Die Motorradmesse
Muskeln / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex / Sportler
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Am nächsten Wochenende

Die Fahrstreifenmarkierungen der dreispurigen Autobahn flitzten so schnell vorbei, dass sie in Max Augenwinkeln zu einer durchgehenden Linie verschmolzen, während er in gebückter Haltung auf seiner Aprilia RSV4 saß. Durch die getönte Scheibe des Superbikes visierte er die vor ihm fahrende rote Ducati Panigale seines besten Kumpels Alex an. Ein flüchtiger Blick auf den digitalen Tachometer: 267 km/h. Trotz Scheibe und Ohrstopfen rauschte der Wind deutlich hörbar in seinem Helm und zerrte an ihm. Die wenigen Verkehrsteilnehmer an diesem Samstagmorgen überließen ihnen bereitwillig die linke Spur des unlimitierten Autobahnabschnitts.

 

Die Vibrationen und das empörte Heulen des hochtourig arbeitenden V4-Motors, der Rausch der Geschwindigkeit und das Adrenalin steigerten Max Vorfreude auf den Besuch der großen Motorradmesse mit seinem besten Kumpel und sorgten dafür, dass seine Morgenmüdigkeit wie weggeblasen war. Zügig näherten sie sich der Großstadt, auf deren Messegelände die Ausstellung stattfinden würde. Der Verkehr wurde dichter, als sie in tiefer Schräglage über die engen Kurven einer Autobahnabfahrt auf die Bundestraße Richtung Messe wechselten. Mit aufheulendem Motor zog Alex Duc auf der Beschleunigungsspur davon und schlängelte sich lässig zwischen zwei langsameren Autos auf die linke Spur. Max grinste grimmig, zog ebenfalls geräuschvoll das Gas auf und folgte seinem Freund in flinkem Tempo durch den Verkehr.

Endlich kamen die Messehallen in Sicht, an der nächsten Ausfahrt folgten sie dem Wegweiser zu einem der Eingänge. An einer roten Ampel gegenüber der Zufahrt zum Gelände kamen sie nebeneinander zum Stehen. Sie öffneten die Visiere ihrer Helme, stießen ihre behandschuhten Fäuste kumpelhaft gegeneinander und nickten sich grinsend zu. „Na, freust du dich auch schon so wie ich auf die Ausstellung?“, brüllte Alex über den hämmernden Lärm seines großen V2 hinweg. „Mit Dir immer!“, rief Max zurück und ließ seinen Motor kurz im Stand aufheulen, was Alex ihm direkt nachtat. „Benimm Dich, du Flegel!“, schrie Alex und sie lachten. Hinter ihnen kamen weitere Motorräder zum Stehen. Dann schaltete die Ampel auf Grün. Schnell schloss Max sein schwarz getöntes Helmvisier, tippte den ersten Gang rein und gab heftig Gas, sodass das Vorderrad einen kleinen Lupfer machte.

Mit wütend aufheulendem Motor raste er über die Kreuzung auf die Einfahrt mit den geöffneten Schranken zu, sauste an den kopfschüttelnden Ordnern vorbei, die lange Gerade unter den aufgeständerten Ausstellungshallen hindurch, dicht gefolgt von der Ducati seines Kumpels. Mit großem Getöse näherten sie sich dem abgesperrten Bereich des Motorradparkplatzes, an dem weitere Ordner standen, um den ankommenden Maschinen Plätze zuzuweisen. Max schaltete zurück und ließ die Motorbremse arbeiten, um das Tempo zu verringern. Dann bremste er. Mit reduziertem Tempo und böse grummelndem Motor näherten sie sich dem ersten Posten, der sie durchwinkte. Sie stellten ihre Sportmaschinen an das Ende einer Reihe geparkter Maschinen und stellten die Motoren ab.

