Es klingelt an der Tür zu meiner Studentenbude. Draußen steht Kadir, mein kleiner türkischer Freund ...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Historisch / Junge Männer / Romantik
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Harem

Folge 1

"Es klingelt an der Tür zu meiner möblierten Studentenbude. Draußen steht Kadir, mein kleiner türkischer Freund. Er ist mir diesen Sommer im Freibad aufgefallen: knapp neunzehn Jahre alt, geile Figur, drahtig und trotzdem muskulös. Kein Gramm Fett auf seinen Hüften, darunter hübsche Schenkel. Seine Badehose ist gut gefüllt ... und er ist sehr zutraulich. Er lächelt mich im Wasser freundlich an, ich lächele zurück. Wir unterhalten uns. Sein Hauptinteresse ist Fußball. Später auf der Liegewiese beklagt er sich, dass er zuhause die deutsche Sportschau nur selten sehen kann, denn seine Eltern nehmen den Fernseher in Beschlag. ’Du kannst doch die Sportschau bei mir schauen’, schlage ich vor. Seitdem klingelt er jedes Wochenende an meiner Tür. Wir setzen uns bequem hin auf mein King-Size-Bett: ich lehne mich gegen die Wand, Kadir fläzt sich zwischen meine gespreizten Beine und kuschelt sich mit dem Rücken an mich. Eine nette Angewohnheit ... ich lege meine Arme um seine Schultern und die Hände auf seinen Bauch. In vertrauter Umarmung sehen wir die Sportschau.

Immer wenn es beim Fußball einen Freistoß kurz vor dem Tor mit einer Mauer aus Spielern gibt, mache ich die Spieler im Fernsehen nach: meine Hände gleiten zwischen Kadirs Schenkel und legen sich schützend auf seine Geschlechtsteile. Es könnte ja ein Ball daneben gehen ... der Schwanz zuckt in seiner Jeans. Ich genieße das Gefühl, mein Handballen massiert Kadirs Genitalien unauffällig. Er mag das und schnurrt jedes Mal zustimmend. Dann räkelt er sich zwischen meinen Schenkeln und massiert mein Schwanzpaket. In dieser Spielzeit gibt es glücklicherweise viele Freistöße vor dem Tor. In meiner Hose wird es jedes Mal eng...

Dieses Wochenende klingelt es besonders ungeduldig an der Tür. Kadir winkt mit einer CD. 'Schau' mal, von meinem Cousin. Ein unanständiger Film ... kann ich zuhause nicht anschauen. Darf ich den bei Dir gucken?' fragt er mit bravem Augenaufschlag. 'Harem, ein Film von Jean-Daniel Cadinot 1984' steht auf der CD. Heute also Film schauen, statt Fußball. Ich lege die Scheibe in den CD-Spieler. Dann machen wir es uns wie üblich bequem. 'Der Cousin steht auf Männer? Und gibt Kadir einen schwulen Pornofilm?' frage ich mich insgeheim. 'Interessant ...' Der Film spielt vor über hundert Jahren in einer arabischen Altstadt, einem Suq. Die Kamera bleibt an einem Dampfbad, einem Hamam, hängen. Das Innere wird gezeigt: nackte Männer sitzen unter prächtig verzierten Bögen. Der Film beginnt mit einer deftigen Sexszene zwischen zwei Jungen. 'Das soll die erotisch aufgeladene Atmosphäre im Hamam zeigen’, bemerkt Kadir abwesend und reibt sich zwischen den Beinen. Nach dem Titelvorspann geht es mit der Handlung los: Ein arabischer Junge, heißt Ali, gerade achtzehn geworden, besucht dieses Hamam. Ali zieht sich aus und wirft seine verschlissenen Kleider in eine Ecke. Im Hamam sind alle Männer nackt, Mann pur sozusagen.

Ali lehnt sich an eine Wand im Dampfraum. Links von ihm liegt ein hübscher Junge auf einer Bank. Dunkler als Ali, so zwanzig. Zögerlich streckt der Junge die Hand aus und fummelt an Alis Kolben und Hodensack herum. Der Kolben wird steif. Seine eigene Rübe steht wie eine Eins zwischen den Beinen. Ali interessiert sich allerdings mehr für einen älteren Jungen rechts von sich. 'Bestimmt Lastenträger im Suq. Geil!' freut sich Ali. Er kann der Verlockung nicht wiederstehen: er beugt sich vor und lutscht an der Stange. Alis Po gerät dadurch in perfekte Fickhöhe. Der dunkle Junge steht auf und spuckt auf seine Rübe. Sein Steifer sucht das Loch. Langsam bohrt er sich in Alis Arsch hinein. Ali stöhnt. 'Bestimmt hat der Typ solche Eltern wie ich. Da muss er dann ins Hamam gehen’, bemerkt Kadir. 'Ein Glück, dass ich zu Dir kommen kann’, ergänzt er zweideutig. 'Wie soll ich das verstehen?' rätsele ich über diese anzügliche Andeutung.

 

Die Beule zwischen Kadirs Beinen wächst, es wird langsam unangenehm eng. Kadir will 'aufräumen', aber ich bin schneller: ich mache Kadirs Hosentaschen leer. Dann vergrabe ich meine Hände in den Taschen und suche nach Kadirs bestem Stück. Tatsächlich: krumm gebogen drückt der Bolzen gegen die Hoden. Ich lege den Kolben ordentlich hin. Kadir hat nichts dagegen und schnurrt zufrieden. Ich ergreife Kadirs Arme, biege sie hinter seinen Rücken und stecke sie zwischen seinen Rücken und meinen Bauch. Seine Hände lege ich auf meinen Schwanz und halte sie dort fest. Kadir wird neugierig und knetet meine Rübe. Endlich kann ich Kadir ungestört zwischen den Beinen massieren. Diesmal greife ich nicht in die Hosentaschen, sondern gleich unter den Gürtel. Kadir zieht extra den Bauch ein. Meine Hand legt sich um seinen nackten Steifen. Keine Unterhose ... Kadir findet das angenehm und spreizt seine Beine. Dann öffnet er meine Hose. Der Weg durch die Unterhose zu meiner Rübe ist etwas komplizierter, aber Kadir findet ihn.

Ali wird inzwischen heftig durchgefickt. Im Film sieht man die Nüsse des dunklen Jungen über Alis hellerem Hintern tanzen. Die schwarze Stange ist mal zu sehen, dann wieder vollständig in Alis Arsch verschwunden. Der Typ in Alis Arsch rammelt unregelmäßig. Er kommt und zieht sich zurück. Die weiße Soße läuft aus Alis Loch. Schnell dreht sich Ali um und setzt sich auf den steifen Kolben vom älteren Jungen. Leicht dringt die Rübe hinein. Frisches Sperma ist das beste Gleitmittel ... Ali schließt die Augen und gleitet mit seiner Rosette an dem steifen Fleisch auf und ab. Der dunkle Junge kniet vor Ali und will sich den Riemen in den Mund stecken. Ali kann sich nicht mehr beherrschen und kommt. Sein Saft spritzt dem dunklen Jungen ins Gesicht. Der ältere Junge mit dem Schwanz in Alis Hintern fühlt, wie sich Alis Rosette zusammenkrampft. Seine Hoden können den Saft nicht zurückhalten. Alis Gedärme werden zum zweiten Mal geflutet...

Ali will seine zerrissene Hose und das abgewetzte Hemd wieder anziehen. Der ältere Junge ist erstaunt: 'Warum hast Du so alte Klamotten an?' Ali antwortet verschämt: 'Meine Eltern sind nicht reich ... wir haben nur Geld für das Nötigste.' Der Ältere streichelt Alis Penis. 'Du bist doch ein hübscher Kerl und hast ein aufreizendes Loch in Deinem Hintern. Geh' zum Palast des Sultans! Da werden immer geile Jungs gesucht. Wenn Du dem Sultan gefällst, darfst Du nach einiger Zeit reich beschenkt nach Hause ...' Alis Augen leuchten. 'Allerdings musst Du hübsch aussehen. Mit diesen alten Klamotten kommst Du nicht in den Palast.' schließt der Ältere seinen Rat ab und geht. Betrübt zieht Ali seine löcherige Hose und das alten Hemd an. 'Wie komme ich an neue Kleider?' fragt er sich traurig. Da fällt ihm der Hosenladen mit dem netten Verkäufer ein. 'Geiler Anfang!' murmelt Kadir." Ich drücke die "Senden" Taste und schicke die Erinnerungen aus meiner Studentenzeit an meinen Kumpel.

Folge 2:

"Wie mag so ein Palast wohl aussehen?" fragt mein Kumpel in seiner Antwortmail. "Der Palast eines Sultans ist eingeteilt in die Säle für die Regierungsgeschäfte, die Gemächer für den Sultan und den Harem für die Frauen. Es wird behauptet, die Gemächer des Sultans und der Harem wären Orte sexueller Ausschweifungen“, erläutere ich. "In den Harem dürfen nur der Sultan selbst und seine Frauen. Die Herrscherin im Harem ist die Mutter des Sultans. Sie sucht normalerweise jede Nacht eine andere Prinzessin oder Sklavin für das Bett des Sultans aus. Bei manchen Herrschern ist es allerdings anders: sie haben schon Söhne mit verschiedenen Prinzessinnen gemacht", erläutere ich, "Wenn sie noch mehr Kinder bekommen, könnte es Probleme mit der Erbfolge geben. Deshalb gibt es an solchen Höfen eine Absprache zwischen der Mutter und ihrem Sohn: nur einmal im Monat gibt es eine Frau als Pflicht, ansonsten nur noch Männer, junge Männer.

Seitdem gibt es einen erhöhter Bedarf an hübschen Jungen für den Sultan ... und die Sitte, ansehnliche Jungs aus dem Volk eine Zeit lang in den Palast zu holen. Wenn die Jungs den jeweiligen Sultan zufriedenstellen, werden sie nach einem Jahr vom Herrscher reich beschenkt und wieder entlassen. Wenn die Jungs den Sultan enttäuschen, vor allem, wenn sich die Jungs mehr für die Frauen im Harem als für den Sultan interessieren, dann dürfen die Jungs bei den Frauen Dienst tun. Allerdings müssen sie sich vorher einer schmerzhaften Operation zwischen den Beinen unterziehen ... trotzdem gibt es viele Jungs als Bewerber für die Nächte mit dem Sultan. Sie wollen reich werden und strengen sich an, um dem Sultan zu gefallen. Sie wollen die Operation vermeiden ..." gebe ich meine Recherche in der nächsten Mail wieder.

 

"Bei Wikipedia gibt es einen Eintrag über kastrierte Eunuchen." schreibt mein Kumpel in seiner Antwort erstaunt. "Dazu nette Geschichten! Hör' zu:“ schreibe ich. “Im Harem sind die schwarzen Sklaven am Beliebtesten. Ein Sultan bekommt drei schwarze Männer von seinem General als Geschenk. Es sind Gefangene vom letzten Feldzug nach Afrika, Nubien. Drei knackige junge Kerle vom Stamm der Nuba ... muskulös ... langschwänzig, mindestens zwanzig. Ob sie im Harem Sklaven werden oder der Sultan sie für sich behält, probiert der Sultan immer persönlich aus. Der Herrscher kommt mit drei Sklavinnen aus dem Harem und besichtigt sein 'Geschenk'. Die Gefangenen sind nackt, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie müssen sich in einer Reihe knien. Der Sultan öffnet seinen Umhang und präsentiert sein riesiges Schwert ... halbsteif. Der Sultan geht zum ersten Gefangenen und will ihm den Penis in den Mund stecken. Aber der Gefangene verzieht das Gesicht und gibt dem Schwanz nur pro forma einen Kuss, damit der Sultan nicht verärgert ist. Beim zweiten Gefangenen ist es ähnlich: er leckt nur schnell ein wenig über die Eichel und hofft, dass der Sultan zufrieden ist.

Dann kommt der dritte Gefangene an die Reihe. Der Junge vergisst seine Angst vor dem Sultan und stülpt seine Lippen über die Stange. Die Zunge des Jungen fühlt jedes Äderchen, jede Hautfalte des Sultan-Dolches. Der Junge merkt, wie sein eigener Kolben zuckt und steif wird. Das ist ihm peinlich vor den anderen, denn da sind die Schwänze schlapp geblieben. Die Rübe wächst und wächst. Richtig unanständig steht sie zwischen den Schenkeln nach oben. Der Sultan taxiert heimlich den steifen Kolben des Jungen. '... ganz ordentlich!' kann er noch denken, bevor ihn die Geilheit übermannt: der Sultan kommt. Eine gewaltige Ladung Sperma schleimt den Rachen des Jungen ein. Der Sultan brummt zufrieden.

Die drei Männer müssen aufstehen. Die drei Sklavinnen treten vor und werfen ihre dünnen Umhänge aus Seide ab. Barbusig knien sie sich vor die Gefangenen. Mit den Händen liebkosen sie die Hoden der Gefangenen. Die ersten beiden Gefangenen bekommen einen Steifen ... sie himmeln die Sklavinnen an ... gerne hätten sie die Mädchen über die Wangen gestreichelt, aber mit gefesselten Händen geht das nicht. Die ersten beiden Jungen kommen ... die gekonnte Hodenmassage der Sklavinnen ist einfach zu viel für sie.

Der dritte Junge ist nicht bei der Sache. Er genießt mit geschlossenen Augen die Reste des salzigen Sultan-Spermas in seinem Mund. Die dritte Sklavin ist enttäuscht, dass der noch halbsteife Riemen schlapp wird. Ihr Junge ist so abgelenkt, dass er nicht kommt. Der Sultan klatscht in die Hände. Ein Bediensteter kommt herein und verneigt sich. Der Sultan zeigt auf den dritten Jungen. 'Der da kommt in meine Gemächer, die beiden anderen kommen in den Harem.' befiehlt er und geht. Der Bedienstete nimmt dem dritten Jungen die Fesseln ab und weist ihn an: 'Komm mit.' Beide gehen hinaus, die zwei anderen Jungs bleiben zurück. Vor der Tür treffen der Bedienstete und der neue Junge des Sultans auf eine Gruppe Wächter.

Jeder Wächter hat einen Strick zum Fesseln, dünne Bindfäden aus Seide in der Hand und einen Krummdolch im Gürtel. Erwartungsvoll sehen sie den Bediensteten an. 'Dieser hier kommt zum Sultan, die beiden anderen in den Harem. Ihr wisst, was zu tun ist. Macht es kurz!' gibt der Bedienstete seine Anweisungen. 'Ja, Sidi' kommt es in einem lüsternen Tonfall zurück. Die Wächter stürmen in den Saal. Bevor sich die Tür schließt, sieht der dritte Junge, wie die Wächter die beiden Gefangenen packen und an die Säulen des Saals fesseln. Unter dem schrillen Protest binden die Wächter mit Seidenfäden die schwarzen Hoden der beiden Jungs ab. Die Wächter lachen höhnisch. Dann fällt die Tür ins Schloss. Im Weggehen vernimmt der dritte Junge das verzweifelte Geheul der beiden Unglücklichen, als die Krummdolche ihre Pflicht tun.

'Die Operation ist unangenehm’, sagt der Bedienstete, 'aber der Sultan hat befohlen, dass die männlichen Sklaven im Harem ihre Schwänze behalten dürfen. Die Prinzessinnen mögen muskulöse schwarze Sklaven mit großen Schwänzen. Sie spielen damit, wichsen sie steif und gönnen sich Sex mit den Sklaven. Kastrierte Männer haben angeblich hinterher längere Kolben als vorher, weil der Hodensack fehlt. Der Schwanz kann länger ausfahren ...' ergänzt der Bedienstete und schaut seinem neuen Begleiter zwischen die Beine. Der Junge fragt: 'Geht das denn mit dem Sex? Die Sklaven im Harem sind ja keine Männer mehr!' Der Bedienstete lächelt vielsagend: 'Das ist kein Problem. Kastrierte Männer vergessen nicht wie Sex geht. Ihre Kolben werden wie bisher steif. Sie bekommen ihre Schwänze hoch und haben einen Höhepunkt. Es kommt aus den Kolben sogar etwas heraus. Nicht so viel wie bei Dir, denn es fehlt die Ladung Sperma. Aber es reicht, um eine Prinzessin glücklich zu machen. Die Prinzessinnen brauchen keine Angst vor Nachkommen zu haben, sie können den Sex mit den Sklaven genießen ... Deine beiden Freunde werden vom Leben im Harem begeistert sein, versprochen!

 

Übrigens’, setzt er hinzu, 'für seine Gelüste braucht der Sultan viele Jungen. Sklave oder Junge aus der Stadt, schwarz oder weiß ist egal. Der Sultan ist nicht wählerisch ... wenn sich der Auserkorene bewährt, wird er sein Lieblingsjunge. Der Sultan lässt ihn immer wieder in seine Gemächer rufen, wenn ihm nach Sex ist. Im Schlafzimmer hat der Sultan seinen Spaß mit dem Jungen, stundenlang. Also streng Dich an, sonst kommst Du doch noch in den Harem." rät der Bedienstete. Der Junge schaudert. 'Seine Lieblingsjungen beschenkt der Sultan reichlich, bevor sie den Palast verlassen dürfen. Wenn die Jungs lieber im Palast bleiben wollen, bekommen sie einen wichtigen Posten bei Hof.' erläutert der Bedienstete und setzt süffisant hinzu: 'Ich bin in jungen Jahren ein Lieblingsjunge des Sultans ... heute bin ich ein wichtiger Hofbeamte und darf die Verteilung neuer Jungs auf Harem und Sultansgemächer überwachen', sagt der Bedienstete selbstbewusst." Damit schließe ich meine Mail ab. Mein Kumpel fragt: "Schafft es denn der Ali aus dem Film in den Sultanspalast?" Ich antworte: "Hör zu, wie der Film weitergeht ... erst muss sich Ali neue Klamotten besorgen. Dafür geht er in den Suq."

Folge 3

"Ali schlendert durch die Gassen des Suqs. Im Hintergrund wieder die arabische Musik. Er will zu dem Laden, wo ihn der Verkäufer schon einige Male nett angelächelt hat. Der Verkäufer ist etwas älter, so Mitte zwanzig. Schneider von Beruf. Er ist gut durchtrainiert. Sein Arbeitskittel wölbt sich über einem großen Schwanzpaket. Ali mag den Verkäufer und findet es schade, dass er ihn nie im Hamam trifft. Ali betritt den Laden. 'Was kann ich für Dich tun, Sidi?' fragt der Schneider und lächelt. 'Ich will in den Sultanspalast. Dafür brauche ich eine neue Hose. Möglichst geschenkt ...' antwortet Ali verschämt und reibt sich zwischen den Beinen. Der Schneider versteht und mustert Alis geile Figur. Ali sieht willig aus.

'Ich bin sicher, wir finden eine Lösung. Ich heiße übrigens Feisal ... und Du?' stellt er sich vor. 'Ich heiße Ali ...' ist die Antwort. Feisal greift eine Pluderhose aus dem Regal: fließender Stoff mit verzierten Nähten. Dann zieht er Ali von der Straße weg zu einer versteckten Umkleide im hinteren Teil des Ladens. Höflich hält er Ali den Vorhang zur Umkleide auf. Der Vorhang fällt hinter den beiden zu. Die Umkleide ist eng. Feisal steht direkt vor Ali. Feisals Arbeitskittel öffnet sich wie zufällig. Das ist Feisals Trick, mit dem er immer wieder Kunden, die ihm gefallen, herumkriegt. Natürlich nur männliche ... Ali ist überrascht: 'Feisal ist unter dem Kittel nackt! Schönes Sixpack, geiler Schwanz’, denkt Ali und starrt auf Feisals Kolben. Feisal bemerkt Alis lüsternen Blick auf seinen Penis. 'Ist Ali willig? Mal sehen ...' denkt Feisal.

Er nimmt Alis Hand und legt sie auf seine Stange. Ali fühlt die dicke Rübe in seinen Fingern ... weich und elastisch ... und fängt unwillkürlich an, Feisal zu massieren. 'Magst Du das Teil?' fragt Feisal zweideutig. 'Meint Feisal die Hose oder sein Geschlechtsteil?' rätselt Ali. Seine Hände gleiten tiefer. Er lässt Feisals Hoden durch die Finger gleiten. 'Das fühlt sich samtig an.' sagt Ali laut. 'Meint Ali die Hose oder meinen Sack?' rätselt nun Feisal. 'Ob Dir das Teil passt?' fragt Feisal, wieder zweideutig. Feisal hält Ali die Hose an, streicht erst über die Hüften, dann zwischen Alis Beine. 'Fühle ich da einen Halbsteifen? Volltreffer!' denkt sich Feisal. 'Probier‘ mal an!' fordert Feisal Ali auf. 'Ich hole schnell ein Maßband' behauptet Feisal und verlässt die Umkleide. Durch den Schlitz im Vorhang erspäht er, wie Ali am Gürtelstrick seiner alten Hose herumnestelt. Alis Hose sackt auf die Füße, er hat keine Unterhose an. 'Ali hat einen hübschen Popo. Sein Kolben schlenkert hin und her. Sieh' an: schon halbsteif.' denkt Feisal und bekommt einen gierigen Blick. Bevor Ali seine Blöße bedecken kann, schlüpft Feisal wieder durch den Vorhang. Ali zieht die neue Hose an. Feisal hilft ihm ... er knetet Alis fette Hoden. 'Die Hose ist etwas zu lang, aber sonst passt alles. Zieh' Dich wieder aus, damit ich die Hosenbeine kürzen kann.' kommt die Anweisung. Etwas umständlich, so zu zweit in der engen Umkleide, aber schließlich steht Ali wieder mit nackten Beinen dicht vor Feisal. Feisal will etwas sagen, aber Alis Lippen sind zu verführerisch. Zögerlich nähern sich beide Münder, Ali steckt die Zunge heraus und kitzelt Feisal an der Nase. Das ist zu viel. Die Hose fliegt auf einen Kleiderständer.

 

Feisal stürzt sich auf Ali. Die Musik setzt aus. Es ist nur das Keuchen der beiden Jungs zu hören. Hektisch zerrt er Ali das alte Hemd vom Leib. Ali müht sich mit dem Umhang von Feisal ab. Beide sind heiß aufeinander. Endlich sind sie nackt. Feisal bewundert die kräftigen Brustmuskeln von Ali. Seine Hände gleiten über die Brustwarzen. Ali ist fasziniert von Feisals Schenkeln. Liebevoll massiert Ali die geilen Teile dazwischen. 'Ob ich diese dicke Rübe in meinen Arsch bekomme?' rätselt Ali. Feisal drückt Ali mit seinem Körper gegen einen Stapel Wäsche. Ali dreht sich um und legt sich auf das weiche Lager. Jetzt liegt Feisals Schwanz in der Poritze von Ali. Feisal bewegt seine Hüften hin und her. Sein Kolben gleitet zwischen Alis Pobäckchen auf und ab. 'Ich will mehr!' signalisiert der Penis an Feisals Hirn. Feisal geht in die Knie. Mit seiner Zunge speichelt er Alis Rosette ein, macht sie sorgfältig glitschig. Ali stöhnt ... das fühlt sich so angenehm an! Feisal richtet seinen Körper auf und sucht mit der Schwanzspitze Alis Loch. Ali fühlt die Eichel über seine Rosette streicheln. Er greift nach hinten und zieht seine Pobacken auseinander.

Feisals Schwanzspitze dringt wie von selbst einige Millimeter in das Loch ein. Ali wimmert etwas, als sich seine Rosette über den fetten Rand von Feisals Eichel quälen muss. Dann stöhnt er entspannt auf, als der Schaft von Feisals Stange in den Darmkanal gleitet. 'Meine Eichel reißt die Rosette brutal auf. Das ist immer der schönste Moment!' denkt Feisal. Er zieht sich ein wenig zurück, damit er diesen Moment in Alis Arsch noch einmal genießen kann. Die Rosette gleitet über den Eichelrand, gerade so viel, dass Feisal nicht aus dem Hintern herausrutscht. Ali bäumt sich auf. 'Also wieder hinein’, denkt Feisal und schiebt seine Hüften vor. Sein Glied gleitet vor und zurück. Ali und Feisal sind jetzt in einen angenehmen Rhythmus gefallen. Nach einigen Stößen spürt Feisal das typische Ziehen in seinen Lenden. Seine Hoden entleeren sich, die Flüssigkeit quetscht sich durch die Röhre in seinem Penis. 'Ali ist ein geiler Kunde ... ich will ihm zeigen, dass er mich fast zum Wahnsinn treibt!' blitzt es durch Feisals Gehirnwindungen. Bevor die Soße aus dem kleinen Loch in Feisals Eichelspitze spritzen kann, zieht sich Feisal aus Alis Arsch zurück. Aus Feisals Schwanzspitze spritzt alles auf Alis Rücken. Ali ist enttäuscht, dass der Genuss schon vorbei ist. Beinahe wäre er gekommen. Trotzdem: es war schön mit Feisal. Ali bleibt erschöpft, aber zufrieden auf dem Wäschestapel liegen. Feisal gibt Ali aus seiner Umarmung frei. Liebevoll verteilen Feisals Finger sein Sperma auf Alis Rücken. 'Das ist ein guter Kunde! Die Hose hat er sich redlich verdient. Bald haben wir Schlussverkauf, da bekommt er Rabatt. Hoffentlich kommt er dann wieder ...' denkt Feisal.

Ein Schatten fällt auf den Vorhang der Umkleide. Sein Kollege geht vorbei. 'Hey Jean ... Jean ... komm mal eben!' ruft Feisal. Sein Kollege öffnet den Vorhang ein wenig und schlüpft durch die Lücke. Er ist pechschwarz und muskulös ... wie Feisal trägt er nur einen Umhang und ist darunter nackt. 'Immer bereit sein’, das ist Feisals und sein Motto. Außerdem ist es angenehm bei der Hitze im Suq. Jeans Haut glänzt vor Schweiß. Er sieht Feisal fragend an. 'Jean, ich muss die Hose von diesem Kunden ändern.' Feisal zeigt auf Ali. 'Das dauert ein wenig. Bitte sei so nett und 'unterhalte' meinen Kunden so lange, damit ihm das Warten nicht langweilig wird ...' dabei klatscht er auf Alis Hintern und zwinkert Jean zu. Mit der Hose in der Hand verlässt Feisal die Umkleide.

Jean hat verstanden. Er öffnet ein wenig seinen Umhang und wichst sich die gewaltige schwarze Rübe steif. Dann steckt er die Spitze zwischen Alis Pobäckchen und sucht das Loch. Ali fühlt die Eichel an seiner Rosette und stöhnt. 'Der Genuss ist noch nicht vorbei’, denkt Ali und merkt wie Jean in ihn eindringt. Diesmal geht es schnell. Jean hat schon lange keinen Kunden mehr gehabt und kommt nach wenigen Stößen in Alis Arsch. 'Dieser Hintern ist seit Wochen der Beste im ganzen Suq. Ich kann es nicht länger halten!' Jean stemmt sich verzweifelt gegen seine Triebe. Keine Chance: seine Pistole spritzt den Darmkanal von Ali voll. Sein schwarzer Kolben suhlt sich in seinem eigenen glitschigen Sperma. Immer noch ein Schuss ... und noch einer. Jeans Hoden sind übervoll, jetzt ist die Gelegenheit, die Lager zu räumen. 'Mist, das war zu schnell! Ich bin wieder nicht gekommen!' denkt Ali. Gerade als Feisal mit der gekürzten Hose wiederkommt, ist Jean fertig und zieht seine Stange aus Alis Arsch. Weißes Sperma tropft aus dem Loch.

 

'Ich packe Dir die Hose ein. Wenn Du sie anziehst, wird sie ja gleich eingesaut’, bemerkt Feisal mit Blick auf Alis Hintern. 'Jean hat wieder ganze Arbeit geleistet.' denkt sich Feisal. Die arabische Musik setzt wieder ein. Ali zieht seine alte Hose an. 'Zu der schönen neuen Hose brauchst Du noch ein besseres Hemd.' rät Feisal. Jean fügt hinzu: 'In der nächsten Gasse gibt es einen Hemdenladen. Ein Freund von mir ist da Verkäufer. Sag' ihm, dass Jean Dich schickt. Dann bekommst Du bestimmt so günstige Konditionen wie in unserem Laden. Jetzt ist es im Suq leer und mein Freund kann Dich ungestört beraten ...' bemerkt Jean lüstern. Feisal nickt zustimmend und gibt Ali das Paket mit der neuen Hose. Ali bedankt sich für die Hose und vor allem für die 'gute Unterhaltung'. Ende von Teil eins. Ich mache das Video aus." Damit sende ich die Mail an meinen Kumpel. "Geile Geschichte!" mailt mein Kumpel. "Gefällt der Film Deinem türkischen Freund?" fragt er. "Aber sicher! Nur ist Kadir sehr schüchtern ... immerhin ist es sein erster Sexfilm." kabele ich zurück bevor ich die nächste Mail mit Erinnerungen aus der Studienzeit schreibe.

Folge 4

"Kadir liegt immer noch zwischen meinen Beinen und kuschelt sich an meinen Bauch. Seine Hände sind hinter seinem Rücken in meiner Hose gefangen: eine Hand klammert sich an meinen nackten Steifen, die andere Hand streichelt meine Hoden. Meine Hände liegen auf seiner Rübe. Kadirs Penis ist wie bei allen Moslems beschnitten. Seine Hand spielt deshalb interessiert mit der Vorhaut an meinem Kolben. Während des Films knöpfe ich unauffällig Kadirs Hose auf und schiebe meine Finger hinein. An den Zuckungen von Kadirs Bolzen merke ich, welche Stellen im Film ihm besonders gefallen: An der Stelle, wo Feisal seinen Kumpel Jean ruft, wird Kadirs Schwanz extrem hart und zuckt unaufhörlich. Anscheinend mag Kadir schwarze Kerle, denn Kadirs Rübe schwillt an, als Jean seinen Umhang öffnet und seinen Kolben zwischen den Beine steif wichst. Stocksteif wird Kadirs Stange, als Jean seinen schwarzen Riesen-Penis auf das kleine Loch in Alis Arsch setzt, langsam eindringt und dabei die Rosette aufreißt. Kadir stöhnt wie Ali auf. 'Mag Kadir einen Schwanz in seinem Hintern?' rätsele ich in Gedanken. Jean greift Ali unter das Kinn und biegt den Kopf zu sich. Ali muss ein Hohlkreuz machen, denn Jean steckt weiter in ihm drin. Die Kamera hat einen günstigen Standpunkt links hinter Jean und Ali: Jeans schwarze Stange verschwindet in gleichmäßigem Takt in Alis Loch zwischen den hellen Pobäckchen.

Kadir genießt den Anblick von Jeans tanzenden Hoden, während Jean Alis Hintern fickt. Gleichzeitig gleitet der Kamerablick über Alis straffe Rückenmuskel und die kräftigen Schultern. Jean ackert wie ein Weltmeister, hin und wieder nimmt er eine Hand von Alis Hüften und haut einen derben Klapps auf Alis Arsch. Ali stöhnt dann besonders aufreizend und windet sich unter Jeans Körper. Alis Pobäckchen glühen rot, denn sie werden gerade zum zweiten Mal heftig beansprucht ... Weiter geht's. Jeans Stochern wird unregelmäßig. Er bleibt in Alis Arsch stecken und verdreht die Augen. Seine Soße flutet Alis Kanal. Beide Herzen klopfen. Ali lässt sich erschöpft auf den Stapel Wäsche fallen. Jean zieht sich aus Alis Arsch zurück. Gerade kommt Feisal mit der geänderten Hose wieder in die Umkleide. Kadir stöhnt. Sein Kopf liegt auf meiner Schulter. 'Soll ich die Gelegenheit ergreifen?' frage ich mich insgeheim. Meine Zunge kitzelt Kadirs Nase. Kadir öffnet auffordernd den Mund. Aus einem schüchternen Bussi wird ein langer Kuss. Meine Zunge verschwindet in Kadirs Rachen.

Jetzt ist das Eis gebrochen. Kadir nimmt die Hände aus meiner Hose, dreht sich um und umarmt mich. Meine Finger umklammern Kadirs harten Stock und wichsen auf und ab. Immer wieder auf und ab. Kadirs Atem geht heftig. Sein Körper zuckt unkontrolliert. Kadir spürt zum ersten Mal, dass etwas Besonderes mit ihm passiert. Er kann das Gefühl nicht mehr unterdrücken. Der Orgasmus schüttelt ihn durch. Aus seinem Penis spritzt es gewaltig und saut meine Hand ein. Meine Finger verteilen die glitschige Flüssigkeit um Kadirs Bauchnabel. Kadir schaut mich glücklich an. Ich gebe ihm wieder einen langen Zungenkuss. 'Ist das nur Geilheit oder bin ich verliebt?' schießt es durch mein Gehirn.

 

'Ich muss nach Hause. Mein Cousin wartet und will wissen, wie der Film ist.' sagt Kadir entschuldigend. 'So verschmiert kann ich Dich nicht heim lassen.' kritisiere ich streng. 'Lass' uns eben unter die Dusche springen.' schlage ich vor. Kadir zieht sich aus. Sein Schwanz ist jetzt schlapp. Ich ziehe mich aus. Meine Rübe ragt steil nach oben, denn ich bin noch nicht gekommen. 'Mmmmhh ...' schnurrt Kadir und kniet sich hin. Erst gibt er meiner Eichel ein Bussi, dann verschwindet meine Gerte zwischen seinen Lippen. Warm und weich umspielt seine Zunge meine Eichel. Das tut gut ... ich bin kurz davor zu kommen. 'Jetzt aber Marsch!' ermahne ich Kadir. Wir drängeln uns beide in die winzige Duschkabine meiner Studentenbude. Kadir entdeckt sofort die Flasche mit Duschgel. Etwas davon auf seine Hand tun und meinen Schwanz waschen, ist eine Bewegung.

'Schön steif und glitschig.' lobt er und dreht er sich um. Mein Steifer liegt jetzt zwischen seinen Pobäckchen. 'Nicht alles beim ersten Mal' denke ich, obwohl es schwer fällt. Ich nehme etwas Gel auf meine Finger und suche Kadirs Loch. Da ist es. Meine Finger dringen ein und massieren Kadirs Rosette. Jetzt hat Kadir meine Hoden entdeckt und krault meinen Sack. Das ist zu viel! Ich stöhne auf. Meine Knie werden weich. Gut, dass die Duschkabine so eng ist ... mein Schwanz füllt sich mit Saft. Ein weiteres Stöhnen von mir und alles spritzt heraus. Kadir triumphiert. 'Wie im Film!' verkündet er. 'Nächste Wochenende mehr.' verspricht Kadir. 'Wie im Film? Mehr? Ist er dafür schon bereit?' denke ich mit Blick auf seinen Arsch. 'Ich freue mich auf das nächste Wochenende.' verabschiede ich Kadir. 'Nicht heimlich den Film zu Ende schauen!' ermahnt er mich. 'Großes Indianerehrenwort!' rufe ich ihm nach.

Am nächsten Wochenende klingelt es wieder an der Tür. Sehr früh, denn das Klingeln erwischt mich beim Mittagsschlaf. Schnell streife ich mir eine Trainingshose über und öffne die Tür. Oben ohne. Das macht nichts, denn ich vermute schon, wer klingelt. Kadir steht wie üblich vor der Tür. Diesmal nicht allein, denn sein Cousin ist mitgekommen. 'Heute brauchen wir für den Film mehr Zeit!' sagt Kadir entschuldigend. 'Dies ist mein Cousin, der mir den Film geliehen hat.' stellt Kadir seinen jungen Verwandten vor. 'Er kann den Film zuhause nicht anschauen ... logisch. Darf er bei uns mitgucken?' fragt Kadir zögerlich. Der Cousin ist ein hübscher Kerl mit türkischer Igelfrisur, vielleicht ein Jahr älter als Kadir. Unter dem T-Shirt kräftige Muskeln, nicht so ein dünner Hecht wie Kadir. Die Hose wölbt sich wie bei Kadir vielversprechend. 'Kadir hat mir von dem Film erzählt. Hinterher können wir unter die Dusche gehen. Wenn Du Dich traust ...' sagt der Cousin mutig. 'Kadir hat wohl nicht nur die Filmhandlung erzählt!' blitzt es durch meine Gedanken. 'Klar, kommt rein!' bringe ich mit Mühe heraus.

Der knackige Cousin fasziniert mich. Er sieht sich um. 'Schöne neue Polster' bewundert er meine Couch. 'Am besten ziehen wir uns aus, dann wird die Couch nicht schmutzig' beschließt der Cousin. Gesagt getan. Kadir und der Cousin ziehen sich die Hosen und T-Shirts aus und stehen vor mir: nackt und mit halbsteifen Rüben. Ihre zuckenden Schwänze sind ein geiler Anblick. Kadir schaut mich an und zupft diskret an meiner Trainingshose. Ich verstehe und ziehe mich aus. Jetzt bin ich ebenfalls nackt, mein Alter ist schon mehr als halbsteif. Der Cousin zieht die Augenbrauen hoch. Ich lege mich auf die Couch, rechts neben mir der Cousin, links Kadir. Ich lege meine Arme um ihre Schultern und ziehe beide an mich. Kadir ergreift die Fernbedienung, der Cousin meine steife Stange. 'Der Film geht genau da weiter, wo wir letztes Wochenende aufgehört haben.' bemerke ich. 'Nicht weitergeguckt! Brav.' lobt mich Kadir. Der Film läuft an. Der Cousin schluckt gespannt. Kadir legt die Fernbedienung weg und grabscht nach meinen Hoden. Ich werde verwöhnt...

Folge 5

Der zweite Teil des Films fängt mit einer kurzen Rückblende an: Jean fickt Ali durch und kommt. Feisal bringt die geänderte Hose. Ali wird zu einem bestimmten Hemdenladen geschickt. Er verabschiedet sich von Feisal und Jean. 'Komm' bald mal wieder! Du brauchst im Palast bestimmt mehr als eine Hose ...' sagt Jean und macht seinen Umhang zu. Ali geht weiter durch die Gassen des Suq auf der Suche nach dem Hemdenladen. Die arabische Musik setzt wieder ein. Ali findet den Laden und geht hinein. Überall stehen Kleiderständer mit schönen Hemden dicht an dicht. Ali sucht an den Kleiderständern ein Hemd passend zu seiner neuen Hose.

 

An einem Kleiderständer im hinteren Teil des Ladens bleibt er stehen. Ihm fällt ein rhythmisches Stöhnen hinter dem Hemdenständer auf. Ali schiebt die Hemden auseinander. Durch die Lücken zwischen den Hemden erspäht er einen dunklen Verkäufer, der sich mit einem jungen Kunden vergnügt! Die arabische Musik tritt in den Hintergrund, erstirbt ganz. Der Verkäufer und sein Kunde sind nicht auf dieser Welt ... das orgiastische Stöhnen der beiden Jungs beim Sex beherrscht die Akustik. 'Der dunkle Verkäufer ist ein geiler Typ. Nicht so schwarz wie Jean, aber mit einer schönen bronzenen Haut' überlegt Ali. Der Kunde ist hellhäutig. Er liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Der Verkäufer hält die Fußgelenke fest und hat seinen braunen Kolben in den weißen Arsch des Jungen gesteckt. Seine Hüften klatschen im gleichmäßigen Takt gegen die Pobäckchen. Der Junge genießt das Fleisch in seinem Hintern. Beide atmen heftig, der junge Kunde stöhnt. Jetzt hat der Verkäufer Ali entdeckt. Er lächelt Ali an, ein Goldzahn blinkt. Der Verkäufer macht ein Zeichen, dass Ali warten soll.

Ali schließt die Lücke in der Hemdenreihe. Er pfeift leise ein Liedchen vor sich hin und heuchelt Interesse an den Hemden vor sich. Dabei massiert er sich zwischen den Beinen. Ali ist heiß, im anderen Laden ist er schließlich noch nicht gekommen. Nach einigen Sekunden hält er es nicht mehr aus. Zu verlockend ist das Stöhnen auf der anderen Seite des Kleiderständers. Vorsichtig schiebt Ali die Hemden wieder auseinander und schaut zu. Durch die Lücke sieht er, wie der junge Kunde seine Rübe wichst und kommt. Der weiße Saft spritzt auf den Bauch. Der Verkäufer lächelt verschmitzt und klopft dem Kunden auf die Schenkel. Der Junge zieht seine Hose hoch und bahnt sich einen Weg durch den Kleiderständer mit den Hemden. Fast gleichzeitig drängelt sich Ali durch seine Lücke. Der Verkäufer lacht Ali an. Mit gespreizten Beinen hockt er auf einer Bank und präsentiert seinen Steifen. Provozierend.

Ali kann nur auf die riesige Rübe zwischen den dunklen Schenkeln blicken. Er fällt auf die Knie und steckt sich den schwarzen Rüssel in den Rachen. Ali schlabbert über jede Hautfalte, die dicke Eichel, den Schaft und die Hoden. Ali steht auf dunkle Typen. 'Womit kann ich Dir helfen?' stöhnt der Verkäufer. Ali nimmt den Schwanz aus dem Mund. 'Dumme Frage!' denkt Ali mit der zuckenden schwarzen Rübe in der Hand. Laut sagt er: 'Ich brauche ein Hemd zu meiner neuen Hose, damit ich in den Sultanspalast gelassen werde. Geld habe ich leider keines ... der Jean aus dem Hosenladen meint, Du könntest mir Sonderkonditionen geben, wenn ich Dich lieb bitte.' Damit steckt Ali sich wieder das Geilteil zwischen die Lippen. 'Da könnte Jean Recht haben ...' stöhnt der Verkäufer. Er kann sich kaum auf das Geschäft konzentrieren. Ali nestelt an den Knöpfen herum und zieht das alte Hemd aus. Der Verkäufer streicht bewundernd über die kräftigen Schultern, krault Alis Ohren. Er denkt: 'So ein hübscher Kunde! Ich muss mich bei Jean bedanken. Oder revanchieren ..., verdammt!' Erst der andere Kunde, dann Ali. Das ist einfach zu geil. Der Verkäufer kann sich nur noch dem Höhepunkt hingeben. Die Flüssigkeit steigt aus seinen Hoden auf, schießt durch die Penisröhre gegen Alis Gaumen. Ali schluckt und schluckt, bis die Hoden des Verkäufers leer sind. 'Such Dir ein Hemd aus!' sagt der Verkäufer großzügig, als er wieder geradeaus denken kann. Ali findet ein Hemd mit glänzenden Perlmuttknöpfen. Der Verkäufer schluckt: zielsicher hat sich Ali das teuerste Hemd im ganzen Laden ausgesucht. 'Na gut denn.' genehmigt der Verkäufer die Wahl. 'Komm bald wieder, dann gebe ich Dir das Wechselgeld heraus.' sagt der Verkäufer süffisant. Ali nickt zustimmend, schließlich hat ihm die Wurst gut geschmeckt. 'Den Kolben hätte ich das nächste Mal gerne in meinem Hintern' denkt sich Ali.

Ali will mit dem neuem Hemd gehen und stößt an der Tür mit dem Ladenbesitzer zusammen. Der Ladenbesitzer sieht das teure Hemd. 'Ertappt! Bei mir hast Du das Hemd nicht bezahlt. Hast es wohl geklaut?' schimpft er und schubst Ali in den hinteren Teil des Ladens zurück. Ehe Ali es sich versieht liegt er mit dem Rücken auf dem Boden. Der Ladenbesitzer ist über ihm. 'Dafür wirst Du bestraft. Jetzt gleich.' fährt der Ladenbesitzer in seinem Ärger fort. Mit all seinen Muskeln ist er stärker als Ali. Der Ladenbesitzer köpft Alis Hose auf. 'Umdrehen!' kommt der Befehl. Ali will sich wehren, aber der Ladenbesitzer dreht Ali mit Gewalt auf den Bauch. Er dreht Alis Arm auf den Rücken und hält ihn dort fest. Ali kann sich nicht rühren. Der Ladenbesitzer zieht Alis Hose nach unten auf die Kniekehlen. Ali präsentiert notgedrungen seinen nackten Arsch. Ein geiler Anblick. Der Ladenbesitzer leckt sich über die Lippen. Aus dem Augenwinkel sieht Ali, dass der Verkäufer heimlich durch eine Lücke zwischen den Hemden späht und lächelnd zuschaut. 'Von dem kann ich keinen Beistand erwarten! Der hilft seinem Chef eher ...' denkt Ali. Der Ladenbesitzer schlägt Ali mit der flachen Hand auf den nackten Po: klatsch, klatsch, klatsch. Dann knöpft sich der Ladenbesitzer mit der freien Hand seine eigene Hose auf und befreit seinen Schwanz. Steif und fest steht der Prügel nach oben. Der Ladenbesitzer malt sich aus, wie sein Ständer in den hübschen Arsch von Ali eindringt, wie sich die Rosette mit Mühe über seine Eichel quält. 'Ich habe eine große Eichel' denkt der Ladenbesitzer stolz und stellt sich vor, wie sich der junge Körper unter ihm windet. 'So einen geilen Kunden bekomme ich nicht alle Tage in meinen Laden. Den werde ich genießen! Mein Verkäufer hat sich einen Bonus verdient!' freut sich der Ladenbesitzer und massiert mit der Spitze seiner Rübe Alis Loch.

 

'Hallo, ist da jemand? Ich möchte ein Hemd kaufen!' tönt es aus dem vorderen Teil des Ladens. Der Ladenbesitzer zuckt zusammen und lässt von Ali ab. Der Verkäufer zieht sich diskret hinter die Hemden zurück. 'So ein Mist!' denkt der Ladenbesitzer, steht auf, knöpft sich die Hose zu und geht nach vorn. 'Was kann ich für Sie tun?' klingt es aus der Ferne mit erzwungener Freundlichkeit. Ali ist erleichtert. Er steht auf und zieht sich manierlich an und grabscht sich das teure Hemd. Der Verkäufer taucht wie aus dem Nichts auf. 'Glück gehabt! Das nächste Mal passe ich besser auf ...' flüstert er heuchlerisch. Dann winkt er Ali zum Hinterausgang des Ladens. Ali flieht durch ein kleines Gässchen. 'Auf mich kannst Du lange warten' grummelt Ali erbost, 'immerhin habe ich ein neues Hemd.' Die arabische Filmmusik setzt wieder ein.

Folge 6

Ali eilt durch die Gassen zum Strand. Dort kennt er einen versteckten Abschnitt. Ali fühlt sich schmutzig, klebrig vom vielen Sperma auf seiner Haut. Dieser Strand ist für ein Bad perfekt geeignet: versteckt, glasklares blaues Wasser und wenig Wellen. Wie eine große Badewanne. Meist ist der Strand leer, obwohl er bei Einbruch der Dunkelheit oft von hübschen Jungs besucht wird. Es gibt genügend Felsbrocken, hinter denen sich Männerpärchen vergnügen können ... es heißt, manchmal käme ein Junge von diesem Strand nicht zurück, aber Ali hält das für Gerüchte. Jetzt ist heller Tag. Ali kommt heute nicht für ein Schäferstündchen, sondern um sich zu waschen, bevor er die neue Hose und das neue Hemd anzieht. Nackt geht Ali ins Wasser und wäscht sich die Schmiere von Bauch und Rücken. Der Hintern mit dem strapazierten Loch und sein bestes Stück auf der Vorderseite werden nicht vergessen. 'Der Kauf der Hose im Suq war geil! Der Kolben von Jean ...' schwärmt Ali innerlich. Fast fühlt er noch Jeans Riesenschwanz in sich. 'Feisal hat gut zugegriffen und meine Stange massiert' freut sich Ali beim Waschen seiner Schenkel. Die Phantasie übermannt ihn. Seine Hände gleiten über den Schniedel. Alis Finger massieren das Glied. Natürliche Reaktion: die Rübe wird steif. Ali legt sich zum Trocknen in die Sonne hinter einen Felsen. Die Schwanz-Massage wird intensiver. Die Erinnerung an Feisals und Jeans Prügel wird immer mächtiger. Ali beginnt zu masturbieren. Zufrieden sieht er, wie seine Rübe immer steifer wird. Seine Faust rast an dem Stamm zwischen seinen Beinen hin und her ... Ali will kommen und nachholen, was er vorhin verpasst...

Der Strand liegt am Fuße der Wehrmauern vom Sultanspalast. Auf der Mauerkrone patrouillieren zwei Wächter. Oben ohne zeigen sie ihre muskulösen Oberkörper. Über die kräftigen Schultern spannen sich die Hosenträger der Pluderhosen. Der eine Wächter ist um die vierzig und seit knapp zwanzig Jahren im Palast. Sein Kollege geht auf die dreißig zu. Der ältere Wächter stammt aus einer armen Familie aus der Stadt. Als er jung ist, geben ihn seine Eltern in den Palast und er wird zum Liebling des Sultans. Ein ganzes Jahr ist er der Favorit für die Nächte und kann sich an viele romantische Stunden im Bett mit seinem Herrscher erinnern. Der Sultan möchte ihn deshalb reich beschenken, als seine Zeit im Palast um ist. Verschämt gesteht der Junge dem Sultan, dass er in ihn verliebt ist, vor allem in seinen Sultan-Schwanz ... und deshalb lieber im Palast bleiben möchte. Der Sultan fühlt sich geschmeichelt. Er belohnt den Jungen mit einer Vertrauensstellung bei Hofe. Als sein persönlicher Wächter ist der Junge heute für die Anwerbung neuen Spielzeugs für das Bett des Sultans zuständig. Mal ganz ehrlich: in Wirklichkeit hat sich der Wächter an das süße Leben im Palast mit seinen sexuellen Ausschweifungen gewöhnt. Obwohl er zu alt für den Sultan ist, hat er in seinem Wächterjob immer noch viel Sex. Die Valide Sultan, die Mutter des Sultan, hat keine Ahnung von Männern ... findet der Sultan und hat eine bessere Lösung gefunden: Seine persönlichen Wächter müssen die neuen Jungs ausprobieren, ob sie geeignet sind. Gelegentlich greift der Sultan seinen Wächtern zwischen die Beine ... er prüft, ob seine ehemaligen Lieblinge noch in der Lage sind, hübsche Jungs für ihn zu testen. Daher schiebt der ältere Wächter mit seinem jüngeren Kollegen auf diesem Abschnitt der Palastmauer Wache. Von hier gibt es die beste Aussicht auf einen versteckten Strand. Die Mauer ist hoch. Die geilen Jungs unten merken nicht, dass sie von oben beobachtet werden, vor allem nicht in der Dämmerung. Gelegentlich entführen die beiden Wächter hübsche Jungs und bringen sie zum Sultan ... sie sorgen für reichlich Nachschub, damit der Sultan wählen kann, mit welchem Jungen er sich im Bett vergnügen will.

 

Der ältere Wächter macht seinen Kollegen auf einen hübschen Jungen aufmerksam, der sich im Wasser wäscht. Beide beobachten, wie sich der Junge zum Trocknen hinter einem Felsen in die Sonne legt. 'Der denkt, er hat sich versteckt.' raunt der Jüngere dem Älteren zu. Die Wächter sehen von oben alles. Der Junge fängt an, zu masturbieren. Sein steifer Prügel steht senkrecht über den geilen Bauchmuskeln. Sechs hübsche Buckel um den Bauchnabel. Die Wächter bewundern Schwanz und Muskeln des Jungen. 'Diesen Jungen müssen wir uns näher ansehen. Er ist bestimmt für den Sultan geeignet.' krächzt der Ältere leise. Das Jagdfieber geht mit den beiden durch. Sie stürmen in die Wachstube und nehmen im Vorbeirennen eine große Decke und mehrere Stricke mit. Weiter zu einer Geheimtür am Fuß der Mauer. Die Tür ist hinter Gebüsch gut getarnt ... und perfekt geölt. Die beiden Wächter spähen aus dem Gebüsch zum Felsen. Der Junge ist noch da. Er hat die Augen geschlossen und stöhnt. Immer näher schleichen sich die Wächter an Jungen heran. 'Der ist kurz davor, zu kommen.' flüstert der Ältere und drückt seinem Kollegen das andere Ende der Decke in die Hand. 'Jetzt aber schnell! Eins, zwei, drei ...' Auf das Kommando werfen beide die Decke über den nackten Jungen. Der Ältere kniet auf dem jungen Körper und versucht, Arme und Beine mit den Stricken zu fesseln. Der Junge strampelt.

Ali merkt, er ist so weit ist. In seinen Lenden spürt er den Beginn des süßen Ziehens. Plötzlich wird es dunkel. Ali merkt, dass er eine Decke über dem Kopf hat. Er wehrt sich. Eine Hand greift zwischen seine Beine und packt seine Hoden. Ali hört eine fremde Stimme: 'Sei still, sonst kannst Du was erleben'. Ali ist vor Schreck ganz starr. Der ältere Wächter merkt, dass die Gegenwehr des Jungen nachlässt. Er rollt den Körper in die Decke und verschnürt ihn. Dann nimmt er vorsichtig die Rolle auf die Schulter und geht den kurzen Weg zur Geheimtür in der Palastmauer. Der jüngere Wächter sammelt die Sachen vom Jungen ein und folgt seinem älteren Kollegen. Der Strand ist leer. Die Kampfspuren im Sand werden von einer Welle weggewischt. Nichts erinnert mehr an den hübschen Badegast von eben. Ali liegt mit dem Bauch auf der Schulter des Wächters. Sein Oberkörper hängt mit dem Kopf nach unten. Durch die Decke fühlt er die Muskeln des Wächters. Auf der anderen Seite hängen Alis Beine. Seine Rübe reibt sich an den Rückenmuskeln des Wächters. Er spürt das gleichmäßige Wiegen des Gangs. Eine Tür fällt zu. Die Schritte klingen hohl, als ob der Wächter durch einen Gang geht. Einige Male geht es eine Treppe hinauf. Der Wächter ist dann besonders vorsichtig, damit er seiner Beute nicht weh tut. Wieder quietscht eine Tür.

Ali wird in einer winzigen Kammer auf einer Liege aus der Decke gerollt. Nackt wie er ist ... Ali sieht die beiden Wächter mit ihren muskelstrotzenden Oberkörpern vor sich. Die schmalen Hüften verschwinden in weiten Pluderhosen. An der Vorderseite haben beide Wächter eine kräftige Beule zwischen den Beinen. 'Wo bin ich?' fragt Ali ängstlich. 'Willkommen im Palast des Sultans’, sagt der jüngere Wächter freundlich. 'Im Palast des Sultans?' denkt Ali ungläubig. 'Wir haben Dich am Strand beobachtet. Du hast einen schönen Schwanz und geile Bauchmuskeln. Der Sultan mag das. Du stehst ab sofort in seinem Dienst. Hier hast Du einen Umhang. Deine alten Klamotten brauchst Du nicht mehr.' sagt ältere Wächter. Der Umhang ist aus Seide mit einer goldenen Leiste an den Knöpfen. 'Sehr schön! So etwas gibt es im Suq nicht' sinniert Ali. Die Wächter werden Ali sympathisch, er lächelt die beiden an. Die Kammer ist wirklich sehr klein. Neben der Liege mit Ali gibt es nicht viel Platz. Der jüngere Wächter steht direkt vor Ali. Der Schritt des Wächters ist nur wenige Zentimeter von Alis Gesicht entfernt. In der Pluderhose zuckt es. Der Steife des jungen Wächters drückt sich durch die Falten des Stoffs. Alis Blick gleitet über den Bauch des Wächters und bleibt an der Beule zwischen den Wächter-Schenkeln hängen.

 

'Der hat 'was in der Hose! Ob er gut schmeckt?' überlegt Ali. Er ist noch nicht gekommen, seine Hormone gewinnen die Oberhand. Zögerlich steckt Ali die Hand aus und nähert sich der Pluderhose des jungen Wächters. Endlich berührt Ali den Stoff und spürt das steife Fleisch des Wächters. 'Weiter so!' schnurrt der junge Wächter. Sein Kollege schiebt die Hosenträger von den Schultern des jungen Wächters, zieht die Hose in die Kniekehlen und drückt Alis Hand auf den nackten Kolben des jungen Kollegen. Der Kollege stöhnt vor Genuss. Seine Gurke vibriert. Ali wird mutig. Er steckt sich die junge Stange in den Rachen. Seine Lippen genießen die kräftige Eichel und die Hautfältchen darunter. Der ältere Wächter betrachtet, wie Ali auf allen Vieren auf der Liege kniet und seinem Kollegen über die Eichel schlabbert. 'Das ist eine geile Stellung! Die Pobäckchen haben hübsche Rundungen ...' denkt der ältere Wächter. Er tritt hinter Ali, zieht sich die Hose herunter und wichst seinen Kolben steif. Etwas Spucke auf Alis Loch, dann nähert sich die Schwanzspitze des Wächters ihrem Ziel. Der ältere Wächter steigt in Ali ein. 'Die beiden sind geiler als alle Jungs aus dem Hamam zusammen' durchzuckt es Ali.

Seine Zunge umspielt die Eichel des jungen Wächter. Hinten ackert der Ältere. Alis Pobäckchen schmiegen sich an das Becken des älteren Wächters. Das ist zu viel. Der ältere Wächter sticht unregelmäßig zu, bleibt zum Schluss ganz in Ali stecken. Ali fühlt die Rübe pulsieren. Der junge Wächter stellt sich vor, wie das Sperma aus der Röhre seines Kollegen in den Kanal ihres Ficktiers schießt. In Alis Mund wird es salzig. Der Jüngere kann nicht mehr an sich halten und entleert seine Hoden in Alis Mund. Der ältere Wächter hat sich aus Alis Arsch zurückgezogen und seinen Penis durch seinen Daumen ersetzt. 'Der Schwanz ist steif ... da ist die Lustkugel. Und sie ist hart ... richtig hart! Der Kleine findet uns geil!' denkt er sich. Ali spürt, wie die Daumenkuppe über einen Geilpunkt in seinem Innern streicht. Jetzt massiert der ältere Wächter mit der freien Hand noch seine Hoden! Da ist es um Ali geschehen. Eine Eruption bahnt sich aus Alis Eiern den Weg nach draußen. Ali stöhnt auf. Der junge Wächter nimmt rechtzeitig Ali Schwanz in seine Hand, damit die Liege nicht eingesaut wird. Ein Strom weißer Soße spritzt auf seine Finger. Beide Wächter sind beeindruckt, was aus Alis Hoden alles herauskommt. Der ältere Wächter biegt Alis Kopf zurück. Die drei Münder treffen sich zu einem endlosen Kuss. 'Du hast die Probe bestanden, darfst in den Gemächern des Sultans bleiben.' sagt der ältere Wächter. '... und kommst nicht in den Harem', denkt sich der jüngere Wächter. Dabei verbirgt er unauffällig mit der Decke bereitliegende Stricke, Seidenfäden und einen Krummdolch vor Alis Augen.

Der ältere Wächter gibt Ali die üblichen Anweisungen für Neulinge: 'Du musst jederzeit einem anderen Palastmitglied zu Diensten sein. Du bist neu hier und musst Dich erst in der Rangordnung nach oben arbeiten.' Der jüngere Wächter ergänzt anzüglich: 'Über Dir stehen wir Wächter ...', dann redet er in normalem Tonfall weiter: '... und andere Bedienstete.' Der ältere Wächter fährt fort: 'Erst wenn Du dem Sultan gefällst, darf keiner mehr an Dich heran. Dann hast Du ausgesorgt. Wenn Du dem Sultan nicht gefällst, kannst Du immer noch bei den Frauen im Harem Dienst tun. Im Harem gibt es viel Sex mit den Prinzessinnen ... allerdings müssen wir vorher eine kleine Operation zwischen Deinen Beinen vornehmen, damit es keine unerwünschten Nebenwirkungen gibt, wenn sich die Haremsdamen mit Deinem Geilteil vergnügen.' Der jüngere Wächter lächelt lüstern und erinnert sich an ein paar Operationen, bei denen er mithelfen darf. Er merkt, dass Ali blass wird, und beruhigt ihn: 'Du hast uns gefallen und bist deshalb für den Sultan geeignet. Streng Dich an, dass Du den Sultan glücklich machst! Du wirst es nicht bereuen ...' Beide Wächter ziehen sich die Hose hoch. Ali schlüpft in seinen neuen Umhang. Er sieht darin verführerisch aus. Durch den Schlitz sehen die Wächter Alis Bauchmuskeln, den Schwanz und die Hoden. Der jüngere Wächter leckt sich über die Lippen. 'Wir haben bestimmt bald wieder das Vergnügen' verkündet er. Abspann, Film aus." Ich schicke meine Mail an den Kumpel. "Und?" kommt es zurück. "Wie finden Dein türkischer Freund und sein Cousin den Film?" fragt mein Kumpel.

 

Folge 6

"Kadir und sein Cousin sind hingerissen von dem Film. Ich sehe es ihren Schwänzen an: ganz steif." antworte ich. "Kannst Du damals die Erregung ausnutzen?" fragt mein Kumpel. Ich kann mir vorstellen, dass mein Kumpel mit lüstern glitzernden Augen vor dem Bildschirm sitzt. "Und wie! Der Cousin kann es kaum erwarten. Er steht auf. Sein Steifer steht senkrecht vor dem geilen Sixpack. Sein Kolben zittert leicht. An der Eichelspitze glitzert ein Tropfen Vorsaft. Ich finde es nett, so einen jungen Kerl in höchster sexueller Erregung zu sehen." maile ich meinem Kumpel. "Kadir zieht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen langen Kuss. Dann gleitet sein Kopf nach unten. Seine Zunge schlabbert über meine Brustwarzen auf dem Weg zu meinem Bauchnabel. Endlich ist Kadir an meinem Penis angekommen. Meine Rübe verschwindet in seinem Mund. Ich kann es ebenfalls kaum erwarten ... Kadir liegt mit dem Bauch auf meiner Couch. Der Cousin steht hinter Kadirs geilem Hintern. Er kniet sich auf das Bett und beugt sich über Kadirs Rücken. Seine Hände gleiten über Kadirs Rückenmuskeln. 'Oh ja! Eine Massage wie im Hamam’, stöhnt Kadir. Vorne genießt seine Zunge meinen Steifen, hinten knetet der Cousin seine Pobäckchen durch.

'Beine auseinander!' befiehlt der Cousin. Kadir folgt brav. Der Cousin leckt sich über die Lippen. Er tut so, als ob er Kadirs Schenkel massiert. Dabei berührt er immer wieder Kadirs Hoden. Kadir stöhnt. Der Cousin wird mutig. Eine Hand verschwindet zwischen Kadirs Schenkeln ... dann die andere Hand. Mit einer Hand massiert er Kadirs Hoden, mit der anderen Hand streichelt er die steife Stange. Ein Daumen drückt in Kadirs Loch. Kadir schnurrt. Unauffällig kommt der Cousin mit seinem Kolben immer näher an Kadirs Arsch. Der Daumen wird aus Kadirs Loch zurückgezogen. Die Eichel des Cousins ist in Zielposition, leicht kitzelt sie Kadirs Rosette. Der Cousin beugt sich tiefer über Kadirs Rücken. Eine Hand führt den Riemen zwischen seinen Schenkeln. Immer stärker drückt er gegen Kadirs Loch. Ohne Gleitgel. 'Findest Du nicht, dass Kadir aussieht wie der Ali im Film? Wir sind jetzt die beiden Wächter.' flüstert der Cousin. Kadirs Künste an meinem Schwanz stehen denen von Ali im Film jedenfalls in nichts nach. Kadirs Zunge ringelt sich um den unteren Rand meiner Eichel. Ich vergehe vor Lust und kann dem Cousin nicht antworten. Stattdessen fische ich ein Fläschchen Gleitgel aus dem Versteck neben meinem Bett und reiche es dem Cousin. 'Steig' in Kadir ein ... wie der Wächter im Film ... vorher glitschig machen!' flüstere ich mühsam. Der Cousin versteht, was ich meine. Einige Tropfen Gel auf sein Geilteil und auf das Loch von Kadir und schon ist sein Schniedel in Kadir verschwunden.

Kadir stöhnt, er ist noch Jungfrau. 'Nicht so schnell!' raune ich dem Cousin zu und stoppe seinen Übereifer. Der Cousin hat wirklich eine fette Rübe zwischen den Beinen. Kadir bekommt etwas Zeit, um sich an die Stange in seinem Inneren zu gewöhnen. Nach einer kurzen Pause fängt der Cousin an zu pumpen. Kadir schmerzliches Stöhnen geht in wohliges Grunzen über. Er widmet sich wieder meinem Bolzen und genießt die geile Stange vom Cousin in seinem Arsch. Ein Kontrollgriff unter seinen Bauch zeigt mir, dass bei Kadir das Kleinhirn die Kontrolle übernimmt: sein Schwanz ist stocksteif. Der Cousin haut Kadir auf die Arschbacke. 'Umdrehen!' fordert er. Kadir wälzt sich auf die Seite. Endlich liegt Kadir auf dem Rücken und zeigt seinem Cousin stolz seinen muskulösen Bauch, den Steifen mit den geilen Hoden und vor allem das Loch. Der Cousin biegt Kadirs Beine nach oben. Die Knie berühren Kadirs Schultern. Kadirs Arsch präsentiert sich dem Cousin. Kadir will an meinen Eiern lutschen. Ich hocke mich über Kadirs Gesicht. Seine Zunge erreicht meine Eier und schlabbert sie gut ein. Mein Schwanz zeigt steif und fest nach oben. Der Cousin beugt sich vor und lässt meine Eichel in seinem Mund verschwinden. Dann folgt die ganze Stange. Schließlich ist alles in seinem Rachen verschwunden. Ich spüre das Zäpfchen an meiner Schwanzspitze. Der Cousin prustet nicht! Die beiden halbwüchsigen Burschen tun ihr Bestes, um es mir so angenehm wie möglich zu machen. 'Ooohhh, tut das gut!' denke ich. Dabei haben die beiden ihren Spaß: der Cousin senkt seinen Stachel in Kadirs Loch. Der Cousin fühlt, wie Kadirs Rosette an seinem Steifen auf und ab gleitet, wie seine Eichel sich an die Wände von Kadirs Lustkanal schmiegt. Kadir merkt wie der Schwanz von seinem Cousin in seinen Eingeweiden immer wieder über einen Punkt streicht, der geile Lustwellen durch seinen Körper jagt. Kadir kann nicht mehr an sich halten. Er krampft seine Rosette zusammen und kommt. Ein Schwall Sperma schießt aus Kadirs steifen Kolben und läuft über seinen Bauchnabel. 'Ist das Kadirs erster 'Männersex'?' denke ich. Der Cousin ist enttäuscht. Er ist noch nicht gekommen. Das Vergnügen ist vorbei, bevor es richtig angefangen hat. 'Du bist ein Schnellspritzer!' kritisiert der Cousin an Kadir gewandt.

 

'Nun aber friedlich. Das erste Mal hat sich Kadir noch nicht so unter Kontrolle und gibt sich ganz der Lust hin.' mahne ich den Cousin. 'Hat Dich Kadir eingesaut? Du wolltest doch nach dem Film unbedingt unter die Dusche ...' erinnere ich den Cousin an seine vollmundige Bemerkung von vorhin. 'Gute Idee! Wie wär's?' legt Kadir provozierend nach. Kadir ist neugierig, ob sich sein Cousin von meinem Bolzen 'aufbohren' lässt. Der Cousin schaut zweifelnd auf meinen immer noch steifen Kolben. Er hat wohl Angst, dass ich ihn zerreiße. Aber er kann nicht mehr zurück. Warum war er vorhin so großmäulig? 'Ich passe auf, das alles gut geht’, beruhigt Kadir. Zu dritt gehen wir ins Bad: der Cousin kleinlaut, Kadir neugierig, ich mit Vorfreude. Der Cousin und ich drücken uns in die enge Duschkabine. Kadir bleibt draußen. Er nimmt Duschgel auf die Finger und macht meinen Schwanz und das Loch von seinem Cousin durch die offene Tür glitschig.

'Umdrehen!' weist Kadir seinen Cousin an. Der Cousin gehorcht. Sein hübscher Rücken schmiegt sich an meinen Bauch. Ich gehe etwas in die Hocke, bringe meinen Bolzen in Zielposition. Kadir greift sich meine Rübe und setzt die Eichel auf das Loch von seinem Cousin. Dann gibt er mir einen auffordernden Klaps auf den Hintern. Ich schiebe meine Hüften nach vorn, mein Kolben gleitet in das Loch. Warm und weich schließt sich der Lustkanal um meine Stange. Der Cousin stöhnt auf. Erst schmerzlich, dann lustvoll. Der Cousin und ich fallen in einen erotischen Takt. Meine Stange gleitet hinein in den Po, dann wieder heraus. Hinein, heraus. Kadir krault seinem Cousin die Hoden. Plötzlich fühle ich das typische Ziehen in meinen Hüften. Bevor es vorn herausspritzt, ziehe ich meinen Schniedel aus dem Arsch vom Cousin. Mein Sperma spritzt auf dessen Rücken. 'Kadir soll schließlich nicht zu kurz kommen’, denke ich. 'Er soll sehen, wie ein Mann auf einen geilen Hintern reagiert.' Kadir bewundert die Spermamenge aus meinen Hoden, während er weiter seinen Cousin massiert. Der Cousin stöhnt auf und schüttelt sich. 'Er kommt!' flüstere ich. Über Kadirs Hand fließt die Soße vom Cousin. 'Halt' ihn fest’, rate ich Kadir leise. 'Dein Cousin kommt im Stehen und bekommt gleich weiche Knie.' Von hinten umklammere ich die Hüften vom Cousin, damit er sich der Entspannung nach dem Orgasmus hingeben kann. Kadir richtet sich auf. Zusammen mit dem Cousin genießen wir einen Dreierkuss. Dann ziehen sich beide an und verschwinden. Mit der CD ..." beende ich meine Mail.

"Leider sehen wir uns den Film erst am letzte Wochenende vor dem Ende meines Studiums an." berichte ich meinem Kumpel. "Deshalb treffe ich die beiden danach nicht mehr. Einmal gibt es noch eine Mail von Kadir: 'Mit meinem Cousin läuft es gut. Wir schauen den schmutzigen Film öfters zusammen an ... dann schalten wir den Fernseher aus und machen auf dem Sofa weiter. Wir vermissen jedoch Deine ungestörte Studentenbude. Neulich werden wir um ein Haar von meinen Eltern ertappt.' schreibt Kadir. Schade, ich hätte das Vergnügen mit den Beide gerne noch länger genossen ..." ergänze ich die Mail an meinen Kumpel und frage: "Hast Du den Film schon ergoogled?" Mein Kumpel antwortet: "Ja längst, aber das Ende stimmt nicht so ganz mit Deiner Erzählung überein, oder?"

Ich maile verschämt: "Stimmt, das Ende habe ich ein wenig ... ausgeschmückt: Im Film geht Ali in das Hamam zurück und anschließend mit einem Lover nach Hause: der Kolben des Lovers dringt genüsslich in Ali ein. Immer rein und raus. Ali vergeht vor Lust, er stöhnt und spritzt ab. Der Lover entleert sich in Alis Hintern. Am Schluss ist der Film wie am Anfang, nur in anderer Umgebung. Etwas einfallslos. Die phantasievollsten Szenen sind die Abschnitte mit dem Einkauf im Suq. Ich habe deshalb die ursprüngliche Handlung geändert. Schien mir geiler ...' schreibe ich. Mein Kumpel antwortet: 'Im nächsten Monat mache ich Urlaub in Marokko. Dann schreibe ich Dir, wie die Realität ist!" Na, mal sehen...

Ende Staffel 5

 

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