Es geht weiter. Die Boys besuchen ein Seminar für Alphamales.
Alpha Männer / BDSM / Bisexuell / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Mein Name ist Olaf. Ich habe mich nach meinem Psychologie- und Sportwissenschaften-Studium selbständig gemacht und in Charlottenburg in den Räumen einer ehemaligen Ballettschule unter dem Namen „ALPHAMALE“ ein Institut für Persönlichkeitsentwicklung eröffnet. Zu meinen Kunden gehören zum Beispiel Laufstegmodels, die ihr Lampenfieber und ihre Angstattacken vor Auftritten in den Griff bekommen wollen, aber auch eigentlich erfolgreiche Geschäftsleute, die Hemmungen vor öffentlichen Auftritten haben. Auch Wettkampf-Bodybuilder, die kurz vor ihrem Bühnenauftritt Selbstzweifel bekommen, kommen zu mir. Mit denen studiere ich dann auch eine Posingkür ein. So konnte ich schon einigen Bodybuildern zu einer ProCard verhelfen.

 

Für den heutigen Tag hatte ich einen besonderen Auftrag bekommen. Der stadtbekannte Eigentümer einer Friseur-Kette wollte für seine Geburtstagsparty im Metropol eine Art Gogo-Gruppe engagieren. Er war sich unsicher, ob sie den Qualitätsansprüchen seiner Gäste genügten. Deshalb sollte ich sie testen und für ihren Auftritt fit machten.

Pünktlich um 9 Uhr trafen sie bei mir ein. Es handelte sich im fünf Boys und ein Girl. Ich war angenehm überrascht. Sie waren sehr körperbetont gekleidet, Skinny-Jeans und hautenge Tops, die erkennen ließen, das sie über durchtrainierte Bodys verfügten, auf die sie auch stolz waren. Ich bat sie in den großen Schulungsraum, wo wir uns zusammen in einen Kreis setzten und gegenseitig vorstellten.

Als Erster meldete sich Sven, der ganz offensichtlich der Anführer der Gruppe war. Er war 23 Jahre alt, studierte BWL in Bonn, seine ganze Leidenschaft galt dem Bodybuilding, was an seinem Body, dem breiten Rücken, der prallen Brust und den dicken Oberarmen gut zu erkennen war. Mit dem Körper könnte er auch bei einem Wettkampf der GNBF gute Chancen haben. Blonde lange Haare, die half-up mit einem man-bun gebunden waren, verliehen ihm das Aussehen eines Surfers. Er hatte sich auch schon Geld als Escort verdient. Tabus und Hemmungen schien er demzufolge nicht zu kennen. Des Weiteren waren zwei türkischstämmige Boys dabei, Tarek und Cem, beide 19 Jahre alt und gerade das Abitur hinter sich gebracht, wie der Rest. Beide hatten eine dunklere Hautfarbe als der Rest der Gruppe, dunkle Augen und pechschwarze Haare, Tarek mit einer Undercut-Frisur, Cem mit dem gleichen Hairstyle wie Sven. Auch sie verbrachten ihre Freizeit wie alle anderen mit Bodybuilding. Tarek hatte ein sehr selbstbewusstes Auftreten, während Cem eher schüchtern und zurückhaltend wirkte.

Jan-Luca war ebenfalls 19 Jahre, sehr gepflegtes Äußeres, wirkte etwas arrogant, ebenfalls durchtrainiert, mit einem dunkelblonden Undercut. Marcus hatte von allen die längsten Haare im Tarzan-Look, auf die er stolz zu sein schien. Er war mit Jennifer liiert, die ihre prallen Brüste und ihren trainierten Po zur Geltung brachte. Sie schien für alles offen zu sein.

„So Freunde,“ begann ich meinen Vortrag, „ich darf mich zunächst vorstellen, mein Name ist Olaf, ich bin Diplom-Psychologe und Sportwissenschaftler. Meine Aufgabe ist es, euch innerhalb eines Tages zu vorzeigbaren Alphamales zu formen, die ein anspruchsvolles Publikum begeistern können. Ich spreche hier immer in der männlichen Form, was die junge Dame entschuldigen möge. Aber ich werde auch sie im Rahmen der Möglichkeiten zum Alpha machen. Lasst uns für den Anfang überlegen, was einen perfekten Alpha ausmacht.

In der Tierwelt ist das Alphatier der Rudelführer. Es hat sich seinen Rang mit Hilfe seiner körperlichen und geistigen Stärke erkämpft und gesichert. Die Menschen sind etwas komplizierter gestrickt. In einer Rockergang geht es noch ähnlich ab wie in der Tierwelt. Der Alpha hat sich dort seine Führungsrolle durch körperliche und geistige Überlegenheit, aber auch durch den hemmungslosen Einsatz roher Gewalt erworben. Aber im normalen Geschäfts- und Sozialleben erlangt der Alpha seine Position nicht durch rohe Gewalt oder körperliche Stärke sondern durch seine Ausstrahlung und sein Auftreten, aber auch durch eine gewisse Skrupellosigkeit.

Was macht den Alpha aus? Er hat ein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Er zweifelt nicht an seinem ICH. Er weiß seinen eigenen Wert zu schätzen und zeigt das auch nach aussen. Er hat eine natürliche Dominanz, kann sich durchsetzen, weiß was er will und steht dafür ein. Er hat hohe soziale Kompetenz, kann sich gut artikulieren und mit Menschen in Kontakt treten, wodurch er sympathisch wirkt. Er hat eine selbstbewusste Körpersprache, eine aufrechte Körperhaltung, gerade Schultern und einen smarten Gang.

Der Alpha sieht nicht nur wie ein Badass aus, sondern er fühlt sich auch so. Er ist ein ultra-cooler Typ, dem es scheißegal ist, was die anderen über ihn denken. Der Alpha schreckt nicht davor zurück, einer Frau oder einem Kerl zu zeigen, dass er auf sie oder ihn steht. Er ist so ungehemmt, dass sein Gegenüber allein durch den Augenkontakt weiß, was los ist. Ob es funktioniert oder ob diese Gefühle erwidert werden, interessiert den Alpha nicht, denn es ist einfach seine Art und Weise, wie er kommuniziert. Er macht den ersten Schritt.

