Das Abteil ist fast leer, mir gegenüber sitzt ein hübscher Typ. Offene Jacke, knappes T-Shirt.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Staffel 5: Harem

Hot Mail Teil 11: Staffel 6: Zirkushengst

Hot Mail Teil 12+13: Staffel 7: Teppichluder

Hot Mail Teil 14: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 15,16,17+18: Staffel 8: Der Name der Lust

Hot Mail Teil 19+20: Staffel 9: Entwicklungshilfe

Hot Mail Teil 21: Staffel 10: Vatertag

Hot Mail Teil 22: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 23: Staffel 11: airbnb

Hot Mail Teil 24: Nachspiel: Zugverkehr

Im Zug zurück nach München. Altmodischer Abteilwagen mit Sitzen auf jeder Seite. Stellwerksstörung. Der Zug wartet auf unbestimmte Zeit. Mein Blick schweift über die Mitreisenden. Das Abteil ist fast leer, immerhin: mir gegenüber sitzt in der Ecke ein hübscher schwarzer Typ. Sieht fast aus wie der Latino im Video meines Kumpels, nur mit netten krausen Haaren statt eines rasierten Schädels. Mitte zwanzig. Offene Jacke, darunter ein knapp geschnittenes T-Shirt. Es ist ihm aus der Jeans gerutscht. Ein schmaler Streifen schwarzer Haut lässt vielversprechende Muskeln erahnen. Der Typ fühlt sich unbeobachtet. Gebannt starrt er auf sein iPad in der Hand. Mit der anderen Hand greift er sich ab und zu in den Schritt. Sein Schwanzpaket ist beachtlich. Immer wieder muss er "aufräumen", damit die enge Hose nicht zwickt. 'Was mag er sich auf dem iPad anschauen?' denke ich. In der anderen Ecke sitzt ein blondes Teil. 'Könnte Alex sein. Körperbau und Muskeln stimmen. Nur ein bisschen älter’, denke ich. Dem blonden Geilteil sind das Schwanzpaket des Schwarzen und die aufreizende Behandlung genau wie mir aufgefallen. Der blonde Recke schielt immer wieder zu seinem Sitznachbarn hinüber. Mir kommt es vor, als hielte der Schwarze das iPad extra so, dass der Blonde den Bildschirm sehen kann. Locker liegt die Hand des Blonden im Schritt. Immer, wenn er einen Seitenblick des Schwarzen bemerkt, knetet er seinen Hosenlatz. 'Jungs in dem Alter sind alle gleich. Sie denken immer nur an Sex!' amüsiere ich mich. Der Zug fährt weiter ... hält an ... zuckelt weiter ... hält wieder. Müdigkeit senkt sich auf meine Augenlider. Erinnerungen an das Video von meinem Kumpel ... meine Gedanken schweifen zurück zum Nachmittag bei meinem Kumpel. Geiler Fernseher mit noch geileren Videos. 'Einen hübschen Schnucki hat sich mein Kumpel an Land gezogen. Wie mag das Video wohl weiter gegangen sein? Wo hat es mein Kumpel noch gleich abgebrochen ... ?' sind meine letzten Gedanken bevor ich in Traumwelten versinke. Das Kopfkino fängt an:

