Ich kann mich nicht ganz konzentrieren, ich muss immer an meine beiden Schüler denken ...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Was bisher geschah: Reisebericht per Mail von meinem Kumpel aus Marokko. Erlebnisse mit zwei zufälligen Bekannten aus Marrakesch. (Bitte mit Teil 12 zusammen lesen)

 

Folge 6

"Am Vormittag gehe ich auf den Markt. Antiquitätenmarkt, Gemüsemarkt alles herrlich. Trotzdem kann ich mich nicht ganz konzentrieren, ich muss immer an meine beiden Schüler denken. An ihre beiden kleinen Ärsche mit den süßen engen Löchern. Sehr eng leider, da wird es bestimmt mühsam, meinen Schwanz hineinzuzwängen. 'Wir müssen noch viel üben’, denke ich gerade, als mein Blick auf einen Marktstand mit Zierkalebassen fällt. Weißt Du, was eine Kalebasse ist?" mailt mir mein Kumpel. "Irgendwas mit Kürbis, oder?" kabele ich zurück. "Stimmt, auf diesem Stand gibt es Kalebassen aller Größen: von Fußballgröße bis zu eleganten kleine gurkenförmigen Gefäßen. Alle wunderbar spiegelglatt poliert, manche sogar mit Malereien verziert. 'Gurkenform', das ist mein Stichwort. Ich blicke suchend über den Tisch, der Verkäufer redet ständig auf mich ein. 'Wie groß soll die Kalebasse sein? Was willst Du damit machen, Sidi?' Was ich damit machen will? Das kann ich ihm beim besten Willen nicht verraten. Oder vielleicht? Sieht nicht übel aus, mit seinem Knackarsch in der engen Jeans. Ob ich die Kalebassen an ihm ausprobieren sollte? Er will ja schließlich unbedingt welche verkaufen, das geht nicht ohne einen Test.

Na ja, so hübsch und geil wie Ali oder Machmud ist er nun wieder nicht. Ich entscheide mich für zwei kleine längliche Kalebassen mit einer ganz glatten, weichen Oberfläche. Der Verkäufer amüsiert sich sehr. 'Die werden normalerweise nur von Frauen gekauft’, sagt er und zwinkert anzüglich mit den Augen. Frecher Kerl! Mit Würde zahle ich und gehe zurück zum Hotel. Dort steht schon ein Jeep mit meinen beiden Hübschen vor der Tür. Machmud als Fahrer drückt hektisch auf die Hupe, ich solle endlich einsteigen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon geht es los. Auf dem Vordersitz ist Platz für drei. Ich darf in der Mitte sitzen, links von mir Machmud als Fahrer, rechts Ali. Jeder legt ganz selbstverständlich eine Hand auf meine Innenschenkel. Machmud braucht seine Hand zum Schalten. Jedes Mal, wenn er sie zurücklegt, rutscht sie etwas tiefer in meinen Schritt. 'Unsere Eltern erlauben uns gelegentlich, in der Wüste zu übernachten', sagt Ali, 'auf der Ladefläche liegt das alte Beduinenzelt von unseren Großeltern. Ein paar passende Teppiche und Kissen haben wir ebenfalls mitgenommen.'

'Was hast Du auf dem Markt gekauft?' fragt Machmud. 'Ich habe ... äh ... Spielzeug gekauft. Da stehen die Jungfrauen besonders drauf.' stottere ich. Ali schnappt sich meine Tüte. 'Spielzeug? Das sind doch nur Kalebassen! Solche Dinger haben meine Eltern im Schrank vom Schlafzimmer liegen. Wozu sind die denn?' wundert sich Ali. 'Also ... hm ... das muss ich Euch nachher erklären, wenn das Zelt aufgebaut ist ... die brauchen wir zum Üben', stammele ich weiter. Endlich lassen wir die Vorstadt hinter uns und tauchen in die Wüste ein. Na ja, Halbwüste wohl eher, aber ich finde es eindrucksvoll. 'Siehst Du die Hügel da hinten am Horizont? Da kenne ich einen ungestörten Platz, an dem wir übernachten können. Außer Ali und mir kennt den keiner, noch nicht einmal unsere Kumpels.' Unser Zeltplatz ist wirklich gut gewählt. Unter einem schattigen Felsüberhang und umgeben von stacheligem Gebüsch sind Zelt und Auto schon von Nahem kaum zu sehen. Mit den Teppichen und Kissen ist es im Zelt sogar gemütlich. 'Die Beduinen wissen schon zu leben!' freut sich Machmud, während er sich das verschwitzte T-Shirt auszieht. Ali steht nur noch in Unterhose da. Sein wunderschöner Körper glänzt vor Schweiß.

Beide wechseln einen vielsagenden Blick. Im nächsten Moment stürzen sie sich auf mich und werfen mich zu Boden. Ich fühle Ihre Hände am Gürtel meiner Hose und unter meinem Hemd. Nach allen Regeln der Kunst werde ich 'ausgepackt'. Prüfende Griffe über meine Bauchmuskeln und zwischen meine Beine sind inklusive. Ali grunzt zufrieden. Noch alles da, Lümmel schon halbsteif. Ganz so wehrlos lasse ich mich nicht ausziehen! Ich bekomme Ali um den Bauch zu packen und streife ihm die Unterhose ab. Schwupp, federt sein Kolben in die Luft, direkt vor meiner Nase. Mein Mund schnappt zu und saugt den Schniedel in den Rachen. Ali stöhnt auf. Das ist er nicht gewohnt. Seine Finger krallen sich mit Genuss in die Pobäckchen seines Bruders. Machmud hat sich meine Rübe geschnappt und wichst sie auf volle Steifheit. So bilden wir ein Knäuel aus nacktem Fleisch. Die Aggressivität des Ringkampfs lässt nach, jeder erforscht jetzt entspannt die Körper der anderen. Machmud und Ali sind noch etwas ungeschickt, aber sie lernen schnell, wie ein Junge aufgegeilt wird.

 

Machmud mag es besonders gern, wenn sein enges Loch massiert wird. Ali hat längst die Flasche mit Öl gefunden und seinen Bruder eingeölt. Machmud schnurrt wie ein Kater, als die Bruderfinger seine Rosette dehnen und ein wenig in ihn eindringen. 'Ist alles sehr eng, also vorsichtig’, mahne ich Ali. Trotzdem zuckt Machmud jedes Mal zusammen, wenn sich Alis neugierige Finger zu weit vor wagen. Ali mag es gerne, wenn ich an seinem Glied nuckele und gleichzeitig seine Brustwarzen zwirbele. Nur bei Fingern in seinem Loch fiept Ali wie ein Welpe, der gekniffen wird. Die beiden Brüder verwöhnen mich natürlich genauso. Machmuds Bauch schmiegt sich an mich, ich halte beiden Brüdern meinen Arsch hin, damit sie sehen, wie ein trainiertes Loch auf eine Massage reagiert. Alis Finger kneten meinen Arsch und versuchen in mein Loch einzudringen, so wie er vorher meine Finger an seinem eigenen Loch gefühlt hat. 'Langsam, langsam Kleiner!' mahne ich. 'Wir haben heute viel Zeit!' Ich entspanne mein Loch, die Rosette öffnet sich einladend den Eindringlingen.

Machmud ist erstaunt, wie leicht sein öliger Daumen in meine Eingeweide glitscht. Ali kann sogar seinen Daumen neben den von Machmud gleiten lassen. Ich stöhne dankbar vor Wonne als Ali daran denkt, zusätzlich meine Eier und meine Rübe von hinten zu massieren. Wie gesagt: beide lernen schnell, wie ein Körper verwöhnt wird. Fast wäre ich schon gekommen, also ziehe ich die Daumen aus meinem Hintern. Das Vergnügen soll ja noch länger dauern. Die Daumen gehen wirklich leicht und angenehm rein“, steht in der Mail von meinem Kumpel. "Dafür sorgt damals Johannes, dass Du schön gedehnt wirst. Erinnerst Du Dich noch an sein Gerät in Deinem Hintern?" schreibe ich zurück. "Stimmt, das bohrt mich so richtig auf, damit sich später jeder Schwanz in mir wohlfühlt. Das fehlt bei meinen Kleinen noch. 'Eure beiden Löcher müssen größer werden’, erkläre ich Machmud und Ali. 'Die Jungfrauen haben ihr Vergnügen daran, Euch intensiv von innen zu massieren. Dann explodieren Eure Kolben richtig, wenn Ihr kommt. Dazu habe ich das Spielzeug auf dem Markt gekauft. Eure Eltern trainieren damit ebenfalls’, erinnere ich Ali an seine Bemerkung während der Fahrt.

'Wie müssen wir damit üben?' fragen beide im Chor. Zwischen den Beinen von Machmud taste ich nach der Tüte mit den Kalebassen. 'Schaut her!' erläutere ich und halte eine gurkenförmige Kalebasse hoch, 'diese Kalebassen sind fast so dick wie ein ordentlicher Bolzen und haben einen sanft gerundeten Kopf wie eine Eichel. Die Oberfläche ist wunderbar glatt, bis auf die paar runden Noppen hier in der Mitte. Wenn die Kalebassen eingeölt werden, glitschen sie einem fast von selbst aus der Hand.' Zur Demonstration tropfe ich reichlich Öl auf die Spitze einer Kalebasse. Das Öl läuft aufreizend langsam den Schaft hinab. Ich gebe jeweils eine Kalebasse an meine beiden Hübschen, damit sie das Öl verteilen. Genüsslich gleiten ihre Hände an der Kalebasse rauf und runter. 'Fühlt sich beinahe an wie Dein Schwanz' sinniert Ali mit Wohlgefallen.

Ich nehme beiden die Kalebassen weg und befehle ihnen: 'kniet Euch vor mir hin und zeigt mir Eure beiden Ärsche!' Gehorsam hocken sie sich auf den Teppich. Hundestellung. Ich stecke jedem noch ein großes Kissen unter den Bauch, zur Entspannung. 'Jetzt öle ich Eure Löcher ein und dann bekommt Ihr eine sanfte Massage mit der Kalebasse. Das wird Euch gefallen!' verspreche ich. Gesagt getan. Als die Rundung der Kalebassenspitze über Alis Rosette gleitet, kommt ein wohliges Stöhnen. 'Das fühlt sich richtig geil an!' Machmud reagiert ähnlich: 'Mein Loch möchte sich der Kalebasse hingeben!' Das ist eine willkommene Einladung, den Druck bei beiden etwas zu erhöhen. Die Spitzen der Kalebassen sind schon leicht zwischen den Arschbacken eingedrungen, aber die Rosetten sind noch nicht weiter gedehnt als bei der Übung mit den Fingern. 'Das ist viel sanfter, als mit den knochigen Fingern!' seufzt Machmud 'Mach' weiter' fordert Ali.

 

Jetzt wird es langsam ernst: ich drücke die Kalebassen sanft zwei bis drei Zentimeter hinein. Die Rosetten werden endlich weit gedehnt. 'Ohhhhhh ...' höre ich und mache eben eine Pause. 'Es tut weh, aber wenn ich mich gleich auf dem Kissen entspanne, ist der Schmerz weg’, berichtet Ali. 'Das ist der Trick' bestätige ich, 'Ihr müsst die Kalebasse mit Euren Ärschen willkommen heißen, müsst Eure Löcher so entspannen, dass die Rosetten willig den Rundungen der Kalebassen folgt.' kaum gesagt, rutschen die Kalebassen von allein ein paar Millimeter tiefer in ihre Löcher. Direkt an der Zone, auf der die abgerundeten Noppen sitzen, machen sie halt. Ich gönne meinen beiden Lehrlingen eine Pause.

'Das ist ein geiles Gefühl, wenn die Kalebassen über die Haut Eurer Rosetten gleiten. Passt auf: ich ziehe die Kalebassen bedächtig ein Stück aus den Löchern heraus, die Rosetten ziehen sich dankbar ein Stück zusammen. Dann drücke ich wieder vor, die Rosetten dehnen sich und gleiten über den dicksten Wulst der Kalebassen. Wieder heraus, wieder hinein, heraus, hinein, heraus, hinein.' 'Das kannst Du gerne ewig machen!' stöhnen Ali und Machmud. 'Weiter, weiter!' 'Jetzt kommt eine kleine Abwechslung für euch’, denke ich noch, bevor ich ganz langsam die Zone mit den Noppen in das Fleisch schiebe. 'Ahhhh ....' höre ich. 'Entspannen! Entspannen!' fordere ich. Die beiden Körper liegen schweißgebadet auf den Kissen. Die Augen sind zugekniffen, Ali beißt in eine Kissenfalte. 'Stellt Euch nicht so an! Ihr seid doch Männer! Das müsst Ihr nicht nur ertragen, Ihr müsst es sogar geil finden!' weise ich sie zurecht.

Die Kalebassen stecken so tief in meinen beiden Lehrlingen, dass ich sie nicht mehr festhalten muss. Ein prüfender Griff zwischen die Beine: Machmud hat noch einen Steifen, bei Ali ist der Schwanz nur halbsteif. 'Eure Rosetten lieben die unregelmäßigen Noppen!' behaupte ich und lasse beide Rosetten über die Noppenzonen gleiten, vor, zurück, vor, zurück, bis endlich ein wohliges Stöhnen von unten kommt. Der letzte Stoß geht auf maximale Tiefe, nur noch ein kleines Stückchen der Prügel schaut aus den Ärschen. 'Fühlt Ihr die Stöcker in Euch?' 'Ja, ja, ja, ich fühle mich ganz ausgefüllt ... konzentriere mich auf meinen Arsch ... die Kalebasse in mir beherrscht mich! Ich bin ein Sklave der Kalebasse' stöhnen beide vor sich hin. Ich lasse die Kalebassen stecken und massiere die beiden Rüben mit den Eiern. Endlich ist bei Ali alles knallhart. '... ich fühle, wie das Riesenteil mein Inneres massiert, ... unterwerfe mich ... nimm mich in Besitz ... bin Dir ausgeliefert, geil, geil, geil ... mein Loch ist offen, um dich zu empfangen, hilflos ... mehr, mehr, tiefer, ich will die Noppen in mir fühlen ...' Ali und Machmud phantasieren vor sich hin. 'Die beiden Kalebassen müssen jetzt als Stöpsel in Euch drin bleiben, dann gewöhnen sich Eure Löcher an die fetten Prügel’, erkläre ich.

'Massiert mein Loch und meinen Glied!' befehle ich. Gehorsam richten sich beide von den Kissen auf. Niedlich, die beiden Stöpsel in den zwei Ärschen. Ali packt meinen Hintern, Machmud meine Gurke. Ich lasse die beiden Kalebassen genüsslich in ihren Löchern hin- und zurückgleiten. Beide atmen schwer, während sie mich verwöhnen. Die beiden Kerle können inzwischen so gut massieren, dass ich nicht mehr auf dieser Welt bin. Für mich ist die Behandlung kaum noch auszuhalten: Ich fühle das typische Ziehen in den Lenden, die Fontaine steigt, die Röhre füllt sich, weißer Saft quillt aus meiner Pistole. Ali kommt: die Arschbacken krampfen sich zusammen, seine Rosette ebenfalls. Der Stöpsel ist brutal, er lässt der Rosette keine Chance, soviel sie sich anstrengt, sie bleibt bis zum Anschlag gedehnt. Schmerzwellen schütteln Alis Körper. Machmud genauso. Vor Geilheit schreien beide, als es aus ihnen spritzt. Teppich, Kissen, alles eingesaut von uns Dreien. Ali und Machmud lassen sich erschöpft auf die Kissen fallen, mitten in die Soße.

 

Vorsichtig und sehr langsam, mit einer leichten Drehung, damit die Oberfläche immer gleitet, ziehe ich die Kalebassen zwischen den Pobäckchen hervor. Ali und Machmud seufzen entspannt. Die Rosetten sind völlig ausgeleiert, und können sich nicht gleich zusammenziehen. Die beiden Löcher gähnen schwarz und geheimnisvoll. Am liebsten hätte ich mich über den Rücken von Machmud gebeugt und wäre in sein Loch eingestiegen, mein Alter hätte sein Inneres erforscht und sich von der weichen, überdehnten Rosette verwöhnen lassen. Wie sich wohl seine Darmwände anfühlen? Die kleine runde Kugel der Prostata? Ob sich Machmuds Hüften gut an mein Becken anschmiegen? Für heute soll es genug sein. Deshalb bekommen beide einen aufmunternden Klaps auf den Hintern.

'Heute habt Ihr viel gelernt, nicht wahr?' frage ich. 'Oh ja, Sidi, heute sind wir Deine Sexsklaven! Ich fühle mich total ausgeleiert. Es ist ein geiles Gefühl, Dir ausgeliefert zu sein', antwortet Ali. Machmud betastet vorsichtig Alis Loch, 'Dein Spielzeug ist ein geiler Genuss! So gestopft und gefüllt zu sein. Ich will mehr davon!' schwärmt Machmud.

Von den Jungfrauen ist übrigens keine Rede mehr", mailt mein Kumpel, "Ali und Machmud sind nur noch mit sich selbst beschäftigt, vergleichen die geile Wirkung des Spielzeugs auf ihre Körper. Mit den Fingern prüfen sie, wie weit ihre Löcher schon gedehnt sind." "Du bist ein guter Lehrer" lobe ich in meiner Antwortmail. "Draußen ist es inzwischen dunkel, nur der Rest der Abenddämmerung ist am Wüstenhorizont zu erkennen. Glutrot. Romantik pur. Ali und Machmud sind so fertig, dass sie auf den Kissen sofort einschlafen. Durch den Spalt am Zelteingang fällt ein Streifen blauen Mondlichts auf die schlafenden Schnuckel. Machmud liegt auf dem Bauch. Ich bewundere die ebenmäßigen Muskelstränge auf Machmuds Rücken. Ali liegt rücklings auf einem Kissen und präsentiert sein durchtrainiertes Sixpack. Mit etwas Sperma am Bauchnabel. Schon geil, diese Araberhengste, ist mein letzter Gedanke, bevor ich im Schlummer versinke."

Folge 7

"Am nächsten Morgen überlasse ich das Abbauen des Zeltes meinen beiden Kumpanen. Lieber die Felsen in der Umgebung erforschen. Wunderschön die Halbwüste, dekorative Felsformationen, knorriges Gebüsch. Mein Blick über einen Felsen ins Tal erstarrt: keine fünfzig Meter weiter rastet eine Ziegenherde. Mitten drin, an einer natürlichen Quelle, liegt das Lager der zwei Hirten. Nur mit Decken, ohne Zelt. Sie schlafen nachts unter freiem Himmel und werden anscheinend gerade wach. Ein Glück, die Hirten sehen uns nicht. Ich winke meine Schnuckis zu mir und lege den Finger auf den Mund. Jetzt nur keinen Laut geben. 'Mach' Dir keine Sorgen’, sagt Ali 'die Ziegen meckern so laut, die beiden hören uns nicht.' 'Der Ältere ist übrigens unser Nachbar’, ergänzt Machmud. 'So ungefähr fünfundvierzig Jahre alt. Dem gehört die Ziegenherde sogar. Hat ein gutes Einkommen. Nicht so gut wie bei unseren Eltern, aber es reicht, um seine Frau und die drei Kinder zu ernähren.' Der junge Kerl daneben ist einer von Alis Kumpels. 'Wir gehen zusammen in die Schule’, erzählt Ali. 'Seine Eltern haben für ihn eine Ehe geregelt. In zwei Monaten ist Hochzeit. Ich bin eingeladen. Jetzt hilft er unserem Nachbarn beim Ziegenhüten. Das muss er lernen, damit er später eine eigene Herde haben kann.' Im Gebüsch hinter den Felsen können uns die Hirten nicht sehen.

Interessiert schauen wir durch die Äste zu, wie sich die beiden aus Ihren Decken schälen. Nackt! 'Das machen alle Hirten so, wenn sie im Freien übernachten’, erläutert Ali. Der Ältere ist ein imposanter Muskeltyp, dem ich die harte körperliche Arbeit mit den Ziegen ansehe. Seine von Wind und Wetter gegerbte Haut spannt sich über gewaltigen Muskelbergen. Und zwischen den Beinen hängt ein Gerät einfach nur geil. Sein Gehilfe ähnelt Ali. Schöne dunkle Haut, wunderbar zeichnet sich jeder Muskel ab, ein hübscher Apfelarsch. Noch kein Bär, wie der Alte, sondern eben noch ein Jungtier, ein zutraulicher Welpe, obwohl er schon achtzehn ist. Die Quelle am Lagerplatz ergießt sich in ein natürliches steinernes Becken, vielleicht ein Meter tief. Beide Hirten springen hinein, so nackt, wie es dem Herrn gefällt. Ein hübscher Anblick, der Ali und Machmud fesselt. Der Alte taucht den Jungen zum Spaß ein paarmal unter. Gelächter und Prusten dringen trotz der Entfernung zu uns durch.

 

Dann fangen beide mit der Morgenwäsche an, will heißen: jeder wäscht den anderen. Der Junge nimmt sich den Alten vor, wäscht Brustkorb, Arme, Schultern. Ohne Seife natürlich, nur Wasser aus der hohlen Hand. Er massiert alles intensiv, manchmal sogar ohne Wasser ... langsam arbeiten sich seine Hände nach unten. Ali und Machmud fallen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die Griffe des Jungen zwischen die Beine seines Sidi verfolgen. 'Soll das noch Waschen sein?' flüstert Machmud fasziniert. Von Ferne ist zu sehen, dass der Prügel des Alten senkrecht in die Höhe ragt. So, wie der Kleine daran herumwichst, muss der Stock inzwischen beinhart sein. Der Alte legt den Kopf zurück und genießt nur noch.

Nach ein paar Minuten ist der Kleine dran. Die Pranken des Sidi packen gleich die schmalen Hüften seines Begleiters. Mit Waschen hält er sich nicht lang auf, wozu taucht er seinen Kleinen zu Anfang ein paarmal kräftig unter? Die Haut des Jungen glänzt nass in der Morgensonne. Geschickt dreht der Alte den Jungen und drückt den Oberkörper auf den Rand des Felsbeckens. Seine Hand gleitet zwischen die Beine seines Gehilfen und streichelt die Stange. Der Junge macht bereitwillig die Beine breit. Der Alte stellt sich hinter seinen Kleinen. Wir sehen, wie sich die muskulösen Hüften des Alten langsam aber sicher nach vorn drücken. Ali und Machmud stöhnen leise auf. 'Seht Ihr, wenn wir genug geübt haben, dann könnt Ihr das ebenso reibungslos.' flüstere ich. 'Der Kleine muss schnell noch üben, bevor er heiratet. Ihr wisst doch: ohne Übung gibt es keine extra Jungfrauen im Himmel.' Meine beiden Schnuckel hören gar nicht zu, sondern starren auf die Geschehnisse vor ihnen. Ali legt seine Hand auf die Hüften von Machmud und bewegt sie im gleichen Takt wie die Hüften des Alten in der Ferne. 'Der pumpt mächtig in sein junges Opfer' bemerkt Machmud überraschend fachkundig.

Die Ziegenherde ist inzwischen unruhig geworden, die ersten Tiere machen sich auf den Weg zur neuen Futterstelle. Der Bock der Herde schaut zu seinen beiden Hirten, die stöhnend und keuchend mit sich selbst beschäftigt sind. 'Da habe ich es besser’, denkt der Bock. 'Ich habe neunundneunzig Ziegen zur Verfügung. Na schön, es sind keine Jungfrauen mehr, aber dafür wissen sie genau, wie sie mich glücklich machen. Mein Hirte hat nur dieses eine Zicklein, das er bespringen kann. Gut, das macht er fast jeden Tag morgens und abends. Trotzdem habe ich mehr Abwechslung. Armer Kerl.' Dann verliert der Bock das Interesse und trottet hinter seinen Damen her. Meine beiden Zicklein neben mir können es dagegen vor Spannung kaum noch aushalten. 'Ich glaube, der Alte kommt jetzt’, murmelt Ali. Tatsächlich: das Pumpen wird unregelmäßig, der Rücken des Alten buckelt heftig, beide werfen den Kopf zurück.

Aus der Ferne hören wir die Lustschreie mit Echos aus den Felswänden. Der Alte legt sich entspannt auf den Rücken von seinem Untermann. Er packt den Kopf des Jungen am Kinn und dreht ihn zu sich. Dann drückt er ihm einen langen Kuss auf den Mund. Der Junge greift mit seiner Hand zwischen die Beine und krault zärtlich den Sack seines Gebieters, während dieser seinen monströsen Riemen aus den Eingeweiden des Jungen zieht. Jetzt geht alles sehr schnell, denn die beiden merken, dass die meisten Ziegen schon weg sind. Sperma und Schweiß abwaschen, Lager zusammenraffen und weg. Nach einer Viertelstunde liegt das Wasserbecken verlassen da. Unsere Sachen sind schon aufgeladen, als Ali sagt: 'Wir kleben ziemlich. Ich will baden!' Machmud nickt zustimmend. Unser Jeep hält vor dem Wasserbecken. Klamotten weg und hinein in das kühle Nass. Ich nehme heimlich die beiden Kalebassen mit ins Wasser. Die müssen gewaschen werden und ich ahne, was jetzt kommen würde", mailt mir mein Kumpel "Was denn?" frage ich in meiner Antwortmail.

Folge 8

"Meine beiden Jungs fangen gleich an, sich gegenseitig zu waschen, wie sie es sich vorhin von den Hirten abgeschaut haben. Alis Finger gleiten genießerisch über Machmuds Rückenmuskeln und beginnen, seinen Arsch zu kneten. Machmud schmiegt seinen Bauch gegen Alis Sixpack, seine Hände 'säubern' Alis Schwanz. Ich kann gar nicht so schnell hinschauen, wie beide Rüben stocksteif nach oben zeigen. Ali sucht Machmuds Mund. Von der Seite sehe ich, wie die Zunge in Machmuds Rachen verschwindet und auf Entdeckungstour geht. Machmud stöhnt sanft, er genießt jede Berührung. 'Mein Bruder hat wirklich wunderschöne Hände’, denkt Machmud, 'dem kann ich mich ganz hingeben ... wie er meine Pobäckchen auseinanderzieht und die Rosette streichelt ist einfach nur geil'. 'Stell Dich mal an den Beckenrand, so wie vorhin der Hirtenjunge' befiehlt Ali. Brav postiert sich Machmud und macht die Beine breit. Ali stochert mit seinem Gerät zwischen den Arschbacken und Hoden seines Bruders herum, trifft aber das Loch nicht. Er wird ungeduldig. Wieso war bei dem Hirten die Stange widerstandslos in das Loch seines Zickleins gerutscht? 'Langsam, langsam’, beruhige ich Ali. 'Eure Löcher sind noch zu eng und Deine Rübe ist nicht eingeölt. Das klappt so nicht. Ihr braucht mehr Training. Schaut her, die beiden Kalebassen sind wieder sauber und ich habe sie eingeölt. Komm Ali, stell Dich neben Deinen Bruder.' fordere ich ihn auf.

 

Mit sanftem Druck verschwinden die Kalebassen in den Ärschen meiner Lehrlinge. Ein bisschen vor- und zurückschieben, damit sie wirklich locker in den Gedärmen steckten und sich nur die Rosetten fast bis zum Zerreißen spannen. Die beiden Körper winden sich erst vor Schmerz, beruhigen sich aber gleich wieder, als sie das sanfte Gleiten in ihren Arschkanälen spüren. Mit dem Griff zwischen die Beine wichse ich Ihre Stangen wieder auf maximale Härte. 'Die Kalebassen bleiben jetzt erstmal drin, damit Eure Rosetten lernen, wie sich eine dicke Rübe anschmiegt. Jetzt müsst Ihr lernen, wie ihr mit dem Bolzen das Loch findet. Ali, Du stellst Dich hinter mich und Machmud kontrolliert alles von unten.' Klar, dass ich mir Ali aussuche, der hat die dickere Rübe!" kommt die Mail von meinem Kumpel. "Du geile Sau", kabele ich zurück, "Du denkst immer nur an Dich!" "Erst lege ich meinen Oberkörper bequem auf den Beckenrand, dann schiebe ich Ali mit der linken Hand direkt hinter meinen Arsch. Mit rechts greife ich zwischen meine Beine und taste nach der Gerte hinter mir. 'Leg' Alis Schwanz in meine Hand' fordere ich Machmud auf. Gehorsam greift Machmud zu und legt mir das zuckende Fleisch in die Handfläche. 'Öl drauf' befehle ich Ali und nicke in Richtung Kännchen am Beckenrand. In seiner Nervosität kippt Ali das halbe Kännchen auf seinen Kolben. Das Öl verteilt sich auf seiner Eichel, sickert langsam die pulsierenden Schwellkörper des Penis mit den dicken Adern hinab auf die Hautfalten an der Peniswurzel und sabbert die Hoden ein. Von dort tropft das Öl auf die Innenschenkel von meinem jungen Stecher. Ich verteile das Öl gleichmäßig über die zarte Eichel und helfe Ali beim Zielen. Alis Stock zuckt, aus der Schwanzspitze tritt ein kleiner Tropfen Vorsaft aus.

'Schau, mein Loch geht ganz von allein auf.' Zum Beweis drücke ich meinen Arsch nach außen, bis das Loch dunkel und geheimnisvoll Ali entgegen gähnt. 'Meine Rosette will Deinen Schwanz liebkosen, ich will von Dir ganz ausgefüllt werden, will Deine Haut an meinem Muskelring spüren. Mein Arschkanal heißt Deine Rübe willkommen.' Dabei setze ich die Spitze von Alis Stock auf mein offenes Loch. 'Schiebe Deinen Bruder langsam in mich hinein’, fordere ich Machmud auf. Der ergreift Alis Hodensack und zieht ihn ohne viel Federlesen zu meinen Pobäckchen. Wenn Ali nicht will, dass ihm die Hoden abgerissen werden, muss er die Hüften nach vorn schieben und seinen Kolben in meinen Körper schieben. Als er ganz drin ist, fühle ich seine Hüften an meinem Arsch. 'So warm ... so weich ... der Ring massiert meine Schwanzwurzel ... Ahhhh ...' stöhnt Ali seinen Bericht für Machmud. 'Zieh Deine Rübe wieder bis zur Eichel heraus, dann kann meine Rosette Deinen ganzen Schaft von unten nach oben massieren. Machmud, achte darauf, dass der Penis nicht ganz herausrutscht!' Mit Alis Hoden fest im Griff steuert Machmud jetzt die regelmäßigen Hüftbewegungen seines Bruders. Neidisch sieht er, wie der Bruderschwanz der Länge nach in das Loch hineinfährt, wieder herauskommt, hinein ... heraus ... hinein ... heraus.

Machmud beneidet nicht Ali um seine Schwanzakrobatik, sondern er beneidet mich um das geile Dehngefühl, das Alis Kolben verursacht. 'Die Kalebassen in mir ist schon geil, wie mag da erst diese Stange sein?' Lüsterne Gedanken bemächtigen sich Machmuds Hirn. Unwillkürlich fängt er an, seinen eigenen Arsch im gleichen Takt herauszudrücken und wieder zusammenzuziehen. Dabei stellt Machmud überrascht fest, dass sein eigenes Loch sich brav öffnet und schließt. Machmud hat ganz recht" mailt mein Kumpel, "Ali hat wirklich eine megageile Rübe und kann damit in kürzester Zeit professionell umgehen. Die Härte nimmt zu, je länger und tiefer Ali in mich eindringt. Ich fühle mich bis in die letzte Windung meines Arschkanals ausgefüllt. Ein Gefühl des Ausgeliefertseins läuft durch meinen Körper. Das ist nicht mehr mein süßer Lehrling vom Markt, sondern ein animalisches Ficktier, total triebgesteuert.

 

Ali ist wirklich ein Naturtalent in Sachen Fickkunst." "Ich weiß, Du bist ein Genießer! Wenn Du einen Kolben in Dir hast, vergisst Du den Rest der Welt" gebe ich zurück. "So ist es wirklich! 'Machmud, wichs' mir mein Fleisch!' bringe gerade noch heraus, bevor sich mein Bewusstsein ausschließlich auf die Gurke in meinen Eingeweiden konzentriert. Jetzt bin ich der Sexsklave, vollkommen den Bestien ausgeliefert, die sich an meinem hilflosen Körper vergreifen, mich nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen. Ich höre das Stöhnen hinter mir, fühle die Wichsstriche an meinem Ständer, den erbarmungslosen Griff um meinen Hodensack. Das Ficktier hinter mir ist schweißgebadet, ich fühle wie die Tropfen auf meinen Rücken fallen und dann die Rinne in meinem Po hinunterlaufen. Am Loch mischen sie sich mit dem Öl und werden von dem rasend hin- und herglitschenden Kolben in die dunkle Höhle in mir gedrückt. Ali und ich werden eins und schweben im siebten Himmel!

Das ist einfach zu viel. Ich merke den aufsteigenden Saft kommen. Wütend stemme ich mich dagegen, kneife den Arsch zusammen, damit die Fontaine noch ein paar Sekunden länger in meinen Hoden bleibt. Noch nicht! bettele ich innerlich, aber es ist zu spät. Meine zusammengekniffene Rosette spornt Ali zur Höchstleistung an. Machmud merkt, dass es in die Zielgerade geht und jagt mit seiner Hand meinen Stamm auf und ab. Dagegen kann ich nicht ankämpfen. Meine Hüften ziehen, die Soße füllt meinen Penis. Ich muss buckeln und schieße alles mit voller Kraft aus dem Rohr. Danach falle ich entspannt auf den Beckenrand und merke, wie sich Alis gigantischer Pfropfen langsam aus mir herauszieht."

Folge 9

"'Wir wollen beide genauso abspritzen wie Du, das ist nicht fair!' schimpfen Ali und Machmud wie aus einem Munde. Au weia, das habe ich über meinen eigenen Genuss total vergessen. Ich bin schließlich der Lehrer. 'Ok, jetzt seid Ihr dran’, gebe ich halbwegs souverän meine Anweisungen. 'Machmud, leg Dich mit dem Rücken auf den Beckenrand und ziehe Deine Knie an Deine Schultern. Hier hast Du ein Kissen aus Alis Umhang, das ist bequemer als die nackten Felsen.' Machmud tut wie ihm geheißen und präsentiert seinen süßen braunen Hintern in Richtung Wasserbecken. Die Kalebasse steckt immer noch darin. Ängstlich schaut Machmud auf den monströsen Penis von seinem Bruder: Ali will kommen, sein Stock freut sich auf das nächste geile Loch. Alles zuckt und pulsiert vor Lust.

'Hab' ich einen geilen Bruder!' denkt sich Ali. 'Machmuds strammen Pobäckchen sind mir noch nie aufgefallen.' Alis Hand füllt sich mit Öl, das er liebevoll auf seinem Bruderarsch verteilt. 'Drück die Kalebasse raus, dann öffnet sich Deine Rosette’, kommt meine Anweisung an Machmud. 'Stell Dir vor, Du willst in Deinem Arschkanal den Kolben Deines Bruders liebevoll empfangen. Entspanne Dich, mach Dein Loch auf!' Tatsächlich gleitet die Kalebasse millimeterweise aus dem Loch. Ali zieht sie mit einer sanften Drehung heraus. Machmuds Loch wartet schwarz und hungrig auf den Stachel von seinem Bruder. Ein geiler Anblick. Ich bringe mit einem sachkundigen Griff die Hüften von Ali in die richtige Position. Die Schwanzspitze zielt direkt auf das Loch, vibriert vor Aufregung. Es tropft etwas Vorsaft in den heißen, schwarzen Abgrund.

