Der Kaplan ist guter Stimmung, wie immer, wenn er mit seinem besten Freund über Sünden im Badehaus spricht ...
Bareback / Daddy & Boy / Historisch
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Was bisher geschah: Besichtigung der Nürnberger Burg mit meinem Kumpel: Kanzlei, Pferdestall, Badehaus, Verlies mit Phantasien über das Leben im Mittelalter. (bitte mit den Teilen 15 und 16 zusammenlesen)

 

Folge 7

"'Nicht trödeln!' ermahnt der hübsche Burgführer seine Gruppe zum dritten Mal ... und schaut meinen Kumpel und mich durchdringend an. Wir beide trödeln immer am Meisten. Warum bloß? 'Gehen Sie bitte über den Burghof in die Burgkapelle. Unsere nächste Station.' scheucht er uns. Dort angekommen geht es weiter: 'Willkommen in der Burgkappelle. Sie ist klein, dafür aber prächtig. Wir wissen heute nicht genau warum, denn diese Kapelle ist nicht besonders bedeutend. Aber es gibt in allen Jahrhunderten Spender, die sich für Ihre Kirche einsetzen. Burggeistliche sind auf dieser Burg meist Mönche aus den umliegenden Klöstern. Die Tür dort rechts führt in die Sakristei. Dort werden die wertvollen goldenen Gegenstände aufbewahrt, die Gewänder aus Brokat und Seide, die bei Zeremonien benötigt werden.

Am Ende der Sakristei steht ein großer Steintisch. Wir wissen nicht, ob es sich um einen Altar handelt. Der reich geschnitzte Beichtstuhl dient wahrscheinlich dem Priester oder Kaplan dazu, sich vor einer Zeremonie geistig zu sammeln. Zum Beichten dient der Beichtstuhl wohl nicht mehr, denn das übliche Gitter zwischen Priester und Gläubigem ist durch eine Holzplatte ersetzt. Den Historikern ist das große Loch in der Mitte des Holzbretts ein Rätsel. Wegen der reichen Schätze gibt es nur eine Tür zur Sakristei. Sie ist aus besonders dickem Eichenholz und hat ein eindrucksvolles Schloss', erläutert der Burgschnuckel. 'Den Schlüssel dafür hat nur der Kaplan ...' Die Erläuterungen plätschern dahin. Meine Gedanken schweifen zurück ins Mittelalter...

Der Kaplan ordnet seine Bücher in der Sakristei. Er ist guter Stimmung, wie immer, wenn er mit seinem besten Freund - dem Steuerbeamten - über die Sünden im Badehaus spricht. Er sieht aus dem Fenster. Gerade läuft sein Messdiener Jörg über den Burghof zur Steuerkanzlei. Er wird den neuen Stallburschen zu ihm in die Sakristei schicken und dann gleich einen Nachmittag Schreibunterricht beim Steuerbeamten nehmen. So lautet die Abmachung mit seinem Kumpel: wenn der Kaplan den neuen Stallburschen aus den Fängen des Ritters Ulrich von Greifenclau rettet, darf er dem Stallburschen für einen Nachmittag eine Moralpredigt halten und ihm erläutern, wann sündiges Verhalten bestraft wird ... und wann nicht. Letzteres an Hand von praktischen Übungen. Der Kaplan hat dafür heute sein teures Unterkleider im Schrank gelassen und nur einen weiten Umhang über seinen nackten Körper geworfen.

Auf halbem Weg über den Burghof trifft der Messdiener den Stallburschen. 'Johan, geh' zum Kaplan. Er will Dir die Beichte abnehmen und Dich von Deinen Sünden befreien', schmunzelt Jörg, 'besonders von Deinen Sünden im Badehaus!' grinst er seinen Kumpel Johan unverhohlen an. Johan und er erzählen sich immer alles. 'Ich will zum Schreibunterricht, Jörg. Kannst Du das an meiner Stelle übernehmen? Der Steuerbeamte ist die ganze Woche unfreundlich, wenn der Schreibunterricht ausfällt!' Johan grinst Jörg genauso schelmisch an. 'Aber gern doch!' feixt Jörg. 'Geh' schnell beichten, ich hole Dich nachher in der Sakristei ab!' 'Viel Spaß beim Schreiben’, verabschiedet sich Johan, dreht sich um und geht zur Kapelle. Jörg schlendert gutgelaunt auf die Kanzlei zu. Im Herbst wird es früh dämmrig. Kerzen beleuchten die Sakristei romantisch und machen sie warm und kuschelig. Der Kaplan schaut aus dem Fenster, gegenüber sieht er das Fenster zur Kanzlei. Gedämpftes Licht fällt auf den Burghof. Der Steuerbeamte öffnet dem Messdiener die Tür. Gleich danach erscheinen die Silhouetten vor dem Fenster. Der Steuerbeamte hebt mahnend den Finger, der Messdiener nickt.

Es klopft an der Tür zur Sakristei. Mit Mühe bringt der neue Stallbursche die schwere Tür auf. 'Da bist Du ja, mein Sohn!' begrüßt ihn der Kaplan. 'Wie heißt Du?' Der Stallbursche antwortet schüchtern: 'Johan, Herr.' 'Nun gut. Heute werde ich Dir die Sünden erklären und Dir zeigen, wie Du deine Sünden bereust. So kannst Du den Verlockungen des Ritters wie neulich im Badehaus ohne Fehltritt widerstehen. Schließe die Tür und drehe den Schlüssel um. Uns darf keiner stören.' Johan tut folgsam, wie ihm aufgetragen. 'Komme zu mir, Johan, und lege Deine Kleider ab. Ich muss kontrollieren, ob Dir der Kerkermeister ein Leid angetan hat’, kommt die Anweisung vom Kaplan. Johan ist nervös. Sein Umhang und das Hemd liegen schnell am Boden. Er bringt jedoch die Knoten seiner Beinlinge nicht auf. 'Sei nicht so ungeschickt!' tadelt ihn der Kaplan. 'Lege Dich auf diesen Tisch. Ich mache das schon!' In gespielt unfreundlichem Ton weist der Kaplan Johan zurecht. In Wirklichkeit kann er es kaum erwarten, seinen kleinen Sünder auszupacken und näher zu begutachten. Johan klettert auf den Tisch und legt sich auf den Bauch. Auf dem großen Steintisch erinnert er entfernt an ein biblisches Opferlamm.

 

Ein feiner Lichtstrahl der untergehenden Sonne fällt vom Fenster auf den Tisch und Johans Rücken. Im Streiflicht zeichnen sich kräftige Rückenmuskeln rechts und links der Wirbelsäule ab. Neidisch streicht der Kaplan sanft über Johans Rücken: 'In diesem Alter haben alle Jungs einen schönen Rücken. Entzückend!' denkt der Kaplan, während er die Knoten zu Johans Beinlingen entwirrt. Endlich sind sie entknotet. "Umdrehen!" befiehlt der Kaplan und beginnt, die Knoten an der Vorderseite der Beinlinge zu lösen. Der Anblick von Johans Bauchmuskeln raubt ihm den Atem. Zärtlich massieren seine Handballen Johans Bauch. Ein Unterarm streicht wie zufällig über Johans Schwanzpaket. Die Finger zwirbeln leicht an den Brustwarzen. Der Kaplan sieht selbst gar nicht schlecht aus. Schlank ist er, hat viele Muskeln und wenig Fett. Ganz anders als die dicken Mönche in seinem Kloster. Die lassen sich wie der Abt mit einer Sänfte den Berg hinauf zur Burg tragen. Der Kaplan geht immer zu Fuß, um seine Muskeln zu stärken. Er ist zwar ein notgeiler alter Mann, aber er hat viel Erfahrung. Er weiß, wie er kleine Jungs verwöhnen muss.

