Die Party
Alpha Männer / Muskeln / Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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Am Mittag des nächsten Tages machte Max eine ausgedehnte Mountainbike-Tour über die Insel. Er erkundete den Westteil und erfreute sich an diesem wunderbaren Stück Natur, die sich ihm bei bestem Sommerwetter von ihrer schönsten Seite präsentierte. Nach einigen Kilometern machte er unter einem Schatten spendenden Baum eine Pause, setzte sich auf eine abgelegene Bank und genoss die Aussicht in die Natur. Er schloss die Augen und genoss den leichten Wind, der über seine von der Sonne aufgeheizten Haut strich und ihm angenehme Kühle verschaffte. Nach ein paar Minuten, in denen er weiterhin völlig alleine blieb, begann er durch den Stoff seiner leichten Sommershorts gedankenverloren an seinem Schwanz herumzuspielen. Obwohl er immer wieder an die geile Nacht mit Fabio auf der Jacht zurückdachte, fiel ihm in letzter Zeit auch immer öfter Markus ein, der zuhause auf ihn wartete und den er nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Die schwärmerischen Nachrichten kurz vor seiner Abreise, sein Foto mit dem spermabedeckten Bauch. „Hat was von einem kleinen Bruder, um den ich mich kümmern muss“, dachte sich Max schmunzelnd. Irgendwie empfand er für Markus mehr als für seine zahlreichen anderen Fickpartner. Nicht direkt Liebe, aber so ein Gefühl der speziellen Zuneigung und Verbundenheit zu dem athletischen Blondschopf. Auch ganz anders als seine Beziehung zu Alex, der sein bester Kumpel war und den er schon ewig kannte. Und dann war da noch Patrick, der knackige kleine Motorradracer, der so geil in seiner Lederkombi aussah und den er auf der Rennstrecke kennengelernt hatte. Max war es nie schwer gefallen neue Kontakte zu knüpfen, vielleicht tat er sich deswegen mit Beziehungen so schwer: Fast jeden Tag eine neue Ablenkung.

 

Während Max im Schatten vor sich hin sinnierte hatte er seine Hose aufgeknöpft und seinen inzwischen harten Schwanz rausgeholt, kraulte seine Eier und strich über die steife Latte. Stolz betrachtete er sein Prachtstück, das schon so viele Fotzen und Mäuler durchgepflügt hatte, die beschnittene Eichel, den Pissschlitz, aus dem bald erste Tropfen von Vorsaft quollen. Er fühlte die Adern am Schaft, als er drüber strich, die haarlosen Eier lagen schwer in seiner Hand. Sein Ficker war angenehm warm, stand schon senkrecht nach oben und deutete in Richtung seines Waschbrettbauchs. Er umschloss mit seiner Rechten den Schaft, begann mit langsamen und langen Wichsbewegungen, bis hoch zu seiner empfindlichen Eichel und wieder runter bis zur Basis.

Er sah den Strom aus Vorsaft aus der Nille fließen, wie er von der wichsenden Hand langsam verrieben wurde. Bald war der ganze Schwanz feucht von Vorsaft und seine Hand konnte leichter hoch und runter gleiten, mit der er seinen Griff nun verstärkte. Jede Berührung seiner empfindlichen Eichel quittierte Max mit einem leisen Stöhnen, bei dem er seine Augen schloss. Das Gefühl wurde intensiver, ein wohliges Kribbeln breitete sich von den Eiern bis in die Schwanzspitze aus, Max stöhnte leise vor sich hin. Er fuhr fort und nach einigen Minuten fühlte er wie sich der Orgasmus ankündigte: Ein geiles Gefühl breitete sich aus, seine Eier zogen sich zusammen, sein Schwanz zuckte und schon spritzte das Sperma in zähen weißen Batzen auf das Gras vor ihm. Er strich langsam an der versauten Eichel entlang, nahm das weiße Sperma und leckte es sich dann genüsslich von den Fingern.

