Damals in Augsburg ... die Zeiten, dass ich seinen Arsch massiere, liegen lang zurück. Warum also nicht?
Bareback / Daddy & Boy / Romantik
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Staffel 5: Harem

Hot Mail Teil 11: Staffel 6: Zirkushengst

Hot Mail Teil 12+13: Staffel 7: Teppichluder

Hot Mail Teil 14: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 15,16,17+18: Staffel 8: Der Name der Lust

Hot Mail Teil 19+20: Staffel 9: Entwicklungshilfe

Hot Mail Teil 21: Staffel 10: Vatertag

Hot Mail Teil 22: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 23: Staffel 11: airbnb

Folge 1

"Fertig" steht in der Mail von meinem Kumpel. "Endlich alles so, wie ich es haben will", ergänzt er. "Darum höre ich so lange nichts von Dir! Was machst Du?" kabele ich zurück. "Ich bin wieder zurück in Augsburg und renoviere seit Wochen meine neue Wohnung. Tagelang Schlitze in die Wand klopfen, Kabel verlegen, verputzen, streichen. Meine Wohnung ist jetzt ein 'Smarthome'. Alles ist fix und fertig. Und ich erst." kommt die Antwort. "Was ist denn ein 'Smarthome'?" frage ich. "Bei mir funktioniert jetzt alles elektronisch über mein Smartphone. Ich tippe auf eine App und die Heizung fährt hoch, das Licht geht an und es kommt Musik aus der Stereoanlage. Kann ich sogar von der Arbeit aus vorprogrammieren. Willst Du mal zu Besuch kommen und Dir alles anschauen?" Ewig her, seit ich ihn zum letzten Mal sehe. Damals in Augsburg ... seitdem tauschen wir viele Mails aus, aber die Zeiten, dass ich seinen hübschen Arsch oder seine geile Rübe massiere, liegen lang zurück. Warum also nicht? "Komme gern! Nächstes Wochenende ok?" frage ich. "Passt sehr gut. Bis dahin ist mein neuer Fernseher geliefert. Ein Riesenteil. Wird Dir gefallen." Riesenteile gefallen mir immer. Vor allem, wenn sie sich zwischen den hübschen Schenkeln meines Kumpels befinden. Am Samstag nehme ich einen frühen Zug nach Augsburg. Pünktlich zum Frühstück stehe ich vor seiner Wohnungstür und klingele. Noch bevor ich den Finger vom Klingelknopf nehme, schnappt die Tür auf. Dahinter alles leer. "Komm ruhig rein!" tönt es aus der Ferne. "Ich programmiere gerade den Fernseher". Als ich an der Garderobe vorbeikomme, geht automatisch das Licht an und ein Lämpchen blinkt grün über einem freien Garderobenhaken. Ich hänge meine Jacke auf. Das Lämpchen wird rot. Es riecht nach frischer Farbe, alles ist sauber und aufgeräumt. Und sehr warm. Ob mein Kumpel nicht lieber erst mal die Heizung programmieren sollte, statt den Fernseher?

Im Wohnzimmer höre ich Geräusche. Mein Kumpel räkelt sich auf dem Sofa und fingert an seinem Smartphone herum. Splitternackt, bis auf die Unterhose. "Toll, meine Heizung, nicht wahr? Das ist das Programm zur Simulation von Hochsommer." grinst er mich an und steht auf. Die Rückenmuskeln sind noch genau so schön wie damals. Sein Sixpack dürfte unter der schweren Arbeit der Wohnungsrenovierung sicher nicht leiden. Ich sehe meinem Kumpel nicht an, dass er eigentlich einen Bürojob hat. Wir umarmen uns wie früher. Bussi auf die Wangen. Mein Kumpel drückt mich überraschend kräftig an seine Brust und schiebt ein Bein zwischen meine Schenkel. Das kenne ich von früher nicht. Richtig! Mit seiner Freundin ist es schon länger vorbei. Fühlt er sich einsam? Wird er anhänglich? "Komm, ich zeig' Dir mein 'Smarthome'!" fordert er mich auf. Die Wohnung sieht eigentlich ganz normal aus, den elektronischen Schnickschnack hat mein Kumpel geschickt versteckt. Er klatscht in die Hände: im Flur geht das Licht an. Wir gehen nach links in die Küche. Die High-Tech-Küchenmaschinen spiegeln sich in den glänzenden Schranktüren. Ein Wisch über das Smartphone und die Kaffeemaschine springt an. "Kann ich morgens vom Bett aus machen. Sehr praktisch. Jetzt gleich Kaffee oder erst nachher?" fragt er. "Nachher, erst will ich mit Dir ... äh ... Deinem Smarthome spielen." Das war knapp. Weiter geht's. Rechts das Bad. "Die Handtücher werden vorgewärmt, wenn ich morgens die Tür zum Schlafzimmer öffne." kommt die fachmännische Erläuterung. Über den Gang gehen wir ins Schlafzimmer. "Da ist besonders viel installiert. Ich will mich ja wohlfühlen." Dabei schmiegt er sich mit seinem Bauch gegen meinen Unterarm. Das Schlafzimmer ist ein Traum in Weiß: Wände, Decke alles Weiß. Auf dem weißen Parkett liegt ein weißer Teppich. Die Möbel sind in weißem Schleiflack, Retrostil der 60er Jahre.

 

Zur Auflockerung ziehen sich Wolken von schwarzen Punkten über Wände, Decken, sogar die Möbel und den Teppich. "Du magst Dalmatiner, nicht wahr?" necke ich meinen Kumpel. "Na ja ... nicht alle Punkte sind gemalt", kommt die verschämte Antwort. "Das ist die Normalbeleuchtung." Ein Schnippen mit den Fingern und einige Spots unter der Decke gehen an. Nett, aber nicht eindrucksvoll. "Und jetzt das Nachtprogramm" geht es weiter. Schnipp, schnipp: das Licht wird gedämpft, die Spots drehen sich und richten ihre Lichtkegel auf das Bett in der Mitte. Motoren surren leise, am Fenster senkt sich die Jalousie. Jetzt fällt mir erst der große Spiegel über dem Bett auf. Leise Musik zieht durch den Raum. "Kingsize-Bett" sage ich beeindruckt. "Bequem für einen, genauso gut für zwei. Keine störende Mittelritze ..." Das Bett ähnelt einer Bühne mit einem hellen Lichtfleck im abgedunkelten Zuschauerraum. Geil. "Da hat Du Dir ja eine richtige Lasterhöhle eingerichtet!" necke ich meinen Daniel Düsentrieb. Verlegen schmunzelt er. "Die Beleuchtung brauche ich als Leselicht zum Einschlafen. Wie soll ich sonst Deine geilen Mails lesen? Aber das Tollste ist der Fernseher im Wohnzimmer." Mein Kumpel geht zurück.

Ich bin enttäuscht. Zu gerne hätte ich ihn jetzt auf das Bett geworfen und wie damals seine Pobäckchen massiert. Im gedämpften Bühnenlicht wären seine Hoden gut zur Geltung gekommen. Meine Finger hätten sich sanft aber zielsicher in sein pulsierendes Loch vorgearbeitet. Ob sich seit damals viel geändert hat? Ist das Loch immer noch so herrlich eng? Zur Kontrolle hätte ich die Spitze meines Stechers auf seine Rosette gesetzt und hätte meine Hüften langsam vorgeschoben. Geile Musik sucht sich mein Kumpel immer aus. Der Rhythmus passt genau auf meine Fickstöße. Die Rosette wäre bis zum Anschlag gedehnt. Das dazugehörige Stöhnen meines Kumpels kann ich mir vorstellen. Mit meinen Händen hätte ich seinen Oberkörper auf das Bett gedrückt. Die Rückenmuskeln hätten sich geflext, wenn er versucht, sich zu wehren. Gegen mein Schwanzfleisch hätte er keine Chance. Immer hinein, heraus, rein, raus ... "Wo bleibst Du?" höre ich meinen Kumpel aus dem Wohnzimmer. Widerwillig verlasse ich die Bühne des Schlafzimmers. Die Träume bleiben zurück.

