Mir geht der Bodybuilder nicht aus dem Kopf. Gerade will ich verschwinden, kommt er in die Dusche gelaufen.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer / Romantik
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Was bisher geschah: Reisebeschreibung Budapest per Mail und Erlebnisse in den berühmten Bädern (bitte mit Teil 5 zusammenlesen)

Folge 6

Mir geht der geile Bodybuilder nicht aus dem Kopf. Gerade will ich frustriert in den Umkleiden verschwinden, kommt er wie ein junger Gott in die Dusche gelaufen. Heute ist mir das Jagdglück hold! Natürlich macht er wieder einen auf unnahbare Diva. Aber ein kurzes Zucken in seinen Augen signalisiert mir, dass er mich wiedererkennt. Also sind meine Bemühungen von gestern doch nicht so ganz wirkungslos. Diesmal bin ich nicht so diplomatisch und spreche ihn einfach an. 'Darf ich was von Deiner Seife borgen?' Überhaupt nicht originell, aber in solchen Situationen ist es nicht wichtig, was man sagt. Hauptsache man sagt irgendetwas, und das nett. Er kann kaum englisch. Trotzdem wechseln wir irgendwelche Worte. Seine Augen flirten, er lächelt mich an. Ein freundlicher, lieber Typ, obwohl er abweisend wirkt. Im Wasser albern wir herum, aber immer ohne Körperkontakt. Alles ganz unverbindlich und zufällig. Er läuft kreuz und quer im Bad herum. Ich genauso, allerdings folge ich ihm nicht auf dem Fuße, sondern schneide ihm den Weg ab. Glücklicherweise habe ich gestern das Bad genau erkundet und kenne die meisten Gänge. In einem schmalen Korridor zwischen Badehalle und Dampfbad, wirklich nur knapp ein Meter breit, kommt er mir entgegen. Aneinander vorbeigehen geht nicht. Dazu ist der Gang zu eng. Jeder versucht im Spaß, den anderen mit dem Körper wegzudrücken. Dabei schmiegen sich unsere nackten Bäuche kurz aneinander. Naja, bei ihm ist es natürlich kein Bauch, sondern ein elastisches Sixpack. Fühlt sich wirklich gut an. Wir lachen uns tot, bei dieser Drängelei.

 

Jetzt ist das Eis gebrochen: nebeneinander hocken wir auf einer Bank. Wie zufällig 'füßelt' er. Als sich unsere Hände berühren, zieht er sich nicht zurück. Wir gehen wieder ins Becken. Unter Wasser drückt und massiert der Bodybuilder meine Hände und berührt mich wie zufällig an anderen Stellen. Ich kämpfe heftig, keinen Steifen zu bekommen ... noch geht es platonisch zu. Unter Wasser ergreift der Bodybuilder die Initiative beim Herumalbern. Über Wasser hält er weiterhin Distanz. Mühsam bekomme ich heraus, dass Bekannte von ihm da sind und das Geklatsche anfängt, wenn er sich zu offensichtlich für einen Kerl interessiert. Darauf nehme ich natürlich Rücksicht. Ich bin voll zufrieden, dass der Fisch immerhin angebissen hat. Beim Einholen der Angel muss ich gaaaaanz vorsichtig sein, sonst springt er mir vom Haken. Bevor noch mehr passieren kann, verabschiedet er sich plötzlich. Muss Arbeiten. Beim Weggehen verabrede ich mich für den nächsten Nachmittag im Király-Bad. Die Zusage ist etwas lau, bestenfalls fifty-fifty, aber besser als garnichts.

Selbstverständlich bin ich am nächsten Nachmittag pünktlichst um zwei im Kiraly-Bad. Aber wie am Vortag: der hübsche Bodybuilder ist nicht da. Natürlich bin ich enttäuscht. Ist der Fisch von der Angel? Im Kopf spiele ich alle Möglichkeiten durch, warum er nicht kommt ... Ein knackiger Ungar interessiert sich für mich. Spricht sehr gut deutsch. Eigentlich bin ich verabredet, bemerke ich etwas abwesend. Er ist Tierarzt, stämmig, aber alles sitzt schön stramm. Toller Stecher, schöne Hoden. Etwas routinemäßig haben wir Sex, denn meine Gedanken sind woanders. Der Tierarzt nimmt das nicht wahr, so ist er in seine Geilheit vertieft. Schließlich spritzt er eine gewaltige Ladung auf meinen Bauch. Toll was in den ungarischen Eiern so alles drin ist. Ich warte lieber noch ein wenig, denn irgendwie habe ich noch etwas Hoffnung auf andere Vergnügungen ... Nach dem Sex sitzen der Tierarzt und ich zwanglos auf einer Bank, als hätten wir nie etwas miteinander gehabt. Tatsächlich kommt gegen vier Uhr der Bodybuilder! Doppelt Glück gehabt: er hat seine Verabredung eingehalten und mich nicht beim Sex mit einem Anderen erwischt. Freudig begrüßen wir uns, er ist extra meinetwegen gekommen.

Der Bodybuilder stellt sich als Tamas (Thomas) vor. Er ist Schauspieler am Thallia-Theater in Budapest. Geld hat er keines, aber er betont, dass er keines braucht. Ein echter Lebenskünstler! Ab und zu hat er Minderwertigkeitskomplexe, weil er kaum andere Sprache kann und noch nicht so weit in der Welt herumkommt. Wohnt in einem 'Schauspielerhaus' neben der schwulen Action-Bar. Diesmal sind keine Bekannten von ihm da, die ihn beobachten könnten. Die Distanz wird immer geringer, er ist überraschend zärtlich, obwohl er den Macho mit Vorliebe für harten Sex heraushängt. Immer wieder nimmt er Abstand, trotzdem fühlt er sich im nächsten Moment angezogen und umarmt mich. Seine Muskeln sind wirklich wunderschön: elastisch, gut definiert, von einer zarten Haut überzogen.

Im Király-Bad gibt es weniger offenen Sex im Wasser, als im Rac. Für mich ist das günstig, denn Tamas reagiert bei Griffen zwischen die Beine abwehrend. Aber hallo: Tamas greift selber ein paarmal zu und massiert meinen Steifen. Sein eigener Riemen ist auch nicht von schlechten Eltern. Wie komme ich bloß mehr davon? Jetzt nur nicht ungeduldig werden, sonst ergreift Tamas gleich die Flucht! Das Gespräch im Becken ist mühsam, aber es gibt uns Gelegenheit, über Wasser die Köpfe zusammenzustecken und unter Wasser Zärtlichkeiten auszutauschen. Was für Rollen mag er im Theater wohl spielen? Jugendlicher Liebhaber, im dritten Akt oben ohne auf der Bühne? Muss Tamas am Ende des Stückes die Prinzessin küssen, obwohl er viel lieber mit dem knackigen Tänzer aus dem ersten Akt in den Kulissen verschwinden würde? Heute bin ich der Auserwählte, den er küssen möchte. Hin und wieder gelingt es mir, seine Lippen zu berühren. So wird langsam aus dem unnahbaren Frosch ein echter Traumprinz.

 

Leider hat Tamas heute Abend Vorstellung und muss gehen. Diesmal komme ich natürlich mit! Im berühmten Café Müvesz, in der Nähe des Theaters, trinken wir noch einen Kaffee und essen Kuchen. Irgendwie passen wir toll zusammen, auch wenn wir kaum verstehen, was der andere sagt. Das wird durch Lachen und Herumalbern ersetzt. Wir verabreden uns für den nächsten Abend in der schwulen Szene, Action-Bar oder Angel-Club. Vielleicht. Sonst nachmittags im Kiraly-Bad. Ich zahle Kaffee und Kuchen für beide, auf der Straße spendiert mir Tamas ausdrücklich noch ein Eis. Einfach nur süß, der Kerl."

