Der Kaplan hält einen Vortrag über die Sünde. 'Sünder werden im Kerker zur Tugend zurückgebracht ...
Bareback / BDSM / Dreier & Orgie / Historisch / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Was bisher geschah: Besichtigung der Nürnberger Burg mit meinem Kumpel: Kanzlei, Pferdestall, Badehaus mit Phantasien über das Leben im Mittelalter (bitte mit Teil 15 zusammenlesen).

 

Folge 5

"'Bitte folgen Sie mir durch diesen Gang' fordert der Burgführer seine Besuchergruppe auf. 'Wir kommen jetzt zum gruseligen Teil unserer Führung: dem Burgkerker. Ängstliche Menschen dürfen gerne im Burghof bleiben.' setzt er süffisant hinzu. 'Stoßen Sie sich nicht den Kopf in dem engen Gang.' Am Ende des Korridors zeigt er auf eine Tür: 'Die aufgenagelten Eisenbänder sind aus dem fünfzehnten Jahrhundert.' Der Burgschnuckel holt einen riesigen Schlüssel aus seinem Umhang. Rostig quietscht das Schloss als er den Schlüssel umdreht. Mit Mühe stemmt er sich gegen die Tür ... ich bewundere seine Muskeln. 'Richtig: Sportstudent!' erinnere ich mich an die erste Mail von meinem Kumpel. Mit lautem Knarzen schwingt die Eichentür auf. 'Die Nutzung dieser Kammer ist nicht vollständig überliefert. Die Ringe an den Wänden und unter dem Gewölbe deuten auf eine Folterkammer hin. Von den Folterwerkzeugen hat nur diese übergroße Kneifzange die Jahrhunderte überlebt: die beiden gebogenen Greifbacken sind so groß wie meine Hände. Die breiten Schneiden sind heute noch gefährlich scharf. Die Handgriffe sind lang wie Arme und können durch den gewaltigen Hebel die Schneiden mit viel Kraft zusammendrücken. In den falschen Händen bestimmt ein schreckliches Folterwerkzeug.' Die Stimme des Burgführers wird leiser. Meine Gedanken fliegen zurück ins Mittelalter, zurück ins Badehaus der Burg...

Der Kaplan hält Johan einen Vortrag über die Folgen der Sünde. 'Sünder werden auf dieser Burg im Kerker auf den Pfad der Tugend zurückgebracht. Anschließend kommen sie ins Kloster, damit sie diesen Pfad nicht wieder verlassen können.' Der Kaplan wendet sich zum Messdiener: 'Hole den Kerkermeister, er soll diesem Knecht den Kerker zeigen und ihm erklären, wie bei uns Sünder wieder katholisch gemacht werden!' ein durchdringender Blick trifft Johan. Der Kaplan fährt mit drohender Stimme fort: 'Der Kerkermeister soll diesem Knecht von seinem bedauernswerten Vorgänger erzählen ...,' befiehlt er dem Messdiener. Der Messdiener sieht Johan voll Mitleid an, bevor er durch die Tür verschwindet. Der Ritter nutzt den Moment und entflieht ebenfalls. 'Jetzt muss ich wieder die Steuern erhöhen, damit ich das teure Altargewand bezahlen kann. Na warte! Irgendwann vernasche ich den Kleinen ohne dass Du etwas dagegen tun kannst’, grollt der Ritter dem Kaplan insgeheim beim Hinausgehen. Vor dem Badehaus begegnet ihm der Kerkermeister...

Der Kerkermeister zerrt Johan den Gang zum Verlies hinunter. Mit Mühe kann Johan sein Badetuch festhalten. Vor dem Kerker warten schon die beiden Folterknechte auf ihren Meister. Junge Burschen, so Mitte zwanzig, mit Glatzen, einer mit Vollbart und einer glatt rasiert. Beide stehen oben ohne vor einer schweren Eichentür. Die Bizeps platzen fast vor Kraft, muskulöse Schultern gehen in Stiernacken über. Unter den Bauchmuskeln stecken die Schenkel in ledernen Beinlingen. Der Gang vor dem Kerker ist heiß von den Fackeln zur Beleuchtung. Der Schweiß rinnt den Folterknechten in schmalen Bächen über die gespannte Haut um den Bauchnabel und versickert in den Beinlingen. Die Unterhosen sind klatschnass. Der dünne Stoff ist fast durchsichtig und klebt den Folterknechten am Körper. Zwei monströse Penisse beulen die Unterhosen aus. Johan schluckt beeindruckt. Der bärtige Folterknecht legt seine Pranke auf Johans Schultern, der andere lässt die Finger über Johans Hintern gleiten. Johan wird es heiß.

Die Kerkertür öffnet sich, Johan wird in das Gewölbe geschubst. Sein Blick gleitet angstvoll durch den Raum. Von zwei Ringen an der Decke hängen schwere Ketten mit Handschellen am Ende herab. Auf einem Mauervorsprung liegen Ketten zu Ringen in den Seitenwänden. 'Diese Kammer benutzen wir nur, wenn uns der Kaplan einen Sünder schickt, der ins Kloster soll. Das letzte Mal ist das vor fast einem Jahr, da darf Dein Vorgänger als Stallbursche uns besuchen. Erzähl' unserem jungen Freund davon’, fordert der Kerkermeister den bärtigen Folterknecht auf. Dann verschwindet er in einem Nebenraum. Der Bärtige grinst Johan an. 'Das ist ein großer Spaß, vor einem Jahr. Der Kaplan erwischt den Ritter Ulrich immer wieder im Badehaus bei der Unzucht. Diesmal mit einem Stallburschen. Spät abends. Da denkt der Ritter, es kommt niemand mehr ins Badehaus. Der Ritter kann seine Buße bezahlen, deshalb vergibt ihm der Herr seine Sünden! Was glaubst Du, warum wir eine so prächtige Burgkapelle haben? Den Stallbursche schickt der Kaplan ins Kloster ...' Der rasierte Folterknecht ergänzt: '... und vorher zu uns, damit wir ihn wieder auf den Pfad der Tugend führen.'