Mein Kumpel liegt auf dem Rücken, die Beine fast auf den Schultern. Er präsentiert seinen hungrigen Arsch seinem neuen Freund. Lüstern begutachtet Alex die muskulösen Pobäckchen. Schnitt. Der Arsch von meinem Kumpel in Großaufnahme von oben. Alex Zunge kreist um das Loch und speichelt alles schön ein. Jetzt kniet sich Alex vor das Loch mit der rosigen Rosette. Seine Stange zuckt in freudiger Erwartung. Er zieht die Beine meines Kumpels weiter an sich für die optimale Fickposition und klemmt sich die Beine unter seine Axeln. Hin und wieder blickt Alex in die Kamera. Wieder die süßen Dackelfalten auf seiner Stirn. Schnitt. Die Kamera zoomt auf die Schwanzspitze, ein kleiner Tropfen Vorsaft glitzert. Alex setzt die Schwanzspitze auf das Loch von meinem Kumpel und schiebt genüsslich die Hüften nach vorn. Die Rosette weitet sich, mein Kumpel stöhnt leise im Off. Millimeter für Millimeter gleitet der Prügel von Alex in den Kanal von meinem Kumpel. Schnitt. Alex hat die Augen geschlossen und genießt das Gefühl an seinem Penis. Der leere Gesichtsausdruck zeigt: Es gibt keine Welt mehr für ihn. Alles ist reduziert auf die sexuellen Reize von Arsch und Penis. Die ersten Stöße von Alex sind sanft und ruhig. Er nimmt Rücksicht auf seinen neuen Freund. So ein Kaliber ist der noch nicht gewöhnt. Allmählich entspannt sich mein Kumpel, die Rosette öffnet sich und heißt den Gast willkommen. Bei jedem Stoß zieht sich Alex fast ganz aus dem Kumpelarsch zurück, damit der Muskelring die volle Dehnung bekommt, wenn er sich über den fetten Rand seiner Eichel quält. Alex hört, wie sein neuer Freund jedes Mal scharf die Luft einzieht. Schnitt. Mein Kumpel genießt mit geschlossenen Augen das gleitende Gefühl in sich. Ich weiß: er liebt es, gestopft zu werden. Mein Kumpel gibt sich seinem neuen Lover ganz hin, fühlt sich mit ihm vereinigt. Hin und her, hin und her. Ahh... Das Pumpen von Alex wird schneller, er zieht sich nicht mehr so weit aus dem Kumpelarsch heraus. Eine subtile Veränderung in seinem Verhalten ist zu bemerken, denn seine Hormone gewinnen die Oberhand. Erst ist es sein Ziel, meinen Kumpel mit seinem Stock optimal zu verwöhnen. Die Liebe und Harmonie kommen aus dem Großhirn, sein Bewusstsein delektiert sich an der sanften Bewegung des Arschs, hört das geile Stöhnen meines Kumpels. Das Großhirn verliert allmählich die Kontrolle über Alex. Die Sinne werden einer nach dem anderen abgeschaltet, bis nur noch die Massage der Rosette an seinem Stamm gefühlt wird. Jetzt geht es Alex darum, die Triebe des Kleinhirns zu befriedigen. Die Massage ist geil.

 

Mehr, mehr, mehr! Immer schneller stößt Alex zu, sein Kolben spürt das Gleiten zwischen Eichelrand und Schwanzwurzel. Das Gefühl wird immer dichter, je schneller Alex pumpt. Er geilt sich auf, mein Kumpel unter ihm ist jetzt nur noch das willenlose Ficktier, das sein Fleisch dem Stecher zur Verfügung stellt. Für meinen Kumpel ist es der gleiche Genuss. Er liebt es, sich einem Meister zu unterwerfen. Alex stößt zu, nimmt ihn, lässt keine Rücksicht mehr walten. Längst hat bei meinem Kumpel wie bei Alex das Kleinhirn das Kommando übernommen: sei ein braver Sklave! Du kannst die Beine noch breiter machen! Rosette: massieren, melken! Bauch: krampfen, zucken! Atem: keuchen, stöhnen! Alex fickt wie der Teufel, das Ficktier verwöhnt ihn. Als sich die Beine noch weiter spreizen, die Rosette seinen Kolben immer krampfartiger umschließt, fühlt er ein angenehmes Ziehen in seinen Hoden. Alex kommt. Mit letzter Kraft stößt er noch einmal zu, dann bleibt er tief in meinem Kumpel stecken. Mein Kumpel fühlt, wie sich seine Rosette gegen den letzten Stoß wehrt. Die Schwanzwurzel reißt ihn ganz auf. Jetzt ist er im Besitz seines Stechers. Seine Augen verdrehen sich, seine Zehen spreizen sich unkontrolliert, als er die Geilheit in den Hoden spürt. Mein Kumpel kommt. In letzter Sekunde zieht er die Hand von Alex auf seinen Bauch und legt sie um seinen Prügel. Schon schießt es aus meinem Kumpel mit heißem Strahl heraus. Ein Schuss und noch einer und noch einer. Im gleichen Rhythmus krampfen sich die Pobäckchen zusammen. Alex fängt den Saft auf, kein Tropfen saut das Bett ein. Seine eigenen Hoden und Arschbacken zucken unkontrolliert. Die krampfende Rosette massiert den Alex-Kolben zu Höchstleistungen. Ich stelle mir vor, wie mein Kumpel das zuckende Fleisch in sich spürt, wie die Milch sein Inneres flutet. Alex junge Hoden liefern enorme Mengen. "Ahhhh ..." entfährt es Alex. Mein Kumpel stöhnt mit Alex um die Wette. Beide geben sich hemmungslos ihrer Geilheit hin. Ihre Körper sinken entspannt aufeinander.

Das Stöhnen nimmt kein Ende. 'So ein geiler, realistischer Traum' denke ich. Ich kuschele mich entspannt in die Poster des Abteils. Ein weiches, warmes Gefühl an meinem linken Innenschenkel gibt mir den Eindruck, als wäre ich bei Alex und meinem Kumpel im Bett und könnte ihre beiden Körper fühlen. Der Zug ruckelt beim Anfahren. Endlich geht es weiter, aber nur im Schritttempo. Ich werde wach. Meine verschlafenen Augen blinzeln. Es ist dämmrig im Abteil. Jemand hat die Vorhänge zum Gang geschlossen. Durchsage: "Vor uns befindet sich eine verspätete S-Bahn. Noch ein Stunde bis München. Wir bitten die Verspätung zu entschuldigen". Geschenkt. Mein Blick sucht meine Mitreisenden. Der Blonde hat sich auf den Platz neben dem Schwarzen gesetzt. Das ausgestreckte Bein des Schwarzen schmiegt sich an meinen Innenschenkel. Beide schauen gebannt auf das iPad. Es ist kaum zu glauben: die Hosen sind offen. Jeder wichst an dem Schwanz des anderen. Geile fette Rüben mit dicken Eicheln! Darunter baumeln heftige Säcke mit großen Kugeln! Direkt mir gegenüber.

Das Stöhnen aus meinem Traum kommt vom iPad, aber die beiden Jungs keuchen ebenfalls schwer. Ich strecke das Bein weiter aus und vergrößere so die "Kontaktfläche". Gleichzeitig tue ich so, als ob ich noch schlafe und mich im Traum räkele. Der Blonde hat mich durchschaut. Er merkt, dass ich wach bin. Deshalb lächelt er mir zu und wichst besonders intensiv an der Rübe seines Sitznachbarn. Der Schwarze hat gerade die Augen zu. Ich zwinkere dem Blonden schelmisch zu. Der grinst und macht das Spiel mit. Sanft dirigiert er die freie Hand des Schwarzen so, dass dieser versehentlich über meinen Schenkel streicht. Natürlich keine Reaktion von mir, denn ich "schlafe" ja angeblich noch. Der Blonde zeigt auf mein Schwanzpaket. Der Schwarze sieht meine Beule wachsen. Der Blonde ist mutig, gibt das iPad an den Schwarzen zurück und streicht über meinen Hosenlatz. Dann setzt er sich auf meine Seite und knöpft meine Hose auf.

 

Mein Alter springt frei. Für meinen Kumpel ziehe ich nie eine Unterhose an. Drei steife Stangen stehen senkrecht zwischen sechs Beinen. Zwei rosige Raketen, eine schwarze Rakete. Ich tue so, als ob ich aufwache. Die beiden Jungs grinsen mich an. Die Hand des Schwarzen liegt noch auf meinem Schenkel. Ich ziehe sie zu mir und lege die Finger um meinen Stock. Schön warm fühlt sich das an. 'Haben die denn keine Angst, erwischt zu werden?' denke ich. Der Schwarze fängt meinen angespannten Blick zur Abteiltür auf. "Keine Angst, Kontrolle schon passiert, als Du pennst." sagt er. "Ich zeige dem Schaffner mein Bayernticket, das reicht für uns alle. Da lässt er Dich weiterschlafen." Süßer Akzent in seinem Deutsch.

"Vielen Dank. Dafür hast Du Dir eine Belohnung verdient! Mach den Mund auf!" weise ich den Schwarzen an und präsentiere ihm meine weiße Stange. Gleichzeitig ziehe ich kräftig seine Hand zwischen meine Beine. Der Schwarze rutscht vom Polster auf die Knie. Direkt zwischen meine Beine vor meinen Kolben. Erstaunt öffnet sich die wulstigen Lippen zu einem unhörbaren "Oh ...". Ehe er es sich versieht, packe ich ihn im Nacken und ziehe seinen Kopf in Richtung Schwanz. Der Blonde umklammert meinen Penis und zielt mit der Eichel auf den geöffneten Rachen. Gierig umschließt der Mund mein bestes Stück.

"Mmmhhhhhh ... mmmmhhhh" kommt es vom Schwarzen. Was für eine Zunge! Kräftig fährt sie unter den Rand meiner Eichel. Der dicke Rand wird nach allen Regeln der Kunst eingesabbert. Die heißen Lippen gleiten an meiner Stange auf und ab. Der schwarze Lustsklave liebkost den Penis. Ein zufriedenes Brummen kommt aus meiner Brust. Auf und ab, auf und ab. Jetzt greift der Blonde nach meinen Hoden. Seine zärtliche Massage ist einfach zu viel für mich. Ich fühle die Fontaine aufsteigen. Der Schwarze streicht mit einer Hand über meinen Bauch. Er macht seine Sache gut. Zu gut! Ein heißer Strahl spritzt aus meiner Stange in seinen Rachen. Der Schwarze melkt mit seinen Lippen jeden Schuss heraus. Zweimal, dreimal und mehr schießt es in seinen geilen Mund. Alles, was ich vorhin bei meinem Kumpel loswerden wollte, feuere ich tief in die schwarze Mundhöhle. Nach dem Samenstau die große Flut. Keuchend sinke ich in die Polster. Der Schwarze steht auf und lässt sich in den Sitz fallen. Immer noch die steife Rakete zwischen den Beinen. Er grinst den Blonden und mich an und öffnet den Mund. Seine rosige Zunge, die Mundhöhle, perfekte Zähne, alles ist eingeschleimt mit meinem Sperma. Weiß tropft es aus seinem Mundwinkel.

Der Blonde ist begeistert. Überfallartig packt er den Kopf des Schwarzen und gibt ihm einen endlosen Zungenkuss. Er leckt über die Mundwinkel, versucht jeden Tropfen von meinem Saft zu bekommen. Der Schwarze gibt sich willig hin, lenkt den Blonden ab, indem er den Rachen aufsperrt und sich sauber lecken lässt. Dafür packt seine dunkle Hand die rosige Rübe des Blonden und fängt an zu wichsen. Endlich merkt der Blonde, was gespielt wird und greift sich mit seiner weißen Pranke den schwarzen Schwengel seines Nachbarn. Für mich ein geiler Anblick, fast noch geiler als die Videos von meinem Kumpel. Das muss er einfach zu sehen bekommen. Schnell hole ich mein Smartphone aus der Tasche und schalte die Videokamera ein.

Ein Bild für die Götter: Beide Typen nebeneinander mit den Hosen auf den Fußgelenken. Die T-Shirts hochgezogen, entblößen sie ihre muskulösen Bäuche und die männlichen Prachtstücke. Die Prügel stehen senkrecht gegen die Abteildecke. Stocksteif. An der schwarzen Gurke rast die weiße Hand des Blonden auf und ab. Der Schwarze stöhnt. Hin und wieder unterbricht der Blonde den Rhythmus. Seine Hand langt tiefer und krault die großen Kugeln im Sack darunter. Der Schwarze verdreht die Augen. Er genießt das Gefühl an seiner schwarzen Hand: der weiße Penis des Blonden wird damit kunstgerecht verwöhnt. Rauf und runter gleitet die Hand. Die Vorhaut wird über die Eichel geschoben und wieder weggezogen. Die rosigen Bälle werden genauso verwöhnt.

Hin und wieder streicheln die schwarzen Finger den samtigen Sack. Schwarze Haut auf weißer Haut. Geil. Die Oberkörper der beiden Jungs sind einander zugewandt. Der Blonde hat seinen Zungenkuss noch nicht beendet. Er genießt die wulstigen Lippen und die kräftige Zunge des Schwarzen. Meine beiden Hübschen atmen heftig. Besonders die breiten Nasenflügel des Schwarzen beben immer stärker. Die weiße Hand im Nacken kontrolliert seinen Kopf. Im Mund steckt die Zunge des Blonden. Also kann der Schwarze nur unterdrückt keuchen und die Luft scharf durch die Nase einziehen. Ich sehe: der Schwarze braucht dringend Luft. Die Muskeln seiner Bauchdecke krampfen sich immer heftiger zusammen. Die Atemzüge gehen immer schneller, verzweifelter.

Der Blonde ist fast schon fertig. Sein Sixpack zuckt, wenn die schwarze Pranke an seinem Stock hinabfährt. Schweiß rinnt über den Bauchnabel. Da kommt der Erste: aus dem kleinen Loch der Eichel des Blonden schießt ein weißer Strahl senkrecht in die Höhe. Ein zweiter, dritter Strahl gleich danach. Dünnflüssiges Sperma wie eine Wasserfontaine im Park. Die Tropfen klatschen auf das Sixpack, kullern hinunter und bleiben im Busch der Sackbehaarung hängen. Die schwarze Hand verreibt die Schmiere genüsslich auf den Hoden. Jetzt ist der Schwarze dran. Er hat ein dickflüssiges, schleimiges Sperma. Nach dem kräftigen ersten Schuss weißen Safts kommt ein endloser Strom in kleinen Wellen aus dem pulsierenden Prügel gequollen. Mit dem Smartphone zoome ich auf seinen Schwanz: wie weißlicher Zuckerguss auf einer Schokoladentorte, fließt der Schleim an der dunklen Eichel und dem schwarzen Schaft hinunter. Über die weiße Hand an den geilen Hoden tropft ein Teil auf die schwarzen Schenkel. Der Blonde zieht seine Hand zurück und leckt sie sauber. Erschöpft lehnen sich beide in den Sitzen zurück und schließen entspannt die Augen. Der Schwarze ertastet die Hand des Blonden und drückt sie in Dankbarkeit. Video aus.

"Wir erreichen jetzt München Hauptbahnhof. Unsere Zugfahrt endet dort. Bitte steigen Sie alle aus“, kommt die Durchsage. Wir ziehen uns hektisch die Hosen hoch, während auf dem Gang die ersten Fahrgäste an unserer Abteiltür vorbei in Richtung Ausgang gehen. Der Schwarze klopft mir freundlich auf die Schulter. "Vielen Dank für die Extraportion Eiweiß!" grinst er mich an. Der Blonde nickt mir freundlich zu. Vorhang auf, Tür auf. Weg sind sie. Ich habe noch Zeit meinem Kumpel das Video per Mail zu schicken: "Das war ein netter Nachmittag bei Dir! Anbei meine erotischen Erlebnisse auf der Rückfahrt im Video. Endlich lohnen sich die Verspätungen bei der Bahn! Viel Spaß mit Deinem geilen Alex! Du bist jetzt in festen Händen. Ich hoffe, meine Mail-Geschichten haben Dir die Grundlagen des schwulen Sexes beigebracht. Blamiere mich nicht! Viele Grüße, herzlichst Dein ..."

Ende Nachspiel und aller Mail-Geschichten

 

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