Sightseeing.
Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Markus blinzelte gegen die Sonnenstrahlen, die durch das kleine Flugzeugfenster in sein Gesicht fielen. Sie befanden sich mehrere tausend Meter irgendwo über Deutschland. Weit unter ihnen bewegten sich kleine Dörfer, Felder, Fernstraßen sowie ein schnurgerader Kanal, auf dem ein Frachtschiff symmetrische Wellen zog, träge vorbei. „Na? Ausgeschlafen?“, lachte der links von ihm sitzende Max. Markus war kurz nach dem Start eingenickt, gähnte herzhaft und brummelte etwas verschlafen. Dann räkelte er sich in seinem Sitz, bevor er den Kopf seitlich gegen die in einem engen T-Shirt steckende starke Schulter seines Freundes lehnte. Der strich zärtlich durch die blonden Locken seines Kleinen und drückte einen Kuss in die nach Shampoo duftenden Haare. Sie saßen in einer Vormittagsmaschine auf dem Weg nach London, um dort das verlängerte Wochenende von Christi Himmelfahrt zu verbringen. Es war das Geburtstagsgeschenk des Fitnesstrainers an Markus gewesen, der wenige Tage vorher 20 Jahre alt geworden war. Außerdem war Max schon vor einiger Zeit von Liam und Andrew eingeladen worden sie in der britischen Hauptstadt zu besuchen.

 

Wenig später musste Markus den Waschraum aufsuchen. Der Raum im Heck des Airbus war nicht besonders geräumig, aber sauber. Nach dem Händewaschen prüfte er kurz den Sitz seiner Frisur und öffnete dann wieder die Tür. Sein Liebster stand im Türrahmen und bedeutete ihm mit einem frechen Grinsen und einer flinken Handbewegung zurückzugehen, um ihn reinzulassen. Markus tat wie geheißen. Dicht an dicht stand er mit Max in dem engen Raum, nachdem die Tür wieder verriegelt worden war. Sofort umschlang der massige Bodybuilder den jungen Athleten und tauschte mit ihm einen langen, genießerischen Zungenkuss aus. „Möchtest du Mitglied im Mile High Club werden?“, fragte der Fitnesstrainer danach leise und grinste schelmisch. Markus erwiderte das Grinsen und nickte. Mit Max wurde es wirklich nie langweilig, dauernd fiel dem süßen Kerl ein neues Abenteuer ein.

Sie drehten sich so, dass beide in den Spiegel über dem kleinen Waschbecken schauen konnten und der Muskelkerl hinter seinem Kleinen stand. Er knöpfte sich seine Hose auf und rieb die sich fett in dem eng geschnittenen Slip abzeichnende Beule aufgegeilt an dem leckeren Jeansarsch, während er Hals und Nacken des Liebsten mit Küssen bedeckte. Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss dieser die Liebkosungen, während sein Schatz immer verlangender wurde. Jetzt begann er einzelne Finger in den kleinen Schmollmund zu stecken, worauf diese gierig abgeleckt und eingespeichelt wurden. Bestimmend legte sich der andere muskelbepackte Arm um den Hals und drückte sanft zu, sodass der Ruderer ganz in der Gewalt des Fitnesstrainers war.

Zärtlich bissen die Zähne in die Nackenmuskulatur, was Markus ein erstauntes Keuchen entlockte, denn das kannte er noch nicht. Das leichte Gefühl des Schmerzes wurde direkt geheilt, als die nasse Zunge die Stelle verwöhnte. Markus stellte überrascht fest, dass ihn dieser Anflug von Sadismus total geil machte, denn sein harter Schwanz drückte zunehmend in der engen Jeans, die er sich hastig aufknöpfte, um den dicken Beutel seines Jocks zu kraulen. Feucht vom Vorsaft glitt die Latte schließlich seitlich aus dem Stoff heraus und wurde mit langen Zügen gewichst. Das Stöhnen des jungen Ruderers wurde zunehmend lauter, sodass Max ihm die Hand auf den Mund legte und ein beschwörendes „Schhhhh, leise!“, flüsterte. Der Junge nickte artig, da er sich daran erinnerte, dass diese Art von Clubmitgliedschaft vom Flugpersonal aus verschiedensten Gründen nicht gerne gesehen wurde.