Als sie abstiegen und ihre Helme auszogen, kam ein älterer Ordner mit dickem Bauch, großer altmodischer Goldrandbrille und missbilligendem Blick auf sie zu. „Muss das sein, dass ihr hier wie bescheuert reingerast kommt? Das ist hier keine Rennstrecke!“ - „Ach?! War mir gar nicht aufgefallen! Ich dachte ihr wärt die Streckenposten“, grinste Max sarkastisch und warf dem Älteren einen spöttischen Blick zu. Alex gesellte sich leicht kopfschüttelnd, aber auch amüsiert grinsend hinzu. Das war so typisch Max und er weigerte sich wie üblich Kritik von Außenstehenden an seinem Fahrstil zuzulassen, stattdessen zog er sie ins Lächerliche. Natürlich war es nicht so ganz die feine Art wie sie hier reingedonnert gekommen waren, aber andererseits hatten sie auch niemanden gefährdet, sondern allenfalls ein wenig unnötigen Lärm produziert. Der Ordner sah das anders und begann ein riesiges Fass aufzumachen:

„Jetzt hören Sie mal, Sie frecher Kerl, entweder Sie benehmen sich anständig oder...“ – „Oder?“, fragte Max mit gelangweiltem Unterton. „Oder ich mache von dem Hausrecht Gebrauch und verweise Sie des Geländes.“ – „Lächerlich, machen Sie sich mal locker. Ist das hier ne Motorradmesse oder ein Zahnärztekongress?“

„Lass gut sein, Josef, die Jungs haben doch nur ihren Spaß und gefährdet haben sie auf der Geraden auch keinen. Wird nicht das letzte Mal heute sein, dass wir hier Expressfahrer antreffen“, mischte sich ein jüngerer muskulöser Ordner mit hübschem südländischem Gesicht, Dreitagebart und schwarzen Haaren ein. Grummelnd wandte sich der Ältere ab, als der attraktive junge Ordner sich ihnen zuwandte. „Tolle Maschinen habt ihr da, Jungs, aber fahrt nächstes Mal bitte nicht ganz so flott hier rein. Sicherheit geht vor.“ „Alles klar“, antwortete Alex brav und auch Max nickte nun entspannt lächelnd. „Wenigstens einer, der uns versteht“, lachte der Fitnesstrainer und zwinkerte dem jungen türkisch-stämmigen Ordner verschwörerisch zu, der zurückzwinkerte. „Genießt die Messe, ich passe auf eure beiden Freundinnen auf“, lachte er, worauf Max und Alex einstimmten. Sie schlossen ihre Bikes ab, nahmen Helm und Handschuhe an sich und schlenderten voller Vorfreude Richtung Eingang.

 

Seit sie sich kannten war es Tradition, dass sie die alle zwei Jahre stattfindende Frühjahrsmesse zusammen besuchten und sich dort ganz ihrer Zweirad-Leidenschaft hingaben. Wieder gab es für die beiden viel zu entdecken: Die neuesten Modelle der diversen Hersteller, Zubehör für die Bikes (besonders auch für Rennstreckeneinsätze), Testfahrten mit den Neuheiten, eine große Auswahl an Bekleidung und Benzingespräche bei einer schönen heißen Tasse Kaffee mit anderen Motorradfahrern. Über die Jahre war es zudem immer wieder vorgekommen, dass nicht nur die Bikes ihre Aufmerksamkeit erregten, sondern auch andere Messebesucher in geilen Lederkombis. Beide hatten über die Jahre bereits spontan den einen oder anderen heißen Lederbiker durchgenommen. Max dachte gerade an ihr letztes entsprechendes Erlebnis von vor zwei Jahren, während sie die Zugangskontrolle passierten. Nebenbei registrierte er wie geil Alex heute wieder in seiner engen rot-weißen Lederkombi von Dainese aussah, die den durch Boxsport gestählten Körper gut zur Schau stellte!

Nach der Einlasskontrolle liefen sie eine Zwischenebene entlang und stellten sich auf eine langsame Rolltreppe, die sie eine Ebene tiefer führte. Max zückte sein Handy und stellte es in den Selfiemodus. „Komm Alex, ein Foto von uns zwei Hübschen für Markus.“ Alex nickte, legte seinen Arm kumpelig um die Schulter seines besten Freundes, sodass sie Arm in Arm in ihren Lederkombis in die Kamera grinsten. Nach dem ersten Foto schaute sich Alex kurz prüfend um, drehte dann seinen Kopf und drückte Max einen Kuss auf die Wange, was dieser ebenso einfing. In einer dritten Einstellung lehnten sie ihre Köpfe aneinander und streckten ihre Zungen raus. Sie lachten vergnügt, als sie sich die drei Fotos nochmal anschauten, bevor Max sie per Chat an Markus sandte: „Sind gut angekommen. Viele Grüße von deinen beiden Bikern. Kuss, Alex und Max“.

