Budapest. Da gibt es Wellness-Oasen, dagegen sind die Saunen in München Nonnenklöster.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Hot Mail (Vorspiel): Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Hot Mail (Staffel 1): Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Hot Mail (Zwischenspiel): Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Hot Mail (Staffel 2): Entspannen in Budapest

Folge 1

"Hey, Alter! Das klingt geil!", da ist wieder eine Mail von meinem Spezl, "erzähl mehr vom Wellness!". Erstaunlich, sein plötzliches Interesse. "Gerne!" schreibe ich zurück, "München musst Du selber erforschen. Ist nett, aber recht brav." Enttäuscht kommt die Antwortmail: "Wo kann man denn wirklich etwas erleben?" "Da musst Du etwas reisen: Budapest. Da gibt es Wellness-Oasen, dagegen sind die Saunen in München Nonnenklöster." "Ach was? Erzähl!" Eine Begeisterung ist das plötzlich ... ich kann mir richtig vorstellen, wie sich mein Kumpel schon mal die Hose aufknöpft, um meine Mails zu genießen. Also los:

"Vor vielen Jahren, kurz nach der Wende, habe ich eine Woche Kurzurlaub in Budapest: Ankunft mit dem Zug, der große Bahnhof von Budapest ist voller Menschen. Ich miete ein Ferienapartment direkt in der Innenstadt. Nach dem Check-In erkunde ich die Stadt. Im Reiseführer stehen die Bäder als Sehenswürdigkeit obenan. Das älteste ist das Kiraly-Bad von 1565. Es ist aus der Zeit, als Budapest zum osmanischen Reich gehört. Noch richtig türkisch. Zweimal links um die Ecke, dann gerade aus und einmal rechts, sagt der Stadtplan. Tatsächlich, da ist es. Hätte ich beinahe übersehen, so klein wirkt der Kuppelbau zwischen den pompösen Wohnblöcken aus dem vorigen Jahrhundert. Es ist Männertag, also gehe ich rein. Über dem Hauptbecken wölbt sich eine große Kuppel mit kleinen Löchern, durch die Sonnenstrahlen wie aus Spotlights über die nackten Körper der Badenden streichen. Ok, alles etwas gammelig, aber das wird durch den Anblick der Besucher kompensiert. Was sitzt da Hübsches in einer Nische unter einer kleinen Kuppel? Mein Jagdinstinkt läuft zu Hochform auf. Zwei Schnuckel im passenden Alter von fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig. Gleich mal heranpirschen ... Ein wenig entspannt im Wasser paddeln, mit den Beinen eine kleine Fontaine machen. Oh je, jetzt sind die beiden Hübschen 'versehentlich' nass geworden. Tut mir aber sehr leid. Entschuldige mich gleich, auf Deutsch natürlich. 'Ach, you don't speak german? Very sorry! Are you from Budapest?' Nachdem das Gespräch erfolgreich eingefädelt ist, haben sie nichts dagegen, dass ich aus dem Wasser komme und mich auf ihre Bank setze. Brav rücken beide zur Seite und deuten einladend auf den Platz in der Mitte. Das lässt man sich nicht zweimal sagen. Der rechts von mir heißt Laszlo, der links Otto. Beides schöne Namen, wir bringen zehn Minuten damit zu, dass ich mich über den deutsch klingenden Namen 'Otto' wundere. Die Bank ist nicht breit und außerdem steht rechts von Laszlo noch die kalte Dusche, die ziemlich spritzt, wenn sie glücklicherweise oft benutzt wird. Laszlo rückt immer enger an mich heran. Die weiche Haut seines Oberschenkels schmiegt sich an mein Bein. Natürlich lasse ich mich bedrängen und kann es einrichten, Zentimeter für Zentimeter an Otto heranzurücken. Otto ist etwas muskulöser gebaut, seine Oberschenkel fühlen sich genauso geil an wie die von Laszlo. Die englische Unterhaltung unterstützen beide durch reichhaltige Gesten mit den Händen. Als Laszlo gerade mal den Mund hält, landet seine Hand auf meinem Schenkel. Ich halte sie dort schnell fest, damit er sie nicht zurückziehen kann. Ottos Arm liegt auf der Lehne hinter meinem Nacken. Sanft schmiegen sich seine Muskeln in mein Genick. Jetzt schiebe ich Laszlos Hand etwas mehr in meinen Schritt, damit ich meine rechte Hand auf seinen Schenkel legen kann. Mit links taste ich mich auf Ottos Schenkel vor. Gut, dass unsere Bank in einer versteckten Nische steht, denn es fängt überall an zu zucken...

Laszlo legt seinen Kopf verträumt auf meine Schulter. Otto zieht meinen Kopf zu sich, seine Lippen sind ganz nah, die Zunge kitzelt mich an der Nase. Tja, was soll ich da machen? Natürlich will ich Ottos Lippen fühlen, meine Zunge schiebt sich genüsslich in seinen Mund ... Laszlo hat inzwischen von meinem halbsteifen Riemen Besitz ergriffen. Er geht direkter zur Sache als Otto. Laszlos Griff wirkt Wunder! Steif und kerzengrade zeigt mein bestes Stück nach oben. Ich höre ein anerkennendes Schnurren von Laszlo. Eigentlich sollte einem das peinlich sein, so in aller Öffentlichkeit im Schwimmbad. Ein kurzer Blick über Ottos Nase beruhigt mich: ich bin nicht der Einzige, der eine angenehme Massage bekommt und bei dem die natürliche Reaktion sichtbar wird. Das Kiraly-Bad ist eben etwas anders, als die anderen Bäder. Laszlo und Otto geben sich alle Mühe, meinen Schwanz möglichst steif zu bekommen und dabei möglichst unauffällig zu wirken. Trotzdem fallen wir auf. Ein Rentner wirft schon einen lüsternen Blick auf uns und macht Anstalten, näher zu kommen. 'Gehen wir doch ein wenig ins Wasser’, schlage ich vor. Nur widerwillig geben die Beiden nach, erst mein Kopfnicken in Richtung Rentner überzeugt sie. Im Wasser lehne ich mich mit dem Rücken an die Beckenwand und gehe etwas in die Hocke. Das Wasser ist nicht tief. Laszlo und Otto setzen sich jeder auf ein Knie von mir und schieben Ihre Knie unter meinen Allerwertesten, damit ich mich hinsetzen kann. Unsere Innenschenkel schmiegen sich aneinander. Die beiden Lümmel mit dazugehörigen Säcken sind angenehm in Griffweite. Mit der hohlen Hand liebkose ich die Hoden der beiden von unten. Der Sack von Laszlo ist samtig und stramm. Die Kugeln liegen eng am Körper. Durch die Haut hindurch kann man wunderschön die (jetzt) harte Schwanzwurzel ertasten. Laszlo stöhnt leise. Der Beutel von Otto ist etwas lockerer. Ich kann die Bälle durch die Hautfalten rundherum massieren. Otto hat deutlich größere Nüsse, vielleicht, weil er ein paar Jahre älter ist, als Laszlo? Während ich mit seinem Sack spiele, hat Otto die Augen geschlossen und atmet tief. Der Schwanz von Otto ist eine ansehnliche fette Rübe! Knallhart! Meine Hand kann das Teil gerade so umfassen. Dafür ist Ottos Teil etwas kürzer als die Stange von Laszlo. Mit der anderen Hand ertaste ich das Gerät zwischen Laszlos Beinen: einige Zentimeter länger als das Teil von Otto, aber genauso steif! Dafür schlanker. Klar, bei der Länge zieht der Penis die ganze Haut mit und die Hoden liegen stramm am Körper. Bei Ottos kurzem, dickem Teil bleibt mehr Haut für den Sack übrig. Ich weiß nicht, was ich erotischer finde...

