Gefickt von den beiden Türkenmachos.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer / Sportler
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Marcus, Jennifer und ich duschten nacheinander und verwöhnten gegenseitig unsere Bodys mit einer Lotion. Jennifer zog ihren Micro-String-Bikini und einen dazu passenden Micro-String-Tanga an, der vorne nur notdürftig ihre Spalte bedeckte. Ich kramte aus meinem Kleiderschrank zwei knapp geschnittene Jocks für Marcus und mich raus, die wir überzogen. Marcus föhnte ewig lange seine Haare, die bis über die Schulterblätter herunter hingen. Ich stand hinter ihm und betrachtete seinen V-förmigen Rücken, die ausgeprägten Arschbacken und seine Tarzan-Mähne. Mein Schwanz wurde knüppelhart und begann zu sabbern. Ich konnte nicht mehr anders. Ich trat von hinten an ihn heran, umarmte ihn, rieb meinen Schwanz in seiner Furche, küsste ihn auf seine kanonenkugelförmigen Deltoids und sagte „Ich habe mich gerade wieder neu in dich verliebt, mein Tarzan“. Er antwortete „Ich auch. Ich hab schon wieder das Verlangen, dich in mir zu spüren“.

 

Da klingelte es an der Tür. Ich öffnete Jan-Luca und meinen beiden türkischen Freunden. Sie hatten Pizzen für uns alle mitgebracht. Sie stellten sich Jennifer vor. Auch Tarek tat so, als würde er sie nicht kennen. Ich lachte „Tarek, zieh nicht so ne Show ab. Wir wissen alle, dass du mit Jennifer schon rumgevögelt hast“. „Und wie!“ lachte Jennifer und griff Tarek in den Schritt.

Wir ließen uns im Wohnzimmer nieder und machten uns über das Essen her. Marcus, Jennifer und ich waren nach dem Fickmarathon total ausgehungert. Langsam kam ein Gespräch auf. Tarek, Cem und Jan-Luca hatten ihre Abiprüfungen gerade hinter sich gebracht. Nächste Woche stand die Abifeier mit Zeugnisübergabe an. Jan-Luca wollte dann BWL in Köln studieren. Tarek hatte als Ziel ein Studium zum Bauingenieur an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, um später in die Baufirma seines Vaters einzusteigen. Sein Vater hielt es aber für besser, wenn er erst mal ein Jahr am Bau an der Front mitarbeiten würde, um Erfahrung zu sammeln. Cem sollte auf Wunsch seines Vaters, der einen Südfrüchte-Import-Export in der Kölner Großmarkthalle betrieb, eine kaufmännische Ausbildung machen, was ihm nicht besonders zusagte. Ein Studium wäre ihm lieber gewesen. Sein Vater meinte, zum Studium sei nach der Ausbildung immer noch Zeit. Jennifer wollte erst mal chillen. Marcus überlegte, sich zum Aufnahmetest an der Sporthochschule in Köln anzumelden. Seine Chancen stünden sicher nicht schlecht.

Dann fing Jennifer an „Jetzt sagt mal ehrlich, vögelt ihr euch alle miteinander gegenseitig? Also für mich ist das schwul, obwohl ihr nach außen garnicht den Eindruck macht. Ihr könnt doch so viele Girls haben wie ihr wollt, so wie ihr ausseht. Was ist denn am Arschficken so toll?“. Ich entgegnete „Also um bei letzterem anzufangen. Dir hat die Analnummer heute Nacht doch auch gut gefallen. Und zum anderen, wir vögeln auch Girls. Haben wir dir ja auch schon bewiesen. Aber es ist eben etwas anderes, Sex mit dem gleichen Geschlecht zu haben. Da weiß man genau, was der andere fühlt. Ich kann nicht beurteilen, wie sich das anfühlt, einen Schwanz in der Muschi zu haben, und du hast keine Ahnung, welche Gefühle wir beim Ficken im Schwanz haben und wie es sich anfühlt, die Prostata von hinten massiert zu bekommen. Also ich will auf keines der beiden Geschlechter verzichten. Mir macht beides Spaß“. Die Jungs stimmten mir voll und ganz zu. Jennifer meinte, dann müsse sie ja auch mal mit einem Girl probieren.

