Langes Wochenende
Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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In der ersten Woche nach seiner Rückkehr musste Max wieder in den stressigen Arbeitsalltag im Fitnessstudio zurückfinden. Doch das fiel ihm nicht ganz so schwer wie sonst, denn Markus trainierte dort ja weiterhin regelmäßig und so sahen sie sich zum ersten Mal seit der Urlaubsreise wieder im Studio. Leider war es dort bei beiden Malen ziemlich voll, sodass sie abgesehen von einer stürmischen Begrüßung über den Austausch von verstohlenen Blicken nicht hinauskamen. Zudem hatte Max nach seinem Urlaub einen vollen Plan mit einigen Einführungsterminen für Neumitglieder abzuarbeiten, daher konnte er sich auch nicht einfach kurz mit seinem Lieblingsschüler an einen abgelegenen Ort des Studios zurückziehen. Markus war vorerst jedoch glücklich genug seinen Schwarm leibhaftig wiederzusehen und versuchte seine Trainingsroutine so zu gestalten, dass er möglichst immer in seiner Nähe sein und ein paar Blicke erhaschen konnte. Auch am Wochenende ergab sich vorerst kein Treffen, denn Max arbeitete auch am Samstag und den Sonntag war er endlich wieder mit Alex zum Motorradfahren verabredet. Markus ging ihm trotzdem nicht aus dem Kopf.
Die nächste Arbeitswoche begann und sie war kurz, denn am Donnerstag war bereits Tag der Deutschen Einheit und Max hatte genug Überstunden, um sich das lange Wochenende frei nehmen zu können. Am Montagnachmittag erspähte er wieder Markus bei seinem Training. Wieder warfen sie sich Blicke zu und Max versuchte sich währenddessen auf die Arbeit zu konzentrieren. Doch wann immer er den Kopf kurz von seinen Kunden abwand, suchte und fand er instinktiv Markus und sie lächelten sich zu. Sein Trainerkollege Jonas bemerkte das Geflirte der Beiden und feixte sich einen, als Max eine Pause zwischen zwei Terminen hatte und zu ihm in den Pausenraum kam.

 

„Na, Mäxchen, da haben sich aber zwei gefunden, oder?“ „Wieso? Ich mag schöne Menschen, würdest du bei ihm nicht zurücklächeln?“, tat Max unwissend. „Ach komm, darum geht es doch bei euch beiden längst nicht mehr. Nicht, dass du sonst was anbrennen lassen würdest, aber du magst den Kleinen doch!“ „Und wenn?“ „Dann wäre unser Supermacho das erste Mal richtig verknallt!“, lachte Jonas schallend und knuffte Max in die Seite. „Hm, ich weiß nicht.“, meinte Max nur und starrte abwesend an die Wand mit dem Dienstplan. „Ist doch nicht schlimm, das wurde auch echt langsam Zeit bei Dir“, meinte Jonas, als ihre Kollegin Carla den Raum betrat. „Was wurde langsam Zeit?“, fragte sie und nahm sich einen Kaffee. „Unser Mäxchen ist verliebt, er flirtet mit einem anderen Jungen!“ „Echt jetzt? Nur mit einem?“, prustete sie in ihre Tasse. „Sehr witzig“, grummelte Max und er spürte, wie ihm die Kommentare der beiden langsam auf den Senkel gingen.

„Komm schon, wir meinen es doch nicht so. Ich freue mich für Dich, es ist nur so ungewohnt für uns, weil du bisher nie jemanden näher an Dich rangelassen hast. Natürlich bis auf die Tatsache, dass du jeden Typen knallst, der nicht eindeutig hetero ist.“, wand Jonas ein. „Ach, und Du lebst auf einmal wie ein Heiliger, oder was?“, schoss Max sofort zurück, doch er wusste, dass Jonas recht hatte. „Hey, ganz ruhig Jungs!“, ging Carla dazwischen. „Ihr lasst beide nichts anbrennen und wer würde euch das auch verdenken wollen? Ich meine, schaut euch doch mal an! Bei Max finde ich es nur immer schade, dass er schwul ist. Aber ist doch schön, wenn er jetzt auch endlich mal seine romantische Seite entdeckt“, sagte sie und musterte anerkennend Max muskulöse Statur, die sich in dem Trainerdress dezent abzeichnete. „Danke, Carla! Irgendwie habt ihr ja auch Recht. Ich finde es aber total übertrieben, darum jetzt so einen Aufstand zu machen. Ich sehe die Welt nicht auf einmal rosarot und hab auch keine Schmetterlinge im Bauch, wenn ich Markus sehe. Ich mag ihn einfach gerne und habe ihn lange nicht mehr gesehen, das ist alles.“ „Liebe folgt auch nicht immer nur diesen Gefühls-Klischees, vor allem nicht bei so coolen Typen wie Dir“, meinte Jonas, umarmte seinen Kollegen und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schultern. Darauf musste Max lächeln und strich Jonas eine gold-blonde Locke aus dem Gesicht. „Na seht ihr. Auch einen Kaffee, Max?“, fragte die sportlich-schlanke Carla, die von ihren beiden Kollegen deutlich überragt wurde. „Gerne“, meinte Max und verließ wenig später den Pausenraum, um seinen nächsten Termin wahrzunehmen. Markus war inzwischen verschwunden und Max war ein wenig enttäuscht, dass er sich nicht von ihm verabschiedet hatte.

Endlich war seine Schicht zu Ende und er konnte in den Feierabend gehen. Als er mit seiner Tasche durch das Drehkreuz gehen wollte wurde er von Marcel, einem weiteren Trainerkollegen zurückgehalten. „Max, warte kurz, ich soll Dir das hier geben.“ Er überreichte ihm die Visitenkarte eines Ruderclubs. Max runzelte die Stirn und schaute seinen Kollegen fragend an. „Auf der Rückseite. Viel Spaß und schönen Feierabend!“, meinte der nur zwinkernd und widmete sich einem Kunden, der einen Eiweißshake gemixt haben wollte. „Auch so“, murmelte Max geistesabwesend und begann langsam die Treppen zur Tiefgarage hinabzusteigen. Er drehte die Karte um und las eine krakelige Handschrift:

Donnerstag 10:00 Uhr am See.
Bring Sportsachen mit.

„Rudern also“, dachte sich Max während er die Tasche im Kofferraum seines 3er BMW verstaute und spürte, wie sich sein Schwanz in der grauen Jogginghose versteifte, die er mit Sneakers und einem engen T-Shirt betont lässig kombiniert hatte. Sofort dachte er an die Fotos von Markus beim Rudern zurück, die ihn schon am Flughafen von Ibiza so sehr aufgegeilt hatten, dass er sich noch auf der Bordtoilette des Flugzeugs einen keulen musste. Mit der Aussicht, bald endlich wieder Zeit mit Markus zu verbringen, wurden die restlichen beiden Arbeitstage noch erträglicher und er freute sich schon tierisch auf Donnerstag.

 

Die nächsten beiden Tage stürzte sich Max voll in die Arbeit, gab Dienstagabend wie gewohnt seinen Kurs und nutzte den Mittwochmorgen für einen Routineworkout im Studio, bevor seine Schicht begann. Obwohl er nach seiner Rückkehr aus Ibiza bereits wieder ins Training eingestiegen war, merkte er die vorherigen trainingsfreien Tage nun durch stärkeren Muskelkater als gewohnt. Für Markus hatte er sich heute extra noch eine Scheibe mehr als sonst auf die Hanteln gelegt. „Eitler Fatzke“, dachte sich Max, als er während einer Einheit Bizeps-Curls mit den Kurzhanteln stöhnend vor Anstrengung und schweißüberströmt vor dem Spiegel stand. Doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Seine Muskeln waren voll aufgepumpt und er sah in seiner kurzen Trainingshose und dem Muscleshirt zum Anbeißen aus. Er beschloss seiner Muskulatur endlich Frieden zu geben und den Workout früher als sonst mit ein wenig Cardiotraining abzuschließen.

Donnerstag

Der Sommer schien nicht enden zu wollen und so waren auch die ersten Oktobertage frei von Regen bei sommerlichen Temperaturen um 20°C. Max erreichte den am nördlichen Rand der Stadt liegenden See einige Minuten früher als auf der Visitenkarte angegeben und schlenderte die letzten Meter vom Parkplatz zum Vereinshaus des Ruderclubs, das auf einem großen eingezäunten Seegrundstück stand. Die Ufer des Sees waren von Laubbäumen umstellt, sodass das Blau des Sees hier und dort zwischen den Bäumen hindurchschimmerte, das Gewässer selbst jedoch noch verborgen blieb. Das Vereinsgebäude war eine schöne dreistöckige Villa aus dem 19. Jahrhundert mit Erkern, Spitzdach und großen Sprossenfenstern, umgeben von einer großzügigen Wiese. Auf dem Dach konnte Max neben zwei Kaminschornsteinen auch eine kleine Dachterrasse erkennen, die mit einem schmiedeeisernen Geländer umzäunt war. In der Mitte davon ragte ein kurzer Mast auf, an dem die Vereinsflagge träge herunterhing. Eine große Treppe führte zur massiven zweiflügeligen Eingangstür aus dunklem Holz, das Parterre war nur mit kleinen vergitterten Fenstern versehen. Max trat vor die Tür und prüfte die Klinke: Verschlossen. Unschlüssig drehte sich Max um und suchte die Umgebung ab.