Der Fitnesstrainer steckte sein Handy weg und faltete einen Messeplan auseinander, den sie am Eingang in die Hand gedrückt bekommen hatten. „So, lass mal sehen, wo ist denn hier die italienische Ecke?“, brummte Max und scannte die Markensymbole der Aussteller auf dem Plan. Inzwischen waren sie im unteren Stockwerk angekommen und traten zur Seite, um in Ruhe den Plan studieren zu können. Alex beugte sich ebenfalls drüber und deutete dann auf einen Punkt der Karte. „Hier: Aprilia, Moto Guzzi, MV Agusta, Bimota, Ducati und die ganzen Zulieferer. Alles in Halle C. Das wird ein ordentlicher Fußmarsch für den Anfang, wir müssen zwei komplette Hallen durchqueren.“ – „Kinderspiel, oder willst du vorher noch dort vorbeischauen?“, fragte Max und deutete spöttisch grinsend auf einen Stand mit Custom Bikes, die meisten davon basierend auf schweren Choppern von Harley-Davidson. „Nee, lass mal. Lass uns lieber Motorräder suchen, die gut um die Ecken gehen“, meinte sein Freund lachend und sie folgten dem Hauptgang Richtung Halle C. Die Messe hatte ihre Tore erst vor einer halben Stunde geöffnet, daher waren die Ausstellungshallen noch nicht so überfüllt und sie kamen gut voran.

Eine Viertelstunde später erreichten sie ihr Ziel, als Max Handy vibrierte. Erwartungsvoll zog er es aus der Innentasche seiner Kombi, Markus hatte zurückgeschrieben: „Was für 2 heiße Typen, Kuss zurück und viel Spaß euch!“, gefolgt von einem Herz-Smiley und einem küssenden Smiley. Dann erschien noch ein Foto: Anscheinend trainierte Markus gerade im Freihantelbereich des Fitnessstudios. Auf dem Foto hatte er sich selbst im Spiegel fotografiert, mit verschwitztem Gesicht und aufgepumpten Armmuskeln hatte er sein Muscleshirt hochgezogen, sodass man das vor Schweiß glänzende Sixpack sehen konnte. Im Schritt der langen Tights, die er dazu trug, zeichnete sich eine deutliche Beule ab. „Folge gerade deinem neuen Trainingsplan, brauche dringend mal wieder eine Einzelstunde ;-)“, lautete die Bildunterschrift.

Max schmunzelte und zeigte Alex die Nachricht, der beim Blick auf das Foto einen anerkennenden Pfiff ausstieß. „Wow, der hält sich ja echt ran, dein Kleiner. Könnte langsam echt als Fitnessmodel anfangen.“ – „Nicht schlecht, oder? Ich hab ihm vor Wochen einen neuen Trainingsplan geschrieben, der die perfekte Ergänzung zum Rudern ist. Seitdem wird er von Tag zu Tag noch geiler anzusehen“, grinste Max. „Du bist ein Fuchs“, schmunzelte Alex, während der Fitnesstrainer noch einen letzten, aufgegeilten Blick auf das Foto warf, eine Antwort tippte und das Handy dann wegsteckte. Mit großem Interesse inspizierten sie die Neuheiten ihrer beiden Stammhersteller, Aprilia und Ducati, saßen Probe, diskutierten angeregt über technische und gestalterische Details der Maschinen und machten Fotos.

 

So ging es munter bei den anderen italienischen Herstellern weiter bis sie zu dem Stand von Dainese kamen, der weltberühmten Motorradbekleidungsmarke aus Italien. „Alex, ich will mir demnächst eine neue Kombi für die Renne zulegen, lass mich bei denen mal schauen“, meinte Max und zog seinen Freund zu dem Stand. Die Messebauer hatten eine Art Shop nachgebildet: Große bedruckte Werbebanner waren zwischen Gerüsten aufgehängt und unterteilten die Fläche in einzelne Räume. Schwarze Stahlaufbauten bildeten zusätzliche Begrenzungen. Scheinwerfer sorgten für eine professionelle Ausleuchtung der Waren. Neben Modepuppen mit Lederkombis hingen auch einiges zum Anprobieren an Kleiderstangen.

