Sex mit Zuschauern finde ich geil, wenn ich Zuschauer sein darf ... Sex haben, ist ohne Gaffer schöner!
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Was bisher passierte: Kennenlernen eines schwarzen Geilteils – Simba - im Müllerschen Volksbad. Erlebnisse mit Simba bei einem phantasierten Besuch in einer Männersauna. (bitte mit den Teilen 4 und 9 zusammen lesen)

 

"Sex mit Zuschauern finde ich geil, wenn ich Zuschauer sein darf ... selber Sex haben, ist ohne Gaffer schöner! Gibt es im Badehaus versteckte Orte?" fragt mein Kumpel. "Du kannst sogar Kabinen mieten. Dann machst Du einfach die Tür zu und die Spanner bleiben draußen." antworte ich. "Das gefällt mir! Da könnte ich mir also den Simba in meine Kabine holen und mich mit ihm vergnügen ... Super!" Die Mails von meinem Kumpel klingen begeistert. "Simba ist nicht immer das brutale, männerfressende Raubtier. Er kann ein ganz schmusiger Kater sein, der sein auserwähltes Katerchen mit seinem gewaltigen Geschlechtsteil verwöhnt. Du musst ihn nur richtig aufgeilen. Dann folgt er Dir willig, wohin Du willst." antworte ich.

"Wie muss ich das machen?" fragt mein Kumpel wissbegierig. "Du musst erst feststellen, in welcher Stimmung Simba ist. Lauert er in einem Versteck auf ein Opfer? So kleine Jungs wie aus meinen Erzählungen vergessen das regelmäßig. Wie immer im zarten Alter überschätzen sich die Süßen und meinen, ihnen liegt jeder geile Typ zu Füßen oder sie können sich jeden aussuchen oder eben nicht. Dabei bemerken sie die Falle nicht, in die sie gleich tappen werden. Wenn die unerfahrenen Bübchen erst mal von den Krallen des Simba-Raubtiers gepackt werden, können sie nicht mehr entkommen und werden von Simbas Megateil aufgebohrt, dass ihnen Hören und Sehen vergeht. Das ist für die Zuschauer sehr vergnüglich, einen arroganten jungen Schnösel leiden zu sehen." feixe ich.

"Wenn Simba dagegen entspannt offen in einem Gang an der Wand lehnt, dann ist er in schmusiger Stimmung. Dann haben die jungen Boys mit ihrer hektischen Jagd nach immer geileren Muskeltypen bei ihm keine Chance. In dieser Stimmung sucht er einen anschmiegsamen, liebevollen Spielkameraden, der ihn sanft überall massiert und der sich wohlig räkelt, wenn er massiert wird. Das kann gerne Stunden dauern. Keine schnelle Vergewaltigung." erläutere ich und ergänze: "Heißer Tipp: warte, bis sich mehrere Typen an Simba vorbei schieben wollen. Drängle Dich dazwischen, mit dem Rücken zu Simba, als ob Du 'zufällig' mal vorbei müsstest. Schiebe Deinen Rücken über Simbas Sixpack. Bleibe 'zufällig' stehen, weil es nicht weitergeht. Streiche mit Deinen Pobäckchen 'zufällig' über Simbas schlaffen Lümmel. Ein paar Mal. Wiege unauffällig Deine Hüften hin und her, hin und her. Immer wieder spürst Du die weiche Haut seines Schwengels an Deinen Pobäckchen, vielleicht sogar in Deiner Poritze.

Wenn Du 'zufällig' merkst, dass Simbas Fleisch zuckt, wenn Simba seine Hände sanft auf Deine Hüften legt, hast Du gewonnen. Jetzt ist er rollig, hat angebissen. Du kannst Dich umdrehen und ihn einladend anlächeln. Simba lächelt zurück und legt seine Hand in Deinen Nacken. Seine weißen Zähne strahlen sogar im Dunkeln. Er zieht Deinen Kopf zu sich. Simbas volle Lippen nähern sich Deinem Mund. Die Zunge kitzelt Deine Nase. Zwischen Deinen Beinen fühlst Du die andere Hand, die sich langsam zu Deinen Weichteilen vortastet. Jetzt kannst Du es wagen, Simba ebenfalls zwischen die Beine zu fassen. Sein Halbsteifer liegt satt und warm in Deiner Hand. Er gehört Dir!