„Wie stellt ihr euch denn euer zukünftiges Leben vor?“ wollte Jennifer weiter wissen, „Wollt ihr ewig Single bleiben und kreuz und quer rumvögeln oder was?“. Tarek und Cem erklärten, dass sie irgendwann heiraten wollen und eine Familie mit Kindern gründen wollten. Das erwarte ihr Umfeld von ihnen. Aber ab und zu ein Kerl, darauf wollten sie auch dann nicht verzichten. Jan-Luca sah das ähnlich. Marcus machte Jennifer eine Liebeserklärung und wollte weiterhin mit ihr zusammen bleiben und eine Heirat und Kinder schloss er auch nicht aus. Seine Beziehung mit mir sei etwas ganz anderes. Darauf wollte er nicht verzichten. Auch ich wollte nicht ausschließen, eine Familie zu gründen, wenn mir denn die Richtige über den Weg liefe. Aber meine Freundschaft zu den Jungs, darauf könne ich nicht verzichten.

Nachdem wir gegessen hatten, ging ich erst mal auf den Balkon, um eine Kippe zu rauchen. Cem, der außer seiner roten 2eros-Shorts nichts anhatte, schloss sich mir an. „Ich muss dich jetzt doch mal ernsthaft fragen“ begann er, „Sind Tarek und ich eigentlich bei dir abgeschrieben? Du hängst nur noch mit Jan-Luca und Marcus ab. Die durften dich beide schon ficken. Wir sind nur die doofen Türken, die mal hinhalten müssen, wenn deine beiden Buddies keine Lust und Zeit haben“. Das traf mich hart. Es stimmte, ich hatte seit unserem Näherkennenlernen nur noch Augen für Marcus. Mit den Türken hatte ich seitdem nichts mehr unternommen.

Ich umarmte Cem, zog ihn an mich, küsste ihn auf den Mund, legte meine rechte Wange an seine linke und sagte ihm ins Ohr. „Oh sorry Cem, ich habe euch wirklich vernachlässigt. Das ist mir selbst garnicht bewusst geworden vor lauter Verliebtheit. Natürlich liebe ich euch nach wie vor, wie von Anfang an. Marcus ist zwar was besonderes für mich, aber ich möchte euch nicht missen und nicht verlieren“. Ich streichelte ihm über seinen breiten Rücken, blickte ihm in seine tiefbraunen Augen, die feuchter als sonst schienen, und setze zu einem intensiven Zungenkuss an. Cem umarmte mich jetzt auch fest, packte mich an meinen nackten Pobacken und rieb seinen harten Schwanz an meinem.

 

Nachdem wir uns wieder etwas gelöst hatten, fragte ich „Habt ihr heute Nachmittag schon was vor? Wir könnten zusammen auf dem Firmengelände von Tareks Vater trainieren und anschließend joggen. Da wird sich bestimmt was ergeben. Ich bin geil auf euch. Und ja, ich will von euch durchgefickt werden“. Cem antwortete, dass er und Tarek nichts vor hätten und einem gemeinsamen Training mit happyend nichts im Wege stünde. Wir gingen wieder zu den anderen zurück.

Da die Gelegenheit günstig war, da der ganze Freundeskreis versammelt war, ergriff ich das Wort: „Mein Zuh...., mmmmhhhh, mein Manager hat da eine Idee, wie wir uns alle locker etwas dazu verdienen könnten. Es besteht ja immer wieder Bedarf an gutaussehenden Kerlen mit einem knackigen Body. Zum Beispiel auf dem Laufsteg für Bademoden oder für Promotionaktionen oder für Präsentationen. Hättet ihr an sowas Interesse?“. „Keine schlechte Idee. Aber in Bonn würde ich sowas nicht machen. Da hätten meine Eltern was dagegen. Uns kennen hier zu viele Leute. Aber etwas weiter weg, Düsseldorf oder so, da wäre ich dabei“ meinte Jan-Luca. Die anderen waren der gleichen Meinung. Jennifer warf ein „Ich bin da wohl außen vor. Girls wollt ihr ja nicht dabei haben?“. Ich beruhigte sie „Warum nicht, du würdest doch auch gut dazu passen. Müsstest vielleicht noch ein bisschen an deinem Body arbeiten. Da wir ja alle eher Muskelmodels sind, müsstest du noch etwas Muskelmasse zulegen, damit das passt“. Cem meinte „Wenn sie Muskeln zulegt, baut sie Fett ab, dann hängen die Brüste, das sieht Scheiße aus“.