Die Blicke von Machmud und Ali treffen sich. Jeder ist sich der Bedeutung ihrer ersten Vereinigung bewusst. Alis Gesicht wird weich und entspannt. Er liebt seinen älteren Bruder innig, endlich ist Machmud nicht so abweisend, wie früher manchmal. Ältere Brüder können so sein, ohne es zu merken. Der Jüngere sehnt sich nach Zärtlichkeit und Schutz durch den Älteren. Ja, jetzt ist Ali am Ziel seiner Träume. Sein Idol ist hungrig auf den kleinen Bruder. Will ihn. Endlich! Das Loch glänzt vor Öl und pulsiert, als Ali prüfend mit seinem Finger darüber gleitet. Einladend reckt Machmud seinen Hintern noch höher. 'Mein Guter', denkt Ali, 'ich will Dich liebhaben!' Zärtlich taucht seine Schwanzspitze in die dunkle, geheimnisvolle Welt seines Bruders ein.

 

Machmud lächelt sanft zurück. 'Ali ist oft zickig zu mir’, denkt Machmud, 'hänselt mich, weil ich keine Freundin habe. Dabei genieße ich es immer, wenn sich der Kleine an mich kuschelt. Ali ist schöner als jede Freundin, aber bisher kann ich seinen schlanken Körper nur heimlich beim Baden anschauen. Jetzt ist alles anders’, denkt Machmud. 'Mein Bruder will sich mit mir vereinigen! Sein Glied wartet zitternd vor Aufregung vor meinem Loch und will mich von innen massieren, verwöhnen, liebkosen.' Machmud schließt die Augen, als er die Schwanzspitze an seinem Loch fühlt. 'Ja, komm in mich hinein, geiles Bruderherz! Ich mache es schön für Dich! Meine Rosette will Dich melken wie ein kleines Zicklein! Komm nur ...'

Das ist schon geil, mit den beiden!" bekomme ich in der nächsten Mail zu lesen. "Ali hat einen glasigen Blick, als seine Stange endlich der Länge nach in seinem Bruder ruht. Liebevoll beugt er sich nach vorn, seine Lippen berühren den Mund von Machmud. Die Beiden sind nicht mehr auf dieser Welt, oben und unten vermischen sich ihre Körperteile: Alis Penis massiert den Kanal von Machmud, Machmuds Zunge dringt tief in der Rachen von Ali. Natürlich muss ich ein wenig nachhelfen, aber das haben die beiden nicht bemerkt." "Wieso nachhelfen?" frage ich zurück. "Wenn Ali seine Rübe bewegungslos in Machmud stecken gelassen hätte, weil er so mit der Zunge beschäftigt war, wäre bald alles schlaff geworden und der Genuss wäre für beide zuende gewesen", kabelt mein Kumpel zurück. "So mache ich es bei Ali genauso, wie vorher Machmud bei mir." Beschreibt mein Kumpel die Szene.

"Ich greife mir Alis Hodensack und ziehe ihn nach hinten. Ali muss sich notgedrungen aus Machmud herausziehen. Er macht ein geiles Hohlkreuz, damit er mit seiner Zunge in Machmuds Mund bleiben kann. Das Ärschchen reckt sich in die Luft, was besonders niedlich aussieht, denn Ali hat immer noch die Kalebasse im Hintern. Kurz bevor die Eichel aus Machmud herausflutscht, bremse ich Alis Hüftbewegung und drücke die Hüften und den Arsch mit der Kalebasse wieder in Richtung Machmud. Machmud vergehen die Sinne, als er die Haut von Alis Stachel an seiner Rosette spürt. Jede dicke Ader auf dem Kolben fühlt er. Als sich seine Rosette wieder über den fetten Wulst der Eichel quält, wird er fast ohnmächtig vor Schmerz. Langsam fällt Ali in eine gleichmäßige Schaukelbewegung. Er fühlt, wie der Muskelring des Bruders an seinem Stock auf- und abgleitet, immer wieder auf und ab, auf und ab ... Ali bemerkt Machmuds glückliches Lächeln, den leeren Blick.

'Machmud ist heiß auf mein Geilteil', schießt es Ali durch den Kopf. 'Seine Rosette gleitet an mir auf und ab. Ich bin nur noch mein Bolzen, die ganze Welt besteht aus diesem heißen dunklen Loch in meinem Bruder.' Alis Hüften klatschen bei jedem Stoß gegen den Bruderarsch. 'Ali ist hungrig auf meinen Arsch’, blitzt es durch Machmuds Gedanken. 'Er massiert mein Innerstes, mein Bewusstsein ist nur noch mein Loch, ich liebkose das fette Fleisch meines Bruders, er und ich, wir haben uns vereinigt! Uns trennt nie wieder etwas. Ich melke alles mit meiner engen Rosette aus meinem Bruder heraus, er soll in mir explodieren, in mich hineinschießen!' Machmuds Rosette zieht sich um Alis Kolben zusammen, mit jedem heftigen Stoß, gleitet die Einschnürung von der Eichel bis zur Schwanzwurzel."

"Stehst Du nur daneben und schaust?" frage ich meinen Kumpel per Mail "Nein, ich muss alles im Griff behalten!" "Wieso im Griff?" "Hi, hi, der Machmud muss genauso zum Höhepunkt gebracht werden. Das kann Ali mit seinem Schwanz noch nicht allein machen. Ich mogele deshalb meine eine Hand zwischen die Bäuche der beiden und wichse Machmuds Stange. Mit der anderen Hand bewege ich vorsichtig die Kalebasse in Alis Gedärmen hin- und her. Ali ist bald soweit. Er atmet schwer, seine Stöße in Machmuds Hintern werden immer heftiger. Mit einer geschickten Drehung befreie ich Alis Arsch von der Kalebasse. Sein Loch ist wunderbar ausgeleiert, setzt meinen Fingern keinen Widerstand entgegen. Wie schade, dass ich gerade gekommen bin. Zu gerne hätte ich mich hinter Ali gestellt und meine Stange zwischen seinen Pobacken versenkt. Ali zwischen Machmud und mir: Machmuds Muskelring melkt Alis Stange, meine Rübe verwöhnt Alis Arschkanal mit einer inneren Massage. So kann ich nur meinen Daumen in Alis Hintern stecken und vorsichtig die Darmwände hinabgleiten lassen. Wo ist die Kugel, die Prostata?