Mein Kumpel hat sich stolz neben seiner neuesten Anschaffung aufgebaut. Ein Prachtstück von Fernseher in Kinoleinwandgröße hängt prominent an der Wand. "Das Riesenteil gefällt mir!" lobe ich das Gerät (mit lüsternem Blick auf seine Unterhose). Auf dem Sofa gegenüber liegt ein iPad. "Damit kann ich alles steuern. Die Fernsehprogramme sowieso, aber genauso Diashows mit Urlaubsfotos oder Videos vom iPad. Einfach alles." verkündet er stolz. "Neulich wandere ich am Lech. Willst Du die Fotos sehen?" Ich nicke heftig zustimmend. Hauptsache wir können uns entspannt auf die Sofalandschaft lümmeln. Mein Kumpel ergreift das iPad und öffnet die erste Fotodatei. Eine weitläufige Parklandschaft am Fluss bei romantischem Abendlicht erscheint auf dem Fernseher. "Das ist mein 'Revier', als ich noch in Augsburg wohne. Viele verschlungene und geheimnisvolle Trampelpfade in dieser Gegend ..." bemerke ich anzüglich. Wisch, nächstes Foto: Waldrand mit Leuten. Alles Männer. Für die Jahreszeit etwas leicht bekleidet, einige haben nur T-Shirt zur Jeans an. Ein blonder Junge starrt unverwandt in die Kamera. 'Verdächtig' denke ich, sage aber nichts. Wisch, nächstes Foto: Waldweg mit hohen Bäumen. An einem Baum lehnt wieder der blonde Junge, bestimmt nicht älter als einundzwanzig. Diesmal lächelt er in die Kamera. Wisch, nächstes Foto: der blonde Junge direkt von vorn. "Gut trainierter Typ!" lobe ich meinen Kumpel. "Du hast ein gutes Auge für die Auswahl Deiner Models. Lass' mich mal“, zwinkere ich ihm zu und entwinde ihm das iPad. "Äh, ich weiß' nicht, wieso der immer auf den Fotos ist ... Komisch." Wisch, nächstes Foto: wieder der blonde Typ, aber diesmal ohne T-Shirt. Seine Hand hält ein T-Shirt, aber nicht dasjenige, welches er auf dem vorigen Foto anhatte. "Ist das Dein T-Shirt?" frage ich. "Äh, ich war gegen einen Ast gelaufen, da hat er mir mein T-Shirt ausgezogen und mit der Hand die Beule massiert." mein Kumpel wird rot. "Deine Beule auf der Schulter oder die Beule zwischen den Beinen?" setze ich meine Befragung fort. Mein Kumpel windet sich vor Unbehagen.

 

Wisch, nächstes Foto: eine Männerhand liegt auf einem Sixpack, in Nahaufnahme. Jedes Härchen auf dem Handrücken ist sichtbar, jeden Muskelstrang des Sixpacks. Das Sixpack hat eine leichte Gänsehaut. Ich erkenne jedes aufgestellt Härchen. Nur da, wo die Hand liegt, kommt mir die Haut entspannter vor. Kein Wunder: so eine Hand ist warm, wenn sie zärtlich über die Haut streicht ... eindeutig die Hand von meinem Kumpel und das Sixpack von dem blonden Kerl. Ich stelle mir vor, wie die Hand langsam nach unten gleitet. Beim Bauchnabel macht sie kurz Halt, die Finger kraulen das Sixpack. Dann geht es weiter nach unten: die Hand streicht über die Beule in der Trainingshose. Die Beule wächst. Die Hand mogelt sich unter den Hosenbund und gleitet in die Trainingshose. Keine Unterhose ... die Hand befühlt den langsam steifer werdenden Stock. Am Kolben gleitet die Hand weiter nach unten. Der Hodensack liegt in der Handmulde warm und weich. Er wird liebevoll massiert. "Ist das Deine Hand?" meine hochnotpeinliche Inquisition geht weiter. "Ich bin versehentlich an den Selbstauslöser gekommen. Gib das iPad her, das war das letzte Foto" mein Kumpel versucht, das iPad zu erreichen, aber meine Arme sind länger. "Schau her, hier ist sogar ein Video! Mal sehen, wie die Bildqualität von Deinem Fernseher ist." triumphierend wische ich über die Datei. "Halt! Finger weg! Nicht! Lass' das!" mein Kumpel keucht vor Schreck.

Zu spät.

Die Datei öffnet sich.

Im Vollbildmodus.

Folge 2

Ein rosiger Arsch füllt den Bildschirm. In der Mitte das kleine Loch mit zart gekräuselter Rosette, darunter zwei Hodenkugeln in einem lockeren Sack und ein geiler, halbsteifer Schwanz. Zwei Hände streicheln über die Pobacken, spielen mit den Hoden, gleiten an der Stange auf und ab. Der Stamm wird hart. "Ist das noch in den Lech-Auen?" wundere ich mich. "Das sieht mehr nach Deinem neuen Schlafzimmer aus! Perfekte Ausleuchtung“, lobe ich. "Und der Sound erst. Richtig dreidimensional!" Wirklich, das Stöhnen steht im Raum, als ob die Szene real wäre. Die Kamera entfernt sich etwas und gleitet am Oberkörper entlang. Ein blonder Haarschopf kommt ins Bild. Der Kopf dreht sich und der süße Muskeltyp vom Lech grinst in die Kamera. "Da hast Du Dir eine nette Beute von Deinem Jagdausflug an den Lech nach Hause gebracht!" meine Bewunderung ist kaum zu überhören. Mein Alter findet das genauso und drückt sich halbsteif von innen gegen meine Hose. Mit der Hand greife ich unter den Hosenbund und räume auf.

"Tja, seit meine Freundin weg ist, bin ich etwas einsam. Da unternehme ich öfters einen 'Spaziergang' am Lech und habe meinen Spaß mit den Jungs. Dieser hier ist ganz anders als die gewöhnlichen Typen, die ich da normalerweise treffe. Alex heißt er übrigens“, gibt mein Kumpel zu. Mit schwärmerischem Blick schaut er auf den Fernseher. Ich sehe, wie sein Schwanzpaket in der Unterhose dicker wird. "Neulich am Lech passiert gar nichts. Echt nicht. Wir kraulen uns nur ein wenig im Nacken und schmiegen unsere Bäuche aneinander. Es ist viel zu kalt um die Hose herunter zu ziehen, dafür haben wir lang miteinander geredet. Alex ist Programmierer und gleich begeistert, als ich ihm von meinem 'Smarthome' erzähle. Will sofort zur Besichtigung mitkommen. Besonders das Schlafzimmer mit der Beleuchtung gefällt ihm. Na, und dann passiert sowas natürlich leicht." feixt mein Kumpel verschämt. Das Video läuft weiter. Mein Kumpel streckt sich auf dem Bett aus. Alex liegt verkehrt herum neben ihm. Der Blondschopf verschwindet zwischen seinen Schenkeln und steckt sich den Kolben in den Rachen. Mein Kumpel schließt die Augen und genießt nur noch.

"Alles ruckelfrei. Hast Du ein Stativ benutzt?" frage ich. "Nun ja ..." seine Stimme klingt peinlich berührt, "mit der Beleuchtungsplanung habe ich im Schlafzimmer gleich attraktive Kamerastandorte vorgesehen. Damit es kein Gegenlicht oder störende Lichtreflexe auf den Möbeln gibt. Die Kameras sind fest eingebaut. Kein abtörnendes Rumgemache mit Stativen. Durch die Dalmatiner-Punkte an Decke, Wänden und auf den Möbeln sieht keiner, dass einige Punkte in Wirklichkeit Löcher für Kameraaugen sind. Ganz unauffällig. Wer nicht so genau hinsieht, nimmt sie nicht wahr. Sieben Kameras, alle mit Zoom. Dazu ein Mikro für den Sound. Kamera eins und zwei sind in der abgehängten Decke eingebaut, für die Übersicht. Die restlichen fünf sind gleichmäßig um das Bett verteilt: Kameras drei und vier in der Schranktür zielen von hinten zwischen die Beine. Eine von oben, eine mehr von unten. Unter dem Regal am Kopfende ist Kamera fünf, die Gesichter aufzeichnet. Besonders gut für den Orgasmus geeignet. Wenn sich mein 'Spielkamerad' auf die Seite dreht und sich sein Stock in mein Loch bohrt, nehmen das am besten die Kameras sechs und sieben an der rechten und linken Seite vom Bett auf. Auf meinem iPad habe ich dafür sieben Bildschirme. Wenn es dunkel ist, schaltet die Anlage automatisch auf Infrarot. In die Zierleisten an der Wand sind Scheinwerfer integriert. Dieses Video ist eine Probeaufnahme, damit alles passt." schildert mein Kumpel stolz. 'Du kleines Ferkel!' denke ich 'Probeaufnahme! Ha, ha!'

 

Im Video liegen mein Kumpel und Alex immer noch in einer geilen 69-Stellung. Alex schlabbert über die Kumpel-Hoden. Seine Zunge nähert sich dem Loch. 'Kamerastandort vier: Schrank unten', denke ich. Mein Kumpel dreht sich auf den Rücken, Alex stellt sich wie ein Hund auf allen Vieren über ihn. Mein Kumpel schleckt an der Alex-Rübe und lässt sie in seinem Rachen verschwinden. Alex liegt der Länge nach auf meinem Kumpel. Seine Brust schmiegt sich an den Bauch von meinem Kumpel. Umgekehrt bürstet das Fell auf dessen Brust die glatte Haut von Alex Sixpack. Alex Hoden hängen über der Nase von meinem Kumpel. 'Schon geil, diese Stellung', denke ich. "Du brauchst Dich mit Deinen Muskeln nicht vor Alex zu verstecken" sanft streiche ich über den Bauch von meinem Kumpel auf dem Sofa neben mir. Sein Lümmel schaut keck aus der Unterhose heraus. Mein Kumpel schnurrt und verschränkt die Arme hinter dem Nacken, damit ich seinen Bauch besser erreichen kann. "Wie findest Du meine Regie?" fragt mein Kumpel und räkelt sich neben mir auf dem Sofa. Ihm gefällt meine Massage.

