Das Abendessen.
Muskeln / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Einige Wochen waren vergangen, längst hatte der November mit kaltem, verregnetem Herbstwetter begonnen, und Markus tat einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Beziehung: Er lud Max erstmals zu sich nach Hause ein, genauer gesagt in das Haus seiner Eltern, bei denen er noch wohnte. Da Markus vor ihnen bisher ungeoutet gewesen war, hatte er es peinlich vermieden den älteren Kumpel seinen Eltern vorzustellen, in der Angst diese würden erahnen, was für eine Art „Freund“ Max in Wahrheit war. Dabei hatte er noch nicht mal Angst davor, dass seine Eltern intolerant auf sein Coming-out reagieren würden, denn er war in einem liebevollen und liberalen Elternhaus groß geworden. Dennoch war er nicht zu 100% sicher, ob ihm ihre Reaktionen gefallen würden. Nachdem jedoch seine Beziehung zu Max inzwischen immer inniger geworden war, hatte er es an der Zeit gefunden reinen Tisch zu machen und bei der Gelegenheit auch direkt seinen ersten Freund vorzustellen.

 

Es war Samstagabend, als Max aus seinem BMW ausstieg, den er soeben in einer ruhigen Spielstraße vor dem Haus von Markus Eltern abgestellt hatte. Die Familie Neubauer bewohnte eine schöne Doppelhaushälfte, zwei Etagen plus ausgebautes Dachgeschoss, mit einem gepflegten Vor- und großzügigem Hauptgarten auf der Rückseite. In der Garagenauffahrt stand ein großer Audi Avant mit ortsfremdem Kennzeichen, vermutlich der Dienstwagen von Markus Vater. Der Fitnesstrainer schlenderte auf die Haustür zu, prüfte nochmal kurz den Sitz seiner Frisur im spiegelnden Glas der Haustür, bevor er die Klingel betätigte. Wenig später öffnete ihm eine sympathisch lächelnde Frau Ende 40, mit ähnlich blonden Haaren wie Markus, die ihn neugierig musterte. „Hallo, Du musst Max sein!? Herzlich Willkommen! Ich bin Sabine, Markus Mutter.“, begrüßte sie ihn. „Ja, genau. Vielen Dank für die Einladung, freut mich sehr“, erwiderte Max artig lächelnd und schüttelte die dargebotene Hand zur Begrüßung.

Er folgte ihr ins Haus, schloss die Tür und schaute sich neugierig um. „Markus! Dein Freund ist da!“, rief die Mutter an der Treppe ins obere Stockwerk hinauf. „Ich komme!“, erwiderte dieser und polterte wenig später die Stufen herab. Freudestrahlend begrüßten sie sich, während die Dame des Hauses wieder in die Küche ging, aus der ein köstlicher Duft kam. „Das riecht ja sehr gut, was gibt es denn?“, fragte Max seinen Freund. „Schmorbraten, nach einem Familienrezept“, rief Sabine aus der Küche, die die Frage gehört hatte. „Fantastisch, ich freue mich jetzt schon“, meinte Max. Markus grinste und half seinem Freund aus der Winterjacke. „Wollen wir erstmal in mein Zimmer, bis alles fertig ist? Es dauert noch ne halbe Stunde oder so.“ Der Fitnesstrainer nickte, also übernahm Markus die Führung, als sie nach oben gingen.

Am Treppenabsatz gingen drei Türen vom Flur ab. Die rechte führte in Markus Zimmer, das einen Blick auf den Garten hatte. Es war noch ein typisches Teenagerzimmer: Das Einzelbett an der rechten Wand, darüber Poster von schnellen Autos, ein Fanschal des BVB, gerahmte Bilder von Ruderwettkämpfen sowie mehrere Medaillen an Nägeln hängend. Am Fenster stand ein Schreibtisch, überladen mit allerlei Krimskrams, alte Schulbücher, Papiere, benutzte Trinkgläser. Zwei große Monitore dominierte den Tisch, unter dem der Tower eines leistungsstarken PCs stand. „Oh, du bist ein Zocker?“, fragte Max überrascht, der aufgrund der Sportlichkeit von Markus diese Art von Hobby nicht erwartet hätte. „Naja, ein bisschen Call of Duty usw., aber kein Hardcoregamer. Ich brauche die Rechenpower eher für Bild- und Videodateien und deutete auf eine Canon EOS, die in einem Wandregal stand. Max verstand und nickte. In dem Regal standen auch ein paar Bücher, neben Romanen vor allem Sachbücher über Geschichte und Technik. Auf einer Kommode neben dem Kleiderschrank standen ein paar Modellflugzeuge.