Nicht übermütig werden. Du willst Simba in Deiner Kabine haben und keine Show für die Öffentlichkeit abliefern. Gleich sind 'Trittbrettfahrer' dabei, die mitmachen wollen. Die wirst Du nur los, wenn Du Simba in Deine Kabine lotst. Vielleicht reicht schon ein leichtes Ziehen am Schwanz, ein Kopfnicken Richtung Ausgang, damit Dir Simba folgt. Wenn nicht, kannst Du ihn am Ohrläppchen knabbern und flüstern: 'Ich hab' 'ne Kabine! Kommst Du mit?' Sein Nicken zeigt Paarungsbereitschaft an ..." Bevor meine Mail abgeschickt ist, kommt schon die nächste Nachricht von meinem Kumpel. Er lässt seiner Phantasie freien Lauf: "Ich fühle die lüsternen Blicke der Umstehenden. Schnell packe ich Simbas Hand und ziehe ihn aus der 'Gefahrenzone' ..." schreibt er. Ich ergänze: "... dann die Treppe hinunter in den Keller. Im Halbdunkeln lauern weitere lüsterne Gefahren. Euch kommt ein Junge entgegen. Hoffentlich wird Simba nicht abgelenkt und entscheidet sich lieber für das Bürschchen mit den blonden Haaren und den niedlichen Pobäckchen. Da könnte das Raubtier in ihm erwachen ... Endlich steht Ihr vor Deiner Kabinentür. Du fühlst seine Hand auf Deiner Hüfte. Er schiebt Dich vorwärts. Kann es kaum erwarten, bis Du endlich die Tür aufschließt. Jetzt seid Ihr drinnen. Entspannt lässt Du Dich auf die Liege fallen. Simba schubst mit dem Fuß die Tür zu."

 

Mein Kumpel phantasiert weiter: "In letzter Sekunde sehe ich das enttäuschte Gesicht des blonden Jünglings durch den Türspalt. Ich habe meine Beute erfolgreich in den Bau geschleppt. Jetzt kann Simba die Initiative übernehmen." Ich spinne den Faden weiter: "Die Kabine ist winzig, fast ganz von einer Doppelliege ausgefüllt. Nur hinter der Tür gibt es einen schmalen Gang, in dem Simba jetzt mit seinem vollsteifen Kolben steht. Unter der Decke hängt ein Bildschirm, ein Porno läuft. Klick, Simbas schwarze Hand macht ihn aus. Was sich da vor ihm auf der Liege räkelt, findet er tausend Mal geiler als jeden Porno. Das Spotlight unter der Decke zaubert Licht und Schatten auf Deinen wohlgeformten Körper. Der Rest der Kabine versinkt im Dunkel. Im wandbreiten Spiegel sieht Simba sein Lustobjekt ein zweites Mal. Und sich selbst. 'Mein Lümmel sieht heute geil aus' bewundert sich Simba insgeheim.

Er denkt an zu Hause, als er sich mit steifer Rübe zum ersten Mal im Wasserspiegel eines flachen Tümpels sieht. Damals beobachtet er den Sohn des Stammesältesten beim Baden. Der Häuptlingssohn ist drei Jahre älter als Simba, damals höchstens zweiundzwanzig. Sie kennen sich seit vielen Jahren, spielen zusammen, vertrauen sich. Erst in den letzten Jahren ist ihre Beziehung seltsam geworden. Die anderen Spielkameraden tuscheln und kichern, wenn ein Mädchen aus dem Dorf vorbei geht. Nur der Häuptlingssohn scheint nicht interessiert zu sein. Simba findet die Zicken aus dem Dorf genauso langweilig. Plötzlich müssen sie allein miteinander spielen, weil alle anderen Jungs angeblich etwas Besseres vorhaben.

