Geiler Fick im Fitnessstudio
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Auch am nächsten Tag war es wieder brütend heiß, deutlich über 30 Grad, und total schwül. Am Abend wurde im Fernsehen ein Länderspiel Deutschland-Türkei übertragen. Als ich ins Fitnessstudio kam herrschte dort gähnende Leere. Der Putzmann, der in den Nachtstunden die Aufsicht führte, saß hinter dem Tresen und sah sich das Spiel auf einem Laptop an.

 

In der Umkleide traf ich zwei alte Bekannte, die beiden jungen Türken aus dem Freibad. Sie begrüßten mich gleich mit Handschlag und Berührung der Backen. Sie stellten sich jetzt mit Namen vor. Cem hatte halblange schwarze gegelte Haare, tiefschwarze Augen und einen leichten Flaum auf der Oberlippe. Tarek hatte eine undercut-Frisur, einen gepflegten Dreitagebart und tiefbraune Rehaugen. Sie fragten mich, ob ich mit ihnen zusammen trainieren wolle. Sie wollten Beine trainieren. Ich hatte eigentlich Brust auf dem Plan, aber warum nicht, mit den beiden würde das gemeinsame Training sicher Spaß machen. Wir zogen uns um und gingen in den Trainingsbereich, wo wir alleine waren. Die Beiden trugen geile 2eros-Shorts und Golds-Gym-Tanktops. Cems Beine waren nur leicht behaart während Tarek schon eine kräftige Wolle auf den Oberschenkeln hatte.

Aufgrund der hohen Temperaturen und der Schwüle herrschte im Studio ein Klima wie in einer Sauna. Ich zog deshalb mein Shirt aus, konnte sich ja niemand dran stören. Die beiden folgten mir sogleich. Sie sahen wirklich geil aus. Beide waren etwas kleiner als ich mit meinen 1,85. Wunderbar bronzefarbene Haut, schön geformte Brüste, knackige dunkle Nippel, ein sich unter der Haut abzeichnender Waschbrettbauch, stramme runde Arschbacken, kräftige Oberschenkel, V-förmiger Rücken, pralle definierte Oberarme, einfach geil. Cem hatte feingezupfte Augenbrauen, was sein ohnehin weiches Gesicht noch weicher erscheinen ließ. Er war am Oberkörper unbehaart oder vielleicht auch rasiert. Tarek hatte um die Nippel, zwischen seinen Brustmuskeln und um den Nabel einen leichten schwarzen Flaum.

Wir fingen mit Kniebeugen an. Ich legte auf jeder Seite eine 15kg-Scheibe auf und begann mit meinem ersten Aufwärmsatz. Die beiden wärmten sich mit zwei mal 10kg auf. Dann steigerten wir langsam die Gewichte. Ich gab den beiden Tipps zur richtigen Übungsausführung. Dann kamen die beiden langsam an ihr Limit. Sie fragten mich, ob ich ihnen Hilfestellung leisten könnte, damit sie das Gewicht noch etwas steigern könnten.

Klar konnte ich. Die Hilfestellung bei der Kniebeuge ist so mit das Schwulste, was es beim Bodybuilding gibt. Der Trainierende stellte sich in den Kniebeugenständer und nimmt die Langhantelstange auf seinen Nacken. Der Spotter, wie man den Hilfestellung Leistenden nennt, tritt hinter ihn, greift unter seinen Armen durch und legt die Hände auf die Brust des Trainierenden. Dann nimmt er von hinten Körperkontakt auf. Der Trainierende hebt die Langhantel aus der Halterung und geht in die Kniebeuge. Der Spotter geht mit nach unten und sorgt im Bedarfsfall dafür, dass der Trainierende wieder hochkommt und nicht nach hinten umkippt. Mehr Körperkontakt geht nicht.

Cem war als Erster dran. Ich umarmte ihn von hinten und wir gingen beide nach unten. Unser Körper waren schweißüberzogen und wir klebten aneinander. Er roch verdammt gut, nach Testosteron, nach Mann, ein exotischer Geruch, der mich rasend machte. Ich hatte schlagartig einen Ständer, was er mit Sicherheit spürte. Er schaffte drei Wiederholungen. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Eine schaffst du noch, gib alles, ich halte dich“. Tatsächlich schaffte er noch eine weitere Wiederholung mit letzter Kraft. Nachdem er die Hantel sicher in der Ablage abgelegt hatte, konnte ich nicht anders, ich fuhr ihm mit meiner Zunge durch sein linkes Ohr und küsste ihn auf den Hals. Er drehte sich um, umarmte mich und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und wir knutschten wie wild. Da meldete sich Tarek „Hallo, darf ich jetzt auch mal. Ich meine Kniebeugen?“. Klar durfte er. Die Hilfestellung bei ihm war mindestens genauso geil wie bei Cem. Aber er rieb nach jeder Wiederholung seine strammen Arschbacken an meinem Schwanz.

