Kontrolle
Militär / Große Schwänze / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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Max und Alex drehten sich zum Weg hin: In einigen Metern Entfernung kamen zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn den Weg entlanggeschritten. Die beiden Biker sahen sich kurz an, ließen dann voneinander ab und verstauten ihre Schwänze wieder in der Lederkombi. Anscheinend hatten die Soldaten sie nur entdeckt, aber nicht gesehen, was genau sie im Wald taten. Sie traten zurück auf den Feldweg, während die beiden weiter auf sie zuhielten. Jeder trug einen schweren schwarzen Polizeigürtel mit allerlei Taschen sowie dem Holster mit der Dienstpistole über der Flecktarnjacke, dazu schwarze Kampfstiefel. Die militärisch kurz rasierten Haare bedeckte ein rotes Barrett und rechts, unterhalb der Schulterklappe, trugen sie eine schwarze Binde, auf der eine kleine Deutschlandflagge gestickt war. Darunter war ein Abzeichen und in weißer Schrift Feldjäger MP zu sehen. „Ach, die Militärpolizei, jetzt wird’s lustig“, lachte Alex leise zu Max, der ebenfalls grinste. Ihre Latten standen in den engen Lederkombis, die beiden jungen Soldaten weckten ihre Gelüste, denn sie hatten einen leichten Militärfetisch.

 

Der linke Soldat schien wie sie selbst etwa Mitte 20 zu sein, der andere war deutlich jünger, vielleicht erst 18 oder 19 Jahre alt. Sie trugen beide große schwarz-verspiegelte Militärsonnenbrillen, die ihre Augen vor der tiefstehenden Abendsonne schützten und ihnen ein cooles Auftreten verschafften, wie Max anerkennend feststellte. Seine innere Erregung wuchs, denn einerseits ließ er sich ohnehin ungern von Polizisten kontrollieren und trat daher in solchen Situationen meist provokativ auf. Als Biker kannte er zudem seine Rechte. Andererseits sahen die beiden Jungs echt heiß aus in ihren knackigen Flecktarnuniformen, den blank geputzten schwarzen Stiefeln und den Sonnenbrillen, die ihre komplette Augenparty verdeckten. Er warf Alex kurz einen Blick zu und der nickte nur ganz leicht. Dann standen die beiden vor ihnen. „Guten Abend, meine Herren! Sie befinden sich hier im militärischen Überwachungsbereich und der Zutritt ist für Unbefugte verboten. Ich fordere Sie daher auf uns zu folgen, um ihre Personalien aufzunehmen!“, begrüßte sie der ältere der beiden, dem Rangabzeichen nach ein Hauptfeldwebel. Der Jüngere, ein Obergefreiter, stand abwartend neben seinem ranghöheren Kameraden und überließ ihm das Reden.

„Da stand nirgendwo ein Schild, wir haben hier nur einen Platz zum Pinkeln gesucht“, entgegnete Alex zu ihrer Verteidigung zum Hauptfeldwebel gewandt. „An der Einmündung steht sehr wohl ein Schild, ich kann es Ihnen bei Bedarf gerne zeigen. Das Schild ist kreisrund, weiß und hat einen roten Rand, was eigentlich eindeutig genug ist. Und für alle Fälle steht darunter noch ein Zusatzschild, auf dem ‚Durchfahrt nur für Befugte‘ steht. Sie sind eindeutig nicht befugt, also kommen Sie jetzt bitte mit uns!“ „Wohin genau?“, fragte Max. „Wir haben da hinten ein Kfz stehen, dort werden wir ihre Personalien aufnehmen.“ Wieder sahen sie sich an und folgten dann dem Hauptfeldwebel, der junge Obergefreite ging rechts neben Max. Er ließ sich zwei Schritte hinten den jungen Soldaten zurückfallen, um ihn sich unauffällig genauer anschauen zu können: Seine Flecktarnhose spannte beim Gehen leicht um zwei leckere Arschbacken, die unter der Feldjacke gerade noch zu erkennen waren. Die Hose war ordentlich in die schwarzen Kampfstiefel gekrempelt und am Gürtel war deutlich die Tasche für die Handschellen sowie ein Halter mit schwarzen Lederhandschuhe sichtbar. Max fand diesen Anblick einfach nur geil. Dazu der militärische Haarschnitt und das Wissen, dass der Soldat mindestens 5 Jahre jünger sein musste als er.