 

Jetzt ein Frage an euch, wer könnte unser Vorbild für einen perfekten Alpha sein, der für eine perfekte Show geschaffen ist. Was fällt euch dazu ein?“ Tarek meldete sich, „Bodybuilder wie Arnold Schwarzenegger oder professionelle Wrestler“. „Ganz gut“, meinte der Ausbilder, „aber geht mal zurück in die Römerzeit“. „Klar“, schlug Sven vor, „die Gladiatoren!“ „Perfekt“, lobte ich ihn, „und was zeichnet einen guten Gladiator aus?“. Cem sagte, „Er muss stark sein und kämpfen können“. „Das muss er können, aber das nützt ihm für die Gunst des Publikums wenig. Sie müssen in ihm den absoluten Alpha sehen, auch wenn er nur ein rechtloser Sklave ist, so muss er doch als Alpha erkennbar sein. Deshalb sind an ihn folgende Anforderungen zu stellen:

Er muss seinen Body zu Bestform trainieren, um seinen Herrn und das Publikum zufrieden zu stellen. Er muss seinen trainierten Body jederzeit bestmöglich präsentieren, um seinem Herrn Freude zu bereiten und allen Anderen zu zeigen, über welch einen wertvollen Besitz sein Herr verfügt. Er muss stark und kampfeswillig sein, um in der Arena jeden Kampf zu gewinnen und damit seinen Wert und die Preisgelder für seinen Herrn zu steigern. Er muss starke Schmerzen aushalten, um die Kämpfe überstehen zu können. Schmerzen müssen ihn erregen, besonders wenn sie ihm von seinem Herrn zu dessen Vergnügen zugefügt werden. Er muss seine Potenz und seine sexuelle Ausstrahlung trainieren, um seinem Herrn zu gefallen und nach dem Willen seines Herrn auch für Andere zur Verfügung zu stehen. Das bringt seinem Herrn zusätzliche Einnahmen.

Dann wollen wir mal beginnen. Zieht euch alle komplett aus, damit ich eure Bodys beurteilen kann. Los geht’s!“. Das Ausziehen ging RatzFatz, da sie keine Unterwäsche trugen. Mir bot sich ein göttlicher Anblick, durchtrainierte, muskulöse Bodys, wohl geformte, schöne Schwänze, unter denen besonders die beiden Türken-Yaraks hervorstachen, die perfekt beschnitten waren. Jennifer hatte mächtige Brüste, die ganz offensichtlich silikonverstärkt waren, gekrönt von gepiercten Brustwarzen, eine Fulva wie gemalt mit gepiercten Schamlippen und einer fetten Klitoris. Sie machte auf mich den Eindruck einer Nymphomanin, die sich nichts entgehen lässt. Alle waren am Oberkörper und im Intimbereich komplett rasiert und ihre Körper hatten eine gesunde Bräune. Lediglich der Schambereich und ein schmaler Streifen um die Hüften bis zur Poritze waren von blasser Farbe. Ganz offensichtlich trugen sie im Freibad nur ultraknappe Strings. Als die Boys sich nackt im großen Wandspiegel betrachteten, füllten sich ihre Schwänze langsam mit Blut. Es schien sie zu erregen, sich nackt zu zeigen. Perfekt für unser Vorhaben.

Ich forderte die Gruppe auf, im Kreis wie auf einem Laufsteg durch den Raum zu gehen. Das sah ich mir eine Weile an und rief dann enttäuscht: „Stopp! Du lieber Gott, das ist ja grauenhaft. Ihr habt eine Ausstrahlung wie ein Haufen Scheisse. Keine Energie. Keine Kraft. Ihr habt Null Selbstbewusstsein. Ihr könnt mir nicht länger als eine Sekunde in die Augen sehen. Dabei habt ihr so tolle Körper. Warum zeigt ihr sie nicht im besten Licht? Warum zeigt ihr nicht, dass ihr stolz darauf seid, was ihr durch euer Training geschaffen habt?

Ich muss zugeben, ihr habt mehr Ausstrahlung als der Durchschnitt. Aber das reicht nicht. Ihr seid kein Durchschnitt. Ihr seid top. Ihr seid Alphas. Dessen müsst ihr euch immer bewusst sein.

Das ist die typische Alpha-Körperhaltung:

Schulterblätter zusammen gezogen, Brust rausgedrückt, Latissimus zum V-Rücken ausgeklappt, Bauchmuskulatur angespannt, Kopf aufgerichtet, Blick geradeaus, Sieht seinem Gegenüber in die Augen .

Ihr müsst alle Muskeln unter Spannung halten. Das fängt mit den Arschbacken an, die angespannt und zusammengepresst werden. Arme etwas anwinkeln, beim Gang schwenken, Bizeps anspannen. Ihr beachtet nicht, was um euch herum passiert. Ihr steht im Mittelpunkt, alle Blicke sind auf euren Body gerichtet. Wir probieren das mal. Sven, du fängst an“.

 

Sven stellte sich in Position vor einen großen Wandspiegel, spannte Gluteus, Latissimus, Brust, Bauch und Bizeps an. Das sah schon viel besser aus. Dann lief er in gemäßigtem Schritt los, mit den Armen weit ausholend, den Blick konzentriert geradeaus. Er schien jetzt selbst zu spüren, dass er Kraft und Energie ausstrahlte. Das zeigte sich auch an einer sich langsam aufbauenden Erektion seines Gliedes und den härter werdenden Nippeln. „Das ist schon mal ganz gut für den Anfang. Das werden wir jetzt alle üben, bis es sitzt“, lobte ich ihn. Nach mehreren Durchgängen war ich einigermaßen zufrieden mit dem Auftreten der Gruppe.

Ich ließ sie wieder in Reih und Glied antreten. „Was könnt ihr noch tun, um eure Muskeln besser zu präsentieren?“. „Einölen“ schlug Jan-Luca vor. „Schon mal gut“, meinte ich dazu, „Aber das meinte ich nicht. Was machen Bodybuilder bei einem Wettkampf backstage vor ihrem Auftritt, damit die Muskeln mehr Volumen bekommen und die Adern besser sichtbar werden?“. „Aufpumpen“ warf Sven ein. „Genau. Und deshalb machen wir jetzt Liegestütze. Mindestens 50 Stück! Ich lege Wert auf langsame, korrekte Ausführung. Los geht‘s!“

Die Boys gingen in Liegestütz-Stellung, begannen mit dem Pumpen und zählten laut vor. Ich schritt hinter ihnen die Reihe ab und kontrollierte die Ausführung. Nach Erreichen der 50 Wiederholungen stellten sich wieder alle aufrecht auf. „Und jetzt zeigt ihr mir nochmal euren Auftritt“ kommandierte ich. Tatsächlich sah es sich jetzt noch viel besser an, als die Truppe mit aufgepumpten und angespannten Muskeln über den „Laufsteg“ schritt, offenbar fühlten sie das auch selbst. „Ihr habt echt das Zeug dazu, als Bademoden- und Unterwäsche-Models zu arbeiten. Sucht euch eine gute Modelagentur und ihr könnt in Mailand, Paris und New York Karriere machen“, spornte ich sie an. Das meinte ich ernst, denn sie hatten wirklich das Zeug dazu.