Bedingt durch die Enge der Kabine konnten sie kaum ihre Stellung wechseln. Mit einem leichten Klaps auf den Knackarsch und einem Nicken im Spiegel bedeutete der Fitnesstrainer seinen Kleinen sich auf den Waschtisch vorzubeugen und abzustützen, wodurch das Becken angehoben wurde. Mit beiden Pranken stützte er ihn an den Schenkeln ab, der Po hatte nun die ideale Höhe für seinen Schwanz erreicht. Hastig knöpfte Max sich die verwaschene Jeans auf, zog sie mitsamt Jock herunter, sodass die Latte träge hervorwippte. Die von Vorsafttropen glitschige Eichel glänzte ein wenig im Schein der Beleuchtung. Die Hose des Ruderers hing gerade tief genug, um die vom engen Jockstrap eingefassten Arschbacken freizulegen. Max‘ Geilheit steigerte sich dramatisch, als er diese leckere Aussicht erblickte und hätte am liebsten sofort zugestoßen.

Doch mit der Wand im Rücken und da er keine lauten Schreie seines Süßen provozieren wollte drang er behutsam vor, dabei schauten sie sich durch den Spiegel an. Markus schloss die Augen und konzentrierte sich auf die geilen Gefühle, die ihm sein Schatz bescherte. Langsam arbeitete sich der fette Prügel durch die sich eng anschmiegende Fotze, bis er komplett eingefahren war. Dann begann Max mit winzig kleinen Fickbewegungen und traf dabei die empfindlichsten Stellen. „Oh mein Gott!“, keuchte Markus leise. Der Bodybuilder massierte dessen Oberschenkel und erhöhte die Frequenz etwas, doch erzeugte ihre Zweisamkeit keine nennenswerten Laute. Obwohl diese Art zu ficken ganz im Gegensatz zu ihrer sonst üblichen Art stand, war es für beide nicht weniger genussvoll.

 

Es dauerte lediglich länger als gewöhnlich, bis Max gemeinsam mit dem Kleinen kam: Der Fitnesstrainer pumpte wie üblich sein Sperma direkt in den Arsch, während der frei wippende Schwanz des Ruderers in das Waschbecken abrotzte. Stürmische, eng umschlossene Küsse folgten, bevor sie sich wieder anzogen, das Sperma wegwuschen und die Toilette verließen. Auf dem Weg zurück zu ihren Plätzen gab Max seinem Freund noch einen kurzen Klapps auf den Hintern, was diesen kichern ließ. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatten, bedachte sie einer der Stewards im Vorbeigehen mit bösen Blicken, sagte jedoch nichts. Max sah zu Markus und rollte gespielt dramatisch mit den Augen, was diesen wieder zum Lachen brachte. Unerwartet legte sich das Flugzeug in eine steile Rechtskurve, sodass Max Oberkörper gegen den seines Liebsten fiel. Markus drehte den Kopf zur Seite und sie begannen sofort einen weiteren verliebten Zungenkuss. Wenig später setzten sie endlich zur Landung an.

Der riesige Flughafen von Heathrow beeindruckte bereits beim Blick aus dem Fenster, als sie nach der Landung zu ihrer Parkposition rollten: Wie an einer Perlenkette aufgereiht sah Markus die Landescheinwerfer zahlreicher weiterer Flugzeuge, die sich nach ihnen im Anflug auf die Landebahn befanden. Sie passierten gefühlt endlose Terminalfronten, vor denen Großraumjets von British Airways abgefertigt wurden. Mehrmals mussten sie anhalten und andere Jets vorbeilassen. Zwischen den ganzen Flugzeugen wuselten Unmengen an Fahrzeugen herum: Tankzüge, Gepäckwagen, Follow-Me-Fahrzeuge, Busse, Schlepper. „Willkommen in der größten Stadt Europas und auf ihrem geschäftigsten Flughafen“, raunte Max. Markus nickte staunend, natürlich wusste er das, aber die Realität war trotzdem immer wieder aufs Neue faszinierend. Eine Dreiviertelstunde später hatten sie endlich den Weg zum Flughafenbahnhof gefunden und bestiegen den Heathrow Express Richtung Paddington Station. Dort angekommen, und nach einer weiteren Viertelstunde zu Fuß durch die belebten Straßen, checkten sie in ihrem Hotel ein.

