Hallo Alter. Sitze in Kuba vor einem PC mit maessiger Internetverbindung und komischer Tastatur ...
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Hot Mail (Vorspiel): Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Hot Mail (Staffel 1): Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Hot Mail (Zwischenspiel): Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Hot Mail (Staffel 2): Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Hot Mail (Staffel 3): Kuba libre

Folge 1

Im Urlaub schreibe ich neuerdings lieber Mails statt Postkarten: "Hallo Alter, lange nichts gehört. Sitze gerade in Kuba vor einem PC mit maessiger Internetverbindung und komischer Tastatur. Kuba ist toll! Gestern nach Matanzas und Trinidad. Havanna kommt morgen. Schoene Gruesse!" Die Antwort kommt sogar mit Bild: "Kann erst jetzt antworten, weil viel passiert ist. Als Anlage kleine Rückansicht von mir ... ich weiß, Beine breit und bücken. Oder war es anders herum?" Mein Kumpel ist anscheinend gut drauf. Schnell antworten: "Im Vergleich zu den Rücken in Kuba schneidest Du sehr gut ab. Ein tolles Reiseland (aber wirklich nur zum Reisen) mit sehr freundlichen Leuten, zu denen man schnell Kontakt bekommt. Manche sprechen deutsch, irgendwann einmal in der DDR gelernt. Viele hübsche Kerle gibt es zu bewundern. Hier ein Foto von meiner 'Überlandfahrt' nach Matanzas: knackiger Kerl im Unterhemd, gerade so zwanzig Jahre. Arbeitet in einem Laden an der Hauptstraße. Hübsch dekoriert, nicht wahr?

Vor allem der Vorhang im Hintergrund. Gleich nach dem ich das Foto gemacht habe, will er mir zeigen, was er dahinter alles gebunkert hat. Nur für besondere Kunden ... Glücklicherweise habe ich etwas Zeit, denn mein Freund ist im Hotel geblieben. Da lasse ich mir natürlich seine Waren etwas genauer zeigen. Er hat einen genauso geilen Rücken wie Du." Jetzt hat mein Kumpel angebissen. Antwortmail: "Was meinen Körper betrifft, ist alles in bester Ordnung! Mein Po ist 20 Jahre im Training!" Wo er Recht hat, hat er Recht. Wieder von mir: "Wenn Du mit auf der Fahrt wärest, würden wir einen geilen Po-Wettbewerb mit dem kleinen Kubaner vom Foto machen: er fragt, warum ich ihn fotografiert hätte. Deshalb erzähle ich ihm von den tollen Fotos, ich damals von Dir mache. Weißt Du noch? Bei mir im Schlafzimmer. Natürlich erwähne ich, dass Ihr beide einen schönen drahtigen Körper habt, und dass ich besonders knackige Hintern anziehend finde. Da ist er plötzlich interessiert und neugierig, ob ich seinen Arsch genauso geil finde wie Deinen Hintern." Meine Mails werden immer länger...

"Hinter dem Vorhang zum Laden liegt gleich sein Lager, Wohn- und Schlafzimmer, alles in einem Raum. Dorthin zieht er sich zurück, wenn er keine Lust mehr zum Verkaufen hat. Ladentür abschließen und er hat seine Ruhe. Wenn dann 'zufällig' jemand im Laden ist, der ihm gefällt, muss der halt dableiben. Kann man nichts machen ... Also bin ich plötzlich eingeschlossen und mein Protest, dass mein Bus ohne mich zurückfahren würde, nutzt nichts. 'Nimm den nächsten Bus! Die Busse sind so unzuverlässig, dass Du leicht erklären kannst, warum Du erst nachts um eins ins Hotel zurückkommst.' sagt er, Manuel heißt er übrigens. Sein Schlafraum hinter dem Vorhang ist recht eng, denn alles ist vollgestellt mit Stapeln von Klamotten (in sozialistischen Ländern kommt das Wenigste auf den Ladentisch). Man kann sich nur umdrehen, wenn man sich an den anderen Körper schmiegt. Sein Knackarsch schiebt sich mehrmals an meinem Hosenlatz vorbei. Innen beginnt es zu rumoren. Manuel findet, dass meine Sporthose viel zu eng sei, geht auf die Knie und sucht gleich eine neue Hose ganz unten aus einem Stapel.

Ohne viel Federlesens zieht er meine Hose runter und hat plötzlich meinen Halbsteifen vor dem Gesicht. Ist mir eine Sekunde peinlich, Manuel aber gar nicht. Seine Lippen schnappen sich die Spitze meiner Eichel und genüsslich grunzend schiebt er sich meinen Riemen in den Mund. Au weia, tut das gut ... Ich kann mir schon denken, dass er meinen Kolben für später so steif wie möglich haben will. Nach einer Weile kommt er wieder auf die neue Hose zurück und fragt, ob mir der Stoff recht wäre, oder ob ich lieber einen Stoff wie bei seiner eigenen Hose haben will. Dabei nimmt er meine Hand und legt sie auf seinen Hintern. Der Stoff ist wunderbar weich und man kann die geilen Muskeln fühlen, die darunter sind. Unwillkürlich knete ich Hose und Hintern. Ob ich seine Hose zum Testen mal anprobieren wolle? Wutsch, und Manuels Hose rutscht auf den Boden. Meine Hand liegt auf seiner nackten Popo-Haut. Natürlich steht auf der anderen Seite sein Steifer wie eine Eins. Ich stottere, dass sein Hintern genauso knackig aussieht wie der Hintern von meinem Kumpel aus Deutschland. Vor allem die Bilder, wo mein Kumpel gegen eine Wand lehnt und seinen Hintern herausstreckt ... 'Das kann ich genauso', unterbricht mich Manuel, stellt sich an einen Stapel mit T-Shirts und streckt den Hintern in die Höhe. Ist schon geil ...'" maile ich an meinen Kumpel.

 

"Hättest Du mal sehen sollen: etwas Korrekturen von mir, damit er die Beine genauso spreizt wie Du, lässt er sich ohne Widerspruch gefallen. Jetzt hätte ich Euch gerne nebeneinander gehabt für einen Vergleich ... Manuels Hintern ist ein Bild für die Götter: wie auf den Fotos von Dir zeichnen sich die Muskeln des Arschs und der Oberschenkel sehr gut ab. Kein Gramm Fett auf den Hüften bei Euch beiden. Zwischen Euren Beinen baumeln bei ihm wie bei Dir die Hoden in einem schönen Sack. Bei ihm natürlich alles etwas dunkler, denn die Sonne Kubas tut ihre Pflicht. Deinen Sack befühle ich immer wieder gerne und weiß dass er sich samtig und angenehm anfühlt. Du wirst es nicht glauben, aber ein prüfender Griff zwischen Manuels Beine beweist, dass sein Sack so samtig und weich ist wie Deiner. Und nach vorn ragt ein genauso geiler, steifer Schwanz heraus wie bei Dir. Es ist wirklich eng in dem Zimmerchen. Manuels Hintern stößt gegen meine Stange. Wie von selbst legt sich das steife Teil in die Po-Ritze von Manuel. Er stöhnt ganz leicht. Seine Hand fühlt nach hinten und streichelt meinen Penis und die Hoden. Nicht nur das! Irgendwie fischt das Schlitzohr aus einer Schublade eine Tube mit Creme, ohne dass ich es merke. Mein Riemen wird zärtlich gestreichelt und gleichzeitig nach allen Regeln der Kunst eingecremt. Manuel hat es wirklich faustdick hinter den Ohren (und zwischen den Beinen).