„Habt ihr gemerkt, dass sich auch in eurem Schritt was getan hat?“. „Mein Schwanz ist halbsteif geworden“, antwortete Cem. „Richtig“, bestätigte ich, „Euer Blutdruck ist angestiegen und hat Blut in eure Schwänze gepumpt. Damit sind wir beim nächsten Punkt eurer Ausbildung. Ein Gladiator muss stets auch seine Manneskraft präsentieren, seine Potenz herausstellen. Wir werden jetzt mal testen, wie gut ihr das beherrscht. Dazu wichst euren Schwanz zu voller Größe, nehmt Haltung an, Hände an den Schenkeln angelegt und versucht die Erektion so lange wie möglich zu halten. Los geht‘s“.

Die Gruppe stellte sich wieder in Reih und Glied vor dem Wandspiegel auf. Die Boys wichsten ihre halbsteifen Schwänze zu voller Größe und legten die Hände an die Schenkel. Es war zu erkennen, dass sie sich alle Mühe gaben, ihre Schwänze steif zu halten. Aber all das half nichts, nacheinander schlafften trotz aller Bemühungen ihre Schwänze der Reihe nach ab. Cems Türkensäbel gab schon nach einer halben Minute auf, Sven hielt es gut zwei Minuten durch.

„Ihr seid richtige Schlappschwänze im wahrsten Sinn des Wortes“, lachte ich, „aber ich werde euch zeigen, wie das besser geht. Ihr bekommt jetzt Cockringe, nicht aus Metall sondern aus Silikon. Die sind flexibler und stauen das Blut besser als die starren Dinger. Die sind mit einem Ballstretcher kombiniert, der eure Eier etwas praller werden lässt“. Ich verteilte die Silikonteile und die Boys zogen sie über ihre Eier und Schwänze. Die Aufregung führte dazu, dass sie umgehend eine harte Erektion bekamen und ihre Eicheln blank lagen. Nachdem alle ihren Ring angelegt hatten, kommandierte ich „So, jetzt nochmal 50 Liegestütz, ganz tief runter, bis eure Eichel am Boden entlang reibt. Los geht‘s“. Das gab jetzt für die Boys ein absolut neues und geiles Gefühl, wenn sie ihre Bodys so tief wie möglich absenkten und die frei liegenden Eicheln am Boden rieben. „Ja, das macht ihr gut, fickt den Boden, als ob es eine feuchte Fotze wäre“, spornte ich sie an. Nach 20 Wiederholungen sabberten ihre Schwänze schon ordentlich Vorsaft, was sie noch geiler werden ließ.

 

„Stopp“ rief ich, „das reicht. Aufhören, wenn es am schönsten ist. Ihr sollt hier nicht abspritzen, auch wenn es euch gerade danach ist“. Sie stellten sich wieder in Reih und Glied auf. Ihre Schwänze standen stramm ab und waren erkennbar stahlhart. Die Eicheln glänzten prall mit Blut gefüllt. Jetzt mussten sie wieder versuchen, die Erektion zu halten, was jetzt deutlich länger gelang. Cem schaffte dieses Mal 3 Minuten und Sven war mit 5 Minuten der Sieger.

„Das war schon ganz gut. Wir werden das aber noch weiter üben. Doch zunächst überlegen wir, wie ihr euch noch besser präsentieren könnt. Vorhin hatte ein Schlauberger das Einölen vorgeschlagen. Nicht schlecht, aber das hält nicht lange, da die meisten Öle schnell in die Haut einziehen. Wir nehmen stattdessen Melkfett. Das glänzt fast genauso gut, zieht aber nicht ein. Hier stehen Töpfe mit dem Zeug. Damit reibt ihr euch jetzt am ganzen Body ein“, fuhr ich fort.

Es klingelte an der Tür, ich unterbrach kurz, um die Tür zu öffnen. Vor mir stand ein hochgewachsener junger Mann, bekleidet mit einer weißen, eng anliegenden Stretch-Jeans, in der sich eine fette Beule abzeichnete, und einem schwarzen Kurzarmhemd, bei dem die Knöpfe bis fast zum Bauchnabel offen standen, etwas dunklere Hautfarbe, tiefbraune Augen, Figurtyp Leichtathlet, perfekt gestylte Frisur, gezupfte Augenbrauen, extrem lange Wimpern, intensiver Geruch nach einem sündhaft teuren Parfum. „Hi, ich bin Danilo. Bin gekommen zu gucken wie läuft“. Mein Auftraggeber hatte mir angekündigt, dass er jemanden vorbei schicken würde, um sich ein Bild zu machen. Ich hatte schon gehört, dass er einen rumänischen Roma-Strichjungen von der Straße geholt und bei sich aufgenommen hatte und ihn eine Ausbildung machen ließ. Musste für ihn wohl so eine Art Muse sein, sicher aber auch ein Gespiele fürs Bett. Auf jeden Fall hatte er einen guten Griff gemacht und Geschmack bewiesen.

Danilo ging gleich auf Sven zu, umarmte ihn und begrüßte ihn mit Küsschen links und rechts. Die beiden schienen sich gut zu kennen, denn auch Sven drückte ihn eng an seinen Body, Griff unter sein Hemd, strich ihm über den Rücken und rieb seinen Schwanz an Danilos Beule. Dabei tauschten die Beiden einen intensiven Zungenkuss aus. Ich fragte mich, ob der Friseur, der Danilo sponserte, davon wusste und was er davon halten würde, dass sein „Schützling“ mit anderen Kerlen rummachte. Aber das sollte nicht mein Problem sein.

Die anderen Boys schmierten inzwischen ihre Bodys mit dem Melkfett ein. Der matte Schimmer auf ihrer Haut sah einfach affengeil aus. Danilo besorgte mit viel Gefühl das Einreiben bei Sven. „Jetzt macht ihr nochmal 50 tiefe Liegestütz mit Schwanzkontakt mit dem Boden. Los geht’s“. Danilo packte sein Smartphone aus und begann Videoclips aufzunehmen.

Die Boys gingen wieder in Position und pumpten ihre 50 Wiederholungen, schön mit Bodenberührung ihrer Eicheln. Außer Atem und mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt, stellten sie sich wieder in einer Reihe vor dem Spiegel auf. „Sehr gut. Wir schließen jetzt sofort ein Laufsteg-Training an. Denkt daran: Muskelspannung halten und der Schwanz bleibt hart! Abmarsch!“ befahl ich. Sie marschierten im Gänsemarsch los: Fünf durchtrainierte Muskelboys, kerzengerade, alle Muskeln angespannt, von hinten pralle Ärsche, breite V-Rücken. Von vorne breite Brust, angespanntes Sixpack, fetter Bizeps, Kopf und Blick nach vorne gerichtet und in der Körpermitte ein zum Bersten mit Blut gefülltes Rohr an dessen Spitze Vorsafttropfen austraten. Beim Gehen spannten sie rhythmisch ihre Schwanzmuskeln an, um den Blutstau aufrecht zu halten. Aber das war eigentlich nicht nötig. Der geile Anblick der anderen Boys reichte schon um die Erregung zu halten.

