Wenn der König nachts ein gewisses Bedürfnis hat, ruft er einen seiner hübschen Diener zu sich ...
Bareback / Daddy & Boy / Historisch / Junge Männer / Romantik
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Was bisher geschah: Besichtigung der Nürnberger Burg mit meinem Kumpel: Kanzlei, Pferdestall, Badehaus, Verlies, Festsaal mit Phantasien über das Leben im Mittelalter. (bitte mit den Teilen 15, 16 und 17 zusammen lesen)

 

Folge 9

"'Durch dieses Portal verlassen Sie bitte den Festsaal und begeben sich in die Privatgemächer des Königs.' schiebt der junge Burgführer seine Besuchergruppe weiter. 'Ihr trödelt schon wieder!' ermahnt er leise meinen Kumpel und mich. 'Woran denkst Du, wenn Du so verloren in die Gegend starrst?' fragt er mich. 'Ich ... äh ... denke ...' setze ich an, aber da ist der Burgschnuckel glücklicherweise weitergegangen. Hätte ihm meine unanständigen Gedanken wohl schlecht erzählen können, nicht wahr? Oder vielleicht doch? 'Hier sehen Sie das Schlafgemach des Königs', der Burgführer redet weiter, 'ein hoher Raum mit reich geschnitzter Kassettendecke. Das wichtigste Möbelstück ist dieses große Prunkbett. Wie damals üblich, hat das Bett einen Baldachin und ist von Vorhängen aus wertvollem Brokatstoff umschlossen. Die Vorhänge sind sogar gefüttert’, wendet sich der Burgführer an die Hausfrauen in der Besuchergruppe. 'Warum Vorhänge?' schaut er uns alle fragend an.

'Ganz einfach: im Mittelalter ist es in den Schlafzimmern der Burg eiskalt! Aber das ist nicht der einzige Grund: auf der Bank dort an der Wand schlafen immer ein bis zwei Diener im Zimmer des Königs. Durch die Vorhänge hat der König angenehme Wärme und ein wenig Privatsphäre beim Schlafen’, beantwortet der Burgschnuckel die Frage gleich selbst. Die Besuchergruppe verteilt sich und betrachtet das Zimmer. Der Burgschnuckel bleibt neben mir stehen. Er mustert mich schon wieder von oben bis unten. Unverschämt! Mit leiser Stimme fährt er fort: 'Nur junge hübsche Diener dürfen im Schlafzimmer des Königs Dienst tun. Wenn der König nachts ein gewisses Bedürfnis hat, ruft er einen der Diener zu sich. Der krabbelt dann durch den Schlitz im Vorhang zu seinem König ins warme Bett und erfüllt ihm alle Wünsche. Manchmal ruft der König beide Diener zugleich ...!' Diese anzügliche Erklärung stimuliert meine Phantasie auf das Äußerste! Die reale Welt versinkt, das Mittelalter schiebt sich davor...

Als Johan wieder neben dem König steht, gibt ihm der Mundschenk ein Zeichen. 'Dein Dienst an der Tafel des Königs ist beendet. Komm' mit mir mit!' befiehlt der Mundschenk im Flüsterton. 'Mache ich etwas falsch?' fragt sich Johan ängstlich, 'der Ritter spritzt mich voll, den König hätte ich genauso weit bekommen, wenn er mich gelassen hätte. Das ist nicht gerecht. Das Kloster kann ich vergessen!' ärgert sich Johan insgeheim, während er dem Mundschenk durch die Gänge folgt. 'Ich benötige heute Nacht Deine Dienste als mein persönlicher Diener im Schlafzimmer!' verkündet der Mundschenk, als sie einen hohen Raum mit einem gewaltigen Bett betreten. Im Hintergrund erkennt Johan seinen Kumpel Jörg. 'Ich wünsche, dass Du mein Bett vorwärmst. Zieh' Deinen Umhang und die Beinlinge aus’, ordnet der Mundschenk an. Jörg nimmt Johan den Umhang ab, der Mundschenk nestelt an den Knoten der Beinlinge. Bewundernd streichelt der Mundschenk Johans Schniedel. Blut schießt in Johans Lenden, sein Kolben wird halb steif. 'Du hast einen schönen Körper!' lobt der Mundschenk. Endlich sacken die Beinlinge auf den Boden und Johan steht nackt vor dem Bett. Jörg zieht den Vorhang zur Seite. Durch den Spalt nimmt Johan ein kostbares Seidentuch als Bettdecke wahr.

Der Mundschenk gibt Johan einen Stups. 'Knie Dich auf das Laken! Lege Deinen Bauch auf dieses Kissen, damit Dein Hintern schön in die Höhe ragt. Das mag ich.' Johan folgt den Anweisungen des Mundschenks. Sein Arsch steht steil in die Luft. Zwischen Johans Beinen baumeln seine Hoden und der Schwanz. Dem Mundschenk läuft beim Anblick des kleinen Loches und der Pobäckchen das Wasser im Munde zusammen. Er leckt sich über die Lippen. 'Ich liebe es, wenn das Opfer ... äh ... der Gehilfe meine Anwesenheit nur spürt, aber mich nicht sieht', erläutert er. 'Deshalb lege ich Dir diese Binde über die Augen.' Johan wird es schwarz vor den Augen. 'Du wirst spüren, wie ich Dich verwöhne ... Jörg, hast Du das Fläschchen Öl vom Kaplan mitgebracht?' fragt der Mundschenk. 'Hier ist es, Herr. Das Beste, was der Kaplan in der Sakristei hat. Es duftet wunderbar.' antwortet Jörg. 'Hilf mir, diesen Knaben einzuölen’, befiehl der Mundschenk. Dabei gießt er einen kräftigen Schluck über Johans Rücken.