Wir machten noch jeweils drei Sätze bis zum Muskelversagen und beendeten dann unser Training. Dann ging es in die Umkleide und zum Duschen. Während die Türken sonst meist in Unter- oder Badehose duschten, zogen die beiden sofort blank. Sie hatten beide halbsteife, sauber beschnittene Schwänze, die sich sehen lassen konnten. Natürlich waren sie wie ich blank rasiert. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Ganz schnell hatte wir alle drei stahlharte Ständer. Wir duschten den Seifenschaum ab. Eh ich mich vorsehen konnte, machte sich die beiden an mich ran. Während Cem meinen Schwanz mit seinem Mund verwöhnte, leckte und knabberte Tarek an meinen Nippeln. Das machte mich rasend vor Geilheit. Dann kamen sie hoch und schoben mir abwechselnd ihre Zungen in den Mund. Ich war zu allem bereit.

 

Dann sagte Cem „Fick mich, Bitte, ich brauche es jetzt und sofort. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, werde ich das Verlangen nach deinem Body nicht mehr los. Ich träume jede Nacht von dir“. Er zauberte aus seinem Handtuch ein Kondom hervor und hielt es mir hin. Ich antwortete ihm „Ihr geilen Miststücke, ihr habt mich so aufgeheizt, ich kann jetzt nicht mehr anders, ich brauche es jetzt und gleich. Hoffentlich kommt niemand“.

Cem beugte sich nach vorne und streckte mir seine sauber rasierte Fotze entgegen. Ich fühlte mich magisch von diesem geilen Loch angezogen. Ich küsste die Rosette und verwöhnte sie intensiv mit meiner Zunge. Cem stöhnte genüsslich. Ich versuchte, mit meiner Zunge in Cems Lustgrotte einzudringen, was mir aber nicht wirklich gelang. Dann führte ich meinen Mittelfinger vorsichtig in sein Loch ein und ließ ihn in Cems Fotze kreisen. Das schien ihm zu gefallen. Seine Fotze war verdammt eng. Cem sagte „Bitte sei vorsichtig, du bist mein Erster“. Ach du Scheiße, eine Entjungferung. Ich machte sehr vorsichtig weiter und nahm jetzt auch den Zeigefinger dazu. Cem stöhnte lauter. Ganz langsam dehnte ich seine Rosette. Zuletzt kam mein Ringfinger dazu.

Nachdem Cems Fotze geschmeidig gemacht war, versuchte ich noch mal mein Glück mit meiner Zunge. Ich liebkoste Cems Eingang und konnte diesmal auch etwas tiefer eindringen. Dann zog ich das Kondom über meinen Ständer und schmierte Cems Loch und meinen Schwanz gut mit Duschgel ein. Ich setze meine Eichel an Cems Rosette und baute ganz langsam Druck auf. Millimeter um Millimeter drang ich in ihn ein. Cem stöhnte laut, es schien ihm Schmerzen zu bereiten, aber er sagte „Es tut weh, aber mach weiter, ich will dich in mir spüren“. Nach der Aufforderung machte ich mit meinem Rohr einen kräftigen Stoß und drang durch den Schließmuskel durch. Cem schrie kurz auf. Ich hielt einen Moment inne, beugte mich über ihn und küsste ihn in den Nacken, während ich mit meiner linken Hand seinen stahlharten Schwanz wichste. Cem entspannte sich. Ich begann langsam und vorsichtig mit Fickbewegungen. Das schien Cem zu gefallen. Jetzt fickte ich die geile sauenge Türkenfotze schneller und tiefer. Nach ein paar Minuten war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihn eingedrungen. Cem stöhnte und murmelte „Das ist so geil, mach weiter, fick mich fester“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fickte jetzt knallhart, meine Eier klatschten an seinen Arsch. Tarek der die ganze Zeit zugesehen hatte, mischte sich in unsere Aktion ein. Er schob Cem seinen Schwanz in den Mund und spielte an Cems Nippeln. Ich wichste weiter Cems Schwanz. Langsam aber sicher fickte ich mich meinem Höhepunkt entgegen. Mein ganzer Body vibrierte als mein Schwanz anfing loszupumpen und acht Schübe Ficksahne abschoss. Jetzt kam auch Cem und Tarek schoß ihm seine Sahne in den Mund.

Ich zog meinen Schwanz aus Cems Fotze und wir rieben alle drei unsere Bodys aneinander und küssten uns ausgiebig. Cem nahm das gefüllte Kondom, drückte es über seiner Brust aus und verteilte den Schleim. Wie geil das auf seinen schön geformten Titten mit den tiefbraunen Nippeln aussah. Tarek und ich leckten die Sahne auf und ließen Cem mit tiefen Zungenküssen an dem geilen Geschmack teilhaben. Cem warf das leere Kondom in die Abfalltonne und wir duschten uns nochmals kalt ab. Da hörten wir Geräusche in der Umkleide. Das Länderspiel war zu Ende und das Studio füllte sich. Da waren wir keine Minute zu spät fertig geworden. Wir gingen mit halbsteifen Schwänzen zurück in die Umkleide und trockneten uns ab. Einige versteckte Blicke richteten sich auf unsere Bodys. Wegen der Hitze zogen wir nur unsere Shorts und Schuhe an und machten uns auf den Weg zum Ausgang.

Im Treppenhaus boten die beiden mir an, mich in die Stadt mitzunehmen. Ihr Auto stand in der untersten Parkebene in der Tiefgarage. Wir fuhren mit dem Aufzug in die unterste Ebene. Der rote BMW der beiden stand in der hintersten dunklen Ecke. Dort angekommen knallte Tarek seine Sporttasche auf den Boden und meinte zu mir „Ich hatte bis jetzt noch garnichts von dir. Ich will jetzt auch meinen Spaß“. Er legte seinen linken Arm um meine Schulter, zog mich an seinen Body, griff mit der rechten Hand zwischen meine Beine, berührte mit seinen Lippen die meinen und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Ich bekam sofort wieder einen Ständer. Wir küssten uns minutenlang und rieben unsere Körper aneinander. Ich war sofort wieder zu allem bereit. Wir zogen alle drei unsere Shorts aus.

 

Tarek holte ein Kondom und Gleitgel aus seiner Sporttasche und legte beides auf den Kofferraumdeckel des BMW. Dann ging er in die Knie und leckte und saugte an meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich wurde immer geiler, zog ihn hoch und beförderte ihn rücklings auf den Kofferraumdeckel. Ich drückte seine Beine gegen seinen Oberkörper, so dass seine Fotze frei lag. Seine Arschbacken waren dicht behaart, aber sein Loch sauber rasiert. Ich begann seine Rosette zu küssen und zu lecken. Sie schmeckte saugeil. Und er genoss die Behandlung. Dann schob ich meinen Mittelfinger in seine Fotze, wo ich nicht auf Widerstand stieß. Tarek lachte „Keine Sorge, ich bin schon gut eingeritten. Da musst du nicht groß dehnen“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog das Kondom über mein Rohr und schmierte seine Fotze gut mit Gleitgel ein. Dann setzte ich meine Eichel an seine Rosette und „flutsch“ war ich mit einem festen Stoß in seiner Lustgrotte. Ich begann ihn mit kräftigen und tiefen Stößen zu ficken. Derweil kam Cem von hinten, legte seine Arme um meine Brust und machte eng angeschmiegt an meinen Body meine Fickbewegungen mit. Dabei rieb er sein hartes Rohr in meiner Arschritze, aber ohne den Versuch zu unternehmen, in mich einzudringen. Er küsste dabei abwechselnd meinen Nacken, meinen Hals und meine Ohren. Wellen der Wollust durchzogen meinen Body. Tarek stöhnte lustvoll und wichste sich seinen beschnittenen Schwanz, den er mit Gleitgel eingerieben hatte. Dann fing Cem an zu keuchen. Ich fühlte wie sein Schwanz in meiner Arschritze anfing zu pulsieren und dann seinen warmen Saft in heftigen Schüben auszukotzen. Da hielt auch mich nichts mehr und ich schoß meinen Geilschleim in nicht enden wollenden Stößen ab. Selbst als nichts mehr kam, fickte ich wie in Trance heftig weiter. Und dann kam auch Tarek. Sein erster Schuss flog bis in sein Gesicht, der zweite und dritte Schuss landete auf seiner Brust und der Rest flog auf seinen Bauch. Ich beugte mich über ihn, leckte seinen Schleim von seinem Gesicht, vereinigte meine Zunge mit seiner in seinem Mund. Unsere Bodys klebten aufeinander, sein Fickschleim auf Brust und Bauch wirkte wie Kleber. Von hinten legte sich Cem auf mich und verteilte seinen Schleim auf meinem Rücken. So lagen wir mehrere Minuten aufeinander, völlig außer Atem und durch Schweiß und Sperma miteinander verklebt.