Das Wetter war sonnig mit angenehmen Temperaturen und so beschlossen sie direkt mit dem Sightseeing zu beginnen und sich unterwegs etwas zu Essen zu kaufen. Zuerst spazierten sie zum nahe gelegenen Hyde Park. An Speaker’s Corner hatte sich ein älterer Herr auf eine kleine Trittleiter gestellt. Vor seinem spärlichen Publikum hielt er eine Rede über die Notwendigkeit die allgemeine Wehrpflicht wieder einzuführen, um England vor den schädlichen Einflüssen der EU zu verteidigen. Eine wirre Rede, die von den meisten der wenigen Zuhörer mit Kopfschütteln oder Lachen quittiert wurde. Trotzdem machte diese demokratische Tradition der Möglichkeit zur freien Rede für jedermann ohne Anmeldung Eindruck auf die beiden. Nachdem die Rede beendet war zerstreute sich das Publikum und die beiden Männer schlenderten weiter. Sie ließen das saftige Grün und die zahlreichen Denkmäler und Monumente auf sich wirken, bevor sie über Wellington Arch und Constitution Hill Richtung Buckingham Palace wanderten. Weiter ging es zum Themse Ufer mit den Houses of Parliament und Big Ben.

Auf der Westminster Bridge legten sie die nächste größere Pause ein, lehnten sich gegen die Brüstung an der flussabwärts gelegenen Seite und ließen das Panorama der Londoner Innenstadt auf sich wirken: Das London Eye, die Hungerford Eisenbahnbrücke mit den spektakulär abgespannten Fußgängerbrücken und dem endlos erscheinenden Häusermeer zu beiden Seiten des Flusses. Fast verdeckt durch Hochhäuser des südlichen Themseufer konnte man noch die runde Kuppel von St. Paul erspähen. Während der Schiffsverkehr auf dem braunen Wasser der Themse recht unspektakulär war und der Wasserstand erstaunlich niedrig, waren die Ufer und Brücken umso mehr von einem geschäftigen Summen erfüllt: Menschenmassen, Busse, Autos, Lieferwagen und Züge. All das in einem Meer aus Hochhäusern, die in allen Himmelsrichtungen aus dem Meer klassischer Bauten des Empire-Stils emporgewachsen waren. Sie waren wirklich im Herz einer Weltmetropole angelangt.

 

Sie setzten ihre Tour durch die Stadt fort, schossen zahlreiche Fotos. Ein kurzes Mittagessen folgte, bevor sie schließlich einen der Sightseeing-Busse bestiegen, der ihnen während einer mehrstündigen Fahrt alle weiteren Sehenswürdigkeiten sowie ein gehöriges Maß an Stadtgeschichte präsentierte. Sie hatten auf dem offenen Oberdeck Platz genommen, genossen die Sonne. Markus hatte sich wieder an seinen Schatz gekuschelt, während sie mit Interesse den Ausführungen lauschten und die Aussicht in sich aufnahmen.

Ziemlich erschöpft von den ganzen Eindrücken betraten sie am Abend endlich wieder ihr großzügiges Hotelzimmer. In einem nahegelegenen indischen Restaurant hatten sie zuvor ein köstliches und reichhaltiges Abendessen zu sich genommen. Nun waren sie kurz davor ins Bett zu gehen und Markus betrachtete sich in dem großen, bodentiefen Spiegel zwischen Bett und Kleiderschrank, spannte seine Bauchmuskeln an, um sein Sixpack noch stärker herauszustellen, als Max gerade frisch geduscht aus dem Bad trat. Sie hatten lediglich die Nachttischlampen eingeschaltet, sodass der Rest des Zimmers in ein diffuses Licht getaucht war. Beide trugen nur einen Jockstrap und der Fitnesstrainer trat hinter seinen Liebsten, ihre Blicke trafen sich im Spiegel, sie lächelten sich leise zu. Markus fühlte, wie der nahe Muskelkörper seines Schatzes Hitze abstrahlte, schon umfassten dessen starken Arme den jugendlichen Körper, der sich durch die straffen Muskelpakete und den geringen Körperfettanteil wie eine aus Stein gemeißelte Skulptur anfühlte. Ganz langsam strichen die Finger über die Haut, Markus schloss die Augen und stöhnte leise, die Berührungen jagten wohlige Schauer durch den Körper. Sein Max wusste, dass er es mochte so angefasst zu werden. Der ruhige Atem des Bodybuilders strich über seinen Nacken und allein die Präsenz des süßen großen Kerls ganz dicht hinter ihm machte ihn hart. Er liebte ihn so sehr! Minutenlang standen sie so, genossen die Nähe und Berührungen.