 

Der Duft nimmt Johan fast den Atem. Er fühlt, wie vier Hände das Öl auf seinem ganzen Körper verteilen: Jörg massiert es in seinen Rücken und die Brust ein. Ein wenig zwirbelt er Johans Brustwarzen, denn er weiß, wie geil Johan das findet. Ein Blick auf Johans zuckenden Kolben bestätigt seine Vermutung. 'Mmm ...!' schnurrt Johan leise. Der Mundschenk gießt Öl nach. Jörg streicht die Flüssigkeit über Johans Arschbacken. Es läuft in einer feinen Linie die Poritze hinunter bis zu seinem Finger. Der Mundschenk geht. Er ist mit den Vorbereitungen zufrieden. Den Rest kann sein Gehilfe machen. Jörg verteilt das Öl auf der gekräuselten Rosette um Johans Loch. Langsam und mit leichtem Druck macht er die Rosette glitschig, dann massiert Jörg Johans Hoden. 'Entspann Deinen Arsch ...,' flüstert Jörg und legt seinen Daumen auf das Loch. Johan genießt das drückende Gefühl. Er macht ein Hohlkreuz, öffnet sich dem Eindringling. Jörgs Daumen gleitet in Johans Darm, streichelt das Innere, verteilt das Öl im Arschkanal. Johan fühlt den Eindringling an seinem Geilpunkt. 'Das machst Du gut, Jörg! Mehr, mehr ...' flüstert Johan.

Im Hintergrund knarrt die Tür zum Schlafzimmer. Jörg zieht seinen Daumen aus Johans Arsch. 'Nun gut, jetzt ist der Mundschenk an der Reihe.' denkt sich Johan. 'Den Jörg sehe ich nächste Woche vor der Beichte.' Es raschelt hinter Johan. Jemand steigt in das Bett. Die Vorhänge werden zugezogen, es ist stockdunkel. Johan greift unauffällig hinter sich und betastet die Schenkel, die seine Beine auseinanderdrücken. 'Komisch, der Mundschenk ist ein langer, magerer Typ. Wieso hat er so muskulöse Schenkel?' bevor Johan das Rätsel lösen kann, umklammern zwei kräftige Arme seinen Oberkörper. Der unbekannte Mann gleitet mit seinem Bauch über Johans Rücken, die Unterarme streichen über Johans Bauchmuskeln. Eine Pranke greift Johan zwischen die Beine und packt seine Hoden. An der Innenseite seiner Schenkel spürt Johan, wie sich ein großer harter Stock an seine Haut schmiegt. Die andere Pranke fasst Johan unter das Kinn und biegt seinen Kopf in den Nacken. Johans Körper wird vom Unbekannten in Besitz genommen. Die Zähne des Unbekannten beknabbern Johans Nacken. Heißer Atem streicht über Johans Gesicht, als der Unbekannte im Genuss kehlig aufstöhnt. 'Der Mundschenk ist das bestimmt nicht!' folgert Johan aus der Stimmlage, 'das Stöhnen des Ritters kenne ich von damals aus dem Badehaus. Klingt anders. Also kann es nur ... kann es nur ... oh ...!' Johan verliert fast die Besinnung, als ihn die Wucht seiner Schlussfolgerungen trifft.

Johan erinnert sich an die Worte von Jörg: 'Du bist ein Knecht aus dem einfachen Volk. Du kannst normalerweise nicht Mönch werden ... höchstens Laienbruder, wenn Du vorher zum Kerkermeister gehst. Allein der König kann Dich als Novize in ein Kloster schicken. Das tut er nur, wenn Du ihm gefällig bist. Es ist nicht einfach, denn der König ist schwer zufrieden zu stellen.' schießt es durch Johans Gehirnwindungen. 'Heute Nacht habe ich meine große Chance! Jetzt nur nichts falsch machen.' ermahnt sich Johan innerlich. Mit dem Rückenbuckel bürstet Johan eilfertig das Fell des Mannes über sich. Wieder ein tiefes Stöhnen. Der massive Stock zwischen Johans Beinen zuckt. 'Lege Dich auf den Bauch und spreize Deine Beine’, flüstert es in Johans Ohr. Johan folgt brav, wie ihm geheißen, obwohl er etwas unbequem auf seinem Steifen liegt. Der Unbekannte bemerkt Johans verspannte Haltung. Er greift zwischen die beiden jungen Schenkel und zieht Johans Schwanz zu sich, bis dieser glatt nach unten auf dem Bettlaken liegt. Liebevoll massiert er das junge Teil und krault die Hoden. Johan entspannt sich und stöhnt dankbar.

Der Unbekannte mustert lüstern Johans jungen Rücken: den kräftigen Nacken, die Muskelstränge neben der Wirbelsäule und die kugeligen Arschbäckchen mit der hübschen Ritze, darin das sündige Loch. Der Unbekannte beugt sich hinunter und streckt die Zunge aus. Sachte umkreist die Zungenspitze Johans Loch, massiert die kräuselige Rosette, dringt ein wenig in das Loch ein. Johan vergeht vor sexuellem Verlangen. 'Ahhhhhh ... ohhhhhh ...!' rutscht es ihm heraus. Vorhin, unter der Festtafel, sehnt sich Johan nach der geilen Rübe, die er so genüsslich abschleckt. 'Wie mag es sein, von diesem Teil ganz ausgefüllt zu werden?' fragt er sich neugierig. Jetzt bekommt er die Antwort. Mit der Hand führt der Unbekannt seinen gewaltigen Kolben über Johans Arsch. Die Eichelspitze streicht durch die Spalte zwischen den beiden Kugeln, von unten über den Hodensack nach oben immer näher an das Loch. In engen Kreisen massiert er die Rosette. Die Eichel gleitet sanft und weich über das glitschige Loch. 'Der Mundschenk hat den Kleinen gut vorbereitet ...' denkt der Unbekannte, 'alles satt eingeölt.' Dann presst er seinen Kolben in das enge Loch.

 

Johan zittert leicht, bäumt sich ein wenig auf, stöhnt mit einem leisen 'ahhhhh ...' seinen Schmerz hinaus. Johan spürt den unerbittlichen Druck gegen seine Rosette. 'Wird mich das Teil zerreißen? ...' fliegen die Gedanken durch Johans Hirn, '... ich muss tapfer sein ... meinen Körper hingeben ... seinen Willen erfüllen ...' Johan zittert leicht, einerseits vor Angst, anderseits vor Erregung. Seine Rosette kämpft gegen den Eindringling. '... alle Wünschen erfüllen ... nachgeben ... mich danach richten, was sein Penis will ...' Johan greift hinter sich und zieht seine eigenen Pobäckchen mit aller Kraft auseinander. '... ich bin für Dich da ... nimm mich ... dringe tief in mich ein ... mache mich glücklich ...' flüstert Johan.

