Mann für Mann: Erotische Gay Geschichten

„Das Schöne am Masturbieren ist ja, dass man sich dafür nicht erst schön machen muss.“ (Truman Capote)

Mann für Mann wurde von mir und einem Freund im Jahre 2004 als Idee und Webseite erschaffen, zunächst als Hobbyprojekt und unter einem anderem Namen. Der Grundgedanke war eine moderierte Sammlung von deutschen schwulen erotischen Geschichten zu schaffen.

Das ursprüngliche Ziel und auch heute noch der Schwerpunkt: Den Leser zum Abspritzen bringen.

Es gab zwar schon Seiten im Netz die deutsche erotische Stories veröffentlichten, das Angebotene war aber oftmals wenig befriedigend. Jeder konnte dort ungeprüft seine Ergüße hochladen, was dazu führte, dass die Suche nach schwulen Sexgeschichten die wenigstens ein Mindestmaß an Qualität aufwiesen oftmals der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen glich.

Zudem wurde der geneigte einhändig surfende Leser dann oftmals nicht nur mit kaum zu verstehenden Sätzen, sondern oft überraschend mit extremen Sexpraktiken konfrontiert. Diese konnten aufkeimende Lust dann doch schnell erschlaffen lassen.

Erschwerend kam hinzu, dass Gay Geschichten auf diesen Seiten meistens nur eine kleine Nische im ansonsten heterosexuellen Angebot bildeten, so dass alle schwulen Sexgeschichten in eine einzige Kategorie eingeordnet wurden, unabhängig von ihrem Inhalt.

Die Basis von Mann für Mann bildeten also folgende Gedanken: Nur schwule oder bisexuelle Geschichten, wobei der Fokus der bisexuellen Stories auf den Männern liegen sollte. Jede eingesandte Geschichten wird zunächst geprüft (gelesen oder zumindestens überflogen), um unpassende Stories auszufiltern.

Beim Start konnte Mann für Mann nur ca. zwei dutzend Geschichten vorweisen, die ein paar Kumpel und Hobbyautoren beigesteuert hatten. Das Angebot an "Gay-Storys" wuchs nur langsam, denn zunächst wurden nur alle paar Wochen ein oder zwei neue schwule Geschichten veröffentlicht.

Die somit langsam aber stetig wachsende Webseite fand dann über die Jahre ein ebenso stetig wachsendes Publikum und infolgedessen wollten natürlich auch immer mehr (Hobby-)Autoren ihre schwulen Geschichten und erotischen Fantasien hier veröffentlicht sehen.

Damit es nicht ewig dauerte bis eingeschickte Stories online gehen konnten, wurde der Veröffentlichungsrhythmus immer weiter erhöht. Wie gesagt wurden Anfangs nur alle paar Wochen neue Geschichten veröffentlicht, später dann wöchentlich 2-3 neue schwule Stories und heute werden täglich neue Gay Storys geprüft und online gestellt.

Über die Jahre wurde Mann für Mann an allen Ecken und Enden erweitert. Mehr Kategorien, interaktive Geschichten, eine Suche und Stichworte, Leserkommentare und Storybewertungen. Hinzu kamen auch verschiedene sogenannte QoL-Ergänzungen (Quality of Life), z.B. das Ändern der Schriftgröße, einen "Dark-Mode", Sortierung nach verschiedenen Kriterien, usw.

Manchmal dauert es, aber irgendwann finde ich das Ziel. Ohne Gummi natürlich nur mit guten Kumpels.

Das alles erfordert natürlich mittlerweile viel mehr Zeitaufwand als das anfängliche Hobbyprojekt, so dass ich nun einen Teil meiner Arbeitszeit abzweige um mannfuermann.com zu betreiben und stetig zu verbessern. Ich finanziere diesen Aufwand so gut es geht mit Werbeeinblendungen.

MfM war und ist trotzdem ein Hobbyprojekt, dass zwar, nach vielen "unbezahlten" Jahren, mittlerweile etwas Geld einbringt, dank der gleichzeitig segensreichen und leider manchmal auch nervenden Werbung (über jene habe ich hier ein paar Worte geschrieben) aber kein Vollzeitprojekt werden kann, dafür ist das Nischen-Thema "Schwule und bisexuelle erotische Geschichten" nicht geeignet.

Über mich: Der Webmaster

Ich werde immer mal wieder mit Fragen zu meiner Person konfrontiert, per Mail oder in den Kommentaren. Diese sind meistens auf Sex bezogen, daher hier ein paar Stichpunkte: Ich bin nur aktiv, von der Natur dankenswerterweise gut bestückt und habe keine besondere Fetische anzubieten, es sei denn man bezeichnet eine Vorliebe für knackige Hintern als solchen.

Ich lebe schon seit einigen Jahren nicht mehr in Deutschland aber bin trotzdem noch oft im Land unterwegs.