Selten gehe ich in zweifelhafte Absturzkneipen, aber heute brauche ich eine deftige Abwechslung ...
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Muskeln / Romantik
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Folge 1

Selten gehe ich in zweifelhafte Absturzkneipen, aber heute brauche ich eine deftige Abwechslung. Diese Spelunke - der Name tut nichts zur Sache, Du würdest sowieso nicht hingehen wollen / dürfen - hat einen verrufenen Kellerraum. Schon wenn ich die Treppe hinuntergehe, werde ich taxiert wie auf einem Laufsteg. Unten ist alles schwarz gestrichen. An der Bar bekomme ich mein Bier. Im Halbdunkel kann ich kaum das Wechselgeld nachzählen. Manchmal wird sogar noch geraucht wie früher. Die Dekoration an den Wänden besteht aus Betonstahlmatten mit Verkehrsschildern für Baustellen, an der Decke sind ein paar rohe Balken und Rohre als Deko angebracht. Ein großes altes Tarnnetz von der Bundeswehr hängt ein Stück vor der Rückseite des Raumes von Wand zu Wand. Dahinter ist ein guter Meter Platz bis zur Mauer. Rechts und links sind Lücken wie für Eingänge. Immer wieder verschwinden Jungs hinter dem Netz, es wird langsam voller. Aus den Lautsprecherboxen kommt Hiphop. Salt-n-Pepa stöhnen um die Wette:

'Ah, push it, oooh, baby, baby ... this dance ain't for everybody, only the sexy people ... coolin' by day then at night working up a sweat c'mon boys, let's go show the guys that you know, how to become number one in a hot party show, now push it ... ah, push it, push it real good ...'

Sehen kann man nicht, was hinter dem Netz geschieht, nur erahnen. Das Netz beult sich aus, wenn es zu voll wird, pulsiert im Rhythmus der Musik.

'Better make it fast or else he's gonna get pissed, can't you hear the music's pumpin' hard like he wish you would? now push it, push it good push it real good ...'

Wenn dann ein Typ hinter dem Netz wieder auftaucht, ist er meist noch damit beschäftigt, sich die Hose zuzuknöpfen.

'Boy, you really got him going, you got him so he don't know what he's doing ah, push it real good ...'

Letztens sitze ich also an der Kellerbar und beobachte das Kommen und Gehen, als ein junges Pärchen - Junge und Mädchen - die Treppe herunter kommt. Beide vielleicht Anfang bis Mitte zwanzig. Sie: schlank und hübsch mit schulterlangem blonden Haar. Wirklich eine echte Frau. In der Szene ist bekanntlich nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick aussieht. Er: südländischer Typ, nicht sehr groß. Ein muskulöses kleines Kraftpaket mit Dreitagebart ums Kinn und auf dem Kopf. Durch sein T-Shirt zeichnen sich straffe Muskeln ab, die Jeans wölbt sich: hinten über einem hübschen Arsch, vorne über dem Schwanzpaket zwischen den Beinen. Genau mein Beuteschema.

Welche Enttäuschung! An der Bar turteln und knutschen die beiden heftig. Nur eine Schlussfolgerung ist möglich: total hetero. Was wollen die hier in einer stadtbekannten Schwulenbar? Sind sie auf Erkundungstour in der Szene? Tatsächlich: nach kurzer Zeit schielen sie neugierig auf das geheimnisvolle Tarnnetz. Sie ist mutiger als Er. Ihrem kurzen Kopfnicken in Richtung Tarnnetz folgt er trotzdem brav. Beide stehen auf und verschwinden unauffällig in einem der beiden Eingänge. Na sowas! Außer mir hat das wohl keiner bemerkt. Das kann ich mir nicht entgehen lassen. Schnell stelle ich mein Bier ab und verschwinde durch den anderen Eingang hinter das Tarnnetz.

Hinter dem Netz ist kaum etwas zu sehen. Schemenhaft erkenne ich zwischen den Gaffern eine Gruppe, die zusammensteht. Ein massiv beschwanzter "Kleiderschrank" hat einige Jungs um sich. Seine Hose hängt schon in den Kniekehlen und mehrere Hände befühlen sein "Gerät". Ein Junge streichelt seinen gigantischen Hodensack. Der Muskeltyp ist nicht faul und fingert in den Hosen seiner Jungs herum. Natürlich sucht sich so ein dominanter Deckhengst sehr sorgfältig die Stute aus, die er anschließend besteigt. An Bewerbern fehlt es ihm augenscheinlich nicht. Der Junge an seinen Hoden hat es dem Muskeltyp angetan. Mit seinen Pranken fummelt er dem Jungen in der Hose. Da kommt schon das Pärchen zu der Gruppe. Die Frau stellt sich unauffällig hinter die Jungs. Ihre rechte Hand findet eine Lücke und zärtlich umfasst sie die Rübe des Muskeltyps. Langsam gleitet ihre Hand auf und ab. Sie macht das wohl nicht schlecht, denn der Bulle legt den Kopf zurück und lässt ein Grunzen hören. So ein riesiges Schwanzteil bekommt frau sicher nicht oft in die Hand. Jetzt streicht sie sogar mit der anderen Hand über seine muskulösen Pobacken. Hoffentlich wird ihr kleiner Freund nicht eifersüchtig. Der Freund ist nicht so mutig. In respektvollem Abstand steht er direkt vor mir und schaut zu. Er traut sich nicht ... hat aber einen schönen Rücken! 'Mal sehen, wie der sich anfühlt’, denke ich. Vorsichtig schiebe ich meine Hände an seinen Hüften vorbei und lege sie auf seinen Bauch. Sixpack! Er scheint nichts dagegen zu haben. Seine Finger gleiten über meine Hände. "Mmmmhhh ..." höre ich ihn schnurren. Hetero und gleich so zutraulich! Richtig nett.

 

Gerade, als ich mich weiter vorwagen will, gibt es einen Mordsaufruhr und Geschrei: "Was ist DAS denn?" "Unverschämtheit!" "Eine FRAU im Darkroom! Igitt!" "Frechheit!!!" "Was denkt die sich eigentlich!" "Raus mit der TUSSI!". Blitzschnell wird die entlarvte Spionin zum Eingang durchgereicht. Dort wird sie von drei "Bodyguards" in Empfang genommen und unter Protest die Treppe hinauf eskortiert. Ihre spitzen Schreie höre ich bis unten. Ihr Freund ist zunächst vor Schreck einen Schritt zurück gesprungen und drückt mich gegen die Wand. Ich habe ihn sanft aber fest in den Armen. "Keine Bange", flüstere ich in sein Ohr, "ihr wird nichts passieren". Als seine Freundin die Treppe hinaufgezerrt wird, will er natürlich hinterher. Immer diese Ritterlichkeit der Heten. Daraus wird aber nichts.

Der Muskeltyp stellt sich in den Weg und knurrt: "Du hast diese neugierige Frau hierher gebracht! Jetzt kannst Du was erleben, damit Du nachher was zu erzählen hast. Hose runter! Zeig mir Deine Männer-Pussy!" Seine Jungs stehen um uns herum und schneiden dem Kleinen alle Fluchtwege ab. Lüsterne Blicke taxieren jeden Quadratzentimeter des jungen Oberkörpers, des Schwanzpakets, des Arsches und der beiden hübschen Schenkel. Nicht schlecht! Die Jeans wölbt sich über den hübschen Pobäckchen. 'Wie mag es sich anfühlen, in das Loch einzudringen?' denkt sich der Junge neben dem Bullen und knöpft schon mal seine Lederjacke auf. In Vorfreude lecken sich die anderen Jungs über die Lippen. Ein geiles Opfer! Der Kreis wird enger, der Bulle nähert sich. Hilfesuchend dreht sich der Kleine zu mir um. "Du willst doch wissen, wie es in schwulen Kneipen ist", flüstere ich, "jetzt sei tapfer! Außerdem: der Muskeltyp weiß genau, wie man Männer glücklich macht. Einen besseren Lehrmeister hättest Du nicht finden können. Warts ab ..."

Folge 2

Der Kleine will protestieren, aber der Protest wird von einer Hand erstickt, die sich blitzschnell über seinen Mund legte. "Mmmpfff...Mmmm...Rrrrpf..." Mehr ist nicht zu hören. "Jetzt wollen wir mal sehen, was der Kleine zu bieten hat." Mit seinen Pranken greift der Muskeltyp von hinten zwischen die Beine des unglücklichen Opfers. Mein kleiner Freund quiekt und gibt wieder ein "Mm...Pfffff...Mmhhhh..." von sich. Sein junger Körper windet sich in meinen Armen unter der gekonnten Massage an Schwanz und Hoden. "Stell Dich nicht so an! Du wirst es mögen! Bleib ganz ruhig und wehr Dich nicht." raune ich in sein Ohr. Jetzt kommt ein langes Stöhnen als der Muskeltyp den Arsch des Kleinen massiert. Eine schnelle Kontrolle durch meine Hand ergibt, dass die Stange vom Kleinen - übrigens ganz anständig - hammerhart ist. Den steifen Prügel fühle ich durch den weichen Stoff der Jeans. "Na bitte, so schlimm kann es nicht sein." flüstere ich und schiebe die fremde Hand vom Mund des Kleinen. "Massagen mit einem Dildo bekomme ich manchmal von meiner Freundin" gesteht er verschämt. "Ein echter Schwanz ist besser! Da ist Leben drin!" antworte ich leise. Seine Lippen berühren meinen Mund, ich kitzele ihn mit meiner Zunge an der Nase, um ihn abzulenken.

"Hose runter" befiehlt der Muskelprotz. Mehrere Hände öffnen den Gürtel und reißen den Hosenlatz auseinander. Hosenlatz mit Knöpfen! Kein Reißverschluss! Geil! Der Kleine merkt es kaum, denn inzwischen haben sich unsere Zungen gefunden und winden sich umeinander. Rasch sind dem Kleinen Hose und Unterhose auf die Knöchel gezogen. Sein Steifer springt ins Freie. Jede Menge Hände betatschen und befühlen seine Rübe, Hoden, Arsch, einfach alles. Ich merke, es ist dem Kleinen unangenehm. Schnell schließe ich meine beiden Hände zu einer Höhle um seinen Kolben und die Hoden, damit wenigstens die empfindlichen Weichteile vor dem groben Zugriff der Anderen geschützt sind. Sein zuckender Stock schmiegt sich dankbar in meine Handflächen. Die Haut seiner Hoden ist angenehm samtig. Entspannt legt der Kleine seinen Bauch auf meine ausgestreckten Unterarme.

Anerkennendes Raunen geht durch die Gruppe, als sich der Arsch des Kleinen hübsch nach oben reckt. "Finger weg!" knurrt der Bulle die anderen an. "Der gehört heute Abend mir!" Enttäuschtes Gegrummel von der Gruppe. Ein Junge schaut besonders enttäuscht aus ... vorhin hätte er sich fast den Muskeltyp erobert. "Du kannst bleiben, wenn Du ihn weiter so festhältst." meint der Muskelprotz zu mir. 'Er mag es, wenn ich ihm beim Besteigen des Kleinen helfe. Ist komfortabler, als alles selbst zu machen' schießt es mir durch den Sinn. "OK" sage ich laut. "Der kann zärtlich mit seiner Stute umgehen, wenn Du ihn nicht verärgerst“, flüstere ich meinem Kleinen zu. "Entspann Dich schön und mach alle Bewegungen mit. Ich passe auf, dass er nicht grob wird." Angstvoll tastet der Kleine hinter sich zwischen die Beine seines Lehrmeisters. "Au weia, der ist riesig! Der zerreißt mich!" "Naa, wird schon nicht. Der ist Profi und hat immer ein Fläschchen Gleitgel in der Tasche. Wirst scho‘ merken."

 

Sicherheitshalber greife ich dem Monster ebenfalls zwischen die Beine. Stimmt, ein paar Tropfen Gel hat er auf seine Stange gekleckert, aber noch nicht verteilt. 'Wozu bin ich Assistent?' denke ich und fange an das Mittel gleichmäßig über den ganzen Kolben zu massieren. "Gut so!" grunzt der Muskeltyp. Das ist ein Kaliber! Und sowas gleich beim ersten Mal! Der Kleine tut mir Leid, aber da kann ich nichts machen, da muss er durch. Mit der hohlen Hand klopfe ich gegen den nackten Bauch des Bullen (aha, das T-Shirt ist schon über den Nacken gestreift! Jetzt geht es gleich zur Sache). Der Typ versteht und gibt mir noch einige Spritzer Gel auf die Finger. Ich ziehe die Pobäckchen von meinem Kleinen auseinander und suche nach dem Loch. Hoffentlich lässt sich der Bulle noch etwas Zeit. Dann kann ich das Loch mit meinen Fingern massieren, lockern und vorbereiten, damit es anschließend nicht so weh tut.

"Massiert mich, mein Bolzen muss optimal hart sein" befiehlt der Bulle den Typen aus der Gruppe. Eine Hand ergreift seine Rübe, eine andere Hand knetet seine Hoden. Zwei Typen beugen sich vor und knabbern an seinen Brustwarzen. Ein wenig Zeit habe ich also noch. "Ich creme Dich jetzt ein, damit gleich alles schön glitscht." Sein Loch ist warm und elastisch. Jammerschade, dass ich dem Platzhirsch den Vortritt lassen muss. Das Gel ist schnell verteilt und ich beginne, es einzumassieren. Meine Finger dringen in den Kleinen ein, er stöhnt leicht auf. Trotzdem wird sein Schniedel nicht schlapp. "Alles ok?" frage ich. "Das Gel fühlt sich geil an. Aber reicht das?" erwidert er. "Ich hätte Dich am liebsten mit meinem Riemen aufgebohrt" flüstere ich, "dann wäre die Riesengurke vom Muskeltyp kein Problem. Aber dafür ist jetzt keine Gelegenheit mehr. Andererseits: wenn Du seinen Prügel aushältst, kannst Du hinterher jeden Schwanz ausprobieren." "Deinen will ich genauso" sagt der Kleine und reibt seine Hand an meinem Hosenlatz. Da ist natürlich alles bis zum Platzen gespannt. Wird mutig, der Süße!

Vorsichtig nestelt der Kleine meinen Hosenschlitz auf und holt meinen Steifen heraus. Seine Hand hat Kraft und ist trotzdem sanft. Das findet mein Alter sehr angenehm und zuckt aufgeregt ... "Dein Penis ist so warm, steif und doch elastisch! Im Schwimmbad greife ich manchmal versehentlich beim Ringkampf meinem besten Freund zwischen die Beine. Das erste Mal ist in seiner Badehose alles weich und schlabberig." Niedlich, so ein unversauter kleiner Hetero. "Später greife ich immer nochmal zu, da fühlte sich der Penis fast an wie Deiner. Hat das etwas zu bedeuten?" Ach, wie nett ... "Genug jetzt" verscheucht der Bulle seine Kumpels. Ich bringe den Kleinen in die richtige Position, mit dem Loch direkt vor die Schwanzspitze. Der Muskeltyp umfasst mit seine Pranken die Taille vom Kleinen und schiebt seine Hüfte langsam nach vorn. Ich kann mit meiner Hand die Spitze der Eichel perfekt auf das Loch setzen. Mein Kleiner zittert etwas. Beim ersten Mal kann ich das verstehen. Er weiß noch nicht, wie sich eine Stange im eigenen Körper anfühlt. Dieses wohlige Gefühl, hilflos dem Eindringling ausgeliefert zu sein, muss er erst noch lernen. Aber dafür ist der Kleine in diesen Darkroom gekommen.

Folge 3

Ein wenig streicht der Meister den Kolben über das Loch hin und her. Das massiert die Rosette und macht sie elastischer. Ich fühle den Schweiß auf der Stirn des kleinen Opfers und spüre förmlich, wie die Gedanken durch sein Hirn rasen: '... warum bin ich bloß mit meiner Freundin mitgegangen ... es kann nichts passieren, wir schauen nur zu, hat sie gesagt ... zuhause sein wäre jetzt schön ... in meinem Bett gemütlich kuscheln ... Mamaaaaaaaa! ...' Ein stechender Schmerz in seinem Arsch reißt den Kleinen zurück in die Realität. Die Defloration beginnt. Die glühende Eichel dringt Millimeter für Millimeter in das Ziel ein. Der Kleine wimmert etwas und windet sich, aber insgesamt erträgt er es wie ein Mann. Der Bulle kennt sich wirklich gut aus und weiß, wie es beim ersten Mal ist. Also hält er sich alle paar Sekunden zurück und gibt dem Kleinen Zeit, seinen Arsch wieder zu entspannen. Der Kleine spürt das harte Stück Fleisch in sich, merkt aber, wie sich sein Arsch genüsslich öffnet und weich um den Kolben legt. Ich unterstütze das, indem ich seine Pobäckchen mit aller Kraft auseinanderziehe. Der Bulle hat keine Eile, sondern genießt jede Sekunde ... den zarten Körper unter sich ... das jungfräuliche Loch mit seinem Kolben darin. Seine Kumpels feuern ihn an, mit Gewalt zuzustoßen, aber das nimmt er gar nicht wahr. Mein Kontrollgriff zwischen die Beine zeigt, dass der Bulle jetzt ganz in den Kleinen eingedrungen ist. Der Schwanz ist vollständig verschwunden, die vier Hoden hängen dicht beieinander. Der Prügel vom Kleinen ist schön steif, ein leichtes wohliges Stöhnen hat das Wimmern ersetzt, das Zittern ist jetzt ein angenehmes Schaudern geworden. Der Bulle genießt es, der Kleine genauso!

 

Die Hüften des Bullen pumpen zum lasziven Rhythmus von 'french kiss' aus der Musikanlage. Lil Louis stöhnt sich fast zum Höhepunkt. Der Takt wird immer langsamer, der Bulle schiebt seinen Kolben immer genüsslicher in den Arschkanal. Hinein heraus, hinein heraus, Fleisch auf Fleisch, hart auf weich, geil auf geil, hinein heraus, der Rhythmus stimmt, immer wieder vor und nieder, Hengst und Stute, hinein heraus, Meister - Lehrling, Stecher - Opfer, hinein heraus, fest - sachte, Schwanz und Arsch, steif - gedehnt, hinein - heraus, die Welt ist weg, nur die zwei. Der Kleine hat die Augen geschlossen und stöhnt mit der Musik um die Wette. Der Takt bleibt fast stehen. Dem Bullen kommt die Pause gerade recht: beinahe wäre er gekommen. Das hätte er nicht gut gefunden ... diesen Arsch will er genießen. Der Bulle beugt sich vor und bläst seinen Atem in den Nacken des Kleinen. "Alles ok?" fragt er überraschend zärtlich "Unsere Körper sind jetzt vereinigt. Du fühlst jedes Zucken von mir, ich spüre jede Bewegung von Dir. War doch gar nicht so schlimm, Deine Entjungferung, hm?" Als Antwort lässt der Kleine seinen Arsch ein bisschen kreisen. Er gewöhnt sich wirklich in Rekordzeit an seine Aufgaben als Fickstute.

Der Takt der Musik nimmt wieder Fahrt auf. Das Sixpack des Bullen schmiegt sich gegen den Rücken des Kleinen. Mit der Musik wird das Pumpen wieder schneller. Der Bulle grunzt und legt seine Pranke dem Kleinen auf die Schulter. "Bück' Dich!" kommt die Anweisung an den Kleinen. Ich trete einen halben Schritt zurück, damit mehr Platz ist. Der Kopf des Kleinen geht nach unten und nähert sich meinem Steifen. Da spüre ich schon seinen Dreitagebart an der Eichel kitzeln. Der Kleine ist unentschlossen: soll er sich um meine Rübe kümmern oder nicht? Ich helfe nach, indem ich meine Eichel über seine Lippen streichen lasse. Reflexartig streckt er die Zunge heraus und leckt über meinen Kolben. Neugierig stülpt der Kleine seine Lippen über meinen Schwanz. Mit geschlossenen Augen genieße ich, wie die Zunge warm und weich mein Fleisch massiert ... jetzt dröhnt ein Rap aus den Lautsprecherboxen:

'... can you blow my whistle, baby? whistle, baby, let me know, boy, I'm gonna show you how to do it and we start real slow, you just put your lips together and you come real close ...'

Ich erkenne den geilen Text von Flo Rida ... meine 'Whistle' genießt die Wärme, die Zunge massiert meine Eichel ... Blasen kann der Süße! Der jugendliche Körper gibt sich dem Bullen und mir hin: die Bullenstange fährt genüsslich aus dem engen Loch heraus und wieder hinein ... mein Kolben aus dem Schlund ... von unten kommt ein wohliges Stöhnen...

'... slow it down baby, take a little longer ...'

Wieder schießt Flo Rida durch meine Gedanken. Als hätte der Kleine es geahnt, gönnt er meinem Schwanz eine kurze Pause. "Wir wollen mal!" beschweren sich die anderen Jungs in der Gruppe. "Quatscht nicht!" weist der Bulle seine Stutenherde zurecht. Spüre ich da Eifersucht? Wenn der Bulle in seine Kumpels eindringt, sind das Machtspielchen: wer kommt als erster dran, wen fickt der Bulle härter, wen am längsten? Hier erleben sie ihren Muskeltypen beim Genießen.

'... it's like everywhere I go, my whistle ready to flow ...'

"Krault uns die Eier" befiehlt der Meister. Er hat seine Jungs gut im Griff. Gleich hockt sich der Boy mit der Vorliebe für dicke Eier auf den Boden und massiert die Hoden des Bullen und des Kleinen. Der Kolben des Bullen fickt in dem jungen Loch hin und her. Der Boy schaut neidisch zu. 'Nächstes Mal bin ich dran’, nimmt sich der Boy vor und krault die Eier seines Herrn und Meisters intensiv. Das T-Shirt des Kleinen ist längst nur noch eine "Halskrause". Sein nackter Rücken und Bauch wird von Händen der Gruppe gestreichelt. Alle Jungs haben längst die Hosen auf den Knöcheln. Mit ihren Schwänzen streicheln sie den Rücken des Kleinen. Wenn der Boss sie schon nicht in den süßen Arsch eindringen lässt ... der Kleine trieft vor Schweiß.

'... go on boy, you can perk it let me see your whistle while you work it ...'

Der Kleine bäumt sich auf, er kann die Geilheit fast nicht aushalten. Das Geilteil des Bullen ist kurz vor dem Explodieren. Noch nie hat sich ein geiles enges Loch so intensiv um seine Stange geschlossen. Haben Heteros andere Ärsche? Enger, elastischer, hingebungsvoller? Die Freundin verwöhnt den Kleinen regelmäßig mit Dildos und anderem Spielzeug. Aber das ist alles nur kaltes Plastik. Bei einem richtigen Schwanz im Hintern reagiert der Kleine mit seinem Hetero-Knackarsch ganz anders ... öffnet sich ... gibt sich dem Muskeltyp hin. "Achtung, jetzt kommt’s!" signalisiert der 'Masseur' unter dem Kleinen. Seine Finger fühlen das unregelmäßige Zucken in den Eiern des Bullen. Heftig klatscht das Sixpack gegen die Pobäckchen. Immer kürzere Abstände. Dauerndes Pressen, tief, tief, tief. Keuchen, langgezogenes Stöhnen. Der Hengst besamt seine junge Stute. Die Rosette des Kleinen spürt die Fontaine, die durch die Röhre des Bullen pulsiert und krampft sich zusammen. Das ist der Auslöser. Der Kleine quiekt wie ein Ferkel, als er sich entlädt. Immer wieder schießt sein heißer Strahl dem verdutzten Untermann ins Gesicht.

'... now, shorty let that whistle blow yeah, baby make that whistle blow ...'

Im Mund des Kleinen wird es plötzlich salzig. Soviel Geilheit halte ich nicht aus. Es zieht in meinen Hüften und dann spritzt es in seinen Rachen, wieder, wieder und wieder ... der Kleine muss heftig schlucken. 'Aaahhh' entfährt es mir. Der Bulle zieht erstaunt die Augenbrauen hoch. Zärtlich schlingt der Bulle seine Arme um den Bauch des Kleinen und knabbert an seinem Nacken. Eine ewige Minute noch steckt er tief drin in seinem Opfer. 'Besamung geil und erfolgreich ...' denkt er befriedigt. Der Kleine genießt die letzten Sekunden der Vereinigung, während der Bulle genüsslich langsam seinen nun Halbsteifen aus ihm herauszieht. Der Kleine greift sich hinter den Kopf und krault seinem Deckhengst den Nacken. Der Bulle und ich sind jetzt ganz entspannt. "Mei, war das schön mit euch Beiden ..." seufzt der Kleine. Er fühlt, wie die weiße Soße des Bullen an seinem Innenschenkel herabläuft. In seinen Mundwinkeln hängt ein wenig Sperma von mir ... "Willkommen in der schwulen Welt!" flüstere ich ihm zu. Mit einem intensiven Kuss säubere ich seinen Mund von verräterischen Spermaresten. Seine Freundin soll nicht gleich alles merken.

"Du darfst mal wieder kommen." brummt der Muskelprotz beim Zuknöpfen der Hose. Seine Kumpels sind weniger gut gelaunt und ziehen ihren Chef aus dem Darkroom hinter dem Netz. "Jetzt ist mindestens ein Freibier für jeden von uns fällig“, höre ich sie verärgert schimpfen. Der Kleine und ich umarmen uns zum Abschied. "Wenn Deine Freundin mal nicht auf Dich aufpasst, können wir uns in einer Sauna treffen. Denk dran: ... you can blow my whistle, baby! Whistle, baby, let me know ... Meine Stange ist nicht viel kleiner als der Riemen von dem Bullen. Du bist jetzt gut zugeritten. Mein Stecher wird Dir gefallen. Und besser als der Dildo von Deiner Freundin ist er allemal. Hier hast Du meine Mailadresse. Schreib mir." Ich richte mich vorzeigbar her, leise summend "... can you blow my whistle, baby? whistle baby, whistle baby, whistle baby, whistle baby, ..." Der Kleine zieht sich die Hose hoch. Er grinst verlegen, ein letzter Kuss und weg ist er. Kurz danach höre ich ein schrilles weibliches Gezeter aus der oberen Bar. Kaum sitzen kann er, und jetzt bekommt der Kleine noch den Hintern von seiner Freundin versohlt! Der Arme ...

Ende Staffel 4

 

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