 

OK, Otto ist besser ausgerüstet. Aber Laszlo macht es durch Selbstbewusstsein wieder wett: längst hat seine Hand meinen Dicken für sich reserviert. Otto bleibt nur übrig, meinen Sack zu kraulen. Meine Hände gleiten jetzt im gleichen Rhythmus die beiden Schniedel rauf und runter. Immer wieder rauf und runter. Beide Jungs vergehen vor Geilheit. Unsere Lippen treffen sich zu einem 'Dreierkuss': die Zungen winden sich umeinander und erkunden die Lippen und Münder der anderen. Ich fühle geradezu, wie die neidischen Blicke der anderen Badegäste auf uns ruhen. So etwas bekommen sie sogar im Kiraly-Bad nicht so oft zu sehen: die beiden geilen Böcke reiten auf meinen Knien hin und her. Die Rückenmuskeln spielen und zucken. Besondern Otto atmet immer heftiger! Dann ist es so weit: das Wasser über Ottos Schwanz wird von milchig trüben Fäden durchzogen. Sein junger Körper wird vom Orgasmus geradezu durchgeschüttelt! Laszlo hält ihn fest, damit er nicht von meinem Schenkel fällt. Erschöpft lehnt sich Otto gegen mich. Laszlo und ich sind so beschäftigt, Otto zum Höhepunkt zu treiben, dass wir unsere eigenen Kolben total vergessen. 'Macht nichts’, sagt Laszlo zu mir. 'Komm' mit! Wir gehen kurz Einkaufen und dann machen wir es uns bei mir zu Hause gemütlich. Essen und so weiter. Ok?'. 'Und so weiter?' denke ich. Im Augenwinkel sehe ich, dass Otto von der Idee nicht so begeistert ist. Aber er macht gute Miene zum erotischen Spiel. 'Ich habe dieses Wochenende Bereitschaft für meine Firma. Deshalb muss ich jetzt nach Hause. Aber am Montag kommt Ihr mich doch in Gödöllö besuchen, ja?' fragt er gespannt. Gödöllö? Wo ist das denn? Der Ort liegt außerhalb und ist das 'Versailles' von Budapest. Mit Schloss und allem Drum und Dran! Toll, sage ich. Da kann ich die Besichtigung mit einem Besuch bei Otto verbinden! 'Kaffeetrinken und so weiter' sagt Otto. Langsam dämmert mir, was mit 'und so weiter' in Budapest gemeint sein könnte ... Wir ziehen uns an und verabschieden Otto. Dann mache ich mich mit Laszlo auf den Weg zum Supermarkt."

Folge 2

"Schwer bepackt mit Supermarkttüten erreichen wir Laszlos Apartment in einem Haus mit prächtiger Fassade aus dem vorigen Jahrhundert. Ich bin beeindruckt. 'Wart's ab' warnt mich Laszlo. Das Innenleben des Hauses ist originell: nur die Wohnungen zur Straße haben Fenster wie man sie kennt. Alle anderen Wohnungen öffnen sich mit Eingangstür und Fenstern auf die Galerien eines begrünten engen Innenhofs. Hoch oben sehe ich ein kleines Stück Himmel. Laszlo wohnt im dritten Stock. Eine gemütliche winzige Bude, aber duster und gar nicht prächtig. Ob wohl alle Nachbarn aufpassen, was Laszlo vom Einkaufen mit nach Hause bringt? Nach dem Essen sind wir bald beim 'und so weiter' angekommen. Zunächst müssen wir uns aber gegenseitig 'auspacken', wie sich das für Einkäufe aus dem Supermarkt gehört. Schon haben wir uns oben herum entblättert und schmiegen unsere Bäuche aneinander. Naja, Laszlo hat keinen Bauch. Aber genauso wenig ein Sixpack wie Otto. Dazu ist Laszlo zu schlank. Laszlos Hand arbeitet sich in meine Hose vor. Gürtel und Hosenlatz sind schon offen. Ein Glück, denn meinem Schwanz wurde es viel zu eng. Ich knete erstmal seinen knackigen Hintern durch, bevor ich mich an die Vorderseite mache. Beim Herunterziehen der Hose gehe ich in die Knie. Schwupp, befreit sich Laszlos Halbsteifer aus der Unterhose und baumelt mir vor der Nase. Gleich schnappe ich mir das Teil. Hmmmm, die Würstchen aus Budapest stehen den Wienerwürstchen in nichts nach. Laszlo lässt sich nach hinten auf sein Doppelbett fallen. Doppelbett für einen Single? Laszlo hat anscheinend Sinn für das Praktische. Ist schon spät. Als könnte er Gedanken lesen sagt Laszlo: Du bleibst heute natürlich über Nacht bei mir?!' War das eine Frage oder ein Befehl? 'Hmmma!' bringe ich mit seinem Steifen im Rachen gerade noch heraus. Laszlo grunzt zufrieden, das wäre also geregelt. Von seinem Schwanz über seinen flachen Bauch und die Brustwarzen arbeite ich mich langsam zu ihm hoch. Unsere Beine verknäulen sich. Meine Lippen finden seinen Mund und tauchen ein. Einfach selig. Laslo will nochmal meinen Mund an seiner Rübe und dreht sich, damit er an meinen Steifen kommt. So nuckeln wir beide an den Prügeln und schlecken die Eier ab. Dafür macht Laszlo bereitwillig die Beine breit. Als ich sein Loch mit meinem Finger massieren will, höre ich allerdings ein ängstliches Winseln vom anderen Ende. Nanu? Mag er das nicht? Laszlo merkt, dass ich etwas enttäuscht bin. Mein Alter genauso, trotz der intensiven Behandlung in Laszlos Rachen. Laszlo kuschelt sich an mich und fängt an zu erzählen:

 

'Vor einer Woche gehe ich mit einem megageilen Bodybuilder - so um die dreißig - aus Russland ins Hotel. Den lerne ich im Kiraly-Bad kennen. Da ist der Typ richtig lieb und anschmiegsam. Im Hotel sieht das plötzlich ganz anders aus: Ich werde von dem Muskelberg bäuchlings auf das Bett geworfen. Mit Handschellen werden meine Arme auf dem Rücken gefesselt. Zwei Fußfesseln fixieren die Beine weit gespreizt am Bettpfosten. Meine Augen können nur noch hilflos auf das riesige Schwanzpaket starren, als sich der Bodybuilder vor mir aufbaut und seine Hose aufknöpft. Genüsslich zelebriert der Kerl einen Striptease direkt vor meinem Gesicht.' Ich kann mir alles gut vorstellen: Der Russe weidet sich an der Angst seines Opfers, als er die Muskelpakete so richtig spielen lässt. Zum Schluss springt der steife und monströse Penis aus der Unterhose. Laszlos Augen sind schreckgeweitet. Es wird noch schlimmer: der Russe schiebt zwei große Kissen unter Laszlos Bauch, damit sein knackiger Arsch ordentlich in die Höhe ragt. Ein höhnisches Grunzen signalisiert, dass der Russe mit der Vorbereitung des Opfers zufrieden ist. 'Luststöhnen ist ok. Wenn Du schreist, wirst Du kastriert. Verstanden?' die Pranken des Russen schließen sich um Laszlos Weichteile. Ein ängstliches Wimmern ist alles, was Laszlo herausbringt. 'Das heißt 'Ja Herr'! Auf Russisch 'da gospodin'! Also nochmal: wenn Du nicht alles tust, was ich Dir befehle, kannst Du nur noch Sopran singen!'. 'da gospodin' diesmal ist Laszlo ganz schnell. 'Brav! Jetzt kümmere Dich um meinen Schwanz. Alles schön einsabbern, dann tut es gleich nicht so weh!' und rammt Laszlo das Teil in den Rachen. 'Wenn Du zubeißt, kannst Du Dich auf einen lustigen Abend gefasst machen. Ich arbeite beim Geheimdienst und weiß, wie man Jungens quält.' 'Hhmma Hmpodin' röchelt Laszlo mit der Gurke im Mund. 'So ein unschuldiges Lämmchen ist mir schon lange nicht mehr in die Falle gegangen!' denkt der Russe. 'Mit diesem Stück Fleisch werde ich mich jetzt ein paar Stunden vergnügen ...' Die Wollust glitzert in seinen Augen.

'Willst Du meinen Schwanz in Deinem Arsch haben?' fragt der Meister. 'da gospodin' kommt es kleinlaut zurück. 'Das ist mir zu wenig Begeisterung' schnauzt der Meister, während er auf die andere Seite von Laszlo geht. Mit dem Gürtel aus seiner Hose zieht der Russe einen Striemen über Laszlos Arsch. 'da gospodin' schreit Laszlo verzweifelt. Die Muskeln krampfen sich vor Schmerz zusammen. 'So mag ich das: junges und enges Loch' denkt der Russe. Seine Schwanzspitze zielt gut, dann schiebt er die Hüfte vorwärts und dringt in Laszlo ein. Laszlo spürt, wie der Schmerz von seinem Loch in Wellen über seinen Körper läuft. Die feindliche Schlange dringt immer tiefer in ihn ein. Wie in einem Science-Fiction, wenn Außerirdische mit ihrem Stachel die menschlichen Opfer in Besitz nehmen. Als die Schamhaare des Russen an seinem Hintern kitzeln, ist er ganz im Besitz des Eindringlings. Ein wohliges Stöhnen hört Laszlo hinter sich. Und dann geht es los: immer rein, raus, rein, raus, rein, raus. Der Typ nagelt, als ob er das letzte Jahr keinen Sex gehabt hätte. Immer, wenn der Russe fast kommt, stößt er ganz in Laszlo hinein und legt eine Pause ein. Laszlo spürt dann seinen heißen Atem im Nacken und fühlt die Zähne an seinen Ohrläppchen knabbern. Die gefesselten Hände auf dem Rücken fühlen den muskulösen Bauch des Bodybuilders. In den Pausen lässt der Schmerz nach, aber kaum hat sich Laszlo etwas entspannt, rammelt der Russe weiter. So geht es über viele Runden weiter. Laszlo hat vollkommen das Zeitgefühl verloren. Er konzentriert sich darauf, sein Loch so weit wie möglich zu öffnen, damit die dicke Rübe nicht so weh tut.

Nach gefühlten drei Stunden zieht sich der Russe aus seinem Arsch heraus, ohne gekommen zu sein. 'Nochmal vollschlabbern!' befiehlt er seinem Sklaven und steckt seinen Kolben in das vordere Loch. Laszlo gibt im eigenen Interesse sein Bestes. Dann befreit der Russe die Beine von Laszlo und dreht ihn auf die Seite. 'Wir in Russland mögen es bequem!' grunzt er und legt sich hinter Laszlo auf die Seite. Mit einer Hand spreizt er Laszlos rechtes Bein in die Höhe, damit das Loch wieder schön zugänglich ist. Laszlos Arsch ist nach der stundenlangen Fickerei völlig ausgeleiert und steht weit offen. Zack, gibt es wieder einen Schlag mit dem Gürtel, dann bohrt sich die Penisspitze in das Opfer. Laslos gefesselte Hände auf dem Rücken fühlen das Sixpack des Russen. 'Kraule mit Deinen Fingern meinen Bauch! Aber nicht zu sehr, damit es mir nicht kommt! 'Ostanovit' heißt auf Russisch 'aufhören'!' befiehlt der Meister. 'da gospodin!' Diesmal geht es bestimmt über zehn Runden: Rammeln und Bauch kraulen, 'ostanovit!', mit der Russenwurst tief in den Eingeweiden einige Sekunden entspannen, Weiterrammeln und Bauchkraulen, 'ostanovit!', der Schmerz lässt wieder nach, dann von Neuem rein, raus, rein, raus und Bauch kraulen, 'ostanovit'. Vor dem Hotelfenster wird es langsam dunkel. Endlich eine längere Pause, bei der der Monsterschwanz aber in Laszlo drin bleibt. Der Russe trieft vor Schweiß. 'Dieser weiche Arsch ist ein Traum für meinen Geilteil!' denkt der Russe. 'Sag, dass Du es geil findest!' befiehlt der Russe. 'Da gospodin!' Laszlo heult fast. 'In Russland sind die Jungs nicht so weinerlich wie Du! Das sind ganze Kerle, die Schlange stehen, damit ich sie besamen kann. Aber kaum einer hat so einen geilen Arsch wie Du. Jetzt zeig' mal, dass Du ein harter Kerl bist!' Dabei langt er an Laszlos Schulter vorbei nach einer Flasche Wodka auf dem Nachttisch. Erst nimmt er selbst einen kräftigen Schluck, dann befiehlt er 'Maul auf!'. 'Da gos...!' da hat der Russe die Flasche schon angesetzt und Laszlo muss einen Schluck Wodka hinunterwürgen. Das Zeug brennt wie Feuer, von seinem Magen breitet sich die Hitze in die Gedärme aus. Im Vergleich dazu fühlt sich das pulsierende Russenfleisch in seinem Arsch richtig gut an. Der Russe dreht Laszlo auf den Rücken. Dann hebt er Laszlos Beine über dessen Schultern und fesselt die Fußgelenke wieder an die Bettpfosten über Laszlos Kopf.

 

Das knallrote offene Loch präsentiert sich in optimaler Fickhöhe! Der Russe steht schon über Laszlos Arsch und braucht nur noch in die Hocke zu gehen, um seinen Stachel in Laszlos Körper zu bohren. Aber der Russe ist plötzlich ein Genießer! Er spuckt mehrmals auf das Loch und macht es wieder glitschig. Dann einige Tropfen Wodka auf seine Schwanzspitze, für den ganz besonderen Kick. Ein wenig Wodka tröpfelt er auf Vorrat in die offenen Jungensvotze hinein. Dann schiebt sich die Spitze seiner Rübe genüsslich in die runde Öffnung. Er lässt Laszlos Schließmuskelring langsam über seinen Peniskopf gleiten und verteilt damit den Wodka über den ganzen Schwanz. Herrlich, diese Hitzewellen, die über die Schwanzwurzel in die Russenhoden strömen. Besser als die blauen Pillen! Laszlo spürt das Brennen des Wodkas um sein Loch. Und der Russenschwanz fühlt sich noch härter an, als vorher. Jetzt packt der Russe mit seinen Pranken Laszlos Schwanz und Eier und stößt zu. 'Geil!!!???' fragt das Monster. 'da gospodin, da gospodin!' Und verdammt: in dieser Purzelbaumrückwärts-Stellung zielt jeder Stoß des Monsters auf Laszlos Prostata. Laszlo könnte vor Wut schreien. Tut er aber nicht, denn der Russe hat seine Eier fest im Griff. Eine Drehbewegung und er wäre kein Mann mehr. Wie gesagt: Laszlo könnte vor Wut schreien, denn er merkt, wie sein eigener Riemen immer fester und härter wird. Jetzt wichst der Russe zu allem Überfluss daran herum!

'Geile Länge hast Du!' keucht der Typ. Laszlo merkt, wie es in seinen Hoden zieht. Ein Strahl fährt aus seiner Penisspitze und trifft ihn mitten ins Gesicht. Der Russe zielt extra gut. Höhnisch grunzt der Russe und fängt an, unregelmäßig zuzustoßen. Sein Atem geht stoßweise, seine Arschmuskeln krampfen sich zusammen. Laszlo fühlt die Zuckungen des Schwanzfleisches in seinem Inneren. Der Russe ist bis zum Anschlag drin. Ein gigantischer Strom weißer Soße füllt Laszlos Innereien und quetscht sich am Russenschwanz vorbei aus Laszlos Loch. Eine weiße Spur rinnt über Laszlos Hoden, tropft auf seinen Bauch und mischt sich mit seinem eigenen Sperma. 'Aaaahhhhh...,' entfährt es dem Russen. Laszlo schließt vor Erschöpfung die Augen. Der Russe beugt sich vornüber zu Laszlo hinunter. Seine Lippen berühren Laszlos Mund. Ist das wieder der zärtliche Typ aus dem Kiraly-Bad? Die Russenzunge drängelt sich in seine Mundhöhle. Beide Körperöffnungen von Laslo sind gestopft: oben geht die muskulöse Russenzunge beinahe bis zum Zäpfchen, unten steckt der Russenprügel tief im Darm. Laszlo fühlt sich so erniedrigt wie noch nie in seinem jungen Leben. Das außerirdische Monster hat ihn vorn und hinten aufgespießt wie ein Insekt und saugt ihn aus. Der Riesenschwanz wird glücklicherweise langsam schlapp ... So kann Laszlo das Teil aus sich herausdrücken. Die weiße Soße läuft aus seinem offenen Loch. 'Na bitte, kannst ja doch was!' die Russenpranken verschmieren Laszlos Sperma über seinen ganzen Körper. Endlich sind alle Fesseln weg. 'Hast die russische Jungensprüfung erfolgreich bestanden.' amüsiert sich der Russe. 'Soll ich Dir ein Zeugnis ausstellen? Ich repräsentiere immerhin die Russische Föderation!' Laszlo kann sich für solche Späße jetzt nicht erwärmen. Als der Russe zufrieden summend im Bad verschwindet, springt Laszlo in seine zerrissene Hose und macht sich aus dem Staub. 'Danach kann ich zwei Tage nicht mehr sitzen!' schimpft Laszlo, 'auf die russische Jungensprüfung hätte ich gut verzichten können!'. Seine abwehrende Haltung kann ich nun gut verstehen. Deshalb holen wir uns nur noch schnell gegenseitig einen runter und kuscheln uns dann zum Schlafen zusammen."

Folge 3

"Heute also nach Gödöllö zu Otto. Er holt Laszlo und mich an der Haltestelle der Vorortbahn ab. Noch geht es sehr förmlich und gesittet zwischen uns Dreien zu, wir sind nicht im Kiraly-Bad. Aber schon während der Schlossbesichtigung taut die Atmosphäre zwischen Otto und mir auf. Während wir nebeneinander durch die Säle schreiten, berühren sich unsere Hände wie zufällig. Jedes Mal lächelt Otto etwas verlegen, schließlich ist sein Kumpel Laszlo - nicht etwa sein Freund - dabei. Otto hat ein kleines Reihenhaus, weil er einen guten Job bei einer Firma in der Nähe hat. Das Haus ist im Obergeschoss noch im Rohbau. Otto baut jedes Mal weiter, wenn er Geld gespart hat. Das muss ein schöner Anblick sein: Otto als Handwerker mit bloßem Oberkörper malochend. Jetzt kann ich mir denken, woher das Sixpack kommt. Beim Kaffee zeigt sich Laszlo eifersüchtig. Er betrachtet mich wohl als seine Beute und gönnt Otto das Flirten nicht. Aber Otto ist nicht auf den Kopf gefallen: er bittet mich auf eine Baustellenbesichtigung in das Obergeschoss. 'Ach, Laszlo, Du brauchst nicht mitzukommen, Du kennst das schon alles.' Oben zieht mich Otto in eine dunkle Ecke des Dachbodens und umarmt mich. Widerstand zwecklos. Ich spüre die Bauchmuskeln durch sein T-Shirt und bewundere seine schmalen Hüften. Otto vibriert unter meinen Streicheleinheiten. Bestimmt hat er hier in dem Vorort von Budapest nicht oft Gelegenheit zu einem spontanen Schäferstündchen. Seine Lippen berühren meinen Mund. Seine Zunge ist ein Genuss. Trotzdem ist es nur ein kurzer Moment der Zweisamkeit. Wir müssen ja so tun, als ob wir etwas anschauen. Hin- und hergehen, miteinander reden. Damit Laszlo unten nicht eifersüchtig wird und uns womöglich suchen kommt! Otto signalisiert mir, dass er einen Grund finden wird, warum ich nicht mit Laszlo nach Budapest zurückfahren werde. Er weiß, dass Laszlo abends noch arbeiten muss. Als es für Laszlo brenzlig wird, bringt er ihn schnell mit dem Auto zum Bahnhof und erzählt ihm irgendetwas. Laszlo ist enttäuscht, aber ihm bleibt nichts anderes übrig. Ich halte mich da diplomatisch zurück...

 

Endlich habe ich Otto für mich allein und darf natürlich über Nacht bleiben. Wozu habe ich eigentlich mein Apartment gemietet? Wenn ich gewusst hätte, dass die ungarischen Jungs so gastfreundlich sind, hätte ich viel Geld sparen können. Im Wohnzimmer machen wir es uns auf der Couch gemütlich, natürlich schon mit nacktem Oberkörper. Otto hat wirklich ein bewundernswertes Sixpack. Meine Hand gleitet über die weiche, gespannte Haut auf und ab, massiert jeden einzelnen Muskel, bis er vor Geilheit anfängt zu vibrieren. Otto lässt sich nicht lumpen und massiert meinen nicht ganz so schönen Bauch genauso ausgiebig. Seine Fingerspitzen gleiten hin und wieder unter meinen Hosenbund. Ich beschäftige mich lieber noch mit seinen großen Brustwarzen. Otto windet sich in wohligen Schauern, wenn ich vorsichtig daran knabbere und mit der Zunge darüber fahre. Zwischen drin genießen wir lange Küsse, winden unsere Zungen umeinander. Wenn Otto mir mit seiner kräftigen Zunge das Ohr massiert und mir zu allem Überfluss noch am Ohrläppchen knabbert, bekomme ich Gänsehaut. Dann fühle ich Ottos Hand zwischen meinen Schenkeln. Er knetet meine Beinmuskeln, dass es eine wahre Freude ist. Die Hose wird immer enger. Es muss dringend etwas passieren, sonst kommt mein Kolben zu Schaden. Ich fühle zwischen Ottos Beinen, dass es seinem Riemen nicht besser geht. Was hat Otto bloß für einen komplizierten Gürtel an der Hose? Ich mühe mich ab, bekomme ihn aber nicht auf. Ist das etwa ein Keuschheitsgürtel? Muss ich einen Schlüssel suchen? Vorsichtshalber fasse ich mit meinen Händen in seine Hosentaschen. Ich fühle nur seinen knallharten Stock durch den dünnen Stoff. Ansonsten alles leer. Otto stöhnt genüsslich, während ich in seinen Hosentaschen Billard spiele.

'Streck Dich mal aus!' bitte ich. Otto ist folgsam und räkelt sich in seiner ganzen Länge auf die Couch. Mit seinen hinter dem Kopf verschränkten Armen präsentiert er provozierend sein Schwanzpaket. 'Viel Spaß beim Auspacken', grinst er. Endlich habe ich herausgefunden, wo ganz wörtlich der Haken ist. Die große Metallschnalle springt mit leisem Klirren auf. 'So mal eben beim Cruising die Hose herunterlassen geht bei dem Gürtel aber nicht, oder?' frage ich. 'Das ist ein alter Sowjet-Gürtel. Den kennt hier draußen jeder. Das haben uns die geilen russischen Soldaten beigebracht, wie man den ganz schnell aufbringt'. Aha, ob er schon die russische Jungensprüfung abgelegt hat? Endlich kann ich den Reißverschluss herunterziehen und Ottos Rübe springt mir entgegen. Keine Unterhose, die geile Sau. Die Hose rutscht auf die Fußgelenke und bleibt an seinen Schuhen hängen. Egal. Jetzt müssen meine Lippen erstmal sein bestes Stück begrüßen. Ganz oben auf der Spitze setzte ich auf und lasse meine Zunge ein wenig mit dem kleinen Loch spielen. Dann stülpt sich mein Mund langsam über seine Eichel, bis der Unterrand erreicht ist. Otto stöhnt. Da ist er also besonders empfindlich? Meine Lippen gleiten immer wieder über den Rand der Eichel rauf und runter und nehmen schon ein kleines Stück Penisschaft mit. Ottos Vorsaft schmeckt leicht salzig. Jetzt wollen wir es aber nicht übertreiben, denn sonst kommt Otto gleich. Hier draußen in Gödöllö hat er wohl nicht viel Gelegenheit zum Sex. Und jedes Wochenende nach Budapest zu fahren, ist teuer. Deshalb ist Otto richtig ausgehungert. Da könnte ich es sogar verstehen, wenn seine Hoden gleich aus allen Rohren schießen, kaum, dass man seine Pistole berührt. Ich lasse seinen Bolzen in Ruhe und schlecke nur noch schnell die Eier ab. Währenddessen hat Otto mein Ding befreit und die Hose auf meine Knöchel gezogen. Schnapp, ist mein Rüssel in seinem Rachen verschwunden. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus. Otto prustet etwas, als ich sein rhythmisches Auf- und Ab an meiner Stange mit einem Griff an seinen Hinterkopf zu steuern versuche. Mein Schwanz ist länger als er denkt, der reicht bis zu Ottos Zäpfchen.

'Meine Hände wollen auch wieder etwas zu tun bekommen!' fordere ich. Otto kniet sich auf das Sofa und legt Kopf und Arme auf die hohe Rückenlehne. Sein Hinterteil präsentiert sich dadurch sehr vorteilhaft. 'Melke mal meinen Schwanz und meine Eier’, bittet er. Anscheinend kommt Otto vom Lande und weiß, wie man mit Kühen umgeht. Einfach toll, was da zwischen seinen Beinen baumelt! Schon im Kiraly-Bad bemerke ich, dass sein Hodensack lockerer ist als der von Laszlo. Seinen Schwengel ziehe ich zwischen den Beinen durch und speichele ihn ein. 'Geh kurz ins Bad, da liegt eine Flasche mit Gel. Das mag ich beim Melken lieber als Spucke.' Finde ich gleich und verteile eine Handvoll auf Schwanz und Eiern. Otto grunzt wohlig und windet sich unter meinen Massagegriffen. Gerade will ich anfangen, sein Arschloch zu massieren, da höre ich Otto heftig atmen und röcheln. Die weiße Soße spritzt in meine Handflächen und mischt sich mit dem Gel. 'Wunderbar ...! Du bist ein Mozart der Massage. So gekonnt erlebe ich das selten.' stöhnt Otto. 'Tut mir leid, dass es so schnell geht', fügt er entschuldigend hinzu. Er packt meine Hand und zieht mich auf sich. 'Jetzt bist Du dran!' Seine Beine umklammern mich, mit einer Hand fixiert er meine Arme. Mein Steifer ragte in die Luft. Mit der freien Hand klatscht er Gel darauf und fängt an zu wichsen. Jetzt weiß ich, wie geil sich eine Kuh fühlen muss, wenn der Melker mit seinen Pranken kommt. Ich versuche den Höhepunkt hinauszuzögern, indem ich mich drehe und winde. Aber keine Chance, Otto hat mich fest im Griff und inzwischen eine atemberaubende Wichsfrequenz erreicht. 'Halt, ich komme ...!' will ich röcheln, aber da ist es schon zu spät. Mein Strahl versaut uns beide im Gesicht, so heftig explodiert mein Schwanz. 'Danke, danke, danke ...!' seufze ich. Später im Bett kuscheln wir uns zusammen. Otto liegt vor mir auf der Seite, meine Arme umschließen seinen Körper und kraulen noch ein wenig sein Sixpack. Mein Dicker wird schon wieder halbsteif, deshalb stecke ich ihn zwischen die muskulösen Schenkel von Otto. Die Welt ist ein Traum! Am Morgen bringt mich Otto zum Bahnhof. Leider hat er die nächsten Tage weiter Bereitschaft. Aber dann will er gerne mal mein Apartment besichtigen. 'Übermorgen um kurz vor Sieben in der zentralen U-Bahnstation? Am Zeitungskiosk ...?' fragt er schüchtern. Da kann man nicht 'Nein' sagen, oder?"

 

Folge 4

"Am nächsten Tag ist schlechtes Wetter. Wenn es draußen schon nichts zu besichtigen gibt, will ich mir wenigstes das zweite schwule Bad anschauen: das Rac-Bad. Alles stark heruntergekommen, dafür noch viel schwuler, als das Kiraly-Bad. Neben der Kasse hängt ein Zettel, dass das Bad bald für eine Generalsanierung geschlossen wird. Schwein gehabt. Interessant: man bekommt hier nicht nur ein Handtuch, sondern dazu einen Lendenschurz für die Hüften. Der reicht nur für die Vorderseite, hinten sieht man den Arsch. Wohin mit dem großen und natürlich historischen Schlüssel von meinem Spind? Die anderen Gäste machen es mir vor: der Schlüssel wird in den Knoten vom Lendenschurz eingebunden. Sieht richtig niedlich aus: über jedem nackten Hintern baumelt ein großer Schlüssel. Sehr aufreizend und sexy. Die Handtücher bleiben im Spind, damit sie nicht nass werden. Im Hauptbecken passiert alles diskret unter Wasser. Anfangs spiele ich mit einem schlanken Jungen. Sehr schön anzufassen: schmale Hüften, schlanke Beine, dazwischen das schönste Billardspiel, das man sich vorstellen kann. Ein harter Stock und zwei große Bälle in einem lockeren Sack. Fast wie bei Otto, aber dieses Bürschchen ist erst achtzehn oder neunzehn. So richtig ein verspielter Welpe. Schmiegt sich an, sucht meine Zunge, kitzelt mich im Ohr. Mein eigener Ständer ist steinhart und schmiegt sich an die Schenkel von dem Kleinen. 'Schau, da kommt mein Bruder' flüstert er in schlechtem Deutsch. Besoffen bin ich nicht und eine Brille brauche ich genauso wenig. Warum sehe ich dann plötzlich alles doppelt? 'Mein Zwillingsbruder' erklärt der Kleine. Phantastisch! Süße Knäblein im Doppelpack, beide im zarten Jungensalter. Noch kein übertriebenes Sixpack, aber trotzdem schon gut bemuskelt, wenig behaart. Noch ein paar Jahre ins Sportstudio und sie entwickeln sich bis Mitte zwanzig zu knackigen Traumprinzen! Der andere ist genauso anschmiegsam wie sein Brüderchen. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Wörtlich, wie ich beim Befühlen ihrer Säcke feststelle. Die beiden Rüben sind fast gleich. Beim ersten Zwilling ist die Banane allerdings ein wenig aufreizender gebogen. Ich greife weit zwischen den Beinen durch und ertaste die zwei Löcher. Beide stöhnen im Duett, als ich mit meinen Fingern den Schließmuskel massiere. Leicht dringe ich ein: drinnen ist alles weich und warm. Jetzt küssen sie sich sogar gegenseitig. Auf ihren Oberarmen erkenne ich Gänsehaut.

Ah, einen Unterschied gibt es zwischen den beiden doch! Der zweite Zwilling gleitet im Wasser hinter den Rücken des ersten. Ich fühle seine Finger neben meinen am Loch seines Bruders. Da ist schon die Schwanzspitze in Reichweite. Ich spreize meine Finger und ziehe das Loch des Süßen auf meinem Schoß auseinander. Der brüderliche Schwanz gleitet zwischen meinen Fingern hindurch. 'Ahhhh, mein Bruder hat eine geile Röhre zwischen den Schenkeln' seufzt der Kleine in meinen Armen. Als die Stange ganz drin steckt, kann ich alle vier Eier in eine Hand nehmen. Samtig, kugelig rollen die Bälle in meiner Hand. Der vordere Junge umschlingt mit seinen Armen meinen Nacken. Das hintere Knäblein legt seine Arme seinem Bruder um die Hüften und umklammert meinen knallharten Steifen mit beiden Händen. Der Jungensschwanz bleibt in seinem Bruder drin und rammelt mit kurzen Stößen was das Zeug hält. 'Ahhh ... mein Bruder ist als erster ... ahhhh ... zur Welt gekommen ... ahhh ... darum ist er der ... ahhhhhhhhh ... aktive von uns beiden ... ahhhhhh' stöhnt das Jungchen auf meinen Knien. Eigentlich müsste ich jetzt eifersüchtig sein. Mein Steifer ist beleidigt, dass er nicht selbst die Eingeweide der beiden Kleinen massieren darf. Jetzt buckelt der aktive Zwilling besonders heftig. 'Ahhhh ... ich mag es, wenn ... ahhhh ... mein Bruder in mir kommt. Das ... ahhhh ... zuckt und pulsiert so geil in meinem ... ahhhh ... Loch! Er besamt mich immer wieder, ist mein bester Lover' stöhnt der passive Zwilling. Mit zwei, drei Griffen wichse ich seinen Schwanz ebenfalls zum Höhepunkt. Beide lassen sich erschöpft auf mich fallen. Der Bruderpenis glitscht schlaff aus dem Bruderloch heraus. 'Hey, danke, dass Du meinen Kleinen so gut festhältst! Ist richtig bequem! Und so gleichzeitig kommen wir nur selten.' Sprach's und verzieht sich mit seinem Bruder unter die Dusche. So schön kann Bruderliebe sein.

 

'Na endlich! Das dauert ja ewig, bis die Typen abspritzen’, höre ich es in gebrochenem Englisch hinter mir. Erstaunt drehe ich mich um. 'Hallo!' grinst mich ein kleiner knuffiger Muskeltyp an. Pechschwarze Haare und Augen, Ring im Ohr. 'Ich bin Zigeuner’, stellt er sich stolz vor. 'Ich will Deinen Bolzen!' geht es weiter. Sehr direkt, diese Ungarn. Keine Zeit verlieren, gleich aufs Ziel meine Schwanzspitze losgehen. So, wie er da am Beckenrand über mir hockt, sieht er geil aus. Unter dem knappen Lendenschurz, hängt eine ordentliche Rübe mit Sack. Die Rübe wird schon halbsteif und hebt den Vorhang, sozusagen. Probeweise lange ich nach oben und fühle den samtigen Sack in meiner Hand liegen. 'Moment! Nur unter Wasser! Sollen ja nicht alle sehen ...‘ 'Sorry, muss mich noch an die Landessitten gewöhnen’, schäme ich mich. Mit viel Geplansche springt er zu mir ins Becken. 'Gib Deinen Kolben her, dann verzeihe ich Dir’, und wartet die Antwort gar nicht ab. Eine Hand grabscht sich mein bestes Stück, die andere Hand zieht meinen Mund auf seine Lippen. Sofort arbeitet sich seine geile Zunge in geschickten Windungen zwischen meinen Zähnen durch. 'Ahhh’, stöhnt er, als er mich abgeschlabbert hat. 'Ich wohne auf dem Land und komme nur alle paar Monate nach Budapest. Da krall ich mir dann gleich den Typen, der mir am besten gefällt. Da kommt kein anderer dran!'. 'Welche Ehre ...' röchele ich gerade noch, bevor er meinen Mund wieder mit Küssen eindeckt.

Ein etwas überwältigender Mensch! Fühlt sich aber geil an: die Muskeln sind alle kräftig und gut definiert, aber nicht übertrieben. Sieht mehr nach körperlicher Arbeit, als nach Sportstudio aus. Vor allem sein Rücken ist geil: zwei kräftige Stränge rechts und links der Wirbelsäule. Inzwischen kämpft sich meine Zunge in seinen Rachen vor. Der Zigeuner windet sich in wohligen Schauern, was wieder seine Rückenmuskeln fast zum Platzen bringt. Vorne hat er ein strammes Sixpack und darüber große Brustwarzen. Liebevoll knabbere ich daran. Er legt den Kopf nach hinten, fast wäre er von meinem Schoß gefallen. Ich kann gerade noch um seinen stattlichen Brustkorb greifen und ihn zurückhalten. Weiter unten kriege ich seinen Schwanz zu fassen. Kurze dicke Gurke. Ich komme mit meiner Hand fast nicht um den Schaft. Stockgerade, rattenscharf. Meine Rübe wichst der Zigeuner steinhart. Unglaublich, was der mit seinen Händen machen kann. Schwupp hat er sich meinen Riemen unter seinen Arsch geklemmt. Die Poritze fühlt sich warm und weich an. Die Pobäckchen bekommen von mir eine besondere Massage, damit sie gleich schön elastisch sind. Seine Hüften gehen hin und her, geilen meinen Penis noch mehr auf. Der Zigeuner steht ein wenig auf und steuert meine Penisspitze auf sein Loch zu.

'Jetzt wollen wir mal sehen, ob der bei mir hinein passt. Ich bin recht eng, auf dem Lande ist man nicht so in Übung.' fügt er entschuldigend hinzu. So mag ich es gerade, hätte ich fast geantwortet. Mein Geilteil liebt es, ein strammes Jungsloch aufzureißen, dass der dazugehörige Junge es fast nicht mehr aushält. Bei dem knuffigen Zigeuner sind ein paar Versuche nötig, bis wenigstens die Spitze drin ist. 'Lass' Dir Zeit.' flüstere ich und kitzele ihn mit meiner Zunge im Ohr. Das lenkt ihn ab, während ich mit meinen Händen seine Arschbacken bis zum Anschlag auseinanderziehen. Jetzt fühle ich, wie sein Muskel langsam an meinem Schaft hinabgleitet. Einfach ein überirdisches Gefühl. Drinnen ist er ganz weich und locker. 'Warte ein wenig, ich muss mich erst an Dein Riesenteil gewöhnen’, bittet er. Kein Problem. Nach einigen Stößen gleitet sein Schließmuskel sanft über die Haut von meinem Stock. Über Wasser sieht es so aus, als ob sich zwei nette Typen gerade mal unterhalten, miteinander schäkern und sich küssen. Unter Wasser herrscht ein paradiesischer Ausnahmezustand. Mein Penis ist im siebten Himmel und das Teil des Zigeuners scheint genauso kurz vor dem Explodieren zu sein. Wir sitzen ungünstig. Alle Leute, die die Treppe aus dem Becken benutzen wollen, müssen sich an uns vorbei schieben. Gerade kommt ein junger Bodybuilder vorbei, den ich nicht weiter beachte. Für mich gibt es im Moment nur meine eigene Gurke und die Rübe in meiner Hand. Und für meinen Kolben gibt es nur dieses geile, elastische und warme Loch! Was kribbelt an meinen Eiern? Der Bodybuilder hat tatsächlich zugegriffen und krault meinen Sack. Frechheit, aber eine geile! Das findet mein Steifer genauso und kann sich nicht mehr zurückhalten. Das muss man sich mal vorstellen: erst die beiden süßen Zwillinge an meinem Schwanz, dann der knackige Zigeuner mit seinem warmen Loch über meinen Stecher gestülpt und jetzt die Hände des Bodybuilders an meinem Sack. Da sammelt sich über den Nachmittag ganz schön viel Soße an. Und die schießt jetzt mit Hochdruck in die innere Höhle des Zigeuners. Er stöhnt auf, als er mein Pulsieren in sich fühlt. Aus seiner harten Rübe quillt ein genauso endloser Strom weißer Flüssigkeit wie aus meiner Stange. Geil, geil, geil. Wir atmen beide schwer, als er in meine Umarmung sinkt. 'Ahhh, wunderbar' seufze ich. 'Wo ist eigentlich der Typ hin, der mir gerade den Sack krault?' frage ich überrascht. 'Ach, darum explodierst Du so!' freut sich der Zigeuner. 'Na, bei Dir ist es aber genauso die Ladung von Monaten. Toll!' lobe ich ihn.

 

Der Bodybuilder sitzt inzwischen harmlos auf einer Bank und tut so, als wäre nichts gewesen. Seine Muskeln glänzen im Lichtkegel eines kleinen Oberlichts in der Kuppel. 'Den muss ich mir mal für die nächsten Tage vormerken. Kennst Du den?' frage ich. 'Der ist oft hier, aber an den kommt keiner ran. Schwul soll er sein, aber ich frage mich, warum er das Geld in das Bad investiert, wenn er mit niemandem anbandelt' rätselt der kleine Zigeuner. Mit einem 'Das werden wir ja sehen' schiebe ich den Zigeuner von meinem Schoß und steige aus dem Becken, ganz sittsam und harmlos. Schnell den Lendenschurz brav über meinen noch halbsteifen Schwanz geordnet und den Schlüssel korrekt über meinem Arsch gezogen. Ganz 'zufällig' setze ich mich auf die Bank zu dem Bodybuilder. Schaut er etwa auf die Beule unter meinem nassen Lendenschurz? Da steht der Typ einfach auf, tut so, als ob er Bekannte begrüßt, und geht wieder in Wasser. Na gut, hinterher. Immer, wenn ich in die Nähe komme, schwimmt er weg. Mist, ich kann ihn ja nicht offen verfolgen! Der Zigeuner sitzt am Beckenrand und feixt. Nach vergeblichen Anbaggerversuchen meinerseits verzieht sich der Bodybuilder erst unter die Dusche und dann in die Umkleiden. Das ist die letzte Chance für mich: am Eingang werde ich ihn einholen und dann frage ich ihn, ob er ein Bier trinken will. Damit es nicht so auffällt, komme ich erst in die Umkleide, als er schon halb angezogen ist. Die Jeans wölbt sich über dem knackigen Hintern. Jetzt streift er sich ein knappes T-Shirt über. Bauchfrei, damit jeder das Sixpack bewundern kann. Verdammt, warum geht jetzt dieser verflixte Knoten an meinem Lendenschurz nicht auf! Der Schlüssel hat sich verheddert! Erst mache ich wilde Verrenkungen vor einem Spiegel, um zu sehen, wo es hakt. Schließlich muss ich einen schläfrigen Opa bitten, mir zu helfen. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis er den Knoten aufbekommt. Am Ende des Ganges sehe ich den Bodybuilder in Ruhe zahlen und gehen. Der Zigeuner kommt in die Umkleide und will sich kugeln vor Lachen. Immerhin sieht das bei seinem Sixpack sehr nett aus. 'Na warte! Ich bin noch ein paar Tage in Budapest!' schimpfe ich. Dann noch ein Bussi für den Zigeuner und weg bin ich.

Folge 5

Am nächsten Nachmittag bin ich wieder im Rac-Bad. Große Enttäuschung: der Bodybuilder ist nicht da. Naja, war kaum zu erwarten. Bei meinem Rundgang durch das Bad fällt mir im Ruheraum ein hübsches Pärchen auf. Groß und blond plus klein und schwarzhaarig. Die gehören bestimmt zusammen. Nicht so wie Laszlo und Otto nur als gute Freunde (und Konkurrenten). Einer nickt mir freundlich zu und spricht mich auf Deutsch an. Natürlich: Hamburger Touristen. Man kann nirgendwo hinreisen, ohne Leute aus der Heimat wiederzutreffen ... Trotzdem ist es gemütlich: wir hocken uns auf eine der Ruheliegen und beginnen, das Publikum zu bewerten. Versteht uns doch keiner. Mir fällt besonders ein junger Kerl auf der Liege direkt neben uns auf: trainiert und knackig, geht bestimmt oft ins Sportstudio. Mit geschlossenen Augen hebt sich sein schöner Brustkorb bei jedem Atemzug sanft an. So ein schlafender Jüngling hat schon etwas Verführerisches. Ich hätte zu gerne die Beule unter seinem Handtuch massiert. 'Ja, mit dem wollen wir uns vorhin vergnügen.' sagt der Blonde. 'Wir hätten ihn gerne zwischen uns genommen. Mich hätte sein geiler Prügel in meinem Arsch interessiert' ergänzt der Schwarzhaarige. 'Und ich hätte ihm dann meinen Kolben zwischen seine Arschbacken gesteckt' schwärmt der Blonde. Das kann ich mir so richtig vorstellen, wie die drei Muskelpakete miteinander verknäult sind. 'Ja und?' frage ich, 'Warum habt ihr Euch nicht getraut?' 'Er ist gleich zutraulich, aber als wir ihm näher kommen, fragt er, wieviel wir ihm denn dafür zahlen würden’, ist die Antwort. 'Wie schade! Auf sowas stehen wir nicht. Wir mögen nur Männer, die sich für uns interessieren und nicht für unser Portemonnaie.' Tja, plötzlich sehe ich den Typ in einem ganz anderen Licht. Kein lieber Jüngling mehr, sondern ein berechnender Geschäftsmann. So schnell kann das gehen. Na, genug geratscht. 'Ist nett, Euch kennen zu lernen!'. 'Tschüss dann, und noch viel Spaß‘, verabschieden sich die beiden Hübschen.