Nervös schielt der Häuptlingssohn in alle Richtungen, ob ihn jemand beobachtet. Keiner da, aber Simbas nackten Körper im Gebüsch hat er trotzdem erspäht. Seine Augen blitzen, ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Das Raubtier erwacht, sein Spielkamerad wird zum Beutetier. 'Ob mir mein Kleiner in die Falle geht?' denkt er. Der Häuptlingssohn dreht seinen schlanken Körper im flachen Wasser genüsslich auf den Rücken, die Hände gleiten in den Schritt und massieren die schwarze Wurst zwischen den Beinen. Hoch ragt der steife Kolben über das Wasser in den lauen Abendhimmel und zieht Simbas Blick auf sich. Simba fühlt eine unbekannte Reaktion zwischen seinen eigenen Beinen. Sein schlappes Fleisch zuckt, steht steif vom Körper weg. Simba ist das peinlich. Schnell versucht er seine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Berührung seiner Hände fühlt sich angenehm an. Besonders, wenn er seinen Prügel mit den Händen umschließt. Das macht alles noch viel schlimmer. Simba schaut an sich herunter: jetzt lugt sogar die Eichel unter der schwarzen Vorhaut hervor. Im Wasserspiegel unter sich sieht er, wie groß sein Bolzen geworden ist und wie weit er vom Körper absteht. Richtig unanständig!

Simba fühlt den Blick seines Spielkameraden auf sich gerichtet. Wie hypnotisiert tritt Simba aus dem Gebüsch und geht arglos zu seinem Freund, steht neben ihm. Blitzschnell packt der Häuptlingssohn Simbas Fußgelenk. Ein Schlag in die Kniekehlen und Simba geht zu Boden. Der Länge nach liegt er auf seinem Spielkameraden. Simba will schreien. Schreien? Warum eigentlich? Die Haut des Anderen fühlt sich sanft und warm an. Simba kann sich nicht bewegen, denn Arme und Beine des Häuptlingssohns fesseln ihn. Will er sich befreien? Er schmiegt sich an den muskulösen Leib seines älteren Freundes. Die Zunge des Anderen schleckt über sein Gesicht, liebkost seine Lippen. So nah war Simba seinem Spielkameraden noch nie! Bereitwillig öffnet er den Rachen. Die Zunge dringt ein. Simba fühlt den Steifen seines Freundes auf dem Bauch. Er greift nach unten, fühlt den großen Stock und den Beutel mit den riesigen Eiern. Der Freund spreizt die Beine. Simba tastet sich weiter vor, bis seine Fingerkuppen das Loch im Arsch seines Freundes entdecken. Interessiert lässt er seine Finger über den gekräuselten Rand streichen. Der Häuptlingssohn stöhnt lustvoll, als sich der Finger ein wenig in das Loch hineindrückt. Der Häuptlingssohn schiebt Simba weg und dreht sich auf den Bauch. Im seichten Wasser ragen die Pobäckchen mit dem Loch knapp über den Wasserspiegel.

 

"Ich zeige Dir ein neues Spiel" sagt der Häuptlingssohn. "Das Raubtier-Spiel: vorhin war ich das Raubtier, habe Dich angelockt und gefangen. Ich zeige Dir später noch mehr Tricks. Wenn Du erstmal so alt bist wie ich, kannst Du Dir jeden Jungen als Beute fangen! Jetzt darfst Du das Raubtier sein und mit Deiner Beute machen, was Du willst. Knie Dich zwischen meine Beine und gib' Deinen Schwanz her!" sein Freund greift hinter sich zwischen Simbas Schenkel. Simba bewundert die Muskeln seines Freundes, die Schultern, den Rücken, die Pobäckchen, Schenkelmuskel. Herrlich wie sein Freund so vor ihm liegt. Das vergisst er nie wieder ... Das schwarze Loch zwischen den Pomuskeln zieht ihn magisch an. Das Loch ist vom Wasser ganz glitschig. Sein Freund hat endlich Simbas Kolben gepackt und zieht ihn zu sich. Die Eichel berührt das schwarze Loch. Sein Freund biegt den Rücken durch und hebt seinen Arsch weiter. Simbas Eichel dringt in das geile Loch ein.