„Nett hast du es hier, erinnert mich an meine eigene alte Bude“, meinte Max schmunzelnd und setzte sich auf das Bett. Markus setzte sich neben ihn, sie hielten ihre Hände, sahen sich verliebt an und sagten für einige Minuten kein Wort. „Ich habe meinen Eltern vor drei Tagen eröffnet, dass ich auf Männer stehe. Sie haben es gut aufgenommen, auch wenn sie erst ein bisschen Zeit gebraucht haben, um sich daran zu gewöhnen. Aber sie wissen noch nicht, dass ich auch einen Freund habe. Vielleicht ist dazu heute die Gelegenheit, aber im Zweifel muss ich ihnen noch ein paar Tage Zeit geben.“ – „Klar, ganz wie du willst. Ich richte mich nach Dir“, sagte Max und strich sanft durch die blonden Haare seines Süßen. „Mein kleiner Bruder fand es irgendwie cool, dass ich schwul bin“, fuhr Markus fort. – „Oh, du hast noch einen Bruder?“, fragte Max mit einem Mal interessiert. „Ja, David, aber er ist erst 15 und hat seit kurzem seine erste Freundin. Ist dieses Wochenende auf einem Handballturnier mit seinem Verein.“ – „Dann sieht er wahrscheinlich ähnlich gut aus wie du?“, lächelte Max. „Haha, er sieht mir zumindest recht ähnlich, hat aber dunkle Haare.“ Der Fitnesstrainer versuchte sich David vorzustellen. Ob er auch so ein knackiger Bursche wie sein älterer Bruder war? Kurz ließ er seine Fantasie spielen, doch dann rief er sich zur Ordnung: Der Junge ist noch minderjährig und außerdem hast du schon seinen älteren Bruder, benimm Dich gefälligst!

 

„Und was macht dein Vater beruflich?“, lenkte Max das Gespräch auf ein neues Thema. – „Der ist Vertriebsleiter bei einem Maschinenbauunternehmen hier in der Nähe und oft unterwegs. Komisch, eigentlich dachte ich, dass er sich am ehesten schwer tun würde mit meinem Coming-out, aber selbst er hat das recht gut aufgenommen. Fand es sogar toll, dass ich zu mir stehe. Naja, um fair zu sein, haben es eigentlich alle gut aufgenommen. Meine Mom hat nur ein paar Mal damit gehadert, dass sie von mir wohl keine Enkelkinder kriegen wird.“ – „Du hast Glück, dass du so eine tolle Familie hast, die dich unterstützt und zu Dir steht, wie du bist.“ – „Und ich habe Dich! Wenn ich keinen so liebevollen und hammergeilen Freund hätte, hätte ich mein Coming-Out verschoben.“ – „Ach, du kleiner Süßer“, meinte Max darauf nur und rückte näher an ihn heran, sie knutschten. Dabei legte der Fitnesstrainer seine Hand in Markus Schritt und bearbeitete dessen Schwanz durch den Stoff der grauen Jogginghose, die er trug. „Mhhhmm, ah, geil... Mehr!“, flüsterte Markus zwischen ihren Küssen. Max ließ sich Zeit und massierte langsam weiter. Er war ein richtiger Fan dieser Art von Hosen geworden, da die Latte seines Liebsten durch den Stoff deutlich sicht- und fühlbar war.

