Das Fest der Liebe
Muskeln / Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Eisig wehte der kalte Wind in Max Gesicht, als er die Tür des Fitnessstudios öffnete und mit seiner Sporttasche über der Schulter auf den Parkplatz trat. Es war der 22. Dezember und erstmals seit Jahren passte auch das Wetter zum nahenden Fest: Die Parkfläche lag unter einer dichten weißen Schneedecke, nur durchbrochen von wenigen frischen Fahrspuren und Fußabdrücken. Der Fitnesstrainer freute sich über den in diesen Breiten ungewohnten Anblick zum Feierabend und stapfte durch den Schnee zu seinem Auto. Nachdem er die Tasche verstaut hatte, zog er sein vibrierendes Handy aus der Winterjacke hervor: „Mein Geschenk für Dich ist heute geliefert worden. Freu mich schon total wenn du es auspackst. Wir sehen uns wie besprochen am 25. Ich liebe Dich!“, hatte Markus ihm geschrieben, gefolgt von einem pulsierenden roten Herzen.

 

Max schmunzelte und schaute verträumt auf das Display. Noch immer waren sie schwer verliebt ineinander und hatten die letzten Wochen so oft es ging miteinander verbracht. Die Woche vor Weihnachten verbrachte Markus jedoch mit seiner Familie bei den jährlichen Skiferien in Österreich. Da Max sich nicht in das traditionelle Familienevent einmischen wollte, ohnehin kein Skifahrer war und zudem arbeiten musste, waren sie ausnahmsweise mehrere Tage hintereinander getrennt voneinander. Doch Markus hatte sich im Gegenzug von den Verwandtschaftsbesuchen an den beiden Weihnachtstagen ausklinken können und würde diese Zeit mit seinem Max verbringen. Darauf freuten sich beide schon sehr, bot das Fest der Liebe doch die ideale Gelegenheit Tage (und Nächte) miteinander zu verbringen. Der Fitnesstrainer tippte eine romantische Antwort, schaute zu, wie die Nachricht mit zwei kleinen Häkchen als zugestellt markiert wurde und steckte das Handy dann wieder weg.

Das dumpf grummelnde Geräusch eines großen Motors kam näher, als er gerade zur Fahrertür gehen und einsteigen wollte. „Ey, Max, Alter! Wart‘ mal kurz!“, hörte er eine vertraute Stimme hinter sich. Max drehte sich um und erblickte Murad, der durch das geöffnete Finster einer matt-schwarzen Mercedes-Limousine grinste. Sein massiger Muskelkörper passte kaum in den sportlichen Schalensitz des Wagens. „Ach, nee! Sieht man Dich auch mal wieder? Haben uns ja ewig nicht mehr gesehen“, meinte der Fitnesstrainer, trat an das Auto heran und schlug zur Begrüßung mit der rechten Hand ein.

„Jo, sorry Mann! Hatte auf Arbeit viel zu tun die letzten Monate und nicht mehr die Zeit. Trainiere jetzt meist zuhause.“, lachte der Araber. „Scheint ja gut zu laufen bei Dir, wenn ich mir den Wagen so anschaue. Das’n AMG GT, oder?“ – „Ja, Mann, Topmodell: GT 63S. Bi-Turbo V8 mit über 600 Pferdchen.“ – Max stieß einen anerkennenden Pfiff aus: „Nicht schlecht!“ – „Läuft alles auf Geschäftskosten, bin Teilhaber in unserem Club geworden. Karriere, Alter!“, lachte der Araber stolz. – „Glückwunsch, euer Laden scheint ja mächtig was abzuwerfen.“ – „Man kommt zurecht“, gab sich Murad bescheiden. „Fabi gefällt der Wagen auch sehr“, schob er hinterher. „Oh, ihr trefft euch noch?“ – „Klar, ich bin doch jetzt sein Daddy, der ihm alles gibt, was er so braucht.“ – „Alles?“, fragte der Fitnesstrainer mit hochgezogener Augenbraue. „Alles!“, erwiderte der arabische Bodybuilder dreckig grinsend. Darauf eröffnete Max seinem ehemaligen Trainingspartner, dass er ebenso eine Beziehung angefangen hatte. Sie beschlossen in Kontakt zu bleiben und wünschten sich frohe Festtage. Dann fuhr der Fitnesstrainer nach Hause.

Einen Tag später nutzte Max den früheren Dienstschluss für einen letzten Workout vor Weihnachten und kaufte danach das Essen für die Festtage mit Markus ein. Zu besonderen Anlässen kochte er gerne auch etwas aufwendiger und dies war ein ganz besonderer Anlass. Ein Rezept für Hähnchenfilet in Sesamkruste hatte er vor drei Jahren im Internet gefunden und seitdem immer weiter selbst verfeinert, bis es zu seinem absoluten Lieblingsrezept geworden war. Obwohl die Zubereitung nicht zu aufwendig war, in seinem normalen Wochentakt war die benötigte Zeit meist nicht vorhanden. Nachdem er die Vorräte verstaut hatte, begann der Hausputz: Er saugte und wischte die Wohnung, bezog das Bett neu und schaute dann zufrieden auf das festlich geschmückte Wohnzimmer: Ein kleiner, ungefähr 1 Meter hoher Tannenbaum, geschmückt mit roten Kugeln und elektrischen Kerzen stand vor dem Fenster zur Dachterrasse. Auf dem Wohnzimmertisch ein Adventsgesteck mit 4 Kerzen, an den Fenstern hingen Strohsterne und die Brüstung der Terrasse war mit einer bunten Lichterkette dekoriert. Normalerweise feierte Max die Weihnachtstage bei seinen Eltern und in der Adventszeit stand bei ihm höchstens ein Gesteck auf dem Tisch, das ihm seine Mutter per Kurier schickte. Dieses Mal hatte er jedoch für den anstehenden Besuch von Markus etwas aufgerüstet, um für eine gemütliche und weihnachtliche Stimmung zu sorgen.

 

Dann klingelte es an der Wohnungstür. „Endlich!“, dachte Max erleichtert und beeilte sich dem Paketboten einige Stockwerke tiefer die Tür zu öffnen. Der Fitnesstrainer erwartete die Geschenke, die er seinem kleinen Süßen gekauft hatte. Ein wenig ungeduldig wartete er, bis der Bote endlich aus dem Fahrstuhl trat. Es war nicht der übliche Paketbote, den er gut kannte, sondern eine Aushilfe. Der junge Mann war ungefähr in Max Alter, vielleicht eher Anfang als Mitte 20, dunkle Haare, die ein wenig von Haargel glänzten, ein schönes südländisches Gesicht mit einem gepflegten Bart. Als er Max im Türrahmen stehen sah, zögerte er ein wenig und sein Gesicht verriet Überraschung. Dass da so ein Schrank die Tür öffnen würde hätte er nicht gedacht! Max hatte sich für die Hausarbeit eine eng sitzende Nike Pro Leggins, die wie eine zweite Haut auf seinen muskulösen Schenkel lag und ein graues, etwas feucht-geschwitztes Tanktop angezogen. Es wurde von seinen mächtigen Brustmuskeln deutlich ausgewölbt und setzte seine dicken Oberarme in Szene.

Amüsiert registrierte er die starrenden Blicke des jungen Boten. „Und? Ist das Paket da für mich?“, unterbrach Max schließlich die entstandene Stille. „Was? Äh, ja. Bitteschön!“, stammelte der Junge und überreichte dem Fitnesstrainer einen recht großen, flachen Karton. „Sehr gut, danke!“, meinte dieser und stellte das Paket in seinen Flur. Noch immer stand der Bote vor der Tür und starrte. „Is noch was?“, fragte Max mit einem leichten Grinsen, nachdem er sich wieder in den Türrahmen gestellt hatte. Wie viele Bodybuilder stand er drauf, wenn andere seinen Muskelkörper bewunderten. „Nee, ich... Hmm, also... Geiler Body, Mann. Braucht bestimmt viel Training.“, nuschelte der Paketbote schüchtern. „Yep, das stimmt“, entgegnete der Fitnesstrainer knapp und wartete in der wieder entstandenen Pause, ob der Junge sich noch weiter vortrauen würde. Doch nach ein paar Sekunden, die wie eine Ewigkeit verronnen, raffte dieser sich auf und hielt Max das elektronische Gerät zur Bestätigung des Empfangs entgegen. Der Fitnesstrainer unterschrieb in einer flinken Bewegung, worauf der Bote schwach „Schöne Festtage“ nuschelte, auf dem Absatz kehrt machte und schnell die Treppe runterlief. Max stand noch einen kurzen Augenblick in der geöffneten Türe und lauschte den Schritten auf der Treppe.

Dann betrat er wieder seine Wohnung und lachte leise, als er die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Ihm war nicht entgangen, dass der Junge eine leichte Beule in seiner Jeans bekommen hatte, während er ihn angestarrt hatte. Doch so reizvoll er kleine Eskapaden generell fand, so hatte Max heute keine Zeit den Jungen zu vernaschen. Und trotz seiner Abmachung mit Markus wollte er von dieser so wenig wie möglich Gebrauch machen. Zwar hatte er seit Tagen schon mächtig Druck und lief zuhause fast ständig mit einem wenigstens halbsteifen Rohr in der Hose rum. Aber er hatte sich vorgenommen seinen Trieb zu unterdrücken, nicht mal Hand legte er an sich selbst, und auf seinen Süßen zu warten. Mit jedem Tag mehr, an dem ihm das gelang, war er umso stolzer auf sich selbst.

Den Heiligen Abend verbrachte Max beim traditionellen Weihnachtsessen seiner Eltern, wo er auch übernachtete. Am Morgen des 25. Dezember kehrte er nach Hause zurück und traf die letzten Vorbereitungen für Markus, der gegen 15:00 Uhr bei ihm sein wollte. Max hasste es Geschenke einzupacken, da er sich dabei in der Regel nicht sonderlich geschickt anstellte. Schon das Abschneiden des Geschenkpapiers von der Rolle war alles andere als akkurat, in wildem Zickzack trennte er das Stück von der Rolle. Die kleine Büroschere war denkbar ungeeignet, er hätte auch direkt eine Nagelschere nehmen können, dachte sich der Fitnesstrainer grimmig. Er versuchte sich nicht zu sehr aufzuregen, immerhin verpackte er gerade die Geschenke für seinen Kleinen. Nach einer endlosen Dreiviertelstunde hatte er endlich zwei kleinere und ein größeres Paket in Geschenkpapier gepackt und mit einer ansehnlichen Schleife versehen. Das Ergebnis seiner Verpackungsorgie war gar nicht mal so schlecht, fand Max, zumindest angesichts der Tatsache, dass er hierfür mit zwei linken Händen ausgestattet war. Er platzierte die Geschenke unter dem kleinen Weihnachtsbaum und schrieb zuletzt noch eine Weihnachtskarte mit besten Wünschen an seinen lieben Freund. Max würde es sich zwar niemals eingestehen, aber er entwickelte doch eine romantische Seite, je länger er mit Markus zusammen war.

 

Endlich waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Max warf sich nach dem Duschen in Schale: Nachdem er sich eingecremt hatte zog er einen roten Slip mit weißen Zierelementen an, der sein Gemächt aufreizend in Szene setzte. Eine verwaschene, dunkelblaue Jeans und ein eng geschnittenes bordeauxrotes Polohemd, das die Brustmuskeln betonte und dessen kurze Ärmel um die üppigen Oberarme spannten. Er föhnte seine feuchten Haare zu einer seitlichen Tolle und brachte sie mit etwas Haargel in ihre endgültige Form. Zufrieden mit sich schaute er in den Spiegel und setzte sich ins Wohnzimmer, um auf die Ankunft von Markus zu warten.

Dann klingelte es. Markus! Max sprang von der Couch auf und stürmte zur Wohnungstür, drückte den Summer und wartete in der geöffneten Tür. Schnelle Schritte waren zu hören, die die Treppe heraufkamen. Nach einigen weiteren Minuten bog Markus mit strahlendem Gesicht um die Ecke und nahm die letzten Stufen. „Hey Großer!“, lachte Markus bevor er sich dem erwartungsfrohen Fitnesstrainer um den Hals warf. „Hey, mein Süßer!“, flüsterte Max ihm ins Ohr, während die Pranken des Fitnesstrainers Markus geilen Knackarsch sofort packten und den Jungen an den Muskelkörper drückten. Sie ließen einen leisen genießerischen Seufzer hören und verharrten für einen Moment in der Umarmung, spürten die Wärme und Nähe des jeweils anderen. Dann lösten sie sich etwas und leiteten in genießerische Zungenküsse über. Wie sehr hatten sie sich in den paar Tagen vermisst und nun waren sie endlich wieder zusammen!