 

Die Hand des Bärtigen gleitet von der Schulter hinunter zu Johans Hüfte. Johan fühlt, wie die Finger unter den Rand des Badetuchs fahren. Ein Ruck und das Badetuch fällt auf den kalten Steinboden. Nackt ist Johan den beiden Folterknechten ausgeliefert. 'Du bist hübsch!' lobt der Bärtige, 'genau wie der Stallbursche damals. Der hat einen so schönen Oberkörper wie Du und als wir ihm das Badetuch wegziehen, fallen uns fast die Augen aus dem Kopf. Eine so dicke Rübe mit fetten Hoden hat nicht jeder! Geil!' schwärmt der Rasierte. 'Wie der Kleine zitternd vor uns steht ... süß! So wie Du’, schmeichelt der Bärtige. 'Will nicht zugeben, dass er Angst hat. Hör' zu ...'

'Ich friere!' behauptet der Stallbursche trotzig. 'Na dann komm mal in unsere gemütliche Kammer' antworte der Bärtige. Der Kerkermeister geht vor und verschwindet im Nebenraum. Der Stallbursche sieht sich in der Kammer um. Eine Fackel beleuchtet alles mit einem warmen heimeligen Licht. Ihr Rauch zieht durch eine vergitterte Luke zum Burghof kurz unter dem Scheitelpunkt des hohen Gewölbes. In der Mitte der Kammer steht ein großes Kohlebecken. Die glühenden Kohlen wärmen die Kammer, ein Deckel schützt vor direkter Strahlung. Der Stallbursche mag die angenehme Wärme nach dem Gang vom Badehaus über den eiskalten Burghof zum Kerker. 'Du hast schöne Muskeln’, schmeichelt der Bärtige und streicht über den Rücken des Stallburschen.

Der Rasierte massiert den Bauch, die Gänsehaut verschwindet. Die Folterknechte schmiegen ihre nackten Oberkörper gegen die Brust des Stallburschen, drücken ihn zärtlich gegen die Wand. Der Stallbursche genießt die sanfte Haut über den strammen Muskeln. Die Wand gibt ihm Halt, er erwidert die Zärtlichkeiten. Warme Hände betasten seinen längst knallharten Prügel und die weichen Hoden. 'Ich mag Deine vollen Lippen’, schnurrt der Bärtige und streckt die Zunge heraus. Der Stallbursche küsst die Zungenspitze, lässt das Fleisch des anderen willig in sich eindringen. Der gewaltige Bart raubt ihm die Sicht, kitzelt seine Nase. Der Stallbursche kichert, schiebt seine Zunge in den Rachen des Anderen, schließt die Augen. Der Rasierte streicht zärtlich über die Oberarme des Stallburschen, hebt die Arme hoch, liebkost mit seiner Zunge die Achselhöhle auf seiner Seite. Der Bärtige übernimmt die andere Achselhöhle, streicht mit seinem Bart über die zarte Haut. Der Stallbursche windet sich in wohligen Schauern, gibt sich der Lust hin.

Leise rasseln einige Ketten. Die beiden Kolben der Knechte ragen zwischen den Beinlingen steil empor, nur die Unterhosen spannen ein dünnes Zelt auf. 'Weg mit den Unterhosen' denkt sich der Stallbursche und will die Arme herunternehmen, um den Knechten zwischen die Beine zu fassen. Er spürt einen Widerstand, kann die Arme nicht bewegen. Seine Handgelenke hängen in Handschellen an den Ketten von der Decke, unbemerkt eingehängt vom Rasierten. 'Wir wollen Dich verwöhnen, ohne dass Du dafür etwas tun musst. Unsere Zungen sind so geil, dass sie Deinen Steifen zum Höhepunkt treiben. Du brauchst nicht mit Wichsen oder so nachzuhelfen.' beruhigt der Bärtige den Stallburschen. Dabei packt er mit seinen muskulösen Pranken die Hüften des Stallbuschen. Die Oberarme schwellen an, die Bizeps wölben sich unter der gespannten Haut. Langsam hebt der Bärtige den Stallburschen in die Höhe. Der Rasierte unterstützt seinen Kollegen, in dem er die Ketten kräftig anzieht. Die Handschellen zerren die Arme des Stallburschen unerbittlich in Richtung der Ringe unter der Decke. Der Bärtige streicht sanft mit seinem Rauschebart über den jungen Körper, der vor seinem Gesicht emporgleitet: über die Brustwarzen, die Bauchmuskeln und den Bauchnabel. Der Stallbursche kichert vor Lust.