In anderen Räumen wurden Handschuhe, Stiefel und Schutzausstattung des Herstellers ausgestellt. In der Mitte des Bereichs befand sich ein Tresen mit Kasse und mehreren Verkäufern. Bewundernd blieb Max vor einer Puppe mit dem klassisch schwarzen Ledereinteiler und roten Kontrastelementen stehen. Weiße Daineseschriftzüge waren an den Ärmeln, dem Kragen und den Oberschenkeln aufgedruckt. Auf der Brust prangte das berühmte dreieckige Logo in Rot, das einen Teufelskopf andeutete. Weitere dezente rote Zierelemente ergaben einen bestechenden Kontrast. „Ah, der Klassiker“, schmunzelte Alex und ahnte, dass sein Kumpel bereits einen Ständer in der Kombi stehen hatte.

„Uh, das ist Känguruhleder“, kommentierte der Fitnesstrainer, als er das Schild gelesen hatte und strich andächtig über das weiche Leder an den Beinen. „Ja, beste Abriebfestigkeit bei Stürzen, hat auch ein eingebautes Airbagsystem. Kostet aber auch entsprechend“, meinte Alex. In der Tat war der aufgerufene Preis mit einer mittleren vierstelligen Summe recht happig, doch Max wollte die Kombi zumindest einmal anprobieren. Schnell suchte er eine Verkäuferin, die ihm ein Exemplar in seiner Größe raussuchte. Als er sich in einer der Umkleidekabinen aus seiner eigenen Kombi gequält hatte betrachtete er noch einmal kurz den am Haken hängenden Einteiler, strich über das weiche Leder und bewunderte das elegante und gleichzeitig aggressiv wirkende Design. Der rot-schwarz-weiße Look würde perfekt zur Farbgebung seiner RSV4 passen.

Als er in die Hosenbeine eingestiegen war, merkte er erregt, wie ihn der Einteiler bereits eng umschloss. Langsam zog er sich das Leder nach oben, fühlte wie das weiche Material sich um seinen muskulösen Arsch legte. Mit freiem Oberkörper, nur mit einem dünnen Kompressionsshirt und der „Schildkröte“, einem umgeschnallten Rückenprotektor, bekleidet, schoss er eine Serie von Fotos im Spiegel: Von vorne, von der Seite, sodass man den Lederarsch sehen konnte und von unten hoch, wie er in die Kamera schaut, dabei den Muskeltorso gut im Bild. Dann krempelte er den Rest weiter nach oben, schlüpfte in die Ärmel und schloss alle Reiß- und Klettverschlüsse. An der einen oder anderen Stelle drückte die noch steife Kombi etwas, aber insgesamt saß sie schön eng und war trotzdem recht bequem. Er schaute in den Spiegel und machte weitere Fotos, die er gleich seinem Kleinen schicken würde, um seine Reaktion zu testen. Er grinste, schob den Vorhang zurück und präsentierte sich Alex, der sich begeistert zeigte. Nur über die leicht nach vorn gebeugte Haltung von Max in der Kombi machte er Witze, aber das ergab sich durch die Vorformung des Leders.

Der Einteiler sprengte allerdings derzeit in der Tat Max Budget und so beließ er es vorerst bei der Anprobe. Während sie ihren Rundgang fortsetzten, schickte der Fitnesstrainer die vorhin aufgenommenen Fotos an seinen Liebsten und war gespannt, wie er auf die heißen Fotos reagieren würde. Lächelnd steckte er das Handy weg. Inzwischen waren sie in einem Bereich angekommen, bei dem sich verschiedene Teams von Amateurrennserien präsentierten. Die Stände waren nur spärlich besucht, der Amateurrennsport hatte zwar seine Fans, blieb in Deutschland jedoch weit hinter dem Interesse an den internationalen Profiserien in Moto GP und SBK zurück. Auch Alex und Max waren nicht so sehr an den Amateurteams interessiert, schauten sich aber trotzdem ein paar der ausgestellten Rennmaschinen an. Dann entdeckte Max Patrick, den jungen Racer, der ihm damals auf der Renne nass gemacht hatte und den er anschließend in der Toilette der Box durchgenommen hatte. „Du, Alex, den da vorne kenne ich. Lass mal rüber gehen und Hallo sagen“, stieß Max seinen Kumpel in die Seite und übernahm die Führung.