 

Ich suche mir einen Platz mit guter Übersicht auf den Stufen des Hauptbeckens. Viel zusehen heute, aber überwiegend Pärchen und sogar Gruppen. Als sich jemand neben mich setzt, drehe ich mich um. Sieh‘ an, der Typ von der Liege. 'Hallo, wie geht's' fragt er mich auf Deutsch mit einem leichten Akzent, der mir irgendwie bekannt vorkommt. 'Ahem ... äh ... gut' antworte ich irritiert. 'Sprichst Du deutsch?' frage ich ihn beunruhigt. 'Ja klar! Ich bin zwar aus Budapest, ziehe dann aber mit meinen Eltern nach München und gehe da zur Schule. Seit ein paar Jahren bin ich wieder zurück.' Oh, Schluck. 'Hörst Du vorhin zu, wie ich mich mit den Hamburgern über Dich unterhalte?' frage ich zögerlich. 'Sicher! Stimmt schon alles. Ich bin wirklich ein Stricher. Bin halt arbeitslos, anders komme ich in Budapest nicht über die Runden.' Entwaffnend ehrlich ist er ja. Das macht ihn wieder ein Stück sympathischer. 'Eigentlich bin ich gar nicht schwul, habe sogar eine feste Freundin seit ich in Budapest bin.' Typisch, das behaupten sie alle, denke ich. Vielleicht zieht das Kunden an, die gerne mal einen Hetero rumkriegen wollen. Jetzt legt er zu allem Überfluss seine Hand auf meinen Schenkel. 'Mit uns wird das nichts’, denke ich mir. Aber wann kann ich mich schon unbefangen mit einem Stricher unterhalten? 'Wie hoch ist denn der Tarif in Budapest?' frage ich. 'hundert D-Mark für eine Stunde.' antwortet der Stricher und schaut an mir herunter. 'Aber Du könntest einen Rabatt bekommen. Bei Dir würde es nur sechzig D-Mark kosten' ergänzt er geschäftsmäßig. 'Danke für das Angebot, jetzt kenne ich immerhin meinen Marktwert. Trotzdem wird das nichts mit uns.' antworte ich entschuldigend. 'Sind hier im Bad eigentlich viele Stricher?' setze ich gleich nach. 'Klar. Schau, da drüben der junge Typ mit den vier alten Säcken. Das ist ein Kollege von mir'. 'Der macht aber ein gutes Geschäft, wenn jeder hundert D-Mark zahlt.' überlege ich. 'So viel Geld haben die nicht. Die teilen sich die Kosten, dafür dürfen sie nur gemeinsam an ihn ran. Jeder ein Viertelstündchen. Gegen Vorkasse.' So geht das also! Besuche in schwulen Bädern sind lehrreich ... 'Na dann will ich Dich nicht länger bei der Jagd aufhalten. Viel Erfolg!' verabschiede ich mich. Widerwillig nimmt er seine Hand aus meinem Schritt und steht auf. Ich merke ihm an, dass er enttäuscht ist. Noch nicht einmal der Rabatt konnte mich reizen. Jetzt muss er sich wieder einen alten Rentner suchen.

Ich bleibe noch ein wenig sitzen und schaue mir die Gruppe beim kostensparenden Sex an. Acht Hände massieren den Typ. Alles wird durchgeknetet: Arschbacken, Schwanz - übrigens ein ordentlicher Ständer - mit Eiern, Rücken, Sixpack. Sanft aber nachdrücklich wird der junge Typ in der Mitte der Gruppe gehalten. Es soll keiner zu kurz kommen. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Stricher eine Vorliebe für den Jüngsten aus der Gruppe hat, ein 'Nesthäkchen' von Ende vierzig zwischen den anderen Kunden mit einem Altersdurchschnitt von bestimmt weit über sechzig. Der Vierziger ist nicht so dick wie die anderen. Vor ein paar Jahren war er bestimmt noch muskulös. Er hat einen ganz ordentlichen Riemen zwischen den Beinen. Zusammen mit dem eindrucksvollem Hodensack würde ich urteilen: gut bestückt. Der Stricher muss mit seiner Massage die Schwänze aller vier Herren bedienen, aber bei dem Vierziger bleibt er deutlich länger. Eifersüchtig zieht der Nächste die Hand des Strichers auf seinen Bolzen, wenn er zu lang bei dem Vierziger bleibt. Der Stricher versteht sein Geschäft: die drei alten Herren reiht er vor sich auf und tut so, als ob er ihnen eine Spezialbehandlung gibt und sich nicht mehr um den Vierziger hinter sich kümmert. Die drei sind verzückt. Endlich habe sie den hübschen Kerl für sich allein.

Die drei merken natürlich nicht, dass der Vierziger unter Wasser seinen Kolben vor dem Loch des Strichers in Stellung bringt. Als der Stricher das Kitzeln der Schwanzspitze fühlt, lässt er sich genüsslich auf dem Schoß des Vierziger nieder. So eine geile Rübe hat er schon lange nicht mehr in sich gespürt. Die alten Säcke haben oft nur kleine Pimmel. Sein Loch ist gut im Training. Der Schließmuskel massiert den dicken Schaft megageil. Der Vierziger verdreht die Augen und drückt seinen Stachel tief in den Stricher. Die alten Herren interpretieren das falsch: sie denken, ihr Freund verdreht die Augen vor Eifersucht und resigniert. Der Stricher tut sein Bestes, um die Herren zufrieden zu stellen. Im Rhythmus des Wichsens kann er unauffällig seinen Hintern an dem Kolben des Vierziger auf- und abgleiten lassen. Der Stricher fühlt ein Pulsieren in seinem Arsch. Ein leises Stöhnen hinter seinem Rücken verrät ihm, dass der Vierziger so weit ist. Der Vierziger pumpt ihn ordentlich voll. Ist klar, geilen Sex mit einem knackigen Jungen können sich die Budapester nicht oft leisten. Das ist mindestens die Ladung von drei Monaten. Plötzlich zucken die Pimmel der alten Säcke und das Wasser färbt sich weiß. 'Vielen Dank meine Herren, es war mir ein Vergnügen!' dabei lächelt der Stricher jeden Kunden so an, als ob nur er der geilste Typ von allen ist. Jeder bekommt sogar ein Abschiedsbussi auf die Wange. 'Du kannst gern mal wiederkommen' flüstert der Stricher dabei dem Vierziger ins Ohr, 'Nächstes Mal bekommst Du Rabatt!' Die Gruppe verzieht sich selig in Richtung Dusche. Besonders der Vierziger scheint über die Fliesen zu schweben. Der Stricher hält schon wieder Ausschau nach neuen Kunden...

Fortsetzung folgt...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: keuschheitsgürtel / jungsfotze / keuschheitsgürtel / bursche / bruder penis / gay sex wien / cruising / jungenschwanz / handwerker / penisspitze / russe / callboy / doppelfick / cruising / traumprinz / gay sex münchen / fotze / zwilling / stramme schenkel / sex massage / militär sex / boy schwanz / handschellen / wollust / bundeswehr schwul / jüngling / erniedrigung / ich bin nicht schwul / gay sklave / sein bestes stück / bodybuilder
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden