Schöne Grüße von Deinem Bekannten, schreibt mein Kumpel, vom schwarzen Raubtier: Simba!
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Was bisher passierte: Kennenlernen eines schwarzen Geilteils – Simba - im Müllerschen Volksbad. Erlebnisse mit Simba bei einem phantasierten Besuch in einer Männersauna. (bitte mit den Teilen 4, 9 und 14 zusammen lesen)

 

"Schöne Grüße von Deinem Bekannten" schreibt mein Kumpel. "Welchem Bekannten?" ich habe viele Bekannte in der Szene. "Na, vom schwarzen Raubtier aus dem Badehaus: Simba!" kommt es vorwurfsvoll zurück. Er wird doch nicht womöglich ... und ohne mich! "Warst Du etwa im Badehaus?" frage ich entrüstet. "Neulich halt ...," erzählt er verschämt. "Die Kabinen sind alle belegt, also nehme ich einen Spind. Neben mir zieht sich ein geiler Schwarzer aus. Deine Beschreibung passt perfekt. 'Bist Du Simba?' frage ich, während ich mir das Saunatuch umbinde. 'Klar! Woher kennst Du mich?' er mustert mich genau. Seine Augen blitzen, er leckt sich über die wulstigen Lippen. Anscheinend passe ich in sein Beuteschema. 'Du kennst meinen Kumpel. Schönen Gruß übrigens.' Mein Blick hängt an der dicken Beule unter seinem Handtuch. 'Dann grüße ihn mal zurück. Wir sehen uns später. Vielleicht. Hoffentlich.' antwortet Simba, während er mich eingehend mustert.

Ich habe den Eindruck, als ob sein Raubtierblick mich auszieht. Wie nackt stehe ich vor Simba. Sein Blick ruht sekundenlang auf meinem Arsch, wandert dann genüsslich über meine Bauchmuskeln zwischen die Beine. Mein Alter schwillt bei so viel Aufmerksamkeit ein wenig an. Haben so früher die weißen Sklavenhändler ihre schwarze Ware taxiert? Jetzt sind die Rollen vertauscht. Simba verschwindet in Richtung Keller-Labyrinth. Ich streiche erleichtert über mein Saunatuch. Arsch und Rübe sind immer noch züchtig verdeckt. Ich bin Simba nochmal entkommen, aber aufgepasst: der geile Typ ist im Raubtiermodus. Da möchte ich nicht das junge Reh sein, das ihm in die Fänge gerät! Nach Deiner Beschreibung kann ich mir gut vorstellen, was dann passiert!" kommt die nächste Mail. "Mit gebührendem Sicherheitsabstand gehe ich hinterher. Mir ist nicht ganz geheuer, denn ich kenne die Sauna und das Labyrinth nicht! Viele dunkle Gänge, in denen Männer warten, ob ein passender 'Spielkamerad' vorbeigelaufen kommt. Ich sehe: Simba legt sich auf die Lauer. Nicht lange, und ein hübscher junger Bursche gerät in die Fänge des Raubtiers. Der Kleine wehrt sich tapfer, hat aber gegen den muskulösen Simba keine Chance. Schließlich siegt die Geilheit: der Kleine ergibt sich und lässt sich alles gefallen. Sein steifer Lümmel zeigt, wie er sich wirklich fühlt...

Hinter mir stauen sich die Neugierigen. Ein Typ schmiegt sich in Simbas Fickrhythmus an meinen Rücken. Sein steifer Prügel steckt zwischen meinen Beinen. Ich lange nach unten und kitzele auffordernd die Spitze der Eichel. Zwei Hände legen sich zärtlich auf meine Hüften ... gleiten nach vorn und streicheln meinen Bauch ... bewegen sich nach unten und massieren meinen Kolben ... liebkosen die Hoden. Schöne muskulöse Unterarme ertaste ich mit meinen Händen. Als der Typ liebevoll an meinem Ohrläppchen knabbert, drehe ich mich um. Und bekomme einen Schreck! Die Arme und der obere Teil seiner Brust sind über und über tätowiert. 'Mexiko' steht über seiner linken Brustwarze. Der Typ sieht wild aus, gefährlich, sexy. Ist das einer der Mexikaner, die angeblich alle Vergewaltiger sind? So ein lieb lächelnder Typ? Noch keine dreißig, muskulös und hübsch, bronzene Haut, krauses schwarzes Haar. Seine Augen blitzen herausfordernd.

Ich fühle mich unwiderstehlich angezogen. Meine Hand gleitet in seinen Nacken und zieht seinen Mund auf meinen. Unsere Zungen lernen sich kennen. Ist er wirklich ein Vergewaltiger? Ich hoffe sehr!!! 'Ich Kabine. Du kommen?' flüstert der Mexikaner in mühsamen Deutsch und grinst über beide Ohren. Er wartet nicht auf die Antwort, packt mich am Schniedel und zieht mich vorsichtig aus der Gruppe der Zuschauer. Brav schenke ich mir den Rest der Vorstellung, obwohl das schwarze Raubtier immer noch seine sexuellen Gelüste an der weißen Beute befriedigt. Am Ausgang höre ich Simbas kehligen Lustschrei. Das klingt nach Vollzug. Der Mexikaner zieht mich in seine Kabine. 'Du hinlegen, entspannen’, fordert er mich ungeduldig auf. Schnell, schnell! Ausgehungert? Hat er sexuellen Notstand? Typisch Vergewaltiger: Kaninchensex, rammeln, so schnell wie möglich abspritzen. Nicht erwischt werden. Machen das alle Mexikaner so?" rätselt mein Kumpel. "Hoffentlich wird der Mexikaner seinem Ruf gerecht! Ich werfe mich rücklings auf die Liege und präsentiere meinen Körper, damit er mich fachgerecht vergewaltigen kann. Die Tür bleibt in der Eile angelehnt.

 

Der Mexikaner stürzt sich auf meine Rübe und schleckt sie genüsslich ab. Diese geile Zunge! Warm und weich ringelt sie sich um meine Eichel. Schiebt sich unter die Vorhaut. Die Lippen gleiten an meinem Stamm hinunter. Ich schiebe meine Hüften vor, die Rübe dringt tief in seinen Rachen ein. Der Mexikaner stöhnt hingebungsvoll, prustet nicht. Jetzt sind meine Hoden dran. Jeder Ball wird in die Mundhöhle gesaugt und intensiv darin hin und her gekugelt. Ich mustere den Körper des Mexikaners im Spiegel neben der Liege: bunte Muskeln, hübsche Pobäckchen mit dekorativen Sternchen inklusive. Genüsslich ziehe ich ihn auf die Liege und versuche eine Rückenmassage." berichtet mein Kumpel. Seine Mails triefen vor Geilheit. "In einer Kabine kannst Du Dich dem Genuss hemmungslos hingeben. Da gibt es keine störenden Zuschauer“, antworte ich.

"So ganz stimmt das bei uns nicht“, schildert mein Kumpel die Situation, "unser Stöhnen ist bis vor die angelehnte Tür zu hören. Schon bleiben die ersten Zuschauer stehen und spähen durch den Türspalt. Die Tür bewegt sich ... der Spalt zum Flur öffnet sich. Eine schwarze Gestalt schiebt sich in die Kabine. Simba! Freundlich lächelt er, ohne die lüsterne Verschlagenheit von vorhin, als er sich mit dem Burschi vergnügt. Simba ist definitiv nicht mehr im Jagdmodus. Der Mexikaner hat nichts gegen einen weiteren Besucher in seiner Kabine einzuwenden, dieser Lustmolch. Simba drückt die Tür ins Schloss, die Gaffer müssen draußen bleiben ... 'Dreht Euch auf den Bauch, ich kann gut massieren.' raunt Simba. Der Mexikaner liegt schon richtig, er schließt entspannt die Augen. Im Umdrehen sehe ich im Spiegel, wie sich die Riesenpranken von Simba meinen Pobäckchen nähern. Eine leichte Panik überfällt mich. Der Mexikaner und ich, wir haben uns schutzlos dem schwarzen Panther ausgeliefert. Die Tür ist zu, Hilfe ist nicht zu erwarten. Ob das wohl gut geht?" schreibt mein Kumpel. "Simba ist zärtlich, solange er nicht im Raubtiermodus ist." beruhige ich meinen Kumpel. "Wie geht es weiter?"

"Simba fängt seine Massage bei meinen Arschbacken an und arbeitet sich langsam höher. Mit den Fäusten drückt er rechts und links von meiner Wirbelsäule auf die Muskelstränge. So angenehm! Jetzt nimmt er eine Hautfalte an meinem Po zwischen die Finger und rollt sie bis zu den Schulterblättern hoch. Danach auf der anderen Seite der Wirbelsäule. Ein geiles Gefühl, diese weichen und elastischen Finger zu spüren. Mit der Handfläche massiert er meine Schulterblätter. Ich zerfließe in Entspannung. Und Geilheit: ich lege mich kurz anders hin, denn mein Steifer ist eingeklemmt. Beim Mexikaner macht Simba es genau anders herum: er knetet die Schulterblätter, massiert die zarte Haut hinter den Ohren, vergisst nicht die Bizeps der Oberarme. Der Mexikaner schnurrt. Als Simba unten bei den Arschbäckchen angekommen ist, reicht der Mexikaner ihm ein Fläschchen Gleitgel. Simba gibt einen kräftigen Spritzer auf das Loch des Mexikaners. Danach massieren seine Fingerspitzen vorsichtig den gekräuselten Rand der Rosette. Der Mexikaner windet sich vor Lust. Im Spiegel sehe ich, wie sich Simba das Handtuch um die Hüften wegzieht. Bewundernd schaue ich auf den gigantischen Kolben, der zwischen seinen Beinen aufragt. 'Gerade eben hat er im Dampfraum das kleine weiße Häppchen vernascht. Trotzdem steht schon wieder alles steif und fest! Geil!' denke ich. Meine Hand krault liebevoll Simbas Hoden." schildert mein Kumpel. "Schwarze können immer! Halte ihnen einen hübschen Arsch vor den Schwanz und ... sproing ... platzt die Hose!" feixe ich.

"Unsere beiden Ärsche sind ein geiler Anblick." bestätigt mein Kumpel. "Im Spiegel sehe ich, wie sich der Schwarze seinen Riemen auf maximale Geilheit wichst, auf und ab, auf und ab ... die freie Hand packt die Hüfte des Mexikaners und zieht sie ein wenig nach oben. Der Po präsentiert sich, der Mexikaner macht ein Hohlkreuz. Mit dem Oberkörper liegt er immer noch entspannt auf der Liege. Der Mexikaner wendet sein Gesicht zu mir. Unter dem krausen Haar sind die Augen geschlossen. Seine Nase ist hübsch. Der Mund erst! Sinnliche Lippen. Der Mexikaner öffnet verträumt die Augen. Ich lächele ihn an. Er schnurrt, schiebt seinen Oberkörper in meine Richtung. Unsere Schultern berühren sich. Ich strecke die Zunge aus und kitzele seine Nasenspitze. Der Mexikaner kichert. Das ist kein Vergewaltiger! Das ist ein lieber zärtlicher Junge, dankbar für jede Zuwendung! Hinter uns wichst sich Simba den Bolzen steif. Seine Gedanken wandern in sein Heimatdorf in Kenia ... sein Freund ... heimlicher Schwanzvergleich in der Vorratshütte ... wer hat den längeren, steiferen? Simba liebt seinen damaligen Freund. Erinnerungen kommen hoch.

 

Das 'Sklavenspiel': mit den halbstarken Jungs aus dem Nachbardorf treffen sie sich auf einer versteckten Urwaldlichtung zu Ringkämpfen. Fast nackt, jeder nur einen Lendenschurz mit einem Strick um die Hüften geknotet. Kräftige Burschen ... fast neunzehn oder zwanzig ... sie geben mit ihren Muskeln an ... stolzieren herum ... präsentieren sich ... zeigen, wie schön sie sind ... wie geil ihre Sixpacks und Bizeps aussehen ... dann fallen sie übereinander her. Simba und sein Freund sind groß und stark: wieder packt Simba einen Jungen ... reißt ihn um ... der Kleine liegt auf dem Bauch und zappelt. Wäre Simba ein richtiger Schwarzer Panther, hätte er seiner Beute die Kehle durchgebissen. Simbas Freund greift dem Jungen zwischen die Beine, packt die Hoden und zieht den Arsch hoch. Der Kleine muss sich notgedrungen hinknien, wenn er nicht kastriert werden will. Simba drückt den Kopf mit der Hand ins Gras. Der Junge schreit gellend um Hilfe. Die anderen Burschen wollen ihn befreien, bilden einen Kreis um Opfer und Sklavenjäger, trauen sich aber nicht in die Reichweite der beiden. Simbas Pranke wehrt die Angreifer ab. Simbas Freund dreht die Arme des hilflosen Opfers nach hinten und legt sie neben die Beine. Simba reißt der Beute den Lendenschurz herunter und fesselt mit dem Strick Fuß- und Handgelenke. Der nackte Arsch ragt nach oben, der Junge liegt mit dem Kopf im Gras. Aufspringen und weglaufen geht nicht mehr. Mit aller Kraft zerrt das Opfer an den Fesseln, es nutzt nichts: Simba kann perfekte Knoten machen. Ein scharfer Klaps auf den nackten Hintern bricht den Widerstand endgültig. Aus dem freien Jungen wird ein hilfloser Sklave. Simba und seinem Freund gefällt das.

Die Sklavenjäger stehen auf, um sich den nächsten Jungen zu holen. Die Meute stiebt auseinander. Ein Bursche stolpert über eine Wurzel, fällt ins Gras. Sofort sind die Sklavenjäger über ihm, überwältigen und verschnüren ihn: Kopf im Gras, Hintern in die Höhe. Die Gedanken rasen durch das Jungenshirn: 'Warum bin ich mit meinen Kumpels mitgegangen? Du hast Kraft, Du bist geil ... äh schön, Du kannst die beiden Bürschchen aus dem Nachbardorf besiegen! schmeicheln die Kumpel. Bürschchen! Ha! Wenn ich gewusst hätte, wie stark die Beiden sind, wäre ich nicht mitgekommen’, der Junge heult fast. 'Wenn Du wegläufst, bist Du im ganzen Dorf blamiert, warnen seine Kumpel. Das habe ich davon!' durchzuckt es den Jungen, 'jetzt bin ich ein Sklave.' Das hohe Gras raubt ihm die Sicht. Hinter sich hört der Sklave Kampfgetümmel, Schreie. Staub legt sich auf seinen Rücken, der Angstschweiß bildet kleine Perlen, die in den Nacken kullern und Insekten anlocken. Der Sklave schüttelt den Kopf, damit sich die schwirrenden Fliegen nicht in seine Ohren setzen.

Eine große, fette Riesenameise klettert bedächtig von einem Grashalm auf den Innenschenkel des gefesselten Sklaven. Sie klammert sich an den Härchen fest und krabbelt hinauf zum nackten Arsch. Die Sonne brennt. Die Ameise sucht Schutz in der Poritze des Sklaven. Mit den Vorderbeinen krallt sie sich an der gekräuselten Haut um das Archloch fest. Das Loch juckt, der Sklave windet sich. Der Ameise wird es zu heiß, sie krabbelt in der Poritze hinunter zu den Sklavenhoden. Hier muss sie sich durch einen Urwald von Haaren kämpfen, um weiter zu kommen. Der Sklave fühlt ein intensives Kitzeln zwischen den Beinen, er wackelt mit dem Po, um den Quälgeist loszuwerden. Mit Mühe erreicht die Ameise die Peniswurzel, klettert auf den Schwanz. Endlich keine Haare mehr. Das Kribbeln auf der nackten Haut fühlt sich geil an und es hat Folgen: die Rübe zuckt, wird steif, steht horizontal unter dem Bauch zwischen den Beinen des Sklaven. Die Ameise kann bequem auf dem harten Kolben in Richtung Schwanzspitze balancieren.

An der Schwanzspitze glitzert ein Tropfen, verspricht Futter. Die Fühler der Ameise betasten die Eichel. Die Haut ist dünn, glatt, straff gespannt. Der glänzende Tropfen lockt, die Ameise traut sich weiter. Der Sklave fühlt das Kribbeln, sein Penis zuckt vor Geilheit, aber die Ameise lässt nicht locker. Die Beißwerkzeuge berühren den Tropfen, er platzt, glitschige Flüssigkeit ergießt sich über die Ameise und die Sklaveneichel. Die Ameise kann sich kaum auf der zuckenden Gerte halten. Sie krallt sich in die zarte Eichelhaut. In Panik versprüht sie Ameisensäure. Die Eichel brennt infernalisch, als sie mit dem Gift in Berührung kommt. Der Sklave windet sich soweit es die Fesseln zulassen. 'Was ist das an meinen Schwanz? Insekt, Spinne? Giftig? Wie werde das Mistvieh los?' Mit angstgeweiteten Augen hält er nach Hilfe Ausschau. Wenn wenigstens die Sklavenjäger in der Nähe wären, seine Hoden streicheln, seinen Kolben massieren würden! Jetzt dürften sie alles mit ihm machen, Hauptsache er würde das unheimliche Tier an seinem Schwanz wieder los.

 

Der Penis zuckt verzweifelt. Fast wäre die Ameise abgestürzt. In letzter Sekunde beißt sie sich in der Hautfalte zwischen Eichel und Vorhaut fest. Ausgerechnet am empfindlichsten Teil des Sklavenschwanzes. Der Sklave verliert fast den Verstand: es juckt, brennt, kitzelt an seinem besten Körperteil! Er fühlt ein seltsames Ziehen in seinen Lenden ... seine Pobäckchen krampfen sich heftig zusammen ... aus seinen Hoden steigt ein Schwall Flüssigkeit auf ... schießt durch die Penisröhre und das kleine Loch an der Spitze. Die Ameise wird von dem ersten Schuss von unten gegen den Hinterleib getroffen ... sie kann sich gerade noch festkrallen ... der zweite Schuss trifft besser ... die Ameise verliert das Gleichgewicht, fällt ins Gras. Der dritte Schuss schickt ihr eine letzte Portion Schleim hinterher. Der Sklave fühlt sich trotz seiner Hilflosigkeit angenehm entspannt und schließt die Augen.

Ein Junge nach dem anderen wird von Simba und seinem Freund überwältigt und verschnürt. Nach einer knappen Stunde lehnt der letzte Junge zitternd an einem Baum, als sich die Sklavenjäger ihm nähern. Fast schon freiwillig wirft er sich ins Gras und lässt sich fesseln. Einige Jungs sind entkommen und verstecken sich im Gebüsch. Sie sehen, wie Simba und sein Freund die gefesselten Sklaven einsammeln, sie hochheben und in eine Reihe legen. Diesmal sind es fünf unglückliche Sklaven. Simba und sein Freund begutachten zufrieden ihre Beute ... tätscheln Pobäckchen ... massieren Hoden und Schwänze. 'Dieser hier ist seit dem letzten Mal muskulöser geworden ...' zeigt Simba seinem Freund einen geilen schwarzen Apfelarsch. '... und bei diesem hier ist die Stange jetzt schon steif. Fühl' mal!' ermutigt der Freund und reicht Simba ein Fläschchen. 'Heilsalbe aus dem Medizinschrank meines Vaters. Macht glitschig!' erläutert er. Simba spritzt einige Tropfen auf seine Hand. Der Sklave stöhnt, als Simba die weichen Hodenkugeln durch seine Hand gleiten lässt und mit ein paar Wichsstriche an der fetten Rübe hinauf und hinab fährt. Endlich! Das Brennen der Ameisensäure lässt nach. Die sanfte Massage von Simbas muskulöser Hand fühlt sich geil an. Der Sklavenstock steht perfekt.

Trotzdem hat der Sklave Angst: Seine Kumpel erzählen Schauergeschichten von den beiden Sklavenjägern: die Jäger nehmen die Sklaven in Besitz, erniedrigen sie, damit sie sich beim nächsten Ringkampf mehr anstrengen. Allerdings: nicht alle wollen sich beim Kämpfen anstrengen. Die 'Strafe' ist der geilste Genuss für sie! Deshalb wollen sie immer wieder von den 'Sklavenjägern' aus dem Nachbardorf besiegt werden. Die anderen Jungs sichern sich Plätze mit guter Aussicht im Gebüsch und warten mit Vorfreude auf die Vergewaltigung der Opfer. Mit der Hand unter dem Lendenschurz wichst jeder sein Geschlechtsteil auf maximale Größe ... Simba und sein Freund lassen den Lendenschurz fallen. Die Raketen stehen steil in die Höhe, die Hoden baumeln gefüllt mit Sperma darunter. Beifällige Pfiffe aus dem Gebüsch. Das wird eine geile Vorstellung. Simba und sein Freund setzen ihre Eicheln auf die Löcher der ersten beiden Delinquenten. Intensives Stöhnen ist die Antwort ... 'Damals müssen wir fünf Jungs an einem Nachmittag befriedigen!' schwelgt Simba in Erinnerungen. 'Selber kommen darf ich nur im letzten Arsch, sonst wird mein Schwanz schlapp und ich blamiere mich. Das ist gar nicht einfach, wenn ich einen sich windenden, buckelnden Sklavenkörper unter mir habe. Die Rosetten melken meinen Schwanz, wenn die Sklaven kommen. Dann wird gestöhnt, vor Lust geschrien, gespritzt. Aus dem Gebüsch kommt jedes Mal Applaus, wenn ein Sklavenschwanz seinen Schleim ins Gras feuert.'

Simba betrachtet die beiden Körper auf der Liege vor ihm. 'Soll ich erst den bunten Typ nehmen oder den weißen Jungen?' fragt er sich. Der Mexikaner flext seine tätowierten Rückenmuskeln, wackelt aufreizend mit dem Hintern, lockt Simba. Simbas Eichel nähert sich dem Loch, dringt ein. Der Mexikaner vergeht vor Lust. Simba entscheidet sich zuerst für den Mexikaner“, schreibt mein Kumpel. "Das ist nicht fair! Wenn Simba kommt, bleibt für mich nur noch schlaffes Fleisch übrig." beklagt sich mein Kumpel. "Ich ziehe den Kopf des Mexikaners zu mir und gebe ihm einen endlosen Zungenkuss. Unauffällig fährt meine Hand unter seinen Bauch und zwischen die Beine. Die Mexikaner-Hoden sind locker, der Bolzen stocksteif. Meine Hand gleitet an dem Kolben auf und ab, während Simba in den Arsch pumpt. Der Mexikaner schnauft immer heftiger durch die Nase, mein Kuss blockiert den Mund. Er röchelt 'Mmmpfhhh ... mmpf!', mehr bringt er nicht heraus. Übersetzung: 'nicht so schnell, ich komme gleich!' Zu spät: ich sehe, wie sich die Pobäckchen vor Lust zusammenziehen. Der Mexikaner verdreht die Augen, seine Zehen bewegen sich hektisch hin und her. In meine Hand spritzt heiße Flüssigkeit. Ich gebe seinen Mund frei 'Ooohhh ...' stöhnt der Mexikaner. Ziel erreicht: der Mexikaner spritzt ab, Simba noch nicht. Er zieht sich sanft aus dem pulsierenden Loch zurück und schaut lüstern auf meinen Arsch. 'Wie damals!' fliegen seine Gedanken in die Heimat...

 

Der letzte Sklave ist für Simba. Sein Freund weiß, wie Simba den letzten Arsch genießt. Jetzt darf er sich ganz der Lust hingeben, sich selbst befriedigen, nicht nur den Sklaven glücklich machen! Simbas Freund greift zwischen die Beine des Opfers während Simba langsam in das Loch eindringt. Sklavenschwanz und Hoden sind zwischen den verschnürten Beinen eingeklemmt. So wird das nichts. Simbas Freund gleitet mit seiner Hand an den Schenkeln des Sklaven hinunter, findet die Knoten. Ein wenig nesteln, die Fesseln fallen, Arme und Beine sind frei. Simbas Freund spreizt die Beine des Sklaven bis zum Anschlag, damit Simba sein Ficktier besser besteigen kann. Simba und der Sklave stöhnen dankbar auf. Der Sklave lockert seine verspannten Muskeln, schmiegt seine Pobäckchen an Simbas Hüften. Er fühlt den fetten Schwanz in sich. Ungehindert kann er seinen Arsch hin und her bewegen. 'Ohne die Fesseln wäre ich vorhin den Quälgeist schneller losgeworden ... der Schwanz ist geil ... was hat der andere Typ für schöne muskulöse Hände ... die Massage ist ein Traum für meine gequälte Rübe', denkt der Sklave.

Simba fühlt, wie sich der Sklave entspannt. Leicht und locker rutscht sein Penis in dem herrlich engen Loch hin und her, hin und her. Der Sklave macht ein Hohlkreuz, Simba dringt noch ein Stück tiefer ein. Das Stöhnen des kleinen Jungen unter ihm wird immer lustvoller. Er ist kein Sklave mehr, er ist das Lustobjekt, das sich willig seinem Stecher hingibt. Simba signalisiert seinem Freund: 'Kraul' uns an den Hoden! Wir wollen genießen!' Simbas Freund greift zu. Vier Hoden gleiten in sanften Rhythmus durch seine Finger. Der Sklave stöhnt immer lauter, schreit seine Lust heraus. Aus dem Gebüsch kommen auffordernde Rufe. Simba keucht schwer, immer schwerer. Der Junge unter ihm buckelt, seine Rosette krampft sich zusammen, melkt Simbas Schwanz. Simba fühlt, wie es in seinen Lenden zieht, er stößt tief in den Kleinen und bleibt drin. Sein Kolben zuckt, spritzt, flutet das Innere des jungen Körpers. Der Junge kommt gleichzeitig mit Simba, Simbas Freund zeigt triumphierend seine eingeschleimte Hand als Beweis. Aus dem Gebüsch kommt begeisterter Applaus. Simba fällt entspannt auf den Rücken des Jungen. Mit der Zunge schleckt er ihn liebevoll hinter den Ohren. 'Komm' nächstes Mal wieder! Du hast schöne Muskeln. Ich mag geile Jungs wie Dich!' Der Junge schnurrt. Heute hat er sich zweimal entladen und ist mit sich und der Welt zufrieden.

Simba und sein Freund stehen auf, sammeln ihre Lendenschurze ein und verschwinden im Wald. Der letzte Junge kommt ein Stück mit. Hinter einem Baum bekommt er einen dicken Kuss von Simba. Er schmiegt sich an die Muskeln seiner beiden neuen Freunde. Von Ferne schauen sie zu, wie die anderen Jungs aus dem Gebüsch stürmen und sich ihre noch gefesselten Kumpel vornehmen. Jeder will der Erste sein, der seinen im Versteck aufgewichsten Stock in einen geilen Arsch steckt. Die Jungs wollen sich befriedigen, die Opfer protestieren. Simbas Freund flüstert: 'Du gehörst jetzt uns. Das nächste Mal verwöhnen wir Dich beide ... massieren Deine Muskeln ... bringen Dich mit unseren Schwänzen zum Höhepunkt. Das wird Dir gefallen!' und Simba ergänzt: '... wenn Du die Finger von den anderen Jungs lässt ... bleib' sauber ...' Eine leichte Drohung ist nicht zu überhören. Der Junge bekommt einen Klaps auf seinen hübschen Hintern und geht zurück. Er schlägt einen weiten Bogen um seine Kumpel, verfolgt das Geschehen nur aus dem Augenwinkel: seine Freunde toben sich aus ... längst sind die Opfer entfesselt ... Ärsche werden angeboten und genommen ... jeder Schwanz probiert jeden Hintern aus. Hoden zucken ... Sperma steigt aus den Lenden auf ... Pobäckchen krampfen. Es wird gestöhnt, gebuckelt, gespritzt. Lustschreie sind zu hören. Ein orgiastisches Knäuel aus Muskeln, Armen, Beinen, geilen Rüben. Unbeeindruckt schlägt der Kleine den Pfad zum Nachbardorf ein. Simba und sein Freund verschwinden Hand in Hand in die andere Richtung.

Die Realität schiebt sich vor Simbas Erinnerungen. Der weiße Junge vor ihm bietet seinen Arsch an. Aufreizend streift er mit seinen Po Simbas Hoden. Simba klatscht sein bestes Stück auf den weißen Arsch, zieht die Eichel durch die Poritze auf der Suche nach dem Loch. Der schwarze Penis zuckt freudig. In dem weißen Arsch kann er sich endlich dem Genuss ganz hingeben, kann zur letzten Erfüllung kommen. Der steife Stock ist dankbar: sein Herr und Meister gönnt sich das geilste Fleisch immer zum Schluss. Ich präsentiere meinen Hintern dem schwarzen Monster, fühle den Steifen in meiner Poritze, die Eichel küsst mein Loch“, schreibt mein Kumpel. "Was macht der Mexikaner?" frage ich. "Der ist verärgert, als er aus seinem Lustwahn aufwacht." Berichtet mein Kumpel. "'Alles so schnell vorbei', jammert er. Dafür will er sich an mir rächen. Der Mexikaner packt Simbas schwarzen Schwengel und massiert ihn mit dem Rest Gleitgel auf maximale Härte. Danach biegt er die Rübe nach unten und setzt die Eichel auf das Loch in meinem weißen Arsch. Zum Schluss gibt es einen aufmunternden Klaps auf den schwarzen Hintern. Simba grunzt zufrieden, heute bekommt er von seinen beiden Sklaven eine Komfortbehandlung.

Ich spüre die Eichel an meiner Rosette. Die schwarze Röhre erforscht mein Inneres ... Simba findet sofort den Geilpunkt tief in meinem Innern ... gleitet mit seinem Penis über meine Prostata. Der Mexikaner wichst an meiner Stange herum, immer intensiver auf und ab, auf und ab, auf und ab. Das ist einfach zu viel für mich! Meine Arschbäckchen flexen sich, massieren die dicke Wurst in meinen Innereien. Die Rosette will sich zusammenziehen, der schwarze Stock bleibt unerbittlich in mir stecken, reißt das Loch auf. Ich fühle die Fontaine in mir aufsteigen. Der Mexikaner liegt unter mir, nuckelt an meiner Rübe. Die Hand rast auf und ab. Ich kann es nicht mehr zurückhalten: die weiße Soße schießt in seinen Rachen, Schuss um Schuss. Der Mexikaner schluckt begeistert, saugt mir den letzten Tropfen aus den Eiern. Hinter mir höre ich das tiefe Grunzen von Simba. Mit dem letzten Stoß dringt er so tief in mich ein wie noch nie. Er entlädt sich, spritzt in mich hinein.

Ich fühle es tief in mir. Endlich hat die Flut ein Ende. Der Stock wird biegsam, dann schlaff. Simba zieht sich aus meinem Körper zurück. Er klopft dem Mexikaner und mir dankbar auf die Schenkel. Und verschwindet. Der Mexikaner und ich entspannen uns ein Weilchen. Dann trolle ich mich unter die Dusche und in die Umkleide. Dort treffe ich Simba. Er nimmt keine Notiz von mir. Will unnahbar erscheinen. Erst auf dem Weg zum Ausgang geht Simba dicht an mir vorbei und flüstert: 'Komm nächstes Wochenende wieder. Ich will Dich!' Weg ist er." triumphiert mein Kumpel. Er hat den geilsten Typen in der ganzen Sauna rumgekriegt und von ihm eine Schwanzmassage mit 'Happy Ending' bekommen. "Nächstes Mal gehen wir zusammen!" fordere ich in meiner letzten Mail. Dann knöpfe ich mir die Hose zu. Im Badezimmer wasche ich meine eingeschleimte Hand.

Ende Zwischenspiele

 

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