Hotel Sodom. Der Marquis de Sade schreibt 1785 im Gefängnis, wird nie fertig. Kann ich mir eine Ergänzung ausdenken?
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Historisch / Sportler
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Folge 1

"Der Marquis de Sade schreibt seine pornografische Geschichte über die einhundertzwanzig Tage von Sodom 1785 im Gefängnis und wird damit nie fertig. Da ist es doch erlaubt, wenn ich mir eine moderne Ergänzung ausdenke, nicht wahr?" frage ich in meinen Kumpel in der nächsten Mail. "Eine moderne Geschichte von heute natürlich! Nur mit Männern. Statt des zugemauerten Schlosses eine einsame Luxusherberge in den Bergen. Sonst alles wie in dem Heftchen: Herzog, Bischof, Richter und Steuerpächter in modern. Die professionellen Ficker, Lustknaben, sexuelle Begierde, Orgien ... " träumt mein Kumpel.“ Stell Dir vor, Dein Johannes wäre in die Geschichte des Marquis geraten ... als geiles Spielzeug für die hohen Gäste. Wie wäre es Johannes wohl ergangen?" frage ich. "Na, wie denn?" fordert mein Kumpel in seiner Antwortmail, "meine Hose hängt schon auf den Fußgelenken, mein Schwanz ist steif, die Hände in Wichs-Position! Erzähl ..." Das stimuliert meine Phantasie. "In der Geschichte des Marquis geht es um einhundertzwanzig Tage. Bei mir sind es nur drei Tage. Unsere heutige Zeit ist schneller. Sex ist heftig, aber kurz. Hör zu...

 

Johannes trifft seinen Fußballtrainer in der Umkleide des Sportclubs. Johannes ist nackt auf dem Weg zur Dusche: ein hübscher blonder Bengel mit etwas Flaum auf der Oberlippe und zwischen den Beinen ... schön bemuskelt ... dazwischen ein Riesenprügel. Heftig massiert der Trainer sein Schwanzpaket zwischen den Beinen ... erinnert sich an die Dusche nach dem letzten Fußballspiel. 'Den kann mein Chef vermarkten', denkt der Trainer, zieht sich aus und folgt Johannes in den Duschraum, 'mal sehen, ob er anbeißt. So jung wie der ist, siegt bestimmt die Geilheit,' ist sein nächster Gedanke. Der Trainer zwinkert Johannes zu. 'Du hast eine tolle Figur und schöne Muskeln. Viel Training bei uns, nicht wahr?' schmeichelt er Johannes. Dabei streichelt er sanft über Rücken und Schultern. Johannes mag den Trainer und lässt sich alles gefallen. 'Hast Du Interesse an einem Fitness-Intensiv-Kurs? Dein Sixpack könnte ein Extratraining gut gebrauchen.' Die Trainerhand gleitet langsam über den Bauch von Johannes, fährt über den Bauchnabel und bewegt sich immer tiefer in Richtung Beine. 'Drei Tage in einem einsamen Luxushotel. Ich nenne es "Hotel Sodom", denn der Spaß darf nicht zu kurz kommen ...' bemerkt der Trainer schelmisch, als seine Hände zwischen den Beinen angekommen sind und Johannes Hoden liebkosen.

Johann wird es heiß, die natürliche Reaktion auf die geile Massage kann er nicht verhindern: seine Stange steht stocksteif nach oben. Er spürt die Trainerhand auf der zarten Haut um seine Eier. Die Finger schließen sich kraftvoll um seinen Steifen. Der Trainer fängt an, Johannes Prügel zu wichsen ... Johannes stöhnt ... nach kurzer Zeit kann er nicht mehr an sich halten: es spritzt in hohem Bogen aus seiner Eichel auf den Bauch des Trainers. Entspannt liegt Johannes in den Armen seines Trainers. Das Bewusstsein kehrt langsam zurück. Zuneigung überwältigt Johannes. 'Erfolgreich aufgegeilt’, freut sich der Trainer insgeheim. 'Der Kurs ist gratis, mein Chef zahlt alles.' Verkündet der Trainer, 'der Luxus des Hotels, das leckere Essen, der Spaß mit dem Hauspersonal und mir ... äh ... meinem Chef und den Gästen’, die Stimme des Trainers bekommt einen lasziven Klang. '... nächstes Wochenende! Es ist ein Teilnehmer ausgefallen. Wir brauchen dringend Ersatz. Also?' schaut der Trainer Johannes fragend an und denkt: 'Ich sehe die Geilheit über den Verstand siegen!' Johannes überlegt nicht lange: so kurz nach dem Abitur weiß er nichts mit seiner vielen Zeit anzufangen. Spaß? Nicht schlecht! 'Wie komme ich zu dem Hotel?' fragt Johannes. 'Ich hole Dich hier im Sportclub ab.' verspricht der Trainer und gibt ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den nackten Po. 'Mein Chef wird Augen machen, wenn er diesen Bengel seiner Kundschaft anbieten kann!' freut sich der Trainer insgeheim. Nach langer Fahrt kommen Johannes und der Trainer in einem einsamen Berghotel an. Am Empfang begrüßt sie der Hoteldirektor. 'Mein Chef!' flüstert der Trainer hinter Johannes. Der Hoteldirektor hebt die Augenbrauen, als er Johannes sieht, und wirft dem Trainer einen anerkennenden Blick zu. Auf Wunsch des Trainers hat Johannes extra eine enganliegende Laufhose angezogen. Die Hose wölbt sich zwischen Johannes Beinen. Der Hoteldirektor leckt sich über die Lippen“, schließe ich meine Mail ab.

"Geiler Anfang!" lobt mich mein Kumpel, "was ist mit den Hauptpersonen aus der Geschichte vom Marquis de Sade? Mit dem Herzog, Bischof, Richter und Steuereintreiber?" fragt er gleich danach. "Die gibt es in meiner modernen Phantasie genauso." maile ich. "Lass mich nachdenken: Aus Brasilien ist ein Geschäftsmann angereist. Nun ja, eher ein erfolgreicher Drogenhändler. Wie der Herzog hat er einen verschwenderischen Lebensstil und einen ständigen Drang zum Orgasmus. Der Drogenbaron ist in allen Favelas von Rio berüchtigt. Er ist knackig, sportlich, knapp vierzig Jahre alt, verwegen. Ein geiler Typ mit kaffeebrauner Haut. 'Ich brauche einen willigen Jungen für ... meine Bedürfnisse.' teilt er dem Hoteldirektor seine Bestellung mit. Genauso alt und muskulös ist ein Gast aus Kenia. Pechschwarz. Mit dem Bischof hat er die Abneigung gegen weibliche Geschlechtsteile und die Vorliebe für junge Knaben gemein. 'Ich brauche frische Jungs zum Spielen, damit ich mich von den Weibern zuhause erholen kann.' trägt der Schwarze dem Hoteldirektor auf. Ein dicklicher Araber hat Ähnlichkeiten mit dem Richter. Ihm ist es egal, was für ein Loch er fickt, Hauptsache, dass Opfer wehrt sich und schreit ... Schmerz beim Sex! Erst in exzessiver Lust können sich seine Hoden in den Lustkanal seines Ficktiers entleeren." maile ich meinem Kumpel.

 

"Die Gäste gefallen mir! Aber der Steuereintreiber fehlt noch." kommt die Antwort. "Stimmt!" schreibe ich zurück, "Dafür nehme ich den Hoteldirektor: Er ist klein, dick und trägt eine Goldrandbrille. Immerhin ist sein Bauch stramm und fest ... keine schwabbelige Wampe. Sein Arsch ist gewaltig. Zwischen den Beinen findet sich wie beim Steuereintreiber nur ein winziger Penis mit kleinen Hoden. Der Hoteldirektor liebt es, von einem geilen Stecher besprungen zu werden. Wenn im Hotel mal keine Gäste oder Lustknaben mit starken Kolben übernachten, lässt sich der Hoteldirektor von seinem Hauspersonal verwöhnen: Herkules, der griechische Hausmeister, und Anton, der hübsche Gärtner, dienen ihm gerne. Beide besitzen die monströsesten Geschlechtsteile, die der Hoteldirektor kennt, und beide haben eine ausgesuchte Erektionskraft“, vervollständige ich die Beschreibung. "In der Geschichte des Marquis heißen Herkules und Anton 'professionelle Ficker'. Sie müssen den illustren Gästen bei den Orgien helfen." belehre ich meinen Kumpel. "Ist denn Johannes der einzige Lustknabe im Luxushotel?" fragt mein Kumpel. "Natürlich nicht!" protestiere ich. "In der Geschichte vom Marquis gibt es viele Lustknaben, die den Gästen zu Willen sein müssen. Sie werden von Anwerbern des Herzogs im ganzen Land geködert. Großer Schwanz, muskulöse Pobäckchen und jugendliches Alter sind entscheidende Merkmale. Das ist in meiner Geschichte ähnlich, da sucht der Trainer in Sportclubs, Freibädern und an Badeseen nach passenden Jungs für den Hoteldirektor und seine Gäste. Außer Johannes gibt es noch drei weitere Lustknaben.

Folge 2

Franz ist ein arbeitsloser Knecht. Vielleicht dreiundzwanzig Jahre alt. Franz ist hübsch, geil und extrem servil, aber dumm. Sein letzter Bauer mag seinen breiten Arsch. Immer, wenn die Bauersfrau einen Abend mit den Landfrauen verbringt, führt der Bauer den Franz in den Schweinestall. 'Ausziehen!' kommt der Befehl. Franz muss sich nackt auf alle Viere hocken. Anschließend legt ihm der Bauer ein selbstgebasteltes Geschirr aus Lederriemen und Ketten um Kopf und Oberkörper. Ein Gummiball wird Franz zwischen die Zähne gedrückt. Wie eine Trense bei Hengsten. Mit Karabinerhaken wird die Trense an Ringen des Kopfgeschirrs befestigt. So kann Franz nicht schreien und den Ball nicht ausspucken. Der Hintern von Franz wird mit einem Knebel aus glattem Kunststoff gestopft. Gut eingeölt dehnt er langsam das Arschloch. Franz stöhnt auf ... öffnet seinen Arsch so weit es geht ... unterwirft sich dem Willen des Bauern. Der Knebel wird am Geschirr festgehakt. Zum Schluss befestigt der Bauer zwei lange Zügel am Kopfgeschirr. Zufrieden schaut er auf seinen Sklaven. Jede Zuckung des Körpers überträgt sich auf den Knebel und massiert den Darmkanal.

Franz genießt das Gefühl der Erniedrigung, sein Penis wird stocksteif. Ein Fußtritt des Bauern gegen die Hoden bringt Franz zum Schreien. Der Gummiball macht daraus ein kehliges Grunzen, wie von einem Schwein. Noch ein Tritt als Aufforderung und Franz robbt auf allen Vieren in den Schweinekoben, der Bauer lenkt ihn mit den Zügeln zwischen die Tiere. Franz wälzt sich zwischen den fetten Schweinen im stinkenden Mist. Der Bauer tritt Franz mit einem Stiefel in den Nacken, drückt seinen Kopf einem Eber zwischen die Hinterpfoten. Franz leckt über das erigierte Geschlechtsteil des Ebers. Das Tier grunzt erregt, mit der Schnauze wühlt es zwischen Franz' Beinen und beschnüffelt dessen steifen Kolben. Der Bauer hat seinen Spaß, er knöpft seine Arbeitshose auf und befreit seinen harten Bolzen. An den Zügeln führt er Franz von einem Schweinekoben zum nächsten. Dabei massiert der Bauer seinen Prügel. Wenn Franz nicht schnell genug ist, zieht der Bauer ihm mit den Zügelenden einen roten Striemen über den geilen Arsch. Die Pobäckchen krampfen sich zusammen, haben gegen den Knebel keine Chance. Franz grunzt panisch. Franz muss einen jungen Eber besteigen. Der Eber ist paarungsbereit ... 'Du schwule Sau!' neckt der Bauer den Franz. Der Eber windet sich, Franz spannt alle Muskeln an, um sich auf dem Tierkörper zu halten. Die derbe Schweinehaut schmiegt sich an seinen glatten Jungenskörper. Die Rückenborsten kratzen über seine Eichel ... knallrot, zum Platzen geschwollen ... die Borsten bringen das Organ zu höchster Lust ... der Knebel massiert den Darmkanal ... die Stiefelspitze des Bauern stimuliert die Hodenkugeln.

 

Das ist der Tiefpunkt der Erniedrigung, für Franz jedoch der Höhepunkt: in seinen Lenden zieht es, der Schwanz zuckt, Schleim spritzt auf den rosigen Schweinekörper. Der Bauer brummt zufrieden. Er befreit Franz von Gummiball, Knebel und Geschirr. 'Marsch unter die Dusche. Du stinkst.' befiehlt der Bauer. Franz trollt sich. Der Bauer versteckt das Geschirr im Stall ... zieht sich aus ... folgt Franz unter die Dusche. Der Bauer ist noch nicht gekommen. Brav lässt sich Franz einseifen. Sein Hintern streicht über die harte Rübe vom Bauern. 'Gleich besteigt mich mein Eber!' freut sich Franz. Der Bauer nimmt Seife auf die Finger und macht das Loch glitschig. Dann geht er leicht in die Hocke und führt sein bestes Stück in den Körper von Franz ein. Der Arschkanal ist noch vom Knebel geweitet und fühlt sich an wie die Muschi bei seiner Frau. Der Bauer pumpt und pumpt ... vor und zurück, vor und zurück. Franz macht die Beine breit und krault dem Bauer die Eier. Die muskulösen Lenden klatschen gegen den breiten Jungensarsch. Der Bauer stöhnt, bleibt in Franz stecken, entleert sich. Franz biegt den Hals zurück und küsst seinen Stecher zum Abschluss. Franz liebt den Bauernschwanz oder andere Dinge in seinem Loch ... bis eines Tages die Bauersfrau das Geschirr findet und Franz rauswirft. Arbeitslos verbringt Franz den Sommer im Freibad. Der Bademeister, der ihn dort regelmäßig besteigt, verspricht ihm einen tollen Job. Darum wartet er jetzt in diesem Hotel, wie es weitergeht.

Der kleine Mustafa ist ein Flüchtling aus Syrien und trotz einem Alter von achtzehn sieht er noch aus wie ein sogenannter 'unbegleiteter Minderjähriger'. Unbegleitet ist er aber selten: im Sommer läuft er jeden Nachmittag zum Badesee und vergnügt sich mit den netten Onkels am Strand. Immer, wenn es dunkel wird, darf ein anderer Mann versteckt im Gebüsch seinen steifen Schniedel in Mustafas Hintern stecken. Meist dauert es nicht lange, bis der auserwählte Liebhaber röhrt wie ein Hirsch und in Mustafas Arsch spritzt. Die Onkels sind großzügig, das lohnt sich für Mustafa ... Sein geiler Lieblingsonkel, den hier im Hotel alle 'Trainer' nennen, bespringt ihn jede Woche mehrmals. Mustafa genießt den harten Kolben in seinen weichen Eingeweiden. Seine Rosette fühlt das Zucken und Pulsieren, wenn der Typ kommt. Der geile Bock wichst Mustafa jedes Mal das Ding, bis es in seinen Hoden zieht und er in die Hand des Typen abspritzt. So eine Behandlung liebt Mustafa. Je öfter, desto lieber. 'Enges Loch ... zartes Inneres ...der hat für so einen jungen Welpen schon einen starkes Geschlechtsteil mit dicken Hoden', denkt der Trainer. 'Sexsüchtig ist der Kleine, der kommt mir gerade recht. Den kann mein Chef teuer verkaufen.' Beim nächsten Treffen am Badesee lädt ihn der Trainer zu einem Sex-Wochenende im Luxushotel ein. Sex im Luxushotel statt Langeweile in der Unterkunft? Mustafa denkt nicht lang nach und sagt sofort ja. Heimlich reißt er aus der Unterkunft aus.

Michael, neunzehn Jahre, wohnt bis vor kurzem in einem Internat für Jungen. Dort bewundern seine Mitschüler seinen makellosen Körperbau. Die mutigeren Bengel kommen nachts im Schlafsaal an sein Bett, streicheln sein Sixpack, seine muskulösen Schenkel ... sehen neugierig zu, wie sein Schwanz langsam steif wird ... dürfen dann die fette Eichel küssen, mit den Lippen seinen Penisschaft hinabgleiten. Wer bekommt den gewaltigen Kolben am tiefsten in den Rachen, ohne zu prusten? Wer darf zum Schluss das Sperma schlucken? Die Mitschüler bewundern ihn ... Michael ist der Boss. Neue Mitschüler werden ihm in der ersten Nacht von den Kumpels als Geschenk dargeboten: bäuchlings wird der Neuling von den anderen festgehalten. Schreie werden mit Kissen erstickt. Michael kniet sich zwischen die gespreizten Beine ... senkt seinen Stachel genüsslich in das enge Loch des armen Jungen. Nicht lange bis der weiße Schleim in den Darmkanal spritzt. Den Lehrern bietet Michael seinen Körper genauso gerne an: der Kunstlehrer bestellt ihn oft als Modell für das Aktzeichnen ... abends allein im Kunstsaal. Die Sitzung dauert meist bis Mitternacht. Der Englischlehrer gibt ihm persönliches Vokabeltraining ... an Michaels nacktem Körper geht der Lehrer die Bezeichnung für Körperteile durch. Zum Beispiel die Körperteile zwischen den Schenkeln. Michael hat immer bessere Schulnoten als die Mitschüler.

 

Besonders gefällt Michael der Sportlehrer. Der hat sogar ein eigenes Zimmer im Internat, wenn er zweimal die Woche zur Aushilfe kommt. Der Sportlehrer ist sehr großzügig: 'Ein so gut trainierter Körper wie Deiner muss in angemessener Kleidung präsentiert werden’, meint er. Michael darf neue Klamotten im Zimmer des Sportlehrers anprobieren. Neulich gibt es schicke Unterwäsche. Beim Anprobieren bewundert der Sportlehrer Michaels geilen Arsch. Michael weiß, was jetzt kommt ... er muss sich dem Sportlehrer hingeben, denn sonst bekommt er keine Belohnung mehr. Michael zahlt gern 'in Naturalien', wie er es nennt. Der Sportlehrer zeigt ihm dabei Stellungen, die er später an seinen Mitschülern ausprobieren kann: heute wird Michael auf den Rücken gelegt ... die Beine auf den Schultern ... präsentiert sein Loch dem zuckenden Fleisch des Trainers. Michael genießt das Eindringen, die Pumpbewegungen, das Abspritzen. Der Sportlehrer verspricht Michael ein luxuriöses Wochenende in einem abgelegenen Berghotel mit vielen Bewunderern und Belohnungen. Michael träumt von einem eigenen Auto, jetzt wo er endlich den Führerschein machen darf. Die drei Lustknaben stehen also in der Hotelhalle und sehen, wie der Hoteldirektor den Neuen begrüßt und zu der Gruppe führt. Vorstellung. Im Hintergrund sitzen die drei Gäste in tiefen Sesseln. Mit lüsternen Blicken verfolgen sie das Geschehen." beschließe ich meine Mail.

Folge 3

"'Ihr kommt gerade rechtzeitig! Gleich fängt die medizinische Untersuchung an,' freut sich der Hoteldirektor, 'Stell Deine Tasche in die Rezeption und geh mit dem Trainer und den Anderen in die Umkleide und unser Studio' weist er Johannes an. Das Studio beeindruckt die vier Jungs: nagelneue Trainingsgeräte, ein großzügiger Bereich mit Hanteln aller Größen, vergoldeten Hanteln! Die Wand mit der Tür ist vom Boden bis zur Decke auf ganzer Breite verspiegelt. Michael wirft sich in Positur. 'Ob die Anderen meinen Körper bewundern?' fragt er sich und genießt die Wölbungen seiner Muskeln im Spiegelbild. In der Hotelhalle wartet der Direktor, bis der Trainer mit seiner Gruppe verschwunden ist. Dann gibt er den drei Gästen ein Zeichen. Gemächlich gehen alle hinter den Sportlern her in Richtung Studio. Vor dem Eingang zum Studio biegen sie allerdings durch eine unauffällige Seitentür in einen Nebenraum ab. Ein großes Fenster bietet Ausblick auf das Studio und die jungen Sportler. Tatsächlich ist ein Teil der verspiegelten Wand halb durchsichtig. Die Gäste setzen sich in komfortable Sessel, der Hoteldirektor mixed an einer kleinen Bar im Hintergrund für jeden einen Cocktail. Die Sportler ahnen nicht, dass sie beobachtet werden. Nur der Trainer ist eingeweiht. Er nickt seinen Schützlingen freundlich zu. 'Das ist ein geiler Kurs. Unsere Gäste werden ihren Spaß mit diesen Sexsklaven haben!' freut er sich. 'Herkules, Anton und ich kommen sicher genauso auf unsere Kosten!' Irritiert stellt Johannes fest, dass der Trainer alle Teilnehmer so begrüßt, als wären sie gute Freunde. Besonders den kleinen Mustafa lächelt er lange an. 'Ob mein Trainer mit diesem Mustafa ebenfalls unter die Dusche geht? So wie mit mir?' fragt sich Johannes eifersüchtig. 'Stellt Euch in eine Reihe!' befiehlt der Trainer. Die Sportler stellen sich mit dem Rücken zur Spiegelwand auf. 'Hosen runter!' kommt das Kommando. Vier nackte Ärsche präsentieren sich dem Spiegel. Die Untersuchung beginnt.

Der Trainer stellt sich vor Franz. 'Bück' Dich!' Franz tut brav, wie ihm befohlen und beugt sich zum Trainer vor. Der Trainer klemmt sich den Kopf von Franz zwischen die Schenkel. Seine Hoden schmiegen sich in den Nacken. 'Zieh' Deine Pobäckchen auseinander!' Wieder ist Franz folgsam. Seine Finger krallen sich in die muskulösen Kugeln und ziehen mit aller Kraft. Der Trainer spuckt auf seine Finger. Mit den Fingerkuppen gleitet er über das sündige Loch und dringt ein wenig ein. Franz wackelt genüsslich mit seinem Hintern. 'Der Trainer fängt an wie der Bauer! Damals ...' denkt er. Im Nebenraum sitzt der Latino auf der Sesselkante und beobachtet jede Bewegung von Arsch und Finger. 'Den will ich haben!' keucht er. Der Hoteldirektor notiert den Wunsch. Als nächstes ist der kleine Mustafa dran. 'Dreht Euch um! ich will Eure Schwänze im Spiegel vergleichen.' befiehlt der Trainer. Von hinten umarmt er Mustafa und greift ihm zwischen die Beine. Mustafa ist jung und schlank, da macht das keine Mühe. Mit wenigen Strichen hat der Trainer die Banane hartgewichst. Von hinten fühlt Mustafa die steife Rübe des Trainers durch die weiche Sporthose. Mustafa schließt die Augen und schmiegt sich an. Michael und Johannes schauen im Spiegel zu. Ihre Kolben werden halbsteif. Der Schwarze im Nebenraum massiert sich zwischen den Beinen und leckt sich über die Lippen. 'Den Kleinen bekomme ich!' sagt er, bevor der Araber den Mund aufmachen kann. Der Hoteldirektor schreibt mit. Bei Michael inspiziert der Trainer wieder den Arsch. Michael ist das unangenehm, er wehrt sich. Der Trainer dreht ihm den Arm um, und packt ihn im Genick. Michael sackt auf die Knie, den geilen Arsch in Richtung Spiegel. Die kräftige Hand des Trainers klatscht ein paar Mal auf die nackte Haut der Pobacken. Michael schreit vor Schmerz. 'Meiner' krächzt der Araber, bevor sich die anderen beiden Gäste womöglich um entschließen. Das Protokoll des Hoteldirektors wird länger. Bevor der Trainer den Steifen von Johannes untersuchen kann, erklingt von Ferne eine Glocke. 'Abendessen. Ab unter die Dusche!' erklärt der Trainer und verschwindet mit der Gruppe. 'Johannes bleibt für mich!' freut sich der Hoteldirektor und kritzelt eine letzte Notiz auf das Papier.

 

Der Hoteldirektor komplimentiert die Gäste hinaus. Vor der Tür wartet Herkules darauf, alle in den Speisesaal zu führen. Der Hoteldirektor reißt den Zettel vom Block und drückt ihn Herkules in die Hand. Nach dem Abendessen dürfen die Sportler endlich auf die Zimmer. Ihre Namen sind altmodisch in goldener Schrift auf die Türschilder geschrieben. Johannes steht schon nackt unter der Dusche, als Herkules das Zimmer betritt und die Tasche von Johannes bringt. Hercules hat heute den Zimmerservice, sieht geil aus in der Dieneruniform. Er kommt ins Bad und schaut Johannes provozierend beim Duschen zu. 'Dies ist ein altmodisches Hotel. Es gibt jeden Luxus Salons, Bibliothek, Billardsaal aber die Gäste müssen sich zu zweit ein Bad teilen. Immerhin mit goldenen Wasserhähnen. Die Tür da geht ins Nachbarzimmer’, feixt Herkules. 'Du siehst heiß aus!' Herkules Blick gleitet über Johannes Körper. Ohne ersichtlichen Grund zieht Herkules seine Uniform aus. Keine Unterhose. Johannes will protestieren, aber ihm stockt der Atem, als er das Riesenteil zwischen Herkules Beinen sieht. Schon halbsteif. 'Dein Zimmernachbar ist übrigens der Hoteldirektor. Sollen wir mal nachschauen, ob er schon schläft?' leise öffnet Herkules die zweite Tür zum Bad und lässt den tropfenden Johannes durch den Spalt spähen.

Der Hoteldirektor scheint noch bei seinen abendlichen Gymnastikübungen zu sein: auf allen Vieren kniet er nackt auf dem Perserteppich und reckt seinen Arsch zur Decke. 'Schau, das Loch! Geil und knackig.' flüstert Herkules. 'Aber der hat ja nur einen winzigen Kinderpimmel zwischen den Beinen!' beschwert sich Johannes leise. 'Macht nichts, der will sowieso nur besprungen werden. Komm!' Damit öffnet Herkules die Tür und zieht Johannes hinter sich her. Der Hoteldirektor wackelt aufreizend mit dem Hintern, als Herkules mit seinem Geilteil über Po und Rücken streicht. Wenige Striche nur, und die Rübe ist auf maximale Länge und größte Härte ausgefahren. Herkules bohrt seine Eichelspitze in das schwarze Loch des Hoteldirektors. Beide stöhnen. Johannes zögert. Herkules beugt sich vor und stülpt seine Lippen über Johannes Schwanz. 'Diese Wärme ...' schießt es Johannes in den Kopf. Herkules fängt an zu Pumpen. Der Hoteldirektor schließt die Augen und lächelt glücklich. 'Du jetzt!' weist der Hoteldirektor Johannes an, 'meine Rosette will Dein Geilteil verwöhnen!' Herkules zieht sich zurück und schiebt Johannes hinter den Hoteldirektor. 'Du hast Recht! Der Arsch ist nicht von dieser Welt’, wundert sich Johannes, als er ganz in dem Hoteldirektor steckt. Herkules massiert Johannes die Hoden. Fast wäre Johannes gekommen. Herkules und Johannes wechseln sich ab. Wie zwei Neffen, die reihum ihren devoten Onkel verwöhnen. Stundenlang. Dreimal ist Herkules kurz davor, den Hoteldirektor zu besamen, zwei Mal Johannes. Als Johannes wieder dran ist, den Hoteldirektor zu begattet, fühlt er den Kolben von Herkules in seinen Arschkanal dringen. 'Nicht so schnell! Du zerreißt mich mit Deiner gewaltigen Rübe!' bittet Johannes. Hin und her fühlt er den Riesenpenis in seinem Darm gleiten.

Jeder Stoß von Herkules drückt gegen Johannes Prostata, Johannes Stange wühlt in den Eingeweiden des Hoteldirektors. Herkules Fleisch pulsiert in Johannes und treibt ihn zu höchster Lust. 'Ich kann es nicht mehr halten!' warnt Johannes, Sekunden bevor seine Rakete im Hoteldirektor explodiert. Dieses Gefühl wie hinten der Samen von Herkules in ihn hineinspritzt und vorn sein eigener Saft in den Hoteldirektor quillt! Johannes spritzt und spritzt, einfach geil. Herkules fällt entspannt auf den Rücken von Johannes. Als er seinen schlaffen Schwengel aus Johannes herauszieht, kleckert es weiß aus dem Loch. Beide klopfen dem Hoteldirektor anerkennend auf seinen strapazierten Hintern. Der Hoteldirektor stöhnt dankbar. Herkules zieht Johannes zurück ins Bad und schließt die Tür zum Nachbarzimmer. Unter der Dusche bekommt Johannes einen langen und intensiven Zungenkuss. Herkules Schwanz ist schon wieder halbsteif. Es ist halb drei Uhr nachts. Morgens um sechs Uhr verabschiedet sich Herkules von Johannes. 'Ich habe heute Frühdienst. Bis nachher!' Johannes sinkt erschöpft in die Kissen. Wenigstens noch etwas Schlaf ... durch seine Träume zieht die Nacht mit Herkules: die Rückenmassage durch zwei kräftige Pranken, die Riesenrübe in seinen Gedärmen, das Stöhnen neben seinem Ohr, als Herkules seinen Höhepunkt hat, das Ziehen in seinen Hüften, als er selbst kommt ... Johannes' Arsch brennt, aber er genießt die zweite Runde mit Herkules' Schwanz.

 

Folge 4

Halb neun Uhr: die zentrale Glocke weckt das ganze Hotel. Altmodisch wie eine Jugendherberge. Der kleine Mustafa schreckt hoch. 'Wo bin ich? Unterkunft? Träume ich?' Nein, Mustafa orientiert sich sofort: er fühlt die seidene Bettwäsche auf seiner nackten Haut, sieht die schönen Möbel, die Zimmertür und die Tür zum Bad. Erleichtert sinkt er in die Kissen. 'Das ist nicht die grausliche Unterkunft, das ist Luxus.' erinnert sich Mustafa. Hinter der Tür zum Bad rumort es. Mustafa steht auf und öffnet neugierig die Tür. Das Bad ist mit weißem Marmor verkleidet ... riesige Spiegel reflektieren das Licht ... goldene Wasserhähne blitzen. Vor der Dusche steht ein nackter schwarzer Mann. Wesentlich älter als der kleine Mustafa, aber das ist keine Kunst: Mustafa sieht aus wie ein kleiner Junge, trotz seiner achtzehn Jahre. So Ende dreißig schätzt Mustafa den Typ. Ein durchtrainiertes Muskelpaket ... Sixpack ... geiler Arsch ... und zwischen den Beinen ... 'So etwas habe ich noch nicht gesehen!' denkt sich Mustafa. Sein Blick scheint festgesaugt an der riesigen Rübe. Der Schwarze sieht den nackten Mustafa freundlich an. 'Ich bin Dein Zimmernachbar. Guten Morgen!' dann dreht er sich ein wenig, damit sein Schwanz voll zur Geltung kommt. Er fühlt den Blick des Kleinen, sieht den zarten aber trotzdem schon muskulösen Körper, die glatte junge Haut, die feinen Finger. Der Schwarze mustert den Schritt des kleinen Mustafa. 'Für einen blutjungen Welpen ordentlich ausgerüstet. Ein erfreulicher Anblick. Genau mein Beuteschema!' fällt der Schwarze sein Urteil. Vorfreude lässt seinen Lümmel langsam steif werden. Dem kleinen Mustafa fallen fast die Augen aus dem Kopf, seine Stirn legt sich in sehnsüchtige Dackelfalten. 'Das Frühstück ist erst in einer Stunde. Ich will vorher Duschen. Kommst Du mit?' fragt der Schwarze den kleinen Mustafa. Mustafa schluckt, bringt beim Anblick der schwarzen Riesenwurst kein Wort heraus. '...' Er schafft es, heftig zu nicken. Mit einem zögerlichen Schritt bewegt er sich auf seinen geilen Zimmernachbarn zu.

Der Schwarze packt Mustafas Arm und zieht den Jungen an seinen Körper. Mustafa fühlt die schwarzen Muskeln auf seiner hellbraunen Haut ... sein Organ streift das Riesenteil des Schwarzen. Der Schwarze stöhnt. Er liebt es, wenn sich ein kleiner Junge an ihn kuschelt ... je jünger, desto besser ... aber der Junge muss schon ein Mann sein! Ein Kontrollgriff zwischen die Beine des kleinen Mustafas bestätigt seine Vermutung: alles steif. 'So unschuldig ... so vertrauensselig.' träumt der Schwarze. Seine Zunge kitzelt die Nase des Kleinen. Der kichert, öffnet den Mund. Die kräftige Zunge des Schwarzen dringt zwischen die rosigen Lippen des Kleinen ... begrüßt die andere Zunge ... erforscht die Mundhöhle. Der Kleine schnurrt vor Behagen, gibt sich ganz hin. Die schwarzen Pranken gleiten an den Hüften seines Spielzeugs hinunter, massieren den hübschen Apfelarsch. Der Junge flext seine Pomuskeln, das Gefühl, wie die starken Finger in sein Fleisch grabschen, einfach herrlich. 'Am Badesee nehmen sich meine Liebhaber nie die Zeit, mich zu verwöhnen. Die wollen immer nur sich selbst befriedigen’, denkt der kleine Mustafa. Entspannt lehnt er seinen Kopf zurück gegen die Kacheln des Bades. Der Schwarze liebkost mit seinen wulstigen Lippen die Kehle des Kleinen. Mit vielen kleinen Küssen arbeitet er sich hinunter zu den Brustwarzen. Er beugt sich vor, die Zunge umspielt Mustafas linke Brustwarze. Anschließend knabbert er an der rechten Brustwarze. Mustafa windet sich. Der Schwarze hebt Mustafas Arme und verschränkt sie hinter dem Kopf. Schutzlos sind die Achselhöhlen der Zunge des Schwarzen ausgeliefert. Immer wieder schleckt die Zunge über die empfindliche Haut. Mustafa gluckst vor Genuss, versucht der Zunge auszuweichen, aber der Schwarze hat ihn fest im Griff.

'Jetzt will ich die interessanten Teile inspizieren’, freut sich der Schwarze. Langsam geht er in die Hocke. Seine Zunge gleitet über die Bauchmuskeln, kreist einige Male um den Bauchnabel des Jungen. 'Einfach nur süß, so ein kleiner Bengel ...' genießt der Schwarze. Endlich ist er bei dem steifen Geilteil seines Kleinen angekommen. Der Schwanz des Schwarzen zuckt in nervöser Vorfreude, als sein Herr und Meister seine Lippen über die Eichel des kleinen Mustafa stülpt und genüsslich den Schaft hinabgleiten lässt. Mit der freien Hand streichelt der Schwarze seinen eigenen Schwengel zu Beruhigung. 'Ruhig, Alter!' denkt er. Noch ist es nicht so weit. 'Der schmeckt lecker!' stellt der Schwarze fest, als sich ein Tropfen Vorsaft auf seiner Zunge verteilt. 'Wieviel mag in seinen Hoden stecken?' der Schwarze spürt sie dick und rund zwischen seinen Fingern. Mustafa stöhnt, so eine geile Massage hat er noch nie gehabt. 'Nicht so schnell ...' warnt er seinen neuen schwarzen Freund. Zu spät: es zuckt in den jungen Hoden, die Fontäne schießt durch die Penisröhre in den Rachen des Schwarzen. Begierig saugt dieser an dem braunen Schniedel, bis nichts mehr kommt. Dann steht er auf. Mustafa bekommt weiche Knie, hält sich am Schwarzen fest. 'So ein geiles Frühstück ...' seufzt der Schwarze dem kleinen Mustafa ins Ohr. Dabei spielt er mit der schlaffer werdenden Wurst des Jungen. 'Nach dem Morgentraining dusche ich. Bist Du wieder hier?' schmeichelt Mustafa seinem neuen Freund, 'ich will mehr von Dir!' Der Schwarze lächelt: 'Aber immer ...!' Dann ziehen sich beide an und gehen zum Frühstück in den Speisesaal.

 

Der Hoteldirektor ist schon da. Selig lächelnd sitzt er mit Johannes an einem gesonderten Tisch. Der Schwarze setzt sich an den Tisch mit dem Latino und dem Araber. Mustafa bekommt einen Platz am Tisch mit Franz und Michael. Nach kurzer Zeit liegt ein Gemurmel über dem Speisesaal. An jedem Tisch gibt es etwas zu erzählen. Der Araber ist schlechter Laune. 'Mein Zimmernachbar blockiert nachts die Tür zum Bad! Nachher rede ich mit dem Hoteldirektor. Die Lustsklaven müssen für uns da sein, so ist es ausgemacht!' schimpft er. Der Latino und der Schwarze grinsen schadenfroh. Am anderen Tisch gibt Michael Ratschläge, wie man sich den Zimmernachbarn vom Leibe hält. 'Der Stuhl im Zimmer passt unter die Klinke, hi, hi. So könnt Ihr Eure Nachbarn aussperren!' freut sich Michael. Franz und der kleine Mustafa schauen sich an. Aus den großen Augen von Franz spricht die Frage: 'Wollen wir unsere Nachbarn wirklich aussperren?' Mustafa dreht die Augen verzückt gegen die Decke. 'Ich bestimmt nicht ...!' denkt er sich. Michael fährt fort: 'Der notgeile Araber will die ganze Nacht zu mir. Klopft leise, ruft zärtlich ... nach einer Stunde donnert er gegen die Tür und schreit so laut, dass der Gärtner zu mir ins Zimmer kommt und fragt, ob alles in Ordnung ist... Kein Problem!' lächelt Michael den Gärtner an. Michael freut sich, dass der geile Anton heute bei ihm den Zimmerservice macht, und räkelt sich anzüglich auf dem Bett. Nur in Unterhose, sonst unbekleidet. 'Hauspersonal finde ich immer am geilsten.' Michael registriert unauffällig, wie sich die Hose des Gärtners langsam ausbeult. Bewunderung liegt in Antons Blick, der Gärtner leckt sich über die Lippen. 'Ich bin noch nicht fertig mit dem Ausziehen. Hilf mir! Du bist doch der Zimmerservice ...!' fordert Michael und schiebt seine Hüften in Richtung Anton. Michaels Schwanzpaket drückt sich durch den dünnen Stoff.

Der Gärtner wird schwach, mit zwei Schritten steht er vor Michael am Bett und steckt die Finger unter den Hosenbund der Unterhose. Eine schnelle Bewegung und Michaels Steifer wird befreit und federt steif gegen die Decke. Bevor der Anton zurücktreten kann, packt ihn Michael zwischen den Beinen. Mit der anderen Hand löst er den Gürtel und zieht die Hose nach unten. 'Das Ferkel trägt keine Unterhosen ...' schwärmt Michael seinen Tischgenossen vor, '... und ein massives Geilteil baumelt zwischen seinen Schenkeln! Da werde sogar ich neidisch’, fährt Michael fort. 'Weiß der eigentlich, wie arrogant er wirkt?' denken Franz und der kleine Mustafa gleichzeitig. Michael ist in seinem Element: 'Den will ich in meinem Arsch haben, deshalb drehe ich mich gleich auf den Bauch. Anton lässt sich nicht lange bitten: er massiert meine Pobäckchen, beugt sich über meinen Rücken und steigt ein. Sein massives Teil in mir fühlt sich geil an! Bei jedem Stoß gegen meine Prostata stöhne ich besonders laut, damit der Araber im Bad sich ärgert. Dreimal ist der Gärtner in mir gekommen, seine Rübe wird zwischendurch nicht schlaff! Bei jeder Entladung schreit Anton seine Lust heraus. Zum Schluss schreien wir gemeinsam, als ich das Bett mit meinem Schleim einsaue. Auf der anderen Seite der Badezimmertür dreht der Araber durch ... hämmert gegen die Tür ... brüllt ... schreit in verdächtigem Rhythmus. Ein gleichmäßiges Stöhnen ist zu hören: 'Aaahhh, aaahhh, ahhhh' ... Ein letzter Schrei, gemischt mit Stöhnen, dann wird es plötzlich still. Anton geht jedenfalls erst lange nach Mitternacht. Er ist unersättlich!' schließt Michael seine Erzählung ab. 'Heute Morgen sehe ich beim Zähneputzen, dass die Badezimmertür zu meinem Zimmer voll getrocknetem Sperma ist. Ich wette, der Araber holt sich gestern Abend einen runter. Gerade als Anton in mir drin ist’, ergänzt er vielsagend. Franz und der kleine Mustafa kichern, ihre Blicke gehen zum Nebentisch und mustern den Araber. Franz stellt sich vor, wie der Araber das Stöhnen von Michael und Anton hört, aber nicht mitmachen darf. Seine Faust tut schon weh vom Hämmern gegen die Tür ... der Araberschwanz wird steif ... aus lauter Frust wichst der Araber seinen Schniedel mit der schmerzenden Hand, bis er kommt. 'So ein komischer Typ, dieser Araber!' denkt sich Mustafa, 'da habe ich mit meinem Zimmernachbar mehr Glück! Hoffentlich kommt er nachher zum Duschen ...'

 

Folge 5

Die Sportler gehen mit dem Trainer zum Morgentraining in das Studio. Die Gäste nehmen ihre Zuschauerplätze im Nebenraum ein. Zunächst steht Ausdauertraining mit dem Fahrrad auf dem Programm. Alle schwitzen, Michael ist sauer: 'Keiner bewundert meinen Luxuskörper!' Jetzt haut ihm der Trainer sogar auf den Arsch, damit er schneller in die Pedale tritt. 'Was für eine Schnapsidee, hierher zu kommen’, grummelt Michael. Im Nebenraum zieht der Araber den Hoteldirektor beiseite. Wütend flüstert er und berichtet von dem Erlebnis der letzten Nacht. Der Hoteldirektor versucht ihn zu beruhigen. Der Araber hört widerstrebend zu, nickt zum Abschluss. Die Aufmerksamkeit der Gäste konzentriert sich wieder auf das Training ihrer Lustsklaven. Mittlerweile ackern die Sportler an den Geräten. Der Trainer kontrolliert jeden Einzelnen: hier gibt es einen Klaps auf den Hintern, dort greift er in den Schritt und korrigiert die Haltung. Endlich ist das Training zu Ende. Verschwitzt gehen die Sportler durch die Hotelhalle. 'Ich will hier weg!' fährt Michael den Trainer an. 'Hol' mir ein Taxi, ich fahre nach Haus. Sofort!' Der Trainer schaut den Hoteldirektor an. Der nickt und greift am Empfang zum Telefon. 'Ich bestelle einen Wagen, der Dich ins Dorf bringt. Dein Gepäck kommt nach’, die Stimme des Hoteldirektors ist eiskalt. Kurze Zeit später fährt eine Stretch-Limousine mit getönten Fenstern vor. Michael reißt ungeduldig die hintere Wagentür auf und lässt sich auf den Rücksitz fallen. Zu spät bemerkt er Herkules auf dem Nebensitz. Wie aus dem Nichts erscheint Anton und drängt Michael in die Mitte der Sitzbank. Johannes sieht, wie sich Michael wehrt, mit den beiden Muskelmänner neben sich ringt. Die Autotür fällt zu, der Wagen fährt los und biegt um die Ecke des Gebäudes. Johannes sieht nicht mehr, wie das Auto kurz anhält. Der Araber wartet am Seiteneingang. Sein Fahrer hält ihm die Tür auf, der Araber springt in den Wagen. Weiter geht es zu einem abgelegenen Parkplatz hinter dem Hotel.

Der kleine Mustafa betritt sein Zimmer. Sein schwarzer Zimmernachbar lehnt nackt an der Badezimmertür und spielt mit seinem Riemen. 'Meine Träume werden war!' triumphiert Mustafa und fällt vor dem Schwarzen auf die Knie. Mit einer schnellen Bewegung stopft er sich die halbsteife schwarze Gurke in den Rachen. Der Schwarze genießt die zarten Finger um sein Glied ... die Wichsstriche. Erst vorsichtig und höflich ... dann kräftig und herausfordernd. Mustafa lässt nicht locker, immer schneller rast seine Faust an dem Kolben auf und ab ... auf und ab. 'Der Kleine will mich zum Höhepunkt wichsen!' denkt der Schwarze überrascht. Unwillkürlich öffnet er seine Schenkel, schiebt die Hüften nach vorn, dass er gerade noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Mustafa hat die Rübe voll im Griff. Mit der anderen Hand kitzelt er den massiven Hodensack. Das ist zu viel für den Schwarzen. Er spürt, wie sich die Eruption in seinen Lenden entwickelt. 'Jetzt nicht nachlassen, bitte weiterschrubben!' bettelt der Schwarze insgeheim. Er schließt die Augen und denkt an die süßen kleinen Nachbarssöhne in seinem Heimatdorf. Wie dieser hier, nur in Schwarz. Das Ziehen in den Hüften nimmt zu ... ein Grunzen entfährt ihm ... der Schwarze gibt sich dem kleinen Mustafa ganz hin. Der Schwarze kann sich nicht wehren, der Orgasmus kommt über ihn. Der Schwarze schüttelt sich vor Geilheit. Da kommt die weiße Soße aus der schwarzen Eichel geschossen. Mustafa beugt sich schnell hinunter, lenkt den Strahl in seinen Mund. Seine Zähne, die Zunge, alles wird verschleimt. Der Riesenpenis wird langsam schlapp. Triumphierend richtet sich Mustafa auf. Er gewinnt und nimmt dem dominanten Typ seinen Saft ab. Entspannt schmiegt sich der kleine Mustafa an die Muskelberge. Der Schwarze gibt ihm einen langen Zungenkuss, leckt ihn sauber. 'Marsch unter die Dusche!' schiebt der Schwarze den kleinen Mustafa ins Bad. Beide ziehen sich für das Mittagessen manierlich an.

 

Im Speisesaal sitzt Michael wieder an seinem gewohnten Platz. Franz wundert sich: 'Wieso bist Du noch da und nicht am Bahnhof im Dorf?' Michael grinst: 'Das schicke Auto? Eine Falle! Aber was für eine: weiche Polster, ausziehbar zu einer großen Liegefläche ... Hausbar, innen verspiegelt, außen poliertes Holz ... indirekte Beleuchtung, sanfte Hintergrundmusik ... als ich ungeduldig hineinspringe, nehmen mich gleich Herkules und Anton in Empfang, werfen mich auf den Rücken, binden mich mit den Sicherheitsgurten auf der Liegefläche fest. Zwei, drei Handgriffe und meine Sporthose und das T-Shirt sind weggerissen. Nackt und verschwitzt bin ich den beiden ausgeliefert. Herkules holt ein Fläschchen Duftöl aus der Hausbar und salbt meinen Körper. Anton pfeift bewundernd durch die Zähne, als er mein Sixpack sieht.' Stolze Arroganz liegt in Michaels Stimme. 'Erst denke ich, die beiden geilen Typen wollen mich nehmen. Mein Schniedel wird steif! Mit der linken Hand kann ich Herkules in den Schritt fassen: alles hart! Herkules und Anton müssen sogar die Hose öffnen, damit ihre steifen Prügel nicht die Hoden abdrücken. Zwei geile Raketen zeigen zuckend auf mich. Das Öl vertreibt den Schweißgeruch. Aber zu früh gefreut: der Wagen fährt kurz um die Ecke, dann steigt der Araber zu. 'Mein letztes Stündlein hat geschlagen’, denke ich, 'sicher erinnert sich der Alte an die frustrierenden Erlebnisse in der letzten Nacht! Herkules und Anton helfen dem Araber aus seinen Klamotten, wichsen den Araberschwanz steif.' erzählt Michael. 'Wie sieht denn dessen Geilteil aus?' fragt der kleine Mustafa neugierig. 'Das hat mich überrascht!' antwortet Michael, 'Deine Landsleute haben oft schöne Körper, dafür nur kleine Pimmel zwischen den Beinen. Bei diesem Araber ist es umgekehrt: fetter Bauch, dafür einen anständigen Riemen mit dickem Hodensack darunter.' Mustafa ärgert sich in Gedanken: 'So eine Frechheit! Frag' mal den Schwarzen, wie er meinen Kolben findet.'

Michael erzählt unbeirrt weiter: 'Der Araber kniet zwischen meinen Beinen. Jetzt bin ich dran, denke ich, die neueste Hure in seinem Harem. Er wird mich missbrauchen, erniedrigen, kastrieren. Dann bin ich nur noch ein Eunuch unter vielen.' Franz zieht die Augenbrauen hoch und schaut erstaunt aus seinen treuen Kuhaugen. 'Erniedrigen? Wie mein Bauer damals ... geil!' fällt es ihm ein. Er lächelt dümmlich. Michael fährt fort: 'Meine Phantasie ist aber falsch: Herkules gibt dem Araber ein Smartphone. Anton schaltet das Licht heller, damit der Araber ein Video drehen kann. Angeblich für die Verwandten zu Hause. Die Kamera gleitet über mein Sixpack ... Herkules spreizt meine Beine. Der Araber beugt sich vor und steckt sich meine Stange in den Rachen. Herkules filmt jetzt. Der Bart des Arabers kitzelt meine Hoden ... die Wärme an meinem Fleisch ... ich kann nicht verhindern, dass meine Rübe immer mehr zuckt und fasst platzt. Der Araber nickt Anton zu. Mit einem Spritzer Öl wird meine Eichel glänzend gemacht. Der Araber filmt meinen glänzenden Penis in Großaufnahme, während Anton meine Hoden krault. Ich liebe es, wenn mein bestes Stück eine angemessene Bewunderung erfährt.' Michaels Stimme klingt eingebildet. 'Herkules und Anton heben langsam meine Beine an. Wie ein Taschenmesser klappen sie mich zusammen. Mit weit gespreizten Beinen komme ich gerade unter dem niedrigen Autodach durch. Der Araber filmt begeistert mein Loch, das sich ihm zwischen meinen Pobäckchen präsentiert. Ich habe eine erotische Rosette!' betont Michael. Franz und der kleine Mustafa drehen die Augen zur Decke. 'Herkules macht mein Loch mit Öl glitschig und glänzend. Der Araber filmt, wie der Daumen meine Rosette massiert und langsam in mich eindringt. Anton krault immer weiter meine Hoden. Das ist zu viel! Mein Sixpack krampft sich zusammen ... meine Geilteil zuckt ... aus den Tiefen meiner Lenden steigt der Saft auf ... und schießt dem Araber gegen die Linse.

Von einer Sekunde auf die nächste kippt die Laune des Arabers um: 'Du Hurensohn ... was soll das? Du erst abspritzen, wenn ich es erlaube! ... ich Dich bestrafen!' Mit der flachen Hand haut er mir auf den Po. Aggressiv lehnt er mit seinem dicken Bauch auf meinen Oberkörper. Herkules greift dem Araber zwischen die Beine und setzt dessen Eichelspitze auf meine Rosette. Ich fühle wie die Härte sich in mich hineinbohrt. Geil! Genüsslich stöhne ich. 'Fang an zu schreien, wehr Dich’, flüstert mir Anton ins Ohr, 'das mag er.' Brav brülle ich wie am Spieß, winde mich. Der Araber pumpt immer heftiger. Herkules und Anton nehmen jeder einen weiteren Sicherheitsgurt in die Faust. Der Araber in mir stößt gewalttätig in meinen Kanal ... jedes Mal peitschen Herkules und Anton die Gurte über den Araber-Arsch, nicht etwa meinen! Jetzt schreit der Araber seine Lust und seinen Schmerz heraus. Sein Hintern wird knallrot, denn Herkules und Anton schlagen mit Wonne und aller Kraft zu. Der Araber bäumt sich auf, bleibt in mir stecken. Ein kehliges Grunzen kündigt den Orgasmus an. Das Fleisch in mir pulsiert, ich werde geflutet. Der Araber lässt sich auf mich fallen. Die Ektase ist vorbei. Anton krault wieder zärtlich meine Eier. 'Du ... geiler Arsch', flüstert der Araber liebevoll aber mühsam in mein Ohr und zieht seine Rübe aus meinem Hintern. 'Danke, danke, danke’, röchelt er leise. Dabei streift er seine Armbanduhr vom Handgelenk. 'Ich Dir schenken ... Du an mich denken! Meine Neffen werden geiles Video lieben ...' säuselt der Araber. Herkules gibt mir ein großes Handtuch, das Auto fährt mich zum Seiteneingang des Hotels. Mein Abenteuer ist vorbei. Hier, das ist die Uhr!' triumphierend hält Michael sein Handgelenk Franz und Mustafa vor die Nase. 'Ui, eine Rolex!' bewundert Franz das Zeiteisen. 'Sicher ein Billigimitat aus China. So ein Angeber!' denkt sich Mustafa. Die drei sind die Letzten beim Mittagessen. 'Gleich ist wieder Training’, treibt Franz seine Genossen an. 'Meine Sporthose ist noch auf dem Zimmer. Ich komme nach.' verabschiedet sich Mustafa.

 

Im Zimmer angekommen, geht er gleich ins Bad. Alles leer. 'Wo ist mein Geilteil?' fragt sich Mustafa und lauscht an der Tür zum Nachbarzimmer. Tatsächlich: ein leises Schnarchen ist zu vernehmen. Der Schwarze hält Mittagsschlaf. Im Bad steht eine Flasche Massage-Öl. Mustafa zieht sich aus, macht seinen Arsch glitschig und nimmt eine Portion auf die Hand. Dann öffnet er eise die Tür und eilt mit schnellen Schritten zum Bett. Der Schwarze liegt auf dem Rücken, schläft nackt. Anscheinend hat er angenehme Träume, denn sein Riemen ist fast steif. Mustafa wartet nicht lang: er klettert auf das Bett und positioniert seine Beine rechts und links der Hüften des Schwarzen. Dann hebt er den Schwanz vorsichtig an und verteilt das Massage-Öl auf der geilen Rübe. Mühelos drückt sich Mustafa die Eichel in seine entspannte Rosette. Der Schwarze stöhnt. Das warme, weiche Gefühl um seinen Penis harmoniert mit seinem Traum. Erst als Mustafa den Stamm zur Gänze in seinen Arschkanal einführt, wird der Schwarze wach. 'Du schon wieder ...!' protestiert er zögernd. 'Wir haben doch vor einer Stunde erst das letzte Vergnügen.' Mustafa schaut ihn lüstern an: 'ich bin Dein Sexsklave. Du musst mich nehmen, wann immer Zeit ist!' Dabei fängt Mustafa an, auf der harten Stange auf und nieder zu hüpfen. Der Schwarze kann und will sich nicht wehren. Mit einer Hand liebkost er Mustafas Hüften, mit der anderen wichst er Mustafas Gerte und kontrolliert das auf und ab ... auf und ab ... immer wieder auf und ab. Keine fünf Minuten und Mustafa stöhnt auf. Die Hand des Schwarzen wird glitschig. Als Dank schießt der Schwarze seine Landung in das Innere von Mustafa. 'Schlaf weiter und träume feucht’, flüstert Mustafa und gibt seinem Meister einen flüchtigen Kuss. Dann klettert er vom Bett und verschwindet. Beim Training ist er nur zehn Minuten zu spät.

Das Nachmittagstraining ist kurz. Der Trainer hat keine Lust, die Gäste sind nicht im Nebenraum. 'Heute machen wir eher Schluss. Ihr habt den Nachmittag zur freien Verfügung.' Der kleine Mustafa denkt: 'Ob mein Schwarzer noch Mittagsschlaf hält? Gleich mal nachschauen ...', weg ist er. Michael will Anton suchen. 'Der hat eine riesige Rübe zwischen seinen Gärtnerbeinen', schwärmt Michael und zieht Johannes mit sich. 'Gehen wir zum Gewächshaus. Da finden wir Anton bestimmt.' freut sich Michael. Johannes und er bahnen sich den Weg durch den verwilderten hinteren Teil des Hotelgartens zum alten Gewächshaus. Drinnen sitzt tatsächlich Anton. Er hat seine Gärtnerhose auf die Knöchel geschoben und wichst an seinem steifen Prügel. Selbstbefriedigung! Michael und Johannes schauen neugierig zu. 'Der hat wirklich einen Riesenkolben’, stellt Johannes fest. 'Zuviel versprochen?' fragt Michael leise. Anton hat die Augen geschlossen und träumt. Seine Hände gleiten an seiner Stange auf und ab ... in regelmäßigem Takt. Die Eichel ist rund und prall. Unter der fleischigen Haut der Stange zeichnen sich die Äderchen ab. Die Hoden baumeln locker zwischen den muskulösen Schenkeln. Sie schwingen im Takt der Wichsstriche. Anton stöhnt und leckt sich über die Lippen. 'Woran mag er denken? An die Nacht mit mir?' denkt sich Michael. 'Komm! Wir helfen ihm.' flüstert er. Michael und Johannes betreten das Gewächshaus. Anton reißt die Augen auf und versucht vergeblich, sich die Hose hoch zu ziehen. Sein Steifer ist im Weg ... 'Erwischt!' denkt Anton verzweifelt. 'Wenn Du uns befriedigst, sagen wir dem Hoteldirektor nichts von Deinen einsamen Vergnügungen im Gewächshaus’, flüstert Michael.

Anton entspannt sich. 'Ich soll die Lustknaben ausprobieren. Order vom Chef. Gerne doch!' freut sich Anton insgeheim mit Blick auf die geilen Muskeln von Michael und Johannes. Er öffnet die Schenkel lässt Michael zugrabschen. Anton genießt das Gefühl der Hand an seiner steifen Stange. Anton zieht Michael die Sporthose herunter. Michael dreht sich um. Etwas Speichel auf Antons Eichel und sein eigenes Loch, dann setzt sich Michael auf Antons Schoß. Die Rübe weitet sein Loch und gleitet hinein. Anton hebt Michael an und fängt an zu pumpen. Immer auf und ab, auf und ab, auf und ab. Michael zieht Johannes die Hose runter, küsst die Eichel und verschluckt dessen Gurke. Johannes schließt die Augen und genießt. Seine Hände gleiten über Michaels Rücken in Richtung Anton, kraulen Antons Brustwarzen. Stellungswechsel: Johannes darf in die Mitte sein. Vorn schlabbert er an Michaels Kolben. Hinten verwöhnt Antons Schwengel sein Loch. Alle drei vergehen in Ektase. Nächster Wechsel: Arme, Beine, Schwänze und Hoden bilden ein Knäuel. Anton stöhnt laut. Seine Pobacken krampfen sich zusammen. Die Hoden öffnen die Schleusen. Antons Stande steckt wieder in Michael. Ein endloser Strahl weißen Saftes schießt in Michaels Lustkanal. Johannes kann nicht mehr an sich halten und leert sich auf Antons Bauch. Anton schleckt Johannes Schwanz sauber. Aus der Ferne ruft die Hotelglocke ...

 

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