Der erregte Fitnesstrainer wägte seine Chancen, während sie weiterhin zusammen den Weg entlang gingen. Alex nahm unterdessen den Hauptfeldwebel genauer ins Visier, der schon einige Schritte Vorsprung hatte: Eigentlich war der Unteroffizier sogar etwas größer als Alex, jedoch weniger muskulös. Sein schwarzer Dreitagebart sowie die Gesichtszüge verliehen ihm ein leicht osteuropäisches Aussehen, was nicht unattraktiv wirkte, wie der Biker fand. Sie passierten die leichte Kurve des Weges, wo auch schon ein in dunklem Mattgrün lackierter VW-Bus mit Blaulichtanlage stand, auf der Motorhaube und an der Seite war in großen weißen Buchstaben FELDJÄGER zu lesen. Der Wagen mit den schwarz getönten Scheiben war leer, anscheinend das alleinige Patrouillenfahrzeug der beiden Militärpolizisten. Der Hauptfeldwebel öffnete eine der seitlichen Schiebetüren, nahm ein Klemmbrett vom Tisch im Fond und suchte etwas tiefer anscheinend nach einem Formular. Dabei beugte er sich vor, sodass sich auch sein Arsch kurz in der Flecktarnhose geil abzeichnete. Den beiden Motorradfahrern lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Dann stand der ältere Soldat wieder vor ihnen: „Okay, dann fangen wir mit Ihnen an“, und deutete auf Alex: „Personalausweis, Führerschein und die Fahrzeugpapiere Ihres Kraftrades bitte“. Max gluckste leise. Kraftrad! „Das ist ein Motorrad, du verklemmter Befehlsempfänger!“, dachte sich Max und blickte zu dem zurückhaltenden Obergefreiten, der rechts neben ihm stand und dem sein Hauptfeldwebel anscheinend jede Tätigkeit extra befehlen musste. Oder er war so neu im Dienst, dass er erst noch alle Details einer Kontrolle lernen musste. Max amüsierte das, ein junger (lern)williger Befehlsempfänger käme ihm gerade äußerst gelegen...

 

Alex hatte währenddessen widerwillig die geforderten Papiere aus der Innentasche seiner Kombi geholt und legte sie dem Unteroffizier zur Abschrift auf das Klemmbrett. Beide waren dadurch abgelenkt und bemerkten nicht, wie Max damit begann, sich langsam seinen Schwanz durch die Lederkombi hindurch zu massieren. Seine Latte stand bereits voll ausgefahren unter dem engen Leder und wartete auf den nächsten Einsatz. Er drehte sich leicht nach rechts, sodass der Obergefreite bemerken musste, was Max gerade tat. Inzwischen im Schatten stehend, hatte der junge Soldat bereits seine Sonnenbrille abgesetzt. Wachsame braune Augen, ein hübsches, noch ziemlich jungenhaftes Gesicht mit leichten Resten von Pickeln, das für Max jedoch keinerlei Autorität ausstrahlte. Der junge Militärpolizist registrierte Max Handbewegungen und schaute hin, öffnete seinen Mund vor Erstaunen, seine Augen wurden groß, doch er sagte nichts. Wie immer an heißen Tagen hatte Max sich nichts unter das Leder gezogen, sodass sich seine Latte nun ziemlich ordinär im Schritt abzeichnete.