Dann erreicht die Eichelspitze von unten den haarigen Urwald um das Kinn des Bärtigen. Die zarte Haut wird von den struppigen Haaren stimuliert, ein glitzernder Tropfen Vorsaft bleibt im Bart hängen. Der Rasierte hält die Enden der Ketten straff in der Hand, kontrolliert, dass die Handgelenke nicht vom Gewicht des Körpers durch die Schellen gezogen werden, dann fixiert er die Ketten an zwei Haken in der Wand. Zufrieden mustert der Rasierte das Ergebnis seiner Anstrengung: die Arme des Stallburschen sind gespreizt, da die Ringe hochoben unter der Decke bestimmt zwei Meter auseinander im Gewölbe verankert sind. Der Stallbursche zappelt mit den Beinen in der Luft. 'Stell Deine Füße auf diesen Mauervorsprung, dann können wir an Deinem Penis lutschen, ohne uns zu bücken. Das wird Dir gefallen!' Endlich setzt der Bärtige die Füße des Stallburschen auf dem schmalen Mauervorsprung ab. Erleichtert stöhnt der Stallbursche auf, als sich der Zug auf die Arme verringert. Beide Knechte freuen sich auf die leckere Gurke vor sich. Die Geilheit funkelt in ihren Augen. Der Schwengel des Stallburschen wippt genau vor den Gesichtern der Knechte. Mit Begeisterung stürzen sie sich auf den Prügel, wie Fische auf den Köder am Haken: beide Zungen umspielen die Eichel, schlabbern den Penisschaft hinunter zu dem samtigen Hodensack.

 

Jede Hodenkugel verschwindet in einem Rachen, wird zwischen den Zähnen hin und her gerollt. Der Stallbursche vergeht vor Lust, '... ahhhh ...' stöhnt er laut. 'Die Beiden haben nicht zu viel versprochen! Wenn das der Pfad zurück zur Tugend ist, gehe ich ihn jede Woche einmal.' Die Rute des Stallburschen zuckt aufgeregt. Die Knechte liefern sich einen Wettbewerb, wer den Kolben stärker zum Zucken bringt. Ist es der Bart, wenn er langsam über die Eichelspitze streicht? Oder vielleicht die Lippen des Rasierten, wenn sie genüsslich über das pralle Fleisch des Stallburschen-Schwanzes gleiten? Der Bärtige ist überzeugt, dass seine kräftige Zunge die größtmögliche Lust erzeugt. Mit beiden Hodenkugeln im Rachen massiert er mit seiner Zunge jede Falte im lockeren Hodensack, ertastet jeden Samenleiter einzeln. 'Jetzt zubeißen, das wäre schön!' denkt sich der Bärtige, 'aber dann bestraft mich unser Meister, weil ich ihm seinen Spaß verdorben habe.' Er spuckt die Hoden wieder aus und widmet sich der Massage des Penis. 'Es ist nicht einfach, einen wild zuckenden Bolzen in den Schlund zu bekommen' flüstert der Rasierte. 'Jetzt kann es nicht mehr lange dauern.' Er massiert seine eigene Rübe und greift seinem Kollegen lüstern zwischen die Beine. Mühsam arbeitet sich seine Hand in die durchgeschwitzte Unterhose des Kumpels vor. Da bekommt er das nackte Fleisch zu packen. Mit seiner eigenen Unterhose geht es einfacher. Im gleichen Takt fährt er mit seinen Pranken an beiden Kolben auf und ab, auf und ab.

Wieder klirren leise die Ketten. Der Rasierte hat die Schwanzmassage unterbrochen und legt heimlich Fesseln um die Fußgelenke des Stallburschen. Die Ketten der Fesseln laufen nach rechts und links zu Ringen an den Seitenwänden der Kammer. Der Stallbursche bemerkt in seiner Verzückung nichts. Der Rasierte nimmt die Schwanzmassage bei sich und seinem Kumpel wieder auf und küsst den Stallburschen-Penis. Die Zunge des Rasierten ringelt sich zusammen mit der Zunge des Bärtigen um den unteren Eichelrand des Stallburschen-Schwanzes, dringt ein wenig in den Rachen seines Kollegen vor. Fast ein Dreier-Kuss: zwei Münder und ein Penis sind in höchster Lust vereinigt. Mit einer Hand streicht der Bärtige über den Bauch des Stallburschen. Immer höher gleiten die Finger, bis sie die Brustwarzen erreichen. Zärtlich zwirbeln sie die roten Stummel. Die andere Hand gleitet zwischen die Beine des Stallburschen. Die Handfläche formt eine weiche Schale, mit der er den Hodensack streichelt. Der Stallbursche schwebt im siebten Himmel: die Knechte haben seine empfindlichsten Geilpunkte entdeckt, stimulieren sie zum höchsten Genuss. Er liebt besonders, wie die muskulöse Hand des Bärtigen seinen Hoden schmeichelt. Die jungen Hoden lieben das genauso! Randvoll mit Sperma sind sie, nach dem Abenteuer mit dem Ritter haben sie sich wieder gefüllt. Das Sperma will jetzt hinaus, die Hoden können den Saft kaum noch halten. Wieder gleiten die kräftigen Finger des Bärtigen sanft über die weiche Haut des Hodensacks. Da ist es zu spät.

'Halt, halt, ich will noch nicht! Ich will länger genießen!' ruft der Stallbursche. Die Knechte weiden sich an ihrem Erfolg: das männliche Begattungsritual läuft ab, ohne dass der Stallbursche ihm Einhalt gebieten kann: die Hoden zucken, die Pobäckchen krampfen sich zusammen. Die Zunge des Bärtigen spürt, wie das Schwanzfleisch pulsiert, als die Flüssigkeit aus den Samenleitern in die Schwanzröhre schießt. Schnell packt der Bärtige mit seinen Lippen die Eichel und saugt daran nach Kräften. Der weiße Schleim spritzt in seinen Rachen und wird begierig hinuntergeschluckt. Der Stallbursche schließt im Genuss die Augen, gibt alles, was er hat. Er stöhnt auf, schreit bei jedem Schuss seine Lust heraus: 'Aaaahhh ... aaaahhhh ... ahhhh ...!' 'Etwas Eiweiß ist eine Abwechslung zu unseren täglichen gekochten Bohnen’, feixt der Bärtige. Der Rasierte leckt ihm liebevoll einige Tropfen Sperma aus den Mundwinkeln und dem Bart. Der Stallbursche hängt immer noch selig an den Ketten und genießt das entspannte Gefühl zwischen seinen Beinen. 'Geil, die Beiden' dringt es durch die Genusswolken in seinem Bewusstsein.