 

Meine Daumenkuppe findet sie sofort. Ist nicht zu übersehen, so hart und rund wie sie ist. Sanft gleitet mein weiches Daumenpolster über den harten Buckel unter der zarten Darmhaut. Ali stöhnt laut auf. Dieses Gefühl kennt er nicht: den sanften Druck auf diesen Punkt tief in seinen Eingeweiden. Geilpunkt, Ausgangspunkt für maximale Lust. Sein Körper gerät ihm außer Kontrolle. Hemmungslos knallt Ali seine Hüften gegen Machmuds Arschrundungen, seine Pobacken krampfen sich zusammen, seine Rosette schnürt spasmisch meinen Daumen ein. Die Prostata zuckt. Ein letztes Aufbäumen, der Ali-Bock rammt seinen Stachel so tief in das Machmud-Zicklein, wie er kann, und hält ihn dort fest.

Die Zicklein-Rosette ist an der dicken Schwanzwurzel maximal gedehnt. Der Muskelring des Zickleins wehrt sich tapfer gegen die animalische Kraft des Bocks. Mit jedem Stoß trifft die harte Stange des Bocks einen Geilpunkt tief in seinem Inneren, der das Zicklein zu größter Lust treibt. Das Zicklein-Becken schwingt im Takt des Bocks mit, damit jeder Stoß den Geilpunkt trifft. Das Zicklein fühlt, dass mit dem Bock irgendetwas passiert: die Bauchdecke hebt und senkt sich hektisch, der Schweiß tropft, die schwere Atmung ist in ein wüstes Stöhnen übergegangen. Der letzte Stoß seines geliebten Bruder-Bocks bringt den Lustpunkt des Zickleins zur Explosion. Geil, geil, geil. Die Hüften des Zickleins fangen unter dem wilden Gestochere des Bocks an zu ziehen. Seine Hoden zucken, die Schwanzröhre füllt sich mit Flüssigkeit. Alles will raus. Die Zicklein-Rosette melkt krampfartig das Bock-Fleisch und fühlt, wie die Stange hektisch pulsiert. Bock und Zicklein ergeben sich ohne Widerstand den Lustwellen in ihren Körpern. Alle Schleusen sind geöffnet, die Spermaflüssigkeiten schießen endlos aus den Rohren. Das Bock-Sperma klatscht gegen die Prostata des Zickleins, die Zicklein-Soße spritzt gegen das Sixpack des Bocks. Fast literweise! So viel Saft sehe ich selten" mailt mir mein Kumpel.

"Aus dem Loch von Machmud quillt das Weiße schon heraus, als Alis Rübe noch drinsteckt!" Ich bin beeindruckt. "Junge Kerle, die zum ersten Mal in Ihrem Leben alles geben, haben viele Reserven. Die jungen Hoden sind wie eine Spermafabrik. Die Lager sind randvoll mit Flüssigkeit. Beim ersten Mal schießt dann alles auf einmal aus den Röhren. Irgendwann sind die Hoden dann doch erschöpft. Ali lässt sein immer schlaffer werdendes Glied in der warmen Höhle von Machmuds Arsch. Eine Welle der Zuneigung zu seinem Bruder überkommt ihn. Ali lässt sich auf Machmuds Schenkel sinken und sucht seine Lippen. Minutenlang winden sich die beiden Zungen umeinander, liebkosen den Rachen des Anderen. Der Schweiß tropft von beiden Körpern ins Wasser.

'Danke, danke, danke, Sidi, für die geilste Unterrichtsstunde unseres Lebens!' Mit orientalischer Höflichkeit verbeugen sich beide tief und immer wieder vor mir. Die Rücken glänzen, Machmud läuft die Brudersoße die Schenkel hinunter ins Wasser. Süß, die Beiden! 'Jetzt aber ab zum Waschen! Und dann nach Hause, damit Euch Eure Eltern nicht vermissen.' Das geht natürlich nicht ohne wildes Geplansche und kleine Ringkämpfe ab. Spüre ich da eine neue Vertrautheit zwischen den Beiden? Ihre Blicke treffen sich öfter als vorher, beide himmeln sich an. Im Geiste sind Ali und Machmud immer noch vereint auf Wolke Sieben! So schön kann Bruderliebe sein!

Drei Tage später treffe ich mein Pärchen auf dem Markt wieder. Hand in Hand, aber das fällt in arabischen Ländern nicht auf. Beim Tee erzählen sie von ihrem neuen Leben: 'Unsere Eltern sind erstaunt, wie gut wir seit kurzem den Laden betreuen: aufräumen, Buchhaltung machen, den nächsten Tag vorbereiten. Alles bis weit nach Mitternacht. Unsere Eltern gehen neuerdings früh nach Hause und überlassen uns den Rest.' schmunzelt Machmud. 'Dabei üben wir in Wirklichkeit heimlich im Teppichlager.' grinst Ali. Machmud nickt und lässt seine Hand sanft über Alis Rücken gleiten. 'Hoffentlich lassen sich unsere Eltern noch viel Zeit, bevor sie uns verheiraten. Ich möchte noch ein paar Jahre mit Ali üben ...' bemerkt Machmud anzüglich. 'Wenn wir dann verheiratet sind, werden wir weiterüben.' ergänzt Ali, 'vielleicht machen wir später selber ein paar kleine Prinzen. Mit denen müssen wir den Sex üben, wenn sie ins knackige Alter kommen.' Beide grinsen von einem Ohr zum anderen. 'Unseren historischen Teppich haben wir dafür im Lager versteckt, damit unsere Eltern ihn nicht aus Versehen verkaufen!'

Was soll ich sagen?" kommt eine letzte Mail. "Keine Rede mehr von den angeblichen Jungfrauen im Himmel. Mein Trick wirkt perfekt! Am nächsten Morgen kann ich beruhigt ins Flugzeug steigen und nach Hause fliegen." Ich maile zurück: "Sowas nenne ich Entwicklungshilfe! Bis bald und träume feucht von diesem geilen Urlaub!"

Ende Staffel 7

 

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