Johan gefällt die Massage des Kaplans. Das Schwanzpaket in der Unterhose wird schnell größer. Sein Prügel hat sich in den Falten der Unterhose verfangen. Johan kann nicht verhindern, dass der Kolben immer steifer und härter wird. Immer unangenehmer stemmt sich seine Gurke gegen den Stoff der Unterhose und versucht, sich Spielraum zu verschaffen. 'Warum massiert der Kaplan meine Brust und meinen Bauch? Der soll endlich die Knoten meiner Beinlinge lösen und meinen Schwanz von den Fesseln befreien. Ich halte es kaum noch aus!' verzweifelt Johan. Endlich fühlt er die Finger des Kaplans an seinen Beinlingen. Der Kaplan lässt sich Zeit. Er bemerkt, wie Johans Steifer kräftig den Stoff der Unterhose spannt. Genüsslich fährt er mit dem Handballen über den gebogenen Schaft, während er betont langsam die Knoten löst. 'Soll der Kleine noch ein wenig unter seiner Geilheit leiden. Er wird umso dankbarer sein, wenn ich seine Rübe befreie', ganz in Gedanken gibt er Johan einen scharfen Klaps auf die Finger, als dieser versucht, sich die Beinlinge herunter zu ziehen. Johan windet sich, macht ein Hohlkreuz, versucht die Knoten seiner Beinlinge in die Nähe der Hände des Kaplans zu bringen. Seine Stange ist unangenehm krumm gebogen.

Endlich erbarmt sich der Kaplan der Leiden, löst die Knoten und zieht die Beinlinge mit der langen Unterhose auf Johans Knöchel. Erleichtert schleudert Johan das lästige Kleidungsstück mit dem Fuß beiseite. Johans Penis steht stocksteif und ragt senkrecht zur Decke. Die linke Hand des Kaplans streicht über Johans Brustmuskeln, den Bauch und nähert sich von oben dem sündigen Ziel. Die rechte Hand fährt über Johans stramme Schenkel und kommt dem gleichen Ziel von unten immer näher. Zwischen Johans Beinen treffen sich beide Hände: die linke Hand umklammert den harten Kolben, die rechte lässt die Hodenkugeln in die Mulde der Handfläche gleiten. Der Kaplan schließt die Augen und konzentriert sich auf das Gefühl der jungen Haut in seinen Händen. 'Nur ein leichter Flaum zwischen den Beinen! Blutjung! Besser als der struppige Urwald bei den beiden Folterknechten.' denkt der Kaplan.

Der Kerkermeister ist einer seiner Freunde. Zusammen mit dem Steuerbeamten bilden sie einen Geheimbund auf der Burg und tauschen regelmäßig ihre Knechte, Messdiener oder Stallburschen aus. Der Kaplan hält Moralpredigten, der Steuerbeamte erteilt Schreibunterricht und der Kerkermeister ... nun ja, wenn ihre Lieblinge zum Kerkermeister gehen, kommen sie anschließend nicht wieder. Der Kaplan muss sie dann mit einer Trage abholen und zur Genesung in sein Kloster bringen. 'Johan ist eine seltene und erfreuliche Ausnahme’, überlegt sich der Kaplan mit Blick auf den zarten Körper vor ihm. Johans Brust hebt und senkt sich im Takt der Atemzüge. Immer stärker. Fast schon keucht Johan. Der Penis in den Händen des Kaplans zuckt und pulsiert. 'So schnell darf meine Unterweisung nicht zu Ende sein!' blitzt es rechtzeitig durch das Kleinhirn des Kaplans. Er zieht die Hände weg.

 

'Du darfst nicht ins Badehaus gehen, um Dich anderen Badegästen zu nähern. Wenn Du mit Deinen Geschlechtsteilen die Männer aufgeilst, ist das eine Sünde. Wenn Du dafür eine Belohnung verlangst, sogar eine Todsünde.' mahnt der Kaplan. 'Du willst im Badehaus den Ritter bewusst verführen, willst Macht über ihn ausüben. Das ist verboten, fast schon Zauberei! Sünden werden auf dieser Burg mit einer Behandlung beim Kerkermeister und der Verbannung in mein Kloster bestraft.' Mit finsterem Blick schaut der Kaplan in Johans unschuldige Augen '... und der Ritter muss mir ein neues Messgewand schenken, hi, hi.' Glücklicherweise kann Johan keine Gedanken lesen. 'Du bist ein Knecht. Du darfst nur das tun, was die Herrschaft von Dir verlangt. Du musst ihnen jederzeit zu Diensten sein, aber nur, wenn sie Dich rufen. Deine Herrschaft sind zunächst einmal der Steuerbeamte und ich’, lächelt der Kaplan anzüglich. 'Über uns gibt es dann andere hochgestellte Persönlichkeiten: zum Beispiel der König. Bei diesen Herrschaften musst Du immer warten, bis Du gerufen wirst. Dann ist es keine Sünde.' beendet der Kaplan seine Moralpredigt.

'Damit Dir Deine Sünden im Badehaus vergeben werden, musst Du bei mir die Beichte ablegen. Dort steht der Beichtstuhl' nickt der Kaplan in die entsprechende Richtung. 'in der Kabine mit der Tür ist mein Platz, links hinter dem Vorhang ist der Platz für Dich. Wenn Du in Deine Kabine gehst, musst Du folgsam alles anbeten und verwöhnen, was Du dort vorfindest. Du wirst schon merken, worin Deine Buße besteht’, erläutert der Kaplan Johan geheimnisvoll. 'Ich gehe vor. Du kommst nach und gehst in die Nachbarkabine', sprach's, geht in die rechte Kabine und schließt das reich verzierte Türchen. Johan klettert vom Tisch. Er hört, wie es in der Kabine leise rumort. 'Wo bleibst Du?' ruft der Kaplan. Johan lugt vorsichtig hinter den Vorhang in seinen Teil des Beichtstuhls. In der Wand zur Kabine des Kaplans ist in der Mitte ein Brett mit einem großen Loch anstelle des üblichen Gitters.

Johan zieht überrascht die Augenbrauen hoch: aus dem Loch ragt der steife Penis des Kaplans hervor. Wie eine fleischige Skulptur: die rosige Eichel, am unteren Rand kräuselt sich die zurückgezogene Vorhaut, dann der kräftige Schaft mit einigen pulsierenden Adern. Durch das Loch erkennt Johan die Schwanzwurzel mit einem großen Hodensack darunter. Johan fühlt sich magisch angezogen. Er kriecht in den Beichtstuhl. Der Vorhang fällt zu. 'Bereue Deine Sünden, indem Du der Kirche zu Diensten bist.' fordert der Kaplan. Der riesige Prügel zuckt heftig. Johan ist beeindruckt. Seine Zunge berührt zögerlich die Eichelspitze, ringelt sich die straffe Haut der fetten Eichel hinunter. Die Lippen küssen das Geschlechtsteil, gleiten langsam den Schaft hinunter. Johan fühlt jede Hautfalte der Vorhaut, jedes Äderchen. Der Kaplan stößt von der anderen Seite des Brettes zu. Sein Bauch klatscht gegen die Zwischenwand. Endlich berührt er mit seine Schwanzspitze Johans Zäpfchen. Johan würgt und prustet. Das ist er nicht gewöhnt.