Ich fühle, wie seine Hand meine Schwanzspitze auf seine Rosette setzt. Ich halte es kaum noch aus, mein Bolzen zuckt ohne Kontrolle. Manuels Rosette öffnete sich langsam und sein Muskel schiebt sich über meine fette Eichel. Ich bin ganz vorsichtig, denn augenscheinlich ist sein Arsch diese Behandlung nicht gewöhnt. Aber je tiefer ich eindringe, desto mehr geht sein schmerzliches Stöhnen in ein behagliches Grunzen über. Schließlich fühle ich die Haut seines Hinterns an meiner Sackbehaarung. Da bin ich ganz drin. Manuel biegt seinen Rücken nach hinten durch. Unsere Lippen treffen sich. Eine kurze Zeit der Gewöhnung für ihn und ich beginne meinen Stock in seinem Kanal hin und her zu schieben. Warm fühlt Manuel sich an und weich. Die Prostata schmiegt sich an meine Rübe. Seine Arschmuskeln zucken und massieren mich extra noch. Manuel vergeht vor Geilheit, sein Schwanz ist wie aus Hartholz und zuckt. Es kommt wie es kommen muss: Manuel ist so viel Fleisch in sich nicht gewöhnt und kommt schon nach ungefähr zwanzig Fickstößen von mir. Seine Röhre spritzt Unmengen weißes Zeug in meine Handfläche und seine Rosette krampft sich um meinen Kolben. Das ist natürlich für mich zu viel. Ich merke, wie es aus meinen Hüften aufsteigt und dann aus vollem Rohr schießt. Der Schleim macht Manuels Loch noch glitschiger, es tropft sogar heraus ... Erschöpft liegen wir aufeinander auf einem Stapel Bettlaken. Ich fühle sein Herz pulsieren. Nach ein paar Minuten ziehe ich meinen schlaffen Schwanz aus seinem Loch und wir gehen unter die Dusche nebenan. Wirklich sehr praktisch eingerichtet, sein Laden. Mit etwas Seife bringen wir uns gegenseitig wieder in vorzeigbare Form.

Meine Sporthose ist verkleckert, deshalb kaufe ich ihm die Hose, die er für mich ausgesucht hat, ab und ziehe sie gleich an. Manuel findet es schade, dass ich nicht noch einmal vorbeikommen könne. In seiner Kleinstadt ist es mit den Männern schwierig, obwohl er sich mit zwei oder drei Freunde unbemerkt vergnügen kann. 'Beim nächsten Besuch stelle ich Dir meine Freunde vor!' verspricht Manuel. Ich sage nicht gleich nein, denn der größte Teil des Urlaubs liegt noch vor mir und Matanzas ist nur eine Stunde mit dem Bus entfernt. Wer weiß, ob sich nicht noch eine Gelegenheit ergeben würde ... Ach ja“, schließe ich die Mails ab, "wer hat den Wettbewerb nun eigentlich gewonnen? Du oder der Kubaner? Tja, das muss ich nochmals überprüfen, das wäre unverantwortlich, ein vorschnelles Urteil zu fällen ... Eines kann ich aber jetzt schon sagen: der kleine Manuel kann seine Hüften nicht so lasziv bewegen wie Du. Also ein kleiner Minuspunkt bei Manuel. Ich merke immer wieder, dass Du zuhause eine Trainerin hast, die Deinen Arsch mit geübten Griffen verwöhnt ..."

 

Folge 2

Na so was! Schreibt doch mein Kumpel: "Mit meiner Freundin ist es zu Ende, das geht in Ordnung. Andere Frage: wie drücken sich meine lasziven Hüften aus?" Einfache Antwort: "Wie sich Deine lasziven Hüften ausdrücken? Das fragt der kleine Kubaner ebenfalls, als ich ihm erkläre, dass er da noch etwas üben muss. 'Deine Hüften müssen sich dem Rhythmus der Fickstöße anpassen’, erläutere ich Manuel. 'Der Meister, der sich Deinen Arsch krallt und ihn benutzt, ohne dass Du etwas dagegen tun kannst, braucht nicht die ganze Arbeit allein zu machen. Der Schüler bewegt sich mit. Das ist für den Riemen des Meisters viel geiler und der Po des Schülers wird viel intensiver von innen massiert. Die Hände des Meisters gleiten über den sich windenden Körper seines Schülers, da ist bei beiden die Explosion am Ende viel grösser.' 'Ja, das will ich mal mit meinen Freunden ausprobieren’, meint Manuel. Bisher denkt er immer, er müsse alles brav über sich ergehen lassen. Erzählt ihm jedenfalls der Anführer seiner Gruppe. Mal sehen, vielleicht zettelt der gute Manuel noch eine zweite Revolution in Kuba an." "Und?" kommt es vom Kumpel zurück, "findet die sexuelle Revolution statt?" "Kann man fast sagen“, maile ich zurück. "Also, die Kleinstadt Matanzas ist wirklich nicht weit weg. Bei nächster Gelegenheit bin ich wieder mit dem Bus hin und kann den kleinen Manuel gerade noch in seinem Laden antreffen. Er ist auf dem Weg zum Sportstudio und schließt die Tür ab. 'Komm doch mit. Meine Freunde sind heute im Studio ...' schlägt Manuel vor. Na gut.

Wie sind Sportstudios in Kuba? Dieses hier liegt in einer versteckten Seitenstraße. Ohne Manuel wäre ich sicher daran vorbeigelaufen. Es ist eine düstere ehemalige Fabrikhalle, wo man vom Eingangstor - ehemals die Lkw-Einfahrt, geht direkt auf die Straße - zunächst nur viele Metallgestänge im Halbdunkel erkennen kann. Erst denke ich, es sei eine alte Autowerkstatt. Schummriges Licht kommt nur durch ein dreckiges Oberlicht ganz oben im Dach der Halle. Als sich meine Augen an die Dämmerung gewöhnen, sehe ich zwischen den ganzen Maschinen jede Menge schweißglänzender Körper ackern. Die Muskeln stählen sich unter der Last der Gewichte, Sixpacks spannen sich bei Bauchübungen auf einigen Matten. Altersgruppe so zwischen zwanzig und fünfzig, komischerweise nur Männer. Naja, die Damenwelt traut sich wohl nicht in so eine schweißtriefende Räuberhöhle...

In einer Ecke sind ein Trainer und seine 'Opfer' mit Rückenübungen beschäftigt. Alle liegen bäuchlings auf den Matten und heben die Oberkörper im Takt der Kommandos. Wenn sich ein Junge nicht genug anstrengt und den Rücken nicht genug durchbiegt, hält der Trainer die Beine fest und grabscht deftig in den Hintern des armen Kerls. 'Das hier muss steinhart werden!' befiehlt er und krallt sich fest in die Pobäckchen seines Schülers. Vor Schreck bäumt sich der Oberkörper auf und lässt die Muskelstränge auf dem Rücken anschwellen. 'Unser Trainer bringt den Typen schon bei, wie man etwas aus seinem Körper macht. Trainierst Du mit?' fragt Manuel. Natürlich habe ich keine Sportsachen dabei, aber das ist für Manuel kein Problem. Wir gehen in die Umkleiden. Naja, Umkleiden? Ein fensterloser Nebenraum, von einer funzeligen Glühbirne schwach erhellt. Ein paar ausgediente Militärspinde sind gerade noch erkennbar. Es ist noch dunkler als in der Halle. 'Wir müssen in Kuba Energie sparen, deshalb schalten wir so wenig Licht wie möglich ein' bemerkt Manuel süffisant. Und richtig: eine Tür geht auf, die wohl zu den Duschen führt. Dort ist es völlig schwarz, denn es gibt nur ein Oberlicht über der Tür, durch das etwas Licht von der Glühbirne in die Duschen fällt. Die Dusche erinnert mich an den 'Darkroom' im Wellness. Aus der Tür kommen zwei durchtrainierte Kerle mit Handtücher um die Hüften. Irgendetwas beult sich unter den Handtücher ungewöhnlich aus. Duschen die wirklich nur? 'Hier hast Du eine Sporthose und ein T-Shirt. Das sind 'Leihgaben' aus meinem Laden für Überraschungsgäste im Studio. Sportschuhe hat hier sowieso keiner, viel zu teuer. Zieh Dich um, dann zeige ich Dir die Geräte' befiehlt Manuel. Alles deutete auf einen spannenden Nachmittag hin...“

 

„Weißt Du, was ein 'Darkroom' ist?" schreibe ich in meiner letzten Mail. "Darkroom? Dunkelkammer?" mein Kumpel hat wirklich keine Ahnung. Kläre ich später auf. Jetzt erstmal die nächste Mail: "Das T-Shirt ist mir mit Größe XXL viel zu groß, die Sporthose sitzt zu knapp. Das sind wohl Restposten aus Manuels Laden. 'Lass die Unterhose im Spind. Die ist sonst so durchgeschwitzt, dass sie nachher auf der Straße Deine Jeans durchweicht'. Hä? Ok, bin brav. Auf geht's in die kubanische Mucki-Bude. In der Mattenecke für die Bauch- und Rückenübungen werde ich Manuels Freunden vorgestellt. Zwei davon sind seine besten Kumpels. Muskulöse Typen, einer mit einem tätowierten Drachen auf dem Bizep. Etwas klein geraten der Drachen, ist wohl noch ein Jungtier. Wird zusammen mit den Muskeln bestimmt wachsen ... sexy. Der andere Freund heißt Peter, ja wirklich. Ein waschechter Kubaner namens Peter, nicht etwa Pedro. Er ist in der ehemaligen DDR geboren und spricht wie Manuel gebrochenes Deutsch, mit sächsischem Akzent. Kurz vor der Wende muss sein Vater wieder zurück nach Kuba. Also mal rechnen: deutsch gelernt, vor gut zwanzig Jahren zurück nach Kuba, also ist er vermutlich knackige siebenundzwanzig oder achtundzwanzig. Geiler Typ.

Jetzt also Bauchmuskeltraining. Ich muss mich auf den Rücken legen und auf, und auf, und auf. Ich ackere und schwitze, die Kubaner tun nichts, sondern taxieren lieber meinen Körper. Sie haben sich zu Trainern ernannt: die Hände des Tätowierten kontrollieren, ob sich mein Bauch genügend spannt. Bei dem übergroßen T-Shirt nimmt er sich die Freiheit, gleich darunter zu langen. 'Mehr, mehr!' befiehlt der Tätowierte, während er meine Baumuskeln befühlt. Langsam zieht er die Hand zurück. Ein wenig streift sein Handballen mein Schwanzpaket, das in der engen Hose eingeklemmt ist. Ganz zufällig bleiben seine Finger dort liegen ... Peter kontrolliert meine Oberschenkel und hat etwas an der fehlenden Spannung zu kritisieren. Seine Hand knetet meine Muskeln und gleitet unmerklich immer weiter in meinen Schritt, während er seine Kommandos gibt. Zufällig bleibt die Hand neben der Hand vom Tätowierten auf meinem Schwanz liegen. Diese Wärme ... meine Rübe schwillt an. Die Hose ist wirklich verdammt eng ... Als Manuel 'versehentlich' gegen Peters Ellenbogen stößt, streichelt Peters Hand meine Stange. In der engen Hose drückt sich die steife Wurst voll durch. Kann man das einem Schwanz bei so einer Behandlung verdenken? 'Jetzt zeigen wir Dir mal, wie man Rückenübungen macht.' Drei drahtige Rücken eng nebeneinander, wie die Sardinen in der Büchse, spannen sich. 'Fühl' mal unsere Ärsche, da steckt viel Training drin!' sagt Manuel. Pflichtschuldig grapschte ich zu und genieße jede Sekunde. Herrlich so ein Dreierpack ... 'Genau wie bei Deinem Freund in Deutschland?' fragt der Tätowierte (Peter muss übersetzen). Oha! Manuel hat anscheinend von unserer 'Begegnung' im Laden erzählt. 'J... j... ja' bringe ich gerade noch heraus. Die Hose wird immer enger.

'Jetzt die Geräte’, befiehlt Manuel. Eigentlich weniger Geräte als 'Sonderkonstruktionen'. Das meiste ist Eigenbau, wie Manuel stolz berichtet. Allerdings auf die (geringere) Körperlänge der Kubaner ausgelegt. Ich werde zu einem Gerät gezogen und hineingesetzt. Meine Füße rutschen ab, mit den Händen ist es genauso schwierig. Also greifen meine drei selbsternannten Co-Trainer zu: einer hält die Füße, einer meine Hände fest und Manuel korrigiert mit einem Griff an meine Hüften den Sitz. Zu spät merke ich die Falle: geschickt zieht Manuel meine Hose auf die Knie und befreit meinen eingesperrten Schwanz. Keine Unterhose, weil sie angeblich durchschwitzt. Ha! So ein Schlawiner. Jetzt ist der Trick entlarvt! Manuels Finger schließen sich um den Stamm, seine Lippen schieben sich genüsslich über die Schwanzspitze, seine Zunge massiert meine Eichel. Mein Kolben dringt in seinen Rachen ein. Manuel prustet ein wenig, als die Eichel sein Zäpfchen berührt. Hätte ich mich gewehrt, wenn die beiden anderen mich nicht festgehalten hätten? Ich glaube nicht. Meinem Alten ist seine Befreiung und diese Behandlung gerade recht ... 'Ich auch mal' zischt Peter nach ein paar Minuten. Beide wechseln die Position und mein Kolben verschwindet in Peters Rachen. Toll, wie tief er ihn hineinbekommt ... tief hinein, ohne prusten. Seine heißen Lippen sind bei jedem Stoß wunderbar auf meiner Haut zu spüren. Peters Lippen legen sich genauso geil um meinen Penis, wie Manuels Lippen. Diese Wärme ... Weichheit ... ich vergehe vor Genuss. Manuel tätschelt meinen Bauch. Fast wäre ich gekommen. Bevor der Tätowierte an meinem Stiel lutschen darf, taucht der Trainer auf und schimpft: 'Stellt Euch vor, wenn das jemand von der Straße aus sieht!' 'Nix dagegen ...' neckt der Tätowierte und fängt sich einen scharfen Klaps auf den Hintern ein. 'Ab unter die Dusche!' schnauzt der Trainer und verschwindet. Die geheimnisvoll dustere Dusche ... früher wurden in einem 'Darkroom' Filme und Abzüge entwickelt. Seit dem Anbruch des digitalen Zeitalters sitzen Fotografen nur noch vor einem Rechner mit Photoshop. Wie unsexy. Trotzdem gibt es überall noch Darkrooms. Fürchtest Du Dich im Dunkeln?" frage ich per Mail. "Natürlich fürchte ich mich nicht! Schreib nur drauf los." kommt die Antwortmail.