„Kleiner, du hast wohl noch nicht viel mit Frauen gehabt“ entgegnete Jennifer, „Meine Möpse sind gemacht. Da ist Silikon drin. Da hängt nix. Also keine Sorge. Die stehen wie eine Eins, auch wenn ich mir ein sattes Waschbrett antrainiere“. Alle lachten. Cem lief rot an, doch dann nahm er seinen Mut zusammen und fragte: „Ehmmm darf ich mal anfassen?“. „Nur zu, dazu sind sie ja da“ antwortete Jennifer und streckte ihm ihre strammen Titten entgegen. Cem tastete sie vorsichtig mit beiden Händen ab, schob den String-Bikini zur Seite und leckte die gepiercten Nippel. Jennifer stöhnte auf „Vorsicht Kleiner, du machst mich heiß. Wenn ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, bin ich nicht mehr zu halten“. Cem nahm sofort Abstand. Dass ihm das Ganze gefallen hatte, sah man an der dicken Beule in seiner Shorts.

Ich fuhr in meinem Angebot fort: „Richtig fettes Geld könnten wir allerdings machen mit einer Bühnenshow mit Sex und Ficken. In Berlin gibt es Clubs, die lassen für so ne Show einiges springen“. „Hört sich geil an“ meinte Jan-Luca, „Aber dann können wir uns hier nicht mehr sehen lassen, wenn sowas im Internet auftaucht“. „Mit gut gemachtem Make-up oder Gesichtsmasken erkennt dich da niemand“ stellte ich klar. „Wir können nach eurer Abifete mal ne Tour nach Berlin machen. Mein Manager kann uns da ein paar Termine machen, ganz unverbindlich. Dann könnt ihr euch immer noch dagegen entscheiden. Dann war es halt nur eine Berlin-Tour mit ein paar heißen Clubnächten“. Die Idee fanden alle gut.

Danach löste sich die Runde auf. Jennifer zog sich noch ihr Sporttop und ihren Rock über, Marcus seine Shorts und ein T-Shirt. Beim Abschied flüsterte ich Cem ins Ohr „Wir treffen uns um 14 Uhr auf dem Firmengelände. Bringt eure Mountainbikes mit“.

Ich legte mich noch etwas hin, um neue Kraft zu tanken. 13.30 weckte mich mein iPhone. Ich packte mir ein paar Fitnessriegel ein und füllte Wheyprotein in einen Shaker. Dann zog ich eine knappe Laufshorts und ein Stringer-Tanktop an und machte mich auf den Weg. Mit dem Mountainbike fuhr ich zum Firmengelände von Tareks Vater, wo die beiden türkischen Traumtypen schon auf mich warteten. Wir begannen gleich mit dem Streetworkout und powerten uns mit dem großen Reifen eines Radladers, Betonklötzen und schweren Seilen aus. Nach einer Stunde ging nichts mehr. Wir setzten uns total nassgeschwitzt in den Schatten und tranken unsere Proteinshakes. Ich saß in der Mitte, die beiden Türken links und rechts von mir. Sie lehnten sich mit ihren Bodys eng an mich. Von beiden ging ein animalischer Schweißgeruch aus. Andere würden behaupten, dass sie stinken. Mich machte das total an, das roch einfach nach Mann und Testosteron.