'Das machst Du gut ...' brummt der Unbekannte, richtet sich zufrieden auf und schiebt seine Hüften immer weiter vor. Kein Erbarmen: 'der Kleine muss mir zu Willen sein. Nicht nur heute, sondern immer wieder, wenn ich auf dieser Burg zu Gast bin! Dieses enge Loch ist so verführerisch ... ich muss diesen Knaben vor Ritter Ulrich in Sicherheit bringen ... der Kerkermeister macht den Jungen sonst zum Laienbruder, bevor ich ihn nochmal genießen kann ...' der letzte Gedanke, bevor der Unbekannte sein Geschlechtsteil ganz in Johan bohrt. '... der Kleine ist so weich und warm von innen. Ich will ihn liebkosen, zum Höhepunkt treiben!' dabei fängt der Unbekannt ganz sachte an, seine Hüften zu bewegen. Immer hin und her ... hin und her ... hin und her. Sein Oberkörper schwebt über Johans Rücken, gestützt von den kräftigen Armen. Die Pranken umklammern Johans Handgelenke wie Fesseln, halten ihn auf dem Bettlaken fest. Johan bewegt seine Lenden im Rhythmus der Fickstöße des Unbekannten.

Johan fühlt, wie das Fleisch in seinen Eingeweiden gleitet. Er ist Jörg für das viele Öl dankbar. Seine Rosette hat den Kampf mit der Fleischwurst längst aufgegeben und sich so weit wie möglich gedehnt. Sanft gleitet sie über die Penishaut des Unbekannten, immer schneller, immer schneller. Der Unbekannte schnauft. Jetzt lässt er ein Handgelenk von Johan los, biegt mit der freien Hand den jungen Kopf in den Nacken. Johans Augen sind unter der Augenbinde geschlossen, der Mund ist halb geöffnet. Mit jedem Stoß des Penis haucht der Kleine ein sanftes "oh" aus, gibt sich ganz dem Genuss hin. Der Unbekannte nähert seinen Mund den zarten Lippen des Jungen. Die Zunge berührt die sensible Haut. Johan fühlt die Zunge, öffnet ergeben den Rachen, lässt die Zunge in seinen Schlund. '... ich gehöre Dir ... meine Körperöffnungen sind mit Deinem Fleisch gestopft ...' genießt Johan den Angriff der beiden Ungeheuer: Schwanz und Zunge. Der Unbekannte lässt seine Muskeln spielen. Immer schneller pumpt er in Johans Hintern. Das Bett quietscht leise, die Vorhänge bauschen sich im Takt.

Vor dem Vorhang steht Jörg und ist neugierig. Das heftige Keuchen, Stöhnen und Schnauben aus tiefer Kehle des Stechers ist Jörg wohlbekannt. Vor zwei Jahren bekommt er endlich eine Arbeit als Gehilfe des Mundschenks, als der König auf der Burg weilt und zu wenig Gehilfen für das Festmahl da sind. Nach einer Nacht mit dem König wird Jörg Novize im Kloster. Seine Eltern sind arme Bauern aus der Umgebung. Ohne den König wäre er immer noch ein einfacher Knecht. Der für seinen Stand übliche Besuch beim Kerkermeister fällt glücklicherweise aus.

Seit Jörg Messdiener auf der Burg ist, ruft ihn der König gerne zu sich, wenn er auf der Burg weilt. Im königlichen Schlafzimmer ist es immer eiskalt, aber Jörg muss nicht lang auf seiner harten Schlafbank ausharren: die Hand des Königs erscheint zwischen den Vorhängen ... ein Fingerzeig ... Jörg zieht sich schnell aus und schlüpft nackt ins warme Nest. Der König wartet schon. Sein herrschaftliches Zepter zuckt in freudiger Erwartung. Gleich umarmt der König seinen Liebesdiener und gibt ihm einen langen Kuss. Der jugendliche Untertan ist seinem König bis zum Morgengrauen gefällig ... Der König ist ein geiler Bock, der weiß, wie er einen Jungen glücklich machen kann ... Jörg genießt eine Nacht mit dem König jedes Mal. 'Nimmt der König den Johan von hinten, so wie mich? Wie tief bohrt sich der Stachel in Johans jungen Körper, tiefer als bei mir?' Ein wenig Eifersucht nagt an Jörg.

 

Er zieht heimlich den Vorhang einen Spalt weit auseinander. Sein Blick fällt von hinten auf ein Muskelknäuel, in Lust verstrickt. Jörg nickt anerkennend: 'Johan ist die ideale Stute für unseren herrschaftlichen Hengst!' Jörg weidet sich am Anblick von Johans glatten Schenkeln, weit gespreizt. Dazwischen die behaarten Muskeln, die dicken Hoden des Hengstes. Von dem monströsen Penis ist nicht viel zu sehen: er steckt größtenteils in dem Loch zwischen Johans kugeligen Arschbäckchen, mal tief bis zum Anschlag, kurz danach nur noch die Spitze mit der Eichel, dann ist wieder der ganze Schaft bis zur Schwanzwurzel verschwunden. Jörg beobachtet Johans Arschbacken: sie zucken und flexen sich, umschmeicheln den Schwengel in sich, treiben den Hengst zu immer heftigeren Sprüngen.

Vorsichtig berührt Jörg die schweren Hoden des Hengstes. Der Hengst ist jetzt vollkommen triebgesteuert, nimmt das zärtliche Tasten an seinen Geschlechtsteilen nicht wahr. Jörg träufelt Öl in seine hohle Hand und hält sie dem Hengst zwischen die Beine. Bei jedem Stoß in das Loch der Stute klatscht der Sack in Jörgs gekrümmte Handfläche. Das Öl läuft den Penisschaft hinunter und sabbert das Stutenloch weiter ein. Das Glitschen wird noch leichter, angenehmer, geiler. Hengst und Stute sind jetzt vereinigt, teilen ihre Lust, geben sich einander vollkommen hin. Jörg sieht, wie der Hengst immer unregelmäßiger und wilder zustößt. Eine letzte Ladung Öl, dann zieht Jörg seine Hände zurück, schließt diskret den Vorhang und verlässt unbemerkt das Schlafzimmer.