 

„Hi Patrick! Wie läuft das Renngeschäft?“, fragte Max und begrüßte den Rennfahrer mit Handschlag. „Max! Was für eine schöne Überraschung!“, freute sich Patrick und begrüßte auch Alex, den er verstohlen musterte. Der junge Racer trug einen eng sitzenden maßgeschneiderten Ledereinteiler mit Sponsorenaufklebern, auf seinem Rücken waren die Startnummer und sein Vorname aufgestickt. Offenbar seine Arbeitskleidung. „Ohh, du fährst jetzt BMW? Keine Yamaha mehr?“, fragte Max, als er die umgebaute Rennmaschine hinter dem Jungen in Augenschein nahm.“ – „Richtig, ich hab letztes Jahr die Jugendmeisterschaft bei den Amateuren gewonnen und meine Zeiten waren gut genug, dass ich im Winter von einem anderen Team angesprochen wurde, die Nachwuchs für die IDM ausbilden. Gibt jetzt sogar ein bisschen Geld fürs Fahren, dafür musste ich auf die Doppel-R umsteigen“, gab Patrick stolz Auskunft.

Max und Alex zeigten sich beeindruckt, der Junge schien echt Talent zu haben. Vor allem der Kumpel des Fitnesstrainers schien von dem Jungracer ziemlich angetan. Max grinste innerlich und ahnte, was früher oder später passieren würde. „Jungs, ich hatte eben nen Fototermin für einen Sponsor, wollen wir was Essen gehen? Wie wäre es mit ner Currywurst draußen?“ Sie nickten und folgten Patrick, der mit seinem Profieinteiler für den einen oder anderen Blick unter den anderen Besuchern sorgte. Auf dem Weg zum Innenhof des Messegeländes unterhielten sie sich angeregt weiter und ließen sich Anekdoten aus dem Rennalltag erzählen.

Sie hatten bereits einige Minuten in der langen Warteschlange vor der Würstchenbude zugebracht, als Alex wie zufällig erstmals dem vor ihm stehenden jungen Rennfahrer knapp oberhalb von dessen Arsch kurz über das Leder der Kombi strich. Max grinste, weil er wusste, dass Alex gerade krampfhaft versuchte seine Geilheit zu zügeln und mit dieser unverfänglichen Geste Tuchfühlung zu dem Rennfahrer aufzunehmen, der vorhin bereits mit großen Augen Alex Boxerkörper bewundert hatte. Patrick hatte die Berührung bemerkt und kam sofort auf schmutzige Gedanken, als er Max Kumpel hinter sich entdeckte. Schelmisch grinsend drehte er sich halb herum: „Na, suchst du was bestimmtes?“ – „Hmm“, machte Alex nur und leckte sich über die Lippen, während er weiter auf den geilen kompakten Arsch in dem perfekt sitzenden Einteiler blickte. Patrick lachte vergnügt und blinzelte ihm verschwörerisch zu. Ein recht korpulenter, aber breitschultriger Typ hinter ihnen in der Schlange schüttelte missbilligend den Kopf. Er hatte eine Glatze, tätowierte Oberarme, die aus den Ärmeln eines Harley-Davidson-Shirts herausschauten und das von einer ledernen Weste halb verdeckt wurde. Dazu eine Kevlarjeans und schwere Bikerboots.

Wenig später standen sie etwas abseits an einem Stehtisch und ließen es sich schmecken. Alex gierte weiterhin nach dem jungen Rennfahrer, über dessen vergangene Eskapaden mit Max er natürlich bestens informiert war. Während sie ihre Currywürste aßen wanderte die Hand des Boxers unter dem Tisch zum Schritt von Patrick. Der stöhnte aufgeilt auf, als ihm völlig unerwartet der Schritt geknetet wurde. Alex fühlte wie sich der Schwanz des Jungen weiter versteifte und im Nu hatte er ebenfalls wieder ein fettes Rohr in seiner Kombi stehen. Auch Max kam langsam in Fahrt, ließ sich aber äußerlich noch nichts anmerken. „Scheiß Schwuchteln!“, blaffte plötzlich der fette Kerl, der bereits hinter ihnen in der Schlange gestanden hatte und sie nun mit finsteren Blicken bedachte, während er mit zwei Bratwürsten im Brötchen in der Hand einen nahen Tisch ansteuerte. Offenbar hatte er bemerkt, wie Alex und Patrick sich gegenseitig in Stimmung brachten.