Jedes Mal, wenn sein Kleiner stöhnte, bekam er von seinem Fitnesstrainer einen zärtlichen Kuss verpasst und sie duellierten sich mit ihren Zungen. Plötzlich hörten sie auf der Treppe ein Geräusch. Sie lösten sich voneinander und wenig später öffnete sich die nur angelehnte Tür des Zimmers: Ein sportlicher Mann Ende 40 mit ersten grauen Haaren und in Läufer-Funktionskleidung stand mit neugierigem Blick im Türrahmen. „Hi, na ihr zwei! Störe ich euch?“, fragte er leicht grinsend und trat näher. Markus schüttelte langsam den Kopf. „Ich bin Harald, Markus Vater, und du musst Max sein?“, fragte der Vater und streckte seine Hand aus. Max erhob sich und sie schüttelten sich die Hände. „Ja, genau. Sehr angenehm.“, erwiderte der Fitnesstrainer und registrierte beiläufig, dass der Vater trotz seines Alters ähnlich wie sein Sohn recht athletisch gebaut war. Harald bemerkte Max Blicke und meinte: „Wie Markus Dir wahrscheinlich schon erzählt hat bin ich viel auf Reisen, aber ich versuche den Bewegungsmangel durch Laufen auszugleichen, sonst würde ich auf Dauer eingehen.“ – „Das scheint gut zu gelingen“, meinte Max anerkennend, der den Vater irgendwie direkt mochte. „Danke. Ich gehe mich dann mal frisch machen, wir sehen uns gleich unten beim Essen.“ Die Tür schloss sich wieder.

Wenig später saßen sie zu viert an einem großen Esstisch im geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer. Durch ein nahes bodentiefes Fenster hatten sie einen schönen Blick in den herbstlichen Garten. Max hatte sich rechts neben Markus an eine der Längsseiten des Tisches gesetzt, die Eltern saßen ihnen gegenüber, wobei Sabine Max direkt gegenübersaß. Nachdem sie alle ihre Teller gefüllt hatten, begannen sie zu essen und Max kostete sofort den Braten. Er schmeckte wirklich ausgezeichnet, was er auch lobend erwähnte und dadurch Markus Mutter erfreute. Nach ein paar belanglosen Worten zum jetzt plötzlich eingebrochenen Herbstwetter kamen sie recht schnell zum eigentlichen Thema des Abends: „Jetzt bin ich aber mal neugierig, wie habt ihr beide euch denn kennengelernt? Beim Rudern?“, fragte Sabine in Max Richtung. „Nein, also... schon irgendwie, aber nicht beim Rudern in seinem Verein, sondern im Fitnessstudio, wo ich als Trainer arbeite. Markus saß auf einem Ruder-Ergometer und zog mit etwas zu krummen Rücken. Eigentlich verwunderlich, wo er doch ein Profi ist“, antwortete Max und lächelte in Richtung seines Freundes. „Jedenfalls bin ich dann hin zu ihm und hab den Fehler korrigiert. Das war unser erster Kontakt und danach haben wir uns öfter im Studio gesehen. Mit der Zeit haben wir uns dann immer besser kennengelernt und sind Freunde geworden“, fuhr der Fitnesstrainer fort. Was bereits an ihrem ersten Tag in der Dusche des Studios geschehen war, verschwieg er geflissentlich. Doch die Ausführungen schienen der Mutter erst einmal zu reichen und es entwickelten sich angeregte Gespräche über verschiedenste andere Themen, während sie sich das gute Essen schmecken ließen.

 

Max erzählte dem interessiert zuhörenden Vater gerade ein wenig über seine Anfänge als Motorradfahrer aus Jugendtagen, als er merkte, wie Markus Füße sich unter der Tischdecke um seine Beine legten und ihn zu streicheln begannen. Der Fitnesstrainer atmete etwas schwerer, als er die warmen Füße spürte, die tastend an seiner Jeans entlang strichen. Max schaute nach links und blickte in Markus Gesicht, dessen Mund ein unschuldiges, süßes Lächeln umspielte. Er spürte ein unbändiges Verlangen ihn hier und jetzt zu umschlingen und abzuknutschen. Doch natürlich passte die Situation gerade überhaupt nicht und so musste er sich stark zusammenreißen. Stattdessen schenkte er seinem Kleinen ebenfalls ein kurzes Lächeln und fuhr dann äußerlich unbeeindruckt von der Fußmassage mit seinen Ausführungen fort.

Sie saßen gerade beim Nachtisch, als Markus Mutter wieder das Wort ergriff: „Und seit wann seid ihr ein Paar?“ Markus verschluckte sich an dem Glas Wasser, das er gerade trank. Dann lief er knallrot an. Max sprang für seinen verhinderten Freund ein: „Seit 3 ½ Wochen.“ „Siehst du, ich hab’s doch geahnt!“, sagte Sabine zu ihrem Mann, der lächelnd nickte. „Sehr schön, das freut mich für euch zwei, ihr seid auch echt ein süßes Paar“, sagte die Mutter weiter. Und dann, zu ihrem Sohn gewandt: „Ja Markus, Mütter spüren sowas, auch wenn das Kind es zu verheimlichen versucht. Dafür gab es doch überhaupt keinen Grund! Warum hast du uns nicht vorher schon was gesagt, ist doch schön, dass ihr zwei euch gefunden habt?“ – „Naja, ich... ich war nicht sicher, ob ihr schon bereit seid für sowas“, druckste Markus etwas verlegen herum. Sabine schüttelte lächelnd den Kopf und sie stießen auf das junge Glück an.

Nach dem Essen wurde das Geschirr in die Küche geräumt. Max ließ es sich nicht nehmen dabei zu helfen und kam gerade mit den Tellern in die Küche, wo Sabine bereits das erste Geschirr in die Spülmaschine einräumte. Sie waren ungestört und die Mutter lächelte dem muskulösen Freund ihres Ältesten kurz zu, doch dann wurde ihr Gesicht ernst: „Max, ich finde es schön, dass du dich so gut mit Markus verstehst. Ich hoffe nur, dass du ernsthafte Absichten hast und nicht mit ihm spielst. Er ist noch etwas unerfahren und solltest du ihn betrügen oder sonst wie verletzen, dann lernst du mich kennen. Ich werde es nicht erlauben, dass du ihn verarschst.“ Max war etwas perplex über diese Wendung des Gesprächs. Nicht nur, dass ihr Mutterinstinkt sofort durchschaut hatte, welche Art von Beziehung Markus und er wirklich hatten, sie hatte auch kein Problem damit dies zu thematisieren. Er schluckte kurz und schüttelte langsam den Kopf: „Keine Sorge, ich liebe Markus wirklich und ich spiele auch keine Spielchen. Ich werde auf ihn Acht geben, versprochen“. „Gut, ich schätze Dich auch nicht so ein, aber ich wollte es nur gesagt haben. Wie du wahrscheinlich weißt hat er sich vor uns erst wenige Tage vorher geoutet und du bist seine erste große Liebe. Das sollte daher von deiner Seite etwas Ernsthaftes sein und kein Spiel mit seinen Gefühlen. Du verstehst das sicher.“

Max nickte und versicherte der Mutter nochmals, dass er Markus aufrichtig liebte und nicht der Typ für solch miese Nummern sei. Ihn imponierte ein wenig, dass Sonja ihn so offen konfrontierte und in die Pflicht nahm. Doch aus seiner Sicht war ihre Sorge völlig unnötig, so einen süßen Kerl betrügen oder mit seinen Gefühlen spielen: Das wäre einfach nur undenkbar für den Fitnesstrainer.

Während die Eltern es sich vor dem Fernseher gemütlich machten, bedeutete Markus seinem Freund, dass sie wieder in sein Zimmer gehen sollten. Auf dem Weg dorthin gingen sie noch in die Küche, um sich etwas zu Trinken mitzunehmen. Sie machten kein Licht und Markus stand gerade vorgebeugt vor dem kleinen Regal, in dem die Mineralwasserflaschen standen, als Max ihn von hinten umschlang. Markus stöhnte leise auf, während er von seinem muskelbepackten Schatz bereits gegen die Küchenzeile gedrückt wurde. Dann drehte Max ihn um, packte unter seine Oberschenkel und hob ihn mühelos auf die Arbeitsplatte. Sofort begannen sie eng umschlungen zu knutschen, dabei wanderten Max Pranken in die Jogginghose bis sie die beiden festen Arschbacken seines Süßen zu packen bekamen. Sanft umspielte er sie und kniff dann liebevoll hinein, was Markus kurz zusammenzucken ließ und dann ein gehauchtes Stöhnen entlockte. Max erregte es die sich dabei kurz anspannenden Arschmuskeln zu fühlen.

 

„Markus, du bist so geil, ich muss Dich haben!“, wisperte der Bodybuilder in das Ohr, der wieder stöhnte und mit seinem Arsch aufgegeilt auf der Arbeitsplatte vor- und zurückrutschte. „Nimm mich“, hauchte Markus zurück und sie tauschten wieder genießerische Zungenküsse aus. „Aber nicht hier“, meinte Max grinsend und gab seinem Süßen einen letzten Schmatzer, bevor er einen Schritt zur Seite trat und es Markus ermöglichte wieder von der Arbeitsplatte herunterzugleiten. Sie nahmen sich zwei Gläser mit einer großen Flasche Wasser und trabten dann voller Vorfreude die Treppe rauf in Markus Zimmer.

Sie hatten kaum die Tür geschlossen und ihre Getränke auf dem Schreibtisch abgestellt, als sie wieder aufeinander zustürmten und sich küssten. Energisch zog Markus an Max grob gestrickten Pullover, unter dem sein breiter und kraftvoller Körper bereits zu erahnen war. Bereitwillig half ihm der Fitnesstrainer, indem er seine Arme nach oben streckte und den Pulli über seinen Kopf zog. Dem auf dem Schreibtischstuhl landenden Pullover folgte schnell Markus Shirt, sodass beide nun mit freien Oberkörpern voreinander standen. Verliebt schauten sie sich an, ihre Hände streichelten den Körper des jeweils anderen. Markus hatte ebenso wie Max seit der Küche ein fettes Rohr in seiner Hose stehen gehabt, doch nun, wo er endlich wieder den göttlichen Muskelkörper seines Liebsten ertastete, legte sein Schwanz sogar noch etwas an Härte zu und ein feuchter Fleck breitete sich in seiner Unterhose aus.

Max Körper strahlte Hitze ab, jede Wölbung der stahlharten Muskelpakete war eine aufregende Kurvenfahrt für Markus Handflächen, während er sie über die Silhouette gleiten ließ. Dann nahm der Ruderer zärtlich beide Brustwarzen in die Finger und rieb sie vorsichtig zwischen zwei Fingerspitzen. Max stöhnte, biss sich auf die Lippen und warf seinen Kopf genießerisch nach hinten. Sein Kleiner hatte eine seiner erogenen Zonen entdeckt, oft hatte er sie selbst stimuliert, während er einen anderen Typen durchknallte. Doch jetzt, in der zarten Obhut der Fingerspitzen seines Süßen war der stimulierende Effekt weitaus größer als sonst.

Der Fitnesstrainer blieb nicht untätig und strich seinerseits über Markus athletischen Rennruderkörper. Der beugte sich vor und begann zwischen der Brustmuskulatur über die haarlose Haut zu lecken. Max spürte die feucht-warme Zunge und streichelte durch die blonden Haare, bevor er sich der Schultermuskulatur widmete. Markus setzte seine Reise fort und war inzwischen bei der Bauchmuskulatur angekommen. Mit lustvollen Lauten schlabberte er über die Rillen des Sixpacks. Mit beiden Händen öffnete er die Jeans seines Freundes und zog sie mit einem kräftigen Ruck auf Kniehöhe herunter. Eine enge schlicht weiße Retroshorts wurde sichtbar, die eine riesige Beule präsentierte. Auch hier war bereits ein nasser Fleck sichtbar. Voller Lust saugte er an dem nassen Stoff und schmeckte den Vorsaft.

Dann zog er auch die Unterwäsche herunter, um den Fickhammer aus seinem Gefängnis zu befreien. Aufgeregt wippte er hervor, woraufhin Markus den steifen Schwanz gierig in seinen Mund nahm und mit der Zunge um die blanke Eichel zu streichen begann. Max stöhnte auf und seine Hände krallten sich kurz in Markus Schultern. Verdammt, was für ein talentierter Bläser! Markus sog mehr von dem Schwanz in seinen Gierschlund und blies seinen Schatz wie ein Weltmeister nach allen Regeln der Kunst. Max Stöhnen und das fast schon obszöne Schmatzen des Schwanzes in Markus Blasmaul waren nun die einzigen Geräusche in dem Zimmer. Anders als sonst verzichtete der Fitnesstrainer diesmal darauf den Hinterkopf seines Bläsers zu packen und damit Tempo und Tiefe des Blowjobs zu bestimmen. Jetzt konnte er sich völlig fallen lassen und einfach nur genießen, was auch immer seinem süßen Markus einfiel. Langsam spürte Max wie sich der Orgasmus ankündigte.

„Wenn du so weiter machst komme ich gleich“, sagte Max und stöhnte wieder auf, als Markus statt einer Erwiderung besonders intensiv an seiner Latte saugte. Wieder umspielte er die empfindliche Eichel mit der Zunge, tippte mit der Zungenspitze ein paar Mal auf die Nille. Das war zu viel für Max: Stöhnend schoss er die erste Ladung in den Mund seines Liebsten ab. Markus schluckte den köstlichen heißen Eiweißcocktail herunter. Nachdem er den Schwanz sauber geleckt hatte, entließ er ihn wieder aus seinem Mund. Max zog ihn wieder nach oben, sie knutschten verliebt. Dabei kostete er Reste seines Spermas.

 

„Sau“, flüsterte er in Markus Ohr. „Deine Sau“, grinste dieser und leitete in einen weiteren genießerischen Zungenkuss über. Max entkleidete sich vollständig und setzte sich auf das Bett, sein Schwanz stand immer noch. Markus fasste das Prachtteil und wichste ihn noch etwas steifer. Dann hielt er das harte und heiße Ding einfach nur in der Hand und betrachtete es prüfend. „Na, komm her und setz Dich!“, ermunterte ihn der Fitnesstrainer. Markus nickte, entledigte sich seiner Jogginghose, schlang seine Beine über jene von Max und setzte sich Bauch an Bauch vor ihn.

Lasziv räkelte sich Markus auf den harten, muskulösen Schenkeln seines Liebsten, dessen Latte an die Furche des perfekten Knackarsches stieß. Wieder knutschten sie zärtlich-verliebt miteinander. Max ergriff seine harte Lanze und ließ sie mehrmals gegen Markus Arschbacken schlagen. Der Kleine stöhnte auf, als er die sanften Schläge spürte. Sein eigener Schwanz stand ebenso wie eine Eins und leckte Vorsaft. „Na, mein Kleiner, bereit für nen heißen Ritt?“, säuselte Max süffisant grinsend. „Ohh, jaa!“, stöhnte Markus aufgegeilt und rieb seinen Knackarsch an dem Prachtschwanz. Er spürte die feuchte Spur, die Max vorsaftende Schwanzspitze an seinem Arsch hinterließ. Der Ruderer nahm etwas Gleitmittel, verteilte es an seinem erwartungsfroh zuckenden Loch und schloss die Augen, um die Latte seines Schatzes ein wenig suchend zwischen die beiden Arschbacken zu dirigieren. Langsam ließ er sie in die Spalte hineingleiten, bis die Spitze seine Rosette berührte. „Ohhh, jaaa, Schatz, fick mich!“, hauchte der Kleine und zog seine Backen auseinander, um dem feuchten Stecher leichteren Zugang zu seinem Loch zu gewähren. Wieder musste Max ihn einfach küssen, so süß war er anzuschauen, wie er vor ihm saß und um seinen Schwanz bettelte.

Während eines Zungenkusses presste er sanft gegen Markus Schließmuskel, der sofort nachgab und Max Schwanz willkommen hieß. Ihr Stöhnen erstickte in weiteren feucht-schmatzenden Küssen. Sie waren wie in einem glückseligen Rausch, doch ohne die sonst damit einhergehende Eile. Die Verliebten ließen sich alle Zeit der Welt und genossen den Moment ihrer innigen Zweisamkeit, während Max Schwanz bereits vollständig in der Fotze seines Freundes steckte. Liebevoll streichelte der Fitnesstrainer den schönen Athletenkörper seines Kleinen. „Du bist so schön... und so wahnsinnig sexy, Markus! Ich liebe Dich, mein Süßer!“, brummte der Bodybuilder. „Awww, wie süß von Dir! Ich liebe Dich auch total, du bist mein absoluter Traummann! Und jetzt bin ich Dir wieder ganz nah...“ – „Jaa, ganz nah!“, schmunzelte Max und drückte seinen Schwanz noch etwas tiefer in das enge Loch, sie stöhnten befriedigt auf und Markus leckte durch Max Gesicht, über dessen gepflegten Bart, bevor er wieder die feuchten Kusslippen fand.

