Kykladisches Paradies
Militär / Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Sonntag

„Schau mal, hier gibt es ein Gewinnspiel, bei dem man ein paar tolle Preise für diese Woche gewinnen kann“, meinte Markus und wedelte Max mit einer Broschüre vor dem Gesicht herum. „Aha, und was ist der Hauptpreis?“, fragte sein Freund interessiert. „Eine Tagesfahrt zu zweit auf einer Yacht rund um die Insel. Man muss nur ein paar Fragen beantworten, aber das kann ich zur Not alles googeln“, antwortete Markus vergnügt und begann emsig mit dem Ausfüllen des Fragebogens. „Hab zwar noch nie was gewonnen, aber vielleicht haben wir diese Woche Glück“, lachte er.

 

Der Fitnesstrainer schmunzelte und strich seinem Kleinen durch die blonden Locken. So süß, wie er sich freuen konnte! Dann schaute er aus dem Fenster des Flugzeugs, das sie ihrem Ziel näherbrachte. Tief unter ihnen glitzerte das adriatische Meer, sie waren auf dem Weg nach Mykonos. Da die Sommerferien gerade begonnen hatten und Markus erst kurz vor Ende des Semesters seine letzten Klausuren haben würde, nutzten sie jetzt die Zeit, um noch einmal acht Tage in warmen Gefilden auszuspannen. Die ersten Klausuren waren besser gelaufen als gedacht, da Markus einen Teil erst später schrieb. Doch er wollte nochmal die Sonne und das Meer sehen, bevor er sich für die letzte Phase endgültig wieder in seine Bücher vergraben musste.

Als sie im Taxi saßen, das sie zum Hotel fuhr, kuschelte Markus sich eng an seinen Liebsten. „Ich will mit Dir hier noch viel mehr Spaß als in London haben. Mykonos gilt als Paradies auf Erden, lass es uns zu unserem machen“, säuselte er in das Ohr des Fitnesstrainers. Der nickte und küsste ihn auf die Wange. „Das werden wir, mein Schatz, das werden wir.“ Verliebt legte Markus seinen Kopf gegen Max starke Schulter, der wieder durch die blonden Locken streichelte.

Das Hotel war traumhaft direkt am Meer gelegen. Es war recht klein mit gerade einmal 20 Zimmern und in einem der klassischen weißen Häuser mit Dachterrasse untergebracht. Ein kurzer Weg führte durch eine schmale Gasse des Ortes und ein paar Treppen hinunter direkt an einen feinen Sandstrand, der sich unterhalb der Häuser ausbreitete. Von ihrem spartanisch aber gemütlich eingerichteten Zimmer hatten sie einen grandiosen Ausblick auf das tiefblaue Meer. „Ist das schön“, rief Markus und öffnete verzückt das Fenster, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten. Er beugte sich hinaus. „Man könnte von hier fast direkt ins Meer springen“, sagte der Ruderer. „Das lässt du mal schön bleiben, sonst tauchst du nachher nicht mehr auf“, meinte Max in gespieltem Ernst und umschlang ihn von hinten. Sie kuschelten ihre Köpfe aneinander und der Fitnesstrainer knabberte zärtlich an Markus rechtem Ohr, während sein Schwanz gegen den Knackarsch drückte. Stöhnend genoss der Junge die Umarmung des Bodybuilders. Zärtlich küssten sie sich. Wie schön wieder mit seinem Schatz im Urlaub zu sein, fernab von zuhause, wo nur die blöden Klausurvorbereitungen auf ihn warteten!

Beide waren hungrig und beschlossen als erstes ein gutes Restaurant zu finden. Sie duschten, zogen sich um und spazierten eine halbe Stunde später durch die engen Gassen des Ortes. Dabei sahen sie einfach nur zum Anbeißen aus, was auch prompt die erste Aufmerksamkeit anderer Männer erregte: Markus hatte sich eine kurze beige Chino angezogen, die sich vorteilhaft, aber nicht zu offensichtlich um seinen straffen Hintern legte. Dazu ein eng geschnittenes hellblaues Hemd, dessen Ärmel er ein wenig zurückgekrempelt hatte, in dem sich seine schlanken, muskulösen Arme und die kompakte Brustmuskulatur gut abzeichneten. Dazu kombinierte er dunkelgrüne Wildledersneaker. Aufgrund der tief stehenden Abendsonne hatte er außerdem eine schwarze Sonnenbrille mitgenommen, die er aber gerade in die Haare geschoben hatte. An seinem linken Handgelenk baumelte ein Freundschaftsband, das Max ihm geschenkt hatte und beide trugen. Sein Freund hatte sich ähnlich gekleidet: Ein weißes Hemd, das wenig von seinem muskulösen Prachtkörper verbarg, eine dunkelblaue halblange Cargohose und weiße Sneaker.