 

Während dessen entwickeln die Knechte eine lautlose Geschäftigkeit: Zusammen heben sie den großen Deckel vom Kohlebecken und lehnen ihn an die Wand. Der Rasierte nimmt die Fackel aus dem Halter und erstickt die Flammen. Die Kammer wird nur noch von den flackernden Flämmchen über den glühenden Kohlen erhellt. Die Schatten der Knechte huschen über die Wände. Plötzlich wirkt die Kammer beängstigend und gefährlich. Jeder Knecht ergreift eine der Ketten, an denen die Fußfesseln des Stallburschen hängen. Der Rasierte nickt dem Bärtigen zu. Auf dieses Kommando ziehen beide gleichzeitig mit aller Kraft an den Ketten. Die Fußfesseln reißen die Beine des Stallburschen auseinander, bis zum Anschlag werden sie gespreizt. Er verliert den Mauervorsprung unter den Füßen, hängt nur noch an den Handgelenken. Die Arme werden unter seinem Gewicht gedehnt. Wie ein großes 'X' hängt der Stallbursche vor der Wand. Die Knechte sind es zufrieden und fixieren die Ketten an den Haken in der Wand.

Längst hat der Stallbursche erschreckt die Augen aufgerissen. Er kann sich nicht rühren! Sein volles Gewicht hängt an den Armen, die Beine sind maximal gespreizt und halten die Hüften fest. Er fühlt, dass der Bärtige an seinem Penis zieht, die beiden Knechte seine Hoden begutachten. 'Was macht Ihr da? Lasst mich herunter! Was soll das ...' schreit der Stallbursche seinen Protest heraus. Er sieht wie der Rasierte einen dünnen Faden aus der Tasche zieht und ihn straff spannt. Eine Mandolinensaite. Der Hofmusiker verschenkt solche Saiten immer wieder: der Rasierte schmeichelt dem Musiker, heuchelt Interesse an Musik. Neulich bekommt der Rasierte wieder ein ganzes Bündel der dünnsten Saiten der Mandoline: belastbar, elastisch und extrem reißfest. Den wahren Grund für sein Interesse erzählt der Rasierte nicht. Jedenfalls tun ihm die Mandolinensaiten gute Dienste. Der Bärtige fasst mit den Fingern die Spitze des Stallburschen-Schwanzes an. Ein letzter Tropfen Geilsaft des Stallburschen läuft auf seine Finger. Der Bärtige schleckt das Sperma ab, hebt den jetzt schlaffen Schwengel hoch und zieht die Vorhaut über der Eichel in die Länge. Das weiche Fleisch hängt senkrecht nach oben und gibt den darunter hängenden Hodensack den sehnsüchtigen Blicken der beiden Folterknechte frei. Der Stallbursche hat wunderschöne Eier! Unter dem Penis bilden die Hautfalten erst einen Schlauch von einigen Zentimetern Länge, mit vielen Äderchen und den Samenleitern. Darunter ziehen die großen schweren Hodenkugeln den Sack nach unten.

Mit einem Fingernagel kontrolliert der Rasierte die Spannung, zupft an der Saite. Ein hoher singender Ton durchzieht das Gewölbe. Der Bärtige packt den Hodensack und zieht ihn in die Länge. Der Stallbursche windet sich, aber die Hüften können nicht mehr ausweichen, als sich der Rasierte mit der Mandolinensaite dem Hodensack nähert. Gierige Lust glitzert in den beiden Augenpaaren. Der Rasierte lächelt schadenfroh, als er die Saite zweimal um den Hodensack des Stallburschen wickelt. Mit größter Kraft zieht er die Schlinge zu. Der Stallbursche schreit auf, als sich die Schmerzwellen in seinem Bewusstsein ausbreiten. Kurz unter dem Penisansatz schnürt die Sehne den Hodensack ab. 'Bitte tut mir nicht weh! Ich tue alles für Euch: befriedige Euch, Ihr dürft mit Euren Bolzen meinen Arsch benutzen, gleichzeitig, soviel ihr wollt, jeden Tag!' jammert der Stallbursche. Er will dem Schmerz ausweichen. Es geht nicht, die Fesseln halten ihn gnadenlos fest. Der Rasierte legt zur Sicherheit die Mandolinenseite noch ein paar Mal um den Hodensack. Gemeinsam ziehen beide Knechte mit aller Kraft die Abschnürung zu, setzen mehrere Knoten darauf.

Die lockeren Fleischfalten des Hodensacks sind jetzt auf wenige Millimeter eingeschnürt. Nichts dringt mehr durch die Äderchen und Samenleiter. Darunter spannt sich die Haut straff über den Hodenkugeln. Der Stallbursche heult auf: 'Warum tut ihr das? Ich fasse nie wieder den Ritter an! Gehöre Euch allein, lutsche Deinen Bolzen, Bärtiger, während Dein Freund in mich einsteigt, will Euren Saft genießen, mich vollpumpt lassen, so viel Ihr wollt.' Es hilft nichts, die beiden Folterknechte lächeln sich teuflisch an. Alles ist vorbereitet. Die Folterknechte ziehen sich in eine Ecke zurück. Jeder hält seinen eigenen Kolben bei Laune, wichst sich einen ab. Ein Tritt gegen den Deckel des Feuerbeckens erzeugt ein metallisches Dröhnen.