Sie liefen gut 10 Minuten im Raum auf und ab, ohne dass bei einem der Boys die Erektion nachließ. „Pause“, erlöste ich sie, „Ihr habt wirklich schnell gelernt. Wir werden das später noch weiter üben. Aber jetzt trainieren wir erst mal euer Durchhaltevermögen. Es zeichnet einen Gladiator aus, kein Schnellspritzer zu sein. Schließlich will euer Herr und das Publikum lange etwas von eurem Schauspiel haben“. Ich ließ die Boys vor dem Spiegel antreten und forderte sie auf, sich in gleichmäßigem Tempo zu wichsen, wobei ich das Tempo vorgab. Insbesondere für die beiden Türkenboys stellte ich Gleitmittel bereit, damit sie nicht ihre Eicheln wund scheuerten.

 

Die Boys waren hoch konzentriert bei der Sache, um bloß nicht abzuspritzen. Ich ließ sie im Unklaren, wie lange diese Übung dauern sollte. Das erhöhte ihre nervliche Anspannung. Nach einer halben Stunde erlöste ich sie und beendete die Übung mit der Frage „Welche Erfahrungen habt ihr jetzt gemacht?“.

Jan-Luca meldete sich: „Nach etwa fünf Minuten hatte ich das Gefühl, dass ich kurz vorm Abgang bin und es nicht mehr aufhalten könnte. Aber nach rund 10 Minuten hatte sich mein Schwanz an die Wichserei gewöhnt und stumpfte langsam ab. ‚So muss es den Pornostars gehen, die eine halbe Stunde dauerficken können, ohne abzuspritzen‘, war mein Gedanke. Nach einer gefühlten Viertelstunde konnte ich das Tempo erhöhen, ohne die geringste Gefahr, die Kontrolle zu verlieren“. Die anderen Boys stimmten dem voll zu.

„Okay, Ich hoffe, ihr habt jetzt ein Gefühl dafür bekommen, wie ihr endlos Showwichsen könnt, um euren Herrschaften eine Freude zu bereiten, ohne euren kostbaren Schleim zu vergeuden. Als nächstes werden wir aber üben, auf Kommando schnellstmöglich abzuspritzen“.

Ich ließ die Boys wieder eine gute Viertelstunde ihre Eicheln polieren und gab dann das Kommando „Jetzt abspritzen, aber so schnell es geht“. Die Boys erhöhten ihre Schlagzahl, keulten ihre Rüben wie wahnsinnig, machten mit ihren Hüften heftige Fickbewegungen, einige massierten ihre Nippel, andere ihre Eier. Ihre Atmung ging in ein hektisches Keuchen über, Schweißperlen liefen an ihren Brustfurchen herunter. Nach einer guten Minute fing Sven an, heftig zu stöhnen, riss mehrmals seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, so dass es schien, dass sie gleich reißt, hielt kurz inne und schleuderte einen ersten Schleimbatzen in hohem Bogen aus seinem Rohr. Er keulte heftig weiter und ließ unter animalischem Gestöhne weitere Batzen folgen. Alle Muskeln seines Bodys waren unter Spannung, die Bauchmuskulatur arbeitete heftig. Bei dem Anblick wurde auch ich hart und hätte am liebsten mitgemacht.

Svens Orgasmus spornte die anderen Boys an, die ebenfalls nacheinander fette Ladungen abrotzten. Wir beurteilten gemeinsam das Ergebnis anhand der Spuren auf dem Fußboden. Alle Boys hatten im ersten Schuss eine Wurfweite von über einem Meter erzielt und auch die Spermamenge war bei allen beachtlich. Ich war mit den Jungs wirklich zufrieden. Sie waren echt vorzeigbar, richtige cumguns.

„Jetzt werden wir mal testen, wie gut ihr das Erlernte in der Praxis umsetzen könnt. Dazu machen wir einen Ausflug in die Stadt, wo ihr euch dem Publikum zeigen werdet. Wir werden die Tauentzienstraße zwischen Gedächtniskirche und Wittenbergplatz als Laufsteg benutzen“, klärte ich über den nächsten Ausbildungsabschnitt auf. Es war kurz vor 12 Uhr mittags. Dort war um diese Zeit mit jeder Menge Publikum zu rechnen. Am liebsten hätte ich sie nackt auf die Strecke geschickt, aber das ging natürlich nicht ohne mit der Staatsmacht in Konflikt zu geraten. Um kein öffentliches Ärgernis zu erregen, hatte ich ein Outfit ausgewählt, das uns nicht in allzu große Schwierigkeiten bringen sollte.

Die Boys bekamen schwarze glänzende, eng anliegende Hotpants mit einem Frontbeutel, der durch seine Push-up-Funktion ihr Gehänge bestmöglich präsentierte, durch seinen Stretch-Stoff aber dem Schwanz genügend Raum zur Ausdehnung bot. Die Naht an der Rückseite zog sich tief in die Arschritze und brachte ihre muskulösen Pobacken voll zur Geltung. Als Oberteil bekamen sie schwarze, eng sitzende Stretch-Shirts, deren angedeutete Ärmel nur knapp die Schultern bedeckten und wie ein Bustier unten über dem Sixpack endete.

Jennifer bekam ebenfalls schwarze Hotpants, die sich vorne und hinten tief in ihre Ritzen zogen und ihre Vulva und ihre ausgeprägte Klitoris deutlich erkennen ließ. Ein schwarzer BH aus dünnem Stretch bedeckte ihre Riesenbrüste. Versteckt darunter trug sie einen Mikro-BH, der gerade ausreichte, ihre Nippel zu verbergen.

Ein Vito brachte uns an die Gedächtniskirche, von wo aus wir auf der Südseite der Tauentzienstraße losmarschierten. Ich begleitete zusammen mit Danilo die Gruppe im Abstand mit einer Cam. Über In-Ear-Kopfhörer konnte ich der Gruppe Anweisungen geben. Die Übungen im Ballettraum hatten sich gelohnt, sie liefen, wie wir das zur Genüge geübt hatten, kerzengerade Haltung, alle Muskeln angespannt, Brust und Latissimus betont, erhobener Kopf, fester Blick.

 

Die Blicke der uns entgegen kommenden Passanten scannten ihre Bodys von oben bis unten, wurden wie magnetisch angezogen. Die Meisten konnten nicht fassen, was sie da sahen. Niemand, der die Gruppe erblickt hatte, konnte wegsehen. Viele blieben stehen. Nach einem kurzen Augenblick wurden jede Menge Smartphones auf sie gerichtet. Es würde sicher nicht lange dauern, bis die ersten Clips auf Insta und TikTok auftauchten.

Nach dem ersten erschreckten Erstaunen zeigten viele jüngere Männer ein „Daumen hoch“. Vor allem das ältere Publikum schüttelte den Kopf, wendete seine Blicke dennoch nicht ab. Es bildete sich schnell eine Fangemeinde von Teenies, die im Abstand folgten.