Vor ihm lag der Kiesweg, den er gerade vom Parkplatz genommen hatte, links trennte eine dichte Hecke den Parkplatz vom Vereinsgrundstück ab, geradeaus lag eine große Wiese vor ihm, die am Zaun endete und dahinter lag der Wald, der den See von der Stadt trennte. Max lauschte. Abgesehen von leisem Vogelgezwitscher und dem gelegentlichen Knirschen des Kieses durch Fahrzeuge und erste Spaziergänger auf dem nahen Parkplatz war kein Laut zu hören. Er stieg die Treppen wieder herunter und wandte sich nach rechts, folgte einem kleinen Pfad, der um das Haus herum zum See führte. Ein kleines Törchen stand nur angelehnt, darauf ein Schild: Zutritt nur für Vereinsmitglieder. Max überlas es geflissentlich und ging hindurch. Nach nur wenigen Schritten bog er um die Ecke des Hauses und vor ihm öffnete sich die Seeseite: An der Rückseite des Hauses führte eine zweiseitig geschwungene Treppe aus einer Art Wintergarten auf den leicht zertretenen Rasen. Zwischen den beiden Treppen befand sich ein breites Tor mit Schiebetoren, die halb offenstanden und Zugang zum Parterre boten. Auf dem Rasen war ein Paar Holzböcke aufgestellt worden, um Ruderboote abzulegen. Die Wiese reichte bis zur Uferkante des Sees, wo zwei große Ahornbäume Schatten spendeten. In der Nähe der parkplatzseitigen Grundstücksgrenze war eine große Feuerstelle. Das weitläufige Gewässer lag spiegelglatt und in kühlem Blau vor ihm und umschloss mehrere kleine baumbestandene Inseln. Einige Kilometer entfernt konnte Max am anderen Ufer einen Jachthafen und ein Strandbad ausmachen. Abgesehen von zwei Kanuten, die in einiger Entfernung durch das Wasser paddelten, sowie ein paar Enten und Schwänen, die träge umher schwammen, lag der See noch wie ausgestorben vor ihm. Eine schmale Holzrampe führte auf den längs zum Ufer liegenden Bootssteg, an dem die Boote zu Wasser gelassen werden und die Ruderer an- und ablegen.

 

Die Sonne wärmte auf Max nackter Haut, er hatte sich eine kurze Sporthose, Sneaker und ein T-Shirt angezogen und betrat den Steg. Er zog seine Schuhe aus, setzte sich an die Kante und steckte seine nackten Füße in das Wasser. Max zuckte kurz aufgrund der Kälte zurück, gewöhnte sich aber relativ schnell dran. Er planschte ein wenig mit den Füßen und bewunderte das kristallklare Wasser des Sees, das ihn den Kies am Grund sehen ließ. Wieder spähte er auf den See hinaus, doch es hatte sich nichts geändert. Kein Markus, kein Ruderboot zu sehen. Er schaute auf sein Handy: 10:03. Max ließ seine Füße im Wasser und legte sich mit dem Rücken auf den Steg, sein Paar Sneaker fungierte als Kopfstütze. Er döste in der Sonne vor sich hin, die ziemlich stark heizte, sodass er leicht zu schwitzen anfing.

Nach ein paar Minuten hörte er ein neues Geräusch: Ein rhythmisches Klacken und leicht gurgelnde Wassergeräusche, die rasch näherkamen. Max richtete sich langsam auf und sah wieder auf den See hinaus. In einigen hundert Metern Entfernung näherte sich ihm ein schmales und sehr langes weiß-blaues Rennskiff mit beeindruckend hoher Geschwindigkeit. Der lange Rumpf des schmalen Bootes zerschnitt die glatte Wasserfläche ohne Turbulenzen und die Skullblätter des Ruderers rissen kleine Strudellöcher in das ruhige Wasser. Max erkannte Markus sofort und sein Puls beschleunigte sich: Er hatte denselben knackigen Einteiler an wie auf den beiden Fotos neulich und machte in dem Boot wieder eine verdammt gute Figur, so kerzengerade, wie er drinsaß, mit dem breiten Kreuz und seinen ausdefinierten, von der Sonne tief gebräunten Oberarmen. Kurz drehte er sich um und erkannte Max. Wieder trug er die coole verspiegelte Sportsonnenbrille, die seine komplette Augenpartie verdeckte und mit seinen dunkelblonden Locken kontrastierte. Max war einmal mehr überrascht, wie souverän und erwachsen Markus auf einmal im Vergleich zu ihrer ersten Begegnung in der Dusche des Studios wirkte. Doch diese erste Begegnung war inzwischen schon gute drei Monate her, seitdem hatte Markus seine viele Freizeit anscheinend sehr gut genutzt. in den engen Klamotten kam auch sein geiler Körper viel besser zur Geltung. Dabei war Markus mit seinen gut definierten Armen, muskulösen Oberschenkeln und breiten Schultern nach wie vor eher athletisch schlank als so eine Kante wie Max.

Markus sah sich nochmal kurz um und stoppte die Ruderbewegungen, legte die Blätter flach auf dem Wasser ab und stellte sie leicht schräg, sodass er den Vortrieb des Bootes bremste. Das Boot trieb dem Steg nun langsam in einem spitzen Winkel entgegen, während Max sich erhob und ein paar Schritte zurück Richtung Rampe trat. Das uferseitige Skull wurde auf dem Steg abgelegt und mit einem gekonnten Manöver brachte Markus das Skiff am Steg zum Stehen. „Guten Morgen, Max, schön Dich zu sehen! Wie gefällt es Dir an unserem See?“ – „Moin, mein Großer! Das ist wirklich ein phantastischer Ausblick, den ihr hier habt“, meinte Max und schaute dabei nur auf Markus trainierten Körper. Markus verstand die Anspielung und lachte, während er sich aufrichtete und das wasserseitige Skull mitzog, um die Griffseite auf den Ausleger des schmalen Bootes zu legen. So lag das Boot stabil und die fehlende Strömung machte es auch nicht nötig es anzubinden. Markus nahm seine Sonnenbrille ab, blinzelte kurz und dann strahlten Max die blauen Augen an.

Da stand er nun vor ihm, in seinem hautengen, leicht schweißnassen Rudereinteiler, in dem sich seine kompakten Brustmuskeln wölbten und sein schlanker, durchtrainierter Körper deutlich abzeichnete. Eine leichte Beule formte sich zwischen seinen Beinen, während die Träger stramm über den trainierten Schultern saßen und den Blick auf wunderschön knackig ausdefinierte Oberarme freigaben, die in der Sonne vor Schweiß glänzten. „Mann, schau Dich nur an, Markus! Das Rudern scheint es ja voll zu bringen, du bist in der Form deines Lebens.“ „Haha, danke Max, aber ich hatte nach dem Abi etwas viel Freizeit und ich wollte nicht nur auf der Couch abhängen. So habe ich jede freie Minute im Studio oder hier auf dem See verbracht, zusätzlich zu meinem Regattatraining.“ „Die Fotos von Dir waren rattenscharf, haben mich fast um den Verstand gebracht und seitdem wusste ich, dass ich mir das mit dem Rudern mal etwas genauer anschauen sollte.“ Markus lachte: „Wusste ich doch, dass sie Dir gefallen würden.“

 

„Aber in echt siehst du noch zehnmal geiler aus“, meinte Max, trat ganz nah an Markus heran, umschlang ihn mit seinen mächtigen Armen, zog ihn ganz zu sich heran und küsste ihn zärtlich. Markus öffnete erwartungsvoll seine Lippen und sie tauschten einen langen, intensiven Zungenkuss aus, während er seine Arme um Max Muskelkörper legte. Endlich wieder in den Armen seines Fitnesstrainers!

Währenddessen wanderten Max Hände tiefer bis er Markus Knackarsch, der in dem engen Einteiler perfekt präsentiert wurde, in seine Finger bekam. Sie strichen über den warmen weichen Stoff und begannen die beiden Kugeln zu kneten. Markus stöhnte wollüstig auf, als sie kurz ihr Küssen unterbrachen und streckte seinen Arsch extra etwas raus. Max registrierte das und packte beide Kugeln noch etwas fester. „Jahaa, ohhh, Max!“, hauchte der knackige Ruderer in sein Ohr. Max schaute in sein Gesicht und musste ihn wieder küssen. Dann nahm er die Hände wieder höher und Markus schaute etwas enttäuscht. Doch Max war noch nicht fertig: Er glitt mit seinen beiden flachen Händen hinter den Trägern des Einteilers an dessen Innenseite den schweißnassen und warmen Körper von Markus entlang den Rücken wieder runter. Der Einteiler saß zwar eng, bestand jedoch aus einem elastischen Material, sodass Max keine große Mühe hatte weiter Richtung Arsch vorzudringen. Markus erkannte, was sein Freund vorhatte und stöhnte in froher Erwartung auf.

Max fand die beiden Arschbacken und steckte nun mit beiden Armen tief in dem Einteiler drin. Es ging gerade so, dass Max sich nicht zusätzlich runterbeugen musste. Der Kleine trug wirklich keine Unterwäsche unter dem Einteiler! Max wurde rattig und begann wieder die Backen zu kneten und zu massieren, Markus stöhnte lauter, nun etwas vorgebeugt und mit seinem Kopf auf der linken Schulter von Max liegend. Der murmelte etwas, hatte Markus nun mit beiden Armen hinter dessen Rücken komplett unter Kontrolle und suchte mit seinem rechten Zeigefinder die Rosette. Als er sie ertastet hatte drang er vorsichtig mit seinem Zeigefinger ein und Markus hauchte: „Jaa, Max, fick mich! Darauf hab ich so lange gewartet!“ in das Ohr seines Trainers. „Ich auch, Markus, ich auch“, raunte Max leise und küsste ihn wieder zärtlich. Das Loch war heiß und feucht, sodass er relativ leicht mit dem trockenen Zeigefinger eindringen und seinen Kleinen damit ficken konnte. Sie stöhnten gemeinsam ein paar Minuten, in denen Max gefühlvoll und in aller Ruhe Markus Loch bearbeitete. Sie spürten wie die beiden Latten in ihren Hosen wuchsen und einander berührten. Max wusste durch Andrew inzwischen wie er mit nur einem Finger einen Orgasmus auslösen konnte und er strich immer wieder über die empfindlichste Stelle in Markus Anus, trieb ihn so seinem Orgasmus immer näher.

Markus hielt es nicht länger aus, er fasste sich mit seiner linken Hand an die eigene Beule in seinem Einteiler und rieb sich stöhnend den Schwanz durch den dünnen Stoff im Takt von Max Zeigefingerfick in seinem Arsch. Ein kleiner Fleck von Vorsaft bildete sich im Schritt und wurde schnell größer, während Markus sabbernd vor Geilheit weiter seine Latte rieb. Max bemerkte das Ganze zuerst nicht, da er zu sehr mit seinem Fingerfick beschäftigt war und dabei an Markus Rücken runter sah. „Ohh, Max, dein Finger! Ich halt’s nicht mehr lange aus! Ich... Ahhhh!“ brüllte Markus plötzlich und seine Rosette zuckte um Max Finger, während der Kleine die erste Ladung Sperma in den Stoff seines Einteilers rotzte.

Markus keuchte erschöpft, so einen Abgang hatte er bisher noch nicht erlebt, vor allem nicht in der kurzen Zeit! Max zog seine Hände wieder zurück und nahm ihn in die Arme, küsste ihn wieder mehrmals und grinste ihn an: „Gut, oder? Alles mit nur einem Finger.“ „Magisch, dieser Finger“, lachte Markus immer noch etwas außer Atem. Dann ließ er seine Hand zu Max Beule in der Sporthose wandern. Er befühlte die Latte durch den Stoff und meinte: „Und was machen wir hiermit?“ „Tja, was könnte man damit wohl tun?“, meinte Max grinsend, packte an Markus geilen Knackarsch und drängte ihn die Rampe vor sich her hoch Richtung Wiese. Seine Latte war nun zu voller Größe angeschwollen und bildete in der Trainingshose ein Zelt. Jetzt war der Knackarsch fällig und sie waren immer noch völlig allein, wie sich Max beiläufig versicherte, während er Markus zu einer besonders grünen Stelle des Rasens in der Nähe einer der beiden Ahornbäume dirigierte.

 

Markus ahnte voller Vorfreude was jetzt kam, schlüpfte aus den Trägern seines Einteilers und begann ihn langsam runterzuziehen, während Max eilig Hose und Shirt in das Gras warf. Er trug ebenfalls keine Unterwäsche und sein Schwanz stand steif und in voller Pracht von seinem nackten muskelbepackten Traumkörper ab. Markus konnte nicht anders, er musste über die verführerischen Nippel lecken, seine Hände über die haarlose Haut und die Rillen des absolut symmetrischen Sixpacks des Fitnesstrainers gleiten lassen. Max gab ihm zärtlich einen Kuss auf die Stirn, drückte ihn dann auf die Knie und hielt seine Latte vor Markus Mund. Der machte brav sein Maul auf und sog sich geschickt den Schwanz in voller Länge rein, schlabberte ihn gründlich ab, bis Max ihn nach kurzer Zeit wieder rauszog. Er half Markus hoch und führte ihn zum Stamm des Ahornbaums. Der junge Ruderer stützte sich mit ausgestreckten Händen an der glatten Rinde ab und reckte Max seinen Knackarsch, der gerade noch von dem herunterhängenden Einteiler verdeckt wurde, entgegen. „Warte kurz, ich muss noch ein Gummi holen“, meinte Max und wollte zu seiner im Gras liegenden Hose zurückgehen, als Markus sagte: „Nein, das brauchst du nicht. Nimm mich blank, ich will deine Sahne in meinem Arsch spüren.“ Obwohl Max nichts lieber getan hätte zögerte er. Markus bemerkte das: „Ist schon okay, du bist doch mein Einziger. Jetzt nimm mich endlich!“

Max nickte und trat ganz nah hinter den Jungen. Er war aufgeregt, endlich auch Markus blank einzureiten und zog ihm den Einteiler noch weiter runter, sodass sein Arsch endlich frei lag. Er ging in die Knie, küsste und leckte über die beiden Pfirsiche, was Markus wieder stöhnen ließ. Dann gab er ihnen mit seiner Pranke einen Klaps und kostete mit seiner Zunge die süße Arschritze, spielte mit der Spitze an Markus Rosette, die freudig zuckte. „Ohhh, ich halte das nicht aus. Mach es mir endlich, Max! Bitte!“ Der beendete sein Zungenspiel und wichste sich nochmal kurz über seinen immer noch von Markus Spucke glänzenden Schwanz. „Geht schon los“, schmunzelte Max über dessen Ungeduld.

Der Fitnesstrainer setzte seine große Eichel an Markus Loch an, der gespannt den Anstich erwartete, während er an den Baum gelehnt auf den See schaute. Einen besseren Blick konnte es nicht geben, während man von so einem geilen Kerl gefickt wurde, außer vielleicht der Kerl selbst, dachte sich Markus. Dann spürte er wie die Eichel an seine Rosette stieß und mit sanftem Druck Einlass begehrte. Er entspannte sich, wie er es bereits gelernt hatte, total und schon spürte er, wie Max Schwanz in ihn eindrang. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, wie sich die angenehm warme, steinharte Latte in sein Loch bohrte und ihn komplett ausfüllte! Bald steckte Max komplett drin und stieß mit seinem muskulösen Torso an Markus Arsch. Auch für ihn war es wieder ein saugeiles Gefühl jemanden blank zu ficken, seit Ibiza hatte er sich vorgenommen es auch bei Markus auszuprobieren und jetzt war die Gelegenheit endlich da! Markus stöhnte leise. „Alles klar bei Dir? Kann ich loslegen?“, fragte Max mit einer Fürsorge, die er von sich beim Sex bisher eigentlich nicht kannte. Sobald er drin war stand für ihn eigentlich immer nur seine Lustbefriedigung im Vordergrund, aber bei Markus war es anders. Er wollte auf jeden Fall, dass Markus den Fick genauso genießen konnte wie er, denn Markus war für ihn etwas Besonderes.

„Jaaa, fühlt sich mega an deinen Schwanz blank in mir zu spüren. Fick mich!“, hauchte Markus und zog seine Arschmuskeln kurz zusammen, was Max sofort an seinem Schwanz spürte. Er grunzte und zog den Schwanz etwa zur Hälfte wieder raus, bevor er ihn vorsichtig wieder reingleiten ließ. Das wiederholte er drei Mal, bevor er das Tempo langsam steigerte. Markus stöhnte auf und versuchte mit dem Rhythmus mitzugehen. Max stand aufrecht hinter ihm und zwirbelte sich ebenfalls stöhnend seine Brustwarzen, während er den Kleinen locker aus der Hüfte fickte. Sie schauten beide in Richtung See, der immer noch still vor ihnen lag. Der Baum filterte das Licht der Vormittagssonne, eine leichte Brise kühlte die nackte Haut ein wenig ab, während sie die innere Körperwärme des jeweils anderen spürten. Max legte seinen Kopf genießerisch in den Nacken, bei jedem Stoß spürte er wie sein harter Schwanz durch den samtig weichen und angenehm warmen Kanal schob. Er beschloss Markus künftig nur noch blank zu ficken.

 

Eine weitere Viertelstunde verging, in der Max in immer noch ruhigem Tempo in Markus Arsch vögelte, als der Fitnesstrainer mit seinen Händen an dem athletischen Körper seines Kleinen entlangstrich und ihn zärtlich auf den Nacken küsste. Dann zog er den feuchten Schwanz komplett raus, worauf sich Markus fragend umdrehte. „Komm, lass uns auf der Wiese weitermachen.“ Der junge Ruderer nickte und Max legte sich auf den Rücken, sein Gesicht zum Clubhaus gerichtet. Die Latte stand senkrecht nach oben und Markus wusste sofort was zu tun war: Er ging über Max in die Hocke, setzte seine Knie links und rechts seitlich neben dessen muskulösen Körper, zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und ließ sich vorsichtig auf den geilen Fickstab hinabgleiten. „Ooooh, ist das geil...“, flüsterte Markus, während er in Max schönes, männliches Gesicht mit dem gepflegten Dreitagebart schaute. Sie lächelten sich verliebt an, während sein Schwanz in Markus Fotze ruhte. Dieser beugte sich runter und sie küssten sich lange, intensiv und schmatzend. Dann begann Max langsam wieder mit Fickbewegungen, Markus stöhnte zwischen dem Schmatzen der Küsse. Max war absolut heiß auf seinen Kleinen, alles an ihm war absolut perfekt: Das hübsche Gesicht mit dem süßen Schmollmund, seine haarlose, glatte und inzwischen sonnengebräunte Haut, der Knackarsch, seine schlanke, von wohlproportionierten Muskelpaketen definierte athletische Figur, die feine Brustmuskulatur mit dem ebenmäßigen Sixpack. Seine strahlend blauen Augen und die dunkelblonden gelockten Haare, die er inzwischen etwas kürzer trug.

Der Rhythmus erhöhte sich langsam, während Max ihm tief in die Augen schaute. Bei jedem Stoß öffnete Markus lasziv seinen kleinen Mund und ließ ein Stöhnen hören. Max wollte mehr hören und legte weiter zu, winkelte seine Knie an, um mit mehr Kraft vom Boden hoch in den Knackarsch bocken zu können, seine dominante Ader gewann langsam wieder die Überhand. Markus freute sich anscheinend über die steigende Intensität und wurde lauter, schien ihn mit seiner Mimik weiter anzufeuern, es ihm härter zu besorgen. Max begann heftig in den Arsch zu knallen, sodass ein deutliches Klatschgeräusch hörbar wurde. Von den Stößen geschüttelt wichste sich Markus seine eigene Latte, die bereits reichlich Vorsaft produzierte, und hielt weiter seinen Arsch tapfer hin während er über seinem Max kniete. Die intensive Reibung in Markus Fotze ließ auch den Trainer ordentlich vorsaften, die Hitze, das herrlich glitschige und samtig-weiche Gefühl sorgten dafür, dass es in seinen Eiern zu brodeln begann. Ein sehr intensives Kribbeln begann sich auszubreiten und Max ahnte, dass sich etwas Besonderes ankündigte. Er legte noch einen Zahn zu und hämmerte nun ungeniert mit voller Wucht, die ihm aus dieser Position möglich war, in den kleinen Arsch des Schönlings. Kurz darauf schrie Markus auf und rotzte sein Sperma auf Max Brust und Sixpack, ein paar Spritzer flogen sogar in seinen Bart. Die Kontraktion von Markus Arschmuskeln dabei waren auch für Max zu viel:

Eine Welle von Geilheit rollte durch seinen ganzen Körper, er zitterte leicht und brüllte wie ein Stier als er in nicht endend wollenden Schüben seine Ficksahne in die enge Fotze pumpte. Markus spürte wie sein Darm von einer heißen Woge überflutet wurde und quiekte überrascht von diesem Gefühl auf. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war keuchte Max erschöpft, seine muskulöse breite Brust hob und senkte sich, während Markus sich wieder vorbeugte und seinem Schatz zärtlich sein eigenes Sperma aus dem Bart leckte und ihm dann bei einem weiteren Zungenkuss zum Kosten gab. Sie leckten sich über ihre Lippen, während Max den Kleinen erschöpft angrinste: „Wow, das war der geilste Fick meines Lebens. So viel und gut habe ich noch nie abgerotzt, jede Wette! Du bist der Hammer!“ Markus wurde rot: „Du hast mich komplett geflutet, es ist so geil deinen Samen in mir zu spüren. Hat mich total geflasht, als die Welle kam.“ Max lachte auf. „Das kannst du ab jetzt immer so haben, ab jetzt wird nichts mehr verschwendet.“ Markus war begeistert von der Aussicht nun regelmäßig von seinem Fitnesstrainer besamt zu werden, vor allem in dem Wissen, dass er dies künftig nur bei ihm machen würde. Sie turtelten noch weiter rum, während Max spürte, wie erste klebrige Ströme von Sahne aus Markus Arsch an seiner halbsteifen Latte runter auf seine Eier liefen. Das geilte ihn wieder auf und er begann durch leichte Fickbewegungen weitere Mengen klebriges Sperma aus der Fotze zu befördern, die zäh runterlief. Sie hörten das Schmatzen und stöhnten sich an. Dann verharrten beide und lauschten.

 

Der Wind hatte aufgefrischt und strich rauschend durch die Baumkronen. Von Ferne hörten sie jugendliches Gelächter und das Knirschen von Kies. „FUCK!“ Ruckartig erhob sich Markus, was dazu führte, dass einige Spermatropfen auf die Grashalme fielen und eine kleine Ansammlung von weißem schleimigen Maxsperma auf der Wiese unter ihm sichtbar wurde. Nun war es Max, der ihn fragend anschaute. „Scheiße, so spät schon! Unsere Schülerruderer sind im Anmarsch, die haben heute bei mir Trainingsstunden. Die dürfen nichts mitbekommen!“, meinte Markus und leichte Panik lag in seiner Stimme. „Klar, kein Thema“, meinte Max ruhig und erhob sich ebenfalls, lief zu seinen Klamotten und begann sich schnell wieder anzuziehen. Eilig zog Markus seinen Einteiler wieder hoch und versuchte so gut wie möglich seinen feuchten Schwanz einzupacken ohne neue Flecken im Schritt zu produzieren, die alten waren bereits eingetrocknet. Es gelang ihm irgendwie und er strich durch seine leicht zerzausten Haare. Max kam komplett angekleidet zurück und sie schauten zur Hausecke, um die Max vorhin zur Seeseite gekommen war. Noch war niemand zu sehen, aber die Geräusche kamen näher.

„Warum sollte ich eigentlich in Sportsachen hierhin kommen?“, fragte Max. „Ich wollte Dir eigentlich mal zeigen, wie Rudern funktioniert. Als Sportler wärst du vielleicht an dem Ausprobieren neuer Sportarten interessiert, dachte ich.“ „Tja, nächstes Mal gerne. Dafür haben wir uns gerade schon mal gründlich aufgewärmt.“, meinte Max ironisch grinsend. Markus lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Bitte sag niemandem was, ich bin hier noch nicht geoutet.“, flüsterte Markus plötzlich und sein Gesicht wurde wieder ernst. „Gar keine Frage, ich halte dicht.“, meinte Max und sie lächelten sich an. Kurz darauf bogen sechs junge Ruderer um die Ecke des Clubhauses, Max schätzte sie zwischen 12 und 16 Jahre. Sie stutzten kurz, als sie den Neuen neben ihrem Rudertrainer entdeckten, grüßten dann jedoch Markus, nickten Max höflich zu und gingen dann zu dem Tor zwischen den beiden Treppen.

„Jungs, holt schon mal eure Boote raus und legt sie vorsichtig auf das Gras. Passt aber auf die Schwerter auf und verliert nicht das Gleichgewicht! Ich bin gleich bei euch.“, kommandierte Markus mit lauter Stimme, während die Gruppe zustimmend murmelnd im Parterre verschwand. Wieder war Max beeindruckt, wie souverän Markus auftrat. Er hatte wirklich zwei Seiten in sich. „Hast du Sonntag Zeit, Max? Das Wetter soll schön bleiben und wir Jugendlichen haben da unser Saisonabschlussfest hier im Clubhaus. Vorher könnte ich Dir dann wirklich mal zeigen, wie man rudert. Ich denke es wird Dir gefallen.“ „Morgen und übermorgen bin ich schon verplant, aber Sonntag habe ich noch frei. Ich komme sehr gerne.“, sagte Max und er streichelte sanft über Markus Arsch in dem Einteiler, der ihn dabei leicht nach hinten rausdrückte. „Ich freue mich, bis dann!“, meinte Markus strahlend und sie schlugen zum Abschied lässig mit ihren Händen ein.

Inzwischen waren die Tore des Parterre-Raums beiseitegeschoben und das Licht angeschaltet worden. Max sah nun einen langen und breiten Raum mit mehrstöckigen Stellagen, in denen eine Vielzahl von schmalen Ruderbooten lag. Schon trug der erste Junge sein Boot raus, indem er es sich kieloben ungefähr in der Mitte des Rumpfes auf seine linke Schulter gelegt hatte und mit Übergriff der rechten Hand vorsichtig raustrug. Mit sicherem, aufrechtem Gang balancierte er Heck und Rumpf des Bootes aus, sodass keiner von beiden auf dem Boden aufschlug. Dann half ihm Markus das Boot auf der Wiese zu drehen und vorsichtig, seitlich auf einen der Ausleger gestützt, im Gras abzulegen. Das unter dem Rumpf nahe des Hecks der Stabilisierung dienende kleine Metallschwert lag dadurch frei. Der Junge, etwa 14 Jahre alt, beugte sich runter und schraubte die Dollen auf, in die später die Skulls eingelegt würden. Markus schaute kurz lächelnd zu Max, dann ging er wieder zurück in die Halle, um den anderen zu helfen. Der Fitnesstrainer schaute sich den Jungen an, der ihn nicht weiter beachtete, während er sein Boot weiter vorbereitete. Er war ziemlich dünn, trotz seines jungen Alters schon etwa gleich groß wie Markus und trug wie die anderen Jungen auch den eng geschnittenen Rudereinteiler seines Vereins. Alle Jungen waren schlank und gut trainiert, was ihre Ruderkleidung auch gut hervorhob, doch natürlich waren sie noch weit davon entfernt von Markus reifem Körperbau. „Ein wirklich schöner Sport“, dachte sich Max, winkte Markus noch kurz zum Abschied, als der mit dem nächsten Boot wieder aus der Halle kam, und schlenderte dann Richtung Parkplatz zurück. Dort war inzwischen deutlich mehr Betrieb und ein Familienvater mit Kindern freute sich erkennbar, als Max seinen BMW zurücksetzte und die Parklücke freigab. Max grüßte freundlich und fuhr in die Stadt zurück. Sein Schwanz klebte immer noch in der Sporthose und erinnerte ihn an seinen ersten Trainingstermin am See mit Markus.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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