 

Knarrend öffnet sich die Tür zum Nebenraum. Eine Gestalt in feuerrotem Umhang betritt den Raum. Der Saum des Gewandes berührt den Fußboden. Über den Kopf ist eine schwarze Spitzmütze gezogen, sie ist bis zur Spitze fast einen Meter hoch. Ein Tuch an der Mütze verdeckt das Gesicht, nur die Augen schauen durch zwei Gucklöcher im Tuch wie durch eine Maske. Die Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen, die Stulpen bedecken den ganzen Unterarm. Die Folterknechte bewundern wie immer den Auftritt Ihres Meisters. 'Wie der Herr der Hölle höchst selbst’, flüstert der Bärtige. Der Kerkermeister schreitet würdevoll zur Wand mit dem Stallburschen. Der Stallbursche fühlt, wie seine Hoden betastet werden. Das Leder der Handschuhe schabt rau über die straffe zarte Haut. Der Kerkermeister ist zufrieden, seine Folterknechte haben gute Arbeit geleistet. Er wendet sich ab und stellt sich hinter die große Schale mit der glühenden Kohle.

Eine gespenstische Szenerie breitet sich vor den Augen des entsetzten Stallburschen aus: die rot glühende Kohle, blaue Flämmchen flackern, dahinter die große Gestalt im leuchtenden Umhang, mit schwarzer Haube und Handschuhen. Der Stallbursche erkennt glitzernde Augen mit stechendem Blick hinter der Maske. Schatten tanzen über die Wände und das Gewölbe der Folterkammer. In der Ecke die beiden Folterknechte mit ihren Pranken zwischen den Beinen. 'Wenn Ihr mir ein Leid antut, wird Euch der Burgherr bestrafen!' droht der Stallbursche.

Zwei lange Stangen ragen über den Rand der Kohleschale hinaus. Am anderen Ende stecken sie tief in der Glut. Der Kerkermeister ergreift die Stangen und zieht sie aus der Schale. Es sind die beiden Handgriffe einer gewaltigen Zange. Der Stallbursche erbleicht. 'Lasst mich bitte, bitte frei!' bettelt er. 'Ich weiß, wo der Steuerbeamte das Gold des Burgherren versteckt. Ich kann Euch ein wenig davon besorgen. Das merkt bestimmt keiner.'

Die runden Greifbacken des Zangenkopfes haben jeweils die Größe einer gebogenen Hand. Sie enden in breiten Schneiden. Der Zangenkopf ist rotglühend, aber der Kerkermeister ist noch nicht zufrieden. Er gibt den Folterknechten ein Zeichen. Eilfertig kommen sie mit einem Blasebalg und pusten Luft in die heiße Glut. Funken stieben bis an die Wand. Der Stallbursche fühlt sie in seine Haut stechen. 'Ich stehle Euch das ganze Gold. Alles was da ist. Ihr könnt Euch den größten Luxus leisten ... aber bitte tut mir nichts ... lasst mich frei!' wimmert der Stallbursche. Die Schneiden des Zangenkopfes werden unter dem Blasebalg fast weißglühend. Drei Augenpaare ruhen mit lüsternen Blicken auf den abgebundenen Hoden des Stallburschen. Der Kerkermeister nimmt die Zange aus der Glut und nähert sich dem Stallburschen.

Sollte der Stallbursche noch Illusionen über sein Schicksal haben, so verfliegen sie jetzt vollständig. Schlagartig wird ihm klar, dass er in den Abgrund der Hölle blickt. Der Herr der Unterwelt wird gleich die Strafe für die Unzucht mit dem Ritter Ulrich an seinem Körper vollziehen. Der Kerkermeister öffnet die Greifbacken der Zange und legt sie um den Hodensack. Die Schneiden zielen auf die Fleischfalten kurz unter der Abbindung. Noch berührt das glühende Metall nirgends die Haut, aber der Stallbursche fühlt die Hitze. Einige Sackhaare werden versengt.

Die große Uhr im Burghof schlägt Mitternacht. Schlag eins ... zwei ... drei ... dem Stallburschen fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er an seinem Körper hinunterschaut ... vier ... die glühenden Greifbacken sind wenige Millimeter von den Hoden entfernt ... fünf ... seine Gedanken fliegen, Erinnerungen kommen hoch ... sechs ... 'Warum habe ich mich mit dem Ritter eingelassen!' schießt es durch seinen Kopf. 'Veit! Wo bist Du! Hilf mir!' ... sieben ... 'Gnade, Gnade, Gnade!' ... acht ... der Stallbursche keucht, röchelt, stöhnt verzweifelt ... neun ... Alles in seinem Körper ist in Aufruhr, unverständliches Gebrabbel quillt aus seinem Mund ... zehn ... Das Wimmern des Stallburschen wird leiser, erstirbt ganz ... elf ... zwölf. Mit dem letzten Schlag der Uhr presst der Kerkermeister die Handgriffe der Zange mit größter Anstrengung zusammen.

 

Hofmusik erklingt aus einem festlich erleuchteten Saal hoch über dem Burghof. Am offenen Fenster lehnt Ritter von Greifenclau und schaut den tanzenden Höflingen zu. Mitternacht. Vom Hof dringt ein Geräusch an sein Ohr. Schreie. Der Ritter runzelt die Stirn und schließt das Fenster. Er lächelt einem hübschen Gehilfen des Mundschenks zu und massiert betont die Beule zwischen seinen Beinlingen. Der Junge leckt sich die Lippen, lächelt zurück und senkt verschämt den Blick.