Vor dem Adidas-Flagship-Store legten wir einen Stopp ein und ich gab die Anweisung, vor dem Eingang eine Posingshow im Zyzz-Style darzubieten. Meine „Schüler“ hatten jetzt wirklich alle Hemmungen abgelegt und präsentierten ihre Muskelbodys in Perfektion, begleitet von geschätzten 50 Smartphones und ersten Beifallsbekundungen des begeisterten Publikums. Ihre Tops zogen die Boys jetzt aus und steckten sie in den Bund ihrer Shorts.

Danach wechselten wir auf den Mittelstreifen der Tauentzienstraße und zogen nochmals unter dem Berlin-Denkmal begleitet von dem Gehupe vorbeifahrender Autos die gleiche Show ab. Die Boys waren jetzt voll in ihrem Element. Ihre Erregung zeigte sich deutlich an ihren strammen Ständern, die den Stretchstoff der Frontbeutel ihrer Pants bis fast zum zerreißen dehnten und deutliche feuchte Flecken rund um ihre Eicheln zeigten. Eine auf der Südseite der Tauentzienstraße vorbeilaufende Gruppe von Jugendlichen, ganz offensichtlich eine Abi-Klasse auf Berlin-Exkursion, entdeckte die Show und wechselte sofort kreischend auf den Mittelstreifen.

Natürlich wurden sofort die Smartphones gezückt und Bilder und Videos gemacht. Einige der Schüler, die nach ihrem Aussehen die Sport-Cracks der Klasse waren, stellten sich zwischen meine Boys, spannten ihre Bizeps an und ließen sich von ihren Klassenkameraden fotografieren. Damit aber nicht genug. Drei von ihnen, zogen ihre T-Shirts aus und flexten mit meinen Boys um die Wette. Auch wenn sie mit den Boys nicht mithalten konnten, so waren ihre Bodys doch gut in Schuss und überdurchschnittlich muskulös.

Einer, der offensichtlich ebenfalls türkische Wurzeln hatte, stellte sich zwischen Tarek und Cem und machte mit den beiden eine Doppel-Bizeps-Pose. Dabei ließ er sich von seinem Girl fotografieren. Damit aber nicht genug, er legte seine Arme um ihre Schultern und zog sie eng an an seinen Body, der wirklich top aussah, dunkle Hautfarbe, tiefbraune, knackige, harte Nippel, schwarze Achselhaarbüsche und eine feine Haarlinie vom Nabel zum Hosenansatz. Aber damit nicht genug, während sein Girl weiter knipste, ließ er seine Hände langsam über Tareks und Cems Rücken nach unten gleiten und packte die prallen Pobacken der beiden. An deren Frontbeutel konnte man erkennen, dass sie das offensichtlich heiß machte.

Aber der Typ wurde immer geiler. Jetzt stellte er sich rücklings vor Cem und presste seinen in einer weißen Skinny-Jeans steckenden, trainierten Knackarsch gegen Cems harten Schwanz und massierte den mit kreisenden Bewegungen. Jetzt konnte auch Cem nicht mehr anders, griff mit beiden Händen die Hüften des Boys, zog ihn an sich und bewegte seine eigenen Hüften im Fick-Modus. Das wurde dem Girl zu viel: „Hey Karim, spinnst du? Wirst du jetzt schwul oder was? Ich glaub’s nicht!“. Seine Kumpels grölten: „Guckt mal, Karim schwult rum. Der hat endlich seine Bestimmung gefunden. Mit dem geilen Arsch kann er nur schwul sein.“

Cem ließ seine Hände von den Hüften des Boys über dessen Sixpack zu den Pecs wandern und streichelte die knackigen Nippel, wobei er seine Hüften weiter kreisen ließ und seinen Schwanz in die Ritze des Boys presste. Das brachte Karim voll in Fahrt. Er drehte sich um, ging leicht in die Knie und fuhr mit seiner Zunge bei Cems Bauchnabel beginnend, über den Sixpack, durch die Brustfurche bis zum Hals. Dabei griff er mit seiner Rechten, ohne dass seine Kumpels das sehen konnten, voll in Cems Beutel. Der zog Karim hoch, die beiden blickten sich tief in die Augen, ihre Lippen berührten sich für einen kurzen Moment. Aber dann ließen sie doch voneinander ab. Zum Abschluss gaben sich die beiden ein High-Five. Karim, dessen Ständer sich in der weißen Skinny deutlich abzeichnete, kehrte, seine Beule mit der Hand richtend, zu seinen Buddies zurück und wurde von einigen Boys anerkennend abgeklatscht. „Karim, du bist echt porno“ meinte einer. Nur sein Girl konnte sich nicht beruhigen: „Du bist unmöglich. Du hast keine Hemmungen, mich vor allen zu blamieren. Es ist aus. Du brauchst nicht mehr bei mir angekrochen zu kommen. Fick dich, du Blödmann“. Karim trug es mit Fassung. So wie der aussah, hatte der bald einen Ersatz, egal ob Girl oder Boy, der konnte sie alle haben.

 

Zwischenzeitlich hatten sich ein anderer von den Sport-Cracks oberkörperfrei an Jennifer rangemacht, um sich mit ihr ablichten zu lassen. Die spielte sofort mit und warf sich mit ihrer Oberweite in Pose. Damit nicht genug zog sie ihr schwarzes Top hoch, so dass ihre prallen Brüste nur noch von dem Micro-BH bedeckt wurden. Dem Jüngling wurde heiß, er bekam eine knallrote Birne. Jennifer schnappte seinen Kopf, presste ihn mit dem Gesicht zwischen ihre Brüste und brachte ihn dann dazu, ihre Nippel zu küssen, begleitet von dem Gejohle seiner Mitschüler. Einer rief, „Die ist ne Nummer zu groß für dich, Marvin. Das bringst du nicht“. Aber der Junge war jetzt auf den Geschmack gekommen. Er zog den schmalen Stoffstreifen weg, der den einen drall abstehenden Nippel bedeckte und verwöhnte ihn mit seinen Zähnen. Dabei fasste er Jennifer gleichzeitig in den Schritt. Das erwiderte sie schnurstracks, indem sie ihre Hand tief in seinen engen Hosenbund schob, wo sie ganz offensichtlich seine Juwelen zu fassen bekam und ordentlich knetete. Der Junge bekam Schnappatmung, klammerte sich an Jennifer, schüttelte sich am ganzen Leib und ließ nach einer guten Minute von ihr ab. Jennifer zog ihre klebrige Hand aus seiner Hose und hielt sie ihm vors Gesicht, woraufhin er den Schleim brav ableckte. Zum Abschied drückte sie ihn nochmal an ihre Brüste.