Die drei blickten verblüfft in die Richtung des Kerls, schauten sich kurz an, bevor Max sich in Richtung des anderen Tischs in Bewegung setzte. „Max! Lass gut sein!“, bat Alex ihn, aber der Fitnesstrainer schüttelte stumm lächelnd den Kopf und näherte sich dem Glatzkopf mit energischen Schritten. Angewidert betrachtete er den fetten Kerl und sah seine Vorurteile über Fahrer von amerikanischen Choppern bestätigt. „Hast du ein Problem?“, fragte er leise und baute sich vor ihm auf. „Widerwärtig seid ihr, ihr scheiß Schwuchteln!“, presste der Harley-Fahrer zwischen zwei Bissen hervor. „Ah, und trotzdem scheinst du auf Würstchen zu stehen“, kommentierte der Bodybuilder trocken und deutete auf das Essen. „Hass macht hässlich. Also keine Angst, Dich packt sowieso keiner an. Und jetzt hör gut zu: Wenn du noch irgendeinen blöden Spruch in Gegenwart von mir oder meinen Freunden dort drüben fallen lässt wirst du mich besser kennen lernen als Dir lieb ist“, drohte der Fitnesstrainer und rückte näher heran.

 

Unwillkürlich wich der andere Biker ein wenig zurück. „Verstanden?“, fragte Max und der Glatzkopf nickte zögerlich. Darauf nahm Max das Brötchen mit der noch nicht angerührten Bratwurst, steckte sich das eine Ende der Wurst in den Mund und lutschte es ein paar Mal der Länge nach ab, als würde er einen Schwanz blasen. Dann warf er es auf den Teller zurück und meinte trocken: „Viel Spaß noch“, bevor er sich wieder umdrehte und feixend zu Alex und Patrick zurückging. Diese hatten die Szene gebannt verfolgt und lauthals gelacht, als ihr Kumpel die Wurst auf den Teller zurückschmiss. „Ich hatte schon befürchtet, du würdest ihm eine knallen“, meinte Alex zu seinem Freund. „Du solltest mich besser kennen“, erwiderte der Fitnesstrainer ruhig, während sie wieder die Messehalle ansteuerten.

10 Minuten später

Alex drängte den Rennfahrer in dem sexy dunkelblau-weiß-roten Ledereinteiler bäuchlings gegen die Wand und fuhr mit seiner rechten Hand verlangend durch dessen Schritt. Patrick keuchte seine Geilheit gegen die grob verputzte Industriewand. Sie hatten sich inzwischen in einen Lagerraum hinter den Messeständen verdrückt und der Boxer hatte inmitten von Getränkekisten und Werbematerial direkt die Initiative ergriffen. Seine eigene Beule knetend erspürte er die Furche und das Paket des Burschen durch das weiche Leder. „Ausziehen!“, befahl Alex mit gierigem Blick und Patrick gehorchte willig, zog sich den Reißverschluss auf und klappte den oberen Teil des Leders herunter. Ungeduldig zog der Boxer ihm die Kombi unter die Arschbacken und sowohl der Rückenprotektor als auch die knappe Unterwäsche des Jungen kamen zum Vorschein.

Nachdem Patrick auch den engen Slip runtergezogen hatte, vergrub Max Kumpel sofort seinen Mund in der Arschfurche und begann mit der Zunge das haarlose kleine Loch zu penetrieren. „Ohhhh, jaaa! Geil!“, sabberte Patrick selig, als er die Nase zwischen seinen Arschbacken und die Zunge in seinem Loch schlabbern spürte. Völlig ergeben lieferte er sich der Lust des geilen muskelbepackten Boxers aus. Auch Max hatte sich inzwischen dazugesellt, nachdem er ein paar Getränkekisten vor die Tür und unter die Klinke gestapelt hatte, damit sie nicht gestört werden würden. Jetzt legte er seine Jacke ab und öffnete die Hose, um seinen Prügel hervorzuholen. Er gab seinem Freund ein Zeichen und schon führte dieser den Jungen zu einem kleinen quadratischen Tisch. Alex hob Patrick hoch und setzte ihn auf den Tisch, während sich Max an der gegenüberliegenden Seite positionierte. Der Fitnesstrainer zog den Rennfahrer an den Schultern nach hinten, sodass er mit seinem Kopf direkt unterhalb von Max hartem Schwanz lag.