Der Steuerbeamte sitzt in der Kanzlei und schreibt bei Kerzenschein einen Bericht. Als die Turmuhr Mitternacht schlägt, dringen von Ferne die Schreie seines Kleinen in die Kanzlei. Der Steuerbeamte schaut traurig auf die Akten, eine Träne tropft auf das Pergament und verschmiert die Schrift. Das Schreien erstirbt. Der Steuerbeamte blättert um.

In der Sakristei sitzt der Kaplan mit seinen beiden Messdienern beim Schein einer Fackel. Schlag zwölf. Ein schwaches Echo von Schreien ist zu hören. Die Messdiener bekommen Gänsehaut, schaudern, zittern. Der Kaplan streicht den beiden Jungen beruhigend durch die Haare und zuckt resignierend die Schultern. Der Kaplan steht auf, nimmt die Fackel und gibt den Messdienern ein Zeichen.

Im Gewölbe brummt der Kerkermeister zufrieden vor sich hin. Langsam dreht sich der Kerkermeister um und legt die Zange achtlos in das Kohlebecken zurück. Der Kerkermeister schreitet zur Tür in den Nebenraum. Ein Wink und die Knechte ergreifen das Kohlebecken an zwei Henkeln. Zusammen mit dem Kerkermeister bilden sie eine würdige Prozession: der Kerkermeister voran, der Bärtige und der Rasierte mit dem Kohlebecken hinterher. Alle drei verschwinden im Nebenraum, die Tür fällt zu.

Die Folterkammer ist leer und dunkel. Ein Strahl kalten Mondlichts fällt durch die vergitterte Luke unter dem Gewölbe und malt Kringel auf den Steinboden. Der Stallbursche hängt bewusstlos an der Mauer. Er ist kein Mann mehr. Eine neugierige Ratte lugt aus einer Mauerspalte. Sie entdeckt einen Klumpen Fleisch auf den Steinplatten. Die Ratte zerrt ihre Beute in die Lücke zwischen den Mauersteinen.

Vor dem Eingang zur Folterkammer nähern sich Schritte. Gemurmel ist zu hören. Die Tür öffnet sich und der Kaplan tritt ein. Hinter ihm kommen die Messdiener immer noch kreideweiß um die Nase mit einer Trage. Auf ein Zeichen des Kaplans lösen die Messdiener die Ketten und nehmen den Stallburschen vorsichtig von der Wand. Der leblose Körper gleitet auf die Trage. Der Kaplan lässt den schlaffen Penis des Stallburschen zärtlich durch die Finger gleiten. 'Immer wieder schade!' denkt er, 'aber Unzucht in der Öffentlichkeit darf ich nicht dulden ... gut, dass ich mich mit meinen Messdienern in der Sakristei vergnügen kann. Da sieht es keiner.' Der Kaplan seufzt ... 'immerhin ein geiler Nachwuchs für mein Kloster. Der Abt wird es mir danken.' Dann stopft der Kaplan dem Stallburschen ein Kissen mit Heilkräutern in den Schritt. Die Messdiener nehmen die Trage auf, die Gruppe verlässt die Folterkammer. Ein anstrengender Fußmarsch von drei, vier Stunden und der Stallbursche wird in das Kloster der 'barmherzigen Brüder' eingeliefert."

Folge 6

"'Der Stallbursche von damals ist längst wieder gesund und vergnügt sich im Kloster mit den warmen ... äh ... barmherzigen Brüdern', schließt der Rasierte seine Erzählung ab. 'Du bist hübsch. Das Kloster wäre etwas für Dich!' schmeichelt er Johan. Dabei greift der Rasierte Johan zwischen die Beine. 'Du bist gut ausgerüstet!' bewundert er Johans Geschlechtsteile. Nach wenigen Streicheleinheiten über die Hoden richtet sich Johans Schwengel auf. Der bärtige Folterknecht kniet sich hin und kitzelt mit seinem struppigen Bart Johans Eichelspitze. Das Gerät spießt steil nach oben und wird von der Hand des Rasierten verwöhnt, während der Bärtige an den Hoden lutscht.

'Schaut her, Meister! Für Dich: geile Hoden ...' ruft der Rasierte. Der Kerkermeister kommt gerade aus dem Nebenraum. In der Hand hat er die große schwere Zange aus der Erzählung der beiden Folterknechte. Jetzt ist sie kalt und schwarz. Der Rasierte stellt sich hinter Johan und zieht dessen Arme auf den Rücken. Seine Pranken halten Johan wie Schraubstöcke fest. Johans steifer Penis und der lockere Hodensack werden dem Kerkermeister präsentiert. Johan hat Angst, aber sein Lümmel findet die Situation nur geil und zuckt hemmungslos. Der Kerkermeister greift zu und lässt die Kugeln unter dem harten Stock spielerisch durch die Finger gleiten. 'Willst Du mal ausprobieren, wie sich das Metall zwischen Deinen Schenkeln anfühlt?' fragt der Kerkermeister Johan anzüglich und wartet die Antwort gar nicht ab. Die Zange öffnet die Greifbacken und legt sich um Johans Hoden. Sanft schaben die beiden Schneiden über Johans Sackhaut. Kalt läuft es Johan den Rücken hinunter. Bevor der Kerkermeister vielleicht zudrückt, zieht der Bärtige die Zange weg und schnappt mit seinem Mund nach Johans Stange. Der Kerkermeister schmunzelt und gönnt seinen beiden Jungs das Vergnügen. Er zieht sich wieder in den Nebenraum zurück.