Der Boy kehrte unter dem Beifall seiner Buddies zu seiner Klasse zurück, beide Hände zum V-Zeichen hochgestreckt. An seinem Schritt zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab und in seinem Mundwinkel klebte noch Schleim, aber das war ihm die Sache wohl wert. Er wollte wohl mit seinem besten ein High-Five abklatschen, aber der wich aus „Hey Alter, wasch dir erst mal deine Mösenfinger, die stinken ja voll nach Fisch. Und zieh dir dein Shirt über, damit man deinen Wichsfleck nicht sieht“.

Wir mussten jetzt aber weiter zur nächsten Station, den Wittenbergplatz. Dort kam gerade eine Gruppe asiatischer Jugendlicher aus der U-Bahnstation. Es handelte sich wohl ebenfalls um eine Klassenfahrt zum Schulabschluss. Als uns die Girls der Gruppe erblickten kamen sie sofort kreischend angerannt und fingen an Selfies mit den Boys zu schießen.

Auffällig waren fünf Boys in der Gruppe, die ziemlich gleiches Aussehen zeigten, halblange, gefärbte Haare, einer wasserstoffblond, die anderen vier mahagonirot, feminin geschminkte Gesichter, trainiert, sportlich muskulös, weiße ripped skinny-Jeans, lockere, ärmellose Shirts. Auch sie stellten sich zunächst für Selfies mit unseren Boys zusammen, legten ihre Arme um ihre Schultern. Doch dann packte einer ihrer Begleiter eine Bluetooth-Box aus und startete laute KPOP-Musik.

Die fünf Boys nahmen Aufstellung und starteten eine perfekt einstudierte Choreografie, die professionelles Niveau hatte. Zwischendurch zogen sie ihre Shirts hoch und zeigten ihre perfekten Sixpacks. Sie stahlen meinen Jungs echt die Show. Nachdem sie sich warm getanzt hatten, zogen sie ihre Shirts aus, warfen sie zur Seite und begannen mit akrobatischen Einlagen. Die Zuschauer rundherum applaudierten immer wieder. Meine Jungs schienen abgemeldet. Aber der blonde Star unter den Tänzern winkte sie herbei und deutete, dass sie mitmachen sollten. Nach kurzer Eingewöhnung beherrschten sie immerhin die Grundschritte der Choreografie und tanzten im Hintergrund mit.

Der Solotänzer drehte jetzt voll auf. Mit einem schnellen Griff öffnete er seitliche Reißverschlüsse an seiner Hose, die bis zum Bund reichten, und streifte die Hose ab. Darunter kam ein extrem knapper, weißer Bulge-String zum Vorschein, der sein Gehänge in einen extrem kleinen Beutel zwängte. Das Publikum johlte und er drehte jetzt voll auf und ging zu Breakdance über. Zwischendurch griff er sich immer wieder zwischen die Beine und knetete seinen Beutel, der einen immer größer werdenden feuchten Fleck zeigte. Bei seinen Shuffle-Schritten wippte der Beutel heftig auf und ab und schien immer schwerer zu werden. Sein ganzer Körper bedeckte sich langsam mit Schweiß.

 

Er bedeutete Sven, nach vorne zu kommen. Auf ein Zeichen hin sprang er Sven an und umschlang mit seinen Beinen wie beim Rock-N-Roll Svens Hüfte, während er sich mit seinen Händen an Svens Hals festhielt. Sven fasste mit seinen Händen die Pobacken des Asiaten, kreiste mit seinen Hüften und stieß dabei immer wieder sein hartes Rohr gegen den String-Beutel seines Tanzpartners. Ihre Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Sie blickten sich beide tief in die Augen. Die Luft knisterte vor Erotik. Sven nahm Schwung, der Asiate löste seine Umklammerung, Sven fasste ihn an den Hüften und stemmte ihn in einem Zug über seinen Kopf.

Dann ließ er ihn wieder ganz langsam ab. Als der Beutel des Strings vor seinem Gesicht anlangte, stoppte er, führte seinen Mund zu der Beule, küsste und leckte darüber, zog ihn soweit es ging in seinen Mund. Der Asiate warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf. Sven ließ ihn langsam weiter ab und glitt dabei mit seiner Zunge über den Bauchnabel, das Sixpack und die Brustfurche bis zum Hals. Jetzt standen sie sich wieder gegenüber, sahen sich tief in die Augen. Ihre Körper bewegten sich eng umschlungen im Rhythmus der Musik, ihre Kronjuwelen rieben sich aneinander. Um sich herum nahmen sie nichts mehr wahr. Da klammerte sich der Asiate enger an Svens Body, schüttelte sich leicht, kam kurz aus dem Takt der Musik. Sven grinste ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann trennten sie sich.

Der Asiate lief zu seinen Kumpels und versuchte schnell eine Hose überzuziehen. Aber er konnte nicht verbergen, dass sein String vor Sperma triefte. Ihm war ganz offensichtlich brutal einer abgegangen. Nachdem er sich angezogen hatte, ging er noch einmal zu Sven, drückte und küsste ihn nochmals und verabschiedete sich mit Handschlag, nicht ohne vorher die Kontaktdaten auszutauschen. Dann zog die asiatische Schülergruppe weiter in Richtung KaDeWe.

Doch damit war die Show meiner Boygroup noch nicht zu Ende. Es erschien der absolute Star des Tages. Aus der U-Bahnstation betrat ein fast 2 Meter großer Afroamerikaner die Szene, bekleidet mit einer weißen Tight-shorts, einem weißen Tanktop und einem Bandanatuch am Kopf. Um den Hals und an den Handgelenken trug er prollige Goldketten. Aber sein Body ließ selbst meinen Boys die Kinnlade herunterfallen, ein extrem breiter V-Rücken, Riesen-Brustmuskeln, fette Bizeps und ein Gesäß und Beine, die nicht von dieser Welt waren. In seinen Tights zeichnete sich eine Mega-Beule ab, das musste ein fettes ü20-Gerät sein.

Klar, dass so ein Body nicht natural zu erreichen war, aber trotz des Einsatzes von Hilfsmitteln musste eine Menge Training dahinter stecken. Als er die Boys erblickte, kam ein Lächeln über sein Gesicht, wohl wegen des unerwarteten Zusammentreffens mit Gleichgesinnten. Er ging auf die Boys zu und begrüßte sie einzeln mit Handschlag. „Great bodies. Want a competition?“ fragte er lachend. Da waren die Jungs sofort Feuer und Flamme. Er zog sein Tanktop aus und begann mit einem Posing. Jetzt waren auch seine Bauchmuskeln zu sehen, ein echtes Eight-Pack.

„Okay boys, let’s do push-ups“ schlug er vor. Die Boys positionierten sich in einem großen Kreis und begannen mit Liegestütz. Nach 20 Wiederholungen rief er „And now-one-hand-push-ups. Come on!“. Jetzt machten sie mit einhändigen Liegestütz weiter. Nach 10 Wiederholungen stiegen Jan-Luca, Cem und Marcus aus. Sie konnten echt nicht mehr.