Dann packte Markus seine eigenen Arschbacken und ließ sie langsam und mit viel Gefühl auf der Latte seines Schatzes auf- und niedergehen. Er spürte die Reibung durch die feinen Adern, wie die heiße Lanze seine Fotze aufdehnte, die sich fest um den Eindringling klammerte. „Fuck, ist das geil“, flüsterte Markus und begann sich immer wieder zu pfählen, tanzte fast schon ein wenig auf dem Schwanz, indem er seine Hüften kreisen ließ und es sich stöhnend selbst besorgte. Der Fitnesstrainer betrachtete die Szene und freute sich aufs Neue darüber, wieviel Glück er hatte diesen Süßen gefunden zu haben. Dessen Schwanz wippte aufgeregt auf und ab, während Markus etwas mehr an Fahrt aufnahm und sich Max Latte nun immer und immer wieder mit Genuss in sein Loch rammte. Der Bodybuilder spuckte in seine rechte Pranke und legte an Markus Schwanz Hand an. Sein junger Freund stöhnte lauter, als er den festen Griff spürte. Im Takt von Markus Ritt auf dem fetten Prügel wichste er ihm die feucht-triefende Latte.

So ging es für einige Minuten weiter, bis Max schließlich die Wichszüge beschleunigte und Markus langsam, aber sicher zum Höhepunkt brachte: Mit einem erschöpften Aufstöhnen, den Schwanz seines Lieblings tief in dem eigenen Loch versenkt, spritzte Schub um Schub des wunderbar heißen Spermas gegen Bauch- und Brustmuskulatur des Fitnesstrainers. Dieser sammelte das Sperma sofort mit den Fingern auf und kostete davon. Sie brachten ihre Lippen aufeinander und durch den folgenden Zungenkuss gab Max seinem Kleinen dessen frisches Sperma zum Kosten. Grinsend leckte sich Markus über die Lippen, stieg von dem Schwanz seines Freundes und ließ sich rückwärts mit dem Rücken auf das Bett fallen. Max rückte nach und nahm Markus Unterschenkel auf seine breiten Schultern.

Geil glänzte seine fette Latte im diffusen Licht des Zimmers. Dann setzte er wieder an und schob sie in einem Zug bis zum Anschlag in das offen stehende feuchte Loch seines Süßen. Der quittierte das mit einem geilen Schrei, der gleichzeitig Überraschung und Verzückung ausdrückte. Max zog den Schwanz fast ganz raus, um dann wieder ruckartig zuzustoßen. „Oaahhh, ja! Mach es mir! Fick mich richtig hart durch!“, stöhnte Markus und der Fitnesstrainer ließ sich nicht lange bitten:

Mit einem bestimmenden Knurren fickte er los, steigerte sich schnell ins Staccato und knallte mit aller Kraft in das geile Loch. Das Holzbett ächzte und knarrte, während der muskulöse Zuchtbulle in die Fotze hämmerte. Immer und immer wieder drang er in kurzen Stößen ein, begleitet von den Anfeuerungsrufen seines Süßen, der es voll genoss, wie dieser Presslufthammer in ihm wütete. Bald rang Max mit dem Atem, doch fickte er weiter wie ein Wahnsinniger, der Schweiß lief in Strömen über seinen eindrucksvollen Muskelkörper. Sie sahen sich an, Max hatte ein überlegenes Grinsen im Gesicht und geilte sich daran auf, dass sein Markus den harten Fick wie in Ekstase genoss. Lange hielt Max dieses Tempo jedoch nicht mehr durch. Ein paar Minuten später spürte er es kommen und spritzte mehrere Ladungen in das Loch seines Liebsten, der spürte, wie er mit der heißen Sahne abgefüllt wurde. Erschöpft, am ganzen Körper schwitzend und um Luft ringend ließ sich Max auf Markus fallen, sein schlaffer werdender Schwanz steckte immer noch in dem Loch. Wieder knutschten sie, lagen sich in den Armen und schliefen dann völlig erschöpft in Markus Bett ein.

 

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