 

Der Bärtige versucht, Johans Prügel immer tiefer in seine Kehle zu bekommen. Er drückt Johan und den Rasierten gegen die Wand. Johan ist erleichtert, dass ihn der Kerkermeister verschont hat. Sein Schwanz fühlt sich im Rachen der Bärtigen sehr wohl ... diese Wärme ... der leichte Widerstand, wenn die Eichelspitze gegen das Zäpfchen stößt ... Johan entwindet seine Arme aus den Pranken des Rasierten hinter sich. Zärtlich streichelt Johan den Kopf des Bärtigen, steuert das Auf und Ab der Lippen an seinem Penisschaft mit beiden Händen. Der Bärtige lässt sich das Geilteil willig in den Hals drücken, hat einen gleichmäßigen Takt gefunden. Wenn sich Johan zurückzieht, nur noch mit der Eichel zwischen seinen Zähnen steckt, fährt der Bärtige mit seiner Zunge schnell unter den Rand des dicken Teils. Johan stöhnt vor Lust auf. Dann schiebt er seine Hüften vor ... der Bärtige schluckt und schluckt, bis er die Rübe am Zäpfchen fühlt ... presst seine Nase in Johans Bauchmuskeln ... mischt seine dunklen Barthaare mit Johans Flaum um die Hoden.

Als der Rasierte hinter ihm von unten Johans Hoden krault, ist es um Johans Beherrschung geschehen: ein warmes Ziehen in den Lenden kündigt eine gewaltige Explosion an. Der Rasierte fühlt das Zucken in Johans Pobäckchen. 'Er kommt! ' warnt der Rasierte den Bärtigen. Prompt verschluckt der Bärtige Johans Penis bis zum Anschlag. 'Spritz kräftig! Lass‘ alles heraus! Pumpe meinen Kumpel voll Geilsaft!' flüstert der Rasierte Johan ins Ohr. Johan stöhnt. Die heiße Soße schießt durch seine Schwanzröhre in den Hals des Bärtigen. 'Ahhhhhhh ...' entfährt es Johan. Die beiden Folterknechte lassen ihm Zeit. Entspannt lehnt sich Johan gegen seinen Hintermann. Der Bärtige steht auf und gibt Johan einen schleimigen Zungenkuss. Johan genießt den Geschmack seines Spermas im Mund des Bärtigen. Seine Zunge erkundet in jeder Hautfalte, vor und hinter den Zähnen, ob es irgendwo noch etwas aufzuschlecken gibt. Seine Gedanken sind von Lust vernebelt.

Endlich kann Johan wieder klar denken. Er ist eingeklemmt zwischen den muskulösen Körpern der Knechte. Johan fühlt einen harten Gegenstand gegen seinen Arsch pressen. Sein schlechtes Gewissen meldet sich: 'Ich habe meinen Höhepunkt gehabt, aber was ist mit den beiden Jungs? Sie sind noch nicht gekommen! Sind Sie enttäuscht? Nehmen sie mir das Übel? Rächen sie sich das nächste Mal?' Schnell greift Johan hinter sich, bekommt den Steifen des Rasierten in die Hand. Die andere Hand fährt dem Bärtigen vor sich zwischen die Beinlinge. Johans Finger tasten sich vor. Endlich ist es so weit, er geht seinen beiden neuen Freunden an die Wäsche. Die Finger schließen sich um die dicken Rüben. 'Ein Glück! Alles noch steif und geil!' denkt sich Johan. Die beiden groben Kerle haben eine überraschend sanfte und zarte Haut um ihre Kolben. Dieses Gefühl, wenn Johan mit seinen Händen daran auf und ab fährt ... immer auf und ab ... auf und ab. Die beiden Kerle stöhnen dankbar.

'Wie mögen sich ihre Hodensäcke anfühlen?' Johan wird neugierig. Seine Hand gleitet tiefer. Es ist gar nicht so einfach, eine Lücke zu finden. Der Rasierte zieht die Luft scharf durch die Nase und damit seinen kaum vorhandenen Bauch ein, um Johan eine Lücke zu bieten. Der Bärtige ist etwas rundlicher. Er muss mit seiner Hand nachhelfen und zieht seine Unterhose zwischen den Beinlingen noch weiter nach unten. Johan tastet ... und tastet ... und fühlt ... nichts! Einfach Garnichts. Dort, wo die Hoden sein müssten, ist nur Luft. Zur Kontrolle nimmt Johan den Steifen des Rasierten in die Hand, gleitet langsam an dem Kolben hinunter in den Schritt. Die zarte Haut des Penis geht in schrundige Narbenhaut zwischen den Beinen über, nicht in die samtige Haut des Hodensacks. Die Hoden sind nicht da. Beim Bärtigen genauso wenig. Johan bekommt weiche Knie. 'Überraschung!' flüstert der Rasierte. 'Wir sind kastriert’, ergänzt der Bärtige und stützt Johan. Johan ist der Ohnmacht nahe.

 

'Vor Jahren treffen wir den Ritter im Badehaus. Das ist toll, so zu dritt: Ich knie vor dem Ritter und biete ihm meinen Arsch an. Hundestellung. Die riesige Ritter-Rübe drückt in mich, gleitet in meinem Kanal hin und her, hin und her ... endlich spritzt der Ritter ab ...' schwärmt der Rasierte. '... und ich stehe breitbeinig über dem Rücken von meinem Kumpel und lasse den Ritter an meiner Lanze lutschen. Keiner achtet auf die Tür zum Badehaus ...' träumt der Bärtige. 'Der Kaplan erwischt uns und lässt sofort den Kerkermeister holen ... nackt werden wir in den Kerker gezerrt. Wir müssen uns mit weit gespreizten Beinen auf zwei Folterbänke legen ... der Meister kettet uns an ... wichst unsere Rüben steif!' Der Rasierte ergänzt: 'Erst ist es ein geiles Spiel: wir genießen die Massage, stöhnen, spritzen beide ab ... dann holt der Meister die Zange ... knipst uns die Säcke weg ... erst der eine, dann der andere ... brüllen und strampeln ... Du weißt schon. Der Kaplan bringt uns ins Kloster.'