Dann kam die nächste Ansage „Now fly-push-ups. Let’s go“. Er legte tatsächlich mit echten Flys los, bei denen Hände und Füße komplett vom Boden abhoben. Sven zog noch mit. Tarek strich jetzt auch die Segel. Zum Schluss schrie der Typ Sven zu „What about handshake-push-ups? You can do it, bro“. Beide nahmen einander gegenüber Aufstellung, gingen in die Liegestütz-Stellung, pumpten los und gaben sich bei jeder Wiederholung einen Low-five mit abwechselnden Händen. Die Zuschauer, die das Schauspiel inzwischen in immer größerer Zahl bestaunten, klatschten Beifall und feuerten die beiden an. Nach 20 Wiederholungen war endgültig Schluss. Beide standen auf, total außer Atem und mit schweißbedeckten Bodys, die einfach geil aussahen. Und in ihren Pants hatte sich mächtig etwas getan. Svens Schwanz stand, da sein Frontbeutel keinen Widerstand leistete, im 45-Grad-Winkel ab. Und auch in der Tight des Amerikaners war sein Gehänge jetzt zu voller Größe aufgepumpt und ließ alle vor Neid erblassen.

 

Sven und der Amerikaner umarmten sich, drückten ihre nassen, aufgeheizten Muskelbodys aneinander, wobei es nicht ausblieb, dass ihre harten Schwänze Kontakt miteinander aufnahmen. Beide schienen das genüsslich auszukosten. Abwechselnd flüsterten sie sich etwas ins Ohr. Dabei wanderten ihre Hände über den Rücken des Gegenübers in Richtung Pobacken. Mit festem Griff in ihre Apfelbacken pressten sie ihre Hüften zusammen und rieben ihre Schwänze aneinander. Was die zwei sich zuflüsterten konnte man nur erahnen.

Bevor wieder etwas Unkontrolliertes passieren konnte, trennten sie sich voneinander. Der Amerikaner schlug Sven ein gemeinsames Training vor. Sven sagte ihm mit größtem Bedauern, dass er nur noch kurze Zeit in Berlin sei, weshalb das schwierig zu realisieren sei. Aber sie tauschten ihre Kontaktdaten aus. Es wäre bestimmt ein Traum, den beiden zusehen zu dürfen. Den Amerikaner hätte ich gut als Vorzeige-Alpha für meine Seminare gebrauchen können. Ich musste mir unbedingt die Kontaktdaten von Sven geben lassen. Der sagte ihm weggehen zu mir, „Fuck, was war denn das für ein Hammertyp, dieser Body, diese Wärme, die der ausstrahlte, dieser Körpergeruch, reines Testosteron, purer Sex, wie ein Moschus, und dieser Schwanz und diese Riesennüsse. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Mit geht bei dem Gedanken an ihn gleich einer ab, so geil bin ich“. Ich tröstet ihn damit, dass ich das voll und ganz verstehen könne, aber wir müssten jetzt weiter.

Für den Rückweg nutzten wir die U-Bahn bis zur Uhlandstraße, wo uns der Vito abholte und in meinen Schulungsraum zurückbrachte. In der Bahn boten die Boys noch mal eine geile Show mit Push-ups, Klimmzügen an den Stangen an der Decke des Wagens und Poledance-Übungen an den senkrechten Haltestangen. Jennifer rieb sich dabei ihren Schritt intensiv an der Stange. Die Fahrgäste waren bis auf wenige Ausnahmen hellauf begeistert.

In meinen Räumen wartete für die kurze Mittagspause ein kleines Buffet zur Stärkung. Danach stellte sich die Gruppe wieder nackt im Kreis auf. „Wer von euch hatte schon mal einen Orgasmus ohne Geschlechtsverkehr und ohne Masturbieren, also ‚handsfree‘? Und wer glaubt, dass er sowas hinbekommt? Ich sage euch gleich, das erfordert absolute Körperbeherrschung“. Sven meldete sich. Er hatte schon Erfahrung mit ‚handsfree‘. Tarek und Marcus glaubten, dass sie es schaffen könnten. Jan-Luca warf ein, dass eigentlich schon alle einmal beim Analverkehr einen Orgasmus durch die Reizung der Prostata hatten.

Ich forderte Marcus auf, es einmal für uns zu probieren. Jennifer fragte, ob sie ihm assistieren dürfe, wogegen ich keine Einwände hatte. Sie band Marcus den Hodensack stramm ab. Das brauchte er zur Stimulation, erklärte er. Dann legte er sich auf den Rücken, schloss die Augen und streichelte sanft seinen Bauch, sein Brust und seine Oberarme. Das Ganze begleitete er mit einem intensiven Atmen. Langsam floss Blut in seinen Penis und ließ ihn anschwellen. Jetzt kniete sich Jennifer über ihn, so dass ihre Vagina, direkt vor seinem Gesicht war. Marcus fing an ihre Möse zu lecken. Seine Bauchmuskulatur arbeitete jetzt rhythmisch im gleichen Takt wie seine intensive Atmung. Mit der linken Hand massierte er seine Bauchdecke oberhalb seines Penis, mit der Rechten zwirbelte er brutal seine Nippel. Jennifer knetete ihre Brüste und ihre Nippel und fing an zu stöhnen, „Ja, mein Hengst, leck mich, ja, ja, ja, mach weiter, mir kommt es gleich“.

Seine Atmung wurde immer schneller und intensiver in Richtung Hyperventilation, im gleichen Takt bewegte sich seine Bauchmuskulatur. Jennifer ergriff seinen Kopf und presste sein Gesicht gegen ihre feuchte Möse. Er fing an lustvoll immer lauter zu stöhnen und bewegte jetzt seine Hüfte wie beim Geschlechtsverkehr. Jennifer schüttelte sich, von einem Orgasmus getrieben. Da quollen aus dem Schlitz von Marcus Penis langsam mehrere Tropfen Sperma gefolgt von einem gewaltigen Schuss, der auf seiner Brust landete. Es folgten noch drei Batzen.

 

Die Boys klatschten Beifall. Jennifer stieg von Marcus. Er öffnete seine Augen und beruhigte seinen Atem. Sein Gesicht strahlte erlöst und befriedigt. Er nahm mit dem Zeigefinger dickflüssige Spermabatzen auf und leckte sie ab. Jennifer kam ihm zu Hilfe beim aufnehmen der Sahne, leckte sie mit ihrer Zunge auf und teilte sie mit einem Zungenkuss mit Marcus.

„Sehr gut gemacht“, lobte ich Marcus, „Aber jetzt erkläre uns mal, welche Technik du angewendet hast“. „Okay“, antwortete er, „Ich habe mich ganz auf die Körperregion knapp über dem Schwanz konzentriert und versucht, meine ganze Energie dorthin zu lenken. Durch das streicheln meiner empfindsamen Körperzonen und die Atemtechnik habe ich meine ganze Energie in Richtung Schwanz gelenkt. Jennifers Mösengeruch und -geschmack und ihre geilen Titten über mir, haben mir den Rest gegeben. Ich habe an nichts mehr denken können, mich nur noch auf meine Empfindungen in der Schwanzregion konzentriert. Und dann kam es irgendwann zum Orgasmus“.