Der arme Jungsoldat wusste wirklich nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte: Was war das für ein dreister Kerl, der sich bei einer Kontrolle der Militärpolizei vor ihm ungeniert die Latte massierte!? Er fühlte sich durch das Mehr an Körpergröße und die in den Lederkombis erkennbare muskulöse Statur von Alex und Max eingeschüchtert. Außerdem spürte er bereits instinktiv die von Max ausgehende Dominanz. Aber er fühlte auch wie seine eigene Geilheit in ihm aufstieg. Wie oft hatte er sich heimlich in einsamen Wachdienstnächten oder auf der Stube unter seiner Decke einen runtergeholt, dabei immer die Bilder von muskulösen Kerlen vor dem geistigen Auge? Und jetzt stand so ein muskulöser Typ vor ihm und rieb sich provokant seinen Prügel, sodass er es sehen musste. Er wollte, dass er es sah! Ein leichter Schauer der Erregung ging durch ihn, während der junge Feldjäger unbewusst damit begann sämtliche Dienst- und Verhaltensvorschriften über Bord zu werfen, indem er die rechte Hand an den Schritt wandern ließ. Dort begann er seinen eigenen Schwanz durch die Flecktarnhose zu reiben, dabei den glasigen Blick weiterhin auf den sich in der engen Motorradkombi des Typen deutlich abzeichnenden Schwanz gerichtet. Er sah dem lächelnden Typen in schwarzem Leder in die Augen und lächelte vorsichtig zurück, während der Griff an seiner Latte immer fester und intensiver wurde. Max triumphierte innerlich, denn er wusste, dass er gewonnen hatte: Den ersten der beiden Feldjäger hatte er gerade klargemacht. Der andere war Alex Aufgabe.

Während der Hauptfeldwebel immer noch gewissenhaft die Daten notierte und dabei seinem Kameraden und Max den Rücken zuwandte, hatte Alex sich bereits halb umgedreht und mit wachsender eigener Erregung beobachtet, wie die beiden anderen ihre Schwänze bearbeiteten. Das war ja schneller gegangen als gedacht! Max sah zu Alex hinüber und sie grinsten sich zu. Der fixierte wieder den Hauptfeldwebel, welcher weiterhin in sein Formular vertieft war. Hinter dessen Rücken trat Max währenddessen näher an den jungen Obergefreiten heran, der unsicher etwas Richtung Fahrzeug zurückwich. Ein Fehler, denn Max war sich nun endgültig sicher, dass der Soldat eingeschüchtert war und er sich weiter vorwagen konnte. Sanft aber bestimmt schob er den Militärpolizisten, auf dem Namensschild las er PETERS, rückwärts weiter in Richtung Streifenwagen, bis der mit seiner Funkgerättasche am Gürtel gegen die geöffnete Schiebetüre stieß und nicht weiter zurückkonnte. Max baute sich vor ihm auf, schaute ihm in die Augen und führte dann die Hand des Soldaten, mit der dieser bis eben noch seinen Schwanz massiert hatte, an seine eigene Latte unter der Lederkombi. Der Obergefreite biss sich vor Aufregung auf die Zunge, als seine Hand das ausgebeulte warme Leder des Bikers berührte, starrte auf die fette Beule und als er kurz hochschaute, sah Max pure Geilheit in den Augen des jungen Mannes stehen. Er nickte ihm aufmunternd zu und der Militärpolizist begann seine Beule zuerst zögerlich, doch dann immer bestimmter zu reiben. Alex konnte kaum fassen, wie leicht es Max gefallen war den Jüngeren rumzukriegen, er staunte immer wieder über seine Dreistigkeit, die in solchen Situationen meistens belohnt wurde.

 

Alex hatte von dem Anblick der zwei nun ebenfalls eine deutlich sichtbare Latte in seiner Ledermontur stehen, die er sich mit der linken Hand langsam zu kneten begann. Der Hauptfeldwebel hatte endlich das erste Formular ausgefüllt und schaute auf, um dem Biker die Ausweise zurückzugeben. Völlig perplex sah er, wie sich Alex fett grinsend und voller Genuss seine Beule durch das rote Leder rieb. „Was zum Teufel machen Sie denn da!? Hören Sie sofort auf damit!“, rief der Unteroffizier voller Entsetzen, doch statt aufzuhören deutete Alex in Richtung seines besten Kumpels, der inzwischen die Lederkombi geöffnet hatte und dessen nackte Latte gerade noch von dem Jungsoldaten gewichst worden war. Von den Rufen abgelenkt verharrten beide nun aber und schauten herüber, als der Feldwebel herumwirbelte. Weiterhin hielt der junge Militärpolizist Max großen Schwanz, während sein Vorgesetzter nach Luft schnappte.