„Hat es Dir bisher gefallen?“, fragte Max leise, während er wiederholt die feinen Rillen von Markus Sixpack nachzeichnete und mit der anderen Hand eine der herrlich festen Brustmuskeln umfasste. „Mhhhm, jaa!“, stöhnte Markus und ließ ein spitzbübiges Lächeln sehen. Der Fitnesstrainer musste auch schmunzeln. „Ich meinte eher unseren Städtetrip“, schob er hinterher. Der Kleine drehte sich zu ihm um: „Natürlich, ich doch auch! London ist echt sehr interessant, vielen Dank für die Reise, Schatz!“, erwiderte er. Sie tauschten einen langen Zungenkuss aus. „Was steht denn morgen an?“ – „Morgen werden wir zwei Bekannte von mir besuchen und mit ihnen durch die Stadt ziehen. Sie sind Engländer und leben schon seit Jahren hier, können uns mit Sicherheit noch einige Dinge zeigen, die wir sonst nicht sehen würden.“ – „Klingt gut, woher kennst du sie?“ – „Du kennst sie vielleicht auch schon, vom Sehen“, grinste Max, worauf Markus ihn fragend anschaute. „Naja“, druckste der Bodybuilder herum. „Sie waren damals auch auf Ibiza. Auf dieser Party, von der ich Dir mal Videos gezeigt hatte. „Oh, die Szene mit dem Fisten im Sling? Die beiden älteren strammen Muskelkerle?“, erinnerte sich der Ruderer nun mit wachsender Erregung. Die beiden hatte er damals in dem Video bereits mega scharf gefunden.

Sein Freund nickte: „Ja, genau. Diese beiden strammen Muskelkerle heißen Liam und Andrew und haben mich damals eingeladen, sie besuchen zu kommen, wenn ich in London bin. Vor ein paar Wochen hatten wir nochmal geschrieben und als ich ihnen erzählte, dass ich nun einen Freund habe und wir London besuchen wollten, bestanden sie darauf, dass wir vorbeischauen sollten. Sie sind seit fünf Jahren ein Paar und leben in einer gemeinsamen Wohnung nördlich der Innenstadt.“ – „Dann bin ich aber echt gespannt auf die beiden“, freute sich Markus. Sie wanderten langsam zu dem King-Size-Doppelbett hinüber. Routiniert ließen sie ihre Jockstraps zu Boden gleiten, denn sie hatten es sich seit Monaten zur Regel gemacht nackt zu schlafen. So konnten sie ihre Körper unverhüllt unter der gemeinsamen Bettdecke spüren.

 

Kaum waren sie beide unter das warme Oberbett geschlüpft, kuschelten sie sich nah aneinander, die starken Arme des Fitnesstrainers umschlangen den schönen Athletenkörper seines Liebsten, verliebt knabberte er an dessen Ohrläppchen und drängte seinen halbsteifen Schwanz sanft gegen den unteren Rücken. Wohlig schnurrte der Kleine unter den Liebkosungen, auf diesen Moment hatte er insgeheim schon den ganzen Tag gewartet. „Bist du sehr müde?“, fragte Max. „Joa, schon irgendwie“, antwortete Markus und gähnte passend dazu. In der Tat senkte sich die Müdigkeit über seinen Körper, sie waren recht früh aufgestanden und waren den ganzen Tag auf Achse gewesen. „Und du?“ – „Hmm, auch irgendwie. Leider.“, grummelte der Bodybuilder in Markus‘ Nacken. „Wieso leider?“, hakte der Ruderer nach. „Naja, ich hätte gerne mit Dir noch... du weißt schon.“ Still lächelte Markus vor sich hin. Das war typisch für seinen Freund, fast schon unersättlich nach Sex, vor allem nachdem er sich ihm gegenüber nackt gezeigt hatte. Doch heute Abend wurde das definitiv nichts mehr, er wollte nur noch schlafen. Wieder gähnte der Kleine, drehte sich zu Max herum, gab ihm einen Kuss und sagte: „Morgen wieder, okay? Ich bin hundemüde.“ - „Okay, okay, hast ja Recht. Mir fallen auch fast die Augen zu. Gute Nacht, Kleiner!“ – „Schlaf gut, mein starker Mann!“ Nach einem weiteren Schmatzer löschten sie das Licht und fielen schon bald in einen tiefen Schlaf.

Dunkelheit umfing Markus, als er auf dem Bauch liegend erwachte. Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, doch es war ohne Zweifel noch vor Sonnenaufgang. Sein Schatz lag halb auf ihm drauf und etwas Feucht-Hartes bewegte sich langsam in seiner Furche. Er stöhnte leise, worauf die Bewegung stoppte und Max an seinem Ohr flüsterte: „Bist du wach?“ – „Ja, was machst du da?“, fragte sein Freund. „Sorry, Babe, aber ich bin mega horny. Hast du Lust?“ Markus lachte auf. „Hab' ich eine Wahl?“, erwiderte er. „Natürlich, immer!“, versicherte der Fitnesstrainer sofort. „Schon gut, das weiß ich doch. Hmm, dann wähle ich Sex mit meinem allerliebsten Schatzi“, murmelte der Kleine verträumt. „Aww, wie süß von Dir“, antwortete Max und küsste den Nacken des Ruderers.

Dann griff er nach hinten und dirigierte die feuchte Eichel an das Loch. Sanft drückte er tiefer rein und schon überwand die Spitze den Schließmuskel. „Ohhaahh ja, Schatzi, tiefer!“, stöhnte Markus mit leichtem Zittern in der Stimme. „Du machst mich so geil!“, grunzte Max und legte etwas mehr Kraft in seinen nächsten Vorstoß. In langsamen, genüsslichen Stößen drang er in den Knackarsch. Immer wieder unterbrochen von Pausen, in denen Max sich vorbeugte, um mit dem Hübschen unter ihm verliebte Küsse austauschten. Eingekuschelt unter der gemeinsamen Decke waren sie miteinander verschmolzen, spürten die Hitze im Innersten und begannen zu schwitzen, obwohl der Fitnesstrainer weiterhin nur ganz langsam und zärtlich in Markus eindrang und sich kaum bewegte.

„Stellungswechsel“, flüsterte Max seinem Kleinen ins Ohr, zerrte die Decke beiseite, erhob sich, legte sich auf den Rücken und zog ihn mit sich. Sie küssten sich wieder, während Markus mit dem Rest seines Körpers langsam auf den massiven Bodybuilderkörper stieg. Ihn erregte das Gefühl der nackten, leicht feuchten Haut, sowie der prallen Muskelpakete, die Hitze abstrahlten. Das war sein Muskelhengst, der nur ihm gehörte! Der junge Ruderer wusste, welche Stellung sein Schatz jetzt bevorzugte: Er tastete nach den massigen Oberschenkeln und setzte sich drauf. Sodann beugte er sich nach vorne, nahm die feuchte Latte in die Hand, wichste sie ein paar Mal und nahm sie dann ins Maul, um den Vorsaft von der Eichel zu lutschen. Max stöhnte überrascht auf, aufgrund der Dunkelheit hatte er das nicht kommen sehen. Weitere Tropfen flossen aus der Nille direkt in das Blasmaul und mit einer Hand am Schaft pumpend sog sich Markus das köstliche Nass in den Mund.