"Mit dem iPad kann ich Zoom und Schnitte schon während der Aufnahme kontrollieren und die geilste Sicht auf den Stecher und sein Opfer wählen. Und das sogar von jedem Zimmer in meiner Wohnung aus" ergänzt mein Kumpel süffisant. "Klappt perfekt! Hin und wieder vermiete ich mein Schlafzimmer über airbnb. Ich ziehe mich dann immer auf die Couch im Arbeitszimmer zurück und beobachte die 'Aktivitäten' im Schlafzimmer von dort ..." Die Stimme meines Kumpels klingt lüstern, bevor es weitergeht. "Letztes Wochenende an einen bulligen Muskeltypen und einen schüchterner kleiner Latino. Beide aus New York und fanatische Schwimmer mit entsprechend geilem Aussehen. Der Muskeltyp in tiefem Schokoladenbraun, der Latino eher in Milchkaffee. Sind zu einem internationalen Turnier hier in Augsburg eingeladen." Mein Kumpel hält das Alex-Video an und erzählt. Sehr bildreich. Ich kann mir die Szenen gut vorstellen...

Folge 3

"Der Typ aus New York ist ein ehemaliger Profisportler. Schon Ende dreißig, aber immer noch gut im Training. Der Latino ist neu in der Jugendabteilung des Vereins. Gerade mal neunzehn und zum ersten Mal bei einem internationalen Turnier dabei. Morgens um sieben landen sie. Danach müssen alle gleich zum ersten Training. Abends ist der Latino fix und fertig. Er geht schon früh ins Bett, damit er am nächsten Tag volle Leistung bringt. Der Profi ist dagegen ganz entspannt. In seiner Altersklasse wird nur noch zum Spaß zu Turnieren gefahren. Der Trainer hat ihn gebeten mitzukommen und den Latino zu betreuen. Deshalb ist der Profi pro forma als Schwimmer gemeldet. In Wirklichkeit ist er der 'Personal Trainer' des Latino. "Der muss noch Turniererfahrung sammeln und braucht einen starken Mentor. Es gibt Schlimmeres als einen Frischling an die Hand zu nehmen“, grinst der Profi und fasst sich betont in den Schritt. Der Profi und ich sitzen auf dem Sofa und trinken Rotwein. Die Flasche ist fast leer. Der Profi gähnt "Jetzt gehe ich in die Falle. Weckst Du uns morgen früh um halb sieben?" schaut er mich an.

"So früh schon?" wundere ich mich. "Wir müssen morgens trainieren, deshalb so früh. Nachmittags ist der erste Wettkampf. Ein Turnier muss ruhig und ohne jede Hast beginnen. Mein Lehrling ist viel zu aufgeregt, den muss ich jetzt erstmal entspannen" belehrt er mich. Und massiert sich schon wieder im Schritt. Damit verabschiedet er sich ins Badezimmer. 'Was soll ich von solchen Andeutungen halten?' denke ich mir und gehe ins Arbeitszimmer. Schnell starte ich meinen iPad und das Kameraprogramm. Schau' her, das ist das Video“, unterbricht mein Kumpel seine Geschichte und deutet auf den Fernsehschirm. "Nur in Schwarzweiß, da Kameras die 'Action' im Dunkeln mit Infrarot aufnehmen. Deutsche Untertitel gibt es da, wo sich die beiden auf Englisch unterhalten. Außerdem nehme ich manchmal eine freie Interpretation der Szenen in die Untertitel auf. Wo es gerade passt. Hi, hi, zur geilen Belustigung der Zuschauer ..." Das Video startet, mein Kumpel klickt auf den Vollbildmodus.

 

Der Latino liegt auf dem Rücken, hingegossen über das ganze Bett. Typisch Schwimmer: breite Schultern, schmale Hüften. Rasierter Kopf, damit er im Wasser möglichst wenig Widerstand bietet. Die Bettdecke hat er abgestreift, nur sein linkes Bein steckt darunter. Der Rest präsentiert sich den "Spionen" zur Begutachtung. Kamera eins am Fußende unter der Zimmerdecke zeigt eine Übersicht und zoomt auf die Lenden. "Gute Regie“, lobe ich meinen Kumpel. "Du betrachtest den Körper durch Deine Kameras wie ein Insekt unter dem Mikroskop." Mein Kumpel grinst lüstern. Wie viele Südamerikaner schläft der Latino fast nackt, nur seine weißen Boxershorts verhüllen das Nötigste. Obwohl: durch die weiten Falten des Eingriffs schlängelt sich eine schlaffe dunkle Wurst. Ein langer, dicker Fleischpenis. Schön gleichmäßig schwarz, die Eichel lugt etwas vorwitzig unter der Vorhaut hervor. Oberhalb des Hosenbunds gleitet die Kamera über ein wohlgeformtes Sixpack. In Schwarzweiß bekommen die einzelnen Wölbungen der Muskeln fast etwas Künstlerisches. Der Latino schläft unruhig. Ständig wälzt er sich hin und her. Das Mikro der Kamera registriert ein leichtes Stöhnen, die Bettwäsche raschelt. Die Muskeln der Oberschenkel flexen sich, als ob der Latino im Wasser schwimmt. Bestimmt träumt er vom morgigen Wettkampf. Wird er womöglich kläglich versagen? Wird er gewinnen und über seine Teamkollegen triumphieren? In den Gesichtszügen halten sich beide Emotionen die Waage. Die Augen zucken unter den geschlossenen Lidern, der Körper wirkt verspannt.

Schnitt, Kamera fünf unter dem Regal am Kopfende des Bettes: der Profi kommt leise ins Zimmer geschlichen. Aufgerichtet steht er in der Tür. Der Latino liegt im Vordergrund des Bildes. Der Profi steht dem Latino in Sachen Muskelaufbau in nichts nach. Da fällt das Handtuch auf den Fußboden und gibt den Blick frei auf das Riesenteil zwischen den Beinen des Profis. Zoom. Der Prügel richtet sich langsam auf, als der Blick des Profis über Brust, Bauch und Boxershort des Latinos gleitet. Der Profi lächelt zufrieden. Untertitel: 'Wie nett, dass der Trainer mich gebeten hat, gerade diesen Jungschwimmer zu betreuen ...' die Gedanken stehen in seinen Augen. Mit fachmännischen Blick beurteilt der Profi den Zustand seines Schülers: völlig verkrampfte Haltung, die Beine zucken, eine Hand krallt sich in die Bettlaken, der Atem geht heftig. Der Profi schüttelt den Kopf, als wollte er sagen: "So wird das nichts, ich muss ihn entspannen. Der Wettkampf ist erst morgen. Das 'Kopfkino' heute Nacht kostet nur Energie."

Der Profi lässt sich vorsichtig aufs Bett gleiten und legt sich neben den Latino. Sanft streicht die Profi-Hand über die Bauchmuskeln des Latino. Dieser schläft weiter, aber sein Atem wird ruhiger und die Beine strecken sich entspannt aus. Schnitt, Kamera sechs links neben dem Bett. Der Prügel des Profis in Großaufnahme: das Teil wird stockhart und zuckt. Untertitel vom Kumpel: "Ich will mehr! Beeil' Dich, ich halte es kaum noch aus!" Mein Kumpel ist ein Scherzbold. Der Profi nimmt seinen Kolben und streichelt damit genüsslich die Außenseite der Latino-Schenkel. Immer hin und her, hin und her. Ein Tropfen Vorsaft glitzert an der Schwanzspitze. Schnitt, Kamera zwei zoomt auf die Augen des Latinos. Die hektischen Bewegungen nehmen ab, das Gesicht entspannt sich. Die wirren Träume scheinen zu verblassen, der Latino versinkt in einem angenehmen Schlummer. Jetzt gleitet eine Hand des Profis zärtlich zwischen die Beine des Latino und liebkost die Innenschenkel. Sachte nähert sie sich dem Schritt. Täuscht mich der Eindruck? Die Rübe des schlafenden Latino ist nicht mehr ganz so schlaff wie noch vor einigen Minuten. Welche süßen Träume mögen jetzt durch die Gedanken des Latino streichen?