Johan fühlt, dass der Unbekannte kurz vor der Explosion ist. Er schmiegt sich an, bietet der Eichelspitze tief in seinem Innern seinen Geilpunkt zur freien Verfügung an. Immer heftiger stößt der Kolben gegen die kleine harte Kugel in Johans Gedärmen. Ein letztes Mal sticht der Unbekannte zu, dann bleibt er in Johan stecken. Johan fühlt das Pulsieren des Penisfleisches. Der Unbekannte schreit seine Lust heraus: "Ahhhh ... ahhhh ... ahhhh!", jedes Mal schießt ein Schwall weißer Flüssigkeit aus der Penisspitze und überschwemmt Johans Arschkanal. Der Unbekannte fällt mit seinem ganzen Gewicht auf Johans Rücken, er lässt seinen Kolben tief in Johan stecken. Jeder spürt den Herzschlag des anderen. Der geile Moment der Entspannung nach dem Höhepunkt. Endlos...

Der Unbekannte packt Johan mit seinem Armen von hinten um den Hals und die Brust. Fast wäre Johan die Augenbinde herunter gerutscht. Mit einem kräftigen Schwung rollt sich der Stecher seitlich auf den Rücken. Die muskulösen Arme ziehen das geile Lustobjekt mit. Jetzt sind die Positionen vertauscht: Johan liegt mit dem Rücken auf dem Bauch des Unbekannten unter sich. Der gewaltige Penis seines Stechers steckt immer noch in Johan und drückt gegen die Prostata. Die Massage seines Geilpunktes, das warme und elastische Gefühl der Bauchmuskeln des Unbekannten versetzt Johan in immer größere Ektase. Johans junger Penis ragt senkrecht und steif in die Luft. Der Unbekannte ergreift Johans Schniedel und fährt daran in rasenden Wichsstrichen auf und ab. Johan windet sich vor Lust: von hinten aufgespießt, von vorne ohne Rücksicht zu höchster Lust getrieben.

'Ich will Deinen Saft sehen! Jetzt! Sofort!' durchzuckt es den Unbekannten. Das ist zu viel für Johan! Seine Pobäckchen krampfen und schnüren den Riesenpenis in seinem Innern ein. Die Flüssigkeit quillt aus seinen Hoden, schießt durch den überreizten Schwanz. In hohem Bogen spritzt alles aus Johans Eichel heraus ... klatscht ihm auf den Bauch ... einige Spritzer sogar in sein Gesicht. Der Unbekannt leckt fürsorglich und liebevoll Johans Wangen sauber. 'Sieben Schüsse habe ich gezählt!' der Unbekannt ist zufrieden. 'Der Kleine hat die Prüfung bestanden.' Vorsichtig zieht sich der Unbekannte aus Johans Hintern zurück und dreht sich mit Johan auf die Seite. Löffelhaltung. Mit zärtlichen Küssen liebkost der Unbekannte Johans Schulterblätter. Johan ist vollkommen ausgelaugt. 'So ein geiles Erlebnis habe ich noch nie!' denkt er sich und kuschelt seinen Rücken in die Arme des Unbekannten. Entspannt senkt sich der Schlaf auf seine Lider."

 

Folge 10

"Jemand rüttelt an Johans Schultern. 'Wach auf, es ist heller Tag! Der Kaplan will Dich sehen. Hier sind Deine Sachen, beeil' Dich.' Es ist Jörg, der ihn da wach macht. Johan blinzelt. Allein liegt er auf dem zerwühlten Laken des Prunkbetts. 'Wo ist ...?' bevor Johan seine Frage beantwortet bekommt, zerrt Jörg ihn aus dem Bett. Johans wollene Unterhose, seine alten Lederbeinlinge, das Leinenhemd und der verschlissene Umhang liegen auf einem Haufen bereit. Die seidenen Beinlinge und der prächtige Samtumhang von gestern sind verschwunden. 'Der König war mit Deinen Diensten an der Festtafel und heute Nacht zufrieden. Er mag Dich, vor allem diesen Teil von Dir ...' Jörg grinst Johan an, grabscht nach Johans blankem Po, streicht die Ritze hinunter, liebkost mit dem Daumen die Rosette. Kein Wunder, dass Steuerbeamter, Kaplan und jetzt der König von Johans Arsch begeistert sind.

'Ich selbst stehe mehr auf Johans bestes Stück’, denkt sich Jörg und greift Johan ungeniert zwischen die nackten Beine. Seine Hand streichelt den Schwanz und die Hoden. Johan schnurrt. 'Der König lässt Dich in das Kloster der 'barmherzigen Brüder' eintreten! Bald bist Du ein Novize wie ich. Glückwunsch!' freut sich Jörg und gibt Johan einen fetten Kuss auf die Pobacke. Als der Kaplan das Schlafzimmer betritt, ist Johan vollständig angezogen. 'Du gehst sofort in das Kloster und meldest Dich beim Abt. Hier ist das Dekret des Königs mit der Weisung, Dich aufzunehmen. In einigen Monaten kommst Du zurück und wirst mein Messdiener. Ich brauche Unterstützung bei der Abnahme der Beichte ...' die Stimme des Kaplans klingt fast entschuldigend. Jörg begleitet Johan bis an das Burgtor.

'Im nächsten Monat bin ich einige Zeit zu geistlichen Übungen im Kloster. Dann erzähl mir, wie es Dir geht ...' Johan wundert sich. 'Ist das Klosterleben so anders als das Leben auf der Burg?' Jörg schmunzelt: 'Warte ab. Die Laienbrüder werden sich darum reißen, Dich zu befriedigen. Ich vermisse sie sehr!' Johan verabschiedet sich von Jörg: 'Kümmere Dich um Veit!' Dann verschwindet er in den Gassen um die Burg auf dem Weg zum Stadttor.