Als die Spucke schon aus den Mundwinkeln tropfte entließ der Ruderer den Schwengel wieder aus seinem Blasmaul, richtete sich auf und drehte sich mit dem Rücken zu seinem Schatz. Mit gespreizten Schenkeln ließ er seinen Knackarsch herabsinken, bis die feuchte Latte an die Furche stieß. Mit geübtem Griff dirigierte er die Spitze an den Schließmuskel und drückte vorsichtig nach unten. Die vorbenutzte Rosette öffnete sich und empfing den geilen Fickhammer. Stöhnend trieb sich Markus die fette Latte bis zum Anschlag rein und verharrte mit geschlossenen Augen. Max‘ starke Arme umschlangen seine Brustmuskeln und zogen ihn langsam nach hinten, sodass er wenig später auf dem muskulösen Oberkörper auflag. Die Hände des Fitnesstrainers wanderten tiefer und strichen über die Rillen des makellosen Sixpacks seines Süßen. Wie sehr er ihn und seinen sündhaft schönen Traumkörper liebte! Dazu war der junge Kerl so süß unschuldig und lieb, aber gleichzeitig auch absolut versaut und immer geil auf Sex. Besser hätte er es wirklich nicht treffen können.

Liebevoll leckte er über den vor ihm liegenden Nacken des Hübschen, küsste ihn, biss zärtlich hinein, um dann wieder die Zunge einzusetzen. Markus keuchte vor Geilheit, sein eigener Schwanz stand stocksteif, während der Ficker seines Liebsten tief in ihm pulsierte. „Fick mich!“, flüsterte Markus in die Dunkelheit des Zimmers hinein. Max grinste und spannte die Arschmuskulatur voll an, um seinen Ficker noch tiefer in das Loch zu drücken. „Uoooohhh“, machte der Kleine überrascht über den heftigen Druck in seinem Anus. „Du willst gefickt werden?“, raunte Max mit plötzlich tiefer, lauernder Stimme dicht an Markus‘ Ohr. „Ja!“, hauchte dieser nur. „Ja? Hart?“, grummelte es weiter und Max Tonfall wurde noch rauer. Schauer der Lust jagten über Markus‘ Rücken, diese Stimmlage machte ihn richtig willig. „Ja, Baby, fick mich richtig hart! Mach es mir!“, bettelte Markus. „Sollst du kriegen“, erwiderte die dunkle Stimme und im gleichen Moment spürte der Ruderer, wie der Druck schlagartig nachließ, bevor der Schwanz wieder mit voller Wucht einfuhr. „Hahhhhh, jaaaa!“, brüllte er auf.

Dann gab es kein Halten mehr: In immer neuen heftigen Stößen wurde der Junge von der stahlharten Lanze aufgespießt, mit einem Klatschen wie Peitschenknall stieß Max zu und fickte wie im Wahn und Markus ging voll mit: „Ja! Das ist es! Fick mich! Härter! Tiefer! Oh jaaaa!!!“, brüllte der junge Athlet in einem fort, wand und räkelte sich auf dem unter ihm arbeitenden Muskelkörper. Sein Schwanz wippte im Rhythmus der heftigen Schläge von unten. Sehr bald brach ihnen der Schweiß aus und befeuchtete ihre Haut, was die Intensität der Berührungen noch steigen ließ. Im Nu hatte sich das Bett in einen brodelnden Kessel der Lust verwandelt, das Betttuch unter ihnen dampfte fast schon vor Hitze, die Decke lag bereits neben ihnen. Durch die ständige Reibung an der Prostata kam es Markus schließlich: Stöhnend rotzte er mehrere Batzen Sahne auf seinen Waschbrettbauch ab, die Kontraktionen der Arschmuskulatur ließen auch den Fitnesstrainer kommen. Unter lautem Gebrüll ließ er den Schwanz stecken und pumpte das Bullensperma tief in die Eingeweide seines Lieblings.

Erschöpft brachen sie zusammen und schnappten hechelnd nach Luft. Markus fühlte, wie Max‘ Puls raste. Ein Geruch aus Schweiß, Sperma und Männlichkeit hatte sich ausgebreitet, doch erst jetzt hatten sie die Muße ihn zu bermerken. Japsend küssten sie sich wieder, kuschelten miteinander. Dann rollte Markus herunter und legte sich neben seinen Schatz. Der zog die Decke wieder etwas heran und breitete sie über ihre nackten, schweißnassen Körper. Mit leisen Seufzern schliefen sie bald wieder eng aneinander gekuschelt ein.

 

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