„Ich werde von manchen Männern hier regelrecht mit Blicken aufgegessen“, murmelte Markus seinem Schatz ins Ohr, als sie Hand in Hand eine Gasse entlang spazierten. „Das ist ganz normal, hier laufen eben sehr viele Männer mit unserem Geschmack rum. Und natürlich siehst du mal wieder einfach nur zu geil aus. Außerdem sind blonde Jungs sind hier immer noch etwas Besonderes“, raunte der Fitnesstrainer zurück und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie blieben stehen und nahmen sich Zeit für einen zärtlichen Zungenkuss. „Komm, du süßes Früchtchen, ich hab‘ richtig Hunger“, meinte Max danach mit schnalzender Zunge und packte den leckeren Arsch seines Schatzes, schob ihn weiter Richtung Promenade. „Das glaube ich Dir aufs Wort“, grinste Markus zweideutig, worauf sie beide lachen mussten. Gut gelaunt ließen sie es sich wenig später in einem kleinen Restaurant direkt an der Strandpromenade des Örtchens schmecken. Eine große Vorspeisenplatte mit landestypischen Variationen wurde gefolgt von ebenso köstlichen Fleisch- und Fischspezialitäten. Dazu griechischer Rotwein für Max und Weißwein für Markus. „Auf uns und auf einen schönen Urlaub!“, sagte der Fitnesstrainer und sie stießen mit ihren Gläsern an.

 

Nach dem Essen gingen sie zum Sandstrand hinunter, zogen ihre Schuhe aus und liefen mit nackten Füßen über den von der Sonne des Tages noch warmen Sand. Sie gingen bis zur Brandung und spazierten durch das erfrischende Nass, das ihre Füße umspülte. Aneinander gelehnt schauten sie in Richtung Abendsonne, die sich blutrot in das Meer senkte. „Ist das schön hier“, meinte Markus und Max brummte nur zustimmend. Zwar war er ebenso von der Natur begeistert, aber er trug seit sie sich ausgehfein gemacht hatten eine Latte mit sich herum und brannte langsam, aber sicher darauf, seinen Schnuckel endlich wieder durchzuficken. Die spezielle Atmosphäre an diesem wunderschönen Ort tat ihr übriges.

Markus drehte sich auf den Bauch und rieb seinen Steifen auf dem Laken, begann willig zu stöhnen. Sie waren wieder zurück auf ihrem Zimmer, der Fitnesstrainer näherte sich von hinten, packte die beiden perfekten Kugeln des Knackarschs, knetete sie, und zog sie schließlich auseinander, um das haarlose Loch freizulegen. Mit der Zungenspitze drang er in die Kimmenspalte und leckte über und um die Rosette herum, die sich etwas öffnete. Dies erlaubte es dem liebestollen Bodybuilder einzudringen. Mit erst sanften, dann kräftigen, kurzen Stößen der Zungenspitze in das Loch entlockte er dem Ruderer mehrere spitze Schreie der Verzückung: „Ohh, jaaa, Max! Das ist so geil!“, hauchte er schwer atmend und schob seine Beine nach außen, um seinem Schatz noch besseren Zugriff auf das Loch zu gewähren. Der schleckte nun genüsslich daran und Markus stöhnte weiterhin seine Lust in das Laken.

Auch für Max war es ein Hochgenuss seinen süßen Freund endlich wieder zu schmecken und ihm mit jeder Bewegung geile Stöhnlaute zu entlocken. Allein von diesen beiden straffen Halbkugeln konnte er einfach nicht genug bekommen. Gleich würde er wieder in das knackige Loch eindringen, die Enge und das Feuer im Innern spüren, ihn von hinten packen und während er ihn kräftig durchvögelte, würden sie gierige Küsse austauschen. Längst war sein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und erwartete begierig auf seinen Einsatz. Inzwischen war die Rosette schön weich geleckt, also fuhr er mit der Zunge weiter nach unten und benetzte den Hodensack, nahm eine der beiden Murmeln in den Mund und saugte daran. Von vorne kam die gewünschte Reaktion: Markus keuchte überrascht auf, ihm schien es jedoch gut zu gefallen. Davon zeugte auch seine Latte, die auf dem weißen Laken bereits einen kleinen Fleck hinterlassen hatte. Entschlossen nahm Max den Schwanz in seine rechte Hand, bog ihn etwas nach hinten weg, während er den Hodensack saugend in seinen Mund aufnahm. Das machte den Kleinen schier wahnsinnig, gequält stöhnend wand er den athletischen Körper auf dem Bett und strich die feuchte Eichel über das Laken.

Max genoss es seinen Freund so zu sehen: Bis zum Äußersten aufgegeilt und bettelnd um seinen Schwanz. Der Fitnesstrainer beschloss ihn zu erlösen: Langsam rutschte er über den Rücken seines Liebsten, bis der Schwanz in der richtigen Position war und legte sich dann auf ihn. Seine muskelbepackten Arme schlang er unter den Achseln des Jungen hindurch und umfasste dessen trainierte Brustmuskulatur. Der Mund des Fitnesstrainers war auf Höhe des Nackens, gegen den er die Luft beim Ausatmen blies. Markus war unter dem mächtigen Körper des Bodybuilders gefangen, die ihn umschlingenden starken Arme taten ihr übriges. In vollen Zügen genoss er die intensiven Gefühle, die ihm der auf ihm liegende, Hitze abstrahlende Kraftkörper, das Kitzeln der Luftstöße in seinem Nacken und die kräftigen, ihn umschlingenden Arme bereiteten. Es gab kaum etwas erotischeres, als unter diesem Kraftpaket zu liegen und sich ihm komplett hinzugeben. Ein leichter Schauer der Erregung ließ ihn kurz zittern. „Mhhm, Baby, du kannst es ja kaum erwarten“, flüsterte Max in das Ohr seines Süßen. Er ließ seinen harten Schwanz über die glatte Kimme gleiten, bevor er wie von selbst in die Spalte glitt und die Rosette durchstieß. Ein zweistimmiges, langgezogenes Stöhnen entwich ihren Mündern. Dann leitete Max in langsame, aber tiefe Fickbewegungen über.

 

Während der Fitnesstrainer seinen harten Prügel rhythmisch in den muskulösen Arsch seines Freundes hämmerte, säuselte er ihm allerlei versaute Dinge ins Ohr, was sie beide zusätzlich geil machte. Markus spürte die Hitze des heißen Muskelkörpers auf seinem Rücken und wie die Muskulatur bei jedem Stoß arbeitete, dazu die Atemstöße seines Hengstes am Ohr und natürlich den stahlharten Schwanz, der sein Loch wie gewohnt ausgiebig penetrierte. Es war einfach ein göttliches Gefühl so genommen zu werden und der junge Ruderer war stolz darauf so einen starken und hübschen Freund zu haben, der es ihm immer so geil besorgte.

Obwohl sie wahrlich genug Sex hatten und es an sich nichts Besonderes mehr für sie war, sondern ein fast tägliches Ritual, spürten sie bereits am ersten Abend, wie die ungewohnte Umgebung für eine ganz spezielle Atmosphäre sorgte. Dazu kam, dass sie hier, an einem der schwulen Touristenhotspots Europas, auch in der Öffentlichkeit endlich ganz sie selbst sein konnten: Ob am Strand in sexy Unterwäsche oder komplett ohne, sich küssen und Händchen halten, kein Nachdenken darüber, wie ihre Vertrautheit von anderen bewertet wird oder was als akzeptabel für die Mehrheitsgesellschaft galt. Hier waren sie endlich Teil einer willkommenen Mehrheit. Dazu kam noch eine ganze Menge schwuler Kerle, die ähnlich lecker wie sie selbst aussahen und für die beiden jungen Sportler jede Menge Versuchung und Inspiration boten. Es versprach ein richtig toller Urlaub zu werden.

Montag

„Wow, sind das tolle Strände hier“, rief Markus, als sie am nächsten Tag den feinen Sand und das azurblau funkelnde Meer erstmals bei vollem Tageslicht erblickten. Freudig zog er sich Sneaker und Socken aus und lief barfuß zum Wasser hinunter. Max schüttelte grinsend den Kopf, während er gemessenen Schrittes folgte, den Rucksack mit ihrem Gepäck auf dem Rücken und die kleine Kühlbox mit den Getränken in der Hand. Schnell hatte sein Freund den besten Platz an dem gut besuchten Sandstrand ausgemacht und sie breiteten sich aus. Zwei große Badetücher wurden an den Ecken von ihren Schuhen beschwert, als Kissen dienten ihnen weitere Handtücher. Nachdem sie alles soweit aufgebaut hatten, zog Markus seine kurze Hose herunter und entblößte seine Badehose, die vorne wie ein klassischer Slip, hinten jedoch wie ein String endete, sodass der leckere Muskelarsch frei lag und nur ein dünnes Bändchen über der Arschritze lag. Max lief bei diesem Anblick sofort das Wasser im Mund zusammen und sein Schwanz pumpte in den eigenen eng anliegenden Retroshorts. Den Slip hatte er seinem Schatz extra für den Urlaub verkauft, um immer einen guten Blick auf dessen Prachtarsch zu haben.

Übermütig lief Markus in die Brandung, um einen ersten Eindruck von der Wassertemperatur zu bekommen. Max war überrascht, wie aufgedreht Markus war, anscheinend freute er sich sehr den Klausurstress für eine Weile hinter sich lassen zu können und einfach Spaß zu haben. Also folgte er ihm ins Meer, wo sie sich gemeinsam weiter raus wagten, bis sie schwimmen konnten. Natürlich waren sie auch im Wasser nicht allein und es waren Männer jeden Alters unter ihnen, einige davon ziemlich hübsch, wie sie beide mit aufmerksamen Blicken erfassten, während sie mit leichten Fußbewegungen im Wasser auf der Stelle schwammen.

Grinsend schwamm Markus von vorne an seinen Schatz heran, umarmte ihn und sie küssten sich zärtlich. Die Sonne hatte ihre Oberkörper bereits stark aufgeheizt, was sich gut unter den tastenden Handflächen anfühlte. Eine Hand des Ruderers tauchte unter die Wasseroberfläche und ertastete die leichte Beule, die sich vorne in der eng geschnittenen Retro-Shorts des Fitnesstrainers formte. Lüstern strich er mehrmals darüber, was Max ein Stöhnen entlockte. Seine kräftigen Pranken wollten nun ihrerseits an den Knackarsch, doch plötzlich stieß sich Markus ab, tauchte unter und schwamm davon, nachdem er wieder an die Wasseroberfläche gekommen war. „Fang mich doch!“, neckte er seinen Freund, der knurrend die Verfolgung aufnahm. Doch wie schon beim Laufen machte sich auch hier die geringere Masse des Ruderers bemerkbar: Max hatte keine Chance den flink durch das Wasser gleitenden Kerl einzufangen, so sehr er auch die Kraft seiner Muskelpakete mobilisierte.

 

Nach etwas zehn Minuten ließ Markus es gut sein und hielt grinsend wieder auf den Bodybuilder zu. Sie standen nun beide wieder in seichterem Wasser, sodass sie stehen konnten. Max bespritzte seinen Freund zur Begrüßung mit mehreren Ladungen Wasser, die seine Pranken hochwirbelten, was mit überraschten spitzen Schreien quittiert wurde. „Komm her, du Frechdachs!“, sagte der Fitnesstrainer und zog den Kleinen ganz dicht an sich heran, als er in Reichweite kam. Geschickt fanden seine Finger den dünnen Textilstreifen des Strings, der zwischen den Arschbacken steckte, und zogen ihn beiseite. Sodann strichen die Finger durch die Furche und umkreisten die Rosette. Mit geschlossenen Augen stöhnte Markus, als zwei Finger ihren Weg in das Loch fanden und ihn langsam unter Wasser fingerten.

Über Wasser hatte Max seinen freien Arm um den Oberkörper des Ruderers geschlungen und ihn in eine Umarmung fixiert, um zärtliche Zungenküsse auszutauschen. Ihre Schwänze waren längst voll ausgefahren und drückten hart gegen die eng geschnittenen Beutel ihrer Badehosen. Erregt legten sie gegenseitig ihre Latten frei und begannen sie aneinander zu reiben. Dabei fingerte der Fitnesstrainer seinen Schatz munter weiter. Ihre Lust steigerte sich, stöhnend rieben sie sich aneinander, bedeckten nun ihre Brustmuskeln mit Küssen und kamen schließlich beide zum Höhepunkt: Mit spitzen Schreien der Lust feuerten sie ihren Samen in das Meerwasser und umarmten sich erneut, glücklich und leicht erschöpft. Als sie durch das Wasser Richtung Strand zurück wateten, zwinkerten ihnen einige Kerle in der Nähe zu, sie schienen alles beobachtet zu haben. Lachend zwinkerten sie zurück und Markus wackelte zum Abschied aufreizend mit seinem Knackarsch, als sie aus dem Wasser stiegen. An ihren Handtüchern angekommen rieben sie sich nach dem Abtrocknen gegenseitig mit Sonnencreme ein und arbeiteten für den Rest des Tages an ihrer Urlaubsbräune.

Nach einem weiteren tollen Abendessen hatten die beiden sich erneut umgezogen und spazierten an der Uferpromenade des kleinen Ferienortes entlang, in dem auch ihr Hotel lag. Zahlreiche Bars und Clubs warben um ihre Aufmerksamkeit, die Promenade war angefüllt von heißen Kerlen, die meisten im typischen Look von Mykonos: Knappe Bademode, welche die trainierten und gebräunten Körper perfekt in Szene setzte, dazu lediglich eine modische Sonnenbrille. Markus staunte, wie freizügig und ungezwungen alle waren. Nach anfänglichen Bedenken heute Abend ebenfalls nicht mehr als eng sitzende Retroshorts zu tragen, war er umso mehr froh, dass er dem Rat seines Liebsten vertraut hatte, dass er mehr Kleidung einfach nicht brauche. Zudem war die Luft immer noch angenehm warm, auch wenn die Abendsonne sich bereits senkte. Seine roten Shorts mit weißen Kontrastnähten lagen wie eine zweite Haut auf den knackigen Arschbacken und betonten zusätzlich die muskulösen Schenkel. Vorne formte sich durch einen entsprechenden Zuschnitt der Hose eine ansehnliche Beule. Max trug die gleiche Hose, allerdings in navyblau statt rot. Natürlich ernteten sie bewundernde, teils unverhohlen gierige Blicke zahlreicher anderer Kerle, während sie die Promenade Hand in Hand auf der Suche nach einer passenden Location entlangschritten.

Sie fanden schließlich eine kleine Bar, die auf einem Plateau direkt oberhalb kleiner Felsen thronte und neben ein paar gemütlichen Sofas mit kleinen Beistelltischen auch einen kleinen Pool hatte. Der Einlass wurde streng von einem breitschultrigen Muskelprotz bewacht, doch sie wurden sofort mit einem lüsternen Grinsen durchgewunken. Die Bar war noch recht spärlich besetzt, doch die bereits anwesenden Gäste waren überwiegend in ihrem Alter oder maximal Mitte 30 und hatten alle sportliche bis recht muskulöse Körper. Sie schienen gut hier reinzupassen. Markus suchte sich ein freies Sofa aus und ließ seinen Blick über die anderen Gäste schweifen, während Max die Getränke besorgte. Mit zwei eiskalten Cocktails stießen sie an und blickten auf das Meer hinaus, das von dem orangenen Licht des Sonnenuntergangs erstrahlte.

Sie blieben nicht lange allein: Zwei junge, gut gebaute Kerle mit tiefbrauner Haut, schwarzen Haaren und einnehmendem Lächeln fragten, ob sie sich dazu setzen dürften. Max schaute Markus an und beide nickten. Ihre neuen Tischnachbarn waren ebenfalls ein Paar, kamen aus Spanien und jeden Sommer auf Mykonos. Angeregt begannen sie sich zu unterhalten und die beiden Deutschen erhielten Tipps zu den besten Partys und Sehenswürdigkeiten auf der Insel. Eine Runde Cocktails folgte der nächsten und angeregt plaudernd, unterbrochen vom lauten Lachen der Vier, wenn einer der Spanier wieder einen Witz erzählt hatte, ließen sie den ersten Urlaubstag ausklingen.

 

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