Folge 7

"Action-Bar, Angel-Club? Das muss ich erst erkunden, bevor ich Tamas morgen dort vielleicht treffe. Erst also in den schwulen Angel-Club, eine Disco. Dort tobt eine wilde Tunten-Show. Damit genügend Besucher kommen, ist an diesem Abend Einlass für Hetero-Pärchen. Die Show ist gut, allerdings sind die witzigen Teile auf Ungarisch. Das Publikum biegt sich vor Lachen, aber ich habe nichts davon. Ich gehe weiter zum Disco-Saal. Dort bietet sich ein seltsamer Anblick: alle Frauen hopsen auf der Tanzfläche herum und amüsieren sich königlich. Die dazugehörigen Männer stehen an der Wand außen herum und starren mit verkniffenem Gesicht auf ihre Schuhspitzen, damit sie nur nicht aus Versehen den Blick eines Schwulen auffangen und womöglich zurücklächeln. Dann könnte sie jemand für schwul halten! Oder sie sind es und trauen sich nicht, es zuzugeben...

Da ist es schon passiert: ein Schwuler berührt 'zufällig' die Hand eines neben ihm stehenden Heteros. Der Hetero wirft einen verängstigten Blick auf die Tanzfläche. Hat seine Freundin etwas gesehen? Nein, sie tanzt gerade mit einer Bekannten herum. Jetzt nickt sie kurz in Richtung Toilette und beide Damen verschwinden zum 'Nase pudern'. 'Juhu!' denkt sich der Schwule, 'das wird länger dauern!' Resolut ergreift er die Hand vom Typen neben sich und zieht ihn langsam aber bestimmt in eine dunkle Ecke. Sein Opfer ist völlig paralysiert und lässt sich widerstandslos abführen. Jetzt erst mal die Beute befühlen. Kräftige Oberarme, ordentliche Brustmuskeln unter dem T-Shirt. Nicht schlecht. Der Schwule legt sich den Arm des Hetero um den Nacken und zieht ihn zu sich. Das rechte Bein des Schwulen drängelt sich zwischen die Beine des Hetero. Innenschenkel an Innenschenkel wiegen sie sich zum Takt der Musik. Ein eng umschlungenes Tanzpaar. Der Schwule nimmt die Hand des Hetero und drückt sie auf sein Schwanzpaket. Gut festhalten, denn der Hetero versucht, sich zurückzuziehen. Dann wird er aber neugierig, als er den steifen Gegenstand in der Jeans des Schwulen fühlt. Zögerlich fängt der Hetero an zu kneten, der Schwule stöhnt leise. Jetzt findet die Hand des Schwulen ihren Weg zwischen die Beine des Hetero. Ein kurzes Aufbäumen, dann gibt der Hetero auf und lässt sich willig massieren.

Der Hetero bekommt eine steife Rübe. 'Fast besser, als bei meiner Freundin ...' denkt der er, 'der unbekannte Typ fühlt sich nicht schlecht an. Ob ich mal allein wiederkommen sollte?' Von Ferne sticht das Lachen der Freundin aus der Geräuschkulisse hervor. Der Schwule sieht, wie sich die Augen des Heteros weiten und angstvoll in Richtung Tanzfläche verdrehen. Wie ein Hengst kurz vor dem Durchgehen sieht der Schwule das Weiße in den Augen des Heteros. Panik. 'Na gut dann, ich bin kein Unmensch' denkt der Schwule und gibt den Hetero aus seiner Umarmung frei. 'Komm wieder, ich bin oft hier' flüstert er ihm ins Ohr. Dann noch ein Bussi auf die Wange, einen Klaps auf den geilen Arsch und der Hetero ist geflüchtet. Der Schwule sieht noch, wie sich der Hetero am Rand der Tanzfläche unauffällig in die Reihe seiner Leidensgenossen einfügt und auf den Boden starrt. Die Hände sind vor dem Hosenlatz verschränkt, damit die Freundin sein ungewöhnlich dickes Schwanzpaket nicht sieht. Der Schwule schmunzelt genüsslich. Das ganze Abenteuer hat bestenfalls zehn Minuten gedauert. Die Show ist immer noch unverständlich, mir wird langweilig.

 

Also weiter in die Action-Bar. Underground-Ambiente mit vollständiger schwuler 'Infrastruktur': Bar, Pornokino, Darkroom. Aber leider nur wenige Besucher. Keiner schaut her, keiner lächelt. Wie bei den Heteros in der Angel-Disco. Langsam dämmert es mir: die Ungarn flirten wenig mit den Augen. Anscheinend wünschen sie ein forscheres Vorgehen, echte Jagd sozusagen. Im Pornokino ist es leer, nur am Rand sitzt ein hübscher junger Typ. Jetzt also keine zarten Flirtkünste aus München aktivieren, sondern gleich zur Sache, Schätzchen. Ich setze mich auf den freien Platz neben dem Typen, obwohl ich das ganze Kino zur Verfügung hätte, und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. In München bekäme ich jetzt eine gescheuert und wäre für den Rest des Abends in der Szene abgemeldet. Nicht so in Budapest: der Typ legt seine Hand auf meine und dreht sich um. 'Hello' sagt er auf Englisch. Ich bin platt. Es klappt.

Diese Augen ... dazu kurzer Bürstenhaarschnitt, ein anschmiegsames T-Shirt über seinem jungen Oberkörper. Die knackigen Jeans betonen sehr schön die Muskelstränge seiner Beine. Der Pornostreifen ist langweilig, deshalb stellen wir uns vor: er heißt Andras und ist Bankangestellter. Kein Stricher also, obwohl er eigentlich im passenden Alter wäre. Andras ist schon sechsundzwanzig und nicht erst achtzehn oder neunzehn, wie ich ihn zunächst schätze. Ein Glück, denn mit Mitte zwanzig haben die Jungs oft einen viel eindrucksvolleren Bolzen zwischen den Beinen als mit achtzehn. Und sie wissen wesentlich besser damit umzugehen. Den ganz jungen Typen muss ich immer erst alles beibringen. Das kann interessant sein - gerade denke ich an die schnuckeligen Zwillinge aus dem Rac-Bad mit ihren fast gleichen Rüben zwischen den Schenkeln - aber heute Abend habe ich mehr Appetit auf einen erwachsenen Jeansboy.

Unsere Hände mögen sich schon mal, Andras tastet sich zügig in meinen Schritt vor, unsere Lippen finden sich. Ich habe den Eindruck, dass unsere 'Spielerei' sehr viel spannender sein muss, als der Film. Langsam füllt sich das Pornokino mit Zuschauern, die sich aber nicht den Film anschauen! 'Ich habe ein Appartement gemietet. Hast Du Lust mitzukommen?' frage ich leise. 'Ja super!' kommt gleich die Antwort. Endlich hat sich die Investition in eine Wohnung gelohnt, denke ich: kein Empfang, an dem man Besucher vorbeischmuggeln muss. Schnell ist ein Taxi gefunden. Hübscher Fahrer ... Andras und ich schauen uns an und denken das Gleiche. Trotzdem bleiben wir brav und gehen nur zu zweit in mein Appartement.