Der Bärtige erzählt weiter: 'Später wollen wir nicht im Kloster bleiben. Als wir wieder gesund sind, reißen wir aus. Der Kerkermeister braucht Folterknechte, da bleiben wir lieber bei ihm.' 'Der Meister ist ein guter Herr, er verwöhnt uns, wenn längere Zeit keine Behandlung stattfindet. Vielleicht hat er ein schlechtes Gewissen wegen damals. Wenn er uns begattet, schießt sein Samen in unsere Hintern. Geil!' schwärmt der Rasierte. 'Im Himmel ist es öde, die Hölle ist aufregend! Im Kloster herrschen die Mönche über die kastrierten Laienbrüder. Sie müssen den Mönchen immerzu ihre Ärsche hinhalten. Für uns ist das zu eintönig!' schnaubt der Bärtige verächtlich. 'Hier im Kerker können wir uns austoben: ich finde es geil, mich mit den Männern zu vergnügen, die zur Behandlung kommen müssen. Wir machen den armen Sündern ihre letzten Minuten als Mann so schön wie möglich.' seufzt der Rasierte. 'Das abschließende Vergnügen in ihrem Leben bekommen sie von uns. Das ist doch sehr wohltätig, nicht wahr?' fragt der Bärtige.

Johan ist starr vor Angst, sein Schniedel hängt schlaff zwischen den Beinen. 'Das Leben als richtiger Mann im Kloster ist schön, als Laienbruder eben nur, wenn man's mag', sagt der Bärtige. 'Frag den Kaplan, der ist Mitglied in dem Orden. Wenn Du das nächste Mal im Badehaus bist, lass' Dich vom Kaplan mit dem Ritter erwischen. Dann kommst Du zu uns zur Behandlung und darfst anschließend im Kloster leben. Die Mönche – die echten Männer – werden um Dich werben, denn Du bist jung und hübsch. Den ganzen Tag werden Sie sich mit Dir vergnügen. Die Behandlung vorher ist kaum der Rede wert ... wir freuen uns auf Dich', dabei schaut der Bärtige tief in Johans angstvoll geweiteten Augen.

Es ist spät. Heute sind die Folterknechte gnädig und lassen Johan gehen. Nur mit dem Badetuch spärlich bekleidet flieht er über den dunklen, kalten Burghof zum Stallgebäude. Veit schläft schon. Zitternd krabbelt Johan unter die Decke zu seinem Kumpel. Nicht auf seinen eigenen kalten Heuballen, sondern gleich in die warme Mulde von Veits Lager. Veits Körperwärme tut ihm wohl. 'Ganz ruhig! Jetzt bist Du in Sicherheit', raunt ihm Veit ins Ohr und legt schützend seine Arme um Johans Oberkörper. Behutsam beginnt Veit, seinen zitternden Genossen zu massieren. Dabei prüft er diskret, ob an Johan noch alles dran ist. Ein erleichtertes Seufzen kann Veit nicht unterdrücken, als er die Hand aus dem Schritt von Johan zurückzieht. 'Mein Kleiner ist ganz aufgewühlt. Der braucht jetzt Streicheleinheiten.' denkt Veit. Johan kuschelt sich an seinen Kumpel. Löffelhaltung. Veits Hände gleiten zärtlich über Johans Schenkel, den niedlichen Apfelarsch, die Bauchmuskeln, Arme. Immer wieder. Einfach überall hin, nur Schwanz und Hoden lässt Veit aus. 'Johans Geschlechtsteile habe heute genug erlebt ... die haben sich eine Pause verdient.'

Johan zittert nicht mehr. Er genießt die sanfte Behandlung. 'Wenn Du wieder im Badehaus den Ritter triffst, lauf' gleich weg. Ich weiß, das ist schwer, denn der Ritter ist ein geiler Bock. Aber der Kaplan kontrolliert das Badehaus regelmäßig. Im Sommer wasche ich mich unten am Fluss. Dort gibt es im Gebüsch genauso hübsche Kerle ... das Badehaus ist mir zu gefährlich. Der Ritter kann sich frei kaufen. Leute wie Du und ich dagegen müssen erst zum Kerkermeister und dann ins Kloster. Das Klosterleben ist schön, aber nur, wenn Du ein vollständiger Mann bist.' erklärt Veit. 'Denk daran: der arme Bernhard hat meinen Rat nicht beachtet. Jetzt ist er Laienbruder im Kloster. Schade! Ist ein lieber Kerl.' Spontan dreht sich Johan um. Die Lippen von Veit sind ganz nahe. 'Ich will brav sein!' flüstert Johan. Ihre Lippen treffen sich, die nackten Körper schmiegen sich aneinander. Beide versinken in einer Woge von Emotionen."

Fortsetzung folgt

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / BDSM / Dreier & Orgie / Historisch / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: penis bild / begattung / gayringen / schwanz lutschen / junge burschen / penis massage / schamhaare / begattung / bär / geschlechtsteil / handschellen / apfelpo / jugendlich / bär / fette eier / gay massage / sperma geschmack / bizeps / nackten körper / dreier / schlaffer schwanz / dreier / schwanz massage / gänsehaut / beule in der hose / erotische massage / jungen ficken / fesselspiele / schwengel / bursche / zuckenden schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden