Ein Grund zum Feiern.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Max erwachte in seinem Bett. Es war Samstagmorgen, der 18. April, und die Sonne lachte bereits vom Himmel. Schlaftrunken tastete er rechts neben sich, doch sein Kleiner war offenbar schon aufgestanden. Der Muskelkerl gähnte herzhaft, drehte sich träge Richtung Fensterseite, blinzelte hinaus und blickte in einen strahlend blauen Himmel: Phantastisch, bei dem Anblick bekam er sofort gute Laune! Langsam erhob er sich, schob die Tür zur Terrasse noch ein wenig weiter auf und trat hinaus. Herzhaft gähnend streckte er sich, genoss die Wärme der Sonne auf seinem nackten, muskelbepackten Oberkörper und sog die frische Morgenluft ein. Etwas unterhalb seiner Dachterrasse zwitscherten Vögel in den Baumkronen. Er blickte in die Ferne, während er mit seiner Linken geistesabwesend die dicke Beule im eng anliegenden weißen Slip kraulte, welcher Mühe hatte seine Morgenlatte im Zaum zu halten.

 

Nach ein paar Minuten ging er wieder ins Schlafzimmer zurück. Erst jetzt bemerkte er den verführerischen Duft, der aus der Küche herüber wehte: Markus machte dort anscheinend bereits Frühstück. Der Fitnesstrainer folgte dem Geruch, stellte sich schließlich in den Türrahmen zur Küche und beobachtete schmunzelnd, wie Markus geschickt mit der Pfanne hantierte, um Pfannkuchen zuzubereiten. Dann bemerkte der hübsche Ruderer seinen Schatz und drehte sich freudig strahlend zu ihm herum: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Schatzi!“, gratulierte er seinem Freund und schlang beide Arme um dessen breite Schultern. „Ohhh, vielen Dank, mein Kleiner! Wäre doch nicht nötig gewesen, dass du Dich extra in die Küche stellst“, schmunzelte Max. „Doch, doch, an deinem Geburtstag wirst du von mir verwöhnt. Keine Widerrede!“ antwortete Markus bestimmt. „Oh, du Süßer“, murmelte der Fitnesstrainer darauf nur und gab Markus einen schmatzenden Zungenkuss, dabei umarmten sie sich ganz fest.

Während sie eng umschlungen küssten und knuddelten wanderten die Pranken des Bodybuilders zum Knackarsch seines Süßen, der in der hautengen grauen Kompressions-Trainingshose fast schon unverschämt perfekt zur Schau getragen wurde. Seine Morgenlatte versteifte sich noch etwas mehr, als er die beiden steinharten, straffen Kugeln durch den dünnen Stoff erfühlte und leicht auseinanderzog. So ein verdammt geiler Arsch! Markus seufzte und stöhnte leise in Max‘ Ohr: „Max, nicht... das Frühstück... ich muss doch noch...“. Doch das Geburtstagskind blieb stumm und schaute ihn nur betont unschuldig aus seinen großen dunkelbraunen Augen an, während er langsam den Bund der dünnen Trainingshose des Ruderers herunterzog, sodass dessen halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam.

„Ich mach‘ doch gar nichts. Was mache ich denn mit Dir?“, fragte Max, die Unschuld in Person. Mit der linken Hand stellte der junge Athlet die Herdplatte aus und zog die Pfanne zur Seite. Dann widmete er sich wieder ganz seinem Schatz, der seine Geilheit inzwischen kaum noch zügeln konnte und seinerseits den Slip heruntergezogen hatte. Verlangend küssten sie sich, wieder und wieder, während Max durch leichte Hüftschwünge seine fette Latte an Markus inzwischen ebenfalls steifen Schwanz klatschen ließ. Sie duellierten sich quasi mit ihren Schwänzen, an Max‘ Eichel sabberte bereits der Vorsaft herunter. „Max... ich... wir sollten zuerst... ohhh... ohhkay...“, nuschelte Markus noch halbherzig Widerstand leistend als er die heiße Lanze des Liebsten an seinem Penis spürte und obwohl er längst wusste, dass das Frühstück jetzt noch etwas würde warten müssen. Wieder tauschten sie schmatzende, genießerische Zungenküsse aus, ihre pulsierenden Schwänze aneinandergelegt.

Mit den Fingern einer Hand drang der Bodybuilder vorsichtig in die enge, leicht feuchte Furche und erspürten den Plug, welchen Markus inzwischen recht häufig trug. Vorsichtig begann er das schwarze Ding rauszuziehen, was den Kleinen kurz zusammenzucken ließ. „Ruhig, Baby!“, flüsterte Max ihm beschwörend zu, küsste den Hals und knabberte an dem rechten Ohrläppchen, was dem Jungen jedes Mal wohlige Schauer über den Rücken jagte und stöhnend mit den Augen rollen ließ. Mit einem leisen Plopp verließ die Spitze des Plugs die Rosette, die nun, befreit von dem Fremdkörper, kurz fröhlich zuckte. Der Fitnesstrainer drehte Markus herum und schob ihn mit dem Bauch voran gegen die Arbeitsplatte der Küche. Sofort drängte er sich von hinten ganz nah an seinen Liebsten, steckte seine Nase in den Nacken, inhalierte den Duft, leckte und küsste die ausdefinierte Muskulatur und ließ gleichzeitig seine feuchte Latte durch die Kimmenspalte auf- und abwandern. Schließlich begann er mit der rechten Hand unter den Bauch zu fassen und verlangend über das geile, scharf konturierte Sixpack des Kleinen zu streichen. „Oahhh! Nimm mich, Max!“, stöhnte der Ruderer auf, wurde daraufhin von den muskulösen Armen seines Schatzes umschlungen und fixiert. Voller Vorfreude erwarteten beide den Anstich zu ihrem üblichen Morgenfick.

 

Mühelos bahnte sich die Prachtlatte des Fitnesstrainers ihren Weg durch die Furche an die Rosette. Markus spürte die feuchte Eichel an seinem Schließmuskel, der nach einem kurzen erregenden Widerstand nachgab und Max genüsslich stöhnend in das glitschig- warme Innere vordringen ließ. „Mmmhhh, oh Baby! Dein Loch ist ja noch richtig geil vollgeschleimt von gestern Abend!“, raunte der Bodybuilder in das Ohr seines Süßen und drückte einen feuchten Kuss hinter dessen Ohr. „Natürlich, Schatzi, ich dachte so ein schöner Knackarsch mit Sahne wäre genau das richtige an diesem besonderen Morgen“, lachte Markus, worauf Max mit einstimmte. „Du bist wirklich ein ziemlich versautes Früchtchen!“, knurrte der Fitnesstrainer mit gespielt ernstem Gesichtsausdruck. Markus nickte grinsend: „Ja, aber da stehst du doch total drauf!“ – „Und ob!“, erwiderte der Bodybuilder fröhlich, gab seinem Liebsten einen feuchten Zungenkuss und begann gleichzeitig mit langsamen und langen Fickstößen.

Sie hörten das leise Schmatzen des Spermas und bei jedem Reinschieben stöhnten beide genussvoll auf. Max war richtig rattig und erhöhte zügig das Tempo. Beim Rausziehen wurde das im Arsch befindliche Sperma sichtbar, das sich wie ein milchiger Film um den Schaft gelegt hatte. Jeder Stoß förderte weitere Portionen Sperma hervor. Der versaute Anblick verstärkte nur noch seine Geilheit. Stöhnend und mit einem ordinären Schmatzen hämmerte er seinen Fickhammer nun in Markus göttlichen Knackarsch, spürte jedes Mal den harten Widerstand, wenn seine Hüfte gegen die muskulösen Arschbacken klatschte bis er schließlich laut brüllend mehrere Schübe frischen Spermas in das Loch pumpte. Schwer atmend keuchte der Bodybuilder in den Nacken des Kleinen, welcher sich wohlig in der festen Umklammerung seines Hengstes windete, während dieser seinen Schwanz rauszog und bald ein Rinnsal des weißen Saftes auf den Küchenboden tropfte. Wie üblich war Max die Sauerei egal, viel mehr erregte es ihn zusätzlich, dass sie es in der Küche wie die Tiere miteinander trieben.

