Zwischenspiel. Wellness für ganze Kerle. Was ist 'Wellness'?
Bareback / Gay-Treffs / Junge Männer
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"Die beste Idee für schlechtes Wetter ist, ins 'Wellness' zu gehen. Jaha! Was ist 'Wellness'? Wenn ich mit meinem Freund auf Reisen bin, gehen wir gemeinsam ins 'Wellness'. Hier in München machen wir das getrennt. Das 'Wellness' ist nebenbei ein guter Treffpunkt, wenn Du diskret jemanden kennenlernen möchtest. Denk an Johannes und den Trainer. Jetzt weißt Du immer noch nicht, was 'Wellness' ist, oder? Nun: es ist eine Männersauna. Hier in München gibt es eine große, schöne, saubere Sauna (und einige weniger schöne). Gehst Du manchmal in so eine Sauna?" maile ich. "Bislang gehe ich nur in gemischte Saunen. Immerhin allein! Wenn ich eine 'sturmfreie Bude' habe, ist Zeit bis spät abends", gibt mein Kumpel in seiner Mail verschämt zu und ergänzt: "In Saunas gibt es immer etwas zum Erleben: hübsche Jungs ... fesche Muskeln ... tolle Schwänze. Leider ist meist eine Zicke zur Bewachung dabei. Wie ist es in einer 'Männersauna'?" kommt es zurück.

 

"Die Münchner Sauna wird vor Jahren sogar mal im Fernsehen gezeigt bei arte über die Saunavergnügen in Bayern. Gefilmt werden natürlich nur die Bereiche, in denen es brav und sittsam zugeht. Dazu gehören das Restaurant mit Fernsehecke (meist läuft irgendetwas von arte), der offene Duschbereich mit Whirlpool und die Finnische Sauna. Dort kreuzen sich laut Fernsehbericht die anzüglichen Blicke der Saunabesucher, das soll dem Bericht einen Hauch von Erotik verleihen. Gemessen an den braven Hetero-Saunen aus dem Bericht ist das tatsächlich der Gipfel der Verruchtheit. Aber alle wirklichen Kenner der Münchner Männersauna lachen sich schlapp. Die interessanten und weniger jugendfreien Bereiche werden natürlich nicht gezeigt, sonst wird so ein Film nie gesendet. Zu den sündigen Bereichen gehören der große dustere Dampfraum, die Ruhekabinen (ha, ha, ha!) und das sogenannte Labyrinth im Keller. Das Labyrinth hat mehrere Fernsehecken. Dort läuft aber garantiert nichts von arte. Genau genommen gehört der Whirlpool mit zum sündigen Bereich, denn er wird im Film nur ohne Gäste gezeigt. Sobald Gäste darin sitzen, sieht die Sache völlig anders aus, denn es ist nicht so genau zu sehen, was unter der quirligen Oberfläche passiert. Besonders, wenn mehr als fünf Gäste im Whirlpool sitzen, wird es richtig kuschelig eng. Dann wird gefummelt ohne Ende... So ein Nachmittag im Wellness ist sehr entspannend, aber man darf nicht zu oft hingehen, denn sonst kennt man bald alle Gäste bzw. die Gäste kennen einen selbst. Das kann langweilig werden. In ihren Internet-Auftritten schwärmen alle Saunen davon, dass sie interessantes Publikum von 'jung bis alt' haben, oft ist aber bei 'alt' das Übergewicht. Nun ja, mit über dreißig sind wir an den Maßstäben von Männersaunen gemessen beide alt. Trotzdem: irgendjemand, mit dem Du Dich gemeinsam entspannen kannst, findet sich immer. Und es gibt viele hübsche Jungs, die auf reifere Typen stehen. In welche Saunas gehst Du denn?" schließe ich meine Mail ab.