Schnell zieht er sich ein wenig zurück und liebkost die Eichel. Der Kaplan stöhnt. 'Du ... machst das ... richtig ... gut!' stößt er mühsam hervor. 'Wenn Du ... so weitermachst ... werden Dir ... Deine Sünden vergeben. ... ahhhh ...!' Der Kaplan fühlt sich wie im Paradies. Er denkt an Adam ohne Eva. Dieses warme weiche Gefühl an seinem besten Stück ... der Kaplan drückt seinen Bauch gegen die Holzwand, mit der Hand stopft er seine Hoden durch das Loch. Johan versteht die Aufforderung. Seine Zunge schleckt über die samtige Haut des Sacks. Eine Kugel nach der anderen nimmt er in den Mund, rollt sie mit der Zunge hin und her, hin und her. Der Kaplan hat sich ihm ganz ausgeliefert, seine Geschlechtsteile Johan zur freien Verfügung angeboten. Johan hat den Kaplan mit dem Zauber seines jungen Körpers eingefangen. 'Der ist nicht besser als der Ritter im Badehaus!' fährt es Johan durch den Kopf. Aber der Kaplan hat ihm diesen Dienst befohlen, daher kann es keine Sünde sein. Sagt der Kaplan.

 

'Jetzt drehe Dich um und drücke Deinen Po gegen das Loch’, kommt der Befehl aus der Nachbarkabine. Der Kaplan zieht seinen Steifen aus dem Loch in der Bretterwand. Johan tut, wie ihm geheißen. Er fühlt wie die Finger des Kaplans seine Rosette betasten, vorsichtig in ihn eindringen. Johans Arschloch ist gut im Training. Der Steuerbeamte hat einen großen Prügel und Veits Kolben ist genauso wenig von schlechten Eltern. Johan genießt es, wenn er sich mit einem anderen Mann vereinigen kann. 'Wie gut, dass ich immer ein Fläschchen mit Öl in diesem Beichtstuhl verstecke’, freut sich der Kaplan insgeheim und tastet im Dunkeln in eine Nische unter der Decke der Kabine. Einige Tropfen auf seinen Schniedel, gut verteilen, alles ist bereit. Die Eichel des Kaplans drückt elastisch gegen Johans Rosette. Johan stöhnt, entspannt sich, öffnet seinen Arschkanal für den willkommenen Gast. 'Du ... bist größer ... als der Steuerbeamte ...! Ahhh ...,' lobt er den Kaplan. Besonders als der dicke Eichelrand seine Rosette aufbohrt, stöhnt Johan laut auf.

Das Echo kommt von der anderen Seite der Holzwand. Der Kaplan fühlt den Widerstand, den jede Rosette zunächst bietet. Der Arschkanal muss sich erst der Stoßrichtung des Kolbens anpassen. Dann fühlt der Kaplan, wie sich Johan entspannt und den Schwanz willig in sich aufnimmt. Der Muskel der Rosette gleitet am Stock hinunter bis der Kaplan mit seiner Schwanzwurzel den Rand des Loches in der Bretterwand fühlt. Die Hitze um seinen Penis, das weiche Gefühl der Einschnürung an der Peniswurzel, das Gleiten des Muskelrings auf seiner Schwanzhaut, das alles lässt seinen Kolben zu maximaler Größe anschwellen. Johan fühlt sich ausgestopft. Es zuckt in seinem Innern. Mit leicht kreisender Bewegung seiner Hüften zeigt er dem geilen Eindringling jede Hautfalte in seinem Arschkanal. Erst tut es natürlich etwas weh, aber jetzt liegt die Wurst in ganzer Länge bequem in ihm drin. Johan entschwebt in Genusswolken.

Johan hat in den Schoß der Kirche zurückgefunden. Alle seine Sünden werden ihm vergeben, besonders die Sünden im Badehaus ... Rhythmisch klatscht der Bauch des Kaplans gegen die Holzwand, als er anfängt, mit seinem Schwengel in Johan hineinzupumpen. Johan liebt dieses Gefühl, wie die Wurst sich aus ihm herauszieht und dann wieder eindringt. Heraus, hinein ... heraus, hinein ... immer wieder. Unwillkürlich fällt Johan in den gleichen Takt und bummst mit seinen Pobäckchen gegen die Abtrennung zwischen ihm und dem Kaplan. Beide stöhnen hingebungsvoll.

Vor der Tür der Sakristei steht Messdiener Jörg. Sein Schreibunterricht ist schneller zu Ende gegangen als gedacht. Jörg hasst das Schreiben, aber er liebt den Unterricht bei Johans Herrn. Inzwischen weiß Jörg, wie er den Arsch in den Schoß des Steuerbeamten schmiegen muss, damit dieser möglichst schnell zum Höhepunkt getrieben wird. Das erklärt ihm Johan neulich ... und zeigt es ihm zusammen mit Veit, als der Steuerbeamte unten in der Stadt zum Eintreiben der Steuern ist. Die Tür zur Sakristei ist verschlossen. Jörg schmunzelt. 'Mein Herr ist ein Genießer! Seine Moralpredigten sind nicht so schnell zu Ende wie der Schreibunterricht des Steuerbeamten. Was ist das für ein seltsames Geräusch in der Sakristei?' fragt sich Jörg. Er presst sein Ohr gegen das Schlüsselloch der Tür. Das Klatschen der Pobäckchen und des Bauches gegen die Zwischenwand und das laute Stöhnen von Johan und Kaplan sind gut hörbar.

'Johan legt noch die Beichte ab!' feixt Jörg, 'aber es hört sich so an, als ob es nicht mehr lange dauern kann.' Jörg hat Recht. Der Kaplan fühlt, dass seine Säfte hinaus wollen. Tiefer und tiefer bohrt er sich mit jedem Stoß in Johans Eingeweide. Beide haben den perfekten Rhythmus gefunden. Johan fühlt das Zucken in seinem Darm immer heftiger werden. Das kennt er vom Steuerbeamten. Betont heftig stößt er ein letztes Mal mit seinem Arsch gegen die Holzwand. Dann presst er seine Pobäckchen gegen das Loch, damit der Kaplan tief in ihm abspritzen kann. 'Den Steuerbeamten bekomme ich so immer zum Höhepunkt! Mal sehen, ob der Trick beim Kaplan wirkt ...' denkt sich Johan.

 

Und wie: ein heißes Ziehen steigt in den Lenden des Kaplans auf. Ein letztes Mal wirft er sich gegen die Trennwand, steckt mit seinem Stock tief in Johan. Der Kaplan fühlt, wie die Fontaine von den Hoden aufsteigt, durch seine Schwanzröhre schießt. Seine Pomuskeln krampfen sich zusammen, sein Penis pulsiert. Johan fühlt, wie der Kaplansaft gegen seine Innereien klatscht. 'Gut gemacht’, freut sich Johan insgeheim, 'nicht schlechter als der Steuerbeamte. Allerdings fühlen sich die weichen Lenden des Steuerbeamten besser an, als das Holzbrett des Beichtstuhls.' Johan hört den Kaplan hinter sich keuchen, der Stachel wird langsam schlapp. Der Kaplan zieht sich genüsslich aus Johans Arsch zurück. 'Deine Sünden sind Dir vergeben!' spricht der Kaplan mit salbungsvoller Stimme. Johan kommt hinter dem Vorhang vor und zieht sich sein Unterhemd und seine Unterhose an. Kurze Zeit später kommt der Kaplan wieder aus dem Beichtstuhl: züchtig in seinen langen und prächtigen Umhang gekleidet, als wäre nichts geschehen.

'Die Knechte des Kerkermeisters haben mir vom Leben in Deinem Kloster erzählt. Das gefällt mir. Wie komme ich dahin? Wie werde ich Mönch? Zum Kerkermeister will ich aber nicht vorher!' fragt Johan den Kaplan. 'Du musst ein sündenfreies Leben führen. Oft zu mir zur Beichte kommen. Das ist das Wichtigste.' der Kaplan wirft Johan einen anzüglichen Blick zu. Johan lächelt den Kaplan dankbar an. 'Ich komme jede Woche zur Beichte, wenn Du mir hilfst, in Dein Kloster zu kommen’, sagt Johan listig. 'Wenn Du im Kloster brav bist, darfst Du mein neuer Messdiener werden ...,' deutet der Kaplan an, während er die Tür aufschließt. Jörg kommt in die Sakristei. Er grinst Johan an und hebt fragend die Augenbrauen. Johan nickt ihm verschmitzt zu. 'Ich beichte immer alle Sünden. Jetzt bin ich ein besserer Mensch. Und Dein Schreibunterricht ...?' ergänzt Johan, seine Beinlinge noch in der Hand.

'Ich habe zu tun!' unterbricht der Kaplan die vertraute Unterhaltung zwischen den Beiden. Zum Messdiener sagt er: 'Vergiss' nicht unsere Zusammenkunft heute um Mitternacht’, sprach's und verlässt die Sakristei. Jörg und Johan bleiben allein zurück. '... der Schreibunterricht ist geil wie immer', bestätigt der Messdiener, '... und Deine erste Beichte beim Kaplan? Zufrieden?' die Neugier steht Jörg ins Gesicht geschrieben. 'Ein Genuss!' schwärmt Johan. 'Du bist doch Novize in seinem Kloster. Wie ist das Klosterleben?' fragt Johan. Er kann seine Neugier kaum bezähmen. 'Wir müssen viel Buße tun’, fährt Jörg fort, 'vorher gehen wir jedes Mal zur Beichte. So wie Du eben im Beichtstuhl. Sehr umständlich, mit diesem Loch in der Zwischenwand. Unser Abt verlangt, dass wir uns als Buße seinem Schwanz ... äh ... seinen edlen Teilen hingeben. Dafür trainieren wir Novizen und Laienbrüder vorher miteinander, damit der Abt und die anderen Mönche mit unserer Beichte zufrieden sind. Natürlich ohne Beichtstuhl! Einfach so den Anderen aufgeilen, Schwanz, Bauch, Brust. Einfach alles. Ich zeig's Dir. Leg die Beinlinge weg.' Jörg ist ganz in seinem Element.

Jörg drückt Johans Arsch gegen den Steintisch, streift ihm die Unterhose auf die Knöchel und sinkt vor Johan in die Knie. Johans Bolzen - noch halbsteif - wippt Jörg vor der Nase. Jörg zieht beeindruckt die Augenbrauen hoch. 'Läuft Johan immer mit einem Steifen in der Unterhose herum?' denkt er. 'Ist die Beichte immer zu Ende, bevor ich meinen Höhepunkt erreichen kann?' fragt Johan verlegen. Er errät Jörgs Gedanken. Jörg nickt. 'Der Kaplan und die anderen Mönche denken nur an sich selbst’, kritisiert Jörg, 'ich hole mir nach jeder Beichte einen Laienbruder, der mich fertig machen muss. Das ist deren Aufgabe und sie erfüllen sie gern! Pass auf ...' Jörg schnappt sich Johans Eichel und lutscht daran herum. 'Diese Wärme, das weiche Gefühl der Zunge, einfach überwältigend' Johans Schniedel richtet sich blitzschnell mit voller Härte auf. Der Schaft pulsiert in Jörgs Rachen. Mit seinen Händen krault Johan Jörg hinter den Ohren, streicht ihm liebevoll durchs Haar. 'Ich muss so schnell wie möglich in dieses Kloster!' schießt es ihm durch den Kopf.

 

Jörgs Zunge schlabbert über Johans Hoden. 'Das machen die Laienbrüder besonders gern. Vielleicht erinnert es sie an vergangene Zeiten, als sie selbst noch ... Männer sind.' erläutert Jörg. Johan versinkt in einem Sumpf aus Wohlbefinden, als sich Jörg wieder den Penis in den Schlund steckt und mit seinen Lippen den Schaft massiert. Immer auf und ab, auf und ab, auf und ab ... 'Johan soll explodieren' nimmt Jörg sich vor. 'Nicht so schnell ...' warnt Johan. Da ist es zu spät. Der Schleim des ganzen Nachmittags spritzt aus der unscheinbaren Düse der Eichel. Jörg schluckt und schluckt. Er liebt die salzige Flüssigkeit, wie sie durch seine Kehle rinnt. Beim Abt zäh und schleimig, eher wenig. Bei Johan so flüssig wie Wasser und Unmengen! Nach dem dritten Schuss hört Jörg mit Zählen auf. Johan keucht, ist fix und fertig. Mit letzter Kraft zieht er Jörg vom Boden hoch, umarmt ihn, gibt ihm einen langen Kuss.

'Veit, Jörg und ich sind schon ein geiles Trio!' denkt Johan dankbar. 'Pass' gut auf Dich auf, Johan. Meide das Badehaus und den Ritter! Es wäre schade, wenn Du nur als Laienbruder ins Kloster kämest ...' warnt ihn Jörg zum Abschied, 'wenn Du beim Kaplan immer brav die Beichte ablegst und Buße tust, bist Du bestimmt bald Novize bei uns im Kloster. Dann kannst Du beichten oder büßen, soviel Du möchtest. Im Kloster ist das keine Sünde. Übrigens: allein der König kann Dich per Anweisung ins Kloster schicken! Dazu musst Du ihm einen ... Dienst erweisen. Der König ist schwer zufrieden zu stellen, aber ich bin sicher, Du kannst das. Nächstens kommt der König mit seinem Gefolge zu uns auf die Burg. Dann nutze Deine Chance. Ich freue mich auf Dich ...!'"

Folge 8

"'Bitte folgen Sie mir zum prächtigsten Raum unserer Burg: dem großen Festsaal.' ruft der Burgführer. Die Besichtigungsgruppe schlurft folgsam durch lange Gänge und über steile Treppen. 'Nicht stolpern!' warnt der Schnuckel und legt mir fürsorglich seinen Arm auf die Schulter. Mir wird es heiß. Wir betreten den großen Festsaal. 'Ah ... oh!' die Besuchergruppe ist begeistert. 'So viel Gold, Gemälde, Leuchter!' schwärme ich. Mein Blick gleitet über große Wandgemälde, die den Einzug des Königs in die Burg, ein Ritterturnier und das Festmahl darstellen. 'Das Festmahl findet in diesem Saal statt. Auf dem Wandgemälde sehen Sie den König am Kopf der Tafel. Seine wichtigsten Ritter neben sich. Wie die Tafelrunde bei König Artus. Dazwischen sehen Sie die Gehilfen des Mundschenk, die den Rittern und dem König das Essen servieren und jeden Wunsch von den Augen ablesen’, der hübsche Burgführer schaut mich durchdringend an.