'Darf ich duschen?' fragt Andras. Klar darf er und ich gleich mit. Ordentlich Duschgel in die Hände, dann seifen wir uns gegenseitig ein. Meine Hände gleiten über seine muskulösen Schultern und Brustmuskeln. Andras ist schon weiter unten angekommen und seift meine Stange und die Hoden ein. Ich schließe die Augen und genieße es. Die Dusche ist schön eng, also reiben sich unsere glitschigen Körper aneinander. Weich und elastisch fühlt sich Andras an. Besonders mag er es, wenn sich mein haariger Bauch an seinen glatten Rücken schmiegt. Sein Schwanz hält, was die dicke Beule in der Hose verspricht. Von hinten habe ich freien Zugriff auf seine 'Kronjuwelen'. Mit einem schnellen Griff zwischen meine Beine zieht er sich meinen Kolben zwischen seine Beine. 'So eine Rübe! Die schaut vorn bei mir wieder heraus!' wundert er sich und kitzelt meine Schwanzspitze unter seinen Hoden. 'So reitet es sich bequem ...' schwärmt er und massiert mit seinen Pobäckchen meine Rübe. Ich drücke ihn gegen die Fliesen und bewege den Kolben genüsslich zwischen seinen eingeseiften Schenkeln. 'Ahhhh..., will mehr!' stöhnt er. Die Dusche ist nur zum Aufwärmen. Also Seife abduschen und abtrocknen, jeder beim anderen natürlich.

Entspannt strecke ich mich auf dem Doppelbett aus. Mein Steifer steht senkrecht in die Höhe. Andras kniet neben mir und nickt anerkennend. Zur Begrüßung gibt er der Schwanzspitze ein Bussi. Mein Alter freut sich und zuckt. Meine Hand gleitet fast automatisch in den Nacken von Andras. Meine Stange darf jetzt Lippen und Zunge von Andras näher kennenlernen: Die Zunge ringelt sich unter den Rand der Eichel und massiert den Ansatz der Vorhaut. Mein Alter wird ganz aufgeregt und zuckt und zuckt. Die weichen Lippen beruhigen ihn, indem sie langsam aber sicher den Stamm hinunter gleiten. Sanfter als ein Schließmuskel aber genauso geil zieht sich der Lippenring zusammen. Warm und feucht ist es in Andras Mund auch. Mit geschlossenen Augen genieße ich den Druck der Lippen, wie sie allmählich meiner Schwanzwurzel nähern ... die Wärme und Weichheit, die sich vom heißen Penis aus über meinen ganzen Körper ausbreitet ... und die Zunge, die meine Eichel massiert. Andras ist wirklich ein Könner!

 

Jetzt ist mein Stecher ganz in seinem Rachen verschwunden, aber er prustet und würgt nicht. Immer auf und ab ... auf und ab ... auf und ab ... gleitet die Massage. Vom Nacken aus liebkost meine Hand seinen Rücken und gleitet über seine Pobäckchen. Wunderschön. Andras ist etwas kleiner als ich, da komme ich mit meinen Händen überall gut hin, ohne mich zu verrenken. Als ich sein Loch berühre, kommt ein wohliges Grunzen aus seinem Rachen. Mehr geht nicht, denn mein Steifer steckt bis zum Anschlag drin. Andras dreht sich ein wenig, damit ich nicht nur an seiner Rübe nuckeln, sondern gleichzeitig sein Loch einspeicheln kann. Mmhhh. Mit jedem Schlecken über Andras Schwanzschaft und Eier kommt vom anderen Ende ein wohliges Stöhnen. Meine Zunge spielt mit dem Schließmuskel seines frischgeduschten Loches. Vor lauter Geilheit vergisst er jetzt sogar meine Stange! Ich ziehe seinen Kopf zu mir herauf und verpasse ihm zur Strafe einen satten Zungenkuss.

Andras liegt ganz auf mir. Ein Bein rechts und ein Bein links von meiner Hüfte. Meine Gerte liegt auf seiner Pospalte und fühlt sich da sehr wohl! Andras setzt sich auf. Sein wunderschöner Oberkörper thront über mir, seine Augen blitzen lüstern. Der Sack mit seinen Hoden liegt auf meinem Bauch, darüber steht sein Gerät. Alles schön präsentiert, denn er lehnt sich leicht nach hinten, um mit beiden Händen meinen Alten hinter seinem Rücken zu massieren. Meine Hände gleiten von den Oberschenkeln aus nach oben und kreisen seine Weichteile ein. Wie ein Cockring umschließen sie die Peniswurzel hinter dem Sack. Andras hat die Augen geschlossen. Sein ganzes Dasein ist auf das Gefühl der Einschnürung an seinem Schwanz und das Gefühl meines harten Stocks in seinen Händen reduziert. Jetzt gleiten meine Hände weiter und massieren den Bauchnabel und die Bauchmuskeln. Andras windet sich vor Wonne, weil er kitzlig ist. Als ich bei den Brustwarzen angekommen bin, drückt er das Kreuz durch und streckt die Brust raus. Es ist Geilheit pur, die Nipple zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu drücken. 'Mehr, mehr’, flüstert er, also drücke ich stärker zu bis er quiekt. Hals und Nacken werden besonders geknetet. Zum Abschluss gleiten meine Hände über sein Kinn, drei Finger verschwinden in seinem Mund und werden dort von der Zunge begrüßt. Andras gibt sich mir ganz hin.

Vorsichtig taste ich mit der anderen Hand auf meinem Bettkästchen nach der Flasche Gleitgel, die ich dort immer vorsorglich deponiere. Andras kann wohl Gedanken lesen, denn er greift sofort danach. Die Flasche verschwindet mit seinen Händen hinter dem Rücken. 'Massiere mich weiter' kommt die Anweisung. Also genieße ich weiter das Gefühl der zarten Jungshaut, wichse den herrlich steifen Prügel und knete vorsichtig seine Hoden. Bis ich plötzlich merke, dass sich die Berührung seiner Hände an meinem Stamm anders anfühlt: intensiver, gleitender, eher schlüpfrig. Vermutlich benutzt Andras fast die halbe Flasche Gleitgel!

'Dein Schwanz gehört jetzt mir! Du kannst gerne irgendwas anderes machen, aber Deine Rübe und ich haben jetzt ein Date. Stör uns bitte nicht.' scherzt Andras und hebt seinen Arsch in die Höhe. Mein Alter lässt sich diese Einladung nicht zweimal geben. Kerzengerade spießt er senkrecht in die Luft und zielt mit der Eichelspitze direkt auf das sündige Loch. Er vibriert unter den letzten Wichsstrichen von Andras Hand. Dann ist es endlich so weit. Die Schwanzspitze küsst das Loch und dringt langsam ein. Immer wieder hält das Vordringen ein, damit der Schließmuskel sich an den Gast gewöhnen kann. 'Ohhhhh, Du bist ganz schön groß, ohhhhh, der reißt mir den Arsch auf, ahhhh, jetzt geht's! Ahhhh' stöhnt Andras.

Mein Alter hätte auch gern gestöhnt, wenn er gekonnt hätte. Das warme Fleisch, das sich langsam über ihn zieht, ist einfach Megageil. Statt meines Schwanzes entfährt mir ein langes 'Ahhhhhhh ...'. Endlich ist die Rosette von Andras Arsch an der Wurzel angekommen. Andras will gleich anfangen zu pumpen, aber ich drücke seine Schenkel nach unten und zwinge ihn zum Stillhalten, sonst wäre ich fast gekommen. Zwei Minuten Ruhe, in denen unsere beiden Körper zu einem verschmelzen. Dann beginnen seine Schenkelmuskel zu zucken, als Andras seinen Hintern an meiner Stange emporhebt. Wieder hinab, hinauf, hinab, hinauf. Wie weich so ein Junge von innen ist! Die Darmwände ziehen sich in gleichmäßigem Takt über meine Eichel. Wieder muss ich seinen Rhythmus stoppen, damit ich nicht komme.