Max bat seinen Freund in die Wohnung und jetzt erst bemerkte er die Tasche, die der Kleine neben einem Rucksack mit sich geführt und während ihrer Umarmung auf den Boden des Treppenhauses abgestellt hatte. „Oh, Geschenke?“, brummte Max und strahlte wieder wie ein Honigkuchenpferd. „Ja, na klar. Dachtest Du etwa ich feiere Weihnachten mit Dir und komme mit leeren Händen?“, meinte Markus lachend. „Oh, wie süß bist du denn!?“, erwiderte Max, umschlang den jungen Ruderer von hinten, küsste dessen Hals und schmiegte seinen gestählten Körper an den Athleten. Seine dicke Beule drückte gegen den leckeren Knackarsch in Markus Jeans, der aufgegeilt stöhnte. Der Kleine lehnte sich mit dem Rücken an seinen muskulösen Freund, den Kopf suchend zur Seite gedreht. Schmatzend küssten sie sich, ganz langsam suchten und fanden sich immer wieder aufs Neue ihre Lippen und Zungen, die Augen geschlossen, nur die Wärme und den Geschmack des anderen erspürend.

Dann, nach Minuten zärtlichen Küssens, lösten sie sich und Markus zog seine Jacke aus, während Max die Tür schloss und die Tasche mit den Geschenken zum Weihnachtsbaum trug. „Nicht reinschauen“, rief Markus fröhlich, als Max ein relativ kompaktes, schön verpacktes Paket aus der Tasche beförderte und zu den anderen unter den Baum legte. Max hob eines der beiden Pakete wieder auf, schüttelte es und meinte dann: „Lego ist schon mal keines drin.“ – „Woher willst du das wissen?“, fragte Markus keck. „Jahrelange Erfahrung aus Kindertagen“, meinte Max lachend. Wieder küssten sie sich.

„Schön geschmückt hast du es hier. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut, dass du so viel Wert darauf legst“, meinte Markus und schaute sich interessiert um. „Tu ich eigentlich nicht, aber da ich normalerweise auch keinen Besuch über Weihnachten habe dachte ich: Naja, bisschen Schmuck kann nicht schaden, wenn mein Süßer vorbeikommt.“ – „Aww, das ist ja so lieb von Dir! Extra für mich zu schmücken!“, freute sich Markus. Da es für das Festessen noch etwas zu früh war setzten sie sich mit zwei Gläsern Wein auf die Couch. Max legte sich in eine Ecke der Couch und zog seinen Freund an sich: „Komm her, mein kleiner Süßer, lass dich knuddeln.“ Der Kleine schloss die Augen und kuschelte sich an seinen Liebsten, der ihn zärtlich streichelte und küsste. Markus erkundete seinerseits den Körper des Bodybuilders, ließ seine Hand unter den Stoff des roten Polohemdes fahren und betastete die Muskulatur des Kraftkörpers. „Uuoooh, endlich wieder was zum Abgreifen“, murmelte der junge Ruderer und geilte sich an dem Gefühl der straffen, Wärme abstrahlenden Muskeln auf.

 

Plötzlich wurden sie wild, das aufgestaute Verlangen brach sich Bahn: Eng umschlungen fielen sie auf die Seite und wälzten sich auf der Couch. Ihr Hände waren überall, fuhren unter die Kleidung, rissen daran, während sie sich immerfort stürmisch küssten. Markus lag nun auf Max und zog sich eilig das Hemd aus, warf es auf einen der Sessel. Währenddessen nestelte der Fitnesstrainer bereits an dem Gürtel und öffnete ihn schließlich. Mit einem Ruck zog er die Jeans runter, sodass die blütenweiße Unterhose sichtbar wurde. Markus steifer Schwanz formte eine verführerische Beule, die sein Freund nun knetete. Der Atem des Ruderers ging schwer, offenbar bereitete es ihm viel Mühe seine Geilheit im Zaum zu halten. Dann stand Markus auf und zog sich bis auf die Unterhose aus, die er vorerst anbehielt. Auch Max tat nun alles, um die Klamotten loszuwerden.

Dann legten sie sich wieder auf die Couch, Max auf dem Rücken und sein junger Schwarm bäuchlings auf ihm. Sie küssten sich lange und intensiv, während der Bodybuilder bereits die leckeren Arschbacken seines Süßen knetete und massierte. Er zog die Unterhose langsam herunter, sodass sie sich zu einem Stofffetzen zusammenschob und knapp unter den Arschbacken hing. Markus stöhnte, als er sah, wie Max sich genießerisch Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in den Mund steckte und einspeichelte. Mit einem Schmatzer zog er sie wieder raus und führte sie dann an den bereits wartenden Knackarsch des Kleinen. Als die Finger in der Furche vordrangen und schließlich die Rosette umkreisten, warf Markus seinen süßen blonden Lockenkopf nach hinten und ließ quiekende, fast schon flehentliche Laute hören. „Oh, jaa, Max, fick mich endlich wieder. Ich brauche es so sehr. Ich bin total ausgehungert, mach es mir!“

Nun war es Max, der stöhnte, vor Vorfreude. „So gerne, mein Schatz, du musst mir nur gerade helfen die Unterhose loszuwerden. Zieh doch mal“, erwiderte der Fitnesstrainer und hob sein Becken an. Markus zog die Unterwäsche herunter und sah, wie der Vorsaft des träge wippenden steifen Fickkolbens Fäden am Stoff der Hose zog. Das brachte den jungen Ruderer dazu sich wieder etwas nach vorne Richtung Bauch zu klettern und sich vorzubeugen. Suchend, fast bettelnd wie ein kleines Hündchen, führte er sein Mündchen auf den des Fitnesstrainers. Ihre noch geschlossenen feuchten Lippen berührten sich, mit geschlossenen Augen spürten sie den heißen Atem des anderen aus der Nase entweichen.

Dann öffnete der Kleine seine Lippen gerade genug, dass seine Zungenspitze hindurchpasste und tippte mit ihr gegen die Lippen des Gegenübers. Sie öffneten sich und verschlangen die Zunge, hießen sie in der heißen Mundhöhle willkommen. Max Zunge kam dazu und sie duellierten sich in der Mundhöhle, saugten sich fest und gaben sich ganz ihrem Zungenkuss hin. Mittendrin spürte Markus wieder die Pranken an seinen Arschbacken. Und auf einmal auch die feuchte Schwanzspitze, die sich durch seine Furche schob. Als die vorsaftende Spitze an seinen Schließmuskel stieß, durchzuckte ein wohliges Kribbeln seinen ganzen Körper. Die Augen weiterhin geschlossen führte er seine eigenen Hände an die Arschbacken und zog sie auseinander, um sein Loch zu entspannen. Mühelos glitt der Schwanz hinein und verharrte kurz, als er komplett eingefahren war. Sie beendeten ihren Zungenkuss und schauten sich tief in die Augen. „Das hat mir so gefehlt“, flüsterte der Kleine woraufhin Max nickte: „Und mir erst!“ Jetzt gab es kein Halten mehr: Der Fitnesstrainer begann das Loch zu ficken, erst behutsam, doch dann zunehmend schneller und heftiger. Markus brauchte es ebenso sehr wie Max und stöhnte sabbernd, während der arbeitende Kolben, das laute Klatschen gepaart mit den Schlägen an seinem Zuckerarsch ihn immer mehr seinem eigenen Orgasmus entgegentrieb.

Sie trieben es noch einige Stunden auf der Couch wie die Tiere, konnten nicht voneinander lassen und feierten ihr Wiedersehen gebührend. Die angestaute Lust und Geilheit hatte ihr erstes Ventil gefunden und ließ sie am Ende ziemlich erschöpft in die Polster zurücksinken. „Ich glaube jetzt wird es langsam Zeit für das Essen“, schmunzelte Max und wischte Markus eine Strähne aus dem glühenden Gesicht.

 

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