Neu entfachte Gelüste
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„Okay, das war die letzte Kiste“, verkündete Markus mit einem Seufzer der Erleichterung darüber, dass das schwere Schleppen endlich ein Ende gefunden hatte. Am folgenden Wochenende nach ihrer emotionalen Versöhnung im Bootshaus war der Ruderer in Max‘ Wohnung zurückgekehrt und hatte mit diesem seinen Hausstand wieder in die gemeinsamen vier Wände geschafft. Markus stellte die schwere Kiste vor dem Schreibtisch im Wohnzimmer ab, auf dem das bei ihrem Streit zerbrochene , nun neu gerahmte erste Bild von ihnen als Paar stand. Max hatte es ihm als Willkommensgeschenk überreicht und damit für den ersten emotionalen Moment des Tages gesorgt. Endlich war er wieder zuhause, vereint mit seinem Liebsten. Kaum, dass er sich wieder aufgerichtet hatte, spürte er bereits den Atem seines Freundes im Nacken. Schon umschlangen ihn dessen muskulösen Arme von hinten und mit einem leisen Glucksen küsste, leckte und biss der Fitnesstrainer zärtlich in den Nacken seines Kleinen.

 

„Ohhhh, Max! Ich... Wir müssen noch die letzten Kisten auspacken! Es gibt noch einiges, was ich einsortieren muss“, versuchte Markus einzuwenden, doch sein Freund tat so, als hörte er das nicht. Stattdessen brummte er: „Mmmhhh, Babe, zuallererst muss ich Dich auspacken. Ich will Dich! Jetzt!“, verlangte der Fitnesstrainer. Während seine linke Pranke unter den Saum des T-Shirts fuhr und die harten Bauchmuskeln streichelte, glitt die andere Hand über die Knopfleiste der eng sitzenden Jeans des Jungen und knetete den sich schnell verhärtenden Schwanz. Ergeben gab Markus ein ersticktes Keuchen von sich. Sein Schatz hatte definitiv schon wieder zu alter Form zurückgefunden. Nachdem sie beide mehrere Tage hintereinander keinen Gedanken an Sex verschwendet hatten, schienen ihre Körper diesen Mangel nun umso mehr kompensieren zu wollen. Der erste Fick seit ihrer Aussöhnung stand immer noch aus und es war sowieso nur eine Frage der Zeit und Gelegenheit gewesen, bis sie wieder übereinander herfallen würden.

„Ohhh, jaa! Ohhh... MAX!“, stöhnte Markus als er den heißen Kraftkörper seines Freundes von hinten gegen den Rücken drängen spürte und eine der beiden rauen Pranken seine bereits Vorsaft sabbernde Latte hart abwichste. Ein tiefes Brummen erklang und die beiden Arme umschlossen voller Verlangen den athletischen Jungenkörper. Die Hände spielten mit dem inzwischen aus der Unterhose befreiten, spitz abstehenden Schwanz, massierten die blank rasierten Eier, während die feuchte Zunge an dem rechten Ohrläppchen leckte. Das Kitzeln am Ohr machte Markus fast wahnsinnig, die Behandlung seines Kolbens und der Klöten sandte kribbelnde Erregung durch den ganzen Körper. „Ich habe mich so darauf gefreut deinen knackigen Luxuskörper endlich wieder verwöhnen zu können. Dich endlich wieder zu lieben und ganz für mich zu haben. Mein kleiner, süßer, supersexy Ruderer“, raunte der Bodybuilder verliebt in Markus‘ Ohr, der ein zustimmendes Grunzen hören ließ, ganz gefangen in der Umklammerung seines Freundes und den durch dessen Hände ausgelösten Wellen der Lust.