Sofort sperrte Patrick sein Maul auf, sodass der Bodybuilder ihm seine Prachtlatte reinschieben konnte. Gurgelnd hörten sie das Stöhnen des Rookies, als Alex fortfuhr das zuckende Loch mit der Zunge zu bearbeiten. Max begann mit langsamen Fickstößen und kam dem Rachen des kleinen Schwanzlutschers stetig näher, bis er schließlich anstieß und die Eichel durch den Schluckreflex geil stimuliert wurde. Max grunzte zufrieden und strich sich über seine vom Funktionsstoff verhüllten Muskeltitten.

Grunzend und schmatzend schlabberte Alex durch die Furche und weitete das Loch immer weiter auf. Kurz zuvor hatte er den Reißverschluss der Kombi aufgezogen und seine Latte herausgeholt, die nun aus dem schmalen Spalt des Leders hervorschaute. Vor dem Tisch knieend wichste er sich seinen Schwanz, während er mit der anderen die Eier des Rennfahrers knetete, der wiederum seinen Prügel bearbeitete. Im Lagerraum war es zwar etwas kühler als im Ausstellungsbereich, doch trotzdem schwitzten sie bereits, woraufhin sich ein geiler Geruch aus warmem Leder und frischem Schweiß ausbreitete.

Nach einigen Minuten, in denen Max die Maulfotze ungeniert benutzt und Alex das Loch vorbereitet hatte, richtete sich der Boxer auf, legte sich die Schenkel des Jungen auf die breiten Schultern und setzte an. Das Loch war inzwischen so geschmeidig, dass es sich bereitwillig öffnete, als die dicke Eichel Einlass begehrte. Patrick seufzte zufrieden, während Alex aufstöhnte, da er nun deutlich spürte, wie der Druck auf seinen Luststab durch die Enge in dem samtweichen Innern deutlich zunahm. Dann war er vollständig drin, verharrte kurz und blickte zu dem Jungracer, der ihm aufgegeilt zunickte. Sofort begann er mit einem heftigen Fick: Mit klatschenden, tiefen und kraftvollen Stößen besorgte er es dem Jungen, der nun Max Schwanz hingebungsvoll lutschte, während er mit seinen Händen andächtig an den Rillen des imposanten Waschbrettbauchs über sich entlangtastete. Dreckig grinsend genoss der Fitnesstrainer die Szene, wie Alex und er es dem Jungen gleichzeitig besorgten, nickte seinem Freund anerkennend zu, der eine Wahnsinnsshow ablieferte. Wieder zückte er sein Handy und nahm mehrere Fotos auf, die er dann Markus schickte: „Haben einen alten Bekannten wiedergetroffen. Er ist Rennfahrer und legt gerade einen kleinen Boxenstopp ein“, tippte er und garnierte die Nachricht mit ein paar passenden Smileys.

Aufgeregt japsend entlud Patrick schließlich den Samen auf seinem Sixpack. Max entzog ihm seinen Schwanz und stellte sich seitlich, um sein Sperma beizusteuern. Nach einigen Wichsgriffen entlud auch er sich brüllend auf dem vollgeschmierten Bauch des Jungen. Der Anblick des vollgespritzten Waschbrettbauchs, in dessen Rillen sich kleine weiße Seen gebildet hatten, ließ auch Alex kommen: Ächzend zog er seinen Schwanz aus der Fotze, riss sich eilig das Gummi herunter und feuerte seine Ladungen auf Bauch und Brust des Rennfahrers. Dann brach er erschöpft zwischen den Schenkeln des Jungen auf ihm zusammen. Stürmisch knutschten sie, wobei Patrick das warme weiche Leder des roten Einteilers über seinen Bauch schubbern spürte und der Boxer die Bauchseite seiner Lederkombi mit dem frischen Fickschleim einsaute.

Schwer atmend richteten sie sich nach ein paar weiteren Minuten wieder auf, beseitigten notdürftig die Spuren ihres geilen Intermezzos und zogen sich wieder ihre Kombis an. Nachdem Alex und Patrick Nummern ausgetauscht hatten schlenderten die Drei je mit einer Flasche eiskalter Cola in der Hand und schelmisch grinsend wieder aus dem Lagerraum.

 

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