Wir hörten zwar immer wieder Autogeräusche, aber es bestand keine Gefahr, dass sich um diese späte Uhrzeit jemand in die unterste Parkebene verirrte. Langsam lösten wir uns voneinander, streichelten und küssten uns aber immer wieder. Die beiden baten mich inständig, dass das unser Geheimnis bleiben müsse, in ihrer türkischen Machowelt wären sie als Geoutete unten durch und ihre Väter, die Brüder waren, würden sie rausschmeißen. Aber an einer Wiederholung wären sie natürlich interessiert. Das war ich natürlich auch. Wir zogen uns an und die beiden setzten mich an meiner Studentenbude ab.

Am nächsten Morgen war ich mit meinem Zuhälter bei meinem Arzt verabredet. Der war mit meiner Entwicklung sehr zufrieden. Meine Muskulatur hatte sich prächtig weiterentwickelt, mein Körperfettanteil war unter 10 Prozent angekommen. Auch meine Spermaproduktion hatte sich ordentlich gesteigert. Mein Zuhälter bat ihn, meine Fotze genauer darauf zu untersuchen, wie gut sie fickbar sei. Zu mir sagte er „Das würde deinen Marktwert steigern. Das wäre für uns beide von Vorteil“. Der Arzt inspizierte meinen Hintereingang zuerst mit den Fingern und dann mit einem Entenschnabel, was sehr schmerzhaft für mich war. Nach der Untersuchung meinte er „Du bist verdammt eng gebaut. Erschwerend kommt deine ausgeprägte Schließmuskulatur hinzu. Und du kannst den Muskel anscheinend auch nicht ausreichend entspannen um einen Schwanz zu empfangen. Ich denke, mit Entspannungsübungen und dem Einsatz von Poppers müsste sich da was machen lassen. Eins kann ich auf jeden Fall feststellen, wenn es einem Kerl gelingt, in dich einzudringen, wird es für ihn ein saugeiler Fick. Dein sehr ausgeprägter Schließmuskel wird den Schwanz immer fest umschließen und stramm massieren“. Mein Zuhälter kommentierte das mit den Worten „Also wir können einen ordentlichen Preis mit deiner Fotze erzielen. Überlege es dir, es wäre nicht zu deinem Schaden“.

Er hatte ohnehin begonnen, die ganze Sache professioneller aufzuziehen. Immer wieder hatte er mir Dates mit zahlungskräftiger Kundschaft vermittelt, sowohl Kerle als auch Frauen (das will hier aber sicher keiner wissen). Es ging dabei immer um Muscleshows und aktives Ficken. Zusätzlich hatte er auf Chaturbate, Cameraboys und Flirt4Free Seiten für mich eingerichtet. Dort musste ich mich in meiner Freizeit nackt zeigen und mir einen runterholen. Die Einnahmen, an denen er mich beteiligte, liefen über sein Konto. Zusätzlich hatte er einen Escort-Account auf den blauen Seiten für mich eingerichtet. Die Chats und Terminvereinbarungen liefen über ihn. So war ich neben meinem täglich zweimaligen Training gut ausgelastet. Auch finanziell ging es mir nun recht gut und ich konnte aus meiner Studentenbude in ein kleine Apartment umziehen.

Nach dem Arztbesuch erzählte ich ihm von der Geschichte mit Danilo, dem jungen Roma, der in Rumänien zur Hochzeit versprochen war, aber entdeckt hatte, dass er schwul ist. Danilo meldete sich bei mir jeden Tag mehrmals per WhatsApp und heulte sich aus. Mein Zuhälter grinste „Dich hat’s wohl ordentlich erwischt“. Er meinte, vielleicht könne er ja was machen, ein Kumpel von ihm arbeite bei der Ausländerbehörde in Köln. Er wollte sich mal umhören, welche Möglichkeiten es gebe, dem armen Kerl zu helfen.

 

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