Mutig umschließt die Hand des Profis den halbsteifen Penis des Latinos. Das ist zu viel. Der Latino schreckt hoch und will sich aufrichten. Der Profi drückt ihn sanft in die Kissen zurück. "Ich will Dir helfen, für den Wettbewerb morgen Entspannung zu finden. Eine Massage ist genau das Richtige! Leg' dich ruhig in die Kissen und lass' alles mit Dir geschehen." Erklärt der Profi, seine Hand immer noch an den Hoden des Latinos. Die tiefe Stimme des Profis wirkt beruhigend. Latino schaut irritiert auf die zuckende Megarübe zwischen den Beinen des Profis, sinkt aber entspannt in die Kissen und schließt die Augen. Der Profi nutzt die Gelegenheit und zieht dem Latino die Boxershorts auf die Knöchel. Dann legt er seine Pranke wieder um die Röhre des Latino. Unwillkürlich öffnet dieser ein wenig die Beine und schleudert die Boxershorts in die Ecke. Das Geilteil reckt sich halbsteif in die Höhe.

 

Schnitt, Kamera sechs zoomt auf den Steifen des Profis. "Ja, geil! Ich will die Rückseite sehen, mach' endlich!" hat mein Kumpel die Einstellung untertitelt. Der Profi lässt sich von seinem Schwanz nichts vorschreiben. Zunächst widmet er sich ganz der Massage der Bauchseite. Beide Hände kneten die Brustmuskeln. "Da brauchst Du morgen Deine ganze Kraft. Meine Massage macht alles locker und elastisch. Schwimmwettbewerbe gibt es seit der griechischen Antike. Mit Massagen bereiten die Trainer ihre Schüler seit damals auf den Wettbewerb vor“, doziert der Profi. Seine eine Hand gleitet über die Schenkel des Latino. Erst außen, dann innen. Der Profi kommt dem Schritt wieder näher. Der Latino lässt alles mit sich geschehen. Mit der anderen Hand zwirbelt der Profi ein wenig die dunklen Brustwarzen ... so ganz nebenbei. Das kitzelt ungewohnt, also windet sich der Latino. Sein Kolben verrät die wahren Gefühle: er steht kerzengerade und stocksteif in die Höhe.

Kamera fünf hat ihn voll im Bild. Untertitel: "Du bist geil, mein Trainer! Mach' mit mir, was Du willst, ich gebe mich Dir hin." Schnitt, Kamera eins an der Decke: Der Latino liegt vor den Knien des Profis wie ein Opfer auf dem Altar vor dem Hohepriester. Die Arme lose hinter den Nacken gelegt, den Rücken im Hohlkreuz, präsentiert er sein Sixpack und die Weichteile seinem Meister. Der Meister greift zu: nach den Brustmuskeln und den Schenkeln ist jetzt das Sixpack dran. Natürlich werden Schwanz und Hoden nicht vergessen. Schnitt zur Kamera hinter dem Kopf des Latino: Hoch ragt der muskulöse Körper des Profis im Hintergrund über dem Latino im Vordergrund auf. Ebenmäßig wie ein antiker Gott. Der schwule Zeus, der sich mit dem zarten Ganymed nähert. Die Zeus-Pranke wichst den Ganymed-Schwanz. Auf und ab, auf und ab. Zeus beugt sich zu den Lenden hinab und küsst den Penis. Seine Lippen bilden einen geilen Ring um die Eichel. Langsam gleitet die Rübe zwischen die Zähne von Zeus. Die kräftige Zunge massiert den Wulst am Übergang zum Penisschaft. Die Lippen gleiten den Schaft hinunter. Ganymed stöhnt vor Genuss. "Hoffentlich kommt der Latino nicht vorzeitig“, flüstere ich meinem Kumpel zu, als hätte ich Angst, die beiden Geilos in ihrer Hingabe zu stören. "Keine Angst“, erwidert mein Kumpel. "Das Video hat fast Spielfilmlänge. Das dauert bis nachher zum Kaffeetrinken."

Folge 4

Die Gurke des Latino fühlt sich in der Hand eines anderen Mannes augenscheinlich wohl. Dem Latino selbst ist sein steifer Prügel dagegen eher peinlich. Der Profi fängt den angespannten Gesichtsausdruck seines Lehrlings auf. "Dreh' Dich um. Leg' Deinen Bauch auf das Kissen, damit Du den Penis und die Hoden nicht abdrückst." weist ihn der Profi an. "Dann sieht keiner Dein bestes Stück“, ergänzt er schmunzelnd. "Schade eigentlich" bemerke ich mit Blick auf den Fernsehschirm. Mein Blick schwenkt auf die Unterhose meines Kumpels. Der harte Stock drückt sich durch. 'Es gäbe ja Alternativen ...' denke ich 'mein Kumpel braucht sich vor den beiden Jungs nicht zu verstecken'. Mühsam reiße ich meinen Blick von der Unterhose los und schaue wieder auf den Fernsehschirm Die Hände des Profis bearbeiten die Schultern des Latino. Langsam kneten sie sich durch die Muskelfalten rechts und links der Wirbelsäule in Richtung Po. Endlich sind die Pobäckchen dran.

"Geile Aufnahme in Infrarot, nicht wahr? Der Arsch wird heller und heller, das heißt, die Muskeln werden unter den kräftigen Griffen des Profis glühend heiß." Ich erinnere mich an unseren ersten Sex mit meinem Kumpel. Da findet er besonders die Massage von mir geil. Wie damals räkelt er sich mit dem Bauch auf dem Sofa. "Grabsch' zu!" befiehlt er mir und legt meine rechte Hand auf seine linke Arschbacke. 'Sogar durch die Unterhose fühlt er sich knackig an' schießt es mir durch den Kopf. Der Profi ist bei dem Loch zwischen den beiden Muskelbergen des Latino-Arschs angekommen. Er greift neben das Bett und holt eine Flasche mit Gleitgel aus seiner Reisetasche. Seine Augen glitzern als wollten sie sagen 'vor der Abreise gerade noch rechtzeitig an mein Spielzeug gedacht'. Ein Spritzer Gel und schon kreisen die Fingerspitzen um das Loch und machen die Latino-Rosette mit der ungewohnten Berührung bekannt.

 

Schnitt, Kamera fünf konzentriert sich weiter auf den massiven Profi-Schwanz. Ein Tröpfchen Vorsaft glitzert an der Spitze, ein anderer Tropfen ist schon am Schaft hinuntergerollt und hängt in der Sackbehaarung. Alles zuckt. Untertitel: "Mach ihn fertig, ich will es nachher bequem haben! Ist er sehr eng? Ich will ihm den Arsch aufreißen, damit er morgen gut schwimmt ..." Die Profi-Finger dringen vorsichtig in das kleine warme Loch vor. Die Rosette dehnt sich ein wenig. Der Profi ist überrascht: der Latino findet das angenehm und schnurrt genüsslich. Mit seinen Händen zieht der Latino seine Arschkugeln auseinander, damit sein Meister leichter eindringen kann. "Geil?" fragt der Profi. "Und wie“, kommt es vom Latino. "Meine frühere Freundin hat das immer mit einem Dildo gemacht. Die war lange nicht so zärtlich wie Du!" Der Profi zieht die Augenbrauen hoch: "Deine FRÜHERE Freundin? Wie soll ich das verstehen?" "Wir haben uns getrennt. Sie wollte mit dem Dildo lieber ihre neue Freundin aufgeilen. Ist lesbisch geworden. War gut so. Seitdem habe ich noch nichts Neues. Schon ein Jahr kein Sex mehr. Mach weiter, aber pass' auf Deine Fingernägel auf. Die sind genauso scharf wie bei meiner Ex."

Schnitt, Kamera sechs auf die zitternde Stange vom Profi, direkt von vorn. Untertitel: "Ja, ja, ja!" schreit der Penis, "jetzt mach' bloß nichts falsch! Ich will den nicht nur heute Nacht. Das wird mein neuer Fickfreund! Auf Dauer!". Schnitt, Kamera fünf: das Gesicht des Latinos im Vordergrund auf dem Kissen. Blick über die Muskelstränge des Rückens, im Hintergrund wölben sich die Kugeln des Apfelarschs. Der Profi kniet zwischen den Latino-Schenkeln, sein monströser Kolben ruht auf der linken Pobacke des Latinos. "Meine Finger sind knochig und haben scharfe Nägel“, stimmt er zu. "Darf ich Dich mit etwas anderem verwöhnen? Wenn Du den Plastikdildo Deiner Ex magst, findest Du meinen natürlichen 'Fleischdildo' bestimmt genauso geil!" Demonstrativ holt er ein Kondom aus der Reisetasche neben dem Bett. Die Blicke der beiden treffen sich. Gespannter Ausdruck in den Augen beim Profi. Unsicherheit beim Latino. 'Soll ich?' scheinen die Augenbrauen zu fragen. Ein kurzer innerer Kampf, dann lächelt der Latino seinen Betreuer zustimmend an. Die Finger des Profis sind glitschig vom Gleitgel, deshalb zerrt er verzweifelt an der Plastikhülle des Kondoms herum. Es dauert eine Minute bis er endlich den Gummischnuller über seine Stange rollen kann.

Kamera fünf: in Großaufnahme sehe ich das Gefummel am Profi-Schwanz. Die Stange wird schlaff und hängt nur noch auf Halbmast. Untertitel: "So haben wir nicht gewettet! Ich will seine Kanalwände spüren, mich an der kleinen Lustkugel und an jeder Hautfalte in seinem Inneren aufgeilen! Alles vollspritzen, das glitschige Gefühl genießen. So als besserer Dildo-Ersatz, eingepackt in Gummi, mag ich nicht!" Kamera vier, Schranktür unten: der Profi kniet sich hinter den Latino und spreizt die Schenkel so weit es geht. Zwischen den Latino-Schenkeln baumeln der Hodensack und die Rübe. Ein Griff des Profis bestätigt: der Kolben ist knallhart. Liebevoll massiert er den samtigen Hodensack des Latino. Brav reckt der Latino seinen Arsch noch ein bisschen höher. Vom Kopfende des Bettes fängt das Mikro der Kamera ein wohliges Schnurren ein. Der Riemen zwischen den Profi-Schenkeln hängt dagegen etwas schlaff. Der Profi versucht sich einen Steifen anzuwichsen.

Ein wenig zuckt es. Er probiert mit der Eichelspitze in das Loch einzudringen. Mit seinem weichen Lümmel kann der Profi kaum Druck ausüben. Der Schwanz schiebt sich im Kondom wie eine Ziehharmonika zusammen. Das Loch ist zu eng. Also wieder mit den Fingern probieren in das Loch einzudringen. Eine Hand dehnt mit den Fingern das Loch, die andere Hand wichst den Kolben. Nächster Versuch mit dem Halbsteifen, immer noch kein Erfolg. Kamera fünf zeigt den Gesichtsausdruck des Profis. Er ärgert sich darüber, dass er den Latino durch das Gummi nicht fühlt.

 

Der Latino im Vordergrund verzerrt das Gesicht und stöhnt vor Schmerz. Das Kondom gleitet schlecht. Da blitzt eine Idee in den Augen des Profis auf: Kondom weg, geiles Fleisch spüren, Latino besamen, alles heimlich und versteckt. Sein Mund lächelt hinterlistig. 'Der Kleine wird nichts merken, wenn ich ihn im Nacken packe und in die Kissen drücke.' spricht aus dem lüsternem Blick. Gedacht, getan. Die Finger dehnen das Loch, um den Latino bei Laune zu halten. Mit der anderen Hand versucht der Profi, das Gummi zum Platzen zu bringen: er zieht das Kondom einhändig mit aller Kraft zur Schwanzwurzel. Es spannt sich über der Schwanzspitze extrem, reißt aber nicht. Jetzt setzt er die Eichelspitze wieder auf das Latino-Loch.

Der Profi tut so, als wollte er eindringen, sonst schöpft der Latino Verdacht. Natürlich kein Erfolg, denn sein Riemen ist immer noch zu weich. Kamera zwei schräg von oben: Im nächsten Anlauf versucht der Profi mit den Fingernägeln ein Loch in das Kondom zu machen. Nach drei Versuchen zwickt er endlich ein winziges Loch in die Spitze. Das Eichelfleisch quillt einige Millimeter hindurch, wird aber durch den straffen Gummirand des Lochs im Kondom zu einem kleinen Pilz eingeschnürt. Der Profi-Schwanz wird aus Vorfreude steifer. Der Profi kann ein kleines Stück in den Latino eindringen. Der Stock wird immer steifer ... Der Profi zieht sich aus dem Arsch zurück. Mit beiden Händen packt er seinen Prügel und spannt das Kondom mit aller Kraft. Sein Riemen ist jetzt steif genug, um gegenzuhalten. Mit leisem Knacken reißt das Kondom und rutscht am Schwanzschaft hinunter. Es rollt sich zu einem Gummiring an der Schwanzwurzel. Der Profi grinst triumphierend und tropft einen Batzen Gleitgel auf seinen Kolben.

Schnitt, Kamera fünf: Der Latino im Vordergrund kuschelt sich in die Kissen. Augen geschlossen. Ein leichtes Lächeln liegt auf seinen Lippen: das sanfte Eindringen des Profis in seine Rosette hat ihm gefallen. Ob da wohl noch mehr kommt? Fragend hat er die Augenbrauen hochgezogen. Im Hintergrund wichst der Profi seinen Schwanz auf maximale Härte. Nochmal Gleitgel, dann drückt der Profi das harte Teil gegen das Latino-Loch. Schutzlos ist es dem nackten Penis ausgeliefert. Millimeter für Millimeter dringt er ein, die Entjungferung beginnt. Der Latino reißt die Augen auf. Das ist tiefer, als es seine Freundin mit dem Dildo jemals schafft. Seine Rosette dehnt sich verzweifelt, um über die Rieseneichel des Profis zu kommen. Als sich die fette Röhre durch den Kanal schiebt, kommt ein entspanntes Stöhnen vom Latino. Das fühlt sich geiler an, als bei seiner Ex. Endlich kein Schmerz mehr, nur noch gleitender Genuss.

Kamera sieben, von der linken Seite, zeigt: der Profi ist bis zum Anschlag in den Latino-Arsch eingedrungen. Jetzt gönnt er seinem Kleinen eine Pause, damit der sich an die massive Wurst in seinen Gedärmen gewöhnt. Der Latino macht ein ungläubiges Gesicht, er greift zur Kontrolle hinter sich. Er fühlt den lockeren Hodensack des Profis. 'Schade, dass ich nachher die Fontaine nicht fühlen kann. In diesem Beutel ist bestimmt ein riesiger Vorrat an Sperma.' Der Latino betastet den Gummiring an der Schwanzwurzel des Profis. 'Alles in Ordnung. Ob ich das nächste Mal mit ihm vielleicht ohne ...' scheinen seine Augen zu sagen. Zufrieden gräbt sich der Latino in die Kissen. Mit einem Klaps auf die Profi-Schenkel verlangt er nach Pumpen. Das fühlt sich viel besser an, als bei seiner Ex. Warm, weich elastisch, kein Vergleich! Noch ein Klaps auf den Schenkel von seinem Meister. 'Wann fängt Du endlich mit Pumpen an?' scheinen seine Augen zu sagen. Das lässt sich der Profi nicht nochmal sagen. Kamera fünf sieht über den Rücken des Latinos hinweg, wie sich die Profi-Hüften langsam vor und zurück bewegen. Allmählich nimmt er Fahrt auf. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, immer wieder, auf und nieder. Der Latino vergeht vor Wonne. Das hat er noch nie erlebt, so hatte er sich seine Entjungferung nicht vorgestellt. Dieses sanfte Gleiten in seinem Arsch, der Dehnschmerz in seiner Rosette, jedes Mal, wenn sie sich über den dicken Wulst der Eichel quälen muss, der harte Stoß gegen seine Pobäckchen, wenn sein Meister tief in ihn hinein sticht. Sein Mund formt sich zu einem unhörbaren "Oh".

 

Wenn der Profi-Schwanz ihn vollkommen ausfüllt, weiten sich die braunen Latino-Augen ungläubig. Der Latino zieht bei jedem Stoß die Augenbrauen hoch. "Niedliche Dackelfalten hat er auf der Stirn“, flüstert mein Kumpel, den Blick fest auf die hübschen Züge des Latinos fixiert. Meine Hand arbeitet sich in dem Kumpel-Arsch inzwischen zum kleinen geilen Loch vor. Provozierend stecke ich meinen Mittelfinger mit Gewalt hinein bis ich die kleine Kugel tief in seinem Innern fühle. Die Augen meines Kumpels weiten sich erschreckt, die Augenbrauen schießen nach oben. "Deine Dackelfalten sind genauso süß, wie die vom Latino, ..." bemerke ich anzüglich und ziehe den Finger zurück. Schnitt, Kamera 3, Schrank oben. Rücken in der Halbtotalen: der Profi pumpt und pumpt. Die Muskeln spielen unter der straffen Haut. Knackig. Besonders die Pobacken flexen sich im Takt der Stöße. Über die Schulter des Profis ist der Hinterkopf des Latinos sichtbar. Der Profi hat ihn am Nacken gepackt und drückt ihn in die Kissen. Das ist nicht mehr der Lehrling, der pädagogisch sensibel vom Lehrer die richtigen Verhaltensweisen beigebracht bekommt. So hat sich das der Trainer des Schwimmclubs vorgestellt. Nein, das ist nur noch das Ficktier, das seinem Jäger zu willen sein muss. Brutal in seiner Position festgehalten, stellt es seine Körperöffnung dem Geschlechtsorgan seines Bezwingers zur Verfügung. Willenlos wird er genommen, vergewaltigt. Der Profi-Kopf dreht sich zur Seite, als die Hand nach der Flasche Gleitgel greift. Der Mund ist zu einem sardonischen Lächeln verzerrt, aus den Augen spricht geile Wollust.