 

Folge 3

"Also weiter unter die Dusche. In dem Umkleide-'Verlies' darf ich Sporthemd und -hose gegen ein großes Handtuch aus Manuels Laden tauschen. 'Wir haben viel Zeit' sagt Manuel, 'das Studio macht Mittags immer einige Stunden zu, aber wir 'ständigen Mitglieder' dürfen bleiben. So stört uns die gelegentliche 'Laufkundschaft' nicht beim Privattraining'. Manuel und seine beiden Kumpels gehen im Gänsemarsch in die Dusche, ich gleich hinterher. Weil das Hallentraining zuende ist, trifft sich alles im 'Darkroom'. Heiß und dampfig ist es. 'Extra eine Solaranlage für die Duschen gebaut' erklärt der Tätowierte. 'Und wo sind die Duschen?' frage ich. 'Es gibt nur eine. Ganz hinten. Aber hier ist das Ende der Warteschlange'. Klick, jemand macht in der Garderobe die Glühbirne aus. Jetzt ist es ganz dunkel. Solange mir meine drei Musketiere nicht im Dunkeln abhauen, ist das kein Problem. Links fühle ich den hübschen kleinen Arsch von Manuel. Rechts davon den nächsten Arsch, dann noch einen und noch einen. Moment mal? Also: links Manuel, dann der Tätowierte mit seinen knackigen Muskeln und Peter mit der samtigen Haut. Wer ist Nummer vier?

Es ist voll hier. Von hinten schiebt sich ein behaarter Bauch an meinen Rücken und ein Steifer drängelt sich zwischen meine Beine. Das kann nur der Trainer sein. Stehe nicht so auf ihn. Deshalb schiebe ich ihn nach hinten und gebe ihm einen (freundschaftlichen) Klaps auf den Schniedel. Er versteht den Hinweis und verschwindet. Sind noch genug andere hübsche Kerle da. Mit der linken Hand halte ich Manuels Schwanz und Hoden fest. Der kann jedenfalls nicht weg. Peter habe ich mit dem rechten Arm um den Rücken gefasst und mir seinen Arsch gekrallt. So kann ich sein Sixpack an mich drücken. Wirklich ein geiler Kerl mit vollen Lippen und einer flinken Zunge, wie ich schon am Fitnessgerät feststelle. Nur der Tätowierte scheint sich in der Dunkelheit aufgelöst zu haben. Scheint aber nur so, denn ich spüre einen Kopf zwischen meinen Beinen und gleich danach die heiße Berührung meiner Stange mit einem Rachen. Der Tätowierte hat noch etwas gut bei mir und das holte er sich jetzt. 'Mmmmmmhhhhhh ...'

Wir sind natürlich nicht die Einzigen in der Warteschlange, die sich die Zeit bis zum Duschen angenehm vertreiben. Nicht weit höre ich ein Grunzen. Hat der Trainer jemanden gefunden? Mit winzigen Schritten bewege ich mich auf das Stöhnen in der Dunkelheit zu, und schiebe meine drei Spielkameraden, ohne dass sie davon etwas mitbekommen. Tatsächlich. Endlich in Reichweite fühlt meine rechte Hand hinter Peters Rücken das dichte Fell des Trainers. Er hat sich anscheinend Nummer Vier gekrallt. Ein heimlicher Griff zwischen die Beine ergibt, dass er tief in dem Jungen steckt. Ein Riesenteil, entsprechend verzweifelt windet sich der Junge, um dem eisernen Griff unter dem Muskelberg zu entkommen. Dem Stöhnen nach ist der Trainer schon recht weit. Warum soll der Kleine unter ihm noch länger leiden? Vorsichtig nehme ich den Trainersack und beginne zu massieren. Nicht lange, und der Trainer bäumt sich auf. Ich fühle den Schleim durch die Schwanzwurzel schießen. Neben dem Prügel wird es glitschig, weil alles aus dem Loch herausquillt. Der Trainier zieht sich heraus und verschwindet. Der Kleine fängt auf Spanisch fürchterlich an zu schimpfen. Habe ich mich getäuscht? Findet er es doch geil? 'Er ist sauer, weil er selbst noch nicht gekommen ist.' flüstert Manuel. Na, dem kann abgeholfen werden. Denkste. Der Tätowierte ist schneller als ich. Er springt auf, stellt sich hinter den anderen Typ. Ich ertaste im Dunkeln, wie der Tätowierte seinen Prügel tief in den Arschkanal stößt. Sind nicht zimperlich, diese Kubaner. Dann nagelt er los. Peter windet sich aus meinem Arm, verschwindet unter dem Opfer des Tätowierten. Das schmatzende Geräusch verrät: Peters Hand wichst den Opfer-Prügel nach Kräften. Nach kurzer Zeit höre ich ein jugendliches Stöhnen und Peter zischt 'Ja, ja, mehr, mehr, lass' spritzen!' schließlich: 'Gut gemacht!' Das Opfer ist fix und fertig und drängelt sich aus unserem Knäuel in Richtung Dusche.

 

Ein Glück, der Tätowierte ist noch nicht gekommen. Ich habe Mühe, im Dustern meine drei Geilteile wieder einzusammeln, bevor sie mir jemand anderes wegschnappt. Aber schließlich sind wir wieder ein verschlungener Knoten aus Armen, Beinen, Ärschen und Schwänzen. Super ..." Nächste Mail: "Klar, Manuel ist scharf auf mein bestes Stück. Er drängelt sich mit seinem Hintern immer wieder zwischen die beiden anderen und schmiegt sich mit seiner Poritze an den steifen Kolben. Geschickt drehe ich Manuel gegen die Wand und manövriere die beiden anderen rechts und links neben ihn. Jetzt noch gut Seife auf die Rübe und es kann losgehen. Meine Eichel drückt gegen Manuels Loch. Bereitwillig öffnet sich sein Arsch und die Stange gleitet in die warme enge Röhre. 'Mmmhhhhh ...' macht Manuel. Er hat in den paar Tagen wohl trainiert, denn mein Prügel glitscht viel reibungsloser als beim erste Mal. Bis zum Anschlag geht mein Alter hinein und wird durch Manuels Arschmuskeln angenehm massiert. Schade, dass es stockdunkel ist. Ich hätte gerne gesehen, wie meine weißer Prügel in seinem dunklen Po verschwindet ... Die beiden anderen sollen natürlich nicht leer ausgehen. Mit meinen seifigen Daumen drücke ich bei Peter und dem Tätowierten in den Hintern. Beide Prostata sind knallharte kleine Kugeln unter meiner Daumenkuppe. Manuel hat sich meine Kritik an seinen wenig lasziven Hüften zu Herzen genommen. Sein Arsch bewegt sich in angenehmen Kreisen vor und zurück. Ich brauche nichts zu machen und kann mich darauf konzentrieren, die Geilheit von Manuel an die beiden anderen weiterzugeben. 'Ich auch!' flüstert Peter. Sanft ziehe ich meinen Stecken aus Manuel heraus (der erbost knurrt) und meine Daumen aus den beiden anderen Ärschen. Hinter Peter in Positur gestellt und den Schwanz eingeführt, ist eine Bewegung. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich Ärsche im direkten Vergleich sind. Jetzt hätte ich gern Deinen Hintern vor mir gehabt ... Mein Alter hält diese Luxusbehandlung kaum noch aus, deshalb will ich gleich den Tätowierten mit meinem Steifen verwöhnen, bevor es zu spät ist. Aber nanu? Hinter dem Tätowierten steht schon jemand und ist heftig am Ackern. Typisch! Kaum ist ein Opfer im Dunkeln außer Reichweite, nutzt das sofort ein anderer aus. Nach meiner Tastkontrolle muss der 'Sexdieb' ein ansehnlicher Muskeltyp jüngeren Alters sein, etwas älter als Manuel. Der Tätowierte genießt die Behandlung und schnurrt wie ein zahmer Tiger.

Egal. Ich brauche dringend ein Loch, bevor mein Schwanz explodiert. Also extra Seife drauf und hinter den unbekannten Rammler gestellt. Meine Eichel drückt sanft gegen sein bereitwilliges Loch. Er lässt mich machen, hält nur solange inne, bis mein Kolben ganz in ihm steckt. Dann geht es weiter: jedes Mal, wenn der Typ seinen Prügel vor dem nächsten Stoß aus dem Arsch vom Tätowierten herauszieht, rutscht sein eigener Arsch über meine Stange. 'Ahhhh ...' stöhnt der Rammler. Es fühlt sich an, als ob ich durch den Unbekannten hindurch den Tätowierten ficke. Was für ein Gefühl ... Lange halte ich das nicht aus. Der Unbekannte buckelt schon unter mir und schließt meinen Prügel noch enger ein. Aus meinen Oberschenkeln kommt das ziehende Gefühl in Richtung Eier, das sich in den Hoden konzentriert und in einer Explosion die Soße durch die Röhre jagt. Wir alle drei, dem Tätowierten kommt es gleichzeitig, sacken aufeinander. Ein Genuss, diese Entspannung, in der man die Körperwärme und das Herzklopfen der Anderen fühlt. Neben mir wichsen sich Peter und Manuel gegenseitig einen ab. Sie sind auf der Zielgeraden, ihre Bauchdecken heben und senken sich hektisch ... Manuel zuckt, als Peter genüsslich das Glied massiert ... Peter stöhnt, als Manuel die Hoden liebkost. Beide verdrehen die Augen, als sie sich gegenseitig vollspritzen. Danach liegen sie sich erfüllt in den Armen. Endlich sind wir dran mit dem Duschen. Jeder seift den anderen ein ... Manuel ist mit meinem Körper beschäftigt ... besonders zwischen den Beinen. Nur der unbekannte Rammler ist wieder in der Dunkelheit verschwunden. In der Garderobe verkündet Manuel, dass er jetzt einen Caipi in der Bar um die Ecke braucht. Finde ich perfekt, denn der nächste Bus ins Hotel geht erst in einigen Stunden. Ist schon überraschend, wie man beim Sex jedes Zeitgefühl verliert. In diesem Fall war die Zeit 'unter der Dusche' viel kürzer als gedacht. Kann aber genauso anders herum sein ..."

 

Folge 4

"Deine Erlebnisse in Kuba sind kurzweilig ... bislang kann mein Arsch aber mithalten", kommt die Mail aus Deutschland. "Ich wüsste gerne, woran Du und Dein Arsch Spaß hätten. Hier die nächsten Erlebnisse (etwas Hardcore ...)“, kommt meine Antwort: "Wir gehen in eine schöne Bar mit richtig karibischer Atmosphäre: Sängerin, Kapelle, gute Drinks, wie auf meinen Fotos. In einer Ecke ist es nicht so laut. 'Die Idee mit der großzügigen privaten Mittagspause finde ich gut' sage ich. 'Die gibt es noch nicht so lange' sagt Manuel, 'erst seit der Polizeirazzia von vor einem halben Jahr'. 'Nanu, wie kommt's?' frage ich. Manuel: 'Unter den Tagesmitgliedern ist ein Hetero von der Polizei, dem jemand unter der Dusche nichtsahnend zwischen die Beine greift ... Am nächsten Tag kommen zwanzig Mann und machen bei uns eine Razzia. Wir drei sind die Einzigen, die unter der Dusche stehen. Die Bullen führen uns in Handschellen ab und bringen uns zur Wache um die Ecke. So wie wir sind. Gerade ein Handtuch dürfen wir uns ummachen! Auf der Wache nehmen uns gleich drei Verhörspezialisten in Empfang und bringen uns in ihre Büros.'

'Ich habe großes Pech mit meinem Cop.' erzählt der Tätowierte (übersetzt von Peter und Manuel). 'Geiler Anblick, aber ein echter Sadist. Er hakt meine Handschellen an einem Seil ein, das über ein Heizungsrohr an der Decke läuft und zieht mich hoch. Meine Fußgelenke spreizt er mit einer Stange und Fesseln bestimmt einen Meter weit auseinander. Penis und Hoden baumeln zwischen meinen gedehnten Schenkeln. Ich stehe gerade noch auf den Zehenspitzen. 'Jetzt wollen wir uns mal über Deine sexuellen Gewohnheiten unterhalten' sagt der Cop. 'Damit Du schön brav antwortest, werde ich Dich verkabeln ...' Aus dem Schreibtisch holt er einen blanken Metallstab und schiebt ihn langsam tief in meine Schwanzröhre. Am Ende ist ein Kabel. Ein zweites Kabel befestigt er mit einer Metallklammer an meinem Sack. Beide steckt er in einen kleinen schwarzen Kasten. 'Siehst du das Kabel zur Steckdose?' fragt er mich. 'Damit Du's weißt: auf alle meine Fragen antwortest Du mit: Ja, Sir! Wenn nicht, bringe ich Dir das Tanzen bei.' Dabei hält er mir den schwarzen Kasten unter die Nase. 'Die Skala von diesem Knopf geht bis zehn. Bei zwei ist es angenehm und geil. Paß‘ auf ...' Der Mistkerl dreht den Knopf ein wenig und ein starkes Kribbeln breitet sich in meinem Schwanz aus. Zu meinem Ärger schießt alles Blut in meinen Kolben, der steinhart wird.

'Angenehm?' Ich knurre ärgerlich. 'Du hast nicht: Ja, Sir gesagt!' schimpft der Cop. 'Ab fünf wird es unangenehm!' Der Zeiger wandert auf sieben. Jetzt brennt meine Röhre höllisch und meine Oberschenkel beginnen unkontrolliert zu zucken. Ich will die Beine zusammenziehen, aber die Stange ist dazwischen. Hilflos hänge ich an den Handschellen. 'Ja, Sir!!!' schreie ich. Gott sei Dank, wieder die zwei. 'Hübsch, was da zwischen Deinen Beinen hängt. Wäre schade, wenn es heute Schaden nähme ...' meint er süffisant. Der Cop zieht den Reißverschluss seiner Uniformhose auf und packt seine Rübe aus. 'Findest Du meinen Bolzen interessant?' Unter normalen Umständen wäre das ein richtig geiles Teil gewesen, denke ich ... und habe nicht schnell genug geantwortet. Bei fünf kann ich noch 'Ja, Sir! Ja, Sir! Ja, Sir!' brüllen. Gerade rechtzeitig, bevor es ernst wird. Wieder zurück auf zwei. Der Tätowierte nimmt einen kräftigen Schluck von seinem Drink, bevor er weitererzählt. 'Mal sehen, ob meinem Alten Dein Hintern gefällt. Aber ich bin die weichen Muschis gewohnt und nicht die engen Männerlöcher.' doziert der Cop. Dabei spuckt er auf seinen Polizeiknüppel und schiebt ihn mir zwischen die Arschbacken ins Loch. Mein Ringmuskel ist bis zum Zerreißen gespannt. 'Du musst erst gelockert werden.' So geht das eine ganze Zeit mit der Fragerei. Mal fünf, dann wieder zwei, sieben, drei. Bis drei bekomme ich einen Steifen, bei fünf und mehr wird er schlaff vor Schmerz. Die zwei ist jetzt richtig angenehm geil. 'Jetzt zeig her, wie Du es unter der Dusche machst!' befiehlt der Cop und tritt hinter mich. Als er den Stock herauszieht, stöhne ich erleichtert auf, weil sich mein ausgeleiertes Loch angenehm entspannt. Aber die Freude ist nur von kurzer Dauer.

 

Der Polizist spuckt auf seine Rübe. Ich fühle, wie die Eichel in mein Loch eindringt. Der Polizist schiebt seine Hüften vor, bahnt sich den Weg in meinen Arschkanal. Meine Rosette gleitet den Schaft hinunter. Der Polizist stöhnt. Sein Steifer steht dem Polizeiknüppel an Härte in nichts nach. Die Sackhaare des Polizisten kitzeln meine Schenkel. Da ist er ganz drinnen. 'Und jetzt beweg Dich!' kommt die Anweisung 'ich will, dass Du meinen Kolben massierst.' Der Zeiger wird auf fünfeinhalb gestellt. Meine Beine zucken panisch, ich kann mich kaum auf den Zehen halten. Und von hinten werde ich aufgespießt, die Polizisten-Rübe massiert alles in mir. Der Polizist massiert meine Bauchmuskeln. Jetzt greift er sich mein Geschlechtsteil und wichst es auf. Trotz der glühenden Lanze im Innern wird mein Schwanz steif. Der Polizist schmiegt sich an meinen Rücken an ... leckt hinter meine Ohren ... stöhnt schon wieder. 'Geil?' 'Ja, Sir! Ja, Sir! Ja, Sir!' Und verdammt, es ist geil. Der Polizist hat entdeckt, was ich gerne mag! Sein Penis massiert meine Prostata. Als der Cop kommt, fühle ich das Zucken seines Bolzens in meinem geweiteten Loch. Richtig geil glitschig wird alles. Ich selbst spritze so heftig, dass es den Stab aus meiner Röhre drückt. Mein Saft spritzt bis auf seinen Schreibtisch. 'Merk Dir: fasse nie wieder einem Cop zwischen die Beine! Sonst probiere ich das nächste Mal die Zehn aus!' droht er beim Herausziehen aus meinem Arsch. 'Und hau ab!' befiehlt er, nachdem ich wieder frei bin.' 'So ein Misthaken!' schimpft Peter und bestellt gleich eine neue Runde Rum-Cocktails, um den Ärger herunterzuspülen."

Folge 5

"So ein Erlebnis ist schon hart." lese ich in der Antwortmail aus Deutschland. "Woran mein Arsch Spaß hat? Hmm, ist nicht immer gleich. Eine ordentliche Massage ist geil, dabei meine Pobacken anspannen und bewegen bis sie heiß werden." "Dann hättest Du hier Deinen Spaß" schreibe ich zurück. "Paß auf ... 'Mein Cop ist nicht viel besser! Aber doch nicht ganz so hart.' fährt Peter fort, nachdem die Drinks gekommen sind. 'Dicklich mit Bauansatz, Nickelbrille und Glatze, ein richtiger verknöcherter Bürokrat. Bestimmt schon weit über sechzig. In seinem Büro steht ein komisches Gerät mit vier Beinen. Mit braunem Leder überzogen, wie ein überdimensionaler Barhocker. Da muss ich mich mit dem Bauch drauflegen. Mit vier Handschellen fesselt er jeden Arm und jedes Fußgelenk an ein Bein von dem Gerät. Ich kann mich kaum bewegen, aber mein Schwanz baumelt auf einer Seite trotzdem frei zwischen meinen gespreizten Beinen.' 'So Geräte kenne ich.' sage ich. 'Das ist ein 'Bock', den gibt es in Deutschland beim Sportunterricht für Gymnastik. Bockspringen nennt sich das. Unbeliebte Mitschüler werden da manchmal draufgelegt und ihr Arsch zum 'Schinkenklopfen' freigegeben. Da hat die ganze Klasse ihren Spaß, bis die Pobäckchen glühen (oder der Lehrer kommt). Unter der Dusche wird das Opfer hinterher als 'Rotarsch' gehänselt.' Meine drei Musketiere wollen sich totlachen.

'Der Cop erklärt mir, dass er mich für die Statistik der Polizei genau vermessen müsse. Dazu hat er ein langes, elastisches Plastiklineal in der Hand. 'Und wenn Du das nicht magst, gibt’s was auf den Hintern, ungefähr so:' Zack, zack, zack, klatscht das Lineal auf meinen nackten Hintern. Es zwiebelt richtig heiß und mein Oberkörper bäumt sich auf. 'Schöne Rückenmuskeln hast Du. Ungefähr siebzig Zentimeter jeder Strang.' In ein kleines schwarzes Buch macht er einen entsprechenden Eintrag. 'Dein Glied in schlaffem Zustand?' Ich fühle das Lineal an meiner Eichel. 'Ungefähr acht Zentimeter.' Wieder ein Eintrag. 'Jetzt müssen wir Deine Rübe steif machen.' Sein Griff ist routiniert und angenehm. Die Rübe wird massiert und das Loch nicht vergessen. Das hat er bestimmt schon öfters gemacht. Mein Schwanz richtet sich brav auf, obwohl ich mich saumäßig ärgere. Einen Erfolg mit seinem 'Verhör' gönne ich ihm nicht.' Der Tätowierte nickt. Er ist genauso verärgert über den Triumph des Cops bei der sadistischen Elektrobehandlung. Nach einer Weile ist der Typ mit der Härte meines Bolzens zufrieden und nimmt Maß. 'Länge und Dicke für Dein Alter ok. Könnte aber besser sein. Da muss ich nachhelfen.' Aus seinem Schreibtisch nimmt er ein elastisches Gummiband und wickelt ihn um meine Schwanzwurzel. Eine extra Windung um meinen Hodensack, damit die Haut schön straff gezogen wird, und dann fest zugeknotet. Jetzt kann das Blut zwar in meinen Schwanz hineinströmen, aber nicht mehr heraus. Mein Kolben pulsiert hart gegen die Einschnürung. So knallhart ist er noch nie gewesen. 'Siehst Du, fünf Millimeter mehr an Länge. Und dicker ist er geworden.' Wird gleich im Büchlein notiert.

 

'Mein Polizeihandwerk stammt übrigens von einem Ausbilder, der damals unter Batista kleine Jungs foltert. Die können hinterher keine Kinder mehr machen und singen später im Chor Sopran statt Bass.' bemerkt der Cop scheinbar ohne Zusammenhang. Er öffnet einen Schrank und nimmt ein hochglanzpoliertes Schlachtermesser heraus. Mit liebevollem Blick wiegt er es in der Hand. Mir bricht der Angstschweiß aus. Will der mich jetzt kastrieren??? Ich fühle die kalte Klinge an meinen Innenschenkeln. Hin und wieder kitzelt die Spitze die straff gespannte Haut meines Sacks. Der Cop plaudert munter weiter von den Verhörmethoden unter Batista. Verzweifelt winde ich mich auf dem Bock, um der Klinge auszuweichen. Als sich seine Hand sanft, aber mit stählernem Griff um meinen bestes Stück und meine Hoden schließt, fange ich an zu schreien. 'Hilfe! Hilfe! Warum hört mich keiner? Manuel, hilf mir!' brülle ich. Mit einem Ruck durchschneidet der Cop das Gummiband und befreit mein Gemächte von der Einschnürung. 'In höchster Not denkst Du an mich? Lieb ...' murmelt Manuel und schaut Peter verträumt an. 'Delinquent schreit ohne Erlaubnis.' notiert der Cop in sein Büchlein. 'Das muss bestraft werden.' Das Lineal knallt immer wieder auf jedes Pobäckchen’, fährt Peter fort. 'Meine Muskeln verkrampfen sich und werden immer heißer. 'Standardfarbe Knallrot nach fünfundzwanzig Schlägen auf die linke Arschbacke und siebenundzwanzig Schlägen auf die andere Seite erreicht' notiert mein Peiniger. 'Gut zu erkennen, da Delinquent mit relativ heller Haut.' 'Jetzt muss ich noch die Eindringtiefe in Dein Loch messen. Mein Kolben ist gut zwanzig Zentimeter lang. Rekordlänge auf dieser Polizeistation. Mal sehen, wieviel davon in Deinen Arsch passt.' 'Ist der noch länger als das Teil von meinem Cop? Hätte ich bei dem Fettwanst nicht erwartet.' wundert sich der Tätowierte.

'Ich kann Dir sagen!' antwortet Peter. 'Er stellt sich vor mein Gesicht und knöpft sich die Hose auf. Sieht aus wie ein Pferd. 'Du musst den jetzt gut vollsabbern, sonst tue ich Dir gleich sehr weh.' Damit stopft er mir sein Riesenteil in den Rachen. Meine Zunge beeilt sich, überall hinzukommen und alles schön einzuschlabbern. Der Cop stöhnt lustvoll. Der harte Kolben stößt so tief, dass ich würgen muss. Wie soll das erst bei meinem Arsch werden? Die Antwort kommt sofort: die Dehnung meines Arschkanals ist kaum auszuhalten. Mit jeder Bewegung vor und zurück stößt er ein Stück weiter in mich hinein. 'Maximale Tiefe problemlos erreicht!' keucht der Cop. Zum Aufschreiben ist keine Zeit ... Sein dicker Bauch klatscht gegen meinen Arsch. Seine fette Eichel reißt mich grausam auf. Trotzdem fühlt sich das Teil geil an, schließlich haben wir unter der Dusche genügend geübt ... Aus purer Erleichterung, dass meine Rübe und meine Hoden noch dran sind, komme ich nach wenigen Stößen. Das Leder vom Bock saue ich gut ein. Ein glitschiges Gefühl in meinem Hintern signalisiert eine erfolgreiche 'Besamung' durch den Cop. Ich sehe seine Soße an meinem Bein herunterlaufen. 'So hässlich und trotzdem ein Geilteil in der Hose? Warum sind die uns gegenüber immer so aggressiv? Die könnten mehr Spaß gebrauchen, als sie durch die Pflichtübungen mit ihren Weibern bekommen!' regt sich der Tätowierte auf. Endlich schließt mich der Cop los und wirft mir mein Handtuch zu. Kann ich gut gebrauchen. Ich triefe vor Angst- und Geilschweiß. Gleich bin ich an der Tür. 'Wehe, ich erwische Dich nochmal, wie Du an einem Polizisten herumfummelst! Das nächste Mal ist Dein Schwanz ab!' höre ich noch, als ich schon halb zur Tür hinaus bin. Bloß weg hier! 'Cops in Kuba sind alle gleich. Wollen sich nur an ihren Gefangenen aufgeilen ...' fasst der Tätowierte die Erzählung von Peter zusammen. Dem ist wohl nichts hinzuzufügen ... Batista ist übrigens der korrupte Diktator, den Fidel Castro 1959 mit seiner Revolution absetzt", schreibe ich meinem Kumpel. Falls er keine Lust hat, bei Wikipedia nachzuschauen.

 

Folge 6

"'Stimmt nicht ganz’, protestiert Manuel. 'Mein Cop ist ganz anders. Der ist jung und noch nicht so lange im Polizeidienst. Jedenfalls ist er noch nicht so abgebrüht und hart. Sein Dienstzimmer ist eher seltsam eingerichtet: An der Rückwand hängt eine Wäscheleine mit einigen Uniformhemden zum Trocknen, auf dem Schreibtisch steht ein verstaubtes Weihnachtsgesteck mit einer dicken Kerze und Tannenzweigen. Sieht komisch aus im Hochsommer. Mein Cop entschuldigt sich bestimmt fünf Mal, dass seine Kollegen uns so unsanft auf die Wache schleifen.' 'Na, das tun sie wirklich ...' meint Peter. 'Ein richtig geiler, dunkler Typ mit vielen schönen Muskeln unter seinem Polizei-T-Shirt.' fährt Manuel fort. 'Er mustert fachmännisch meinen trainierten Körper. 'Die ganze Plackerei im Studio nutzt nichts, wenn sich die Frau zuhause nicht dafür interessiert', meint mein Cop. Nanu? Braucht der einen Eheberater? denke ich. 'Wie schnell kommt Dein Geilteil hoch?' fragt er mich und greift mir in den Schritt. Seine warme, weiche Hand streichelt zärtlich meinen Sack und fährt einige Male an meinem Kolben auf und ab, auf und ab. Kein Wunder: Sproing!!! ... und mein Alter steht wie eine Eins. 'Wie heißt Du?' 'Manuel' sage ich schüchtern. 'Angenehm, José' antwortet er. 'Wenn meine Frau mir an die Rübe fasst, passiert gar nichts. Als wir heiraten, ist sie ein hübsches lustiges Mädel, da haben wir viel Sex. Jetzt nach fünf Jahren ist sie nur noch eine dicke zänkische Alte. Sie kocht zu fett und versucht, mich zu mästen. Dabei stehe ich auf junges Gemüse.' Die Doppeldeutigkeit der Bemerkung ist ihm entgangen. Aber es stimmt: auf dem Regal fällt mein Blick auf eine Schüssel Salat, daneben säuberlich aufgereiht die Fläschchen mit Essig und Olivenöl. 'Magst Du das auch?' fragt José. 'Aber klar, alles mit Olivenöl finde ich geil ... äh ... lecker. Vor allem mit Schwänzen ... äh ... Langustenschwänze.' Ui, verplappert, aber er hat es nicht gemerkt. 'Du hast doch eine tolle Beule in der Hose. Wieso soll das nicht klappen? Schon mal was Neues ausprobiert?' frage ich mutig. 'An der Größe liegt es nicht. Schau her.' Aus seiner Hose holt José ein eindrucksvolles Schwanzteil heraus. 'Aber ich finde einfach nichts mehr sexy ...' sagt er und lässt sich frustriert auf seinen Schreibtischstuhl fallen. Ein geiler Anblick: Hose an den Fußknöcheln, Beine weit gespreizt, dazwischen hängen schlaff ein großer Fleischpenis und eindrucksvolle Hoden, unter dem T-Shirt wölbten sich die Muskeln. 'Erinnern mich an eine griechische Statue in einem Museum in München.' werfe ich ein. 'Zeig' ich Euch, wenn Ihr mal zu Besuch kommt.' 'Diese Wurst zieht mich unwiderstehlich an.' setzt Manuel seine Erzählung fort. 'Ich gehe zwischen seinen Schenkeln auf die Knie und berühre sein Geilteil mit meinen Lippen. José stutzt nur einen Moment, dann legt er seinen Kopf auf die Rückenlehne und schließt die Augen. Meine Zunge liebkost seine Eichel, schiebt sich unter die Vorhaut, meine Lippen umschließen den Schaft auf dem Weg zur Schwanzwurzel. Ich tue mein Bestes. Ein bisschen zuckt es, aber sonst passiert nicht viel. Ein echter Problemfall, der gute José ...

'Du brauchst mehr Adrenalin in Deinen Adern!' ist meine Diagnose. Flugs laufe ich zur Wäscheleine und pflückte eine Handvoll Wäscheklammern ab. 'T-Shirt aus!' befehle ich. Schöne Brustwarzen hat José! Bevor er es sich versieht, habe ich ihm drei Klammern an jede Warze gezwickt. 'Aaaiiii ... das zwiebelt!' quiekt er. Ich habe extra kräftig zugedrückt. Sein Bolzen in meiner Hand wird halbsteif. Aus Josés Hosentasche ist ein Feuerzeug gefallen. Damit zünde ich als nächstes die Weihnachtskerze an und nehme sie aus dem Gesteck. Mit geübtem Griff ziehe ich ihm den Sack lang und träufele flüssiges Wachs auf die Haut. José quiekt, wie ein Schwein beim Abstechen. Aber sein Schwengel steht endlich genauso gerade wie die Kerze. Zack, zack, zack mit den stacheligen Tannenzweigen ein paar Hiebe über die Stange gepeitscht, dann ist alles für mich vorbereitet. Eine geile Rübe! Etwas Olivenöl aus dem Regal darauf und los geht das Gewichse. 'Aaaahhhh ...' stöhnte José, 'Du kannst das wirklich besser als meine Alte. Macht Ihr sowas in Eurem Sportstudio?' 'Das, und noch viel mehr.' Ich klettere auf seinen Bürostuhl und gehe in die Hocke. Meine Füße stehen rechts und links von seinen Hüften auf dem Stuhlrand. Sein glitschiger Steifer spießt von unten provozierend genau auf mein Loch. Mit meinen Händen um seinen Nacken lasse ich mich genüsslich auf seine Eichel sinken. Der Kolben bohrt sich dankbar in mein Hinterteil. Josés Hände tätscheln meine Hüften, kneten meine Schenkel, unsere Lippen berühren sich und seine Zunge dringt in meinen Rachen vor. Von unten stößt mich sein Bolzen rhythmisch in die Höhe. An der Steifheit von Josés Stange habe ich nichts mehr auszusetzen. So geil, einen Hengst zuzureiten ...' 'Ja, ja ...' knurrt Peter eifersüchtig, 'komm zur Sache!' Manuel fährt fort: 'Die 'Sache' dauert nicht lang. José spritzt bestimmt das erste Mal seit langer Zeit ab, so wie er keucht und stöhnt. Schnell einen dicken Zungenkuss auf Josés Mund, damit man nicht womöglich im Nachbarzimmer das Stöhnen hört. Seine Rübe zuckt in mir, es ist so weit: José hat den Druck von Monaten in den Eiern. Alles schießt in mich. Eine Menge Soße flutet meinen Arschkanal. Seine Gurke pulsiert minutenlang in meinem Loch. Nach kurzer Zeit fühle ich seinen Schleim aus meinem Loch auf meine Füße tropfen. Einfach nur geil. Ich halte es nicht mehr aus und komme. Mein Strahl trifft José voll in die Haare. Wie aus einer Kanone! Wir liegen uns bestimmt zehn Minuten entspannt in den Armen, bis seine Rübe in mir schlaff zusammenfällt. Josés Muskeln sind anschmiegsam, er ist ein lieber Kerl ...' schwärmt Manuel, 'nicht so wie die übrigen Polizisten auf dieser Station'.

'Übrigens solltet Ihr das Sportstudio in der Mittagspause lieber zu machen.' rät mir José. 'Dann besteht keine Gefahr, dass meine Kollegen als Tagesmitglieder unter der Dusche auftauchen. Und wenn sie wieder einmal einige Delinquenten zum Spielen haben wollen, gebe ich Euch vorher einen Tipp, dann macht Ihr schnell für die ganze Woche zu. Wegen unvorhergesehener technischer Wartungsarbeiten oder so ...' Kurze Pause. 'Darf ich trotzdem mal mittags vorbeikommen?' Betont harmlos hängt José die Frage an das Ende seines Ratschlags. 'Ja klar, wir freuen uns auf Dich! Deine Mittagspause verschönern wir gerne.' ist meine begeisterte Reaktion. 'Du kennst José übrigens’, meint Manuel zu mir und der Tätowierte ergänzte: 'Das ist der Typ, der sich vorhin zwischen Dich und mich drängelt. Ein knackiges Sandwich mag er gerne ... soll sehr gesund sein ...' 'Ach ja', denke ich beim Rückflug. Die drei kubanischen Bengel ... so zutraulich und geil gebaut. Ich habe die Mail-Adresse von Manuel in der Hosentasche (ganz nah bei meinem Schwanz). Nur für den Fall der Fälle, dass ich mal wieder nach Kuba fliege."

Ende Staffel 3

 

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