Abends klopft Johan an das Tor des Klosters. Ein Klosterbruder öffnet die Pforte. So alt wie Johan, kräftige Muskeln, schlank. Sogar in seiner unförmigen Mönchskutte wirkt der Bruder anziehend. Nur seine Augen strahlen große Traurigkeit aus, ein seltsamer Kontrast zu seiner eindrucksvollen und geilen Erscheinung. Johan wird zum Abt geführt, küsst dessen Ring und übergibt das Schreiben des Königs. 'Es geschieht nicht oft, dass ein Stallbursche dem König einen großen Dienst erweist und direkt zu uns geschickt wird. Die meisten gehen erst zum Kerkermeister, bevor sie zu uns kommen ... Du musst besonders sein!' verwundert schaut der Abt Johan von oben bis unten an. An Johans Arsch bleibt der Blick hängen. 'Ich kann den König verstehen!' denkt der Abt und leckt sich lüstern über die Lippen.

'Ich stelle Dich jetzt unseren Brüdern und Laienbrüdern vor’, erläutert der Abt, als sie den Saal des Refektoriums betreten. Die barmherzigen Brüder sind bereits versammelt: fünf Mönche und sieben Laienbrüder. 'Dies ist Bruder Johannes, ab heute unser Novize.' deutet der Abt auf Johan. 'Bruder Johannes, Du bekommst bei uns eine geistliche Kleidung. Lege Deine weltliche Kleidung ab. Lasse die alte Welt hinter Dir!' sagt der Abt in salbungsvollen Ton. Johan steht nackt vor der Gruppe. Er wird von einem Dutzend Augenpaaren interessiert gemustert. Die Aufnahmezeremonie beginnt. Der Abt tritt hinter Johan und streichelt Johans Apfelarsch. Johan fühlt, wie sein Schwanz unwillkürlich reagiert und anschwillt. Die Mönche nähern sich Johan, die Laienbrüder müssen zurücktreten. Die Mönche starren Johan fasziniert zwischen die Beine, bewundern den Hodensack mit den fetten Eiern unter der halbsteifen Rübe. Zehn Hände streicheln Johan.

Der Abt massiert Johans Po von hinten. Die Laienbrüder beobachten, wie sich beim Abt und bei den Mönchen die Gewänder ausbeulen. Alle haben einen Ständer, längst hat jeder eine Hand unter der Soutane ... der Abt hebt seinen Umhang bis auf Hüfthöhe an. Sein Amtsring blinkt an der rechten Hand. Der Abt entblößt seine zweite Insignie: den Amtsstab. Nicht so ein Monsterteil wie beim König oder Ritter Ulrich, aber trotzdem nicht von schlechten Eltern ... stocksteif. Johan hört, wie sich der Abt hinter ihm in die Hände spuckt. Dann fühlt er etwas Hartes, Elastisches an seiner Rosette. Es ist die eingespeichelte Eichel vom Abt-Penis. Tiefer und tiefer dringt der Stock in den Arsch ein. Mit leichtem Gegendruck öffnet Johan seine Rosette und heißt den Eindringling willkommen. Geilheit steigt in ihm auf, als der Abt diskret anfängt zu pumpen. Die Mönche treten ein wenig zurück, damit die Laienbrüder Johans Stock und Eier sehen. Er ragt senkrecht nach oben. Johan vergeht vor Lust. Hinter sich nimmt er das Stöhnen des Abtes wahr, vor ihm rascheln die Gewänder, als sich die Mönche im Takt mit dem Abt einen runterholen.

 

Die Laienbrüder wispern: 'Ich kann Dir Lesen und Schreiben beibringen', flüstert ein Laienbruder und reibt sich zwischen den Beinen. 'Ich bin der Bader in unserem Badehaus. Bei mir kannst Du Dich rasieren lassen ... nicht nur am Kopf, sondern überall!' ergänzt lüstern ein zweiter Laienbruder mit Blick auf den blonden Flaum um Johans Gemächte. 'An unserem Ruhetag reinigen wir uns nicht nur geistlich, sondern im Badehaus ... äh ... körperlich', ergänzt ein Mönch. Die Laienbrüder verdrehen die Augen und lächeln selig. 'Im Kellergewölbe haben wir große Weinfässer. Ich zeige Dir unsere besten Jahrgänge!' wieder ein anzügliches Angebot an Johan. 'Alle Novizen müssen beim Eintritt in das Kloster zur Beichte. Ich erwarte Dich morgen in der Sakristei.' gibt ein Mönch salbungsvoll bekannt. 'Unser Festmahl ist ein Traum! Genauso ... aufwendig ... wie die Orgien auf der Burg’, brüstet sich der Laienbruder aus der Küche. Die Mönche lecken sich über die Lippen. 'Komm in unseren Schlafsaal, wenn Du Entspannung suchst' raunt es neben Johan.

Der Abt stößt mit der Insignie seines Amtes immer heftiger in Johans Arsch. Ein letztes Stöhnen, dann fühlt Johan das Zucken des Fleisches in seinem Darmkanal. Der Abt hört nicht auf zu pumpen, aber jetzt glitscht er fast reibungslos in Johans Po hinein und heraus, hinein und heraus. Johan ist überwältigt. Aus seiner Rübe quillt ein Strom weißen Spermas und spritzt meterweit. Der Abt hält Johan fest in seinen Armen, damit er sich ganz dem Höhepunkt hingeben kann. Die Mönche stöhnen laut auf, bekommen weiche Knie und stützen sich auf die Laienbrüder. Die Umhänge bekommen feuchte Flecken. Der Abt zieht sich langsam aus Johans Arsch zurück. Er ordnet seinen Umhang und räuspert sich.

'Bruder Johannes, mit dem Höhepunkt dieser Zeremonie bist Du offiziell als Novize in unser Kloster aufgenommen. Du wirst Dich bei uns wohlfühlen.' Die Mönche und Laienbrüder grinsen in Vorfreude über beide Ohren. Sogar die kastrierten Laienbrüder können sexuelles Begehren empfinden, wie alle Männer, die erst nach der Pubertät entmannt werden. 'Bernhard, reiche Bruder Johannes seine Klosterkleidung’, wendet sich der Abt an einen Laienbruder, der gleiche Bruder, der Johan die Pforte geöffnet hat. Bruder Bernhard überreicht Johan seine neue Tracht und hilft ihm beim Anziehen. Bernhard ordnet die Falten des Gewands, seine Hand verschwindet unter dem Stoff. Dabei streift er wie zufällig die samtene Sackhaut unter Johans Kolben. Die Finger betasten flüchtig Johans Kugeln. Bernhard seufzt leise.