'Reisen ist damals anstrengend. Deshalb bereist der König sein Reich immer ohne Königin. Er wird es nicht bedauert haben ...' der Burgführer senkt die Stimme. Nur ich verstehe den letzten Satz. Laut sagt er: 'Wenn der König und sein Gefolge zu Besuch sind, müssen alle Stallburschen, Messdiener und Knechte als Gehilfen des Mundschenk Dienst tun.' erklärt der Burgschnuckel der Besuchergruppe mittelalterliches Leben. 'Aber nur, wenn sie jung und hübsch sind ...' flüstert der Burgführer in meine Richtung. Ich fühle, wie sein Blick zwischen meine Beine gleitet. 'Hinter dem König sehen Sie den Mundschenk. Der Mundschenk der Burg hat ein wichtiges Amt inne: er muss vor allem für genügend Wein sorgen, denn bei einem mittelalterlichen Festmahl geht es wild zu. Dafür sind die Gehilfen da ...' wieder trifft mich ein anzüglicher Blick vom Burgschnuckel. 'Wenn ein Gehilfe dem König besonders gut dient, wird er zur Belohnung befördert. Meist erlaubt der König dem Gehilfen den Eintritt in das Kloster 'der barmherzigen Brüder' hier in der Nähe. Für einen Jungen aus dem einfachen Volk ist das eine Auszeichnung! Alle versuchen den König und sein Gefolge so gut wie möglich zufrieden zu stellen.' ergänzt der Burgschnuckel und mustert mich. 'Ein geiler Wettstreit ...' flüstert er. Beim Anblick des hübschen Burgführers verliere ich schon wieder die Konzentration. Meine Gedanken wandern über das Gemälde des Festmahls. Die gemalten Gestalten werden real...

 

Der Mundschenk unterweist eine Gruppe junger Burschen in einem Nebenraum zum Festsaal: 'Jeder von Euch muss zwei Ritter bedienen. Ihr schenkt ihnen viel Wein ein, das hebt die Stimmung. Eure Gäste sollt ihr nach Kräften unterhalten. Ihr schmeichelt Ihnen, wie schön sie sind, wie geil ... äh ... kraftvoll sie aussehen.' Von Ferne klingt Musik durch die angelehnte Tür: ein Sänger mit Mandoline. Ein Strahl festlichen Lichts scheint durch den Spalt. Neugierig späht Johan in den Saal: Säulen mit goldenen Verzierungen, Fackeln in schmiedeeisernen Halterungen. Am Ende des Saals steht ein riesiger runder Tisch. 'Das ist die Tafelrunde des Königs!' wird Johan klar. Er hört Posaunenklänge, als der König mit seinem Gefolge einzieht. Der König in rotem Umhang, mit einer Krone auf dem Haupt. Direkt dahinter der Ritter Ulrich von Greifenclau. 'Der Ritter ist der wichtigste Berater des Königs und darf neben dem König sitzen. Hat Jörg erzählt.' erinnert sich Johan.

'Hörst Du mir überhaupt zu?' schimpft der Mundschenk mit Johan. 'Nein ... ja ... Herr!' stottert Johan. 'Leg' Deine alten Lumpen in die Ecke. Da liegen Deine Kleider als Gehilfe des Mundschenks. Zieh' Dich schnell an, das Festmahl beginnt gleich.' befiehlt der Mundschenk unwirsch. Johan ist erstaunt: 'Das sind ja nur Beinlinge und ein Umhang! Gibt es kein Hemd? Keine Unterhose?' 'Nein! Befehl des Königs!' schnauzt der Mundschenk, während Johan sich auszieht. 'Wunderschöne Beinlinge! Samt und Seide! Herrliche Farben mit goldenem Saum!' versinkt Johan in Begeisterung. Jetzt ist er nackt. Der Mundschenk mustert Johans geile Muskeln, den Flaum um die Weichteile und die kräftigen Schenkel. 'Jetzt verstehe ich, warum der Ritter Ulrich Dich als Gehilfen an der Tafelrunde des Königs haben will. Du dienst dem Ritter und dem König!' weist der Mundschenk Johan an. Alle Gehilfen ermahnt er: 'Seid den hohen Herren jederzeit und willig zu Diensten. Blamiert uns nicht! Unsere Burg hat einen guten Ruf für die besonders intime ... äh ... intensive Gastfreundlichkeit der Gehilfen des Mundschenks ...'

Johan schlüpft in die Beinlinge. Sie passen sich elastisch jeder Wölbung seiner Muskeln an. Der Stoff ist weich und schmeichelt der Haut. Eine goldene Kordel um Johans schmale Hüften hält die Beinlinge fest. Der Oberkörper bleibt nackt. 'Brust raus' fordert der Mundschenk. Ungewohnt, wie der Schwanz und die Hoden frei in der Lücke zwischen den Johans Beinlingen baumeln. In dem hinteren Zwischenraum ist seine Poritze sichtbar. Der Mundschenk ordnet Johans Kolben und Sack liebevoll zwischen den Falten der Beinlinge. Die warme Hand erregt Johan, seine Rübe schwillt an. 'So sieht es perfekt aus’, lobt der Mundschenk. 'Der König wird bestimmt eifersüchtig auf den Ritter. Einen Gehilfen mit so hübschem Oberkörper und geiler Rute möchte er sicher für sich haben!' denkt sich der Mundschenk, während er Johan den Umhang um die Schultern legt. Damit sieht Johan plötzlich ganz züchtig aus. 'Denk daran: Du musst jeden Wunsch von den Augen der hohen Herrschaft ablesen und Dich dem König und dem Ritter ... äh ... hingeben. Ganz! Hier ist Dein Weinkrug. Raus jetzt, das Festmahl beginnt’, schubst der Mundschenk Johan durch die Tür.

Wie die anderen Gehilfen stellt sich Johan unauffällig auf seinen Platz: links der Stuhl des Ritters Ulrich und rechts der Thron des Königs. 'Wie schön, Dich wiederzusehen! Mein süßer Kleiner ...' flüstert der Ritter und verrenkt seinen Arm, um hinter die Lehne seines Stuhls zu kommen. Seine Hand streichelt durch den Umhang Johans Knie und gleitet langsam die Innenseite des Oberschenkels empor. Der Ritter neigt seinen Kopf zum König. Johan kann nicht verstehen, was der Ritter dem König zuflüstert. Nur einmal dringt das Wort 'Badehaus' an sein Ohr. Johan betrachtet den König auf seinem Thron. 'Genauso geile Schenkel wie beim Ritter' freut sich Johan insgeheim. Er stellt sich dichter hinter die hohen Lehnen und öffnet seinen Umhang einen Spalt. Die Hand des Ritters findet die Lücke zwischen seinen Beinlingen und legt sich um seinen Penis. 'Das gleiche geile Gefühl, wie damals im Badehaus’, erinnert sich Johan. Sein Lümmel zuckt vor Vergnügen, ist längst hammerhart.

 

Der Ritter lässt Johan los und legt seine Hand auf den Schenkel des Königs. Liebevoll streichelt der König den Ritter. Ulrich ergreift zärtlich die muskulösen Finger und führt die Hand des Königs zwischen den beiden Stühlen nach hinten, bis sie Johans Schenkel berühren. Huldvoll beugt sich der König zum Ritter Ulrich, scheinbar in ein Gespräch vertieft. So können Ritter und König mit ihren Händen Johan besser erreichen. Zwei Hände betasten Johans Schenkel und Bauchmuskeln ... eine Hand gleitet an seinem Penis auf und ab ... die andere Hand krault den Hodensack ... dann streicheln beide die Apfelbäckchen und befühlen die Poritze mit dem geilen engen Loch. Der König und sein Ritter schauen sich an. Der König nickt beeindruckt.

Die Stimmung an der Tafelrunde des Königs wird ausgelassen. 'Mein Weinbecher ist leer. Nachfüllen!' befiehlt der König gutgelaunt, ergreift seinen Becher und hält ihn auf der anderen Seite des Throns in die Höhe, ein Stück weit von Johan entfernt. Ritter Ulrich grinst sich eins, er kennt das Spiel. Johan beugt sich über die Armlehne des Throns und versucht, mit seinem Krug den Becher des Königs zu erreichen. Je näher er kommt, desto mehr weicht der Becher aus. Johans Hüften verlagern sein Gewicht auf die Armlehne des Throns, sein Oberkörper schwebt über dem Schoß des Königs. Unter seinem Umhang fühlt Johan die Hände des Ritters seine Pobäckchen streicheln. Der König gibt dem Ritter ein Zeichen. Ritter Ulrich kneift Johan in seinen blanken Arsch. Vor Schreck verliert Johan das Gleichgewicht. Seine freie Hand muss sich abstützen, sonst kippt er nach vorn. Johans Hand sucht Halt und landet ... auf dem Innenschenkel im Schritt des Königs. Gleich will Johan die Hand wegziehen, aber der König ist schneller. Seine Pranke packt Johans Hand und hält sie fest, zieht sie sogar weiter in seinen Schritt.

'Wenn Du mich massierst, verzeihe ich Dir!' flüstert der König Johan ins Ohr. Johan nickt und stottert: 'J ... ja, Herr!' Seine Augen weiten sich erstaunt. 'Du musst alles tun, was die Herren wünschen ... hat das nicht der Mundschenk gesagt? Das meint er ...' denkt Johan. Seine Hand fühlt eine dicke Wurst unter dem seidenen Tuch zwischen den Beinlingen des Königs ... angenehm ... warm ... immer dicker ... zuckend. Der König führt Johans Hand, der Umhang verdeckt alles. Der König schiebt die junge Hand an seinem Kolben langsam auf und ab, auf und ab. Jetzt hat Johan endlich verstanden, nimmt den Rhythmus auf und packt kräftig zu. 'So zeigt es mir Veit. Der Steuerbeamte, Ritter Ulrich und der Kaplan finden es geil, bestimmt wirkt das beim König genauso.' denkt sich Johan. Entspannt lehnt sich der König zurück, tätschelt Johans Po und Ritter Ulrichs Hand, die ihm manchmal in die Quere kommt. 'Dieser Gehilfe ist hübsch und gelehrig', denkt sich der König, während er Johans warme Hand an seinen Hoden fühlt. 'Wo bekommt Ulrich solche geilen Kerle her? Gut, dass ich Ulrich als Berater habe, sonst würden mir meine Dienstreisen hierher überhaupt keinen Spaß machen ...' sinniert der König. Johan genießt seine Massage des hohen Herrn. Wenn seine Hand die Eichel des Königs liebkost, hört Johan ein leises Stöhnen. 'Wenn nur der Stoff nicht wäre! Der König-Schwanz würde explodieren, wenn ich könnte, wie ich wollte ...' wünscht sich Johan. An der Eichel ist der Stoff besonders dünn und schon feucht. Wenn Johan den König hier kitzelt, greift der König mit seiner starken Pranke besonders heftig in Johans Arsch. Der Ritter massiert von hinten gekonnt Johans Penis. Johan muss aufpassen, dass es ihm nicht kommt.

Ein Blick in die Runde zeigt Johan, dass es an der ganzen Tafel hoch hergeht. Der Wein fließt in Strömen, die Ritter treiben ihre Späße mit den Gehilfen, ziehen sie dicht an sich heran. Die Hände der Ritter verschwinden unter den weiten Umhängen der Gehilfen. Was dort passiert, ist nicht zu sehen. Die Gehilfen dürfen sich nicht wehren. Wollen sie sich wehren? In gespieltem Widerstreben, sträuben sich die Gehilfen. Ein heimlicher Ringkampf: die Gehilfen packen ihre Ritter an der Brust ... an den muskulösen Oberarmen ... stemmen die Hände gegen die Schenkel ... greifen versehentlich in den Schritt ... versehentlich? Gegen zwei Ritter hat ein Gehilfe keine Chance: ein Ritter hält den Gehilfen fest, der andere treibt seine Scherze unter dem Umhang des Gehilfen. Die Gehilfen winden sich, stöhnen vor Lust. Johan sieht Veit mit seinen beiden Rittern gleich gegenüber. Hin und wieder rutscht Veits Umhang zur Seite und die steife Rübe wird sichtbar. Der eine Ritter will sich ausschütten vor Lachen. Er hämmert mit der Faust auf den Tisch. Patsch! da landet seine Hand mitten auf einer leeren Bratenplatte. Das Fett trieft von der Pranke. Der Ritter wiehert vor Lachen, ihm ist ein neuer Scherz eingefallen: Die fettige Hand fährt über Veits steifen Schwegel, verteilt den Sabber über die Hoden. Die leckere Bratensoße tropft von Veits Eichel. Der Ritter beugt sich vor und leckt das Fett vom Penis. Er schmatzt vor Wonne, als Veits zuckende Rübe in seinem Rachen verschwindet. Veit verdreht die Augen vor Lust.

 

Der andere Ritter hat den Scherz begriffen. Unauffällig fährt er mit der Hand über die Bratenplatte, hebt Veits Umhang. Bewundernd schaut der Ritter auf die nackten Pobäckchen mit der Ritze zwischen den Beinlingen ... und dann streicht er mit der Hand vor Fett tropfend über Veits knackigen Arsch. Ein Finger gleitet in die Poritze und bohrt sich in Veits Arschloch. Der Ritter fühlt, wie sich die Rosette gegen den Eindringling wehrt. Keine Chance: das Bratenfett lässt den Finger immer tiefer in Veits Arschkanal gleiten. Der Ritter dreht seinen Stuhl ein wenig. Gleichzeitig löst er die Knoten seiner Beinlinge und streift sie zusammen mit seinem Unterkleid auf die Knie. Erleichtert wippt seine ritterliches Schwert frei und zeigt mit der Spitze genau auf Veits Loch. Sanft zieht der Ritter Veit zwischen seine Beine. Der Ritter auf Veits Vorderseite rutscht vom Stuhl und fällt vor Veits zuckendem Geilteil auf die Knie. Der Ritter auf der Rückseite wichst ein paar Mal über seinen Kolben. Steif und fettig. Alles ist vorbereitet.

Die Eichelspitze findet das sündige Loch und glitscht ein wenig hinein. Veit zieht scharf die Luft ein. 'Entspann' Dich!' raunt der Ritter in Veits Ohr. 'Ja, Herr! Aber bitte nicht so schnell ...' fleht Veit, als er merkt, wie die fette Eichel ihn aufreißt. Langsam lässt er sich in den Schoß des Ritters sinken, stöhnt leise, als ihn das Monster bis in die letzte Fleischfalte seines Inneren ausfüllt. Endlich hat Veit den Ritter ganz in sich aufgenommen. Ein wenig hebt Veit seinen Hintern, damit der Ritter Platz zum Pumpen bekommt. Schon fühlt Veit die Bewegung in sich ... Fleisch gleitet über Fleisch ... die Lenden des hinteren Ritters schieben Veits Hüften mit dem steifen Prügel dazwischen tief in den Rachen des vorderen Ritters. Das Ganze wird von Veits Umhang züchtig verdeckt. Johan lässt sich nicht täuschen: er erkennt die Lust in Veits Augen, sieht den Brustkorb mit heftigem Keuchen auf und nieder gehen. 'Dauert nicht mehr lange ...' ist Johans Einschätzung. Tatsächlich: der hintere Ritter verdreht die Augen, zieht Veit ein letztes Mal kräftig auf seinen Schoß. Veits Nasenflügel beben. Wie immer, wenn Veit zum Höhepunkt kommt. Johan kennt das. Unter Veits Umhang röchelt es tief und kehlig. 'Veit hat seine Ritter glücklich gemacht!' schmunzelt Johan.

'Wo sind die anderen Gehilfen?' fällt es Johan auf. 'Einige Gehilfen waren doch eben noch da und haben ihre Ritter 'unterhalten' ... Wo sind die denn hin?' fragt sich Johan, während er geistesabwesend den König und Ritter Ulrich verwöhnt. Der König räkelt sich, nimmt einen Löffel in die freie Hand. Als Johan besonders heftig seinen Schwanz massiert, lässt der König den Löffel auf den Boden vor die Füße des Ritters fallen. Der Ritter gibt dem Löffel einen leichten Tritt, sodass er weit unter die Tafel rutscht. 'Mir ist der Löffel unter die Tafel gefallen. Heb' ihn auf!' bekommt Johan den Befehl. Widerwillig lässt er den Kolben des Königs los, der Ritter und der König ziehen ihre Hände unter Johans Umhang hervor und legen sie brav auf den Tisch. Der König ergreift den Weinbecher und prostet der Tafelrunde zu. Seine Ritter antworten mit markigem Gebrüll. Johan hebt das bodenlange Tischtuch und krabbelt suchend auf allen Vieren unter den Tisch. Seine Hände tasten sich vor. Im Halbdunkeln findet er den Löffel. Johan dreht sich um, will wieder unter der Tafel hervorkrabbeln und den Löffel dem König zurückgeben.

Geht nicht! Der Ritter und der König spreizen die Beine und versperren den Ausgang zwischen ihren Stühlen. Johan ist unter dem Tisch gefangen. Gibt es einen anderen Ausweg? Johan schaut sich hilfesuchend um. Eine Menge Beine spreizen sich im Kreis unter dem riesigen Tisch ... fast liegen die Ritter in ihren großen Lehnstühlen ... die Beinlinge der Ritter sind abgestreift und hängen auf den Fußgelenken ... steil ragen ihre Lanzen gegen die Tischplatte, darunter baumeln die Hodensäcke ... und zwischen den Schenkeln knien die Gehilfen, die er vorhin vermisst hat! Genüsslich schlabbern sie ihren Rittern über die steifen Kolben, die sich ihnen zwischen den Schenkeln entgegenrecken. Unter dem schweren Tischtuch ist es stickig und heiß. Es riecht nach Schweiß und Vorsaft der Ritter. Die Gehilfen haben jeweils die Rübe ihres einen Ritters im Rachen, gleiten mit den Lippen am Schaft auf und ab, auf und ab. Der Kolben ihres anderen Ritters wird mit Wichsen bei Laune gehalten. Nach kurzer Zeit wird gewechselt.

 

Da kommt ein Stöhnen von der anderen Seite des Tisches. Ein Ritter kann seine Lust nicht mehr zurückhalten. Ein Strahl weißer Flüssigkeit trifft das Gesicht des verdutzten Gehilfen. Eine Hand des Ritters erscheint unter dem Tisch und tätschelt liebevoll das Haupt seines Gehilfen, krault ihm vor Dankbarkeit die Ohren. Der Gehilfe intensiviert seine Massage an den Weichteilen des anderen Ritters, bis ein weiteres Stöhnen den Höhepunkt ankündigt. Diesmal steckt der Kolben tief im Rachen des Gehilfen, als die Fontaine aus der Eichelspitze schießt. Der Gehilfe schmeckt das Salz der Flüssigkeit. Begierig schluckt er jeden Tropfen hinunter, saugt den Ritter leer. Zwei Hände bedanken sich jetzt sanft bei dem Gehilfen für die herrlichen Momente größten Genusses. Dann ziehen die Ritter ihre Beine heran, bringen ihre Kleidung in Ordnung und setzen sich aufrecht hin. Die Lücke zwischen ihren Stühlen ist wieder frei. Der Gehilfe krabbelt zum 'Ausgang', in der Hand eine Gabel. Kurz bevor er unter dem Tischtuch hervorkommt, wischt er sich mit einem Zipfel seines Umhangs die verräterischen Spuren aus dem Gesicht.

Johan wendet sich dem König und Ritter Ulrich zu und wird überrascht: heimlich haben beide ihre Beinlinge und Unterkleider herunter gelassen. Die ausgestreckten Beine zeigen auf Johan. Die nackten Schenkel des Königs und seines Lieblingsritters berühren sich, reiben sich sanft aneinander. Zwischen ihren gespreizten Beinen präsentieren sich zuckend die mächtigen Geschlechtsteile, jeweils in einem Wald von Sackbehaarung. Die Hand des Königs liegt mit dem Rücken auf dem Schenkel des Ritters. Der Zeigefinger krümmt sich und winkt Johan heran. 'Komm' her, Kleiner. Wir wollen von Dir verwöhnt werden! Sei brav, dann wird es Dein Schaden nicht sein ...' scheint der Finger zu sagen. Das lässt sich Johan nicht zweimal sagen. Endlich wird das Festessen der Ritter zu einem Festmahl für ihn. Johan liebt dicke Würste mit viel Muskelfleisch, vor allem wenn sie so verführerisch zucken wie hier.

An der Spitze des königlichen Zepters blinkt ein Tropfen Vorsaft. Johan legt sich mit seinem Oberkörper auf die Schenkel von König und Ritter, auf das linke Bein vom König und das rechte Bein vom Ritter. So kann er ohne Mühe beide Prügel erreichen. Zwischen seinen Beinen spürt Johan, wie König und Ritter ihre Füße bewegen. Seine Hoden werden massiert und sein Schwanz gestreichelt. Der König hat längere Beine als der Ritter. Johan fühlt, wie ihn die Schuhspitze des Königs am Arschloch kitzelt. Die beiden Herren wissen genau, wie sie einen Gehilfen aufgeilen müssen, damit sie selber optimal verwöhnt werden. Der König ist heute gnädig gestimmt. Sanft drückt er Johans Kopf zwischen die Schenkel seines Freundes Ulrich. Schließlich hat ihm Ulrich diesen geilen Gehilfen besorgt, deshalb bekommt Ulrich den Vortritt.

Johan lässt sich nicht lange bitten. Begeistert stürzt er sich auf die ritterliche Lanze und lässt sie tief in seinem Rachen verschwinden. 'Ordentlich alles mit Spucke einschleimen. Dann gleitet später meine Hand besser.' überlegt Johan. Gleichzeitig packt er kräftig beim König zu. Seine junge Hand kommt kaum um das gewaltige Organ des Königs herum. 'Diese Schwanzmuskeln! Wie das zuckt und pulsiert! Einfach nur geil ...' ist Johan ganz in seinem Element. Mit der Hand will er am königlichen Zepter auf und ab wichsen, aber auf der trockenen Haut wollen seine Finger nicht richtig gleiten. Johan wechselt die Stangen. Vom riesigen Kolben des Königs bekommt er nur die Eichel in seinen Mund. Speichel sabbert den Schaft hinunter und macht ihn glitschig. Johans Hand kann an der Stange auf- und abfahren, während er gleichzeitig an der Eichel saugt. 'Ob ich den jemals in meinen Arsch bekommen darf ...? Wie mag sich das anfühlen? Kann ich so ein Teil aushalten?' fragt sich Johan.

Des Königs Hand fährt unter den Tisch und hält Johans Hand und Kopf fest. 'Unglaublich: der Junge ist einfach zu gut! Fast wäre ich gekommen ... ich will noch nicht!' denkt sich der König. Vorsichtig zieht er sein bestes Stück zwischen Johans Zähnen hervor und fordert Johan mit einem freundschaftlichen Klaps auf die Wangen auf, sich wieder um Ulrich zu kümmern. Ein Seitenblick auf seinen Freund, wie er die Augen schließt und genüsslich stöhnt, zeigt dem König, dass Johan unter dem Tisch brav seinen Befehlen folgt. Mit der Hand tastet der König zwischen Ulrichs Beine. Johans Kopf nickt heftig zwischen Tischplatte und Ulrichs Hoden auf und nieder, auf und nieder.

 

'Ulrich ist gut bestückt. Trotzdem hat der Junge kein Problem, das Teil bis zum Zäpfchen in seinen Schlund zu bekommen!' bewundert der König den Gehilfen des Mundschenks. Mit Wonne schmiegt sich Johans junger Oberkörper an die nackten Beine seiner beiden Gönner. Der König genießt die warme, weiche Haut auf seinem Oberschenkel. Der atmende, lebende Körper geilt ihn auf. Vorsichtig bewegt der König seinen linken Fuß und streicht sanft über Johans Loch und die Pobäckchen. 'Eine geiles Loch für meine Stange!' Eine Idee steigt in dem König auf. Unter dem Tisch presst Johan die Lippen zusammen, um Ulrichs Schwanz optimal zu massieren. Hin und wieder macht er eine kleine Pause und schlabbert mit seiner Zunge über den unteren Rand der Eichel. Das Zucken der Lanze verrät ihm, wie weit der Ritter in seinem sexuellen Vergnügen schon ist. Er fühlt die Hand des Königs, wie sie über seinen Kopf streicht, die Ohren liebkost, die Eindringtiefe von Ulrichs Penis in seinen Hals prüft. Bei der nächsten Pause leckt er ergeben über die Finger des Königs. Dann schluckt er wieder Ulrichs Schwert.

'Lang kann es nicht mehr dauern!' stellt Johan mit Blick auf Ulrichs wild buckelnde Bauchdecke fest. Ulrich ist wie im Delirium, er verdreht die Augen, schnauft. Der König grinst: 'Mein tapferer Ritter ... wehrlos den erotischen Künsten eines kleinen Jungen ausgeliefert. Jetzt will ich Dich zum Höhepunkt treiben!' Mit diesem Gedanken fahren die Finger des Königs zärtlich unter Ulrichs Hodensack. Ulrich schnappt nach Luft. Das ist nun wirklich zu viel: Johan, wie er sich gegen Ulrichs Innenschenkel drückt, Ulrichs Rübe massiert und an Ulrichs Eichel saugt. Und jetzt noch der König, der die Hoden krault. Ulrichs Arschbacken krampfen sich zusammen. Ein ziehendes Gefühl breitet sich in seinen Lenden aus. Flüssigkeit pulsiert durch die Penisröhre, schießt aus der Eichel und klatscht gegen Johans Zäpfchen. Johan liebt diesen Moment des Höhepunktes beim Anderen. Der Saft in seinem Hals ist der Dank Ulrichs für den höchsten Genuss, den ihm Johan bereitet. Umgekehrt liefert sich Ulrich gern für einen Moment dem Gehilfen aus. Die Wehrlosigkeit während seines Höhepunktes baut Vertrauen auf. Ulrich ist sich sicher, dass er jederzeit auf Johans Treue zählen kann.

Entspannt öffnet Ulrich seine Augen und blickt in das wohlwollende Antlitz seines Königs. 'Du hast den besten Gehilfen weit und breit für uns ausgesucht. Ich werde seine Dienste nach dem Festmahl in Anspruch nehmen! Als Dank schenke ich Dir diesen goldenen Ring.' sagt der König. Dabei zieht er einen seiner Ringe vom Finger und legt ihn in Ulrichs Hand. 'Ich bin Euch zu großem Dank verpflichtet!' antwortet sein treuer Vasall unterwürfig. Ulrich krault Johans Ohren. 'Dem Kaplan habe ich endlich ein Schnippchen geschlagen!' denkt er, '... und die nächste Sünde im Badehaus ist schon bezahlt ...' freut sich Ulrich insgeheim. König und Ulrich setzen sich aufrecht hin, ziehen ihre ausgestreckten Beine ein und ordnen ihre Unterkleider und Beinlinge so, wie es sich gehört. Der Ausgang für Johan ist wieder frei. Mit dem Löffel in der Hand taucht er schwitzend unter dem Tischtuch hervor. Die Hand des Ritters krault ihn ein letztes Mal dankbar im Nacken.

Der König neigt sich zur Seite und bespricht sich leise mit dem Mundschenk. Der Mundschenk nickt und zieht sich hinter die hohe Lehne des Königthrons zurück. Johan ordnet schnell seinen Umhang und verbirgt, was an seiner Vorderseite noch alles hervorsteht. Etwas enttäuscht ist er schon, dass die hohen Herren ihm kein abschließendes Vergnügen bereiten wollen: gerade ist er kurz davor, sich auf die Füße seiner Herren zu entleeren, aber der Ritter ist schneller und der König will wohl nicht. Resigniert steht Johan vom Boden auf. Es ist schon spät, die ersten Ritter erheben sich von ihren Plätzen, trunken vom reichlichen Wein. 'Ein Hoch auf unseren freigiebigen König!' ruft einer. 'Hoch! Hoch! Hoch!' Auf die Gehilfen gestützt, schwanken die Ritter zu den Türen in Richtung Schlafgemach. Die Gehilfen haben die Aufgabe, die Ritter bis zum Bett zu begleiten ..."

Fortsetzung folgt

 

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