Schnitt, Kamera 4, Schrank unten, die tanzenden Hoden über dem glühenden Arsch in Großaufnahme: die Hand des Profis kommt ins Bild. Der Riemen zieht sich aus dem sündigen Loch heraus. Eine zusätzliche Portion Gleitgel wird verteilt. Dann verschwinden Eichel und Schaft wieder in der gähnenden Höhle. Der gleichmäßige Rhythmus wird fortgesetzt: heraus bis zum Wulst der Eichel, wieder hinein bis zur Schwanzwurzel mit dem Gummiring ... heraus, hinein, heraus, hinein. Fleisch gleitet geschmeidig auf Fleisch. Die Latino-Rosette macht alles mit, der Dehnschmerz scheint längst verschwunden. Nur kurz vor dem Gummiring, da wo der Schaft am Dicksten ist, wird ein leichtes Krampfen der Rosette sichtbar. Die Schwanzwurzel wird kräftig massiert, der nächste Stoß kommt umso heftiger. Das schmatzende Geräusch des Gleitgels ist geil. Untertitel von meinem Kumpel: "Danke, danke, danke, dass Du mich befreit hat“, ruft der Lümmel seinem Herrn zu. "Der Latino gibt sich mir schutzlos hin. Sein Arsch denkt, ich bin ein Dildo mit Gummihülle. Dabei kann ich mich ungehindert an jede Fleischfalte anschmiegen, die Lustkugel in den Eingeweiden mit meinem Fleisch liebkosen. Das Ziel zum Abspritzen habe ich mir schon ausgesucht: so tief wie möglich in den schwarzen Kanal vor mir. Da wird jeder Schuss ein Treffer. Hoden: könnt ihr liefern?"

Schnitt, Kamera sechs: die Seitenansicht zeigt den Oberkörper des Profis. Der Schweiß rinnt ihm über die Brustmuskeln und die Brustwarzen auf das Sixpack und tropft auf den Latino-Hintern. Zwischen Hüften und Po sehe ich in Sekundenbruchteilen die Hoden und den Penisschaft auftauchen. Mit dem nächsten Stoß schiebt sich der Oberschenkel davor und das Mikro der Kamera registriert nur noch das klatschende Geräusch, wenn Haut auf Haut trifft. "Stell' Dir vor, wie die Hoden gegen die Pobäckchen klatschen" murmelt mein Kumpel. "Der Profi hat ein tolles Durchhaltungsvermögen. Ich wäre längst gekommen“, erwidere ich. "Das gehört zum Training“, mein Kumpel kennt sich da wohl aus, schließlich rennt er ständig ins Sportstudio, um knackig zu bleiben. "Der Trainer muss dafür sorgen, dass der Schüler-Arsch heiß und rot wird. Nur dann ist er morgen locker genug für den Schwimmwettbewerb." In der Infrarotaufnahme sind die Muskeln von Po und Rücken des Latino verräterisch hell, fast strahlend weiß. "Die Behandlung hat sich der Profi bestimmt vom richtigen Trainer abgeguckt. Der hat so schon Generationen von Schülern die richtige Lage im Wasser beigebracht. Erst beim Trockentraining im Bett, später im Schwimmbecken" phantasiere ich. Dabei stelle ich mir vor, wie der Trainer heimlich unter Wasser seinen Jungs zwischen die Beine greift...

 

Folge 5

"Schau her, wieder Kamera eins. Die Übersicht von der Decke zeigt es am besten: Der Latino ist ein guter Schüler. Er spreizt seine Beine bis zum Anschlag. Die Arschmuskeln ziehen sich im Fickrhythmus zusammen. Beides braucht er morgen für den Wettkampf im Brustschwimmen. Der Bauch liegt auf dem dicken Kissen. Oberkörper und Rücken bilden eine gerade Linie, der Hintern reckt sich in die Höhe um den Prügel des Hengstes willig zu empfangen. Mit dieser Haltung hat er morgen den geringsten Widerstand im Wasser." erläutert mein Kumpel. "Aber der steife Latino-Kolben steht senkrecht nach unten. Das kostet doch Sekunden“, wende ich ein. "Blödsinn, der Schwanz wird morgen durch die enge Badehose am Körper gehalten. Steif oder nicht ist dann egal. Ist Dir noch nie aufgefallen, wie sich die dicke Rübe durch die Badehosen abzeichnet, wenn die Jungs auf den Startblöcken stehen? Kurz vor dem Sprung ins Wasser wird die Lage unauffällig korrigiert. Die Badehose sorgt für optimale Stromlinienform, das zwickt bestimmt zwischen den Beinen." feixt mein Kumpel. "Die Nacht vor dem Wettkampf darf die Gerte noch baumeln. Siehst Du: die Arme des Latinos sind weit ausgebreitet, seine Hände krallen sich in den Rand der Matratze. Das ist gutes Training für das Rennen im Schmetterlingsstil. Sein Genick wird durch die Profi-Hand in das Kissen gedrückt. Dann hält der Latino morgen immer Kontakt mit dem Wasser." mein Kumpel kennt sich aus. "Der Kopf liegt trotzdem gedreht auf dem Kissen. So lernt er beim Kraulstil seitlich Luft zu holen. Schön, wie er im Rhythmus der Fickstöße japst. Immer bei jedem zweiten Stoß. Wie beim Schwimmen. Die Augen sind geschlossen, das schützt morgen vor dem Chlorwasser im Becken."

Schnitt, Kamera fünf: der Profi legt sich mit dem Oberkörper auf den Rücken des Latino, den Stock immer im Loch. Die beiden Köpfe sind nebeneinander im Vordergrund zu sehen. Während das Hinterteil des Profis im Takt der Fickstöße auf und ab tanzt, umarmt der Profi sein Opfer. Die linke Hand stützt sich auf dem Kissen ab, die rechte Hand packt den Latino bei der Gurgel und biegt den Hals nach oben. Brav legt der Latino seinen Hinterkopf auf die Schulter seines Stechers. "Der Profi ist ein guter Trainer. Sein Stachel spießt den Latino regelrecht auf. Wenn er morgen bei den 100-Meter-Brust die Beine breit macht, spürt er immer noch den Profischwanz in sich, wie er mit gleichmäßigen Stößen angetrieben wird. Das bringt einige Zehntelsekunden mehr." Kommentiert mein Kumpel. "Jetzt erhöht der Profi sogar das Tempo!" bewundere ich. Tatsächlich: der Profi pumpt immer schneller. Bei jedem Stoß beißt er sich auf die Unterlippe für maximale Kraft. Der Latino unter ihm haucht ein kaum hörbares "Ah" aus seinem halbgeöffneten Mund. Die Augen sind geschlossen, er gibt sich willig dem gestopften Gefühl in seinem Arsch hin. In Gedanken schießt er bestimmt schon beim Brustschwimmen durch das Wasser.

Schnitt, Kamera vier, Schrank unten, zeigt die tanzenden Hoden des Profis. Der schwarze Penis sticht immer schneller in das heiße Loch des Ficktiers. Die prall gefüllten Schwellkörper zeichnen sich geil ab. Unter der straffen Haut sind fette Adern sichtbar. Die arme Latino-Rosette kann einem leidtun, wie sie bis zum Zerreißen gespannt ist. Profi und Latino sind zu einem vibrierenden Körper verschmolzen. Penis und Rosette geilen sich gegenseitig auf: je kraftvoller der Penis zusticht, desto gefühlvoller melkt ihn die Rosette. Ein perfektes Paar. Untertitel: "Wie sieht es aus, Hoden" schreit der Profi-Schwanz. "Wann bekomme ich endlich den Schleim?" Hoden: "die Schleusen sind offen. Die Flut ist unterwegs. Spürst Du 'was?" "Ja, ja, ja! Die Röhre füllt sich! Pobäckchen, volle Kraft voraus!" Schnitt, wieder Kamera zwei von oben. Die Schnitte werden immer hektischer, wie die Fickstöße des Profis. Rückenmuskel und Arschbacken flexen sich immer schneller. Der Latino windet sich unter den Muskelbergen des Profis. Schnitt, Kamera drei, Schrank, schräg von oben: Der Profi kommt. Unregelmäßig krampfen sich seine Arschmuskeln zusammen. Jäh wird der Ficktakt unterbrochen. Mit seinem letzten Stoß dringt der Penis bis zum Anschlag in die Eingeweide des Latino und bleibt stecken. Das Finale. Ein kehliges langes "Ahhhh ..." entfährt dem Profi. Der Latino bäumt sich auf vor Schmerz. Seine rechte Hand schlägt versehentlich gegen das Kopfende des Bettes. "Als ob er am Beckenrand anschlägt“, vermutet mein Kumpel. 'Das wird im Wettbewerb bestimmt Bestzeit’, denke ich.

 

Schnitt, Kamera fünf: Keuchend ruht der Profi mit seinem ganzen Gewicht auf seinem Fickfreund. Der fette Kolben steckt noch drin. Der Profi ist ein Genießer. Er knabbert am Ohrläppchen seines Schülers, sein Blick ist jetzt liebevoll weich, nicht mehr kalt lüsternd. Als wollte er sagen: "Mein Lieber, ich mag Dich! Ich will Dich immer spüren!" Die rechte Profihand streichelt den Latino-Hals, biegt den Kopf soweit zurück, dass die Münder sich treffen. Die Zungen winden sich umeinander. Langsam zieht der Profi mit der linken Hand den Latino auf die Seite, und umarmt dessen Bauch. Die Pranke umschließt die steife Rübe seines Schülers. Der Latino ist noch nicht gekommen. Genüsslich schmiegt er sich mit dem Rücken an das Sixpack seines Betreuers. Seine Augen scheinen zu sagen: "Erst war ich Dir zu Diensten, jetzt musst Du mich glücklich machen! Mein Lieber! Ich genieße Dich! Immer!" Die Geilheit ist in echte Zuneigung umgeschlagen.

Schnitt, Kamera 7 von der linken Seite direkt auf Sixpack und Schwanz des Latino. Maximales Zoom: Die Profifaust rast am Stock des Latino auf und ab. Jedes Zucken in den Hoden ist sichtbar. Die Bauchdecke hebt sich immer heftiger. Aus dem Off ist das schwere Keuchen des Latinos zu hören zusammen mit einem zufriedenen Brummen des Profis. Lange kann es nicht mehr dauern: der Latino spreizt die Beine, reckt seine steife Pistole immer höher, als wollte er gleich seine Fontaine so weit wie möglich schießen. Der Profikolben steckt noch halbsteif zwischen seinen Arschbacken. Seine Eichel streichelt im warmen Innern des Latino sanft über die kleine Kugel. Knallhart ist sie. Geilheit breitet sich im Latino aus. Die Bauchdecke krampft sich unregelmäßig zusammen. "Jetzt kommt er!" flüstert mein Kumpel. Sein eigener Schwanz zuckt erwartungsvoll. "Das glaubst Du nicht, was jetzt passiert“, freut sich mein Kumpel und guckt gespannt. Die Latinohoden zucken, unvermittelt schießt ein weißer Strahl aus dem kleinen Loch an der Spitze der Latino-Eichel. Und ein zweiter Schuss. Und ein dritter finaler Megaschuss. Das Bild wird milchig weiß, flackert, wird schwarz. "Nanu? Fernseher kaputt? Gerade jetzt, wo es am Geilsten ist!" beschwere ich mich. "Hi, hi, von wegen. Der Latino hat mit dem letzten Strahl die Kamera getroffen! Ich muss sogar eine neue kaufen. Kurzschluss! Die Soße ist bis in das Gehäuse gelaufen." Amüsiert sich mein Kumpel. "Die Szene war das Geld aber wert, finde ich". Ich stimme zu, absolut.

Schnitt, Kamera 1 von oben: Latino und Profi liegen entspannt auf dem Bett. In einem endlosen Kuss sind sie immer noch vereinigt. "Danke, danke, danke!" flüstert der Latino. "Morgen schwimme ich Rekord!" verspricht er. Endlich zieht der Profi seinen Schwanz aus dem Latino-Arsch und fummelt heimlich den Gummiring mit der nutzlosen Kondom ab. Hinter seinem Rücken entrollt er das Gummi schnell, damit es unschuldig schlaff in seiner Hand liegt. Wie immer, diesmal nur ohne Spermainhalt. Das große Loch an der Spitze ist kaum zu sehen. Demonstrativ wirft er das Kondom in den Papierkorb neben dem Bett. Ein zufriedenes Lächeln umspielt seine Lippen. Die beiden Männer sinken sich entspannt in die Arme und fallen in den Schlaf. Während das Bild langsam ausgeblendet wird, sind die gleichmäßigen Atemzüge der beiden hörbar ... Video aus.

Folge 6

"Wow, oscarverdächtig!" lobe ich meinen Kumpel. Ein Blick auf die Uhr bestätigt mein Gefühl: es ist bereits früher Nachmittag. "Dieser Spielfilm ist ein Zweiteiler. Warte mit Deinem Lob noch ein wenig!" mein Kumpel wehrt das Kompliment höflich ab. "Die Fortsetzung folgt am nächsten Morgen: als ich aufwache, schalte ich gleich die Kameras ein. Meine beiden hübschen Schnuckel liegen noch in genauso enger Umarmung im Bett, wie in der letzten Szene vom Video“, erzählt er vom nächsten Tag. "Sie sind aber schon wach und tuscheln vertraut miteinander. Der Profi flüstert in das Ohr des Latino. Dieser nickt zustimmend. Dann versinken sie wieder im Schlummer. Süß die beiden“, schwärmt mein Kumpel. "Teil zwei ist nicht mit Infrarot in Schwarzweiß gefilmt, sondern in Farbe. Es ist ja hell. Die beiden schokoladenbraunen Körper, so eng umschlungen, sind ein geiler Anblick. Jeder legt seine Hand locker in den Schritt des anderen. Die Prügel sind schon wieder halbsteif. Oder immer noch? Vielleicht haben Sie nachts um Drei eine Trainingseinheit nachgelegt? Für meine nächsten Gäste muss ich das Schlafzimmer dringend mit Bewegungsmeldern ausrüsten, damit mir keine geilen Aktivitäten entgehen." nimmt sich mein Kumpel vor.

 

"Als ich kurz vor sieben aus der Dusche komme, gehe ich sie endlich wecken. Natürlich nur mit Handtuch um die Hüften. Sie sollen ja nicht zu spät zum Training kommen, aber trotzdem neugierig werden ... ich schleiche mich ins Zimmer und berühre den schlafenden Profi an der Schulter. Zack, werde ich überfallartig von beiden ins Bett gezerrt! Das Handtuch fliegt in die Ecke. Die Beiden schlafen gar nicht, sondern lauern die ganze Zeit auf mich! Deshalb haben sie getuschelt." Mein Kumpel tut entrüstet. Er klickt das Video an. "Schau' her: ich werde von vier Armen und Beinen gefesselt. Die Oberschenkel des Latino haben meinen Kopf im Schwitzkasten und schnüren den Hals ein. Seine Unterschenkel kreuzen sich über meiner Brust. Ich schnappe nach Luft. Die Arme des Profis umklammern meinen Bauch, seine Beine fixieren meine Unterschenkel. Die Hand hat meine Rübe und die Hoden gepackt. Sanft aber hart. Jetzt nur nicht den Arsch bewegen, sonst geht das schlimm aus. Wie ein rosa Schweinchen werde ich von muskulösen schwarzen Schlangen umschlungen und fast erdrückt. Ich kann nichts machen."

Das sehe ich: die Latino-Schenkel biegen den Kopf nach hinten. Mein Kumpel röchelt mit hochrotem Gesicht. Verzweifelt versucht er mit seinen Armen den Schraubstock um seinen Hals zu öffnen. Die weißen Finger krallen sich in die kaffeebraune Haut. Nutzt nichts. Der Latino genießt es, mit seinen starken Schwimmermuskeln ein hilfloses Opfer zu knebeln. Der Latino-Schwanz ist hammerhart. Mit seiner freien Pranke packt der Profi die Handgelenke meines Kumpels, biegt die Arme auf den Rücken. Dort halten sie die Latino-Hände wie mit Handschellen fest. Mein Kumpel zuckt nur noch hilflos. Er schnauft, seine Bauchdecke hebt und senkt sich. Die starken Muskeln seiner Peiniger schmiegen sich an seine Haut.

Wäre mein Kumpel ein schmackhaftes Beutetier in den Fesseln zweier Boas gewesen, wäre es jetzt um ihn geschehen: immer matter zuckt der rosige Körper in der Umklammerung der schwarzen Schlangen. Jäger und Opfer bilden ein intimes Knäuel. Hilflosigkeit kann erotisch sein: als Reaktion wird der Penis des Opfers hart und zeigt senkrecht in die Luft. Eine letzte Portion Hodensaft quetschen die Arschbäckchen des Opfers mit verzweifelten Zuckungen durch die steife Schwanzröhre. Das Sperma schießt nicht wie sonst im hohen Bogen aus der Eichel, sondern träufelt kraftlos von der rosigen Schwanzspitze auf die schwarzen Boas. Der finale Orgasmus, bevor meinem Kumpel die Sinne schwinden? Stattdessen lockert der Latino seinen Schraubstock um den Hals meines Kumpels. Erleichtert japst mein Kumpel und atmet tief durch. Der Profi positioniert den Kopf meines Kumpels zwischen den Latino-Schenkeln so, dass er die fette Rübe des Latinos vor der Nase hat. Mit Nachdruck bekommt er sie in den Rachen gesteckt. Der Latino ist nicht mehr der schüchterne brave Lehrling. Er fordert seine Rechte als Mann ein. Mein Kumpel muss ihm seinen Kolben mit der Zunge massieren. Wenn er nachlässt, setzt es gleich einen Klaps. Hundestellung. Der Profi kniet sich zwischen die Beine meines Kumpels und drückt die Schenkel so weit wie möglich auseinander. Er ist unersättlich: gestern Nacht befriedigt er die Triebe an seinem Schutzbefohlenen, heute Morgen vergewaltigt er seinen Gastgeber.

Die schwarze Schlange zwischen den Beinen des Profis dringt mit ihrem Kopf in den weißen Arsch ein. "Diesmal natürlich ohne das Theater mit dem Kondom. Ich halte es kaum aus, aber das Fleisch in mir fühlt sich geil an." Mein Kumpel schwelgt in Erinnerungen. "Jede meiner Körperöffnung ist von schwarzem Fleisch gefüllt. Vorn befriedigt sich der Latino, hinten vergeht sich der Profi an mir. Es stimmt: Schwarze haben einfach megageile Superschwänze. Und sie können hervorragend damit umgehen. Da lasse ich mich sich als weißer Mann gerne von meinen schwarzen Sklaven verwöhnen." Mir gefällt sein süffisanter Tonfall. Mein Blick hängt immer noch am Fernseher, aber meine rechte Hand gleitet über die Muskeln seines Bauchs in Richtung Unterhose. Mein Kumpel grunzt behaglich und spreizt die Beine, damit ich überall hinkomme. "Fühlt sich an wie bei meinem Alex“, lobt er mich, als meine Hand beim Schwanzpaket angekommen ist und die Härte seines Prügels prüft. "DEINEM Alex?" frage ich entgeistert. Mein Kumpel wirkt verlegen. "Ich mag Alex. Mit dem könnte es für länger etwas werden. Wir haben uns schon ein paar Mal getroffen." ergänzt er. Auf dem Sofa hat sich mein Kumpel mit seiner Hand zu meinen Hosenlatz vorgearbeitet. Endlich hat er den Reißverschluss in meiner Jeans gefunden und mein bestes Stück befreit. Er genießt das Gefühl meines steifen Fleisches. "Heute keine Unterhose? Geil! Mach' alles, was der Profi im Video mit mir macht. Dein Bolzen ist fast so groß wie seiner. Etwas Training kann ich gut gebrauchen! Da freut sich Alex ..." fordert er mich auf. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

 

Folge 7

Im Video hat sich der Profi aus einer Flasche etwas Gleitgel auf seinen Kolben gegeben und die Spitze der Eichel auf das Kumpel-Loch gesetzt. So schnell bin ich auf dem Sofa nicht. Schließlich muss ich meinem Kumpel umständlich die Unterhose runter ziehen, ihn auf den Rücken drehen und die Beine auf die Schultern biegen. Im Video steckt der Profi längst in meinem Kumpel drin und fängt an zu pumpen. Ich höre das schmerzliche Aufstöhnen meines Kumpels. Schwarz und feucht glänzt die Eichel des Profis. Dann glitscht sie wieder in das sehnsüchtige Loch. Fleisch auf Fleisch. Mein Kumpel jault nicht mehr, sondern stöhnt hingebungsvoll im Takt der Pumpstöße. Die Augen sind geschlossen, der Mund halb offen. Bei jedem Stoß haucht er ein "Ahhhh ...". Der Latino wichst seinen Stock vor dem Gesicht meines Kumpels. Sein Kolben ist kurz davor, zu explodieren. Mit der freien Hand packt er meinen Kumpel im Genick und zielt mit der Schwanzspitze auf den offenen Rachen. Gleich soll jeder Schuss ein Treffer sein...

"Her mit Deiner Rübe, bevor das Video zuende ist!" befiehlt mein Kumpel und ergreift die Flasche Gleitgel neben dem Sofa. Ich spüre die glitschige Hand, die routiniert mein bestes Stück einsabbert. Trotzdem bin ich nicht schnell genug. Im Video stöhnt der Profi auf und stößt ein letztes Mal zu. Seine Pobacken krampfen sich in schnellem Rhythmus zusammen, immer wieder, immer wieder. "Diese Szene mag ich besonders gern. Du siehst wie die Arschmuskeln den Saft aus den Profi-Hoden in mich hineinpressen." begeistert sich mein Kumpel. "Ich kann fast fühlen, wie die Soße gegen meinen Kanal klatscht. Der Profi ist ein toller Spritzer. Siehst Du, jetzt fasst er mir unter den Bauch und wichst meine Rübe. Da komme ich natürlich sofort." Tatsächlich: mein Kumpel saut die Hand vom Profi mit viel weißem Saft ein. Zwischen den Fingern tropft es auf die Kissen. Der Latino schießt seine erste Ladung sauber in den Rachen von meinem Kumpel. Da muss er ganz schön schlucken. Der nächste Schuss landet zwischen den Augenbrauen. Das dünnflüssige Sperma läuft die Nase herunter auf die Wangen. Zum Abschluss gibt es noch einen Nachschlag in die Haare. Dann sind die Latino-Hoden leer.

"Geil, was aus so einem jungen Kerl herausspritzt. Viel und flüssig. Du siehst richtig versaut aus, mit der Schleimspur über das ganze Gesicht!" ziehe ich meinen Kumpel auf. "Sauberlecken!" mein Kumpel gehorcht brav dem Befehl und schlabbert am Latino-Penis. Von hinten beugt sich der Profi über den Rücken meines Kumpels und fängt an, das Gesicht abzuschlecken. Sein Penismonster ist längt aus dem Loch herausgeflutscht. Kamera vier zeigt, wie der Profischleim herausläuft. Alle bilden ein entspanntes Knäuel. Das kleine rosa Schweinchen schmiegt sich genüsslich an die schwarzen Muskeln der Boas. Locker liegt der Kopf im Schritt des Latino, die Wangen fühlen den schlaffen Schwengel und die samtigen Hoden auf der Haut. Der Profi umarmt den weißen Leib sanft von hinten, seine schwarzen Pranken zwischen den weißen Schenkeln. Seine neuen Freunde haben meinen Kumpel nicht erdrosselt und verschlungen. Sie haben ihn glücklich gemacht und sich dabei an ihm befriedigt. Ich sehe es ihren Augen an. Die Mikros nehmen ein zufriedenes Brummen auf. Abspann, Video aus. "Das Sperma war lecker!" schwärmt mein Kumpel. "So ein bisschen Eiweiß am frühen Morgen soll sehr gesund sein ..."

Als ich es dem Profi nachmachen und endlich in den Arsch von meinem Kumpel einsteigen will, blinkt das iPad auf dem Sofa. Auf dem grünen Symbol von WhatsApp erscheint ein rote Eins. Wisch und mein Kumpel liest die Nachricht: "Bin gleich bei Dir. Hast Du Zeit?" fragt Alex. Panik auf dem Sofa. Mein Kumpel schiebt mich rüde weg und stürmt ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Ich stopfe alles zurück, was aus meiner Hose hängt. Steif oder nicht steif ist jetzt egal. Schnell den Reißverschluss hoch. Nichts eingezwickt, glücklicherweise. "Wie stelle ich die Simulation des Hochsommers ab?" rufe ich. "Mach' einfach das Fenster auf. Das geht am Schnellsten!" kommt die Antwort. Nanu? Plötzlich kein Hightech mehr? Kühle Luft von draußen zieht durch den Raum und vertreibt den Duft von Vorsaft und Gleitgel.

Endlich erscheint mein Kumpel wieder auf der Bildfläche, züchtig eingekleidet. Seine Brustmuskeln drücken sich durch das knappe T-Shirt. Der Hosenlatz wölbt sich auffällig. Eine Schwester, wie aus einem schwulen Pornomagazin. Mein Kumpel hat sich sehr verändert. Zum Positiven! "Ich wünsche Euch einen angenehm geilen Nachmittag“, zwinkere ich meinem Kumpel zu. Es ist ihm peinlich, dass ich so unzeremoniell verschwinden muss, obwohl ich doch extra für ihn nach Augsburg gefahren bin. Ich beruhige meinen Kumpel: "Kein Problem. Du darfst mir gerne ein Video schicken. Falls Du mal wieder Dein Schlafzimmer über airbnb an geile Jungs vermietest ... Wenn Du Unterstützung brauchst, ruf' einfach an. Dann komme ich vorbei oder schreibe Dir eine 'aufreizende' Mail." Mein Kumpel nimmt mich in die Arme und drückt mich an sich. Ein letztes Bussi und ich bin im Treppenhaus. Unten an der Haustür begegnet mir ein blonder Jüngling. Gut bemuskelt. Hautenges T-Shirt zu knapper Jeans. Sieht süß aus. Er lächelt mich freundlich an und hält mir höflich die Tür auf. Mein Kumpel ist zu beneiden...

Ende Staffel 11

 

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