Der Abt erklärt: 'Jeder Novize bekommt einen Laienbruder zur Unterstützung und ... Erbauung ... zugeteilt.' und ergänzt mit schelmischen Blick auf die Laienbrüder: 'zur geistlichen Erbauung'. Dann fährt er fort: 'Dein Laienbruder wird Bernhard sein. Er ist erst seit einem Jahr bei uns im Kloster. Erst Stallbursche wie Du oben auf der Burg, danach der übliche Besuch beim Kerkermeister. Wir pflegen hier jeden wieder gesund.' setzt der Abt scheinbar ohne Zusammenhang hinzu. 'Jetzt lebt Bernhard ein weitgehend sündenfreies Leben bei uns im Kloster’, der Abt macht eine Pause und zwinkert Johan zu.

'Bruder Bernhard! Gelobe, dass Du Bruder Johannes in allem unterstützt und ihm jeden - ich betone: jeden – Wunsch erfüllst.' fordert der Abt. 'Ja, hochwürdiger Abt!' murmelt Bernhard und verneigt sich vor Johan. 'Ihr Beiden habt gemeinsam eine Mönchszelle im Novizenhaus. Wir sind kein reicher Orden, haben nur ein kleines Kloster! Da wird es manchmal eng. Vertragt Euch. Ich wünsche Dir, Bruder Johannes, viel Erfolg ... und Vergnügen ... bei Deiner Ausbildung zum Mönch.' beschließt der Abt salbungsvoll seine Rede und verlässt mit den Mönchen und Laienbrüdern den Saal.

Johan bleibt mit seinem neuen Zellengenossen zurück. Ihre Blicke treffen sich. 'Du bist also ...?’ Johan beißt sich auf die Unterlippe. Der Andere nickt betrübt. Wortlos umarmt Johan seinen Mitbruder. Bernhard drückt Johan an sich. Lange stehen die beiden Jungen eng umschlungen im leeren Saal. Bernhard laufen die Tränen über die Wangen."

 

Folge 11

"'Meine Damen und Herren, unser Rundgang durch die Burg ist beendet’, verkündet der hübsche Burgführer. 'Hier habe ich noch einige Faltblätter für Sie, falls Sie die Geschichte der Burg zu Hause nachlesen wollen.' Er teilt kleine Heftchen aus. Eilig schnappst Du Dir das letzte Exemplar. 'Tschüss! Ich bin verabredet’, ruft Du mir zu und läufst zum Hoftor der Burg. Weg bist Du“, schließe ich die Mail ab. "Selber schuld, dass Du nach dieser Besichtigung so schnell wegläufst. Du verpasst immer das Beste!" maile ich meinem Kumpel am nächsten Tag. "Was kann da noch besser sein? Wir lassen doch unseren Phantasien reichlich freien Lauf ... geht es noch geiler?" schreibt er zurück. "Es geht doch nichts über die Realität!" antworte ich schadenfroh, "hör zu ...

Der niedliche Burgführer steht mit leeren Händen vor mir. 'Entschuldigen Sie, dass ich keinen Flyer mehr habe ... ich muss mich wohl verzählt haben', gesteht er schuldbewusst und schlägt die Augen nieder. 'Ich stehe sehr auf interessante Heftchen! Gibt es im Büro noch welche?' bitte ich den Burgschnuckel, 'Du darfst mich übrigens weiter duzen ...' setze ich schnell hinzu, bevor er antworten kann. Sein prüfender Blick trifft mich. Ich lächele treuherzig. 'OK, komm mit. Ich habe sowieso noch im Büro zu tun.' antwortet er schelmisch. Wir betreten wieder die alte Kanzlei. Diesmal nur wir beide, ohne die lästige Besuchergruppe. An der hinteren Wand gibt es eine unauffällige Tür. Sie führt in einen Nebenraum. 'Dies ist unser Bereitschaftszimmer und Lager', erklärt der Burgschnuckel beim Eintreten. Auf einem Stuhl liegen eine Jeans und ein T-Shirt. 'Umkleide für meine Burgführungen’, erklärt der Schnuckel und fügt anzüglich hinzu: 'Hier entspanne ich mich und lese, wenn ich während einer Veranstaltung im Festsaal Bereitschaftsdienst schieben muss.' Mein neugieriger Blick fällt auf eine Liege und Regale voller Bücher. Ich lese die Titel auf den Buchrücken.

'Du liest 'Der Name der Rose' von Eco?' frage ich erstaunt. 'Nun ja’, windet sich der Kleine verlegen, 'nimm das Buch mal aus dem Regal ...' Ich greife nach der dicken Schwarte. Sie ist überraschend leicht und klingt hohl. Das scheinbare 'Buch' ist nur ein Schuber, der mit einem Bucheinband beklebt ist. In dem Schuber steckt ein dünnes Heftchen. Ein schwules Pornoheftchen!!! Ich tue überrascht, innerlich schreie ich 'Juhu'. Jetzt ist alles klar, mein Verdacht während der Führung wird bestätigt. 'Der Schuber ist mein Versteck für die wirklich interessante Bettlektüre. Wenn ich stundenlang auf das Ende des Bereitschaftsdienstes warten muss, brauche ich Unterhaltung ...' grinst der Kleine verlegen. 'Meine Kollegen sind sehr streng und dürfen das nicht finden. Für sie wäre das Unzucht! Wer weiß, was sie mit mir machen würden. Womöglich würden Sie mich in unser Burgverlies werfen und bestrafen! Nicht auszudenken.' scherzt der Kleine. Jetzt bin ich verlegen, schließlich phantasiere ich mir genau das vorhin zusammen ... Interessiert blättere ich in dem Heftchen, während der Burgschnuckel anfängt, seine mittelalterliche Tracht auszuziehen.