Plötzlich löste sich die Umklammerung und Markus quiekte vor Überraschung, als Max mit einem unvermittelten und kräftigen Ruck seine kurze Hose herunterzog. Anschließend ging er in die Hocke, um die beiden durch die engen Bänder des Jockstraps perfekt in Szene gesetzten Arschbacken zu berühren. Bewundernd umschmeichelte er die steinharten und ebenmäßig gerundeten Kugeln und schob sie ein wenig auseinander, um die Kimmenspalte freizulegen. Mit einem Schnalzen der Zunge drang er in den Spalt vor und fand schnell die bereits leicht feuchte Rosette, die vor Aufregung zuckte, als er darüber leckte. Schnell öffnete sich die Knospe und die Zungenspitze drang in das Loch vor, gurgelnde Laute waren zu hören, während der Fitnesstrainer einen stoßweisen Zungenfick begann. Immer wieder von lautem, langgezogenem Stöhnen durch den Ruderer quittiert. Markus wichste sich den Schwanz und genoss die heiß-feuchte Zunge und den warmen Atemhauch des endlich wieder seinen Arsch erobernden Liebsten. Es fühlte sich nach all der Zeit immer noch so natürlich an, wie sehr hatte ihm dies in den vergangenen Tagen gefehlt!

„Ahh, oh ja, Max! Fick mich!“, keuchte Markus wenig später schwer atmend, denn sein Freund hatte inzwischen die Zunge gegen Zeige- und Mittelfinger getauscht und penetrierte damit die weich geleckte Fotze in kreisenden Bewegungen. Wieder stand der Fitnesstrainer hinter dem Jungen, sie küssten sich schmatzend und mit viel Gefühl, während die Finger im warmen Inneren des süßen blonden Ruderers arbeiteten. Eng umschlungen drehten sie sich langsam und steuerten in Richtung Esstisch. Dort angekommen wandte sich Markus ohne ein weiteres Wort seinem Freund zu, schlang die Arme um dessen breite Schultern und wurde von dem muskelbepackten Kerl mühelos auf die schmale Seite der Tischplatte aus Massivholz abgesetzt. Vorsichtig stütze sich Markus mit den Armen seitlich nach hinten ab und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Max nahm die Füße des Kleinen auf die Schultern und zog ihn wieder ein Stück zu sich Richtung Tischkante, sodass der verführerische Arsch genau vor der deutlichen Wölbung im Schritt seiner Jogginghose aus dünner Baumwolle lag.

 

Der Fitnesstrainer zog den Bund seiner Hose nach unten und klemmte ihn sich unter seinen rasierten Hodensack. In Erwartung ihres ersten Ficks nach der Versöhnung hatte er vorsorglich komplett auf Unterwäsche verzichtet. Die voll ausgefahrene Latte deutete in Richtung von Markus‘ wundervollem Knackarsch, mit ein paar kurzen Wichsbewegungen befeuchtete Max die Eichel und den Schaft mit dem reichlich fließenden Vorsaft. Genüsslich und voller Vorfreude strich er mit beiden Händen über den Bauch und die definierten Linien des Athletenkörpers unter sich. Spürte jede Erhebung der straffen Muskeln, die durch das laszive Räkeln des Jungen auf dem Tisch arbeiteten. Markus stöhnte und genoss die druckvolle Berührung durch die Pranken, seinen eigenen Prengel wichsend. Zwischendurch lächelten sie sich verliebt zu. „Ohhh“, machte der Ruderer plötzlich, als er merkte, wie die feuchte Spitze der Prachtlatte gegen die Rosette stieß und nach einem kurzen Moment mühelos hineinglitt. Max merkte, wie sein Kolben sofort willkommen geheißen wurde, hier war sein angestammter Platz, alles passte perfekt zusammen. „Fuuuck!“, rief Max, als er schließlich komplett in dem Loch steckte und die vertraute Enge und Hitze im Innern seines süßen Kleinen spürte.

„Wie sehr hab‘ ich dieses Gefühl vermisst, tief in deinem göttlichen Knackarsch zu stecken. Fühlt sich immer noch genauso geil an“, schmunzelte der Fitnesstrainer und begann langsame Fickstöße. „Ich habe es auch vermisst von deinem geilen Kolben aufgespießt zu werden. Und jetzt fick mich... endlich... HÄRTER!“, rief der Kleine verlangend, schloss die Augen und japste aufgeregt, als der fette Schwanz seines Freundes prompt mit voller Wucht in das Loch zu hämmern begann. Max wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und war wie berauscht von dem Gefühl der Enge und dem Anblick des sich ihm so offensiv hingebenden, willigen Burschen auf dem Tisch. Markus hatte seine Hände inzwischen seitlich an den Arsch gelegt und schien die beiden Backen etwas weiter auseinanderziehen zu wollen, um seinem Liebsten noch besseren Zugang zu bieten. Wieder schloss der Kleine seine Augen und genoss die kräftigen, hämmernden Stöße, mit denen seine hungrige Fotze penetriert wurde.

Doch die angestaute Lust der vergangenen Tage ließ beide nicht lange auf den Höhepunkt warten: Nur wenige Minuten später spürte Max, wie es ihm kam und mit einem lauten Brunftschrei pumpte er mehrere Schübe seines heißen Samens in das gierige Loch. Augenblicke später rotzten auch aus der Nille des Ruderers fette, milchig-weiße Batzen Fickschleim auf die tiefen Furchen des Sixpacks. Etwas außer Atem nach dem ersten Orgasmus seit ihrem Urlaub in Griechenland lächelten sie sich erschöpft an. Max stellte mit Freude fest, dass sein Prachtkolben gar nicht daran dachte nun Feierabend zu machen, sondern bocksteif geblieben war. Also fickte er weiter und sie stöhnten sich an, das Schmatzen aus der spermaversauten Fotze geilte sie auf. Schließlich zog der Bodybuilder jedoch seinen Prügel wieder heraus und beugte sich vor, um Markus stürmisch zu küssen. Ihre eingesauten, halb-steifen Schwänze berührten sich dabei und rieben aneinander, sodass der Ruderer die Augen verdreht, während sein Liebster Hals und Gesicht mit Küssen bedeckte.

„Ja! Ja! Ja! Ohhh, ja! Gib‘ es mir! Ohhh, Max!“, brüllte der Kleine nur 20 Minuten später mit bebender Stimme gegen eine Wand des Wohnzimmers, an die er von Max mit dem Bauch voran gedrückt worden war, um hart und tief gefickt zu werden. Laut klatschten die muskulösen Oberschenkel des Fitnesstrainers gegen den harten Knackarsch des Kleinen, schmatzend arbeitete sich der Schwanz durch das vorbesamte und gut eingerittene Loch. Sie bekamen einfach nicht genug voneinander. Nach einer kurzen Pause war Max wie ein ausgehungertes Raubtier erneut über den blonden Schönling hergefallen, der sich wiederum mit Wonne dem animalischen Trieb hingab. „Oh, Baby, hör nicht auf mich... zu... fick... ahhhh!“, stöhnte Markus ekstatisch und spürte, wie der Fitnesstrainer ihm erneut seinen Samen geschenkt hatte. Max ließ den Kolben im Loch stecken und umarmte seinen Kleinen fest, der den Kopf zur Seite drehte. Erschöpft hechelnd, dümmlich grinsend und verliebt küssend neckten sie sich mit den Zungen und glucksten leise vor Glück. Wieder waren sie die zwei glücklichsten Jungs auf der ganzen Welt.

 

Zwei Stunden später

Es war bereits später Nachmittag, als die beiden Verliebten die Lobby des örtlichen Kinos betraten, in dem sie sich eine neu erschienene Actionkomödie anschauen wollten. Fast hätten sie den Beginn der Vorstellung verpasst, denn natürlich hatten sie es auch ein drittes Mal miteinander getrieben, diesmal vor dem bodentiefen Spiegel im Bad, als sie sich ausgehfertig machen wollten. Markus hatte sich einen Plug ins Loch schieben müssen, um nicht auf der Fahrt zum Kino den Hosenboden und Autositz mit herauslaufendem Sperma einzusauen. Außerdem war dadurch das Gefühl der Leere nicht ganz so stark, auch wenn das Spielzeug natürlich in keinster Weise mit einem echten, heißen, pulsierenden Schwanz konkurrieren konnte.

