Spielregeln.
Muskeln / Bareback / Romantik / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze
A−
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A⇆A

Max blinzelte verschlafen. Die Sonne schien durch das offenstehende Fenster und von draußen war munteres Vogelgezwitscher zu hören. Verliebt schaute er runter auf Markus, der vor ihm lag und dabei wieder wie ein kleiner, selig schlummernder blonder Engel aussah, den Kopf an die voluminöse rechte Brust seines Liebsten gelehnt. Der Luftzug der ruhigen Atemstöße kitzelten etwas auf der Haut des Fitnesstrainers. Vorsichtig strampelte er die leichte Decke weg, welche ihn bis zum Bauchnabel verdeckt hatte. Wie so häufig hatte er auch heute eine Morgenlatte stehen, die träge an seinen Bauchmuskeln anlag. Gedankenverloren begann er mit seiner Rechten langsam an dem steifen Riemen entlang zu streichen, genoss jede Berührung und stöhnte ganz leise. Dann fiel sein Blick auf Markus nackten Arsch, den er soeben ebenfalls freigelegt hatte. So ein süßer kleiner Kerl! Er überlegte kurz und schaute nochmal auf seinen friedlich schlafenden Liebsten. Ein spitzbübisches Lächeln umspielte Max Lippen während er sich vorsichtig erhob und dabei Markus Kopf sanft auf dem Kissen ablegte.

 

Dann kniete er sich hin, sodass die strammen Schenkel von Markus zwischen seinen Knien lagen. Schon zielte Max Latte auf den haarlosen Knackarsch, mit beiden Händen berührte er die Backen, streichelte sie sanft und beugte sich dann langsam vor. Max küsste sie, leckte mit der Zunge über die warme, weiche und glatte Haut, Markus schmeckte einfach nur wunderbar. Verdammt, war der Kleine geil! Dann leckte er langsam weiter bis zum Steiß, ergriff behutsam die beiden süßen Arschbacken und zog sie vorsichtig auseinander, um Markus Loch freizulegen. Der Fitnesstrainer schnalzte mit der Zunge, als er die haarlose Kimmenspalte mit der Rosette erblickte. Dann begann er eine feuchte Spur runter vom Steiß durch die Furche zu lecken, fuhr ein erstes Mal über das Loch, das kurz zuckte und Markus ein leises Murmeln entlockte. Kurz blickte Max auf, doch sein Liebling schien immer noch zu schlafen. Zufrieden und zunehmend erregt leckte er weiter zwischen den Arschbacken und umkreiste schließlich mehrfach das Loch, bevor er mit der Zungenspitze in die Vertiefung vordrang und sich der Schließmuskel etwas weitete. Nun schlabberte er gierig über das Loch, fordernd suchte sich die Zungenspitze ihren Weg und fand ihn, als sich das feucht geleckte Loch langsam weiter öffnete. Mit einem erstickten Gurgeln drang er mit der Zunge vor und leckte genüsslich in dem Fickkanal seines Liebsten, der sonst seinem Fickhammer Platz bot. Doch jetzt wollte er Markus mal anders verwöhnen, ihn schmecken, von ihm kosten, ihn... FUCK! Ihn einfach genießen!

Einige Minuten gab sich der liebestolle Bodybuilder ganz dem feuchten Zungenspiel am und im Loch seines Freundes hin, bis dieser die Behandlung plötzlich mit fortwährend leisem Stöhnen quittierte. Max ließ grinsend von dem Loch ab und krabbelte über Markus Rücken, bis er wieder an dessen Kopf angekommen war. Die beiden mächtigen muskulösen Arme neben dem Hals seines Freundes abgestützt senkte Max den Kopf, küsste und leckte zärtlich über dessen Nacken. „Hey! Markus! Bist du wach?“, wisperte er in sein Ohr. Kurze Stille, dann flüsterte Markus: „Jaaa, wer könnte davon nicht wach werden? Bitte mach weiter, das fühlt sich so endgeil an!“ Max küsste wieder den Nacken und sagte leise „Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Süßer!“ Der Fitnesstrainer richtete sich wieder auf und rückte mit seiner Schwanzspitze an die Arschspalte heran. Behutsam zog er die Backen auseinander, sodass die feucht geleckte pinkfarbene Rosette sichtbar wurde. Max lief das Wasser im Mund zusammen, während er damit begann seine inzwischen Vorsaft absondernde Latte zwischen die feuchten Backen zu schieben und mit der Eichel über die Kimme zu reiben. Genussvoll stöhnend rieb er seinen Fickstab langsam zwischen den Arschbacken. Markus grunzte und sabberte bereits auf das Kissen vor Geilheit. Nach einigen weiteren Minuten, in denen Max sich daran aufgegeilt hatte seine Latte durch die Furche seines Liebsten zu treiben, setzte er die Eichel schließlich voller Vorfreude am Loch an. Mit sanftem Druck presste er gegen den Schließmuskel, der nach kurzem Widerstand nachgab und den Eindringling gewähren ließ. Der heiße Kanal war durch sein Vorspiel ideal vorbereitet worden. Langsam, die Lustgefühle bei jedem Zug voll genießend, begann er Markus zu ficken. Liebevoll schaute er dabei auf den wunderschönen athletischen Ruderkörper seines Lieblings. Konnte ein Tag besser beginnen?

Markus stöhnte lauter, während Max mit seinen Pranken über den Rücken seines Freundes fuhr. „Oh, ja, Max, mach es mir! Besorg’s mir wieder so geil wie gestern Abend!“, sagte dieser auf einmal und ließ jedes Mal ein langgezogenes Stöhnen hören, wenn der Fitnesstrainer seinen fetten Schwanz wieder in das Loch trieb. Davon angespornt das Tempo zu steigern, gingen sie schon bald in einen heftigen Fick über, sodass sie das Schmatzen des Schwanzes und das Schlagen von Max Eiern deutlich hören konnten, nur begleitet vom Grunzen, Keuchen und Stöhnen der beiden. Der Schweiß begann an Max Körper runterzulaufen, ein herber Geruch von Männlichkeit breitete sich in dem kleinen Dachgeschoss-Zimmer aus. So fickten sie einige Minuten lang, bis Max langsam zum Höhepunkt kam: Noch ein paar weitere hammerharte Stöße, dann ließ er den Schwanz in der Fotze stecken und pumpte das Loch in mehreren Schüben mit seinem Sperma voll. Markus ließ ein lautes langgezogenes Stöhnen hören, als er spürte, wie sich der heiße Samen in ihm ausbreitete. Immer wieder aufs Neue fand er diesen Moment so unbeschreiblich geil, wenn sein Liebster ihn besamte! Der zog nun seinen Schwanz raus, wie immer gefolgt von einem aus dem geöffneten Loch fließenden Rinnsal seines Spermas. Zärtlich begann Max sein Sperma aufzulecken und Markus sich langsam wieder schließendes Loch mit seiner Zunge zu säubern. Schließlich bedeckte Max den Rücken seines jungen Freundes wieder mit Küssen, schmiegte seinen prächtigen Muskelkörper an Markus, beide zufrieden seufzend und verliebt miteinander knutschend.

 

Dann lagen sie etwas außer Atem aneinander gekuschelt im Bett und ließen ihre Gedanken schweifen. Schließlich fragte Markus in die Stille hinein: „Du, Max? Haben wir jetzt sowas wie eine Beziehung?“ Die Frage schwebte im Raum, der Angesprochene sagte nichts, sondern drehte den Kopf zur Seite, sie sahen sich in die Augen. „Was meinst du? Ich verstehe die Frage nicht?“, sagte der Fitnesstrainer schließlich zögerlich. – „Naja... Wir sind so dauergeil aufeinander und wir lieben uns offensichtlich heiß und innig. Aber was sind die Spielregeln zwischen uns? Was ist mit anderen Kerlen? Kannst du mir treu sein?“ – „Hmm, das sind gute Fragen“, meinte Max ausweichend, doch dann wurde er ernster: „Vielleicht ist es an der Zeit darüber zu sprechen. Also gut: Ich liebe Dich so sehr wie noch niemand anderen je zuvor, gar kein Zweifel. Du bist mein Kleiner und ich werde immer zu Dir stehen, was auch immer passiert. Ich bin für Dich da und ich liebe Dich wirklich sehr. Du bist für mich der süßeste Junge der ganzen Welt.“ – „Oh, vielen Dank“, wisperte Markus und errötete leicht während er sich an seinen Freund kuschelte.

Es folgte ein Moment der gespannten Stille.

„Treue... Ich hoffe ich verletzte Dich jetzt nicht damit, aber: Ich kann Dir nicht versprechen, dass ich nicht auch mal andere Typen ficken werde, wenn mir danach ist. Ich glaube nicht, dass ich einer echten Versuchung widerstehen könnte.“ Markus Gesichtsausdruck verriet für einen Moment Bestürzung, bevor er sich wieder etwas fing. Doch Max hatte das genau registriert, deswegen beeilte er sich hinterher zu schieben: „Aber das hat für mich nichts mit Untreue zu tun, denn das ist einfach nur Sex, keine Liebe, verstehst du? Ich möchte weiterhin die Freiheit haben meinem Trieb nachzugehen, wenn ich es brauche, aber ansonsten will ich nur Dich haben. Ich meine, solange wir zueinander stehen und keine Geheimnisse voreinander haben, können wir einander vertrauen. Ich würde niemals etwas heimlich hinter deinem Rücken anfangen oder etwas tun, was Dich verletzen könnte. Du kannst mir vertrauen.“ – „Versprich mir das bitte Max. Du bist für mich der absolute Traummann, ich liebe Dich so sehr. Ich... ich kann ohne Dich nicht und ich möchte Dich niemals verlieren“, wisperte Markus und Tränen standen in seinen Augen. Max fühlte einen stechenden Schmerz in seiner Brust und tiefe Betroffenheit, als er die belegte Stimme seines Liebsten hörte und die Tränen sah. Er nahm ihn fest in den Arm und schaute ihm tief in die Augen: „Hey, mein Süßer, du bist für mich auch der absolute Traum und ich liebe Dich genauso innig. Niemand anderes kann mir das bedeuten, was du mir bedeutest. Du bist meine Nummer 1 und das bleibt auch so. Alles andere ist nur bedeutungsloser Sex, ohne tiefe Gefühle. Scheiße, ich kann selbst gar nicht mehr ohne Dich, weißt du wie sehr ich mich nach Dir sehne, wenn wir nicht zusammen sind? Wenn wir nicht das Bett miteinander teilen? Wenn ich arbeiten muss und kein Markus in Sicht ist? Glaub mir, ich habe sowas noch nie vorher in meinem Leben gefühlt, so ein intensives Verlangen, das muss wahre Liebe sein.“

Markus schwieg und sah immer noch ein wenig schockiert aus angesichts Max offener Worte. Max begann sich schon zu sorgen, ob er alles zerstört hatte, doch dann lächelte Markus etwas verlegen. Erleichtert spiegelte Max das Lächeln und fragte belustigt: „Was ist?“ – „Nix, ich finde das bist so typisch du, wie du die klare Ansage machst, unsere Spielregeln festlegst und mir provokant ins Gesicht sagst, dass du weiterhin auch andere Kerle ficken willst. Immer noch besser, als wenn du es heimlich tun würdest, aber im ersten Moment ist das sehr ungewohnt für mich. Ich hatte noch nie eine Beziehung und nicht so die Erfahrung damit. Ich tue mich noch etwas schwer mit dem Gedanken, dass du auch andere Jungs fickst, wenn Dir danach ist, aber wenn ich länger darüber nachdenke ist das schon okay für mich. Aber nur, wenn du mir und allen anderen zeigst, dass ich deine Nr. 1 bin. Andererseits werde ich ab und zu auch mal das Bedürfnis haben aktiv zu sein, und das darf ich bei Dir ja auch nicht. Also muss ich das auch bei anderen suchen.“ – „Das stimmt, so sieht es wohl aus“, lachte Max, insgeheim erleichtert, dass er Markus mit seiner Ansage nicht verschreckt hatte.

 

Zärtlich wischte er Markus Tränen weg: „Klar kannst du dich dafür auch aktiv bei anderen Kerlen austoben, gerne auch zusammen mit mir oder in meinem Beisein. Aber ich will, dass wir keinerlei Geheimnisse voreinander haben, was das angeht. Ich finde verheimlichen muss man vor dem anderen nur etwas, wenn es mehr als Sex ist. Solange du mir gegenüber aber immer offen und ehrlich bist, hast du alle Freiheiten der Welt, solange es nur Sex bleibt. Und ich werde umgekehrt auch Dir gegenüber immer offen und ehrlich sein.“ „Das klingt fair, dann lass es uns so machen“, stimmte Markus zu. „Das nennt man eine offene Partnerschaft, oder?“ Max nickte und sie küssten sich zärtlich. „Aber wie soll ich Dir mitteilen, dass ich es mit jemandem ohne dein Beisein treibe? Soll ich Dir jedes Mal ein Pic von dem Kerl schicken?“, fragte Markus nun dreckig grinsend. Max lachte und dachte kurz nach: „Naja, warum eigentlich nicht? Gar keine so schlechte Idee! Schick mir einfach ein Bild wie du es ihm besorgst und den Standort, und dann komme ich dazu...“. Sie mussten beide lachen ob dieser Vorstellung, gleichzeitig machte sie der Gedanke aber auch irgendwie an...

Max und Markus sahen sich in den folgenden Wochen fast täglich, die beiden Verliebten konnten einfach nicht genug voneinander bekommen und bewegten sich zwischen hemmungsloser Geilheit einer- und romantischer Turteleien andererseits. Alles schien so leicht und einfach nur wunderbar zu sein, die Vorfreude auf gemeinsame Stunden bestimmte ihren Alltag. Während sie sich im Studio auf Blicke und unverfängliche Gespräche beschränkten, brach sich ihre Leidenschaft umso stürmischer Bahn, sobald sie allein unter sich waren. So häufig wie sie gemeinsam Zeit in Max Wohnung verbrachten wurde Markus nun quasi zu dessen Mitbewohner. Meist kochten sie abends zusammen oder ließen sich etwas kommen und fielen nach dem Essen übereinander her, bis sie spätabends erschöpft Arm in Arm in dem völlig zerwühlten Bett einschliefen.

An einem Mittwochabend, gut zwei Wochen nach der Saisonabschlussparty, hatten sie gerade in Max Wohnung gegessen und räumten das Geschirr zusammen, als die Türklingel ertönte. „Geh mal nachsehen, wer da ist“, meinte Max zu seinem jungen Freund, während er mit dem Geschirr in die Küche ging. Markus nickte und ging, nur in eine eng anliegende graue UA-Stoffjogginghose und ein leichtes T-Shirt gekleidet, neugierig zur Tür. Er nahm den Hörer der Gegensprechanlage und sprach hinein, doch dann klopfte es bereits an die Wohnungstür. Markus runzelte die Stirn und hängte ein. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute verdutzt: Vor ihm stand Alex in seiner eng sitzenden roten Motorradkluft, Helm und Handschuhe in einer Hand und grinste ihn an. „N‘Abend Markus, darf ich reinkommen?“, fragte er. „Oder störe ich euch bei irgendwas?“, schob er spöttisch hinterher. „Nein... ich... äh, komm doch rein! Toll, Dich wiederzusehen, Alex!“, stammelte Markus und war etwas weich in den Knien geworden, als er diesen breitschultrigen muskulösen Kerl in der eng sitzenden roten Lederkluft sah. Verdammt, warum machte der Typ ihn immer noch so unsicher!? Alex trat ein und schloss die Tür hinter sich. „Na komm her, ich beiße doch nicht“, schmunzelte Alex und sie umarmten sich zur Begrüßung. Markus bemerkte, wie sich sein Schwanz in der Jogginghose versteifte, als er das glatte Leder der Kombi fühlte, zudem roch Max Freund schön männlich herb nach warmem Leder.

„Ah, hi Alex!“, meinte Max fröhlich, als er aus der Küche kam, anscheinend schien es ihn überhaupt nicht zu überraschen, dass Alex vorbeigekommen war. Markus schaute etwas verwirrt, während sich die beiden Kumpels freudig begrüßten. „Ich hab Alex eingeladen, er wollte unbedingt den jungen Schönling genauer in Augenschein nehmen, mit dem ich jetzt das Bett teile“, sagte Max und ließ Markus leicht erröten, weil er von ihm vor Alex als „Schönling“ gesprochen hatte, wo der selbst ein absolut geil anzuschauender Kerl war. Markus ahnte, dass Max mit seinem besten Kumpel bereits über seine Gefühle und ihre Beziehung gesprochen hatte, was ihn noch etwas mehr beschämte, da er Gesprächsstoff zwischen den beiden gewesen war.

 

Während Alex sich im Hintergrund seiner Kombi entledigte nahm Max seinen Kleinen in den Arm. „Alles klar? Stört es Dich, dass Alex hier ist?“ – Markus schüttelte den Kopf. „Nein, ich... ich bin nur etwas überrascht. Und ich hätte den Abend sehr gerne wieder mit Dir allein gehabt, wegen... naja.“ Natürlich wusste Max genau, was sein Liebster meinte. Er schenkte ihm einen aufmunternden Blick und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Alex ist mein bester Kumpel seit Kindertagen und er fragte immer wieder nach Dir seitdem wir damals zusammen Motorrad fahren waren. Es war höchste Zeit, dass ihr euch wiederseht“, meinte Max und schaute dem Kleinen in die Augen. Der lächelte nun und nickte nochmal mit Nachdruck. „Ich mag Alex auch, aber ich fühle mich in seiner Gegenwart immer etwas unsicher. Er ist so...“, Markus suchte nach dem Wort. „Du meinst geil?“, fragte Max und grinste wissend. Markus senkte etwas verlegen den Kopf und flüsterte: „Ja, schon irgendwie.“ Max lachte und versicherte seinem Freund, dass das eine ganz normale Empfindung und vollkommen in Ordnung sei. „Lass uns schon mal das Wohnzimmer herrichten, wir können uns zusammen einen Film anschauen.“

Also saßen sie wenig später gemeinsam auf dem Sofa und schauten einen Actionfilm auf Netflix. Während Max und Markus es sich auf dem Zweisitzer aneinander gekuschelt gemütlich gemacht hatten, lag Alex auf dem sich über Eck anschließenden Chaiselongue neben Markus. Er hatte nur seine hauteng anliegende schwarze Under-Armour- Funktionsunterwäsche und Socken an, sodass sich seine muskulöse Gestalt sehr deutlich abzeichneten, wodurch eine erotische Spannung in der Luft lag. Fand zumindest Markus, der sich immer wieder vom Film ablenken ließ und zu Alex rüber blinzelte. Sie hatten Bier und Knabberzeug auf den Couchtisch gestellt, von dem sie reichlich nahmen. So knusperten sie vor sich hin und die Minuten vergingen, bis Max wie zufällig seine linke Hand auf Markus rechten Oberschenkel ablegte. Sie verblieb nicht lange dort sondern wanderte nach kurzer Zeit weiter Richtung Schritt, wo sie erstmal verweilte. Markus drehte den Kopf zu seinem Schatz, der sich leicht zu ihm vorbeugte und einen ersten zärtlichen Kuss auf seine Lippen schmatzte. Nach diesem ersten, noch etwas zögerlichen Kuss stürmte Markus plötzlich gierig vor, ergriff mit seiner linken Hand Max Nacken, schlang seine Arme um die starken Schultern seines Liebsten und leitete in einen feucht-schmatzenden Zungenkuss über. Währenddessen begann Max die sich aufbauende Latte von Markus in der Jogginghose zu massieren, was dieser mit leichten Hüftbewegungen unterstützte. Nachdem sie ihren Zungenkuss beendet hatten, begann Max damit zärtlich an Markus Hals zu lecken, bald gefolgt vom Knabbern an dessen rechten Ohrläppchen.

Markus genoss leise stöhnend die Liebkosungen und Max ließ seine linke Pranke nun in den Schritt der grauen Jogginghose seines Süßen wandern, schon fand er die warm pulsierende Latte, an der Eichel bereits feucht. Langsam begann er den Schwanz unter dem Stoff zu wichsen, woraufhin dieser weiter an Härte zulegte. Markus revanchierte sich und begann nun seinerseits damit den Schritt des Fitnesstrainers zu kneten. Dann, während sie sich weiterhin gegenseitig voller Genuss ihre Schwänze massierten, drehte Markus seinen Kopf wieder nach rechts, suchte und fand mit geschlossenen Augen den Mund seines Fitnesstrainers und küsste ihn leise schmatzend. Plötzlich fühlte Markus, wie sich hinter ihm ein weiterer massiger Körper anschmiegte und Alex Pranken sein T-Shirt hochzogen. Von hinten strich dieser mit beiden Händen lüstern über die Rillen des gut trainierten Sixpacks des Kleinen und leckte über dessen Nacken. Markus löste sich aus dem Kuss mit Max und lehnte sich stöhnend mit dem Rücken nach hinten gegen Alex gestählten Boxerkörper.

Der war inzwischen auch in Fahrt gekommen, rieb sich seinen fetten Kolben durch den dünnen Funktionsstoff an Markus Rücken und geilte sich an dem perfekten Athletenkörper des Ruderers auf. Markus war wirklich süß und zugleich super geil anzuschauen, ein absoluter Hauptgewinn für seinen besten Kumpel Max! Er freute sich für ihn, dass er endlich seinen Liebsten gefunden hatte. Außerdem musste er den Kleinen allein schon für die etwas unschuldig wirkende Schüchternheit lieben, die er ihm gegenüber zeigte. So süß! Doch er wusste von Max, wie rattig Markus in seiner (Alex) Gegenwart wurde und dass er es in Wahrheit faustdick hinter den Ohren hatte. Alex rutschte etwas nach hinten und zog Markus an den Schultern sanft nach hinten, sodass der mit dem Rücken auf dem Sofa lag. Während Alex sich nun runterbeugte und mit dem unter ihm liegenden Ruderer knutschte, nahm Max die Gelegenheit wahr, entledigte Markus seiner Jogginghose und nahm dann dessen Beine auf die Schultern. Die feuchte Latte wippte aufgeregt, bevor Max sie mit Genuss in den Mund nahm und sie zu blasen begann, wobei er sich seinen eigenen Schwanz wichste. Markus begann zwischen den Küssen mit Alex zu stöhnen und wand sich voller Lust auf dem Sofa, eingekeilt zwischen den beiden muskulösen Kerlen, die ihn verwöhnten.

 

Einige Minuten vergingen, dann ließen beide von Markus ab und Max zog den athletischen Jungen wieder zu sich nach oben. Sofort knutschten sie miteinander, während Alex seine Funktionswäsche auszog und die beiden Verliebten betrachtete, dabei seine eigene Latte wichsend. Max ergriff Markus immer noch steinharten, von seiner Spucke feuchte Latte, und rieb sie langsam mit geübtem Griff. Wieder stöhnte Markus, er würde gleich abspritzen, wenn sein Freund so weiter machte. „Und? Willst du Alex ficken?“, flüsterte der Fitnesstrainer mit einem Mal in sein Ohr. „Was?“, fragte Markus völlig entgeistert, denn er glaubte sich verhört zu haben. „Na, du wolltest doch auch aktiv sein und er hat gerne mal einen guten Schwanz im Arsch. Das weiß ich am allerbesten“, grinste er schelmisch. Markus war mit einem Mal sehr aufgeregt: „Das wäre ja Wahnsinn! Meinst du, er will?“ – „Klar, was meinst du, warum er heute hier ist?“ – „Waaas!?“, Markus schluckte. „Krass!“, flüsterte er dann. „Na dann los!“, ermunterte ihn Max und verstärkte kurz den Griff um Markus Latte.

Markus wand seinen Kopf zu Alex, welcher bereits mit dem Rücken auf dem Sofa lag, immer noch wichsend, mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand fingerte er sein Loch und schaute Markus in die Augen, als dieser sich umgedreht hatte. „Komm her zu mir!“, brummte Max ebenso muskelbepackter bester Kumpel. Langsam näherte sich der Ruderer dem heißen Biker. Als er nahe genug vor ihm kniete ergriff Alex die Latte des Kleinen und prüfte ihre Festigkeit. Ein paar weitere Wichszüge und erste Lusttropfen quollen aus der Nille, was Markus leise stöhnen und Alex langsam nicken ließ. Selten zuvor hatte er so einen steinharten Ständer gehabt wie in diesem Moment und den würde er gleich in dem Muskelarsch des besten Kumpels seines Liebsten versenken! Max setzte sich wieder auf die Couch. Markus hatte gar nicht wahrgenommen, dass dieser kurz aufgestanden war. Der Fitnesstrainer rückte nun von hinten an ihn ran, die heiße Latte an dem unteren Rücken anliegend, was Markus zusätzlich erregte. Den Nacken seines Kleinen küssend und die linke Pranke um die Schulter gelegt, strich Max über die Brustmuskulatur seines Süßen, der gerade so etwas wie eine sinnliche Reizüberflutung erlebte: Dieser verdammt scharfe Bikerkumpel vor ihm, der sich in froher Erwartung sein Loch fingerte und sein noch schärfere Fitnesstrainer hinter ihm, der ihn mit jeder seiner Berührungen und Liebkosungen heiße Schauer durch den ganzen Körper jagte.

Max zog kurz seinen Arm zurück und wenig später hörte Markus ein leises Knistern. Dann umschlangen ihn beide Arme seines Freundes, fachmännisch wickelte er ein Kondom auf den steinharten Ständer seines Liebsten, gefolgt von ein paar langsamen, sich windenden Wichsbewegungen. Markus stöhnte wieder leise, jede Berührung an seinem Penis fühlte sich sehr geil an. „Na los, du bist soweit“, brummte Max ihm ins Ohr und gab ihm einen leichten Klaps auf die Schulter. Markus schaute herunter und betrachtete erregt seinen eigenen Schwanz. Er ließ ein paar Tropfen Spucke herabfallen und verteilte diese mit ein paar Wichsbewegungen, sodass seine Latte geil feucht glänzte. Dann rückte er noch näher an Alex heran, der sich zwischenzeitlich bereits ein Kissen geschnappt und es sich unter seine Arschbacken geschoben hatte. Begierig spreizte dieser die Beine und ließ sein feuchtes, bereits etwas geweitetes Loch sehen. Markus Puls hämmerte in seinen Ohren, es war so aufregend jetzt diesen Kerl zu ficken, dessen Ausstrahlung und Aussehen ihn seit ihrer ersten Begegnung damals bei der Motorradtour in einen speziellen Bann gezogen hatte und dessen Präsenz ihn immer noch etwas verunsicherte.

Doch nun war es soweit: Er setzte seine Eichel an dem Loch an und presste leicht dagegen, spürte wie er ein kurzes Stück vordringen konnte, bevor er einen Widerstand spürte. Alex stöhnte und wippte mit seinen angewinkelten, frei hängenden Beinen, die Markus nun ergriff und als Gelegenheit nutzte, um mehr Kraft für seinen Vorstoß zu gewinnen. Der zusätzliche Druck öffnete schließlich den Schließmuskel und mit einem Ruck drang er weiter in Alex Fotze vor, wo ihn eine heiße Enge erwartete, die seinen Schwanz umschloss. Alex stöhnte leise auf und wieder spürte Markus Max hartes Rohr an seinem Rücken anliegen, der von hinten an Markus herangerückt war und zärtlich seinen Nacken liebkoste.

 

Mutiger geworden presste Markus weiter und zwang seine Latte immer tiefer in Alex enges Loch. Der stöhnte lauter, wichste sich den Schwanz und bearbeitete dabei auch seine linke Brustwarze. Für Markus war es ein unglaubliches Erlebnis: Diese Hitze, die Enge, das Gefühl, wie der heiße Fickkanal seinen Schwanz umklammerte! Er stöhnte angestrengt und bemerkte, wie Alex seine Arschmuskeln spielen ließ und dadurch seinen Schwanz bearbeitete! „Was zum...! Oahh, fuck ist das geil!“, rief Markus und schaute in ein schelmisches Grinsen. „Fick mich, Markus, komm schon!“, ermunterte ihn Max bester Kumpel.

Markus grinste etwas angestrengt und begann langsam mit ersten Fickbewegungen. Jeder Vorstoß sorgte für ein geiles Gefühl an seiner Eichel, also nahm er immer mehr Fahrt auf. Langsam nahm der Druck in dem Anus etwas ab, sodass Markus Schwanz auf weniger Widerstand stieß und ihm ein stetig höheres Tempo ermöglichte. Mit ordentlicher Wucht hämmerte er schon bald in den festen Muskelarsch des Boxers. Beide stöhnten um die Wette, besonders Alex schien es sehr zu gefallen, wie der Kleine seinen Arsch bearbeitete. Auch sein eigener Schwanz stand prall und sonderte einen konstanten Strom von Vorsaft ab, den er beim Wichsen als Schmierung nutzte.

Max betrachtete die geile Szene, die sich ihm bot und wichste sich seinen eigenen Kolben. Es gefiel ihm Markus beim Nageln seines Kumpels zuzusehen. Alex hatte bisher nur ihn bei sich rangelassen, doch spätestens seit er Markus sexy Ruderfotos gesehen hatte, wollte er auch von diesem mal bestiegen werden. Max hatte das ein bisschen gewundert, doch andererseits hatte er nichts dagegen und Markus wollte auch gerne mal aktiv sein. Warum also nicht bei Alex, der wirklich einen wundervollen Muskelarsch hatte? Außerdem fand er es sehr anregend seinen Kleinen wieder in Aktion zu erleben, dazu war seine Nervosität irgendwie auf eine unschuldige Art sehr süß. Aufgegeilt ruhte sein Blick auf dem sich vor- und zurück bewegenden Knackarsch seines Liebsten.

Markus rammelte inzwischen mit all seiner Kraft und hechelndem Atem in Alex, der gleichfalls seinen fetten Schwanz schneller wichste. Bald stöhnte er immer lauter und spritzte schließlich dicke Schleimbatzen auf seinen tollen Muskelkörper. Der Anblick des abrotzenden Boxers vor ihm ließ auch Markus explodieren: Eilig zog er seinen Schwanz aus dem Loch, riss das Kondom herunter und zielte auf das bereits eingesaute Sixpack von Alex. „Ohhhh..., jaaa!!!“, rief Markus als er seinen Samen in wuchtigen Spritzern auf dem muskulösen Prachtkörper entlud. Erschöpft sank er nach vorne zwischen die gespreizten Beine und küsste mit Max bestem Kumpel, die warmen Spermakleckse klebten zwischen ihren Bäuchen. Als Markus sich vorbeugte, gewann Max wieder Zugriff auf dessen Knackarsch. Er rückte vor und ließ seine Zunge durch die Kimmenspalte gleiten, leckte über die verführerische Rosette und entlockte Markus wohliges Stöhnen, während der weiter mit Alex knutschte.

Nun setzte Max seinen noch stahlharten Riemen an Markus Loch an und drückte sanft vorwärts. Unter einem lustvollen Aufschrei von Markus spaltete die Eichel fast mühelos die Rosette, in einem Zug drang der große Schwanz in den Fickkanal ein. Ein paar wenige langsame Züge, dann steigerte Max sein Tempo und fickte ihn ordentlich durch. Endlich wieder im Knackarsch seines Süßen, es gibt nichts Schöneres! Markus Gesicht verzerrte sich vor wilder Lust und er stöhnte seine Geilheit direkt in das Gesicht von Alex, der das Stöhnen erwiderte und bei dem Anblick, wie Max seinen Liebsten auf seinem Bauch liegend durchvögelte wieder hart wurde. Mann, was für ein Anblick der beiden, in perfekter Harmonie, wie sie sich gegenseitig beim Ficken genossen! Markus spürte wie Alex Schwanz sich unter ihm wieder versteifte, worauf auch ihm wieder eine Latte wuschs. Gurgelnd tauschten sie gierige Zungenküsse aus, während Max weiter schwungvoll in den Knackarsch hämmerte. Der Lederbezug des Sofas unter ihnen schien zu glühen, schon längst strömte der Schweiß aus ihren Poren. Der Schweißfilm intensivierte das Gefühl jeder Berührung ihrer Haut. Markus war wie im 7. Himmel, erst fickte er den geilen Boxerkumpel seines Liebsten und nun fickte der ihn wieder in Ekstase, während er mit Alex geil rumknutschte! Was für eine Sofaorgie!

Max war vom Zuschauen bei Markus Fick mit Alex bereits so aufgegeilt gewesen, dass er nach relativ kurzer Zeit an seinen Höhepunkt kam: „Oaahhh, Markus, ich... ich komme! FUCK!“, keuchte er nur noch erschöpft und ließ dann seinen Schwanz in dem Anus stecken, während er Schub um Schub das Sperma reinpumpte. Dann kollabierte er auf Markus Rücken, der nun eingeklemmt zwischen den beiden Muskelpaketen lag. Liebevoll küsste und leckte Max wieder den Nacken und Hals seines Kleinen, der drehte seinen Kopf seitlich, worauf sie schwer atmend Zungenküsse austauschten. Noch immer steckte Max heiß pulsierender, nun halbsteife Fickhammer in Markus Fotze, der Fickschleim floss zäh zurück und stimulierte die empfindliche Eichel. Genüsslich brummend knutschte er mit seinem Liebsten, voller Glück und Erfüllung. So blieben sie noch für einige Minuten erschöpft, aber überaus befriedigt, aufeinander liegen. Der Fernseher hatte sich derweil längst von selbst ausgeschaltet.

 

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