'Die Moral im Mittelalter' lautet der Titel. Die Schrift verdeckt die Geschlechtsteile von zwei geilen Typen: einer mit Vollbart, einer rasiert. Sie posieren und zeigen ihre gewaltigen Muskelberge. Innen eine Fotogeschichte über die sexuellen Abenteuer eines Handwerksburschen aus der Stadt: Ankunft auf der Burg, der Ritter im Badehaus, Sado-Maso-Spiele im Burgverlies, die geistliche Versuchung, erotisches Festvergnügen, sexueller Dienst im Schlafgemach und notgeile Mönche im Kloster. Meine Hose wird eng, ich muss zwischen meinen Schenkeln aufräumen. 'Ich bekomme die Knoten zu meinen Beinlingen nicht auf. Kannst Du mir helfen?' fragt der Schnuckel und zieht mich an sich heran. Diese Stimme ... so verführerisch. Meine Hände werden von den muskulösen Schnuckel-Schenkeln magisch angezogen. 'Sportstudent im ersten Semester!' erinnere ich mich an die Bemerkung meines Kumpels. 'Die Beinlinge sind aus handgewebtem Leinen, meine Unterhose aus feinster Schafwolle. Fühl mal!' fordert mich der Kleine auf. Dabei ergreift er meine Hand und zieht sie auf sein Schwanzpaket. Der darin verhüllte Stock ist schon hammerhart. Die Hände des Kleinen gleiten schüchtern über meinen Hintern. Wir schauen uns in die Augen. Nur wenige Millimeter trennen unsere Lippen voneinander. Will er? Darf ich?

 

Ja! Ja! Ja! Unsere Münder berühren sich. Seine Zunge streichelt meine Unterlippe. Ich öffne den Mund und lade den willkommenen Gast zu einem Besuch ein. Unsere Zungen winden sich umeinander, ich dringe in seine Mundhöhle ein. Aus der Kehle des Kleinen kommt ein zufriedenes Brummen. Jetzt ist das Eis gebrochen. Unsere Hände sind überall ... betasten jeden Muskel des anderen ... meine Hand fährt unter sein Hemd ... fühlt das Sixpack ... der Schnuckel findet den Reißverschluss meiner Hose ... streift sie auf die Knie hinunter ... greift mutig in meine Unterhose ... legt seine Finger genüsslich um meine steife Rübe. Endlich ist er am Ziel. Ich suche die Knoten von seinen Beinlingen. Sie sind längst entwirrt, also alles nur eine Finte um mich herumzukriegen. Zur Strafe kneife ich den Kleinen in seinen hübschen Arsch. Er quiekt. Die Beinlinge fallen auf seine Füße ... meine Hände verschwinden in den weichen Falten seines mittelalterlichen Untergewandes ... streicheln den Hodensack ... die Kugeln rollen durch meine Finger ... sein Kolben zuckt erwartungsvoll, als ich sanft über den Schaft streiche ... herausfordernd kitzele ich die Eichel ... kraule den dicken Rand an der Unterseite.

Schnell eine Pause, in der wir beide unsere Klamotten eilig ausziehen und in die Ecke werfen. Nackt steht der Burgschnuckel vor mir: schöne Brustmuskeln mit geilen Brustwarzen, Sixpack mit süßem Bauchnabel, darunter ein steil aufgerichteter Schwanz in lüsterner Erwartung des kommenden Vergnügens. Der Hodensack zwischen den kräftigen Schenkeln ist nicht von schlechten Eltern. Ich fühle mich wie der Steuerbeamte, als er den Knecht in der Schmiede mitnimmt. 'Der Kleine ist gut bestückt!' kann ich noch denken, bevor sich der Schnuckel rücklings auf die Liege fallen lässt und mich auf sich zieht. Jetzt fühle ich mich wie Veit, als er den neuen Stallburschen das erste Mal auf den Heuballen schubst. Wir verknäulen uns zu einem lustvollen Gewirr aus Armen, Beinen und Oberkörper ... unsere Schwänze reiben sich aneinander ... der Kleine windet sich unter mir hingebungsvoll, als wäre er mir im Prunkbett zu Diensten...

Der Burgschnuckel liegt auf dem Rücken, zieht seine Beine an und umklammert damit meine Hüften ... mein steifer Schwengel ruht in seiner Poritze ... schiebt sich genüsslich über das geile Loch. Der Kleine gleitet mit seiner Hand an meinem Steifen auf und ab, auf und ab ... er schnurrt zufrieden. 'Im Schuber ist eine Flasche Gleitmittel’, weist er mich an. Schnell ist mein Kolben eingeschmiert, meine glitschige Hand fährt über die Poritze des Burgschuckels ... findet das Loch ... verteilt das Gleitmittel ... weitet mit ihren Fingern die Rosette ... macht alles glitschig. 'Ich will Dich in mir spüren, Deinen Schwengel verwöhnen!' fordert er. Dabei zieht er seine Beine bis auf die Schultern und präsentiert seinen süßen Apfelarsch mit dem glitschigen Loch.

Ich wichse meine Rübe auf maximale Härte. Dann setze ich die Eichel auf den kleinen schwarzen Punkt und schiebe meine Hüften vor. 'Ahhh ...,' stöhnt der Kleine, 'Langsam! Du bist groß ...!' Kein Mitleid! Jetzt bin ich der Herr über den niedlichen Handwerksburschen. Meine Eichel arbeitet sich Millimeter für Millimeter vor. Die gekräuselte Rosette um das geile Loch wehrt sich verzweifelt, hat aber letztlich keine Chance. Als sie sich über den dicken Wulst an der Unterkante meiner Eichel quält, ist das Schlimmste überstanden. Der Schaft gleitet widerstandslos immer tiefer. Ich spüre, wie die Einschnürung mein Fleisch massiert und immer mehr in Richtung Schwanzwurzel gleitet.

Wir schnaufen beide vor Anstrengung und Lust. Ich gebe dem Burgschnuckel Zeit, sich an die dicke Wurst in seinen Eingeweiden zu gewöhnen. Seine Arme liegen um meinen Nacken, er zieht meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen treffen sich, die Zungen winden sich begeistert umeinander. Jetzt sind wir oben und unten vereinigt: die Wärme in seinen Gedärmen geilt meinen Kolben auf, seine Zunge verwöhnt meinen Rachen. Vorsichtig bewege ich meine Hüften, ziehe meinen Penis bis zur Eichel aus seinem Körper heraus. Dann stoße ich wieder zu, bei den ersten Schüben sanft wie beim ersten Mal. Langsam baut sich zwischen uns eine lüsterne Spannung auf. Meine Stöße werden allmählich härter. Der Kleine geht mit den Hüften mit, genießt bei jedem Stoß in sein Inneres das Gefühl, in Besitz genommen zu werden.

 

Mit seinen Händen führt er meine Hüften, fordert mehr, mehr, mehr. Immer heftiger wird mein Buckeln, meine Lenden bumsen gegen seine Pobäckchen. Laut klatscht es, mit jedem Stoß lauter. Der Kleine schnauft heftig. Meine Zunge verstopft seinen Mund. Durch die Nasenlöcher bekommt er nur knapp Luft, seine Nüstern beben und weiten sich. Über seinem Kopf flexen sich seine Zehen aufgeregt hin und her. Wie lange hält er diese geile Behandlung aus? Längst läuft bei mir der Rammel-Automatismus. Alle meine Sinne sind auf Autopilot geschaltet. Ich fühle nur noch das geile Gleiten meines Bolzens in seinen weichen Eingeweiden ... höre sein heftiges Schnaufen, immer verzweifelter ringt der Kleine nach Luft ... meine Zunge steckt tief in seinem Rachen, lässt sich von seinen Lippen und der seiner muskulösen Zunge liebkosen ... seine Finger krallen sich in meinen Hintern. Es kommt, was kommen muss: die Rosette des Burgschnuckel krampft sich heftig zusammen, ein erstickter Schrei kommt aus seiner Kehle ... und dann schießt ein Strahl Schleim aus seiner Schwanzröhre ... nochmal und nochmal und nochmal ... Schuss um Schuss entleeren sich die jungen Hoden, sauen alles ein. Sperma läuft über sein Sixpack. Unsere Bäuche werden glitschig.

Das Gefühl, wie mein Bauch über die zarte junge Haut gleitet, treibt mich zum Höhepunkt. Ich fühle, wie der Saft aus meinen Hoden aufsteigt. Mein Arsch krampft sich zusammen und lässt den Schleim mit aller Kraft durch die Schwanzröhre schießen. Ein letzter kräftiger Stoß und ich bleibe in seinem Darmkanal stecken. Mein Kolben pulsiert, explodiert, spritzt meinen Hodeninhalt tief in das Innere des Burgschnuckels. Soviel, dass ein wenig an meiner Rübe vorbei aus dem Loch des Schnuckels quillt. Sperma ist das beste Gleitmittel: mein Penis schiebt sich noch einige Millimeter tiefer in den jungen Körper. Erschöpft falle ich auf den Kleinen. 'Bleib noch ein wenig in mir drin! Ich mag es, wenn ein Penis langsam in mir schlaff wird’, bettelt der Kleine. Gerne tue ich ihm den Gefallen. In Entspannung vereint tätschelt er meinen Rücken. Einige Spritzer Sperma sind auf seine rechten Wange gekleckert. Ich schlecke liebevoll über sein Gesicht. Lecker salzig. Behutsam flutscht mein Schwengel aus dem Loch des schnuckeligen Burgführers. Ein letztes dickes Bussi, dann ziehen wir uns an.

'Du hast einen geilen Job, nicht wahr? Immer diese ewig langen Bereitschaftsdienste, Heftchen lesen ...' schmunzele ich. 'Am Liebsten vernasche ich Besucher!' entgegnet er entwaffnend. 'Ich nehme immer ein paar Flyer zu wenig mit. Dann kann ich mir aussuchen, ob ich am Ende der Führung einen hübschen Besucher in mein Bereitschaftszimmer bitte. Es kommt nicht oft vor, dass ich so eine geile Beute wie Dich einfange ...' fügt er erklärend hinzu. 'Sogar Dein Kumpel kommt gelegentlich her! Heute hatte ich mehr Appetit auf Dich.' Ich bin erstaunt. 'Steche ich meinen Kumpel aus?' denke ich. 'Ich fühle mich geehrt!' erwidere ich, 'wie ist er denn?' füge ich betont desinteressiert hinzu.

'Geil!' schwärmt der Burgschnuckel und fährt fort: 'Wir blättern immer zusammen das Pornoheft durch, Dein Kumpel ist anschmiegsam. Besonders die Geschichte aus dem Badehaus macht ihn an. So wie der Ritter einen hübschen Stallburschen vernascht, das ist was für ihn. Ich darf Stallbursche sein und seine Lanze verwöhnen: beuge mich über seinen Schoß, küsse die Eichel, schlabbere über seine Rakete. Bevor er kommt, blättert er schnell weiter. Den Sex beim Festmahl findet Dein Kumpel geil. Wieder spielt er einen Ritter. Seine Stange ist noch glitschig von meiner Spucke, da setze ich mich doch gern ...' Einen anzüglichen Ton hat der Kleine in der Stimme. 'Es ist schön, Ihn zum Höhepunkt zu treiben. Immer wieder hüpfe ich auf seiner Lanze auf und nieder. Lange hält Dein Kumpel nicht durch. Sein Penis pulsiert und pumpt mich mit seinem Sperma voll.' Sehnsucht liegt in der Stimme des Kleinen. 'Kommt Ihr mal wieder? Ich nehme dann zwei Flyer weniger mit ...' wünscht sich der Schnuckel. Ich lache. 'So ein raffinierter Schlawiner! Aber ein geiler ...' denke ich. 'Ich melde mich’, freue ich mich. 'Bis bald!' verabschiede ich mich. Am Burgtor drehe ich mich nochmal um. Der Burgschnuckel steht in der Tür der Kanzlei und schaut mir hinterher. Er winkt zum Abschied. Ich gehe zwar nicht ins Kloster, aber ich bin bald wieder zurück auf der Burg. Versprochen.

Ende Staffel 8

 

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