 

Ich legte meine Arme um die Schultern der beiden und zog sie an mich. Zuerst küsste ich Cem auf seine vollen Lippen und tauschte einen intensiven Zungenkuss mit ihm aus. Er fasste mir zwischen die Beine und knetete mein Gehänge. Dann wandte ich mich Tarek zu und tauschte mit ihm Zärtlichkeiten aus. Er sprach mich an „Cem sagt mir, du willst gefickt werden. Ich kann’s kaum erwarten. Ich bin so geil auf dich. Wollen wir hier und jetzt?“. „Nicht so schnell. Erst machen wir eine Runde Cardio. Dann könnt ihr mich haben. Ich kann’s auch kaum erwarten, eure geilen beschnittenen Rohre in mir zu spüren. Aber wenn wir restlos ausgepowert sind, macht’s noch mehr Spaß“.

Wir packten in unsere Rucksäcke etwas Proviant und stiegen auf unsere Mountainbikes, nur mit knappen Shorts bekleidet, um über Ramersdorf zum Parkplatz Dornheckensee zu fahren. Dort schlossen wir unsere Räder an einem Baum fest und starteten zu einer Joggingrunde durch den Wald. Unser Endziel war der Dornheckensee. „Ihr wisst schon, dass das ein Cruising-Treffpunkt der Bonner Schwulenszene ist?“ fragte ich meine Kumpels. „Haben wir schon von gehört, kein Problem“ meinte Tarek dazu. Während unseres Laufes kamen wir immer wieder an Männern jeden Alters vorbei, die uns mit Blicken verschlangen. Nach einer guten Stunde näherte wir uns erschöpft und nassgeschwitzt dem Seeufer.

Ich stoppte und schlug vor „Ab hier können wir uns etwas mehr Luft am Body gönnen“. Dann streifte ich meine Shorts ab und packte sie in meinen Rucksack. Die beiden Türken zierten sich noch etwas, doch dann folgten sie meinem Beispiel. Mit baumelnden halbsteifen Schwänzen joggten wir weiter, vorbei an jeder Menge Kerle, die uns langsam folgten. Wir waren sicher geil anzusehen. Drei Muskeltypen, durchtrainiert, von der Sonne verwöhnt. Ich war für meine Verhältnisse ja schon braungebrannt, aber die beiden Türkenboys hatte richtig tiefbraune Haut, dazu ihre pechschwarzen Haare, die dunklen Augen, die beschnittenen Schwänze, einfach nur geil.

„Kommt, wir bieten denen mal ne richtige Show“ sagte ich zu meinen Jungs. Wir fingen an, in Bodybuildermanier zu Posen und unsere Muskeln zu präsentieren. Unsere Schwänze wurden im Nu hammerhart. Ich ging auf Cem zu, er machte eine Doppelbizeps-Pose und ich fing an, seine Bizeps zu küssen, seine schweißigen, haarigen Achselhöhlen auszulecken und an seinen Nippeln zu knabbern. Cem stöhnte auf, zog mich an sich und unsere Zungen vereinten sich zu einem intensiven Spiel. Tarek stellte sich hinter mich, küsste mich in den Nacken und ließ seine Zunge an meiner Wirbelsäule entlang zu meiner Poritze wandern.

Ich beugte mich vornüber, damit er Zugang zu meiner Fotze bekam, hielt mich an Cems muskulösen Arschbacken fest und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Während ich Cem nach allen Regeln der Kunst blies, verwöhnte Tarek mein Loch und machte es empfangsbereit für mehr. Unsere Zuschauer kamen näher. Tarek führte mir erst einen, dann zwei, dann drei Finger ein und dehnte meinen Schließmuskel. Er spuckte mir mehrmals auf meine Rosette und setzte seinen Prügel an. Dann rammte er ihn mit einem kräftigen Stoß durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte kurz auf, aber dann schob ich meinen Hintern in Richtung Tarek, um seinen Schwanz weiter aufzunehmen.