„Obergefreiter Peters, was zum...!?“, weiter kam er nicht, denn Alex war hinter ihn getreten, legte ihm einfach seine große linke Hand auf den Mund, zischte dann ein „Schhhhhh, ganz ruhig Soldat!“ in dessen Ohr. Seltsamerweise beruhigte der sich etwas. Der Obergefreite hatte etwas erwidern wollen, brachte vor lauter Aufregung jedoch nichts heraus, bevor ihn seine Geilheit wieder übermannte und er nicht anders konnte, als sich wieder dem Schwanz des Muskelkerls zuzuwenden und ihn weiter zu wichsen. Max begann zu stöhnen, genauso wie der junge Soldat. Während Alex dem Unteroffizier mit der einen Hand immer noch den Mund zuhielt, tastete er mit seiner anderen Hand im Schritt der Flecktarnhose und wurde fündig: Auch dort stand nun eine Latte! Anscheinend hatte den Hauptfeldwebel die Szene zwischen Max und seinem Kameraden schlagartig aufgegeilt. „Dein Kamerad baut nur etwas Druck ab und wie ich sehe könntest du das auch ganz gut gebrauchen, oder?“ Der Feldwebel reagierte nicht sofort. „Oder?“, fragte Alex nachdrücklich und griff hart in den Schritt des Soldaten. „Ohhhh, fuck!“, rief der aus und funkelte den frechen Biker an. Doch wenige Sekunden später nickte er langsam und Alex brachte sein Gesicht ganz nah an das des gleichaltrigen Soldaten. Sie sahen sich in die Augen, der Soldat leckte sich kurz über seine Lippen. Dann wagte sich Alex vor: Er begann kräftig über die Beule des Unteroffiziers zu reiben, der daraufhin leise stöhnte. Alex öffnete seine Lederkombi, auch er war darunter nackt, und präsentierte ihm seine feuchte Latte. Der Andere schluckte, als er den großen, feucht glänzenden Prügel sah, der aus der geöffneten Lederkombi ragte. Erregt öffnete er nun auch die Flecktarnhose, zog seine Unterhose runter, die einen recht langen, aber normal dicken Penis freigab. Nun wichsten sie sich beide ihre freiliegenden Kolben, doch der Soldat schaute dabei immer wieder auf den von Alex.

Unterdessen war Max Schwanz feucht von reichlich Vorsaft, den Obergefreiter Peters bei seinen Wichsbewegungen verrieb und als Gleitmittel verwendete. Der Fitnesstrainer stöhnte und ging den nächsten Schritt: Er schob die Hand des Jungen beiseite und küsste ihn auf den Mund. Gierig erwiderte der Soldat den Kuss, als wäre ein heftiges Verlangen aus ihm rausgebrochen. Max musste ihn fast schon abwehren, tauschte noch weitere Küsse aus und kam dann ganz nah an dessen Ohr: „Los jetzt, Hose runter, Soldat!“ Der nickte devot, öffnete die Knöpfe seiner Flecktarnhose und ließ sie auf seine Stiefel rutschen. In der Unterhose bildete der Steife bereits ein deutliches Zelt mit einem großen feuchten Fleck. Der junge Feldjäger saftete bereits vor!

Max wurde bei dem Anblick richtig rattig, packte den überraschten Obergefreiten und drehte ihn um, drückte ihn fest gegen die Tür des Streifenwagens und fuhr mit der rechten Hand lüstern durch die Arschspalte des Jungen, lustvolles Stöhnen war die Antwort. Mit seiner Linken presste er ihn weiter gegen den Wagen und durchsuchte mit der anderen Hand eilig die Innentasche seiner Kombi. Kaum gefunden, riss er die Verpackung des Gummis mit seinen Zähnen auf und zog es sich schnell über seinen verschmierten Fickbolzen. Max rotzte ein paar Mal drauf, dann positionierte er sich an dem freiliegenden Loch von Peters und drang vorsichtig in die enge Boyfotze ein. Der Soldat keuchte gequält, während Max geil aufstöhnte. Verdammt, war der Bengel eng! Kaum viel mehr als ein Drittel der Schwanzlänge steckte drin, als Max kurz verharrte und dem Feldjäger somit die Gelegenheit gab, sich besser an den Eindringling zu gewöhnen. Alex und der Hauptfeldwebel wichsten sich weiterhin ihre Schwänze und verfolgten dabei aufgegeilt, wie Max begann den jungen Kameraden einzureiten.

 

Nun drang Max weiter vor, schob seinen Kolben stückweise immer weiter in das enge Loch. Der Obergefreite keuchte wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht, doch seine Latte stand weiterhin prall, obwohl sie am kalten Metall der Schiebetür anlag. „Entspann Dich, dann haben wir beide mehr Spaß daran“, meinte Max etwas trocken. Für ihn war diesmal primär eigene Lustbefriedigung angesagt, aber auch der Gegenpart sollte auf seine Kosten kommen. Max steckte inzwischen bis zum Anschlag in der Fotze und gönnte Peters wieder eine kleine Pause. Dessen Polizeigürtel war nun auf Max Bauchhöhe und er hätte nun vollen Zugriff auf die Taschen gehabt: Ein Paar stahlgraue Handschellen, Pfefferspray, das ausgeschaltete Funkgerät sowie das mit Druckknopf und Fangleine gesicherte Holster mit der Dienstwaffe. Max bemerkte jetzt erst, wie leicht er sie entwenden könnte, falls er Interesse daran gehabt hätte, und wunderte sich, wie achtlos der junge Militärpolizist in seiner geilen Gier geworden war. Dann sah er die Schlaufe am Gürtel, die ein paar schwarze Lederhandschuhe der Bundeswehr hielten. Max kam eine Idee und er zog sie aus der Halterung. Der Obergefreite bemerkte Bewegung an seinem Gürtel und anscheinend wurde ihm seine Nachlässigkeit nun schlagartig bewusst: „Nicht meine Dienstwaffe! Bitte... ich...“, stammelte er leise, doch Max tätschelte ihm beruhigend auf die Schulter: „Keine Sorge, die interessiert mich nicht, Soldat. Aber sei nächstes Mal besser nicht wieder so verdammt leichtsinnig!“ Der junge Feldjäger biss sich diesmal auf die Lippen und nickte schuldbewusst.

Max legte die stramm sitzenden Lederhandschuhe an, führte sie an die Hüften des Jungen und zog den Arsch etwas von der Schiebetür weg, sodass die Latte des Soldaten frei lag. Mit seiner rechten behandschuhten Hand griff er dem Feldjäger nun an die Latte und begann ihn zu wichsen. Peters schaute hinunter und stöhnte erregt auf, als er sah, dass der muskulöse Biker seine dienstlichen Lederhandschuhe benutzte, um ihn abzumelken.

Dann begann Max mit sanften Fickbewegungen, die den Jungen leise stöhnen ließen, während er weiterhin seine Latte gewichst bekam. Der Fitnesstrainer erhöhte das Tempo immer weiter und bald rammelte er in die Jungenfotze, dass seine Eier gegen die Arschbacken klatschten. Die rhythmischen sanften Schläge auf die Hoden geilte ihn zusätzlich auf. Der junge Feldjäger schien inzwischen jeden seiner Fickstöße zu genießen, stöhnte seine Geilheit laut gegen die geöffnete Tür des VW-Busses, während Vorsaft aus der Eichel seines steinharten Schwanzes tropfte. Max vernahm ein lautes Stöhnen und Hecheln von der Seite, drehte den Kopf in Richtung seines Kumpels, während er mit langsameren, langen Zügen in Peters Arsch vögelte und sah, wie Alex sich mit dem anderen Militärpolizisten auf seine Vorstellung einen runterholte. Der Feldwebel schien besonders aufgegeilt von der Tatsache zu sein, dass ein anderer Mann seinen jungen Kameraden vögelte und der das mit sich machen ließ. Alex zeigte unauffällig auf den Unteroffizier, nickte mit den Kopf dann Richtung Peters und zwinkerte seinem Freund zu, der wissend nickte. Der Hauptfeldwebel schien scharf darauf zu sein seinen Untergebenen zu ficken, doch Alex hatte vorher noch etwas anderes im Sinn: Er ging langsam zur Motorhaube des Wagens und winkte den anderen zu sich heran. Der folgte mit halb heruntergelassener Tarnhose, seine Hand immer noch an der Latte und stand nun mit dem Rücken zum Streifenwagen vor Alex.

