Täusch Dich nicht! sagt der Anführer. Unser Polizeichef ist zwischen den Beinen gut ausgerüstet ...
Bareback / BDSM / Daddy & Boy
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Was bisher geschah: Erlebnisse mit einer Gruppe Flüchtlingen aus Afghanistan im Badehaus mit Erzählungen aus der Heimat Afghanistan (bitte mit Teil 19 zusammen lesen)

 

Folge 8

"Täusch Dich nicht!" unterbricht der Anführer den kleinen Frechen in seinem gebrochenen Englisch, "unser Polizeichef ist zwar alt und etwas beleibt, aber er ist zwischen den Beinen sehr gut ausgerüstet und kann mit seinem Prügel bestens umgehen! Ein richtig geiler Bock!" zieht der Anführer die Geschichte des kleinen Frechen an sich. "Deine Hilfspolizisten-Schnuckis sind dagegen nicht immer so lieb, wie sie gegenüber kleinen Jungs tun! Den jüngeren Polizisten treffe ich manchmal im Teehaus neben der Moschee. Da gibt er immer mit seinem tollen Job als Hilfspolizist an. Alles so gefährlich und geheim! Trotzdem verrät er mir, dass der Polizeichef neben seinem Büro ein verstecktes 'Spielzimmer' hat, in dem Gefangene verhört werden. Es gibt nur eine Geheimtür hinter einem Bücherregal. Der Polizeichef hat keinen Computer, das ist gelogen! Du kannst froh sein, dass Du nicht zum Spielen mit den Polizisten gegangen bist. Die hätte Dich in das Geheimzimmer gezerrt und mit Dir gespielt!" und fährt fort:

"Vor einiger Zeit sehe ich abends spät Licht in dem kleinen Fenster neben dem Chefbüro. Ich klettere auf das Dach der Polizeigarage, ganz vorsichtig, denn das Dach ist aus Wellblech und macht Lärm, wenn Du zu hart auftrittst. Heimlich sehe ich durch das große Fenster in das Chefbüro. Es ist dunkel, aber ein Aktenregal ist zur Seite geschoben und es fällt ein Lichtstrahl aus einer Kammer nebenan auf den Schreibtisch vom Chef. Dort steht nur eine alte klapprige Schreibmaschine. Kein Computer weit und breit. 'Das Licht muss aus dem 'Spielzimmer' kommen’, denke ich, also schaue ich durch das kleine Fenster nebenan. In der Kammer hängt genau wie hier eine Hängematte an Ketten von der Decke. Aber nicht aus weichem Leder, sondern aus einem Stahlnetz." Der Anführer setzt die Erzählung fort. "Ich erschrecke, wie ich in der Matte einen nackten Jungen liegen sehe. Hand- und Fußgelenke sind mit Handschellen an die Ketten gefesselt, ein Knebel im Mund und die Augen verbunden. Geschlecht und Arsch nach oben, Kopf nach unten, genau wie bei Dir." geht es weiter.

"Das ist Hassan aus dem Nachbardorf! Jüngster Sohn armer Bauern. Gut achtzehn. Deine angeblich so süßen Polizisten stehen neben ihm und verhören ihn. Zwei Klammern sind an seine Brustwarzen geklemmt und über Elektrokabel mit Steckern an einem Keyboard verbunden. Ein Polizist schlägt die Tasten an und bei jedem Ton werden Stromstöße in die Brustwarzen von Hassan geschickt. Leise Töne wenig Strom, laute Töne viel Strom. Gerade spielt der Polizist laut und der Körper von Hassan windet sich. Seine Schreie werden von dem Knebel im Mund erstickt. Der Polizeichef kommt in das Verhörzimmer. Klein, weißhaarig aber mit einer ziemlichen Beule in der engen Uniformhose. Über dem Gürtel wölbt sich ein kräftiger Bauch. Die jungen Polizisten stehen stramm. Der Jüngere kommt frisch von der Polizeischule. Der Ältere hat schon einige Dienstjahre auf dem Buckel, ist aber immer noch toll durchtrainiert.

'Was ist mit dem?' fragt der Polizeichef und nickt in Hassans Richtung. 'Hat an unserem Lockvogel herumgefummelt. Der Kollege, mit dem wir die sexuelle Orientierung der Männer im Dorf testen: Scharia, Teil fünf, Paragraf sieben, Absatz eins a.' schnarrt der Ältere in bester Behördensprache. 'So, so! Dein Schwanz mag also lieber Männer als Frauen' wendet sich der Polizeichef an Hassan und greift ihm zwischen die Beine. Sanft lässt er die Hoden durch seine Finger gleiten und streichelt den Schwanz. Behutsam umfasst seine Pranke den Schaft und gleitet zärtlich von der Eichel hinab zur Schwanzwurzel. Immer auf und ab, auf und ab. Hassans körperliche Reaktion ist unvermeidlich: nach dem dritten Mal schießt das Blut in seinen Penis, beim fünften Mal steht die Rübe stocksteif nach oben. Hassans Kopf ist knallrot vor Ärger. 'Stimmt!' stellt der Polizeichef fest. 'Da machen wir die Spezialbehandlung nach Absatz eins b. Ruft mich an, wenn Ihr mit den Vorbereitungen fertig seid.' Dreht sich um und geht.

 

Hassan bricht der Schweiß aus. Jetzt ist er mit den beiden Sadisten allein. Blind, stumm und hilflos gefesselt. 'Der Chef ist heute gut drauf’, sagt der Jüngere in Richtung Hassan. 'Bei der Behandlung nach Absatz eins c hätte er Dich kastriert.' Der Ältere reibt sich aus Vorfreude mit den Händen zwischen den Beinen. Der Jüngere holt aus dem Schreibtisch einen kräftige, biegsame Metallspirale. 'Eine Stahlfeder aus unserem alten Polizeiauto. Habe stundenlang daran herumgeputzt, damit Du nicht schmutzig wirst.' klärt er Hassan auf. Das blanke Metall glänzt im Licht der Neonröhre an der Decke. Der Jüngere drückt die Spirale zusammen, der Ältere zieht Hassan den Sack mit den Eiern lang. Zusammen fädeln sie eine Hodenkugel nach der anderen durch die enge Röhre der Spirale.

Zum Schluss lassen sie die Spirale los. Mit einem metallischen Geräusch springt die Spirale wieder auf die ursprüngliche Länge. Beide Kugeln passen nicht gleichzeitig durch die Röhre, also werden Hassans Eier mit Gewalt vom Körper weggedrückt. Am Ende der Spirale bleiben nur noch die beiden Kugeln unter der gespannten Haut frei sichtbar, alles andere wird von der silbrigen Spirale umschlossen. Der Sack wird zum Zerreißen gespannt, Hassan windet sich. Der junge Polizist boxt zum Spaß gegen die Hodenkugeln unter der glänzenden Haut. Sie federn in der Spirale wie ein kleiner Punchingball. Zum Abschluss klemmt der Ältere ein Elektrokabel an der Spirale fest. 'Die beiden Kabel an den Brustwarzen stecken beim hohen 'C'. Den Sack legen wir heute auf die mittlere Tonlage' bestimmt er und steckt den Stecker in einen Kontakt am Keyboard.

Der Jüngere hat derweil einen Metallstab aus dem Schreibtisch geholt. 'Der alte Ölmessstab. Schade, dass Du nicht sehen kannst, wie blank ich den geschliffen habe’, grinst er. Mit einer Hand wichst er den Halbsteifen von Hassan bis die Härte zum Einführen des Stabes in die Schwanzröhre ausreicht. Schnell noch die Klammer, dann den Stecker in den nächsten Kontakt am Keyboard. Eine Oktave tiefer. Als der Jüngere Hassan seinen Polizeiknüppel in den Arsch rammen will, hält ihn der Kollege zurück. 'Der Chef hat schon so viele Kinder, da fickt er inzwischen lieber Männer. Noch mehr Sex mit seiner Frau kann er sich sogar bei seinem Chefgehalt nicht leisten.' erklärt der Ältere seinem jungen Kollegen. 'Aber er will, dass sich das Männerloch genauso schmusig um seine Rübe legt, wie die Muschi seiner Frau. Da müssen wir etwas nachhelfen. Mit dem Polizeiknüppel war er das letzte Mal nicht zufrieden. Das Loch war nicht genügend gedehnt. Deshalb habe ich etwas Neues erfunden.' Aus einem Tuch wickelt er liebevoll einen silbrig glänzenden Gegenstand. 'Ich nenne es 'Männerfaust'. Die hat mir der Dorfschmied aus einem Stück Karosserie vom alten Polizeiwagen gehämmert’, erläutert er. 'Ich habe behauptet, es wäre ein Geschenk für meine Schwiegermutter, hi, hi, hi!' Der junge Polizist begutachtet das neue Stück. Eine längliche, spiegelglatte Blechkugel mit unregelmäßigen Beulen wie die Knöchel auf dem Handrücken und einer Art Kragen, wo das 'Handgelenk' wäre. An einer Beule ist von innen ein blanker Kupferdraht an die Faust geschweißt und hängt zum Handgelenk heraus.

'Wozu ist das?' fragt der junge Polizist. 'Schau her!' Aus einer Flasche tropft der Ältere etwas Motorenöl auf die Faust und macht alles schön glitschig. Dann drückt er die Spitze kräftig gegen das Loch von Hassans Arsch. Die Rosette wird bis zum Zerreißen gespannt, immerhin hat die Faust einen Durchmesser von knapp acht Zentimeter. Aus Hassans Kehle kommt ein ersticktes Jaulen, sein Unterleib windet sich. Aber es nutzt nichts. Nach kurzem Kampf gibt die Rosette auf und dehnt sich freiwillig, so weit sie kann. Die Faust gleitet bis zum Kragen am Handgelenk hinein. 'Hier am Rand ist eine Markierung, die anzeigt, wo der Buckel mit dem Draht ist. Die drehen wir jetzt so, dass der Buckel gegen den Lustknoten drückt, siehst Du? Da schlägt gleich der Blitz ein, hi, hi, hi! Dann explodiert seine Rübe und spritzt alles voll.' der Ältere dreht die Faust in Hassans Arsch, bis der schwarze Strich in Richtung Hoden zeigt. Der junge Polizist hat noch nicht viel Erfahrung mit Männern. Aber er kann sich daran erinnern, dass seine Frau beim letzten Sex in seinen Arsch gefasst und eine geile Stelle massiert hat. Da ist er sofort gekommen, noch bevor er sich zurückziehen konnte. 'Jetzt noch das Kabel an den Kupferdraht, den Stecker in die Bässe. Alles fertig für die Behandlung.' kommt die Anweisung.

 

Der Ältere nimmt Hassan die Augenbinde ab und dreht den Kopf zu sich. Seine sadistisch glänzenden Augen brennen sich in Hassans angstgeweiteten treuen Kuhaugen. 'Wenn Du brav bist, spielen wir nur leise Musik. Dann kribbelt es angenehm und Du findest es geil. Ungefähr so’, gibt er ein Zeichen an den Jüngeren. Eine Tonleiter säuselt leise durch den Raum. Hassan fühlt es in seinen Eingeweiden kitzeln. Mit den ansteigenden Tönen breitet sich das Kribbeln von seinem Arsch über die Hoden in den Schwanz aus. Typische Reaktion: sein Steifer steht perfekt, der Ältere streichelt ihn sanft. 'So ein geiles Teil ... gut, dass wir heute keine Termine mehr haben. Da können wir uns viel Zeit für den Genuss lassen!' denkt sich der Ältere. Die Finger des Jüngeren streicheln sanft die Tasten um das hohe C. Ein wenig Strom fließt durch den Draht zu den Brustwarzen. Das Kribbeln aus den Klammern stimuliert Hassan weiter.

Der Ältere zieht den Knebel aus Hassans Mund. 'Wenn Du schön mitmachst, wirst Du es geil finden. Lustvolles Stöhnen und sogar Lustschreie sind erlaubt. Das mag der Chef.' erklärt der Ältere. 'Wenn Du aber um Hilfe schreist und Dich wehrst, können wir jederzeit andere Töne anschlagen!' wieder ein Zeichen an den jüngeren Polizisten. Mit drei Fingern klopft dieser heftig auf einigen Tasten in der Mitte des Keyboards. Der Metallstab in Hassans Penisröhre fühlt sich an wie ein glühender Nagel, Hassan jault und windet sich. Die Hängematte schwankt hin und her. Endlich hört der Jüngere auf, in die Tasten zu hauen. 'Wenn Du den Chef nicht zufrieden stellst, könnte er doch noch eine Behandlung nach Absatz eins c durchführen. Dann ist es vorbei mit dem Kinderkriegen, selbst wenn Du wolltest. Mein Rasiermesser liegt schon bereit!' Er greift in eine Schublade und zeigt ein edles Rasiermesser mit poliertem Perlmuttgriff. Ist sicher teuer. 'Das bekomme ich zu meinem letzten Dienstjubiläum geschenkt.' verkündet der Polizist stolz. Die glänzende Klinge spiegelt das Licht der Neonröhre. Hassans Hodenkugeln werden von der Spirale festgehalten. Der Sack im Innern der Spirale wird in die Länge gezogen.

Ein Schnitt zwischen die Windungen der Spirale ... der Ältere lässt die blitzende Schneide genüsslich über die straffe Haut von Hassans Hodenkugeln gleiten. Einige Sackhaare rieseln auf den Fußboden. Das Rasiermesser nähert sich den Windungen der Spirale ... 'Ich mache bestimmt alles, alles, alles ... Bitte nicht tun ...!' keucht Hassan. Sogar sein Schwanz ist in sich zusammengefallen, beinahe wäre der Metallstab herausgefallen. Der jüngere Polizist wichst Hassans Rübe wieder auf die nötige Härte und steckt den Stab tief hinein. Der ältere Polizist legt das Rasiermesser zurück auf den Schreibtisch, oben auf die dicke Postmappe. Das Rasiermesser ist gut sichtbar für Hassan und in Reichweite für den Chef. Für den Fall der Fälle. Vielleicht will der Chef doch noch die Behandlung nach Absatz eins c durchführen...

Zum Schluss schaltet der junge Polizist die Neonröhre unter der Decke aus und eine Schreibtischlampe ein. Ein enger Lichtstrahl fällt auf die Hängematte mit Hassan. Rotes Papier vor der Lampe taucht alles in eine erotische Glut. Hassans Sixpack wird vom Streiflicht zu einer Landschaft aus Muskelbergen und –tälern modelliert. Die glänzende Spirale um die Hoden reflektiert das Licht und wirft kleine rote Punkte auf die Wände. Sie zucken dekorativ im gleichen Takt wie Hassans Körper. Die Aktenregale an den Wänden versinken im Dunkeln. Hassan ist jetzt der Mittelpunkt, vom Licht des Scheinwerfers umschmeichelt, präsentiert wie ein Star auf einer Bühne. Oder wie ein Opfer auf dem Altar, einer lüsternen Gottheit dargeboten ... Die beiden Polizisten sehen sich an und nicken zufrieden. 'Das wird dem Chef gefallen.'

Folge 9

'Wir sind klar, Chef!' meldet der Ältere per Telefon. Keine zwei Minuten später steht der Chef im Zimmer und begutachtet die Installationen an Hassan. Er ist jetzt nicht mehr in Uniform, sondern mit einem weiten Umhang bekleidet, wie ein Bademantel. Vorne schaut sein halbsteifer Schwanz heraus, ein Monsterteil. Das Opfer gefällt ihm: die Pobäckchen fühlen sich muskulös an und werden in der Hängematte bildschön präsentiert. 'Das ist ein hübscheres Opfer als sonst' denkt er. Seine Hand gleitet über die Spirale um Hassans Hoden und den Penis mit dem Metallstab darin. Der Chef nickt beifällig. 'Mal sehen, was der kann. Noch etwas Öl auf das Metall, dann leitet es besser' befiehlt der Chef. Gehorsam schmiert der jüngere Polizist Hassans bestes Stück und die Hoden ein. Er findet es angenehm, die weiche Haut von Hassans Kolben in seiner Hand zu spüren. Hassans Rübe ist stocksteif. Die Uniformhose des Jüngeren bekommt vorn eine mächtige Beule, sein Penis wird steif und hat sich in den Falten der Hose verfangen. 'Gar nicht so schlecht, was der Chef macht. Meine Frau ist jetzt zum dritten Mal schwanger, weil sie mir neulich so aufreizend in den Hintern fasst. Wie soll ich bloß meine ganzen Kinder ernähren? Vielleicht lässt mich der Chef an so einem Kerl die Behandlung nach Absatz eins b ausprobieren. Da kann nichts passieren’, überlegt der Jüngere. Schnell tritt er einen Schritt zurück, damit der Chef weitermachen kann. Im Hintergrund greift er sich unauffällig in die Hose und räumt sein Glied und die Hoden auf.

 

'Was ist das denn?' wundert sich der Chef über den Stöpsel in Hassans Arsch. 'Eine Erfindung von mir, damit Du nachher bequemer einsteigen kannst, Chef! Reißt ihm den Arsch auf. Dann fühlt er sich an wie bei Deiner Frau.' bemerkte der Ältere unterwürfig. 'Geil, das gibt eine Belohnung zum nächsten Ersten.' Der Ältere schnurrt behaglich. Hassan läuft der Angstschweiß von der Stirn. 'Was für eine Musik spielst Du heute?' fragt der Chef. 'Ein altpersisches Liebeslied' antwortet der Ältere und setzt sich ans Keyboard. Zuhause hat er ein Keyboard zum Üben, aber natürlich ohne die Elektrokabel. Eine süße Melodie zieht leise durch den Raum. Hassan fühlt die Männerfaust in seinem Innern kribbeln. Ein geiles Gefühl breitet sich von der Prostata aus. Die Hoden vibrieren, als der Strom aus der Spirale zum Metallstab in seinem Steifen fließt. Der Bolzen pulsiert, er füllt sich immer mehr mit Blut, wird noch härter. Jetzt kommt eine laute Stelle mit breiten Akkorden im Bass. Die Stromimpulse erreichen eine Stärke, die sich gerade noch ertragen lässt. Die Muskeln seiner gefesselten Arme und Beine zucken im Takt der Musik. Hassans Sixpacks bildet sich wunderschön heraus, wenn die Stromstöße aus der Männerfaust den ganzen Körper erzittern lassen. Endlich wieder piano, denkt Hassan und stöhnt.

Der Chef ist mit seinen Untergebenen sehr zufrieden. Sie haben ein bildschönes junges Opfer gefangen und ansprechend in der Hängematte dekoriert: Der Kopf hängt knapp unter Schwanzhöhe und lädt dazu ein, sich Hoden und Rübe einschlabbern zu lassen. Der Arsch kommt etwas höher, genau richtig, um bequem einzusteigen. Die runde Wölbung wird sich später perfekt an seine Hüften schmiegen. Die Männerfaust bleibt noch ein paar Minuten drin, damit alles schön gedehnt ist. 'Jetzt zeig mal, ob Du gut blasen kannst!' fordert er Hassan auf und stellt sich über seinen Kopf.

'Der letzte Delinquent war da nicht so toll. Ein aggressiver Islamist, hat sogar versucht, mich zu beißen! Erst triumphiert er, dass er der Staatsmacht – fast – in die Eier beißt. Dafür lernt er hinterher, dass Allah ihm nicht hilft, wenn seine Hoden mit einem Rasiermesser abgeschnitten werden.' schmunzelt der Chef. Seine Untergeben feixen schadenfroh: 'Im Caféhaus wird erzählt, dass er sich anschließend als Selbstmordattentäter meldet. So merkt niemand, dass er kein Mann mehr ist. Die geilen Jungfrauen im Himmel werden enttäuscht sein.'

Hassan streckt eilig die Zunge heraus und beginnt, die Chef-Hoden abzuschlecken. Der Chef-Schwanz über ihm wird immer mächtiger und ragt bald senkrecht gegen die Decke. 'Hhmmmm, das machst Du gut.' Breitbeinig über Hassans Rachen stehend, hält sich der Chef an den Ketten der Hängematte fest und stöhnt selig. Hassan stöhnt ebenfalls, denn das Liebeslied hatte gerade wieder eine laute Stelle erreicht. 'Drück' meinen Schwengel runter in den Rachen von dem Typ.' befiehlt der Chef dem jüngeren Polizisten. 'Aber Chef! Ich kann Dich doch nicht einfach so anfassen. Und erst recht nicht da unten!' protestiert dieser. 'Mach' nicht rum!' kommt die Rüge. 'Mein Lümmel beißt Dich nicht. Du willst doch, dass es Dein Chef gut hat, oder etwa nicht?' Der Polizist nimmt zögernd die Röhre von seinem Chef in die Hand. 'Du darfst ruhig ein wenig massieren ... das mag ich gerne.' Folgsam fährt die Hand des jungen Polizisten an der Stange seines Chefs auf und ab. 'Ein geiles Gefühl' denkt der junge Polizist. Unauffällig nimmt er Hassans Schwengel in die andere Hand. Nur zum Vergleich. Der Chef-Stock ist dicker und härter. Hassans Kolben ist dafür länger und elastischer. Beides geil. Die Uniformhose des jungen Polizisten wird immer enger.

'Mensch, Dir platzt ja gleich die Hose' amüsiert sich der Chef. 'Zeig' mal, was Du zu bieten hast. Aber erst meinen Alten in das Maul da unten.' Die Eichel streift Hassans Lippen. Gehorsam öffnet Hassan die Kiefer, damit das Schwanzfleisch immer tiefer eindringen kann. Schließlich stößt die Eichelspitze gegen das Zäpfchen und Hassan prustet. Das Liebeslied hat einige laute Verzierungen um das hohe C, die Brustwarzen zwiebeln. Sie sind sowieso schon dick geschwollen und knallrot. Der Chef löst eine Klammer und massiert mit seinem Daumen die weiche Haut. So sensibel ist Hassan da noch nie gewesen. Der sanfte Druck erhöht Hassans Geilheit. 'Eigentlich ist der Polizeichef gar nicht so übel’, denkt er, während seine Lippen an dem Monsterteil auf und ab gleiten. Der junge Polizist krault die Hoden von Chef und Hassan. 'Hör' auf zu spielen und zieh' unserem Jungpolizisten die Hose runter.' befiehlt der Chef dem älteren Polizisten. 'Der Kollege hat gerade keine Hand frei.' Folgsam nestelt der Ältere am Gürtel des Jüngeren. Versuchsweise lässt er die Hand über den Schritt des Kollegen gleiten. 'Da ist echt was drin’, denkt er. Hassan ist einfach nur dankbar, dass das Liebeslied zu Ende ist.

 

Jetzt sackt die Hose des Jüngeren auf die Knöchel. Der Schwengel springt frei. 'Keine Unterhose. So ein geiles Ferkel!' denkt der Chef und pfeift durch die Zähne. Laut sagt er: 'Nicht schlecht, aber noch nicht so groß wie meiner. Schließlich bin ich der Chef! Hemd aus!' befiehlt der Chef. Der Jüngere steht nackt da. Der Chef greift dem Kollegen zwischen die Beine, krault die Hoden und wichst ein paarmal über den Kolben. Steht gleich wie eine Eins. 'Wie viele Kinder hast Du?' 'Im Moment noch zwei, aber bald kommt das Dritte' gibt der Jüngere verschämt zu. 'Du passt wohl beim Sex nicht richtig auf, stimmt’s? Ich habe sieben Kinder’, verkündet der Chef stolz, '... und eins mit der hübschen Frau von meinem Nachbarn', ergänzt er im Geiste. 'Das kommt, weil ich abspritze, wenn es am Geilsten ist. Leider vergesse ich immer, mich vorher herauszuziehen.' erläuterte er. 'Das ist bei mir neulich genauso' gesteht der Jüngere. 'Unseren ersten Sohn machen wir in der Hochzeitsnacht. Der ist geplant. Das nächste und das neue Kind kommen aber immer aus Versehen. So viele Kinder werden langsam teuer!' Der Chef seufzt: 'Wem sagst Du das!' und denkt sich: '... immerhin: für den Balg von nebenan zahlt mein Nachbar, der ahnungslose Trottel!'

Laut sagt er: 'Schau, an einem Rachen von einem Mann kannst Du sich genauso aufgeilen, wie bei einer Frau. Besser sogar, denn ein Mann hat eine kräftigere Zunge. Probier‘ mal!' fordert er seinen Untergebenen auf. Der Chef zieht sich aus Hassans Maul heraus, schiebt den Kollegen über Hassans Gesicht. 'Mach' die Augen zu! Nur fühlen.' und Hassan befiehlt er: 'Erst schlabbere die Eier! Dann lutsch' am Schwanz.' Der junge Kollege ist ein geiler Anblick: prächtiger Oberkörper mit straffen Bauchmuskeln, Taille und schmale Hüften, darunter ein steifer Prügel und ein fetter Hodensack. 'Gut, dass er bei der Polizei ist', denkt der Chef, 'als einfachen Dorfjungen hätte ich mir den längst fangen lassen ... genau mein Beuteschema!' Der Chef baut sich zwischen Hassans Beinen auf, den hübschen Kollegen gegenüber immer im Blick. Der Chefschwanz schmiegt sich gegen Hassans Rübe, die Chefhoden drücken sich gegen die Spirale um Hassans Hoden. 'Spiel das Kinderlied vom letzten Mal, aber nicht so laut.' Er drückt seine Hoden gegen die Spirale. Das Kribbeln durch die Stromimpulse macht den Chef noch rolliger. Hassan fühlt die elektrischen Wellen durch seinen Arsch strömen. Er stöhnt lustvoll, als sich seine Rosette noch einmal aufweitet und endgültig entspannt. Die Männerfaust liegt jetzt locker in Hassans Riesenloch.

Der Chef packt seinen eigenen Monsterschwanz zusammen mit Hassans Rübe in seine Pranke und wichst daran herum. Der Stab in Hassans Kolben scheint zu glühen, aber Hassan hat sich daran gewöhnt und genießt die Wärmewellen und die Hand um seinen Penis. Der Chef beugt sich vornüber und massiert mit seiner Zunge die freie Brustwarze. Er knabbert und schlabbert daran herum. Die andere Brustwarze wird bei jedem hohen C geiler gereizt. Ein langes 'Aaaahhhh ...' röchelt aus Hassans Kehle. Der Chef zieht den jungen Polizistenschwanz aus Hassans Rachen und steckt ihn sich selbst in den Mund. Der Schwengel schmeckt nach Mann. Der junge Polizist schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die Zunge an seinem Kolben. Der Penis zuckt. Der Chef genießt die zarte Eichelhaut in seinem Rachen. Der Vorsaft des jungen Polizisten schmeckt salzig.

'Ein leckerer Kollege' denkt sich der Chef. 'Aber sein Gehalt kann ich nicht erhöhen, denn sonst macht er noch mehr Kinder, anstatt mich zu befriedigen'. Der Chef dringt als nächstes mit seiner Zunge zwischen Hassans Zähne. Er erforscht jeden Winkel der Mundhöhle. Etwas Vorsaft vom jungen Polizisten hängt in den Hautfalten. 'Der Typ schmeckt gut. Hat ja gerade an dem Männerschwanz von meinem Kollegen gelutscht. Eine schöne Zunge hat der Typ.' Auffordernd streichelt die Chefzunge die Zunge seines Opfers und lädt zu einem Gegenbesuch ein. Das lässt sich Hassan nicht zweimal sagen. Hassan liebt Küssen. Er schmeichelt dem Gaumen des Chefs. Hassan und der Chef sind so ineinander vertieft, dass sie die lauten Stellen im Kinderlied gar nicht bemerken. Vier Hoden vibrieren im Takt der Musik. Die Stromstöße aus der Spirale reizen Hassans Hoden und die Stierhoden des Chefs: der Chef genießt das Stromkitzeln aus dem harten Metall an seinen Eiern und gleichzeitig die Wärme und Samtigkeit von Hassans beiden Kugeln am Ende der Spirale. Der Chefschwanz wird riesig.

 

Folge 10

'Jetzt wollen wir mal sehen, wie weich Dein Loch geworden ist.' sagt der Chef. Der ältere Polizist greift seinem Chef zwischen die Beine und zieht die Männerfaust aus Hassans Eingeweiden. 'Aaaiiii ...' kommt es aus Hassans Mund, denn die dickste Stelle der Faust überdehnt die Rosette ein letztes Mal. 'Ohhhh ...' kann Hassan erleichtert aufstöhnen, als der Fremdkörper aus seinem Körper heraus ist. 'Der Chefschwanz kann so groß sein, wie er will. So riesig wie die Männerfaust ist er nie!' denkt Hassan. Der jüngere Polizist macht das Chefmonster mit Öl glitschig jetzt ohne Hemmungen. Hassan flüstert dem Chef ins Ohr: 'Steck' Deinen Bolzen rein! Schnell! Ich will Dein Monster fühlen!' fast klingt es wie ein Befehl, den Hassan dem Polizeichef erteilt. Sein Loch ist weit offen um den geilen Gast willkommen zu heißen.

Im Gehirn des Chefs hat das Monster längst das Kommando übernommen. Die Hüften schieben sich hektisch vor, die Eichel sucht verzweifelt den Eingang. Der junge Polizist greift seinem Chef in die Hoden und steuert den Stachel in das gierig klaffende Loch. Ein letzter Hüftschwung und das Megateil verschwindet in Hassan. 'Ahhh, was für ein Genuss nach der Männerfaust!' meldet Hassans Arschkanal ans Gehirn. Elastisch legt er sich um das lange Schwanzfleisch, begierig, die kleinste Fläche mit seiner Darmwand zu umhüllen. Das Monster bewegt sich vor und zurück, erforscht jede Hautfalte in Hassans Arschröhre. Die beiden Polizisten hören das gewohnte schmatzende Geräusch bei jedem Vorstoß der Chefhüften. Sie sehen, wie der Chef und Hassan gemeinsam in Ektase vergehen: die Augen geschlossen, die Zungen suchen und finden sich. Vor und zurück, vor, zurück, vor, zurück. Der ältere Polizist spielt wieder das zarte Liebeslied. Hassans überreizter Schwanz brennt, die Hoden zucken unter den Stromimpulsen, am Bauch des Chefs zucken die Muskeln, denn er reibt sich mit Genuss an der Spirale um Hassans Hoden. Hassan und der Chef haben einen heftigen Rhythmus gefunden, der jedem das Maximum an Geilheit garantiert. Die Hängematte schwankt sanft im Ficktakt.

'So genießt der Chef also Sex.' denkt der junge Polizist, 'kein Wunder, dass der er so viele Kinder hat. Er hat die ganze Welt um sich vergessen und besteht nur noch aus Schwanz!' Gleich fällt ihm ein, dass es ihm zuhause in seinem Bett nicht besser geht. Stocksteif steht sein junger Prügel, während er dem Chef zusieht, wie dieser sich an Hassan vergeht. Vorsichtig tastet er seinem Chef zwischen die Beine. 'Mehr Öl ist mehr Genuss.' Ein dünner Faden Öl läuft aus der Flasche auf die tanzenden Hoden des Chefs. Mit der Hand verteilt der Polizist die Schmiere wenn der Schwanzschaft aus dem Loch herauskommt und massiert die Hoden. Der Chef hat einen gewaltigen Hüftschwung. Bei jedem Stoß klatschen Hassans Pobäckchen gegen die Chefhüften. Die Eichel hat längst Hassans Prostata entdeckt. Jeden Stoß setzt der Chef gegen die Kugel des Lustknotens. Eiermassage und Lustknoten sind zu viel für den Chef: sein Hüftschwung wird unregelmäßig. 'Die letzte Behandlung war vor einem halben Jahr. Jetzt geht es richtig los!' flüstert der ältere zum jüngeren Polizisten. Er kennt seinen Chef schon länger und weiß, was es bedeutet, wenn sich dessen Arschmuskeln verkrampfen. Sogar Hassan fühlt es. Die Eichel steckt so tief in ihm drin, wie es die Männerfaust nicht geschafft hat.

Ein endloser Spermastrom klatscht aus der Saftröhre des Chef-Penis gegen die Wände des Arschkanals, die gewaltigen Stierhoden produzieren Schuss um Schuss. Die Chef-Wurst wird so glitschig, wie es mit Öl gar nicht möglich ist. Aus Hassans Rosette verschwindet der letzte Dehnschmerz, jetzt ist es nur noch Genuss. Sperma ist und bleibt das beste Gleitmittel. 'Ahhhhh ...' der Chef schreit seine Wollust heraus und lässt sich erschöpft auf Hassan fallen. Wären Hassans Arme nicht gefesselt, würde er den Chef jetzt kräftig an sich drücken. So ein geiler Bock. Der Chef zieht seinen Schwengel aus Hassan heraus. 'Das hätte zuhause bestimmt für Drillinge gereicht’, feixt er und schaut auf den zitternden Kolben seines jungen Kollegen. 'Das Loch ist perfekt. Genau wie zuhause. Probier mal: bis zur Geburt Deines Kindes in drei Monaten hast du sonst bestimmt keinen Sex mehr. Wie hältst Du das aus?' Der junge Polizist zögert und sieht seinen Chef fragend an. Der Chef wird ungeduldig: 'Frauen sind für die Aufzucht der Kinder da. Jungen für das Vergnügen. Da hat keiner 'was dagegen. Nun mach' schon.' stachelt er seinen Kollegen auf.

 

Das lässt sich der junge Polizist nicht zweimal sagen. Die Hose noch um die Knöchel stellt er sich hinter Hassans Arsch und versenkt seinen Stachel in das Opfer. 'Bei Allah wie geil! Geil! Geil!' denkt er bei jedem Stoß. Das warme weiche Arschfleisch legt sich liebevoll und elastisch um seinen Kolben, eingeschleimt vom Chefsperma. Die Wärme breitet sich in seinen Eingeweiden aus. Da fühlt er den Finger des älteren Kollegen im Arsch. Sanft streicht der Ältere über den Lustknoten des Jüngeren. 'Der gleiche Geilpunkt, den meine Frau neulich massiert hat.' blitzt es durch dessen Gedanken.

Da ist es um den jungen Polizisten geschehen. Er fühlt die Fontaine aus seinen Lenden aufsteigen. Die Arschmuskeln pressen, aus seiner Eichel schießt ein scharfer Strahl tief in Hassan. Eine Welle der Erleichterung durchflutet ihn: kein Gezeter von seiner Frau, kein banges Warten auf die nächste Regel, kein Schuldgefühl, weil er sich wieder nicht rechtzeitig zurückzieht, keine Kinder! Einfach nur spritzen, spritzen, spritzen. Der junge Polizist ist glücklich. Jemand tippt nachdrücklich auf seine Schulter. Es ist der ältere Kollege, der ihm mit einer Kopfbewegung zeigt, dass er verschwinden soll. Das Stück, das aus dem Hosenschlitz ragt, signalisiert das Gleiche. 'Na gut denn.' grinst er seinen Kollegen an und sieht zu, wie der ältere Polizist seinen Hosenwurm in Hassan steckt. 'Zieht sich nicht mal aus, die geile Sau, und ich kann mich nicht für die Arschmassage revanchieren. Aber pumpen kann er' denkt der junge Polizist anerkennend.

Jeder Stecher hat seinen eigenen Stil: der Chef hat es auf Hassans Lustknoten abgesehen und daher stärker gebuckelt. Der jüngere Polizist will so schnell wie möglich den Druck loswerden, den er in den Eiern hat, seit ihm seine Frau zuhause den Sex verbietet. Hassans Loch ist einfach zu verführerisch: der junge Polizist stößt schnell, gleichmäßig und hart zu, damit Hassans Rosette seinen Bolzen optimal massiert und seine Pistole schnell zu Schuss kommt Der ältere Kollege dagegen will Hassan herausfordern und zum Höhepunkt treiben. Er beginnt langsam und massiert das Innere von Hassan ausführlich. Der Prügel kommt fast ganz aus dem Loch heraus. Die Eichel taucht jedes Mal wieder neu in Hassans Loch. Der fette Wulst massiert Hassans Rosette. Nach der brutalen Männerfaust findet Hassan jede Dehnung über einer echten Schwanzeichel einfach nur stimulierend. Er fällt in einen wohligen Takt mit dem Polizisten. Je geiler der Polizist wird, desto schneller, kürzer und kräftiger wird sein Hüftschwung.

'Pass' auf, ich helfe nach!' flüstert der Chef dem jungen Polizisten ins Ohr und schleicht sich zum Keyboard. Im gleichen Takt wie die Stange in das Loch hineinfährt schlägt er Tasten in der Mitte an. Schon ordentlich laut. Hassans Eingeweide zucken rhythmisch, als sich der Strom von der Hodenspirale den Weg in den Stab in seinem Kolben bahnt. Die Rosette zieht sich im Takt zusammen und fängt an, den Polizistenschwanz zu melken. Das Gestochere des Polizisten wird erratisch, ein letzter Stoß, dann bleibt er drin und fühlt die Flüssigkeit durch die Schwanzröhre in Hassans Inneres schießen.

'Glückwunsch!' freut sich der Chef. Der Polizist zieht seinen jetzt halbsteifen Riemen aus Hassan und knöpft sich die Uniformhose zu. Die weiße Soße von drei Männern kommt gleich nachgeflossen. Schnell steckt er die Männerfaust als Stöpsel hinein, damit das Büro nicht eingesaut wird, und justiert die Markierung. 'Ahhh ...' protestiert Hassan. Hassan ist während der Spezialbehandlung mehrmals kurz davor, zu explodieren. So geil er vor allem den Chef findet, diesen Triumph will er den Dreien nicht gönnen. Einfach nur voll Sperma gepumpt zu werden, ist unter seiner Würde. Damit er nicht kommt, denkt Hassan an die fetten Marktfrauen in seinem Dorf, an die runzeligen Hautfalten seiner alten Tante oder an die feisten Schenkel der dicken Frau von nebenan, die ihn immer anbaggert. So hat er seine Geilheit wenigsten soweit gedämpft, dass er nicht kommt. Aber es ist schwierig. Besonders beim Chef, der mit seiner Eichel den von der Männerfaust überreizten Lustknoten massiert. 'Der Typ ist noch gar nicht gekommen!' hört Hassan den jüngeren Polizisten sagen, als er gerade denkt, dass jetzt alles vorbei ist. 'Das können wir ändern’, frohlockt der Ältere. Vierhändig hämmern beide auf die Tasten des Keyboards, tiefe und hohe Töne, alles durcheinander. Hassans Körper windet sich in spastischen Zuckungen, als der Strom aus der Männerfaust in seinen Lustknoten schlägt, die brennende Spirale seine Hoden einschnürt und die Feuerlanze in seinem Kolben brennt. Seine Brustwarze fühlt sich an, als ob darauf Zigaretten ausgedrückt werden. Der Chef streicht mit seiner linken Hand liebevoll über die wild krampfenden Buckel von Hassans Sixpack. Die rechte Hand umschließt Hassans gequältes Geilteil. Hassan versinkt in einem Nebel aus Krämpfen, nur die warme, zärtliche Pranke um seinen Kolben verhindert das totale Untergehen.

 

'Lass' mich nicht los, Chef! Bitte ...' fliegt es durch Hassans Hirn. Da donnert der kräftige Schlussakkord mit zwanzig Fingern auf dem Keyboard durch das Büro. Kleine Funken sprühen aus den Anschlüssen am Keyboard. Hassan verliert völlig die Kontrolle über seinen Körper. Die Blitze in die Prostata jagen eine Zuckung nach der anderen in seine Arschmuskeln. Ein Ziehen im Unterleib kündigt einen Ausbruch an, wie von einem Vulkan. Immerhin ist Hassan schon eine Woche im Gefängnis ohne Sex! Aus seinen überreizten Hoden quillt ein breiter Strom Hodensaft durch den überdehnten Sack. Die von der Stromspannung heiße Spirale treibt die Flüssigkeit weiter voran. Die Schwanzröhre mit Stab ist für diesen Megaschuss zu eng. Der Chef sieht mit Erstaunen, wie der Stab in hohem Bogen aus Hassans Schwanz glitscht. Danach kommt Schuss um Schuss weiße Soße aus der Röhre und klatscht auf Hassans Bauch. Der Chef verreibt das Sperma mit einem anerkennden Nicken. Als Hassan erschöpft in sich zusammensinkt, beugt sich der Chef zu seinem Mund. Ein letztes Mal finden sich ihre Zungen und winden sich umeinander. Währenddessen befreien die beiden Polizisten Hassans Hoden von der Spirale, die Brustwarzen von den Klammern, ziehen die Männerfaust aus seinem Arsch, entfesseln ihn und lesen den eingeschleimten Metallstab vom Boden auf.

Hassan legt dem Polizeichef liebevoll die Arme um den Nacken. Der Chef flüstert in Hassans Ohr: 'Immer Donnerstags bin ich in unserer Außenstelle bei Dir im Dorf. Allein! Da kannst Du eine Spezialbehandlung von mir bekommen, aber ohne Hängematte, Männerfaust und Keyboard!' Hassan schnurrt zustimmend, als der Chef ihn aus der Hängematte hebt. 'Endlich habe ich auf meiner Polizeistation einen geilen Batcha! Ist zwar viel älter als die kleinen Jungs, die meine Kollegen in der Stadt für ihr Batcha bazi einfangen, aber dieser Typ ist dafür schon ein richtiger Mann! Das gibt mehr Spaß beim Spielen ...', freut sich der Chef. 'Der Delinquent muss sich jeden zweiten Donnerstag bei mir in unserer Außenstelle melden und über seinen tugendsamen Lebenswandel berichten. Schreibt das in meinen Kalender!' befiehlt der Chef seinen Untergebenen.

'... und im Urlaub darf ich den Chef vertreten’, freut sich der jüngere Polizist insgeheim mit einem Seitenblick auf seinen Chef und Hassan. Das stille Einverständnis zwischen den Beiden ist ihm nicht entgangen. Hassans erste Schritte sind etwas unsicher, als er sich zur Tür bewegt. Arsch, Schwanz und Brustwarzen brennen. Der ältere Polizist reicht ihm seinen Umhang. 'Warte nur! Dich haben wir bestimmt bald wieder eingefangen für die nächste Spezialbehandlung’, grinst er mit lüsternem Lächeln. Hassan macht, dass er wegkommt. Auf den nächsten Donnerstag freut er sich trotzdem ... Ich springe gerade noch rechtzeitig von dem Garagendach in den Polizeihof und haue ab, bevor abgeschlossen wird“, beendet der Anführer seine Erzählung aus Afghanistan. "Ich will bestimmt nicht der nächste Kandidat für ein Batcha bazi mit Spezialbehandlung sein!"

Folge 11

"Bei mir ist es ganz anders, als in Deiner Geschichte von der Polizei!" protestiert der kleine Freche. "Meine Ficker, mindestens fünf bis acht, besprechen erst ganz ernsthaft, in welcher Reihenfolge sie mich vernaschen wollen, und stellen sich dann geduldig in einer Reihe auf. Typisch deutsch. Jeder hält seine Rübe mit Wichsen bei Laune, der Erste macht mein Loch mit Öl glitschig und dehnt es mit seinen Fingern sanft vor. Der Rentner wird an das Ende der Schlange geschoben, Allah ist mir gnädig. Zwischen meinen Beinen hindurch kann ich nur den Oberkörper des nächsten Stechers sehen", ergänzt der Afghane, "wie groß der dazugehörige Bolzen ist, kann mir nur mein Arschmuskel erzählen. Es stimmt, was Du von den Polizisten erzählt hast: jeder Mann fickt anders." fährt der kleine Freche fort.

"Das fängt schon beim Einsteigen an: der Erste in der Reihe ist ein muskulöser Asiate. Geiler Oberkörper, aber wohl nur ein kleines Schwänzchen. Meine Arschrosette findet das gar nicht so schlecht, schließlich ist er der Erste und ich muss mich noch an Fleisch im Hintern gewöhnen. Der Zweite hat schon eine größere Schwanzspitze. Mein Loch kann ihn gerade noch aufnehmen. Der Dritte ist ein mächtiger Hüne, nordischer Typ. So einen blonden Riesen habe ich in Afghanistan noch nie gesehen!" schwärmt der kleine Freche. "Da ziehe ich meine gefesselten Beine gleich noch ein Stück höher, damit sich mein Apfelarsch noch aufreizender präsentiert! Das Loch ist vom Vorgänger schon ordentlich aufgebohrt. Es wartet sehnsüchtig auf das ultimative Geilteil des Riesen. 'Ich will diesen Schwanz! Jetzt! Gleich!' schreit das Loch. Schon als der Riese seine Eichelspitze gegen mein Loch setzt, weiß ich: jetzt wird es richtig ernst! Langsam aber bestimmt bahnt sich das Monster seinen Weg in meine Eingeweide. Die Rosette schreit vor Dehnschmerz. Als mein Muskel vom dicken Wulst seine Eichel zum Zerreißen gespannt wird, hält der Hüne inne. Ein wenig vor und zurück. Die Rosette quält sich mehrmals über die dickste Stelle der Eichel, damit sich mein Arsch an das Riesenteil und alle folgenden gewöhnt. Das ist ein erfahrener Stecher. Er weiß, wie ein kleiner Junge aufgebohrt wird. Die nachfolgenden Stecher sind dann kein Problem mehr. Nach dem fetten Schwanzteil vom Hünen sind alle anderen Prügel nur noch Genuss. Wie die Polizistenschwänze nach der Männerfaust. Wenn die Eichel durch ist, wird es interessant." fährt der kleine Freche fort: "ich spüre in meinem Innern, wie weit der Schaft in mich eindringt. Wenn sich die fremden Hoden an meinen Arsch schmiegen, weiß ich: jetzt ist der Stier drin und genießt. Die Wärme des Arschkanals macht den Schaft oft noch dicker, ich fühle mich zum Platzen ausgefüllt. Besonders vom Monsterschwanz des blonden Hünen.

 

Nach eine kurzen Pause fangen alle an, mit den Hüften hin und her zu schieben und mich zu ficken. Dem Asiaten kommt es nur darauf an, sich selbst zu befriedigen. Für den bin ich ein Ficktier, das ihm zu Willen sein muss. Mit kurzen schnellen Stößen geilt er sich an mir auf. Der Takt ist schnell und gleichmäßig wie ein japanischer Sex-Roboter. Ich kann nur alles über mich ergehen lassen. Der Hüne ist das genaue Gegenteil. Natürlich will er auf seine Kosten kommen, aber er denkt an seine junge Fickstute. Als geübter Hengst erforscht sein Schwanz erst mein Inneres. Als er meinen Lustknoten gefunden hat, hält er mit jedem Stoß dagegen. Er buckelt sich über mich und sucht meine Zunge. Bereitwillig gewähre ich ihm Zutritt zu meinem Rachen. Jetzt sind alle meine Körperöffnungen mit Fleisch gefüllt. Er nimmt mich, ich gehöre ihm. In einer Pause zwischen den Stößen flüstere ich dem Hünen ins Ohr: 'Binde meine Hände los, ich will Deinen Sack kraulen! Bitte ...'. Der Hüne versteht mich nicht, aber er rät, was ich meine: er befreit meine Hände. Sein Schwanz bleibt in mir drin. Ich streiche über sein Sixpack. Danach fasse ich unter meinen Arsch. Der gewaltige Prügel steckt bis zum Anschlag drin, darunter hängt ein mächtiger Hautbeutel mit zwei dicken Kugeln darin. Ich lasse sie durch meine Finger gleiten und greife in die Hautfalten. Jeden einzelnen Samenstrang kann ich fühlen. Der Hüne brummt zufrieden. Die nachfolgenden Schwänze sind dann guter Durchschnitt. Nach dem Fünften habe ich aufgehört zu zählen. Jetzt ist mein Arsch nur noch ein gierig gähnendes Loch, offen für den nächsten in der Reihe. Einige gleiten vor und zurück, andere stochern seitwärts, nach oben, nach unten.

Manche stehen stocksteif da und lassen ihre Kumpels die Hängematte mit mir gegen ihre Hüften klatschen. Der Steife spießt mich genüsslich auf. Einige Typen stellen sich über meinen Kopf und lassen ihren Riemen von mir einschlabbern, bevor sie mich von hinten nehmen. Da kann ich sehen, was mich erwartet. Jede Gurke schmeckt anders, manche neutral nach Haut, andere salzig nach Vorsaft, aber immer nach Mann. Hin und wieder sehe ich, wie der Rentner sich vordrängeln will und schimpft, wenn die anderen ihn nicht lassen. Er wird immer hektischer, weil seine Pistole vom vielen Wichsen losschießen will. Aber noch drei vor ihm, Allah sei Dank. Zum Abschluss zelebrieren meine Stiere die Explosion. Wieder jeder anders." Die Stimme des kleinen Frechen wird lasziv und klingt so abwesend, als ob er in seinem Innern die Höhepunkte noch einmal erlebt. "Der Asiate macht es japanisch puristisch, fast minimalistisch. Ohne Ankündigung gibt es plötzlich einen letzten Stoß. Dann krallen sich seine Finger in meine Oberschenkel und pressen meinen Arsch gegen seine Hüften. Sein Atem keucht. Ich fühle, wie der Pimmel in meinem Innern zuckt und Schuss um Schuss setzt. 'Erstaunlich viel Saft in den kleinen Hoden' denke ich und fühle ein Rinnsal an meinem Po hinunterlaufen, als sich der Asiate zurückzieht. Mein Loch ist jetzt gut eingeschleimt, die nächsten Kolben kein Problem mehr.

Bei dem Hünen kündigt sich die Eruption lange vorher an: Seine sanften Schübe mit den Hüften werden massive Stöße. Der Atem wird tiefer und heftiger. Meine Hände fühlen die flexenden Bewegungen seiner Arschbacken. Plötzlich zucken seine Hoden und öffnen die Schleusen. Ein tiefes Grollen kommt aus seiner Kehle. Er packt mich und bohrt seinen Stock so tief in mich hinein, dass ich mich vor Schmerz aufbäume. Die Arme umklammern mich. Wie in einem Schraubstock bin ich eingeschnürt. Die hilflosen Schmerzkrämpfe seines Fickopfers brechen die letzten Dämme. Ich fühle das Pulsieren des Riesenschwanzes, der heiße Strahl klatscht gegen die Darmwände. Ich werde innerlich geflutet. 'Ahhh ...' fast wie ein Schrei vom Hünen. Danach kommen die Anderen, bohren sich in mich, stöhnen, schreien. In allen Variationen. Die Milch läuft aus meinem offenen Loch und fordert den Nachfolger zu noch mehr Spritzleistung als sein Vorgänger heraus.

 

"Ein Glück, dass Du rechtzeitig auftauchst!" schmeichelt der kleine Freche und streichelt meinen Oberschenkel. "Du bist eine Erholung in meinem Arsch!" lobt er mich, greift unter mein Handtuch und streichelt meinen halbsteifen Kolben. "Du hast fast so einen geilen Hüftschwung, wie der blonde Riese. Dein Stachel dringt genauso tief in mich ein. Dabei denkst Du an Dein Ficktier: wie Deine Hände meine Rübe wieder steifwichsen, ist einfach überirdisch!" Ich laufe rot an, bei so viel Süßholzrasplerei. "Es braucht nur wenige Stöße von Dir, bis ich ein komisches Ziehen in meinen Lenden spüre. Meine Röhre füllt sich. Es spritzt ..." beendet der Kleine Freche seine Geschichte mit einem gewissen Tonfall. 'Stimmt’, erinnere ich mich an die geile Situation: in hohem Bogen schießt Strahl um Strahl aus dem Rohr. Bei Jungens ist der Saft noch flüssig und schießt weit. Seine Rosette massiert meinen Kolben. Fast wäre ich gekommen. Der Kleine Freche hat heute Abend viel gelernt und weiß jetzt, wie er Männer aufgeilen kann! Besonders wenn sie tief in seinem Hintern stecken. Aber ich will noch nicht kommen. Sanft ziehe ich mich aus meinem Hübschen zurück. Bevor es der Rentner merkt, binde ich den kleinen Afghanen los. Seine Arme legen sich lieb um meinen Hals. Der kleine Freche umklammert mit den Beinen meine Hüften und schmiegt sich an mich. So hebe ihn leicht aus der Hängematte. Schnell verschwinden wir, das Zetern des Rentners im Ohr.

Folge 12

"Ich bin müde und will in die Unterkunft“, nölt Mustafa. "Mein Arsch tut weh, ich kann nicht mehr sitzen" ergänzt der kleine Freche. "Ich will noch bleiben!" besteht der Anführer auf seinen Wünschen. "Ihr beiden wisst ja, wie Ihr in die Unterkunft kommt. Geht schon vor!" Er meint es ernst und legt seine Hand auf mein Knie. Ich fühle, was das bedeutet. "Bis zur U-Bahn ist es nicht weit, ich habe Euch gezeigt, wo Ihr aussteigen müsst. Also bis bald." ergänze ich. Jeder bekommt ein Bussi und weg sind sie. Ich bin mit dem Anführer allein. "Komm mit unter die Dusche." fordert er mich auf. Brav folge ich ihm. Es ist wie zu Anfang unseres Nachmittags in der Sauna: wir seifen uns gegenseitig ein, bis unsere Organe kerzengerade stehen. So spät sind kaum noch Typen da, wir haben die Dusche für uns. Herrlich. Der weiße Seifenschaum gleitet über meine Schwanzspitze und erinnert mich an das, was hoffentlich gleich kommt.

"Du musst mich von innen waschen! Weißt schon, wie bei meinem Cousin." fordert der Afghane und dreht mir den Rücken zu. Ich stecke meinen Schwanz zwischen seine Pobäckchen und suche das Loch. Aufreizend steckt er es mir entgegen. Seine Hand hilft nach, damit ich schön tief eindringe. Wärme, Weichheit empfängt mein bestes Stück. Der Kolben schwillt weiter an, meine Schwanzwurzel reißt die Rosette auf. Sein Hintern passt perfekt in die Rundung meiner Hüften. Meine Hoden schmiegen sich an seinen Arsch. Der Anführer hat heute viel gelernt: willig öffnen sich seine Muskeln, geben sich meinem Fleisch hin. Der Afghane schnurrt behaglich und beginnt seine Hüften im Kreis zu bewegen. Mein Schwanz befühlt jeden Millimeter seiner Darmwand. Gemeinsam fallen wir in einen ruhigen Takt. Meine Hand gleitet vor seinen Bauch und prüft die Steifigkeit seines Schwengels. Fast schon auf hundert Prozent! Genau wie meiner. 'Der darf nicht vorzeitig explodieren' warnt mich mein Instinkt. Reflexartig ziehe ich mich zurück, damit nichts passiert. Außerdem stören einige verspätete Gaffer.

"Du bist jetzt sauber! Ich weiß unten ein ruhiges Plätzchen zum Ausruhen“, und ziehe ihn unter der Dusche weg. Im dunklen Keller angekommen ist meine Lieblingsliege tatsächlich frei. Eine breite Matratze in einer tiefen Nische, dämmrig, aber ich kann den Körper des Anderen noch bewundern. Gaffer können mit sanftem Fußtritt auf Abstand gehalten werden. Ich strecke mich auf der Liege aus, meine Rakete wippt einladend gegen die Decke. "Darf ich reiten?" fragt der Anführer. "Klar, der Sattelknopf gehört jetzt Dir." Auf mich zu klettern und sich den Prügel in den Hintern zu stecken ist eine Bewegung. 'Anscheinend hat nicht nur Mustafa in Afghanistan Reitstunden gehabt' schwirrt es mir durch den Kopf. Der Anführer ist in einen lustvollen Galopp gefallen und tanzt auf meiner Stange nach Belieben auf und ab, auf und ab. Jetzt beugt er sich vor und dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Der Galopp ist vergessen, als sich unsere Zungen finden.

 

Ich hebe seinen jungen Körper ein wenig an, damit meine Hüften Platz zum Zustoßen bekommen. Er hat verstanden und stellt sich auf die Füße. Rechts und links umfasse ich seine Knöchel, sein Arsch schwebt in der Hocke einige Zentimeter über meinem Steifen. Frei wie ein Jockey beim Pferderennen fliegt er auf dem Sattelknopf dahin. Der Hengst unter ihm folgt brav seinen Befehlen. Jeder klatschende Hieb auf meine Schenkel wird mit mehr Tempo belohnt. Der Anführer macht mit dem Hengst, was er will. Nur das ich diesmal sein Fickhengst sein darf. Von unten pumpe ich mit meinem Schwanzteil bis zum Anschlag in den wunderschönen Po hinein. Der Anführer hat die Augen geschlossen, konzentriert sich vollkommen auf den Sattelknopf und genießt nur: ein kleiner Junge, der sich zum ersten Mal seinen Gefühlen hemmungslos hingibt. 'Ist der süß' denke ich. 'Spüren will ich den! Seine Haut an mich schmiegen, sein schlagendes Herz auf meiner Brust fühlen!' Ich schiebe seine Füße nach unten weg, dass er aus der Hocke auf seine Knie und meinen Bauch plumpst. Wie ein großer Maikäfer liegt er mit seinen angezogenen Beinen auf allen Vieren über mir. Unsere Bäuche schmiegen sich aneinander. Wir lachen beide, er greift hinter sich, krault meine Hoden und prüft den ordnungsgemäßen Sitz meines Riemens in seinem Loch.

Überwältigt von Geilheit schlinge ich meine Arme um seinen Oberkörper. Ich will ihn jetzt! Ganz! Und schnüre seine Arme und Beine ein. Der Anführer kann sich kaum noch bewegen, denkt sich aber nichts Böses. Unerfahren wie er ist, hat er meine Falle noch nicht bemerkt. Mit einer schwungvollen Bewegung rolle ich zur Seite. Ehe der Afghane es sich versieht, liegt er auf dem Rücken unter mir und schaut verdutzt aus seinen treuen braunen Augen. Seine Beine biege ich hoch über seine Schultern, die Apfelbäckchen seines Arschs recken sich mir entgegen. Der gierige Schlund dazwischen wartet sehnsüchtig darauf, wieder von meinem Geilteil gestopft zu werden. Eben noch der freie Reiter, der dem Hengst seine Anweisungen gibt, jetzt ein Ficktier, das meinem Bolzen ausgeliefert ist. "Jetzt bin ich Dein Chef! Du machst alles, was ich will." weise ich ihn zurecht. "Ja Meister!" kommt es etwas kleinlaut zurück. Meine Hüften nehmen ein gleichmäßiges Tempo auf. Eichel und Schwanzwurzel dehnen abwechselnd das Loch bis zum Anschlag. Der Junge stöhnt vor Lustschmerz. Immer wieder stößt mein Teil gegen die Jungen-Prostata. Ich merke schon, dass es nicht mehr lang dauern kann. Der Kolben des Anführers ist knallhart. Das weiche und warme Innere des süßen Jungen-Hintern bringt bei mir das Fass im wahrsten Sinne zum Überlaufen: als die kleine Jungen-Rosette zu zucken beginnt und meine Schwanzwurzel massiert, ist es um mich geschehen. Die Fontäne steigt aus meinen Lenden, schießt an der Prostata vorbei in die Schwanzröhre. Der Jungen-Schwanz pulsiert und spuckt weiße Flüssigkeit. In letzter Sekunde ziehe ich meinen Schwanz aus dem Jungen heraus und wichse das Sperma auf den Bauch des Jungen. Aus zwei Röhren schießt die Soße auf das Sixpack. Der Anführer soll sehen, dass er mich beinahe um den Verstand bringt! Seine Augen weiten sich vor Erstaunen, als er die Mengen sieht, die aus unseren Hoden quellen. Das Sperma tropft noch aus der Röhre, als ich meinen schleimigen Kolben in das geile Loch zurückstopfe. Erschöpft lasse ich mich in den Sperma-See auf seinem Bauch fallen. Klebrig schmiegen sich unsere Bäuche aneinander. Ein geiles Gefühl. Mein schlaffer Penis glitscht aus dem Jungen-Arsch heraus.

"Danke, danke, danke!" flüstert der Anführer, als wir später unter der Dusche stehen. Einige Gaffer registrieren irritiert die weiße Schmiere auf unseren Bäuchen. Schnell seifen wir uns ein und beseitigen die verräterischen Spuren einer geilen Explosion. Der Anführer pariert die lüsternen Blicke der letzten Besucher mit betonter Nichtachtung. Ich bemerke eine subtile Veränderung in seinem Verhalten: heute Nachmittag ist der Afghane als schüchterner kleiner Junge in die Sauna hineingekommen. Jetzt, um kurz nach Mitternacht, verlässt er sie als selbstbewusster junger Mann. Ein schönes Beispiel von Entwicklungshilfe.

Ende Staffel 9

 

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