„Sehr gut“, kommentierte ich, „Welche Möglichkeiten gibt es denn noch, einen Orgasmus Handsfree zu erleben?“. Jan-Luca antwortete „Also der Sven ist die letzten Tage ja schon zweimal gekommen, ohne sich zu wichsen. Einmal ist er beim Bankdrücken gekommen, nachdem ihn Tarek richtig geil gemacht hatte, und ein zweites Mal beim Fotoshooting, als er gepeitscht wurde“. „Na, da kennen wir ja jetzt schon drei Techniken zusätzlich zum Analverkehr um einen Handsfree-Orgasmus zu erreichen. Wer will es denn auch mal probieren?“ fragte ich in die Runde. Cem meldete sich „Ich versuche das mal mit der sportlichen Anstrengung“. Ich sagte ihm, er habe freie Hand (was ein Wortspiel), es sich zu machen.

Cem legte los, zunächst mit einer endlosen Zahl von Liegestütz. Während einer kurzen Pause betrachtete er sich im Spiegel und streichelte sanft seinen Bauch und seine Brust. Durch den kräftigen Blutdruckanstieg stand sein Penis schon ziemlich stramm. Dann machte er mit schnellen Kniebeugen weiter, bei denen sein Gehänge ordentlich zum schwingen kam. Sein Penis war jetzt stahlhart und zeigte einen Faden Lustsaft an seiner Spitze. Cems Atemrhythmus hatte sich deutlich erhöht, seiner ganzer Body war schweißüberströmt. Dann ging er zu einer Klimmzugstange an der Wand, wo er mit geschlossenen Augen kurz zu meditieren schien. Er fasste die Stange mit festem Griff und fing mit Klimmzügen an, besonders die exzentrische Bewegung vollzog er mit voller Konzentration in langsamen Tempo. Mit jeder Wiederholung schien zusätzliches Blut in seine Schwellkörper gepresst zu werden, das seinen Penis immer dicker und härter erscheinen ließ. Mit jeder Wiederholung quollen zusätzliche Lusttropfen aus seiner Eichel. Sein Penis fing deutlich an zu pochen. Als er zum zehnten Mal sein Kinn zur Stange führte, fing er am ganzen Körper an sich zu schütteln, begleitet von einem lauten Stöhnen. Sein Penis bäumte sich auf und schoss einen Riesenbatzen Sperma in den Raum. Cem machte noch mehrere kurze Klimmzugbewegungen, die jeweils von einem Spermaschub begleitet wurden.

Dann ließ er sich ab und musste sich erst einmal - völlig außer Atem - auf den Boden setzen. Die anderen Boys klatschten Beifall und klopften ihm auf die Schulter. „Mann war das geil“, war sein erster Kommentar, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. Sven half ihm wieder auf die Füße, umarmte ihn und tauschte einen intensiven Kuss mit ihm aus.

„Ihr hattet angeführt, dass man auch durch intensiven Schmerz zum Orgasmus kommen kann. Wer will das mal probieren?“, fragte ich in die Runde. Die Boys meinten, Sven sei der Richtige, er hätte das ja schon mal praktiziert.

Sven band sich seine Eier stramm mit einem Lederband ab, an dem er zusätzlich eine 2,5kg-Hantelscheibe befestigte, die seinen Beutel stramm nach unten zog. Durch diese Aktion wurde sein Penis schon wieder voll aufgepumpt. Er wichste ihn kurz an und schlug dann abwechselnd mit beiden Händen mit voller Wucht auf seinen steifen Penis und seine prallen Eier. Dann griff er sich einen breiten Ledergürtel, den er zusammen legte, um ihn als Schlaginstrument zu benutzen. Die ersten fünf kraftvoll ausgeführten Schläge landeten auf seinem Penis und seinen Eiern, die sich feuerrot färbten. Aus dem Penisschlitz quoll ein Faden aus Lustsaft.

Auf einem kleinen Tisch vor sich baute er 15 Teelichter auf und zündete sie an. Nachdem sich in den kleinen Metallbechern genügend flüssiges Wachs gesammelt hatte, ergriff er einen nach dem anderen und schüttete sich das heiße Wachs zuerst auf seine harten Brustnippel und dann über sein Gehänge. Nach und nach wurden seine Kronjuwelen und seine Nippel mit einer geschlossenen Wachsschicht überzogen.

Jetzt ergriff er wieder den Ledergürtel und peitschte den Wachsmantel um sein Gehänge in kleine Brösel, die nacheinander abfielen. Sein Penis hatte jetzt eine tiefrote Farbe und pochte vor Erregung. Sven holte mit dem Gürtel weit aus und bearbeitete intensiv seine festen Pobacken, auf denen sich rote Striemen abzeichneten. Die nächsten Schläge galten seinem angespannten linken Bizeps. Dann schlug er die Wachsschicht von seinen Nippeln ab.

Er peitschte sich langsam aber sich seinem Höhepunkt entgegen. Mit gnadenlosen Schlägen malträtierte er abwechselnd seine beiden massiven Brusthälften und sein Gehänge. Seine Nippel standen knüppelhart und blutunterlaufen ab. Seine Atem wurde immer hektischer. Die Hantelscheibe an seinem Gehänge schwang hin und her und zerrte an seinen Eiern. Seine gesamte Muskulatur spannte sich an. Schweiß lief ihm über Brust und Bauch. Nach zwei besonders brutalen Schlägen auf seine linke Brust, schüttelte sich sein Muskelbody, seine Hüfte schob sich nach vorne, seine Schwanz pumpte und schoss eine Mega-Schleimladung in hohem Bogen ab. Mit der linken Hand fasste Sven seine Eier und quetschte sie brutal zusammen, woraufhin seine Spermapumpe noch weitere Schleimbatzen abschoss.

Völlig außer Atem ließ er den Gürtel fallen und die Boys halfen ihm, seine Eier von der Hantelscheibe zu befreien. Danilo kniete vor ihm nieder und nahm seinen immer noch steifen Penis in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Sven fuhr ihm dankbar durch die Haare.

„Ihr seid absolut der Hammer. Sowas Geiles wie euch habe ich noch nicht erlebt. Ich werde meinem Auftraggeber nur Positives über euch berichten können. Er hat mit euch die beste Wahl getroffen, die denkbar ist. Jetzt machen wir erst mal eine Stunde Pause zum Erholen. Den Rest des Nachmittags werden wir üben, euch auf einer Bühne zu präsentieren und heute Abend machen wir eine Generalprobe vor ausgewähltem Publikum“ schloss ich diesen Teil des Seminars

 

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