Der Führerschein
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„Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen“, hörte Markus durch das Headset unter seinem Helm und näherte sich der T-Kreuzung. Er setzte den Blinker und schaltete behutsam die Gänge der Honda CB 500 F herunter. Auf Anhieb fand er auch den zwischen 1. und 2. Gang befindlichen Leerlauf und hielt an der breiten Linie mit Stoppschild. Vorschriftsmäßig schaute er nach links und rechts, um die Verkehrssituation zu erfassen, legte dann den ersten Gang ein und bog mit leicht zu hoch gedrehtem Motor nach rechts auf die Hauptstraße ein, die ihn und den ihm folgenden Fahrschulwagen wieder zum TÜV-Gelände führen würde. Es war 09:23 Uhr an einem angenehmen Samstagmorgen Anfang Oktober und Markus stand kurz vor dem Ende seiner praktischen Fahrprüfung zur Erlangung des Motorradführerscheins. Wenige Tage nach seinem Wiedereinzug in Max‘ Wohnung hatte er sich endlich dazu entschieden den Schein zu machen, um mit seinem Liebsten ein weiteres Hobby teilen zu können. Eine weitere Überlegung war, dass er nicht mehr nur auf das Auto oder die Bahn angewiesen sein würde, um zur Uni zu kommen.

 

Natürlich war Max von seinem Entschluss begeistert gewesen, hatte mit ihm für die Theorieprüfung gebüffelt und auch einige wichtige Theorie-Lektionen in Fahrphysik vermittelt. Erleichternd kam hinzu, dass Markus bereits den Autoführerschein hatte und somit die meisten Verkehrsregeln bereits kannte. So lag der Lernschwerpunkt auf der Beherrschung des Motorrads und spezifischer Vorschriften für Krafträder, so die offizielle Bezeichnung. Der Ruderer hatte es gar nicht erwarten können endlich selbst auf einer Maschine zu sitzen, also hatte Max ihn vor zwei Wochen mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen zu Patricks Haus gefahren. Dort hatte Alex‘ Freund einen Parcour aus Hütchen auf einer stillen Seitenstraße aufgebaut und ihm ein Motorrad im Miniformat, ein sogenanntes Pitbike, bereitgestellt. Unter der fachkundigen Anleitung von Alex, Max und Patrick hatte er sich mit der Handhabung der Maschine vertraut gemacht und mit geliehenem Helm und Schutzklamotten die ersten Fahrversuche unternommen. Es hatte ihn direkt gepackt, dieses Gefühl von Freiheit, das federleichte Handling und die Kraft des kleinen, lautstarken Motors waren ein großer Spaß. Schnell traute er sich mehr und zirkelte bald schon wie ein Profi um die kleinen Hütchen, was ihm im Anschluss viel Lob von seinen drei Kumpels einbrachte. Besonders stolz war er auf die Komplimente durch Patrick, der immerhin ein professioneller Motorradrennfahrer war. Seit diesem Tag fieberte er der Fahrprüfung entgegen, um endlich ganz offiziell auf zwei Rädern unterwegs sein zu dürfen.

Als er wenig später auf das Gelände des TÜV einbog erblickte er bereits Max, der neben seiner neuen Aprilia Tuono 1100 RF stand und mit einem Lächeln verfolgte, wie der Kleine die Maschine abstellte und sich nach Abziehen des Helms dem Urteil des Prüfers stellte. Das freudestrahlende Gesicht wenig später war das klare Indiz für den Fitnesstrainer, dass die Prüfung bestanden war. Und tatsächlich händigte der Prüfer dem Ruderer das begehrte kleine Plastikkärtchen aus, nun mit freigeschalteter Klasse A2 für Motorräder bis 48 PS Leistung. Stärkere Maschinen durfte Markus in seinem Alter noch nicht fahren, erst zwei Jahre später würde er eine Aufstiegsprüfung zur offenen Klasse ablegen dürfen. Markus und Max würden ein sehr interessantes Duo auf der Straße sein: Hier der Fahranfänger mit seiner maximal 48 PS starken Einstiegsmaschine, dort der erfahrene Sportfahrer mit der 175 PS starken Naked Bike Variante der verunfallten RSV4. Zum Glück war die Vorgängerin vollkaskoversichert gewesen und der Fitnesstrainer somit finanziell in die Lage versetzt worden sich schnell eine Ersatzmaschine kaufen zu können.

Mit der großen Differenz in Fahrkönnen und Leistungsfähigkeit würde der Fahranfänger konzentriert fahren und der Profi sich stark zurücknehmen müssen. Doch die Aussicht bald gemeinsame Touren fahren zu können und dem Kleinen schrittweise alles beizubringen, was er übers Motorradfahren wusste, ließen Max keine Sekunde daran zweifeln, dass ihre gemeinsamen Ausfahrten auch ihm sehr viel Spaß bereiten würden. Für schnelle Runden im gewohnten Tempo hatte er ja immer noch die Gelegenheit mit Alex und Patrick eine separate Tour zu fahren oder auf die Renne zu gehen. Doch nach dem Unfall war es sicher nicht das Schlechteste, wenn er es vorerst etwas langsamer anging, um wieder reinzukommen.

„Na, du Racer, wie war die Prüfung?“, fragte Max den glücklich lächelnden Blondschopf, der sich ihm endlich näherte. „Total easy. Einmal habe ich bei der Slalomfahrt kurz den Fuß abgesetzt, durfte aber nochmal versuchen und alles andere war kein Problem. Max, ich hab endlich den Lappen!“, rief Markus übermütig und wedelte vergnügt lachend mit dem Plastikkärtchen. Der Bodybuilder zog ihn zu sich heran und sie küssten sich verliebt. Mit einem leisen Brummen strich der Fitnesstrainer dabei über die nagelneue Kombi und genoss das Gefühl des weichen Glattleders. Markus‘ Eltern hatten die hochwertige Schutzausstattung für ihren Sohn gestiftet, denn sie hatten zwei Bedingungen gestellt, bevor der Führerschein begonnen wurde: Eine sehr gute Schutzausstattung und dass Max auf ihren Sprössling gut aufpasste. Letzteres stand für den Fitnesstrainer außer Frage, natürlich würde er gut, nein, sogar sehr gut auf seinen Liebsten aufpassen. In einem Fachgeschäft hatten sie vor zwei Wochen eine schicke dunkelblaue Lederkombi mit weißen Kontrasten ausgesucht, die sich eng um die athletische Figur des Kleinen legte. Ergänzt durch einen bunten Crosshelm mit getönter Skibrille, Lederhandschuhen und kniehohen schweren Crosserstiefeln mit Stahlsohle hatten sie Kleidungsstücke aus dem Motocross und dem Straßenrennsport geschickt miteinander kombiniert, sodass das Outfit perfekt zu Markus‘ avisierter erster Maschine, einer leichten und wendigen Supermoto, passte.

 

Unter den etwas neidischen Blicken des nächsten Prüflings stieg Markus auf den winzigen Soziussitz der laut im Standgas bollernden Tuono und schmiegte sich eng an den breiten Rücken seines vor ihm sitzenden Freundes. Sie fuhren los und schnell wurde dem Beifahrer klar, dass sie nicht zu ihrer gemeinsamen Wohnung zurückfuhren, sondern im Gegenteil die Stadt verließen. Markus wunderte sich nur kurz, bis er den Weg zu Patricks Haus erkannte und leise Vorfreude sich in ihm ausbreitete: Hatte Max eine Überraschung für ihn geplant? Schließlich hatte er noch keine eigene Maschine und die Tuono durfte er noch nicht fahren. Tatsächlich, nach einer kurzen, aufregenden Fahrt im sportlichen Tempo über die Landstraßen der Umgebung erreichten sie die ruhige Nebenstraße, an deren Ende sich das Haus des befreundeten Rennfahrers befand. Hier hatten sie vor einigen Wochen bereits eine Gartenparty gefeiert.

Angelockt von dem Grollen des großen V4-Motors der italienischen Sportmaschine kamen Patrick und Alex gut gelaunt aus der Haustür und beobachteten, wie Markus vom zierlichen Heck herunterstieg. Nachdem der junge Kerl seinen Helm und die Handschuhe abgelegt hatte, fielen sich die Freunde zur Begrüßung in die Arme. Nachdem sie die schicke und geil eng sitzende Lederkombi ausgiebig gewürdigt hatten, gratulierten Alex und Patrick dem blonden Wuschelkopf zur bestandenen Prüfung und wollten alle Details der Prüfungsfahrt hören. Während Markus eifrig plauderte, hatte Max die Aprilia geparkt und sich ebenfalls Helm und Handschuhe ausgezogen. Auf seinen Wink hin ging die Gruppe Richtung Garage, die sich links neben dem Haus befand. „Markus! Da du meine Aprilia noch nicht fahren darfst und so eine schnelle Italienerin für den Anfang etwas zu heftig wäre, haben wir drei uns überlegt, welche Maschine Dir mit 48 PS am meisten Spaß machen könnte. Wir zwei hatten uns ja schon auf eine Supermoto geeinigt, aber die Suche und Auswahl einer geeigneten Maschine haben Alex, Patrick und ich in die Hand genommen, während du dich auf deine Prüfung konzentriert hast.“, erzählte Max und sowohl Alex als auch Patrick hatten sich bereits mit wissendem Lächeln an dem Garagentor aufgestellt.

„Ihr habt also in der Garage extra eine Maschine für mich vorbereitet?“, fragte Markus, bei dem der Groschen gefallen war. „Ganz genau, bis du bereit?“, fragte Patrick mit erwartungsvoller Stimme. Der Ruderer nickte aufgeregt und das Tor hob sich. Alex schaltete das Licht ein, das auf eine zierliche und hochbeinige Supermoto mit schwarzer Lackierung und roten Kontrastelementen in den Speichen und am Rahmen fiel. Mit ihrem Motorblock stand sie auf einer umgedrehten Bierkiste und weckte sofort das Interesse des Fahranfängers, der die Maschine mit größer werdenden Augen umrundete. Für eine gebrauchte und mehrere Jahre alte Maschine sah sie wirklich sehr gut aus. Vor allem in einem Segment, wo es in der Regel nicht zimperlich zuging. Nun ergriff Patrick das Wort: „Darf ich vorstellen: Eine Yamaha XT 660 X, die ich einem Kumpel für nen schmalen Taler abgekauft habe und mit den beiden Jungs hier“, er deutete auf Max und Alex, „einer gründlichen Generalüberholung unterzogen habe. Die Maschine läuft top und ist sehr spaßig zu fahren, trotz ihrer nur 48 PS.“

„Und? Freust du Dich?“, fragte Max und grinste. „Was? Ja, klar, ihr seid ja wahnsinnig so viel Aufwand und Zeit in mein erstes Motorrad zu stecken!“, rief Markus. „Das haben wir sehr gerne gemacht!“, schallte es im Chor zurück. „Wir können es alle kaum erwarten, Dir bei deinen ersten Fahrkilometern zuzuschauen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Mit Max als Mentor wirst du schnell lernen, wie man sicher und zügig fährt und die 48 PS SuMo wird Dich lehren besonders effizient Kurven zu fahren und möglichst wenig zu bremsen, um den Schwung mitzunehmen.“, erklärte Alex und hatte dabei seinen Arm um die Schultern des Fitnesstrainers gelegt. „Aber keine Sorge, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir gehen es langsam und Stück für Stück an“, warf Max ein. „Und wenn du die Grundtechnik beherrschst, gehen wir im Winter mal zusammen auf eine Kartbahn mit den Pitbikes. Dann feilen wir an deinen Rundenzeiten“, ergänzte Patrick schmunzelnd und deutete auf die kleine Maschine in einer Ecke der Garage, auf der Markus neulich seine ersten Runden gedreht hatte. Der Kleine strahlte über beide Ohren und schlug in die durch den Rennfahrer dargereichte Hand ein. Mit solch erfahrenen und hilfsbereiten Freunden konnte er das aufregende neue Hobby beruhigt in Angriff nehmen.

 

Am nächsten Tag

„Pass auf, da vorne kommt wieder eine Kurvenkombination. Die erste Kurve geht nach rechts. Denk dran, was ich Dir gesagt habe: Saubere Linie fahren!“, ertönte Max‘ Stimme durch das in dem Crosshelm eingebaute Intercom-System und Markus nickte. Konzentriert nahm er die enge Folge von Kurven und erntete ein Lob von seinem Freund, der dem Fahranfänger mit seiner übermotorisierten Aprilia folgte. Es war Sonntagvormittag und sie hatten die Stadt bereits hinter sich gelassen, um auf einigen der Hausstrecken des Fitnesstrainers das Kurvenfahren zu üben. Markus lernte schnell und war mit Feuereifer bei der Sache. Trotzdem hielt Max ihn an der kurzen Leine, ermahnte ihn es nicht zu übertreiben und sich primär auf eine saubere Technik zu konzentrieren. Denn sportliches Motorradfahren erfordert permanente Wachsamkeit und Konzentration, sowie ein gewisses Maß an Erfahrung, das Markus noch fehlte. Daher musste sein Freund ihm Grenzen setzen, die sie dann später gemeinsam immer weiter verschieben würden. Aber natürlich freute Max sich sehr, dass sein Freund so viel Freude am Fahren hatte und sich an der Spritzigkeit des Einzylinders erfreute, wie das Jauchzen durch das Funksystem bezeugte. Es erinnerte ihn an seine eigenen ersten Fahrstunden und wie sehr er damals die neu gewonnene Freiheit ausgekostet hatte.

Etwa zwei Stunden später erreichten sie jenen Bikertreff an einer Waldlichtung, den sie bei ihrer ersten Motorradtour vor über einem Jahr angesteuert hatten . Inzwischen sehr hungrig freuten sie sich auf ein leckeres Mittagessen. Nachdem sie ihre Maschinen neben einer Reihe anderer geparkt hatten, stellten sie die Motoren ab und stiegen ab. Markus reckte und streckte sich leise stöhnend: „Boah, ich glaube ich kriege Muskelkater an Stellen, die ich noch gar nicht kannte. Hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend sein kann ein motorisiertes Fahrrad um die Ecken zu scheuchen“, meinte der junge Kerl und hatte eine gespielt notleidende Miene aufgesetzt. „Haha, ganz so schlimm kann es nicht sein. Meine Maschine ist viel schwerer und du hast ja noch gar nicht richtig angefangen mit dem Körper zu arbeiten“, neckte ihn sein Freund und näherte sich dem Kleinen. Sie umarmten und küssten sich, während über ihnen die Schatten spendenden Baumkronen leise im Wind rauschten.

„Meinst du, ich muss mehr mit meinem Körper arbeiten?“, fragte Markus und legte dabei die Hand in den Schritt der Lederkombi seines Freundes. „Mhhmmm, das solltest du unbedingt tun“, grinste Max schelmisch und griff herzhaft in die knackigen Arschbacken des Jungen unter dem weichen Leder. Sie witterten den geilen herben Geruch von warmem Leder, Benzin und Schweiß, den sie beide nach der mehrstündigen Tour verströmten. „Du fährst wirklich sehr gut für den Anfang, besser als erwartet. Pass aber bitte trotzdem auf und lass Dich niemals von mir oder anderen treiben, die hinter Dir fahren. Du musst niemandem etwas beweisen und es würde mir das Herz brechen Dich stürzen zu sehen.“, sagte Max mit plötzlich ernstem Gesichtsausdruck und belegter Stimme. Gerührt von solch aufrichtiger Sorge um ihn tätschelte Markus beruhigend die Schulter seines Freundes und versicherte ihm, dass er das Fahren sehr genieße, immer noch viel Respekt vor der Fahrphysik habe und sein eigenes Tempo bestimmen würde.

Wenig später saßen sie an einem Tisch im bereits gut besuchten Biergarten des Biker-Treffs und ließen sich das Essen schmecken. Sie plauderten über Fahrtechniken, technische Eigenheiten der neuen Maschine, welche Wartungsarbeiten man selbst erledigen sollte und so weiter. Im Nu waren zweieinhalb Stunden vergangen, in denen Max und Markus vollständig in die dem Jungen noch so neue Welt des Motorradfahrens abgetaucht waren. Bevor es Zeit war ihre Tour fortzusetzen, mussten beide noch auf die Toilette. Diese befand sich in einem Raum unterhalb der Treppe in den zweiten Stock: Zwei Waschbecken im Vorraum, im Raum dahinter eine rollstuhlgerechte Kammer mit abschließbarer Tür und daneben ein Pissoir. Zielsicher strebte Markus den Verschlag an, sodass Max sich vor das Pinkelbecken stellte. Der Ruderer ließ im Stehen laufen und steckte abgesehen von Helm und Handschuhen komplett in Leder, nur den Hosenstall hatte er zum Pinkeln geöffnet. Nebenan hörte er die Spülung rauschen. Schon stellte sich sein Freund hinter ihn und schloss mit einem verstohlenen Grinsen die Tür hinter sich ab.

 

„Na, wie sieht’s aus?“, brummte Max in das Ohr des Kleinen und legte einen Arm um dessen mit Protektoren geschützte Schulter. Während Markus die letzten Tropfen abschlug, begann der Fitnesstrainer an dessen Ohr zu knabbern. Gleichzeitig strich eine Hand fordernd unter den Beinen hindurch bis nach vorne und rieb über die von der Kombi verhüllten Klöten des jungen Blondschopfs. Das warme, weiche Leder umschmeichelte die Finger und der Ruderer stöhnte und japste leise. „Du bist so verdammt sexy in deiner Kombi, weißt du das eigentlich?“, raunte der Bodybuilder und rieb zusätzlich mit seinem Schritt gegen den Knackarsch des Jungen. „Klar weiß ich das, du doch auch! Nicht umsonst habe ich mich von Dir schon in Gear ficken lassen “, grinste Markus frech. „Mhhmm, ja, und es war so geil wie du darauf abgegangen bist“, erinnerte sich Max und küsste seinen Liebsten mit heißem Verlangen.

„Und jetzt sind wir beide wieder in Gear. Zwei geile Motorradjungs“, stellte er fest und drückte seinen Geliebten mit Nachdruck Richtung Wand, ihre Beine rechts und links neben dem Klo. Bei dem Wort „geil“ hatte er Markus‘ anschwellenden Schwanz gepackt und begann ihn hart abzuwichsen. Der Ruderer stöhnte lauter und legte seinen Kopf mit geschlossenen Augen gegen die starke Schulter des Fitnesstrainers. „Oh, Baby, du machst mich ja so an!“ keuchte der bullige Kerl und fummelte mit der freien Hand im eigenen noch offenstehenden Hosenstall, um sich die Latte zu schrubben. Markus langte mit beiden Händen hinter sich und strich über das Glattleder an den Schenkeln der enganliegenden Sportkombi. Die Kombination aus Körperwärme und unter dem Leder fühlbarer harter Muskulatur erotisierte das druckvolle Reiben seiner Handflächen. Vorsaft troff aus der Nille seiner Latte und benetzte bald Max‘ Finger. Leise stöhnten sie sich ihre Geilheit zu, als sie hörten, wie jemand den Vorraum betrat und kurz darauf mit kräftigem Strahl in das Pissbecken strullte.

Markus merkte, wie sein Schwanz nochmals an Härte zulegte, anscheinend geilte ihn die Vorstellung, dass nebenan ein anderer Biker nicht ahnte, was sie hier trieben, während er sich erleichterte. Leicht hechelnd im Takt der Wichsbewegungen küssten sie sich genüsslich schmatzend und duellierten sich mit ihren Zungen. Als die Schritte in den Waschraum verklungen waren und das Rauschen des Waschbeckens ertönte, versteifte sich Markus merklich, ließ ein langgezogenes, wohliges Stöhnen hören und spritzte seinen Samen gegen die Kacheln über dem Spülkasten. Max folgte wenig später und rotzte gegen den Rücken der Lederkombi seines Liebsten. Während die Wichse des Ruderers unbeachtet an den Kacheln herunterlief, nahm der Fitnesstrainer seinen Zeigefinger und strich die schleimigen Tropfen von dem Leder, führte sich die Ladungen nacheinander in den Mund und küsste dann wieder seinen Kleinen. Gierig schleckte dieser den frischen Samen aus dem Maul seines Liebsten. Leise glucksend lagen sie sich danach in den Armen, bevor sie die Toilette verließen.

„Max! Wo bleibst du denn? Soll ich warten?“, neckte der junge Ruderer seinen Freund, als sie nach einer Viertelstunde eine Folge von sich eng windenden Serpentinen unter die Räder nahmen. Zum ersten Mal wandte Markus in den Spitzkehren eine Technik an, die Patrick ihm gezeigt hatte: Statt die Kurve in einer harmonischen Linie zu nehmen, fuhr er sie spitz an und ließ das Hinterrad im Scheitelpunkt der engen Spitzkehren mit einer geschickten Bewegung herumrutschen und war damit deutlich schneller als sein Verfolger. Diesem waren solche Manöver mit seiner deutlich schwereren Sportmaschine nicht möglich. Am Kurvenausgang, wo wieder Drehmoment und Motorleistung entscheidend waren, konnte Max die verlorenen Meter umgehend wett machen. Doch es reichte, um Markus einen ersten Triumpf zu bereiten.

„Bin schon wieder hinter Dir, kein Problem für meine italienische Diva“, lachte es aus dem Intercom und Markus bemerkte das gewohnte Licht aus den Doppelscheinwerfern der Aprilia. „Da hast du also schon die ersten Stunts drauf, nicht schlecht. Mir scheint, du brauchst bald eine Abkühlung, damit du nicht zu übermütig wirst“, fuhr Max fort und grinste, als er sah wie Markus vor ihm in einen Wheelie zog, wie um die Aussage seines Freundes zu bestätigen. Der Fitnesstrainer dirigierte den blonden Wirbelwind mit Navigationsansagen zu einem kleinen See, welcher still und einladend in einer sanften Hügellandschaft eingebettet lag. Das smaragdblaue Wasser glitzerte im Sonnenschein dieses für Oktober ungewöhnlich warmen Tages. Auch dieses Jahr hatte ihnen wieder einen Bilderbuch-Spätsommer beschert, die Luft hatte inzwischen angenehme 22°C.

Unter einer Gruppe von Laubbäumen hatten sie ihre Maschinen abgestellt und genossen den Ausblick auf das stille, nur leicht von einer Brise gekräuselte Wasser. Ein hölzerner Badesteg führte vom Ufer einige Meter in den See hinaus, der relativ seicht zu sein schien. „Komm, ich habe uns Handtücher eingepackt, wir können ne Runde Schwimmen gehen und uns dann auf dem Steg lang machen“, sagte Max und deutete auf den kleinen Rucksack, den er die ganze Zeit auf dem Rücken getragen hatte. Markus nickte und folgte seinem Freund auf den Steg.

 

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