"Besonders gern gehe ich ins Müllersche Volksbad. Sehr schön und prächtig da: Schwimmhallen mit vielen vergoldeten Ornamenten und bemalten Gewölben. Die Sauna mit ihrer Kuppel und den Gewölben sieht fast wie eine antike römische Therme aus." schwärmt mein Kumpel. "Immer voller geiler Männer, aber die meisten interessieren sich nur für Frauen" berichtet mein Kumpel von seinen Besuchen im Volksbad. "Es ist gar nicht so einfach, die Heteros von den interessanten Jungs zu unterscheiden. Kennst Du Dich da aus?" fragt er neugierig. Er weiß, dass ich immer wieder "Erfahrungen" in gemischten Saunen sammle. "Wann ist ein Mann hetero?" überlege ich in meiner nächsten Mail. "Nach meiner Erfahrung: Männer im Bademantel (verklemmt, wollen ihren Körper nicht zeigen), Bartträger (wollen ihr Gesicht nicht zeigen), zwischen den Beinen rasierte Männer (weil die Freundin das geil findet), Männer in weiblicher Begleitung (Aufpasserin), Männer mit Ehering (hin und wieder bi, also unglücklich verheiratet), Männer mit viel Tätowierungen (Machos, hin und wieder bi), und und und. Wenn Du im Volksbad in die Sauna mit Aufgüssen gehst, gehören die Besucher der Aufgusssauna ebenfalls meist zu den Heteros. Denn dann sind der Bademeister und die Heten bestimmt zehn Minuten in der Sauna mit dem Aufguss beschäftigt. Die interessanten Männer bleiben derweil draußen und haben ungestört ihren Spaß ... Enttäuschend sind die männlichen Studentengruppen. Drei oder vier geile Schnuckel, aber alle stockhetero. Reden viel. Wenigstens sind sie nett anzuschauen." schließe ich meine Beurteilung des Saunapublikums ab. "Durch häufige Feldforschung wissenschaftlich untermauert!" betone ich.

"Wenn ich jemanden als 'interessant' identifiziert habe, reicht es leider nur für sehr kurzen Sex. Die anderen Saunagäste stören!" beklagt sich mein Kumpel und ergänzt: "Immerhin gibt es bei meinem letzten Besuch eine geile Situation. Hör zu: Neulich ist es im Volksbad sehr voll. Ich sitze nackt im runden Pool unter der Kuppel der Sauna. Vor mir tobt eine Gruppe junger Männer herum, unterhalten sich auf Spanisch. Alle so um die zwanzig. Ein junger Kerl, ebenfalls nackt wie alle Besucher der Sauna, springt direkt vor meinen Beinen herum. Er wird von seinen Freunden immer wieder gegen mich geschubst. Alle haben Spaß. Ich ebenfalls: meine Beine strecke ich betont weit aus, der Typ stolpert und ich fange ihn auf. Jetzt ist er zwischen meinen Schenkeln und schmiegt sich an: Schöne weiche Haut, stramme Muskeln ... geiler Arsch. Die Wirkung auf meine Rübe ist nicht zu übersehen: sie wird immer dicker, schon halbsteif ... Plötzlich fühle ich eine Hand in Richtung Schritt gleiten. Der junge Kerl grabscht doch tatsächlich zu! Er streichelt meine Hoden und massiert meinen Schwanz, bis er ganz hart ist. Ich fasse ihn an den Hüften und gleite mit den Fingern über sein Sixpack. Er hat nichts dagegen, zieht meinen Schwanz durch die Poritze. Endlich bekomme ich seine Rübe zu fassen. Knallhart. Alles diskret: Über Wasser hat er seinen Spaß mit den Freunden, unter Wasser spielt er mit meinem Riemen hinter seinem Rücken. Nach kurzer Zeit steigen alle aus dem Becken. Der Typ muss sein halbsteifes Geschlechtsteil mit der Hand bedecken, hi, hi. Er zieht sich eine Unterhose an (Badehose vergessen?) und geht mit den Anderen zur Schwimmhalle. Schade!" beendet mein Kumpel seine Mail.

 

"Ja, wenn Du jetzt im Wellness wärest, wäre das Vergnügen nicht so schnell zu Ende!" ergänze ich. "Du hättest den Schnuckel zu Dir herangezogen und wärest mit Deinem Steifen in ihn eingedrungen ... immer auf und nieder hättest Du gepumpt. Seine Freunde wären neidisch geworden und hätten ebenfalls mal gewollt ..." spinne ich den Gedanken weiter. "Ich kann nicht gleich aus dem Wasser, denn mein Riemen steht noch unanständig vom Körper ab und meine Badehose hängt weit weg. Sobald alles schlapp ist, laufe ich der Gruppe hinterher." setzt mein Kumpel seine Geschichte fort. "In der Schwimmhalle finde ich den Kleinen unter der Dusche wieder. Wir stehen nebeneinander. Der Spanier wühlt betont in seiner Unterhose herum, zeigt mir seinen Steifen. Ist zu verschämt, um sich die Hose auszuziehen." ergänzt mein Kumpel. "Dabei sieht eine enganliegende nasse Unterhose noch viel geiler aus, als gar kein Textil. Der Spanier jedenfalls kann seinen Blick kaum von meiner steifen Rübe in der Badehose abwenden ... sehnsüchtig schaut er mich an. Ob ich den mal wieder treffe?" beschließt mein Kumpel seine letzte Mail.

Ich berichte in der nächsten Mail von einem meiner Erlebnisse: "Das Volksbad hat in der Sauna Ruhekabinen. In einem langen Raum mit bemaltem Gewölbe. Ich gehe mit einem hübschen Jungen 'zum Ausruhen' in seine Kabine. Er ist erst neunzehn und ein ängstliches Jungchen obendrein. Er traut sich nicht richtig, deshalb fummeln wir nur am anderen herum. Sein schöner Kolben wird hammerartig steif, als meine Hand daran auf und abfährt. Er kuschelt sich an mich. Genießt. Krault meine Hoden. Kann sich kaum beherrschen. Der Junge kommt. Sein Saft spritzt über meine Hand. Dabei stöhnt er so laut, dass es eine Bademeisterin hört. Die Bademeisterin läuft hektisch durch den Gang zwischen den Kabinen und schreit herum: 'Ich weiß genau, dass hier zwei in einer Kabine sind! Na warte ...!' Das Jungchen wird panisch. Ich beruhige ihn. Mit dem Anschein größten Selbstvertrauens verlasse ich die Kabine und ziehe die Tür zu. Die Bademeisterin kommt auf mich zugeschossen. Souverän sage ich: 'die Geräusche kommen von der anderen Seite. Das Gewölbe reflektiert den Schall so komisch ...' und gehe einfach. Die Bademeisterin sucht noch vergeblich auf der falschen Seite und gibt dann auf. Von Ferne sehe ich das Jungchen aus der Kabine huschen und durch die Tür zur Schwimmhalle verschwinden." amüsiere ich mich.

"Das Volksbad hat einen Dampfraum, in dem es manchmal geil zugeht, besonders wenn wenig Saunabesucher da sind." setze ich in der nächsten Mail an meinen Kumpel hinzu. "Sex zwischen lauter Heten hat einen besonderen Kick. Ein super Geilteil treffe ich da neulich! Im Vergleich zum Durchschnittspublikum ist er eine wahre Augenweide: pechschwarz, muskulös und sicher erst Mitte zwanzig. Zwischen den Beinen ... ui, ui ... nun ja, zwischen den Beinen ... also, zwischen seinen Beinen hängt wirklich genau das, was Du Dir bei einem Afrikaner immer erträumst: ein gigantisches Teil. Ein ganzer Kerl! Umhüllt von Dampfwolken 'begrüßen' wir uns kurz. Sein Bolzen wird in meiner Hand immer dicker ... im Dampfraum können wir uns nur kurz betasten. Wegen der anderen Saunagäste ist mehr nicht drin. Wir unterhalten uns im Warmwasserbecken: ich drehe mich mit dem Gesicht zur Beckenwand. Der Schwarze lehnt neben mir. Wir stecken die Köpfe zusammen, ganz vertraut. Nach kurzer Zeit fühle ich seine Hand unter mir. Erst streicht er mir liebevoll über den Bauch, dann rutscht die Hand zwischen meine Beine und massiert meine Rübe und die Hoden. Sieht keiner. Mein Kolben ist bei der Behandlung durch so eine muskulöse Pranke in kürzester Zeit steif! Jetzt kann ich mich nicht mehr umdrehen, sonst sehen die anderen Saunagäste mein erregtes Organ." schildere ich meine kleinen Probleme in einer Heten-Sauna.

Nächste Mail an meinen Kumpel: "Der Typ erzählt mir von den Erlebnissen in seiner Heimat Kenia, hör zu: 'In der nächsten Stadt haben wir einen Gemüsemarkt für die Bauern aus den Dörfern in der Umgebung. Da helfe ich meiner Tante beim Verkaufen. Nun ja, sie verkauft und ich darf die schweren Säcke aus dem Karren zum Marktstand tragen. Dafür habe ich den Rest der Zeit nichts zu tun und kann mich mit den Lastenträgern der anderen Marktstände beschäftigen. Es sind geile Typen dabei, die mich sexy finden.' brüstet sich das Geilteil und träumt weiter von der Heimat: 'Neulich bringt der Bauer vom Stand nebenan zum ersten Mal seinen Enkel als Gehilfen mit. Ein süßer Bengel von gerade Mal neunzehn (der aber jünger aussieht) und der weiß, wie hübsch er ist. Der ist geil! Wie fange ich mir den Kleinen ein?' denke ich mir. Ich räkele mich auf den Kartoffelsäcken am Stand meiner Tante, spreize meine Schenkel, damit der Kleine die Beule in meiner Jeans bewundern kann. Zutraulich kommt er gleich angelaufen. Der Stapel Säcke ist nicht groß, aber er will sich unbedingt neben mich setzen. Der Kleine schmiegt sich an. Ich lege meine Hand auf seine Schulter, er die seine auf meinen Oberschenkel. Ganz selbstverständlich. Sein Unterarm liegt auf meinem Schwanzpaket: erst berührt der Arm nur zögerlich meinen Hosenlatz und testet, ob ich etwas dagegen habe. Habe ich natürlich nicht ... nach einer Weile massiert er mit dem Ellenbogen meinen Kolben ... sehr angenehm. Der Kleine ist sich seiner Sache sehr sicher. Ich werde nach allen Regeln der Kunst aufgegeilt!' erläutert das Muskelpaket die Erlebnisse auf dem Markt und erzählt weiter: 'Den muss ich vernaschen! So schnell wie möglich!' schießt es mir durch den Kopf. Mein Jagdinstinkt ist geweckt. 'Es ist heiß hier in der Sonne’, sage ich zu ihm. 'Wollen wir uns ein schattiges Plätzchen suchen, bis wir die Marktstände abbauen müssen? Lass‘ uns zum Gemüselager da drüben gehen. Da ist es um diese Zeit kühl ...' setzte ich anzüglich hinzu. Der Kleine nickt begeistert. 'Wir sind nachher rechtzeitig wieder da’, verabschiede ich mich von meiner Tante und seinem Großvater vom Nachbarstand. Die beiden feilschen so mit ihren Kunden, dass sie uns kaum beachten. 'Ja, ja, bis nachher.' kommt es zurück.

Ich gehe mit dem Kleinen zum Gemüselager und mache die Tür auf. Niemand da. Schnell ziehe ich den Kleinen durch die Tür und lege von innen den Riegel vor. 'Ich habe den ganzen Nachmittag Zeit, meine Lust an dem Kleinen zu befriedigen’, denke ich gierig. Als der Kleine den Riegel zuschnappen hört, wird ihm etwas mulmig zu Mute. 'Ich kenne den Kerl gar nicht. Opa erzählt zwar immer von dem netten Gehilfen seiner Standnachbarin, aber so haben wir nicht gewettet. Wohin kann ich entkommen, wenn ich nicht mehr will?' schießt es durch sein Gehirn. Seine Überlegenheit ist verflogen, er ist nur noch ein kleiner schwarzer Junge, der mir ausgeliefert ist. Das mag ich! 'Hose runter' befehle ich. Endlich präsentiert der Kleine kokett seinen süßen Apfelarsch. Allerdings weiten sich seine Augen vor Schreck als er mir die Hose herunterzieht und meine Rübe ins Freie springt. 'Du wirst mich doch nicht mit dem Riesenteil aufbohren wollen?' fragt der Kleine verängstigt. 'Aber sicher! Dein Arsch muss noch viel lernen. Mein Schwanz ist geil. Er wird Dir gefallen.' antworte ich und wichse meine Rübe steif. Etwas Öl auf den Schniedel geben (ich habe im Gemüselager ein geheimes Fläschchen), den Kleinen umdrehen und mit dem Oberkörper auf eine Obstkiste drücken. Meine Eichel dringt in den Popo ein. So stellt sich der Kleine das eigentlich nicht vor: er jammert und keucht, erträgt die Qual aber wie ein Mann. Ich pumpe mit Genuss ... hinein, heraus ... immer wieder. Der Junge ist so geil, dass ich nicht lange an mich halten kann. Mein Saft spritzt in den Lustkanal ... meine Röhre flutscht hin und her. Der Kleine stöhnt jetzt. Etwa vor Wonne? 'Du hast keine schlechte Latte' lobe ich ihn. 'Bei den meisten Männern wird die Rübe schlapp, wenn ein Schwanz im Hintern steckt.' Ein Griff, und ich fange an, den steifen Kolben zu wichsen. Diese Massage ist zu viel: Der Kleine verdreht die Augen und kommt nach wenigen Wichsstrichen. Sein Sperma tropft auf die Kiste. Entspannt liegt der Süße in meinen Armen. Mein Kolben wird schlaff und glitscht aus dem jungen Hintern. 'Deine Entjungferung war richtig geil, oder?' frage ich zärtlich. Statt einer Antwort bekomme ich einen satten Kuss. 'Nächste Woche muss ich wieder helfen. Bist Du dann da?' fragt der Junge verschämt. 'Na klar, wie immer! Ich freue mich auf Dich' ist meine Reaktion. Damit beendet der Schwarze seine Geschichte und dreht sich wie ich zum Beckenrand.

Jetzt bin ich dran, ihn zu massieren“, schreibe ich in meiner Mail an meinen Kumpel und ergänze: "Ich fühle unter Wasser seine Stange. Knallhart. Ich wichse an ihm herum. 'Das Volksbad sieht schön aus, aber ich kann nicht so auf Jagd gehen wie zuhause in Kenia auf dem Markt!' beklagt sich das schwarze Geilteil. 'Kennst Du das Badehaus?' frage ich. 'Da gibt es jede Menge williger Männer und keine störenden Heten ... ist wie Wellness ...', ergänze ich und verrate ihm, wo das Badehaus ist. 'Ist es da geil? Das probiere ich aus!' seine Augen glitzern vor Lust. Sein Schwanz zuckt in meiner Hand. Wie bemerkt Gloria damals so treffend? `Der Schwarze schnackselt halt gern‘. Stimmt." beende ich die Mail an meinen Kumpel und hänge noch an: "Wollen wir mal zusammen hingehen? Da kannst Du viele nette Leute kennenlernen und brauchst keine Angst zu haben, dass Dich Deine Freundin erwischt. Hast Du Zeit?" meine Frage soll verlockend, aber möglichst unverfänglich klingen...

Fortsetzung folgt (im nächsten Zwischenspiel)

 

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