 

Jetzt zieht er die Beine aus der knienden Stellung an und hockt sich auf die Füße. Dadurch entsteht ein kleiner Zwischenraum zwischen seinem Arsch und meinem Becken, gerade genug zum Pumpen. Der Kolben steckt nur noch halb in seinem Loch. Meine Hüften rotieren und stopfen den Andras-Arsch von unten. Mein Alter genießt jeden Stoß. 'Ja, los, ich will Dich zureiten.' befiehlt Andras. Meine Hüften sind schon im gestreckten Galopp, sein Hintern hüpft bei jedem Bums gegen mein Becken. Zur Steuerung seiner Bewegungen habe ich wieder Andras Rübe und Hoden gepackt und wichse wie wild daran herum. 'Ich bin gleich am Ziel, ahhh ...' stöhnt Andras. 'Mal sehen, wer zuerst über die Linie geht, ohhhhh ...' fordere ich ihn heraus. In meinen Hoden zieht es schon, mein Alter merkt, wie sich Andras' Rosette zusammenkrampft. In dem Moment, in dem ich die Eruption in meinem Schaft aufsteigen fühle, schießt mir ein weißer Strahl in die Haare. Immer wieder und noch mehr. Meine Ladung klatscht gegen die Wände des geilen Kanals und dringt aus dem Loch. Es ist ein Fotofinish, aber Andras ist tatsächlich den Bruchteil einer Sekunde eher gekommen. Schnell unter die Dusche und dann kuscheln wir uns erschöpft zusammen. Andras Rücken schmiegt sich gegen meinen Bauch, Löffelhaltung. Sofort umfängt mich ein sanfter Schlummer.

Irgendwann schieben sich Träume in mein Bewusstsein. Eine Welt voller zarter Haut und knackigen Muskeln. Harte Schwänze fliegen umher, mein eigenes Gerät wird von Wärme umschmeichelt und ist stockhart. Ich höre ein Stöhnen. Sogar ein sanftes Kraulen fühle ich an den Eiern. Moment mal? Traum oder Realität? Das Kraulen wird intensiver, ich wache auf. Die Wärme um mein bestes Stück, seine Härte und das Kraulen sind Realität! Andras hat sich heimlich meinen Prügel wieder in sein Loch gesteckt und massiert meine Eier. Ich bin sauer auf meinen Alten. Hat mir nicht Bescheid gesagt, sondern die ganze Geilheit für sich behalten! Frechheit. Immer noch in Andras drin, drehe ich ihn langsam auf den Bauch und lege mich auf seinen Rücken. Sanft bewege ich den Kolben im Loch. Die Rosette gleitet über meine Schwanzhaut, hin und her ... hin und her. Andras stöhnt unter mir. Schläft er wieder und träumt von Schwanzwelten?

Ganze Herden von Satyrn, die mit aufreizend steifen Riemen zwischen den behaarten Bocksbeinen um ihn herumtanzen und seinen glatten jungen Körper einer nach dem anderen mit notgeiler Lust bespringen? Zwei Satyrn halten Andras fest, ein weiterer senkt seinen Kolben in das Loch von Andras Arsch, wieder einer steckt ihm sein Geilteil in den Rachen. Nach kurzem Geficke kommt der Satyr in Andras' Hintern. Stellungswechsel: Der Satyr vorn zieht seinen Schwanz aus Andras Kehle, springt nach hinten und bohrt sich in den Arsch. Der Nächste geilt sich an Andras' Lippen auf. So geht es immer weiter ... die weiße Soße tropft nach dem Dritten aus dem Loch ... mein Alter tut sein Bestes, um solche Träume zu unterstützen. Rein, raus, rein, raus. Mit animalischer Lust fühle ich, wie sich meine Hodensäcke mit Samen füllen. Der junge Körper vor mir windet sich, als ich mit tierischer Energie in ihn hinein pumpe. Jeder Schuss ein Treffer. Unter Andras Bauch fühlt es sich glitschig an. Andras ist ebenfalls gekommen. Meine Hand ist voller weißer Soße. Müde falle ich zur Seite, gleich umfängt mich ein traumloser Schlaf. Morgens muss Andras früh weg. Sein Freund kommt von einer Reise zurück und darf nicht wissen, dass Andras die Nacht woanders genossen hat. Weg ist er. War das nur ein schöner Traum oder Realität?

Folge 8

Nach dem Frühstück im Café will ich endlich brav sein und mein Besichtigungsprogramm weiterbringen. Ich mache zwar in den letzten Tagen schon einige Fotos, aber wie soll ich zuhause erklären, dass ich über eine Woche in Budapest bin und fast nichts besichtige? Außer den zwei berühmten Bädern natürlich, aber was ich da besichtige, sollte ich vielleicht nicht so an die große Glocke hängen ... Also ziehe ich durch die Stadt und fotografiere die Burg, das Parlament, die Fischer-Bastion, Oper und unzählige Jugendstilfassaden irgendwo in der Stadt. Budapest ist in früheren Zeiten eine richtige Halligalli-Stadt, Motto: hier tanzt der Bär. Alles ist übertrieben mit Ornamenten verschönert. Das sind schon damals vielleicht die Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Wien. Heute steht immer noch alles wild durcheinander: Altes neben sozialistisch Neuem, große Häuser neben winzigen Hütten oder kleinen Kuppelbauten. Kuppelbauten??? Na sowas, bin ich doch wieder vor dem Kiraly-Bad gelandet! Na ok, dann eben ein Foto davon, aber nur von außen. Mist. Der Film ist voll, der Reservefilm liegt im Appartement. Damit ist mein Besichtigungstag wohl abgehakt. 'Ob Tamas wohl da ist?' schießt es mir durch den Kopf. Schon stehe ich an der Kasse des Bades. Die Hormone haben gewonnen.

 

Tatsächlich: da sitzt Tamas gelangweilt am Beckenrand. Als er mich sieht, wird seine Stimmung sichtbar besser. Diesmal gibt es trotz einiger Bekannter im Bad keine Hemmungen: Tamas lässt sich von mir ausgiebig und überall massieren. Vom offenen Griff zwischen die Beine ist er immer noch nicht begeistert, aber nur, weil das alle machen. Unter Wasser sieht die Sache ganz anders aus: er greift mir zwischen die Beine und hat seinen Spaß daran, meinen Riemen so steif wie möglich zu bekommen. Im Dampfraum gibt es eine Art 'Wärmepyramide' mit einer kleinen Liegefläche obendrauf. Wir klettern beide die Stufen hinauf und machen es uns oben bequem. Dampfumwölkt haben wir sogar ein wenig Privatsphäre.

'Jetzt bist Du dran mit der Massage' bringt Tamas mühsam heraus und kuschelt sich in meine Arme. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände und die Zunge sind voll im Einsatz. Besonders windet sich Tamas vor Behagen, wenn ich mit meiner Zunge in sein Ohr gehe. Das Stöhnen ist eine Mischung aus Panik vor dem Kitzeln und höchstem sexuellen Verlangen. Sein junger geiler Körper zittert vor Gefühlsschauern. Hin und wieder prüfe ich, ob sein Dreschflegel steif ist. Ist er, hammerartig. Tamas ist sehr anschmiegsam, als wir später wieder im Wasser herumtollen. Coole Distanz bei gleichzeitigem Bedürfnis nach Zärtlichkeit stehen im Widerspruch.

Ist Tamas nur phantasielosen Kaninchensex gewöhnt? Hinstellen, Beine breit machen, Stange bis zum Anschlag hinein, Rammeln und schnell abspritzen? Danach Klapps auf den Po, 'war nett' und weg? Das auffällige Wohlbehagen, mit dem er auf meine Massagen reagiert deutet auf ein großes Defizit an Zärtlichkeit hin. Tamas macht gern einen auf starken Macho mit einem geilen Körper, aber innerlich kommt er mir sehr verletzlich vor. Eigentlich sind wir schon so weit, dass wir bei der kleinsten Berührung abspritzen müssten. Aber wir wollen beide noch nicht, damit wir noch länger etwas voneinander haben. Tamas möchte zu meiner Freude mein Appartement besichtigen! 'Ich bin müde ... möchte einen Mittagsschlaf halten ... und so weiter' sagt er. Das 'und so weiter' kenne ich inzwischen...