Die Filmvorschau lief bereits, als sie den Saal betraten: Ein großer Raum mit 21 ansteigenden Sitzreihen und zwei Gängen, welche drei Segmente bildeten. Die letzten beiden Reihen standen auf einer Art Podest und boten unter anderem vier Doppelsitze, sogenannte Love Seats, zwischen denen jeweils die Mittelarmlehne fehlte. Selbstverständlich hatten sie einen davon reserviert und während die Reihen vor ihnen relativ gut gefüllt waren, schienen sie auf dem Podest die einzigen Zuschauer zu sein. Markus kuschelte sich an seinen Freund, der eine große Tüte Popcorn auf dem Schoß abgestellt und den Arm um den Kleinen gelegt hatte. Die Vorschau war größtenteils öde: Eine romantische Komödie mit hohem Fremdscham-Faktor, ein ekeliger Die-Aliens-greifen-die-Erde-an-Streifen, ein infantiler College-Spaß mit wenig bekannten Jungschauspielern und ein Zeichentrickfilm, der irgendwie nicht zur in diesem Kino sitzenden Zielgruppe passen wollte. Dann endlich erloschen die gedimmten Lichter und mit großem Tamtam erschien das Logo der Filmproduktionsgesellschaft.

Der Film begann und die Handlung sorgte zu Anfang für ein paar Lacher im Publikum, doch sowohl Markus als auch Max hatten sich mehr erhofft und beschäftigten sich schon bald mehr miteinander als mit der auf der Leinwand erzählten Geschichte. Es hatte mit verliebten Küssen begonnen, die sie in immer kürzeren Abständen austauschten. Dann hatte Markus seine Hand auf den linken Oberschenkel des Fitnesstrainers gelegt, ihn zu streicheln begonnen und war weiter in den Schritt gewandert, wo sich der Schwanz schnell zu regen begann. Wenig später stellte Max die Popcorntüte beiseite und zog den Kleinen noch näher zu sich heran, begann fordernde Zungenküsse und fuhr mit der flachen Hand von hinten unter den Arsch des geilen jungen Kerls, um den Jeansstoff in die Arschritze zu drücken.

Wollüstig stöhnte Markus auf, als er die Fingerkuppen durch den Stoff in seiner Furche spürte. Gerade noch leise genug, um nicht die Dialogszene des Films zu übertönen. Sich vor Erregung windend genoss er die Begehrlichkeiten des Fitnesstrainers und sorgte durch seine eigene Handarbeit zwischen Max‘ gespreizten Beinen für einen hammerharten Ständer. Ihre flatternden Zungen trafen sich auf halbem Weg zwischen den Mündern, hart massierten sie sich gegenseitig ihre steinharten Schwänze und keuchten vor Geilheit. Der Film war längst völlig uninteressant geworden und das gegenseitige Verlangen brach sich mit aller Macht ein viertes Mal Bahn.

„Babe, ich will Dich reiten, ich brauche wieder deinen harten Schwanz tief in mir“, flüsterte Markus seinem Schatz verschwörerisch ins Ohr und hatte bereits die Jeans aufgeknöpft und heruntergeschoben, um den Plug aus dem Anus zu entfernen. „Dann los, ich bin schon wieder ganz heiß drauf“, grinste Max dreckig zurück und packte lüstern an die frei liegenden Arschbacken des knackigen Ruderers. Dieser erhob sich nun und präsentierte seinen nackten Arsch der Leinwand. Jeder, der sich von den vorderen Reihen umgewandte und zur Empore hochschaute, hätte diese vom Widerschein des projizierten Films erleuchteten, skulptural geformten Arschbacken bewundern können.

Max öffnete den Hosenstall und Markus kletterte auf die Sitzfläche, setzte je einen Fuß rechts und links neben die dicken, muskulösen Schenkel und hockte sich nieder. Dabei öffnete sich das vorgeschmierte Loch und ein Schleimfaden fiel auf die aufgeblähte, Vorsaft triefende Eichel des Bodybuilders. Leise grunzend verrieb dieser den feuchten Saft und hielt den Lusttab in Position für den erneuten Anstich. Mit geschlossenen Augen suchte und fand der Kleine den harten Prügel und ließ ihn in einem Zug vollständig einfahren, bis er auf den Schenkeln auflag. Mit kreisenden Hüften entlockte er Max ein tiefes Brummen und sie grinsten sich zu, während Markus damit begann den Prachtkolben mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen zu reiten. Gierig kneteten die Pranken des Fitnesstrainers dabei die strammen Arschbacken des süßen Kerls, welche den fetten Schwanz geil eng umschlossen und bei jedem Zug kraftvoll abmolken.

Der Fitnesstrainer sog die Luft scharf ein und ließ seinen Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten in die Kopfstütze seines Sitzes fallen. Obwohl (oder gerade weil?) er das Loch heute bereits mehrfach besamt hatte, fühlte es sich immer wieder aufs Neue mega geil an in das enge Loch zu stoßen und die Wärme im Innern seines Süßen zu spüren. Er liebte diese Form der Zweisamkeit mit ihm ganz besonders, denn in diesen Momenten waren sie im wahrsten Sinne des Wortes vereint, verschmolzen zu einer untrennbaren Einheit. Nach dem endlich überwundenen Zerwürfnis war das Gefühl der Geborgenheit umso mehr Balsam für ihre Seelen.

Markus hatte sich nach vorne gebeugt, küsste den immer noch auf seinem Platz zurückgelehnt sitzenden Bodybuilder und genoss das feuchte Gefühl des im Loch befindlichen Spermas aus den früheren Ficks des Tages. Mühelos glitt der heiße Prügel immer wieder in die Fotze und förderte dabei stetig kleine Mengen der Ficksahne hervor, die an der Innenseite seiner Schenkel und den Schaft seines Freundes herunterlief. Willig hauchte der blonde Ruderer seine Lust in den geöffneten Mund des Fitnesstrainers, während auf der Leinwand eine Schießerei begann, die jeden ihrer Laute übertönte. Max bedeutete dem Kleinen die Position zu wechseln und den Ritt mit dem Rücken zu ihm fortzusetzen. Schnell wechselte Markus in die neue Position und pfählte sich nun mit Ausblick auf den gezeigten Film. Die Hintergrundmusik und die turbulenten Ereignisse in der aktuellen Szene erfüllten den Saal und zogen das Publikum in ihren Bann.

Dies ermunterte Markus dazu lauter zu stöhnen und sich ganz dem Fick hinzugeben. Mit zurückgebogenem Oberkörper lehnte er sich gegen seinen Liebsten und japste aufgeregt, als dessen Pranken unter den Stoff des T-Shirts fuhren, seinen Waschbrettbauch und schließlich die hart abstehenden Nippel umspielten. Der Ruderer wichste sich im gleichen Takt mit seinem rhythmischen Ritt und spürte das bekannte Kribbeln und Ziehen in den Eiern: Gleich würde er abrotzen. Max legte die rechte Hand vor den Mund seines Freundes, um das Stöhnen zu dämpfen, denn die Schießerei war nun vorbei und entsprechend hatte sich der Geräuschpegel des Films wieder auf Normalstärke abgesenkt. Er küsste Markus‘ Nacken und leckte mit der Zunge über dessen wohlschmeckende Haut. Wie sehr er es genoss ihn vor sich sitzen zu sehen und vollen Zugriff auf diesen verführerisch-sündigen Körper zu haben. Auch bei ihm kündigte sich der Orgasmus an, sie waren beide kurz vor dem Höhepunkt.

„Oahhh!“, rief Markus plötzlich, als weißer Schleim aus seiner Nille, den Schaft herunter und über die rechte Hand lief. Zeitgleich grunzte Max hinter ihm und er spürte, wie die vierte Ladung des Tages in das Loch eingespritzt wurde. Kaum war die erste Welle des Orgasmus verklungen stellten die beiden erschrocken fest, dass ihre Laute der Lust gut hörbar gewesen sein mussten, denn im Film lief gerade nur eine stille Szene mit leiser Hintergrundmusik. In der Tat wurde im Publikum leise getuschelt und ein paar Köpfe hatten sich herumgedreht und versuchten hinter sich die Ursache für die verräterischen Geräusche ausfindig zu machen. Doch Markus war bereits geistesgegenwärtig in einer flinken Bewegung vom Schoß seines Freundes auf den Nachbarsitz zurückgesprungen und zog sich im Sitzen wieder die Hose hoch. Von unten sah man nur ihre Köpfe und einen Teil des Oberkörpers und mit betont unschuldiger Miene erwiderten sie die misstrauisch zu ihnen aufblickenden Augenpaare. „Du kleines versautes Früchtchen“, grinste Max seinem Liebsten zu, der keck zurück grinste und mit seinem frisch besamten Knackarsch auf der Sitzfläche herumrutschte. Die Gefahr erwischt zu werden hatte diesem Fick einen zusätzlichen Kick gegeben.

 

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