, um den Prengel in den Mund zu nehmen. Genüsslich umspielte seine Zunge die Eichel und den rasierten, leicht geäderten Schaft. Die Feuchte intensivierte den Geschmack des Prengels und Markus schob seine Hand unter das Shirt seines Hengstes, krallte sich stöhnend vor Lust in die gestählten Brustmuskeln, zwirbelte die spitz abstehenden Brustwarzen, was unter ihm mit einem glucksenden Geräusch beantwortet wurde. Tastende Finger umschlossen den Hodensack des Jungen und rollen die Eier sanft hin und her, dann wanderten Zeige- und Mittelfinger in das frisch besamte Loch und beginnen es schmatzend zu ficken.

„Oh, scheiße, Max, das fühlt sich so unfassbar gut an! Hör nicht auf, Babe!“, flehte der athletische Schönling und ließ seine Hüfte kreisen, um sich mit den kräftigen Fingern in seinem Arsch selbst zu befriedigen. Max blies die Latte seines Freundes wie ein Profi, eine geschickte Zungentechnik reizte abwechselnd die blanke Eichel und den langen Schaft. Markus schnaufte immer heftiger und schrie schließlich laut auf, als er sich in das Maul des Bodybuilders entlud. Max schluckte den Samen genüsslich herunter, leckte den Prengel sauber und drückte der Eichelspitze zum Abschied einen feuchten Kuss auf, bevor er ihn wieder aus dem Mund entließ. Verliebt küssten sie sich. Der Regen hatte nachgelassen, doch noch immer sorgte er für ein beständiges Grundrauschen im Hintergrund. Sie beschlossen zügig zum Auto zurückzulaufen, sich eine Pizza zu besorgen und den Rest des Tages auf der Couch zu verbringen. Das hatten sie sich redlich verdient.

 

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