Die Erinnerung verblasst, die Realität kommt zurück. Du streckst Dich vor ihm aus ... räkelst Dich ... präsentiert Deinen hübschen Arsch!" schreibe ich zurück. "Simba findet es geil, wie Du auf dem Bauch liegst und Deine Pobäckchen gegen die Decke ragen. Seine Hand streckt sich aus, berührt Deine Eier, massiert Deine Stange von hinten. An Simbas Eichel hängt ein kleiner Tropfen Vorsaft. Er hat mir von den geilen 'Lehrstunden' von seinem Lover in Kenia erzählt." Meine Hose ist längst offen, ich finde kaum den Sendeknopf. Kumpel: "Ich geile Simba richtig auf. Er kniet zwischen meinen gespreizten Beinen, zieht meine Hand hinter den Rücken und legt seinen Prügel in die Handfläche. Seine steife Wurst liegt warm und pulsierend in meiner Hand, ich kann ihn langsam in Richtung Po ziehen. Da spüre ich, wie die Eichel mein Loch küsst. Oben im Dampfraum haben die Bürschchen den Penis mit Gleitgel eingeschmiert. Haben gehofft, dass er dann in ihre Löcher einsteigt. Jetzt ist das mein Vorteil, etwas Spucke auf Simbas Rübe und das Gleitgel wird wieder glitschig. Das merke ich, als Simbas Eichel in Zeitlupe in mich eindringt, meine Rosette weitet, mir den Arsch aufreißt. Ich biege extra meinen Rücken zu einem Hohlkreuz, dann hebt sich mein Arsch. Bequemer für uns beide." mein Kumpel ist kaum zu halten. Ich geile ihn weiter auf: "Ich beneide Simba. Bestimmt denkt er wieder an seinen geilen Spielkameraden am See...

Wie sich die Rosette seines Freundes genüsslich über Simbas Kolben schiebt. Warm, elastisch, eng. 'Hat mein Freund schon Sex mit einem Mann gehabt? Mit wem?' sinniert Simba. Der Häuptlingssohn stöhnt, teils vor Schmerz, teils vor Lust, er schiebt seinen Arsch Simbas Stamm entgegen. 'Mein lieber Kamerad. Nimm meinen bestes Stück, ich finde Dich geil!' blitzt es in Simbas Gedanken. Schließlich steckt er ganz in seinem Freund. Simba legt seinen Bauch, Brust, Arme auf den Körper vom Häuptlingssohn. Jetzt habe sie sich vereinigt, es gibt kein Raubtier oder Beutetier mehr. Tiefe Zuneigung überkommt beide. Jeder spürt das Herz des Anderen schlagen. Simbas Penis spürt die Darmwände seines Freundes. Der Häuptlingssohn genießt das Gleiten von Simbas Fleisch in seinem Körper. Er biegt seinen Kopf zurück auf Simbas Schulter und fordert die Zunge seines Stechers zu einem Besuch auf."

Zurück in der Kabine. "Schieb Dich über Simbas Rübe, massiere ihn mit Deinem Schließmuskel! Fühlst Du Simbas Fleisch in Deinen Darmkanal? Spürst Du seinen muskulösen Körper hinter Dir? Biege Deinen Kopf zurück und lade ihn zu einem Zungenkuss ein. Das findet er bei seinen Lovern richtig geil!" meine Ratschläge sind hoffentlich konkret genug. "Simbas Schwengel geht immer hinein, heraus, hinein, heraus! Das gleitet sanft in mir, er hat meinen Geilpunkt gefunden. Immer wieder stößt die Eichel gegen meine Prostata" die Mails meines Kumpels sind erstaunlich realistisch. Dabei phantasieren wir uns nur einen Besuch im Badehaus zusammen ... den wir hoffentlich bald machen werden. Ob er an seinem Rechner so wie ich die Hose um die Fußknöchel hat? Ich: "Simba genießt die Arschröhre, die er mit seinem Geilteil aufreißt. Das Fleisch ist überall weich und elastisch. An einer Stelle gleitet seine Eichel wieder und wieder über Deine kleine harte Kugel. 'Der weiße Junge, der mich in die Kabine mitgenommen hat, stöhnt dann besonders aufreizend unter mir ...' blitzt es durch die Geilzonen von Simbas Kleinhirn.