Obwohl es noch früher Nachmittag ist, ziehen wir uns an und gehen zu meinem Appartement. Wie selbstverständlich zieht sich Tamas gleich bis auf T-Shirt und Unterhose aus. Klar folge ich seinem Beispiel. Von Mittagsschlaf ist natürlich keine Rede. Wir tollen im Bett herum und machen eine Art Ringkampf ohne Sex. Er nimmt mich ganz schön in den Schwitzkasten, denn mit all diesen Muskeln ist er stärker als ich. Immer wieder bringt er mich in eine prekäre Lage, in der ich mich kaum bewegen kann. Meine Hilflosigkeit nutzt er dann gleich zu ausgiebigen Streicheleinheiten meines Bauches, meiner Beine und der fetten Beule in meiner Unterhose. Dann schnurrt Tamas ganz besonders wohlig, wenn sich ein einzelner Finger in die Falten des Stoffes verirrt, 'versehentlich' in den Hosenschlitz greift oder sich wie nebensächlich unter das Gummiband des Hosenbundes schiebt. Er bleibt mit seinen Fingern gerade lang genug in meiner Hose, um die Eichel zu kitzeln und am Schaft ein wenig auf und ab zu gleiten. Jetzt habe ich ihn endlich zu fassen bekommen und drehe ihn auf den Rücken. Sein Körper ist gespannt wie ein Flitzebogen als ich ihn an Armen und Beinen zusammenschnüre. Schön, die straffe Haut über dem Sixpack. Die Unterhose mit der Beule am höchsten Punkt.

Sieh an: was schaut denn da aufreizend ein kleines Stück unter dem Gummiband der Hose hervor? Mit meiner freien Hand taste ich mich vom Bauchnabel provozierend langsam zur Spitze seines besten Stücks vor. Vorsichtig mit der Fingerspitze die Vorhaut gekitzelt. Der Schwanz wippt trotz der Einschnürung durch die Unterhose in die Luft. Sogar in seinem Bolzen steckt unbändige Kraft. Sein Körper zuckt und versucht sich zu befreien. Beim Kitzeln quiekt Tamas niedlich. Ha, Pardon wird nicht gegeben! Im nächsten Anlauf fahre ich mit leichter Berührung von seiner Schwanzspitze den Schaft hinunter. Sein Steifer steht so hoch, dass ich mühelos in die Lücke unter dem Hosenbund komme. Tamas hat zwar sonst eine glatte Haut, aber um die Eier herum steht ein netter Busch. Endlich mal ein Kerl, der nicht rasiert ist. Genüsslich kraule ich sein Fell, zwirble einzelne Strähnen seiner Sackbehaarung mit meinen Fingern. Sein Sack fühlt sich samtig an. Langsam geht sein Quieken in ein wohliges Grunzen über, seine Gegenwehr lässt nach. Das ist eine gute Gelegenheit, seine Unterhose bis auf die Knöchel zu streifen, ohne dass er mir entkommt. Sein Schwanz wippt erleichtert aus dem engen Gefängnis. Als Tamas seine Unterhose mit den Füßen ganz wegschleudert, weiß ich endlich: Tamas will Sex. Ruckzuck sind wir beide nackt.

 

'Ich will mir Deinen Penis anschauen' befiehlt Tamas und legt sich in einer 69-Position neben mich. 'Schön groß! Das habe ich im Bad gar nicht gesehen. Ich mag große Schwänze!' Sprach's und vergräbt seinen Kopf in meinem Schoß. Ich fühle seine Zunge an meinen Kugeln, an meinem Stamm und an der Eichel. Alles wird schön eingeschlabbert. Der Ring seiner Lippen stülpt sich über die Schwanzspitze und beginnt mit regelmäßigen Bewegungen nach unten zu gleiten. Am Wulst meiner Eichel bleibt sie etwas länger und massiert den Rand intensiv. Ich stöhne leise, denn dieser Teil ist bei mir besonders sensibel. Für Tamas ist das die Aufforderung, den Wulst noch mehr mit seiner Zunge zu verwöhnen. Das Gefühl der kreisenden Zunge unter dem Rand meiner Eichel ist einfach göttlich. Zack, patscht Tamas seinen Schwanz gegen meine Wange. Den habe ich vor lauter Genuss völlig vergessen! Kerzengerade und stocksteif fordert der Knüppel seine Streicheleinheiten ein. Was Tamas kann, das kann ich natürlich genauso. Aber ich mache es in umgekehrter Reihenfolge: erst gleiten meine Lippen über seine Eichel und arbeiten sich am Schaft hinunter. Der Rand der Eichel ist bei Tamas wohl genauso empfindlich wie bei mir. Jedenfalls kommt vom anderen Ende ein wohliges Grunzen. Tamas hat wirklich ein Riesenteil, das ich nur mit Mühe ganz in meinen Rachen hineinbekomme. Als Tamas anfängt, mit sachten Hüftbewegungen in meinen Schlund zu pumpen, muss ich ein wenig würgen. Das Teil reicht tatsächlich bis zum Zäpfchen und sein kleiner Urwald um die Eier kitzelt meine Nase. 'Dass er bloß nicht so schnell kommt', denke ich. 'Ich will mehr von ihm!'

Schnell ersetze ich in meinem Mund seinen Steifen durch seine beiden Bälle. Im Bad hatte ich sie nur in der Hand rollen dürfen. Jetzt kann meine Zunge sie ausführlich begutachten. Dick und fett, aber in einem schön lockeren Sack, füllen die Kugeln meine Backen. Daran könnte ich stundenlang herumlutschen! Tamas spreizt bereitwillig die Beine, damit ich besseren Zugang zu seinen Kronjuwelen' habe. Vor meinen Augen liegen jetzt die knackigen Pobäckchen mit dem kleinen rosigen Loch. Ob Tamas wohl sehr eng ist? Die Versuchung wird immer größer. Die Kugeln glitschen aus meinem Mund, damit meine Zunge sich langsam dem geilen Loch nähern kann. Als ich anfange, den gekräuselten Rand mit meiner Zungenspitze zu kitzeln, kommt wieder ein Stöhnen vom anderen Ende. Tamas dreht mich auf den Rücken und hockt sich auf allen Vieren rittlings auf meinen Bauch. Beine weit gespreizt präsentiert er mir seinen Arsch und kann gleichzeitig meinen Steifen und meine Eier verwöhnen. So eine Einladung mag ich. Meine Zunge wird jetzt mutiger und drückt gegen sein Loch. Unterstützung kommt von meinen Fingern, die das Loch soweit auseinanderziehen, wie es geht. Tamas vergeht fast vor Ektase. Er hat sich meinen Steifen in den Rachen geschoben und nuckelt daran wie ein Baby am Schnuller. Seine Konzentration wird jedoch magisch von seinem eigenen Loch und der Massage seines Schließmuskels angezogen. 'Mehr, mehr' bringt er mühsam aus seinem gestopften Rachen heraus. Ich bin schon mit meinem Daumen in seinem Loch und fühle die harte kleine Kugel seiner Prostata. Was soll ich denn noch mehr machen?

Da gibt es nur eine Antwort: ich drehe mich unter Tamas weg, sodass er wie ein braves Hündchen auf allen Vieren auf der Matratze liegen bleibt. Bevor er es sich versieht, knie ich hinter ihm und packe seine Hüften. Meinen Kolben hat Tamas so eingeschleimt, dass ich kein Gleitgel brauche, als ich meine Schwanzspitze auf sein Loch setze. 'Ahhhh, rein damit ...' kommt die Aufforderung. 'Hätte ich auch so gemacht', denke ich. Das Loch pulsiert unter meiner Schwanzspitze. Es will sich so weit wie möglich öffnen, um den Eindringling hinein zu lassen. Trotzdem wird es geil eng, als ich meinen Stachel vorschiebe. Tamas buckelt etwas und stöhnt, als die Eichel seinen Muskelring um das Loch immer weiter dehnt. 'Du bist so groß ...' kommt ein unterdrücktes Röcheln. Soll ich etwas aufhören? 'Weiter, weiter, aber langsam!' höre ich. Je langsamer, desto mehr Genuss! Als der dicke Wulst meiner Eichel sein Loch erreicht hat, mache ich eine Pause. 'Ohhh ...' stöhnt Tamas. Da muss er durch. Wenn der Schließmuskel an der dicksten Stelle Zeit bekommt, sich an den Prügel zu gewöhnen, hält er danach alles aus. Das Gleitgel liegt glücklicherweise in Reichweite, da kann ich meinen Schaft, soweit er noch aus dem Loch herausschaut, 'nachschmieren'.

 

Tamas quittiert das mit wohligem Schaudern, als ich endlich tiefer eindringe. Mit ein paar Stößen ist sein geiler Kanal in voller Länge frei. Tamas richtete seinen Oberkörper auf und beugt seinen Kopf so weit nach hinten wie möglich. Unsere Münder finden sich, die Zungen massieren einander. Ich halte ihn von hinten umklammert, damit er sich entspannt auf die liebevolle Massage durch mein Organ konzentrieren kann. Immer weiter ziehe ich Tamas Körper nach hinten, bis ich selbst auf dem Rücken liege. Tamas ruht jetzt mit seinem Rücken auf meinem Bauch und wird von unten von meinem Prügel aufgespießt. Genüsslich bewegt er seinen Arsch, damit meine Stange jede Nische in seinem Innern erforschen kann. Sonst kann er sich kaum bewegen, denn ich habe seinen Oberkörper von hinten immer noch fest im Griff. So ein drahtiger, junger Körper liegt einfach nur geil in meinen Armen. Wenn ich eine fleischfressende Pflanze oder eine Riesenspinne wäre, würde ich jetzt mein hilfloses Opfer genüsslich verspeisen. So knabbere ich zitternd vor Geilheit nur an den Ohrläppchen. Mein Schwanz macht seine Sache weiter unten sowieso allein, ohne sich groß um mich zu kümmern.

Tamas hat eine neue Idee. Er richtet sich auf und setzt sich rittlings auf meine Rübe. Sein Körper hebt und senkt sich auf dem Spieß, dass es eine wahre Freude ist. Ich streichele seinen Rücken. Mit jedem Stoß dreht er sich ein Stückchen zu mir um. Mein Geilteil ist noch so herrlich glitschig, dass ihm die Drehung in seinem Arsch nicht weh tut. Nach einigen Stößen sitzt er immer noch auf meinem Kolben, aber jetzt lächelt er mich an und gibt mir einen ausgiebigen Zungenkuss. Dann geht es weiter: Tamas lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den Händen zwischen meinen Beinen ab. 'Arsch hoch und pumpen' befiehlt er. Ich tue brav, wie geheißen. Unsere beiden Körper bilden eine Brücke, verbunden durch meinem Stock in seinem Körper. Ich spüre, wie jeder Stoß gegen die harte Kugel seiner Prostata geht. Das will er also! Immer wilder werden meine Stöße, immer heftiger Tamas Stöhnen. 'Ich ko...' will ich herausbringen, als sein Schließmuskel plötzlich stramm meinen Stiel einschnürt. Zu spät, die Eruption aus meinen Hoden ist schon auf dem Weg. Tamas Rute zeigt steil gegen die Decke und schießt weißen Saft in die Höhe. Da haben sich sein Schließmuskel und unsere beiden Steifen perfekt abgestimmt: der Muskel hat signalisiert: 'Bei mir ist es so weit!' die beiden Schwänze haben begeistert mit zwei synchronen Fontänen reagiert. Wobei ich natürlich nur die schöne Fontaine von Tamas bewundern kann. Meine Fontaine klatscht gegen seine Innereien. Als ich mich aus Tamas zurückziehe, läuft ein weißes Rinnsal aus seinem Arsch. Ein genialer Nachmittag. Der Höhepunkt der Reise. Tamas will sich gleich wieder für den nächsten Mittagsschlaf (und so weiter) verabreden. Er ist enttäuscht, dass ich morgen schon wieder zurückfahre. Ich muss ihm in die Hand versprechen, bald wieder nach Budapest zu kommen! Um sechs Uhr gibt's ein Abschiedsbussi und der Traumprinz macht sich auf den Weg zu seinem Theater."

Folge 9

"Hatte ich mich nicht mit Otto verabredet? Verdammt! Über den jungen Gott fast vergessen! Ein Glück, dass ich in der Nähe der U-Bahn wohne. Klamotten an, raus, runter in die U-Bahn und so schnell wie möglich zur zentralen Station gefahren. Tatsächlich, da steht Otto vor dem Info-Stand! Ein schnuckeliger Bengel, brav und verlässlich. Ganz anders als Tamas, der feurige Hengst. Bei Otto sind es genauso die inneren Werte, die zählen. Wir schlendern durch die Stadt und er zeigt mir die Sehenswürdigkeiten. Im Café New York trinken wir einen Kaffee und ich bewundere die abenteuerliche Mischung aus pompöser Pracht des neunzehnten Jahrhunderts mit sozialistischen Lampen. Das Haus ist von außen mit dicken Balken abgestützt, da es einsturzgefährdet ist. Aber was tut man nicht alles für einen stilvollen Kaffee. Heute nach so vielen Jahren ist das Café natürlich perfekt restauriert und standsicher.

 

Zum Abendessen führt mich Otto in einen Budapester Geheimtipp. Ein kleines Kellerrestaurant mit guter und billiger Speisekarte. Umgerechnet zehn D-Mark für drei Gänge und Getränke. Toll, dass es sowas noch gibt. Es scheint wirklich ein Geheimtipp zu sein, denn außer uns sind keine anderen Gäste da. Otto bestellt eine Grillplatte für uns beide. Es liegen auffallend viele Würstchen auf dem Teller! Otto schnappt sich eines und leckt einen Wurstzipfel mit Hingabe ab. Die Lippen öffnen sich langsam und schieben sich über das Wurstende. Ottos vielsagender Blick lässt mir Schauer über den Rücken laufen. Meine Hand tastet unter dem Tisch nach seinem Knie. Wir sitzen in einer Nische über Eck, deshalb kann ich ihm leicht einen Klapps auf den Oberschenkel geben, grad als er kräftig in das Würstchen beißt und es mit seinen Kiefern zermalmt. Otto grinst schelmisch von einem Ohr zum anderen. Ich nehme eine ganze Kirschtomate von der Platte. Sie ist leicht angebraten, etwas zerlassene Butter läuft auf der Haut hinunter. Im Mund rolle ich die Tomate mit der Zunge zwischen den Zähnen herum. Otto starrt mich wie hypnotisiert an. Jetzt wölbt sich meine rechte Backe über der Tomate, gleich darauf kugelt sie in die linke Backe. Otto bekommt eine leichte Gänsehaut auf dem Unterarm. Ich denke an seine geilen Hoden...

Seine Hand fährt unter den Tisch und sortiert irgendetwas in seinen Hosentaschen. Ich fühle, dass der Stoff seiner Jeans über den Oberschenkeln und der kräftigen Beule dazwischen stark spannt. Hi, hi, hi. Da muss Otto Platz schaffen für Tascheninhalt, Schwanz und Hoden. Vor allem, wenn sich der Schwanz in unerlaubter Weise vergrößert und die Hoden in die Enge treibt. So wie es meine Zunge mit der Kirschtomate macht. Ein Würstchen nach dem anderen wird anzüglich verspeist. Als Dessert gibt es Vanilleeis mit Sahne. Auf Ottos Zunge sieht das halb geschmolzene Eis mit einem Klecks Sahne aus wie ... Nun ja. Es läuft ihm sogar ein wenig aus dem Mundwinkel, als ob das letzte Würstchen besonders heftig ... also, das Würstchen hat schon ordentlich gespritzt, als sich Otto Zähne in die zarte Haut gebohrt haben. 'Zahlen' ruft Otto auf Ungarisch. Der Kellnerschnuckel ist gleich da.

Ein kleines Missgeschick beim Abräumen: die Sahne vom Dessertteller tropft auf Ottos Hose. Sieht richtig unanständig versaut aus. 'Mit wem hast Du es denn getrieben?' ziehe ich Otto auf. Der Kellnerschnuckel ist untröstlich, kniet sich hin und fängt mit einer Serviette an, Otto zu säubern. Ohne Rücksicht auf Verluste fährt er zwischen Ottos Schenkel, über die fette Beule. Da ist besonders viel Sahne hin gekleckert, also rubbelt er intensiv über den Reißverschluss vom Hosenlatz. Otto läuft rot an bis über beide Ohren. Reflexartig fährt seine Hand hinter den Nacken des Kellners und krault die Haare. Ich räuspere mich diskret, als der Oberkellner aus der Küche kommt. Der Kellnerschnuckel springt auf, stößt sich noch den Kopf an der Tischplatte und zückt die Geldbörse. Über seinem Schoß hängt die weiße Kellnerschürze. Täusche ich mich? Vorhin war da doch noch keine Wölbung drin? 'Der war aber süß!' bemerke ich auf dem Weg zu meinem Appartement. Otto wird wieder rot. Ich mag schüchterne Jungs. Endlich sind wir im Appartement angekommen. Ist ganz schön spät geworden. Das Bett ist noch zerwühlt von Tamas, deshalb behaupte ich schnell, dass es in diesem Appartement keinen 'room service' gibt. Ui, das hätte schief gehen können ...

Otto lässt sich erschöpft auf das Bett fallen. Ich gleich daneben. 'Wie gefällt Dir Budapest?' fragt er. Schwierig, eine passende Antwort zu finden. 'Es gibt viel zu erleben und zu sehen', antworte ich ausweichend. Kann ihm schlecht erzählen, dass ich innerhalb einer guten Woche mit Otto acht Jungs vernasche. Das sind viele Erlebnisse und bei der Besichtigung der schwulen Bäder gibt es natürlich einiges zu sehen. Steht nur nicht in den Touristenführern. 'Besonders schön ist es bei Dir in Gödöllö', ergänze ich diplomatisch. 'So einen romantischen Abend bei mir finde ich immer schön', sagt Otto treuherzig. 'Es ist meist nur viel zu kurz! Ich hätte gern Deinen Schwanz in meinem Arsch gehabt'. Die Ungarn sind wirklich entwaffnend direkt! 'Und Laszlo ist jetzt sauer auf mich. Das ist er oft, wenn ich seine Eroberungen abschleppe.' 'Ihr kennt mich doch beide gleich lange! Da habt Ihr gleiche Rechte an mir.' widerspreche ich. 'Manchmal ist er sauer, weil ich es eben gerade nicht tue'. Otto grinst. 'Laszlo gerät immer wieder an Typen, die ihn im Bett auseinandernehmen. Neulich so ein Russe. Da ist er hinterher sauer, dass ich ihm nicht helfe. Bei so jemandem habe ich natürlich kein Interesse, solche Russen kann er behalten. Ich stehe mehr auf romantischen, zärtlichen Sex.' Zum Beweis fasst er mir zwischen die Beine und wälzt sich auf mich.

 

Diese Zunge! Einfach ein Traum. Heute habe ich mit Otto alle Zeit der Welt. Unsere Münder lernen sich bis in den letzten Winkel kennen. Otto schleckt mich im ganzen Gesicht ab, wie ein junger Welpe. Meine Hand tastet sich unter Ottos T-Shirt vor. Ist sein Sixpack noch da? Und wie! Meine Fingerspitzen scannen jeden Muskelstrang sorgfältig ein, damit mir dieses schöne Exemplar von Mann immer in Erinnerung bleibt. Jedes Sixpack ist etwas Besonderes. Das von Andras ist diskret angedeutet, er ist sehr jung und hat noch viel Training vor sich. Tamas hat das am besten durchtrainierte Sixpack. Fast wie in einer Reklame für ein Sportstudio. Die Haut spannt sich glatt und geil. Ottos Sixpack wiederum ist fast genauso gut herausgearbeitet. Weniger als bei Tamas, dafür ist seine Haut wunderbar samtig und sehr erotisch. Meine Finger kreisen um die Brustwarzen. 'Meine Hose kneift' wundert sich Otto. Ich wundere mich nicht, denn die Beule zwischen seinen Beinen wird immer größer. Von oben lange ich in seine Hose und verheddere mich in der Unterhose. Da ist wirklich alles durcheinander. Kein Wunder, dass sich sein Schwanz in einer verzweifelten Lage befindet und die Hoden abdrückt!

Schnell den Reißverschluss runter. Ottos Riemen schaut jetzt senkrecht aus der Hose! Otto schmunzelt, als er an sich herunterschaut. 'Neulich sind Laszlo und ich in einer Toilette am Bahnhof. Da sind überall Löcher in den Zwischenwänden der Kabinen. Ich mache den Hosenlatz auf und stecke meinen Kolben durch ein Loch. Laszlo nuckelt auf der anderen Seite. Ein warmes Gefühl der Zunge an meiner Eichel und meinem Schwanz, und dabei trotzdem angezogen. Ist ein geiler Kontrast. Laszlos Zunge ist viel stärker als sonst und es kitzelt überraschend. Nach ein paar Minuten schieße ich ihm meinen weißen Saft in die Kehle. Beim Weggehen sehe ich dann, dass es gar nicht Laszlo ist. Ein bärtiger Jungbauer vom Lande schleckt sich mein Sperma von den Lippen! Laszlo nuckelt längst an einem anderen Schnuller.' erzählt Otto. 'Sind schon gut trainiert, die jungen Kerle aus der Puszta ...' träumt Otto vor sich hin.

'Das Gefühl an Deinem Schwanz, ist das ungefähr so?' frage ich scheinheilig und stülpe meine Lippen über seine Stange. 'Jaaahhhh ...' stöhnt Otto. Mein Mund fährt an seinem Schaft auf und ab, meine Zungenmassage geilt Otto richtig auf. Aber kommen darf er natürlich nicht! Ich will noch mehr. Zu spät! Ottos Kolben zuckt. Es wird salzig auf meiner Zunge und eine schleimige Soße tropft aus meinem Mundwinkel auf seine Hose. Wie vorhin die Sahne im Restaurant. 'Entschuldige!' stammelt Otto 'Deine Zunge ist so geil, ich kann es einfach nicht zurückhalten.' Die Situation ist ihm peinlich, also läuft er wieder rot an. So süß! 'Macht nichts!' beruhige ich ihn und mache es mir neben ihm bequem. 'Mit einem weichen Penis spielt es sich sehr schön'. Mit den Fingerspitzen verteile ich sein Sperma langsam auf Schwanz und Hoden. Das T-Shirt ist schon bis zum Hals hochgeschoben und bietet mir freien Zugang zu seinem Bauchnabel und Brustwarzen. Ich schließe seine Weichteile in meine hohle Hand ein und fange an, seinen Bauch zu bearbeiten. Bestimmt eine halbe Stunde habe ich mich an jedem Muskel vergnügt, die Achselhöhlen gekitzelt, an den Brustwarzen geknabbert und mit meiner Zunge den Bauchnabel umkreist, als es in meiner Hand in Ottos Schritt plötzlich zuckt.

Sieh an, ist doch noch Leben drin! Das ist die Gelegenheit, endlich die Klamotten los zu werden. Otto stürzt sich gleich auf meine steife Gurke und revanchiert sich für den Genuss, den er von mir bekommen hat. Seine eigene Rübe ist schon wieder halbsteif. Und vollgesaut mit seinem Saft und meiner Spucke. 'Gehen wir unter die Dusche.' schlage ich vor. 'Klasse Einrichtung!' lobt Otto im Bad 'die Dusche ist groß genug für zwei'. Nun ja. Wir müssen uns schon eng aneinanderschmiegen, um hineinzukommen. Ist mir recht ... das warme Wasser, Ottos zarte Haut, mein steifer Schwengel ... wohin bloß mit meinem harten Teil? Der einzige freie Platz ist die Spalte zwischen Ottos Schenkeln. Erleichtert vergräbt sich die Rübe zwischen Ottos Muskeln. 'Ahhhh ..., der gefällt mir', schnurrt Otto und seift alles kräftig ein, meinen Steifen sowie seine Bein- und Arschmuskeln. Mein Kolben zittert vor Erregung. Ottos Massagekünste sind phänomenal.

 

'Komm, rein damit' fordert Otto, dreht sich zur Wand und nimmt meinen Penis wieder zwischen seine Beine. Langsam zieht er die Eichelspitze von unten durch seine Arschritze. An der Stelle, wo das Loch ist, gibt sein Körper kurz dem Druck nach. Fast wäre mein Schniedel hineingeschlüpft, aber Otto zieht die Spitze weiter nach oben. Schließlich liegt mein Schwanz der Länge nach auf seinem Rücken. Ich umarme Otto von hinten und wichse ihm ein bisschen an seiner eigenen Rübe. Otto greift wieder hinter sich und zieht meinen Schwanz nach unten. Wieder an seinem Loch vorbei. Das ist Psychofolter! Otto will mich nach allen Regeln der Kunst aufgeilen. Mein bestes Stück zittert und zuckt in wildem Protest. Ich will da rein! Jetzt die Eichel wieder von unten nach oben. Diesmal hält seine Hand meinen Kolben vor dem Loch fest und führt die Spitze in kreisenden Bewegungen über den Schließmuskel. Ein wenig steckt der Knüppel schon drin, aber Otto dehnt sein Loch in aller Ruhe immer weiter. Es fühlt sich ungewohnt an, dass mein bester Körperteil von jemand anders als gewöhnliches Werkzeug zur eigenen Befriedigung benutzt wird. Ja, ich fühle mich benutzt! 'Lass' gut sein’, signalisiert mein Alter, 'diese Benutzung mag ich! Wehe, Du sagst was!' Also halte ich den Mund, bin jetzt ganz schwanzgesteuert. 'Der Wulst ist geil!' kommt es fachmännisch von Otto, als wenigstens die Eichel hinein darf. 'Der trainiert meinen Schließmuskel ganz toll!' Er lässt den Wulst immer wieder durch sein Loch gleiten, hin und her. Der Schließmuskel wird gedehnt, gelockert, gedehnt, gelockert.

Endlich hat Otto ein Erbarmen und lässt meinen Riemen ganz in sich hinein. 'Schön, wie Deine Sackhaare meinen Arsch kitzeln', Otto hat die Regie übernommen und schmiegt seinen aufgespießten Po kreisend gegen mein Becken. Ein geiler Anblick: Ottos Oberkörper ist gegen die Fliesen gedrückt und macht ein Hohlkreuz, damit sein Ärschchen sich schön in die Höhe reckt. Otto hält sich auf seinen Zehenspitzen im Gleichgewicht. Eigentlich sollte man in so einer Stellung ganz brav sein. Da ist der Junge doch seinem Stecher ausgeliefert! Das muss ich ihm wohl jetzt mal beibringen. Ich will Otto benutzen! Meine Hände packen Ottos schmale Hüften. Mit einem kräftigen Stoß bin ich bis zum Anschlag in ihm drin. Otto zappelt, aber es hilft nichts. In aller Ruhe fange ich an zu pumpen. Ottos geiler Kanal liegt elastisch um meine Rübe. Vor und zurück, vor und zurück, ... Unsere Körper vereinigen sich, wir genießen es beide. Otto zieht sein rechtes Bein hoch und stellt es auf einen kleinen Absatz in der Wand. Jetzt ist sein Loch für meinen Stecher leicht zugänglich, seine Hoden hängen wunderschön vor meinen Beinen und schwingen im Takt des Pumpens hin und her. Ich lasse sie mit Wonne durch meine rechte Hand gleiten. Wunderbares Gefühl, die empfindlichsten Teile eines Mannes in meinem Besitz zu wissen. Otto biegt seinen Oberkörper immer weiter zurück, damit er von mir einen langen Kuss ergattern kann. Erst der Kussgenuss, dann werden die Ohrläppchen beknabbert. Ich pumpe immer schneller, unterstützt von dem akrobatischen Kreisen von Ottos Arsch. Otto stöhnt heftig, das Kreisen wird unregelmäßig, sein Arschkanal krampft sich zusammen. Auch bei mir will die Soße endlich raus! Will den Otto richtig einseifen von innen! Da sprudelt es schon heftig, bei Otto und bei mir. Ich sehe, wie sein Sperma gegen die Fliesen spritzt. Immer wieder. Ein Geysir auf Island ist nichts dagegen! Mein Schwanz wird nochmal glitschiger, als mein Sperma durch dem Arschkanal dringt. 'Ahhhh...' kommt es von uns beiden.

Als ich mich aus Ottos Körper herausziehen will, hält er mich fest. 'Bleib noch ein bisschen! Ich mag es, wenn ein knallharter Prügel langsam in mir weich wird. Das fühlt sich entspannend an'. Ich umarme ihn von hinten, das warme Wasser aus der Dusche läuft an uns hinunter. Mein Alter wird in dem geilen Loch nur langsam schlaff. Schließlich flutscht er aber doch heraus, begleitet von einem Schwall weißer Flüssigkeit. Nachher kuscheln wir uns ins Bett und schlafen sofort ein. In meinen Träumen ziehen die Erlebnisse der letzten Woche an mir vorbei. Sehr realistische Träume, denn mein Unterbewusstsein fühlt die ganze Nacht die Berührung von Ottos jugendlichem Körper in meinen Armen. Meine Hand liegt locker in Ottos Schritt und schützt seine Weichteile vor rabiaten russischen Vergewaltigern, die durch einige Traumsequenzen geistern.

Am nächsten Morgen sind wir beide etwas bedrückt. Heute ist mein Abreisetag, gegen Mittag geht der Zug. Checkout. Frühstück im Café New York, höflicher Small-Talk über das Leben in Budapest. Otto hätte mich gern in Budapest behalten. Ich hätte Otto gern mit nach Hause genommen. Die Welt ist ungerecht! Mit einem langen Kuss in einer leeren Ecke des Bahnhofs verabschieden wir uns. Türen schlagen, Pfiff, Abfahrt. Otto bleibt winkend am Bahnsteig zurück. Ach ja."

Ende Staffel 2

 

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