Der Biker in der roten Ledermontur rückte nahe an den Feldwebel heran, sodass sich ihre Latten berührten, schlang seine Arme um den Kerl und leckte zärtlich über das Gesicht des überraschten Soldaten. Der machte erstaunlicherweise keine Anstalten sich zu wehren und so küsste Alex ihn auf den Mund, was der Unteroffizier zögernd geschehen ließ. Dann nahm er seinen rechten Zeigefinger, steckte ihn sich schmatzend in den Mund und packte dann mit beiden Pranken an die freiliegenden Arschbacken, massierte sie, zog sie auseinander und strich mit dem feuchten Finger durch die Ritze. Als er über die Rosette des Soldaten strich zuckte sie und entlockte diesem ein leises Stöhnen. Alex nickte zufrieden und drehte den Hauptfeldwebel langsam um, setzt einen seiner beiden Motorradstiefel zwischen die schwarzen Kampfstiefel des Militärpolizisten und bedeuteten ihm die Beine breit zu machen. Erregt leistete dieser Folge, dabei fiel die Flecktarnhose auf seine Füße und mit einem hörbaren Reißen der Nähte riss die auf Kniehöhe befindliche Unterhose des Soldaten. Nur noch mit Barrett, Kampfjacke und Polizeikoppel bekleidet stand der Feldjäger nun mit gespreizten Beinen und leicht vornübergebeugt vor der Front des Fahrzeugs, während Alex fett grinste und mit Max, der weiter im Arsch des geil stöhnenden jungen Obergefreiten ackerte, weitere Blicke austauschte.

 

Alex legte ebenfalls ein Gummi an, spuckte drauf und drang mit seiner dicken Eichel in das Loch vor, als der Feldjäger mit schmerzverzerrtem Gesicht aufjaulte und seine Rosette hektisch zuckte. Der Biker zog wieder raus, kam mit dem Mund ganz nah an das rechte Ohr des Soldaten und flüsterte beruhigend. Gleichzeitig strich er mit seinen Händen sanft über die Arschbacken. Der Typ entspannte sich wieder etwas und Alex wagte sich erneut vor. Diesmal blieb der Soldat ruhig, als der Schwanz immer weiter eindrang. Schließlich war er komplett drin und verharrte in dem warmen Fickloch. Der Feldjäger grunzte zufrieden, während er mit dem Oberkörper auf der Motorhaube lag: „Los, fick mich!“, bettelte er und Alex nahm nun zügig Fahrt auf. Nach wiederum anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnte sich der andere an den schnell ein- und ausfahrenden Kolben in seinem Arsch, stoßweises Stöhnen zeigte Alex, dass das enge Loch erfolgreich eingeritten war. Sowohl Max als auch Alex waren besonders von der Tatsache aufgegeilt, dass sie hier gerade wirklich zwei Bundeswehrsoldaten abfickten, nachdem am Anfang noch alles nach einer Routinekontrolle mit unerfreulichem Papierkram ausgesehen hatte.

Während der Hauptfeldwebel auf der Motorhaube lag und von Alex bald heftig durchgevögelt wurde, pflügte Max locker aus der Hüfte durch die Fotze des jüngeren Kameraden und wichste dabei nach wie vor mit dem Lederhandschuh die Latte des Obergefreiten. Mit der anderen Hand zwickte er sich grunzend immer wieder den spitz abstehenden Nippel seiner rechten muskulösen Brust, die unter dem geöffneten Ledereinteiler frei lag. Der Jungsoldat hechelte, stöhnte und sabberte vor Geilheit, der in seinem Arsch wütende heiße Schwanz und die unablässig seinen Schwanz melkende lederne Hand des coolen Bikers trieb ihn immer weiter Richtung Höhepunkt.

„Ohhhh, ich... ich komme!“, rief der Militärpolizist und Max stoppte die Fickbewegungen, ließ seinen Schwanz in dem Arsch stecken, während er ihn weiter abwichste. Mit einem Japsen, gefolgt von einem wohligen Stöhnen spritzte der junge Feldjäger mehrere Ladungen gegen die Schiebetür des Streifenwagens vor ihm. Max verfolgte grinsend, wie das dünnflüssige Sperma des Burschen dort über die Buchstaben des Schriftzugs FELDJÄGER runterlief. Dann nahm er beide Hände wieder an die Hüften des Soldaten und fickte weiter in dessen enges Loch. Die Rosette hatte während des Orgasmus geil gezuckt und es dauerte nicht lange, bis auch Max endlich das bekannte Kribbeln in seinen Eiern spürte. Er zog raus, riss das Kondom herunter und zielte: Brüllend vor Geilheit sahnte er Schub um Schub ab, dicke Spermabatzen landeten auf den Arschbacken des Obergefreiten Peters, auf der am Boden zwischen den Beinen liegenden Flecktarnhose, ja sogar auf den schwarzen Kampfstiefeln, wo die schleimigen Spritzer einen besonders leckeren Anblick boten. Max und der Jungsoldat beruhigten sich gerade keuchend, als sie von der Motorhaube ebenfalls Schreie der Lust hörten: Durch den Abgang von Max angeregt pumpte Alex im Arsch des Hauptfeldwebels das Gummi voll, während dieser wiederum sein Sperma auf die Motorhaube und gegen den Kühlergrill des Streifenwagens spritzte. Auch Alex bot sich ein geiler Anblick, als er sah, wie der Samen des Feldjägers zäh von der schrägen Motorhaube floss und sogar einer der beiden blauen LED-Blitzlichter am Kühlergrill ein Klecks Sperma abbekommen hatte. Er zog den Soldaten zu sich heran und flüsterte: „Geiler Abgang, Soldat. Nun schnapp Dir deinem jungen Kameraden, mein Kumpel hat ihn gerade für Dich eingeritten.“ Der Hauptfeldwebel grinste lüstern und nickte. Seine Latte wippte schon wieder halbsteif, als er sich die Flecktarnhose etwas hochzog und zu Peters hinüberging.

Dort erwartete Max ihn schon, der den Reißverschluss seiner Lederkombi wieder geschlossen hatte, den Obergefreiten immer noch festhielt und mit einer Handbewegung dessen nackten Arsch feil bot. Kopfschüttelnd betrachtete der ältere Feldjäger die Spermaflecken auf den Kampfstiefeln seines Kameraden, der Tarnhose und der Fahrzeugtür. Dann grinste er jedoch und leckte sich voller Vorfreude über die Lippen. Obergefreiter Peters drehte den Kopf und erblickte seinen Vorgesetzten mit steifer Latte hinter sich stehen. Er nickte ihm nur zu und der Hauptfeldwebel wollte schon ansetzen, als Max ihn zurückhielt: „Ich und mein Kumpel müssen jetzt weiter. Nimm deinen jungen Kameraden schön hart ran, der steht darauf“ und Alex ergänzte fordernd: „Eins noch, bevor wir euch alleine lassen: Die Anzeige hat sich doch inzwischen hoffentlich erledigt? Her damit!“ Grummelnd holte der Unteroffizier das Formular hervor und überreichte es Alex. „Hier, und jetzt macht, dass ihr wegkommt!“ Schelmisch lächelnd zog sich Max die Lederhandschuhe des jungen Feldjägers aus und warf sie in den VW-Bus. Dann gab er ihm zum Abschied einen Klaps auf den Arsch und sagte: „Ich wünsche euch noch viel Spaß!“

Die Abenddämmerung hatte bereits eingesetzt, als die beiden Biker feixend zu ihren Motorrädern zurückgingen. Noch im Weggehen hörten sie das geile Gestöhne der beiden Militärpolizisten, als der Hauptfeldwebel blank in das eingerittene Loch seines jüngeren Kameraden eindrang. Gut gelaunt und mit aufheulenden Maschinen fuhren Max und Alex im Tiefflug über die Autobahn zurück nach Hause.

 

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