Tarek griff mich an meinen Lenden und fing an, mich zu ficken, erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Jetzt spürte ich seinen Hammer an meiner Prostata. Das trieb mein Lustgefühl auf immer neue Höhepunkte. Cem hielt meinen Kopf fest und fickte meine Maulfotze. Durch die Stöße auf meine Prostata stieg der Druck in meinem Schwanz enorm an. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Tarek wurde immer wilder, er schwitzte wie ein Schwein. Dann rammte er mit einem festen Stoß sein Rohr bis zum Anschlag in mein Loch. Er verharrte kurz. Ich spürte in mir, wie sein Schwanz noch härter wurde, sich aufblähte und anfing zu pulsieren. Dann fing er an, endlose Schübe Ficksahne in meinen Darm zu pumpen. Tarek stöhnte laut auf, ließ sich vornüber auf meinen Rücken fallen, wo sich unser Schweiß verklebte und fickte wie ein Wilder weiter. Er keuchte, als würde er gleich kollabieren. Da knallte auch die Sicherung in meiner Eichel durch und die Sahne flog in hohem Bogen aus meiner Pissritze.

 

Mein ganzer Body schüttelte sich vor Geilheit. Der Kerle um uns herum wurden immer mehr und viele holten ihre Schwänze aus der Hose und wichsten sich. Tarek zog seinen schlaff gewordenen Schwanz aus meiner Fotze. Ich merkte, dass seine Sahne ihren Weg nach draußen suchte. Um das zu vermeiden, legte ich mich schnell rücklings auf einen moosbewachsenen Felsblock und zog meine Beine zum Oberkörper. Dann rief ich Cem zu „Komm Cem, jetzt bist du dran“. Cem stellte sich zwischen meine Beine, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr „Du, ich glaube ich bringe das nicht. Vor all den Kerlen. Mein Schwanz wird nicht richtig hart vor Aufregung. Wenn ich nicht komme, lachen mich doch alle aus“. Er hatte Tränen in den Augen.

Ich umarmte Cem und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. „Keine Angst, gemeinsam bringen wir dich zum Höhepunkt. Ich lass dich nicht alleine. Du schaffst das. Tarek hat mich gut eingeritten und meine Grotte gut mit Fickschleim gefüllt. Da kommst du auch mit einem Halbsteifen rein und du wirst sehen, er wird hart“. Cem setzte seinen halbsteifen Schwanz an meiner Rosette an und flutschte ohne Probleme rein. „Ahhh, fühlt sich das geil an“ flüstere er zu mir und fing mit Fickbewegungen an. Ich merkte in meinem Darm, dass sein Rohr mit jedem Stoß härter wurde. Cem fickte jetzt richtig heftig los, wurde immer wilder. So ging es minutenlang weiter. Nach einer Weile beugte er sich wieder zu mir herunter und flüsterte „Ich glaube, ich schaffe es nicht zum Abgang. Ich bin zu aufgeregt. So eine Scheiße, vor all den Kerlen. Ich schäme mich so“.

Ich küsste ihn auf die Lippen und flüsterte zurück „Ich bring dich zum Abgang“. Dann schrie ich ihn an „Fick mich, du geile Sau. Schneller, tiefer, fester. Oh, du bist so geil, du türkischer Hengst. Zeig den Kartoffeln, wie ein türkischer Bulle fickt“. Cem legte sich jetzt tatsächlich voll ins Zeug, wurde immer schneller und stieß immer fester zu. Tarek stand hinter ihm und schrie auch los „Auf Bruder, zeig der deutschen Fotze, was ein richtiger Fick mit einem strammen Türkensäbel ist“. Cem steigerte sich immer mehr. Tarek trat an ihn heran und begann seine dunkelbraunen Nippel zu zwirbeln. Die Kerle um uns herum begannen immer heftiger zu wichsen. Zwei junge Typen, knapp über 18, mit knackigen Bodys, zogen blitzschnell ihre Shirts und Shorts aus, postierten sich neben uns und wichsten sich wie blöde. Der eine sagte zum anderen „Wow absolut geil, diese Muskelbodys. Den beiden könnte ich den ganzen Tag zuschauen. Hoffentlich kommt der Ali nicht zu schnell“.

Mein Herz raste, mein Atem ging wie bei einer Dampflok und mein ganzer Körper war pure Lust. Cem schoß der Schweiß in Strömen aus allen Poren. Tarek schrie „Alman göt deliğini siktir et. Ona bir Türk aygırının üzerinde ne olduğunu göster“. Cem hechelte im Ficktakt nach Atemluft, dann, nachdem er sich schon eine gefühlte Ewigkeit in mir austobte, hielt er kurz inne, stieß einen Brunftschrei aus und entlud sich in mir. Ich kam gleichzeitig mit ihm. Er zitterte am ganzen Körper, ließ sich auf mich fallen, wir küssten uns und ich leckte ihm seinen absolut geil schmeckenden und riechenden Schweiß aus dem Gesicht. Die beiden geilen Teenager spritzten jetzt auch ihren Saft auf uns. Auch die anderen Kerle waren nicht mehr zu halten, kamen näher und entluden ihre Schwänze auf unsere Bodys.

Total eingesifft sprangen Tarek, Cem und ich in den See um uns zu reinigen und abzukühlen. Die ‚Baden verboten‘-Schilder interessierten uns nicht. Das kalte Wasser tat uns gut und ließ unsere

Erregung abklingen. Cem war immer noch ganz außer Atem. „Das war der geilste Abgang den ich je hatte“ rief er und flüsterte mir ins Ohr „Und mein erster Fick. Ich bin ehrlich zu dir, ich hab noch nie aktiv gefickt, auch kein Mädchen. Das war alles nur Angeberei, wenn ich von sowas erzählt habe. Du bist mein Erster. Ich werde das nie vergessen“. Ich lachte, küsste ihn intensiv und drückte ihn zum Spaß unter Wasser. Wir alberten noch eine Weile im Wasser herum. Dann legten wir uns ans Ufer, um unsere Bodys von der Sonne trocknen zu lassen.

Die beiden Teenboys legten sich zu uns. Einer meinte „Das war ne echt geile Show. Und eure Muskelbodys sind der Hammer. Steckt sicher ne Menge Training dahinter“. „Hartes Training und eiserne Disziplin“ antwortete ich, „Ihr seid doch im besten Alter, um mit dem Pumpen anzufangen. Dann könnt ihr euch auch so einen Body erarbeiten“. „Darf ich mal deine Muckis anfassen?“ fragte der Teenboy. Ich stand auf und machte ein Doppelbizepspose „Greif zu!“. Der Boy fuhr mit seinen Händen an meinen Bizeps entlang und über meine Muskeltitten. „Geil“ sagte er immer wieder, sein Schwanz stand kerzengerade und Lustperlen kamen aus seinem Pissschlitz. Ich wechselte zu einer Latspreadpose. Er war hin und weg „Hammer“. Dann ging er vor mir auf die Knie, packte meinen Muskelarsch und betastete meine Oberschenkel. Bevor ich irgendetwas machen konnte hatte er meinen Schwanz im Mund und begann begierig zu blasen.

In der Zwischenzeit hatte sich der andere Teenboy an meine türkischen Freunde rangemacht und verwöhnte abwechselnd deren Schwänze. Es dauerte nicht lange und mein Teeny hatte mich soweit, dass ich zum Schuss kam. Ich warnte ihn, dass ich gleich komme. Aber er machte weiter und ich schoss meine Ladung tief in seinen Rachen. Er wichste sich heftig und kam wenige Sekunden später. Der andere Boy saugte Cem und Tarek nacheinander leer. Wir verabschiedeten uns von den beiden Boys indem wir sie drückten und küssten. Dann machten wir uns auf den Weg zu unseren Rädern und fuhren zurück in die Stadt.

Cem und Tarek bedankten sich bei mir für den geilen Nachmittag und dafür, dass sie mich endlich erobern durften. Ich hatte die ganze Nacht heiße Träume, in denen immer wieder die beiden Türkenboys über mich herfielen. Der geile gierige Blick ihrer dunklen Augen, ihre verschwitzten Muskelbodys, ihr animalischer Körpergeruch, ihre ausdauernden Cut-Schwänze, brannten sich in mein Hirn ein.

 

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