Seine Hose stand noch immer offen, als er eine Whatsapp erhielt. Er schaute auf sein Handy: Es war eine Nachricht von Roberto, der ihm einen Link zur Anmeldung für die Party schickte. Vorher müsse er noch einen Test machen lassen. Max runzelte die Stirn und klickte auf den Link. Die gesicherte Seite eines Gayclubs baute sich auf, dort standen alle Details zu der Party in 3 Tagen. Alle Teilnehmer mussten vorab eine Sperma- und eine Blutprobe in einer genannten Arztpraxis abgeben, sowie sich mit weiteren hygienischen Maßnahmen vor Beginn der Party einverstanden erklären. Es folgten weitere Details zu Ort und Zeitpunkt der Party, anscheinend fand sie im Landesinneren der Insel statt. Als er den Preis für die Teilnahme an der Party sah, pfiff Max durch die Zähne: 499,- Euro, alles inklusive! Max war versucht die Seite sofort wieder zu verlassen, dann erinnerte er sich aber an Ángel und Roberto in den Dünen und wie sehr ihn ihre Fickerei aufgegeilt hatte. Dann fiel sein Blick auf den Button „Fotos und Videos“, er tippte drauf und was er sah ließ seinen Schwanz wieder steif werden. Er wusste: Da musste er dabei sein! Er nahm die Zahlung vor und erhielt sofort eine Bestätigung und weitere Details zu den Voruntersuchungen. Max machte sich auf den Weg zurück zu seinem Hotel.

3 Tage später war Max schon voller Vorfreude auf das, was ihn auf der Party erwarten würde. Anweisungsgemäß war er bei der Voruntersuchung gewesen und hatte sich seitdem jeder Art von Sex enthalten. So nutzte Max die 2 Tage für andere Dinge, ging morgens am Strand joggen, aß gut und gönnte sich ein bisschen Kultur. Doch jetzt war er froh, dass seine kurze enthaltsame Phase bald vorbei sein würde, die ihm sehr schwer gefallen war. Am frühen Abend fuhr er mit seinem Mietwagen an einer Küstenstraße entlang wo er nach einer Weile entsprechend der Wegbeschreibung auf einen schmalen Weg abbog, der sich eine Gruppe von Hügeln hinaufwand. Nach einigen hundert Metern erschien ein Tor, das sich öffnete als er näher kam. Ein bärtiger Securitymann kontrollierte seine Einladung und winkte ihn dann durch. Max stellte das Auto ab und blickte sich um: Ein Vorhof mit mehreren bereits geparkten Autos, vor ihm eine moderne Villa mit weiß verputzten Mauern und schmalen schwarzen Fenstern. In den Fenstern standen große Kerzen, die leicht flackerndes Licht warfen, indirektes Licht an der Fassade und zwischen den Büschen erhellte den Außenbereich. Max schaute kurz hoch und erblickte einen wolkenlosen, klaren Himmel, der von der untergehenden Sonne orangerot angestrahlt wurde. Leichter Wind von der nahen Küste strich ihm angenehm über die Haut.

 

Er schlenderte Richtung Haupteingang, dessen massive Holztür offen stand. Vor ihm erstreckte sich eine kleine Eingangshalle, von der Treppen aus dunklem Holz die oberen und unteren Etagen erschlossen, ein großer Kristallleuchter bildete einen interessanten Kontrast zum ansonsten schlicht-modern gehaltenen Bau. An einer kleinen Holztheke begrüßte ihn ein Mittdreißiger mit freundlichem Lächeln und fragte nach seinem Namen. Er fand ihn auf der Checkliste und wies Max dann den Weg in einen Raum rechts von der Eingangshalle. Kaum hatte er den Raum betreten wurde die Tür von außen wieder geschlossen und Max fand sich in Gesellschaft von etwa zwanzig weiteren Typen, alle wie er selbst ziemlich gut in Form und in ihren 20ern oder 30ern.

Im Hintergrund lief ruhige elektronische Musik und jeder hatte ein Getränk in der Hand, welche an einer kleinen Bar bestellt werden konnten. Max nahm ein Ginger Ale und gesellte sich zu den anderen Typen, die er nun einen nach dem anderen musterte. Ein paar geile Kerle fielen ihm besonders auf: Zwei etwas ältere Typen mit von Haarwachs glänzenden schwarzen Haaren und dichten, schwarzen, struppigen Vollbärten, die aus den rasierten Seiten eines scharf geschnittenen Undercuts entsprangen. Dazu breite Schultern, gewaltig definierte Oberarme und fette Muskeltitten, die ihre Shirts sehr deutlich ausbeulten, dazu muskulösen Oberschenkel. Sie strahlten selbst jetzt in lockerer Runde eine herbe Männlichkeit und Dominanz aus, was Max erregte. Daneben standen drei weitere eher dünne und groß gewachsene junge Typen zusammen, allerdings glatt rasiert, gut gebräunt mit schlanken, aber deutlich definierten Körpern. Diese Art Kerle kannte Max sehr gut aus seinem Fitnessstudio: Tragen bevorzugt Muscleshirts und lange Tights, die natürlich wenig von ihren durchtrainierten und haarlosen Körpern verbargen und immer selbstverliebt Selfies von sich aufnahmen. Typische Spargeltarzane, aber manche entwickelten sich durch das ständige Krafttraining zwangsläufig zum idealen Beuteschema ihres Fitnesstrainers. Max grinste spöttisch und ließ seinen Blick weiterschweifen: Ein etwas älterer Bodybuilder mit militärischem Kurzhaarschnitt, auffällig roter Haut und einer prolligen silbernen Panzerkette um den Hals. Aufgrund der Haut tippte Max auf Engländer. Daneben stand ein arabisch aussehender Kerl, der ihn vom Aussehen her an Murat erinnerte, auch wenn ihm einiges an Masse zu dessen gottgleicher Statur fehlte. Dann waren da noch zwei hispanisch aussehende sympathisch lachende Kerle mit schwarzen Haaren, lebhaften Augen und ebenfalls recht prallen Oberarmen. Max gefiel was er sah: Er war in bester Gesellschaft.

Zuletzt fiel ihm ein schwarzer Bodybuilder mit kurz rasierten Haaren und silbernen Ohrsteckern auf, bei dem er sich wunderte, dass er ihm nicht direkt aufgefallen war: Sein bulliger Körper war komplett haarlos, dafür glitzerte bereits ein feiner Schweißfilm auf seiner schönen dunklen Haut, was seine Muskelpakete noch besser zur Schau stellte. Es war beeindruckend, der Kerl schien wirklich sehr intensiv zu trainieren, sein ganzer Körper war gestählt. Jetzt sah er Max in die Augen, zwinkerte ihm zu, winkte ihn heran. „Hi, zum ersten Mal hier? Ich bin Paul und wer bist Du?“, begann er das Gespräch in deutlich französisch gefärbtem Englisch. „Ich bin Max. Ich wurde heute zum ersten Mal eingeladen. Interessante Veranstaltung das hier. Ich habe die Videos gesehen und bin gespannt was hier heute alles passieren wird.“ – „Ich bin hier schon ein paar Mal gewesen und es war jedes Mal sehr geil. Du kannst Dich hier die ganze Nacht einfach gehen lassen und deine Fantasien frei ausleben. Und am nächsten Morgen wachst du irgendwo auf und weißt nicht mehr, was alles passiert ist... bis du die Videos siehst.“ – Max schmunzelte. „Klingt gut, mal schauen was heute so geht.“ Sie musterten sich weiter gegenseitig und Paul nickte anerkennend während er über Max muskulösen Körper strich, dann stießen sie mit ihren Getränken an.

 

„Hey, Max! Willkommen! Paul! Schön, Dich wiederzusehen!“, rief auf einmal eine Stimme von der anderen Seite des Raums: Roberto kam freudestrahlend auf sie zu. Ohne Àngel wirkte er viel weniger herrisch als noch am Strand vor ein paar Tagen. Im Moment schien er sich einfach zu freuen, dass Max seiner Einladung gefolgt war. „Paul, schön, dass du es wieder her geschafft hast. Wie läuft das Leben in Marseille?“ Es folgte eine angeregte Unterhaltung, während der Max weitere Details über Paul und Roberto erfuhr.

Max, Roberto und Paul unterhielten sich weiterhin lachend als sich die Tür zur Halle öffnete und zwei ältere muskulöse Typen vom Orgateam der Party den Raum betraten. Die Gespräche verstummten und als die Tür wieder geschlossen war begannen die beiden mit der Einführung in die Party. Alle Gäste waren gemäß ihrer Präferenzen in eine von drei Gruppen eingeteilt worden, die Aktiven, Passiven und Aktiv/Passiven. Sie erhielten jeweils rote, grüne und orange Armbänder zur Kennzeichnung und die strikten Regeln wurden mit der Ermahnung, dass Zuwiderhandeln zum dauerhaften Ausschluss von diesen Veranstaltungen führen würde, ausführlich erläutert. Davon abgesehen waren sie völlig frei in ihrem Handeln und sie als Gruppe der roten Aktiven hätten heute entscheidenden Einfluss auf den weiteren Verlauf der Party. Während der eine Instruktor sprach verteilte der andere einen Stapel mit schön gearbeiteten roten Jockstraps mit weißem Bund. Daraufhin zogen alle ihre Kleidung aus und hängten sie an einen der zahlreichen Haken, die an einer der Wände des Raumes befestigt waren. Max schaute erregt auf die nackten Prachtkörper der anderen Gäste. Der Abend würde durch diverse Kameras gefilmt und die Filme später in einem passwortgeschützten Onlinebereich einsehbar sein. Die Gäste murmelten zustimmend, die Instruktoren wünschten ihnen viel Spaß und die Tür zu einem Nebenraum, einer Art Wohnzimmer, öffnete sich.

Paul legte seinen muskulösen rechten Arm um die Schultern von Max und führte ihn in den großen Raum. Roberto folgte ihnen, während sich auch der Rest aus ihrer Gruppe langsam im Haus verteilte. Woanders im Haus waren die beiden anderen Gruppen ebenfalls instruiert worden.

Elektronische Partymusik begann zu spielen, alles war in ein diffuses Dämmerlicht getaucht und Lichtorgeln sorgten für die zur Musik passende Beleuchtung. In dem Raum prasselte ein kleines Kaminfeuer, davor lag ein flauschiger Teppich auf einem Boden aus schweren dunklen Holzbohlen. Zur Fensterseite, die den Blick auf den Garten freigab, stand eine großzügige Couchlandschaft aus schwarzem Leder. Der Rest des Raumes war relativ leer, füllte sich aber langsam mit weiteren Partygästen, ein paar Bilder an den Wänden sowie ein Sideboard mit einer eingebauten Stereoanlage komplettierten die Einrichtung. Der Rest der Fläche lud zum Tanzen ein. Max stellte seinen leeren Drink ab, begann zum Beat der Musik zu wippen und die anderen beiden stimmten mit ein, fixierten sich mit ihren Blicken. Paul kam Max immer näher und legte seine mächtigen Pranken auf dessen Schultern, dirigierte ihn leicht im Takt, ließ seine Hände kreisen und arbeitete sich zu den harten Brustmuskeln vor, die er liebevoll durchknetete. Er beugte sich vor und leckte über Max Brustwarzen, was diesem sanftes Stöhnen entlockte.

Die Lautstärke der Musik nahm zu als er begann den muskulösen Oberkörper mit Küssen zu bedecken und über die schöne braun gebrannte Haut zu lecken, während Max dies genoss und seinerseits Pauls Körper genauer erforschte: Langsam strich er durch die Furchen des imposante und absolut makellose Sixpacks, den dunklen komplett haarlosen prächtigen Gottkörper, an dem mit jeder von Pauls geschmeidigen Bewegungen die arbeitenden Muskelpartien zu sehen waren. Paul hatte jetzt mehr als noch zuvor eine Max faszinierende unglaubliche Präsenz, sein Körper verströmte herbe rohe Männlichkeit, seine Muskelpakete verdeutlichten unbändige Kraft, seine schwarze haarlose Haut war schon leicht feucht von einem dünnen Schweißfilm und glitt wie warmer Samt zwischen seinen tastenden Fingern. Trotz dieser Erscheinung war Paul absolut sanft und zuvorkommend, fast etwas schüchtern, als wolle er kaschieren, dass er einer der dominantesten Machos von Marseille war, immer auf der Suche nach Frischfleisch um seine Lust zu befriedigen. Inzwischen waren die Beulen in ihren knapp geschnitten Jockstraps unübersehbar geworden. Paul ließ seinen Blick nach unten schweifen, fixierte die Beule kurz und schaute dann Max grinsend in die Augen. „Bereit für etwas Action?“ Max nickte und sie wandten sich den übrigen Jungs zu, die sich teilweise bereits knutschend miteinander vergnügten oder mit stetig größer werdenden Schwänzen den Tanz von Max und Paul angeschaut hatten. Paul ging zu einem süßen athletischen Blondschopf, der alleine stand und groß gewachsen war. Er zog ihn mit sich zu der Sitzgruppe rüber, der Blonde hatte ebenfalls nur einen Jock an und sein steifer Schwanz bildete bereits eine nette Beule. Sanft legte Paul den Jungen auf einen der Chaise-longes, beugte sich über ihn und begann ein langsames, intensives Zungenküssen. Dabei strich er über den Körper, spreizte seine muskulösen Oberschenkel und setzte sich über den Bauch des Blondschopfs. Max erregte der Anblick der beiden, der groß gewachsene Kerl auf der Couch mit seinem schlanken aber gut definierten Schwimmerkörper und der massive Paul, dessen dunkle Haut den deutlichsten Kontrast bildete. Max strich langsam über seinen weiterhin steifen Schwanz in dem Jock, während er die Szene beobachtete.

 

Unbemerkt hatte sich ein weiterer Junge genähert und begann mit einem Mal nach Max Jock zu greifen, massierte die Beule und zog ihn langsam runter. Ehe Max eingreifen konnte ploppte der steife Schwanz hervor und zeigte dem Jungen ins Gesicht. Der machte wenig Umstände, nahm den Schwanz in den Mund und begann langsam und mit seiner Spucke schmatzend daran zu lutschen. Max stöhnte auf und warf genießerisch seinen Kopf zurück. Dann schaute er vor sich und registrierte, dass der junge Kerl Fabio war! Max Schwanz wurde schlagartig noch eine Spur härter und Max griff mit seinen Händen in den perfekt gestylten Undercut des jungen Italieners. Wenn der seinen Schwanz weiter so bearbeiten würde, würde er sofort abrotzen! Max wollte ihn lieber ficken, sofort! Er schob Fabio von sich und der schaute etwas enttäuscht zu Max hoch, doch der bedeutete ihm mit einem kurzen Wink, dass er sich auf die Couch neben Paul legen solle, der mit seinem Partner bereits einen Schritt weiter war. Beide hatten sie inzwischen ihre Jocks ausgezogen und der Blonde versuchte gerade mit seiner Hand seinen und Pauls fetten Schwanz zu packen und simultan zu wichsen. Es gelang ihm nicht, was Paul ein machohaftes Grinsen entlockte. Er nahm nun beide Schwänze in die Hand und rieb die Schwänze mit langsamen und genussvollen Bewegungen aneinander, sodass beide sich anstöhnten.

Auch Fabio schien das Geturtel des bulligen Franzosen mit seinem Spielgefährten anzumachen, denn nachdem er den beiden einige Sekunden zugeschaut hatte, hob er seine Beine leicht an, sodass der Prachtarsch für Max besser zu erreichen war und sagte zu ihm: „Los, fang an! Mach es mir, fick mich endlich wieder!“ Darauf hatte Max nur gewartet: Er steckte die Finger seiner rechten Hand in Fabios feuchtes Maul und ließ diesen die Finger ordentlich mit Spucke einsauen. Sodann strich er die vollgerotzte Hand an seinem fett erigierten Ficker ab, sodass die viele Spucke langsam von dem Kolben abtropfte und ein gutes Gleitmittel geben würde. Dann beugte er sich ein letztes Mal zu Fabios Prachtarsch und leckte durch dessen Kimmenspalte, umspielte mit feuchter Zunge die Rosette des unersättlichen italienischen Beaus, der das mit quiekenden Geräuschen der Lust quittierte. Endlich war Max soweit: Unter den Blicken von Paul und dessen blonden Partners setzte Max an Fabios Loch an. Er war aufgeregt, er hatte schon ewig nicht mehr ohne Gummi gefickt und war gespannt wie es sich anfühlen würde. Da Fabio genug Übung hatte schob Max seinen Schwanz in einem Schwung in die trainierte Fotze des geilen kleinen muskulösen Schönlings. Fabio entspannte sich und ließ den Eindringling einfach selig lächelnd und mit geschlossenen Augen reinrutschen, während Max ein langgezogenes lautes Stöhnen hören ließ. Mann, was war das für ein geiles Gefühl! Die Körperwärme von Fabio umschloss seinen Ficker direkt, gleichzeitig spürte er das glatte und rutschige Innere, spürte die Enge im Fickkanal viel intensiver als sonst und blieb in dem Arsch stecken, genoss ganz den Moment.

Paul grinste sich einen und rutschte nun auf die Brust des Blondschopfes. Fordernd ließ er seine steife Megalatte ein paar Mal auf den Mund und das Kinn des Blonden schlagen bis dieser verstand und sein Maul öffnete, um den schwarzen Prachtschwanz in Empfang zu nehmen. Paul begann nun endgültig die Kontrolle zu übernehmen und drückte sich energisch in die Maulfotze, versenkte seinen fetten Schwanz bis zum Anschlag. Sein blonder Partner schien Übung zu besitzen, denn obwohl Paul einen imposanten Stecher hatte, bereitete es ihm kaum Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Paul begann nun einen Maulfick, den er bis zu einem stakkatoartigen Finale trieb. Als der Blonde zu wimmern begann zog der Franzose die Latte ruckartig komplett raus und nahm dabei einen Schwall von Spucke mit, die sich auf der Brust und dem Sofa verteilte. Mit glasigen Augen und wie hypnotisiert starrte der Junge auf Pauls feuchten Hammer. Der kommandierte: „Los, Erik, dreh Dich um! Ich will Dich auf allen Vieren!“ Erik zögerte keine Sekunde und nahm die geforderte Position ein, lieferte seinen Arsch völlig dem dominanten Schwarzen aus, der mit seiner Latte nun voll auf die Kimme zielte. Auch Paul begann mit einem kurzen Zungenfick, murmelte zufrieden und küsste noch die beiden Arschbacken, bevor er ansetzte und seinen fetten Prügel langsam aber stetig einfahren ließ. Max beobachtete fasziniert wie der schwarze Schwanz mit dem eher blassen Arsch von Erik kontrastierte. Dieser ließ ein langgezogenes „Oooooohhhh!“ hören, während Paul das Loch Zentimeter für Zentimeter in Besitz nahm. Er gab Erik einen kräftigen Klaps auf jede der beiden Arschbacken, sodass dieser zweimal kurz aufschrie. Paul schaute zu Max, der immer noch in Fabios Arsch verharrte. „Jetzt, wo wir beide Anschluss gefunden haben, wie wäre es mit einer Wette?“, fragte er Max. Der runzelte die Stirn. „Was schwebt Dir vor?“ – „Klassischer Wettstreit, ich wette ich kann länger zurückhalten und mehr liefern.“, sagte Paul ungerührt und mit einem überheblichen Grinsen im Gesicht. Max ließ sich davon nicht beeindrucken: „Okay, lassen wir es darauf ankommen.“

 

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