'Soll er doch leiden! Mal sehen, wieviel er aushält! Wie mein Freund, damals in Kenia ...:' Immer schneller pumpt Simba in den Häuptlingssohn hinein. Im Wasser breiten sich kleine Wellen aus. Das Stöhnen passt sich seinem Fickrhythmus an. Sein Freund schnauft heftig. Simba fühlt ein Ziehen in seinen Hoden, das er noch nicht kennt. Er will es unterdrücken, krampft seine Arschbäckchen zusammen, rammt seinen Stachel ein letztes Mal tief in das Loch seines Spielkameraden."

"Simba ackert schon ganz schön!" schreibt mein Kumpel. "Ich kann nur noch daliegen und meinen Arsch hinhalten. Aber ich merke, wie es mir kommt. Mein Atem keucht, aus meinen Hoden steigt eine Fontaine auf. Simba rammt sich noch einmal tief in mich hinein. Im Spiegel sehe ich, wie sich seine Po-Muskeln zusammenkrampfen. Sein Sperma schießt durch die Schwanzröhre in meine Innereien. Einfach nur geil! Als sich Simba aus mir herauszieht, läuft eine Menge weißer Soße aus meinem ausgeleierten Loch!" Ich: "Simba fühlt den Schwall Flüssigkeit in seinem Schwanz pulsieren. Die Muskeln an der Schwanzwurzel zucken und pressen den Schleim mit Hochdruck nach draußen.

Der Häuptlingssohn bäumt sich auf, er kommt. Ein Schrei, dann hält ihm Simba den Mund zu, nur ein ersticktes Röcheln ist zu hören. Simba spürt den pulsierenden Muskelring um seine Schwanzwurzel. Seine Pistole feuert in die Arschröhre seines Freundes! Schuss um Schuss klatscht es gegen die Fleischwände. Simbas Herz rast, er lässt sich auf seinen Freund fallen. Simbas Arme legen sich um den Kopf des Freundes, dessen Kinn liegt sanft auf seinen Unterarmen. So kann sich der Häuptlingssohn entspannen, ohne mit der Nase unter Wasser zu kommen. Simbas Mund ist neben dem Ohr des Freundes. 'Ich liebe Dich!' gesteht er. Viele Jahre sind sie sich so nahe, aber bislang gibt es eine letzte Barriere zwischen ihnen. Heute bricht die Barriere endlich zusammen. Nichts trennt sie mehr.

Wehmütige Erinnerungen ziehen durch Simbas Gedanken, als er seinen Halbsteifen in der Kabine aus Dir zieht. Ein Schwall weißer Flüssigkeit kleckert auf das Kunstleder der Liege und mischt sich mit Deinem Schleim. Was ist eine Liege im Vergleich zu einem einsamen Strand an einem afrikanischen See? Die Ladung seines Freundes färbt das Wasser weiß, aus dem Loch tropft Simbas eigenes Sperma dazu. 'Ich liebe Dich genauso! Du bist wie ein kleiner Bruder’, erwidert sein Freund und streichelt Simbas Schenkel. 'Lass' uns zusammen auf Jagd gehen! Ich zeige Dir alle Tricks.' Simba ist begeistert. Das Angebot wird mit einem beinahe ewigen Zungenkuss angenommen!" beende ich meine Phantasie. "Ob Simba mich geil findet?" fragt mein Kumpel. "Wir könnten gemeinsam Bürschchen jagen im Labyrinth. Ich treibe sie in Simbas Arme und er vernascht sie. Hinterher bekommt er von mir die sanften Streicheleinheiten ...". Mein Kumpel schwelgt in Phantasien. Wann mag daraus Realität werden?

Fortsetzung folgt (im nächsten Zwischenspiel)

 

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