Nun griff er nach Markus‘ steifem Glied und wichste es mit massierenden Zügen. Dabei rieb er auch immer wieder mit dem Daumen über die empfindliche blanke Eichel, so wie es sein Kleiner gerne hatte. Dieser stöhnte immer lauter und rief schließlich: „Max! Ich komme!“. Sofort ließ der Fitnesstrainer ab, drehte ihn herum und ging vor ihm auf die Knie, um den Schwanz in seinen Mund zu nehmen und ihm die Sahne raus zu blasen. Mit beiden Pranken strich er dabei aufwärts über den sündhaft-schönen haarlosen Körper, über die Rillen des Sixpacks bis hinauf zu den beiden symmetrisch und gut ausgeformten Brustmuskeln, strich über die spitz abstehenden Nippel und jagte damit den ekstatisch zuckenden Markus endgültig zum Höhepunkt: Schub um Schub entlud sich von dem köstlichen leicht salzigen Saft in Max‘ Maul. Der Bodybuilder lutschte den Prengel sauber und entließ ihn aus seinem Mund, stand wieder auf und leitete in einen neuerlichen Zungenkuss über, mit dem er seinem Süßen das eigene Sperma zum Kosten gab. Diesmal war ihr übliches Morgenritual besonders befriedigend gewesen. Noch einige Minuten standen sie aneinander geschmiegt in der Küche, kuschelten und küssten sich atemlos.

Wenig später saßen sie am reich gedeckten Frühstückstisch, mit frischen Pfannkuchen, Kaffee, Brötchen, Marmelade und einer reichen Auswahl an Aufschnitt und Käse. Max strahlte wie ein Honigkuchenpferd und war völlig überwältigt von dem Aufwand, den der Kleine extra für ihn betrieben hatte. Normalerweise feierte er seinen Geburtstag allenfalls mit einer Motorradtour mit Alex oder einer entspannten Grillparty in dessen Garten. Sie ließen es sich schmecken und Max lobte den Kleinen für die köstlich schmeckenden Pfannkuchen, der sich seinerseits freute, seinem Schwarm diese gelungene Überraschung bereitet zu haben.

Nachdem sie abgeräumt hatten machten sie sich gemeinsam für das Workout im Studio fertig. Auch heute wollte Max nicht darauf verzichten, also nutzte Markus die Gelegenheit seinen Schatz zu begleiten. Gemeinsam absolvierten sie ihre Trainingspläne und wie üblich ernteten die beiden muskulösen Schönlinge dabei so manchen bewundernden Blick der anderen Studiogäste. Mit dem wohligen Gefühl der muskulären Erschöpfung nach einem fordernden Workout saßen sie schließlich in Max Auto: „Ich habe mit Alex für heute Nachmittag eine kleine Gartenparty bei ihm organisiert. Ich weiß, du magst keine großen Feierlichkeiten und ich verspreche Dir, dass wir wirklich nur im kleinen Kreis bleiben“, sagte Markus und warf seinem Liebsten einen verstohlenen Blick zu. Der schaute ihn an und grinste leicht: „Eine Gartenparty? Oh, come on! Aber nicht sowas mit Topfschlagen, Sackhüpfen und Co, oder?“ – „Haha, nein, keine Sorge. Eigentlich wollen wir nur ein gemütliches Grillen veranstalten, kein großes Brimborium drumherum.“ – „Hmm, klingt gut. Das Wetter passt heute ja auch sehr dazu.“ Markus nickte und tätschelte seinem Freund beruhigend den Arm: „Wirst schon sehen, es wird Dir gefallen“. Daran hatte Max keinerlei Zweifel, die Grillpartys bei Alex waren jedes Mal etwas Besonderes gewesen. Sein bester Kumpel hatte das Haus seiner Eltern geerbt, die beide leider schon recht früh verstorben waren. Es lag am Rand eines kleinen Dorfes und hatte keine direkten Nachbarn. Dementsprechend waren sie selbst im Garten völlig ungestört und zusammen mit Alex hatte er dort bereits so einige ungezogene Dinge getrieben...

 

„Da seid ihr zwei ja endlich! Willkommen!“, empfing sie Alex freudestrahlend. Sie umarmten sich freundschaftlich zur Begrüßung und folgten ihrem Freund dann durch ein offenes Wohnzimmer auf die Terrasse, an die sich ein gepflegter Garten anschloss: Hohe Hecken verdeckten den eigentlichen Zaun und schirmten sie blickdicht vom Rest der Welt ab. Der üppige und akkurat geschnittene Rasen breitete sich wie ein makelloser grüner Teppich vor ihnen aus. Zwei mittelgroße Obstbäume bildeten Inseln in dem Meer aus Grün und standen wie zufällig verteilt in der linken hinteren Ecke und rechts vorne in der Nähe der Terrasse. Diese wurde durch eine zweistufige Einfassung mit Sträuchern vom etwas tiefer liegenden Rest des Gartens getrennt, zwei Treppenstufen führten auf den Rasen, wo u.a. vier Holzliegestühle standen. Die Terrasse selbst war mit Terrakottafliesen ausgelegt, die rechte Wand nahm ein großer Gasgrill ein, auf der linken Seite in der Nähe der Tür zum Wohnzimmer stand ein langgezogener Tisch mit 6 Plätzen. Eine Markise spendete Schatten in der Sonne, die ihnen einen für Mitte April ungewöhnlich warmen Tag bescherte.

Während Markus auf den Rasen getreten war und den Garten bewunderte, waren die beiden anderen in der Küche verschwunden, um die erste Runde Getränke zu holen. „Hier, Süßer, dein Drink“, hörte er wenig später die tiefe Stimme seines Schatzes. Schon wurde ihm über die Schulter ein Glas mit eiskaltem Ginger Ale und einem Strohhalm gereicht. Längst kannte Max das Lieblingszuckergetränk seines Kleinen, eine der wenigen Sünden, die dieser sich leistete und er musste zugeben, dass er selbst inzwischen ebenfalls auf den Geschmack gekommen war. „Dankeschön“, murmelte Markus, nippte an dem Glas und lehnte dann seinen Kopf mit einem Seufzer nach hinten gegen die starke Schulter seines Freundes. „Prost ihr zwei!“, grinste Alex und hob sein Glas. Die beiden drehten sich zu dem Boxer herum und stießen miteinander an. Markus lobte den schönen Garten und die drei begannen sich über alles Mögliche zu unterhalten, während die Gläser sich langsam leerten. Inzwischen hatte Alex auch Musik im Wohnzimmer angemacht, sodass die ruhigen Melodien leise durch die geöffnete Terrassentür drangen. Der Grill war immer noch leer und Markus fiel auf, dass für vier Personen eingedeckt worden war. „Warten wir noch auf jemanden?“, fragte der Ruderer. „Alex nickte: „Ja, ich habe noch einen Freund eingeladen mitzufeiern, dann sind wir aber komplett. Vielleicht kennst du ihn ja auch schon“, schob er hinterher und der Fitnesstrainer ließ ein leichtes Lächeln sehen. Er ahnte, wen sein Kumpel eingeladen hatte, sagte aber nichts weiter.

Wenig später konnten sie von Fern ein hochfrequentes Geräusch hören, das von einem schnell fahrenden Motorrad stammen musste. Alex erhob sich: „Ah, das hört sich nach ihm an. Kommt, gehen wir vor die Tür und schauen mal nach.“ Neugierig folgte Markus den beiden und stand kurz darauf in der Garageneinfahrt. Das Haus lag am Ende einer Nebenstraße, die nur wenige andere Häuser erschloss und von einer Bundesstraße abzweigte. Die Motorgeräusche kamen schnell näher und schon sahen sie eine blau-neongrüne Supermoto von der Hauptstraße abbiegen. Der Fahrer gab geräuschvoll Gas, lupfte dabei kurz gekonnt das Vorderrad und hielt auf sie zu. Er ließ die Maschine ausrollen, nahm die leichte Steigung zur Auffahrt und hielt schließlich mit einem abschließenden Slide des Hinterrads ein paar Zentimeter vor Markus an. Unruhig knatterte der 700er Einzylinder, während Alex lässig in die rechte Handschuhhand des Fahrers einschlug. Markus bemerkte wie sich sein Schwanz versteifte, als er sich den Kerl auf der Husqvarna näher ansah: Er trug einen knapp geschnittenen Ledereinteiler in dunkelblau-weißem Design, das Glattleder schimmerte leicht in der Sonne und zeigte den sportlich schlanken Körper des Fahrers. Der mit Klarlack überzogene Carbonhelm schimmerte ebenfalls etwas. An der Rückseite des Oberklassemodells war zusätzlich ein kleiner Spoiler angebracht, das Visier war sehr dunkel getönt. An den Knien befanden sich Schleifer mit deutlichen Gebrauchsspuren, die Füße steckten in martialisch aussehenden SIDI-Crossstiefeln mit extra hohem Schaft. Markus‘ Puls hatte sich deutlich beschleunigt, der Typ machte ihn tierisch geil in seinem coolen Lederdress. Dieser hatte die Maschine inzwischen abgestellt und begrüßte auch Max, der vorab richtig vermutet hatte: Der Nachzügler war Patrick. Alex hatte seit ihrem Messebesuch engere Bande geknüpft und sie schienen inzwischen was miteinander am Laufen zu haben.

 

Patrick hatte seine Handschuhe bereits abgelegt und lupfte nun seinen Helm. Nachdem er auch seine Sturmmaske abgezogen hatte, kam ein jugendliches Gesicht mit vergnügt blitzenden Augen zum Vorschein, die nun Max‘ Freund anblickten: „Hi, du musst Markus sein? Ich bin der Patrick. Hab schon einiges von Dir gehört, schön dass wir uns mal persönlich treffen.“ Markus nickte und lächelte etwas verlegen, denn obwohl sie in etwa gleich alt waren flößte ihm der coole Look des Anderen etwas Respekt ein. Doch der Ruderer stellte mit Erleichterung fest, dass Patrick sich ganz locker und natürlich gab, was ihm half seine leichte Schüchternheit schnell zu überwinden.

Nachdem Alex und Patrick Max zum Geburtstag gratuliert hatten, saßen sie wenig später um den großen Tisch auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt. Das Zischen von heißem Fett war zu hören, als Alex Fleisch und Würstchen auf den Grill zu legen begann. Eine große Schüssel mit Nudelsalat, Soßen, geröstetes Brot und andere Beilagen wurden herausgetragen und füllten die Mitte des Tisches. Ungewöhnlich für Mitte April war dieser Tag schon sehr warm geworden, das Thermometer zeigte 21°C. Max und Markus saßen nebeneinander und blickten in Richtung Grill, während Alex und sein Freund ihnen gegenübersaßen. Patrick hatte seinen Ledereinteiler ausgezogen und trug nur noch seine dünne Funktionswäsche. Da er Markus direkt gegenüber saß tauschten sie auch immer wieder verstohlene Blicke auf den Körper des jeweils anderen aus. Die Fetischvorliebe des Ruderers hatte seit Patricks Ankunft zugeschlagen und ihm bereits eine stattliche Erektion beschert. In seinem Kopf dachte er an die kürzliche Nummer mit Max in dessen Motorradklamotten zurück und wie geil männlich und verwegen er darin immer aussah. Und obwohl Patrick sowohl jünger als auch schmächtiger als sein Max war und auch kein Leder mehr trug, verströmte er nach wie vor eine ähnliche Aura. Dem Fitnesstrainer waren die ständigen Blicke zwischen den Beiden nicht entgangen, aber er nahm das nicht krumm, sondern grinste sich einen. Leise tuschelte er mit Alex während er ihm dabei half das gegrillte Fleisch zu beaufsichtigen.

Während des Essens unterhielten sie sich angeregt über ihre Hobbies: Während Markus vom Rudern erzählte und Max seine ersten Ruderversuche einschließlich Wassergang beisteuerte, berichtete Patrick von der aufregenden Welt des Motorrad-Rennsports. Nach einer guten Dreiviertel-Stunde waren sie schließlich beim Nachtisch angekommen. „Na komm, ich füttere Dich“, grinste Max, nahm einen Löffel mit Tiramisu, beugte sich zu seinem Schatz herüber und führte ihn vor dessen Lippen. Genüsslich lutschte der die Süßspeise vom Löffel. Max angelte nach einer weiteren Portion, die er wiederum verfütterte. Doch dann setzte er mit dem Mund nach und begann einen fordernden Zungenkuss, bevor Markus das Tiramisu komplett runterschlucken konnte. Eine köstlich-süße Melange aus Mascarpone erwartete ihn, während ihre Zungen miteinander spielten. Sie schnauften und seufzten, während sie ihre Hände an den Hinterkopf des jeweils anderen legten. Der Fitnesstrainer verfütterte auf diese Weise auch den Rest des Nachtischs an seinen Liebsten. Alex und Patrick schauten sich das Liebesspiel angeregt an und begannen ihrerseits Küssen auszutauschen.

Markus fühlte den harten Kolben seines Freundes im Schritt der Jeans und begann sie mit seiner Rechten zu massieren, während er seine Linke an den Nacken seines Partners legte. Sie sahen sich tief in die Augen und der Bodybuilder grinste: „Hast du schon wieder Lust?“ Markus lächelte zurück und nickte eifrig. Sie schauten zu den beiden anderen herüber und wurden Zeuge, wie der Rennfahrer bereits auf Alex‘ Schoß saß und sein Funktionsshirt eingebüßt hatte. Der schlanke und nur leicht muskulöse Körper wurde von den Pranken des Boxers erkundet, während sie eifrig miteinander knutschten. Max erhob sich, räumte eine Hälfte des massiven Tisches frei und auf einen Wink von ihm kletterte Markus auf den Tisch, der inzwischen schon seine Hose und Unterhose abgestreift hatte. Er legte sich mit dem Rücken auf die Platte und winkelte seine Beine an, um seinem Schatz freien Zugang zum Loch zu geben. Der ging vor dem Prachtarsch in die Hocke und leckte durch die süße Furche, umkreiste mehrmals den Schließmuskel und drang dann mit der Zungenspitze vor. Markus biss sich stöhnend auf die Unterlippe und genoss mit geschlossenen Augen das geile Gefühl der feuchten Zunge in seinem Loch. Völlig ungeniert wichste er sich seinen Steifen, der erste Tropfen absonderte.

 

Staunend verfolgte Patrick die Szene, während Alex‘ Geilheit anscheinend langsam ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte: Flink komplimentierte er seinen neuen Freund von den Oberschenkeln herunter und gemeinsam entledigten sie sich ihrer Klamotten. Mühelos griff sich Alex den schlanken Rennfahrer, setzte ihn etwa um 90° versetzt zu Markus auf den Tisch und bog seine Schenkel nach oben, was dessen Oberkörper nach hinten sinken ließ. Nun begann auch Alex das Loch seines kleinen Freundes auszulecken und zu verwöhnen, die Reaktion war ähnlich wie zuvor schon bei Markus. Der langte seinerseits nach Patricks Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen, der Rennfahrer revanchierte sich und ergriff im Gegenzug den Prengel des Ruderers. Sie spürten die Hitze des jeweils anderen und es dauerte nicht lange, bis beide mit ihren Köpfen näher zusammenrückten und Zungenküsse auszutauschen begannen.

Max und Alex grinsten sich zu und erhoben sich gleichzeitig, schlenderten aufeinander zu und begannen ebenfalls mit intensiven Zungenküssen. „Es endet immer gleich, wenn wir hier im Garten feiern, oder?“, feixte Max und Alex musste lachen: „Scheint so, nun haben wir aber auch endlich mal zwei hübsche Burschen, die uns Gesellschaft leisten.“ Und so begannen die beiden muskelbepackten Kerle Patrick und Markus zu ficken. Beide genossen die Schwänze in ihrem Arsch, während sie sich weiter küssten und wichsten. Es dauerte nicht lange, bis das erste Sperma in ihren Ärschen landete. Die beiden Hengste zogen sich zurück und tuschelten miteinander, dabei wichsten sie sich gegenseitig ihre verschmierten halbsteifen Schwänze. Die beiden Jungen auf dem Tisch spürten den heißen Samen in ihren Ärschen, spannten ihren Schließmuskel und hoben das Becken ein wenig an, um es nicht rausfließen zu lassen. Immer noch waren ihre Schwänze sehr steif und wurden vom jeweils anderen verwöhnt, doch sie waren noch nicht gekommen.

Alex und Max hatten ihre Beratungen abgeschlossen und küssten sich noch kurz, bevor der Boxer seinen Freund vom Tisch herunterzog und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Der nickte und stieg wieder auf den Tisch, kletterte über den weiterhin auf der Tischplatte liegenden Markus, der verwundert zusah. Patrick grinste etwas schief und legte sich vorsichtig mit dem Rücken auf den Bauch von Markus. Der ahnte was die beiden Hengste geplant hatten und spielte mit: Mit einer Hand dirigierte er seine Latte nach oben zur Kimmenspalte des über ihm liegenden Rennfahrers. Als seine Eichel gegen das feuchte, aufgefickte Loch stieß öffnete es sich mühelos, sodass er reingleiten konnte. Geschickt nutzte der Ruderer seine Bauchmuskulatur, um den Ficker bis zum Anschlag reinzuschieben und mit Nachdruck seine Klöten gegen die Arschbacken des Anderen zu pressen. Patrick stöhnte auf und Markus wiederum spürte, wie sein Schwanz Alex‘ frisches Sperma aus dem Loch presste, welches als zäher klebriger Faden auf seine blank rasierten Eier tropfte.

Erregt sahen die beiden Muskelkerle wie der Kleine die Kontrolle über das Loch übernommen hatte und nun zusätzlich damit begann seine muskulösen Arme und Schenkel um Patrick zu schlingen und ihn zu fixieren. Obwohl der Biker nicht unsportlich war konnte man sehr gut den Unterschied zu Markus‘ Körperbau sehen. Als Ruderer ohnehin mit breiten Schultern, kräftigen Schenkeln und einem knackigen Körper ausgestattet hatte das wochenlange, von Max ausgearbeitete Trainingsprogramm inzwischen seine volle Wirkung entfaltet: Der Blondschopf hatte seinen Körperfettanteil nochmals gesenkt und war nun das, was man als „shredded“ bezeichnen konnte. Kein überflüssiges Gramm Fett am Körper, dafür umso kräftigere kompakte Muskelpakete, die nun umso deutlicher hervortraten und durch die leicht gebräunte, schweißfeuchte, vollkommen haarlose Haut extra betont wurden. Den beiden Bodybuildern wurde deutlicher als je zuvor vor Augen geführt, was für einen Prachtkörper auch Markus besaß und der Fitnesstrainer war in zweifacher Hinsicht von Stolz erfüllt: Zum einen, dass das von ihm erdachte Fitnessprogramm solch eine Wirkung entfaltet hatte und zum anderen, dass dieser endgeile Kerl sein Liebster war.

 

Patrick war mit dem Kopf ein wenig seitwärts gerutscht und tauschte voller Genuss Küsse mit dem Ruderer unter ihm aus. Unterdessen war Alex an ihre Rückseite herangetreten, ließ seinen harten Kolben mehrmals gegen Patricks Arschbacken schlagen. Spätestens jetzt wussten beide Jungs, was die Älteren geplant hatten: Der Rennfahrer sollte nun zum ersten Mal zwei Schwänze in seinem Arsch spüren! Max wichste sich erregt seinen Kolben, während er beobachtete, wie der bullige Alex ebenfalls auf den Tisch kletterte, die beiden muskulösen Arme seitlich abstützte und den trainierten Torso auf dem Bauch seines Freundes ablegte. Max trat hinter sie und ergriff den Schwanz seines besten Freundes, wichste ihn zweimal und dirigierte den Prengel dann in die Kimmenspalte. Alex rutschte tiefer rein und stieß bald von oben an die Rosette, die bereits durch Markus‘ Schwanz gedehnt wurde. Alex beugte sich tiefer und begann mit Patrick zu knutschen, während er den Druck an dessen Poloch erhöhte. Reste seines Spermas und Schweiß hatten den Zugang schön geschmeidig gemacht und so weitete sich die Fotze langsam tatsächlich noch ein wenig weiter auf. Genug für Alex, um vorsichtig vorzudringen. Alle drei stöhnten aufgegeilt auf, als sie spürten wie der zweite Schwanz in den Arsch einfuhr. Der junge Rennfahrer japste angestrengt, doch seine pralle Latte sonderte Tropfen ab, die seine Geilheit verrieten. Wieder küsste und knutschte Alex seinen jungen Freund, der sich zunehmend an die Enge gewöhnte und zu entspannen begann.

Der Fitnesstrainer war inzwischen zu Markus herumgegangen und stellte sich seitlich neben dessen Maul, was dieser prompt als Aufforderung für einen schönen Blowjob begriff. Max stöhnte auf und zwirbelte sich die Brustwarzen, während er die Zungenfertigkeit seines Liebsten genoss und dann vorsichtig begann in die Mundhöhle zu stoßen. Seine freien Hände streichelten dabei durch die blonden Haare, auch der darüber liegende Patrick bekam die eine oder andere Streicheleinheit ab. Dann begannen Markus und Alex langsam ihren Rhythmus zu finden, abwechselnd stießen sie in das Loch und spürten die Reibung des jeweils anderen Schwanzes, die Hitze, die Enge. Alles eingehüllt von glitschiger Feuchte aus Spermaresten und Schweiß. Es war ein endgeiles Gefühl für Alex und umso mehr noch für Markus, der sowas noch nicht gespürt hatte.

Auch Patrick war wie von den Socken und begann aufgeregt zu hecheln, zu stöhnen und zu japsen, die starken Gefühle in seinem Anus waren unbeschreiblich und er war in diesem Moment nur noch ein von seinen Trieben gesteuertes Fickstück. Folgerichtig brauchten sie nicht besonders lange, bis sie jeweils zum Höhepunkt kamen. Zuerst zitterte der Ruderer leicht und ergoss sich dann in mehreren Schüben, während der andere Kolben weiterackerte und die frische warme Soße tiefer in den Darm hineintrieb. Mit weit aufgerissenen Augen und einem letzten Japsen kam wenig später der Rennfahrer, der seine Sahne gegen den mächtigen Torso seines Freundes spritzte, was diesen zu stärkeren Fickstößen animierte. Mit einem letzten Schrei entluden sich Max und Alex nahezu zeitgleich: Der Fitnesstrainer spritzte seinem Süßen ins Maul, während sein Kumpel in die bereits vollgeschleimte Fotze pumpte.

Erschöpft sackten sie zusammen, Alex knutschte abwechseln mit Patrick und Markus und Max mit dem jeweils anderen. „Was für eine Geburtstagsparty!“, sagte Max und alle mussten grinsen. Nachdem sie paarweise unter die Dusche gestiegen waren verbrachten sie den Rest des Abends mit einer kleinen Karaoke-Session, die sie mit einem Trinkspiel kombinierten. Nicht nur der steigende Alkoholpegel und die daraus resultierenden schrägen Gesänge hatten diesen Nachmittag in Alex‘ Garten wieder einmal unvergesslich gemacht.

 

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