Mein erstes Muscleworship.
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Ich war eigentlich Zeit meines Lebens ein Sportfreak. Während meiner Schulzeit war ich im Verein im Geräteturnen aktiv. Mit Aufnahme des Studiums in Bonn riss der Kontakt zum Verein ab und ich begann mit dem Bodybuilding. Zuerst im Kraftraum der Uni und als das nicht mehr reichte im Bonner McFit.

 

Dort war ich vier- bis fünfmal in der Woche am Pumpen. Jeden Morgen nach dem Aufstehen waren erst mal 100 Liegestütze fällig. Außerdem achtete ich auf meine Ernährung, stark eiweißlastig und lowcarb. Auch in Supplemente investierte ich ordentlich Kohle, neben Wheyprotein und Kreatin gehörten Aminosäuren und NO-Booster zu meinem Programm. Verbotene Substanzen wie Anabolika oder Wachstumshormone rührte ich dagegen nicht an.

Aber wenn ich mich im Spiegel betrachtete fühlte ich mich nicht überdurchschnittlich muskulös, eher Durchschnitt. Im Studio hatte ich den Eindruck, dass dort jede Menge Kanten trainierten, die deutlich besser aufgebaut hatten. Da ich das Gefühl hatte, keinen besonders guten Body zu haben, trainierte ich immer im T-Shirt und langen Hosen.

Dennoch fiel mir immer mal wieder auf, dass mich einige Studiobesucher intensiv beobachteten. Anscheinend sahen sie ein Vorbild in mir. Ein paar Typen, die jünger waren als ich, suchten offenbar auch meine Nähe. Wenn eine Hantelbank neben mir frei wurde, wurde die ruckzuck von einem der Typen belegt. Aber über ein „hallo“ ging der Kontakt nicht hinaus. Die waren wohl genauso verklemmt wie ich. Es gab im Studio auch ein paar echte Kanten, die schon an Wettkämpfen teilgenommen hatten. Es kam immer mal vor, dass mir einer von denen bei schweren Übungen ungefragt als Spotter Hilfestellung leistete. Das machten die nicht bei jedem. Die sahen mich wohl doch als einen der Ihren an. Dabei fand ich meinen Body doch als nichts Besonderes. Ein klarer Fall von Adonis-Komplex.

Mein Sexleben war eher unspektakulär. Ein paar One-Night-Stands mit Studentinnen. Mit Kerlen hatte ich außer ein paar gemeinsamen Wichsorgien keine Erfahrung. Ich muss aber zugeben, dass ich mir gerne Fotos von nackten Bodybuildern und auch mal ein paar Gay-Pornos ansah.

Irgendwann geriet ich auf die Seite von Planetromeo. Dass reizte mich irgendwie und ich meldete mich an. Ein paar Selfies vorm Spiegel ohne Gesicht waren schnell geschossen und hochgeladen. In den ersten Tagen gingen unzählige Messages von allen möglichen notgeilen Wixern ein. Ein echtes Date hat sich aber nie ergeben. Manche Chats waren recht vielversprechend, aber wenn es um die Vereinbarung eines konkreten Dates ging, waren die Typen auf einmal verschwunden und meldeten sich nicht mehr.

Nach vielen Monaten meldete sich ein Typ und schrieb dass ich auf den Bildern einen total geilen Body hätte, den er gerne einmal live sehen würde. Ob ich denn auch für ein Muscleworship zur Verfügung stehen würde. Ich fragte ihn, wie das denn laufen sollte. Er schrieb, dass ich mich nackt vor ihm ausziehen und ein Muskelposing zeigen solle. Er würde mich dann dabei überall anfassen. Hörte sich ganz interessant an. Aber wo sollte es stattfinden. Ich war nicht bereit, Fremde in meiner Studentenbude zu empfangen. Und da hatten wir ein Problem. Denn er war nächste Woche für einen Tag beruflich in Köln, hatte also weder eine Wohnung noch ein Hotelzimmer zur Verfügung. Die ganze Sache hatte aber doch starkes Interesse bei mir geweckt und ich wollte mir das nicht entgehen lassen. Ich machte deshalb den Vorschlag, dass wir uns in Köln abends treffen könnten und wir das Ganze outdoor durchziehen. Da warf er ein, dass wir Januar hätten, draußen Schnee läge und die Temperaturen um den Nullpunkt schwankten. Ich schrieb ihm, dass mir die Kälte nichts ausmache und er ja sicher sowieso angezogen bleiben wollte. Das fand er dann doch nicht schlecht.

Jetzt ging es darum einen Treffpunkt auszumachen. Es sollte auch für mich gut zu erreichen sein, da ich kein Auto hatte. So kamen wir auf den Bahnhof Köln-West. Dort waren auch die Parkanlagen des Grüngürtels in der Nähe, wo sich sicher ein Platz für uns finden ließe. Wir vereinbarten Mittwoch 19 Uhr. Aber wie sollten wir uns gegenseitig erkennen.

Er wollte seinen Smart möglichst nahe am Bahnhof parken. Da würden sicher nicht so viele Smarts rumstehen. Ich kam dann auf die Idee, dass ich nach dem Verlassen des Bahnhofs meine Jacke ausziehen und darunter nur ein Stringer-Tanktop tragen werde. Damit sollte ich unverwechselbar sein.

 

Ich konnte es kam erwarten, dass es endlich Mittwoch wurde. Kurz vor meiner Abfahrt bestätigte er noch mal das Treffen über Planetromeo. Also stieg ich in Bonn in den Zug und fuhr nach Köln-West. Im Zug pochte mein Herz wie verrückt. Was ich nicht bedacht hatte, in Köln-West stieg nicht nur ich alleine aus sondern jede Menge Leute, es war Berufsverkehr. Als ich aus dem Bahnhof rauskam, sah ich schon einen Smart, neben dem ein Mann um die 40 wartete. Jetzt musste ich durch. Ich zog meine Jacke aus und achtete garnicht auf die Blicke der Mitreisenden. Ich ging direkt auf den Smart zu. Wir begrüßten uns per Handschlag. Er sagte „Steig schnell ein, sonst erkältest du dich noch“. Davor hatte ich keine Angst, mehr vor den Blicken der Passanten. Wir fuhren ein kurzes Stück zu einem weniger belebten Platz. Dann sagte er „ jetzt will ich dich doch mal in Ruhe betrachten. Wow was für geile Bizeps und diese Muskeltitten sind ja der Wahnsinn. Und welche fetten Adern du auf dem Bizeps hast.“ Dabei griff er meine Oberarme und meine Brust ab. Ich würde dadurch zunehmend erregter. „Kann ich deinen Schwanz sehen?“ fragte er. Ich hatte eine under-armour-Trainingshose an und darunter nur einen String-Tanga. Ich streifte beides nach unten so gut es in dem engen Auto ging. Mein Schwanz war durch die Erregung schon angeschwollen und aus der Pissritze kam ein Tropfen Vorsaft. „Geil“ sagte er und fasste den Schwanz an und zog die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Dann knetete er vorsichtig meine Eier. Binnen Sekunden wurde mein Schwanz stahlhart und es kam immer mehr Vorsaft.

„Ist es dir da draußen wirklich nicht zu kalt?“ fragte er, „Ich würde dich gerne komplett nackt sehen.“ Ich antwortete „Dazu bin ich ja hier. Die Kälte macht mir nichts. Der kalte Wind auf meiner Haut macht mich erst richtig geil. Lass uns einen Platz in der Parkanlage suchen, wo wir ungestört sind.“

Ich zog meine Jacke über und wir stiegen aus dem Auto um den kurzen Weg in den Park zu gehen. Etwa zwei Meter von einem Spazierweg entfernt standen mehrer fast mannshohe Büsche. „Da könnten wir es probieren.“ sagte ich. „Okay“ meinte er, „Du musst dich da wohl fühlen. Mich kennt hier ja keine Sau.“

Wir gingen hinter die Büsche. Ich zog meine Jacke und das Tanktop aus. Die under-armour-Hose hatte an den Seiten Reißverschlüsse bis zum Bund, sodass ich die Hose gut über meine Sportschuhe streifen konnte. Auch der Tanga war schnell ausgezogen. Ich fing gleich an, eine Posingkür für meinen Bewunderer hinzulegen, mit der ich ihm alle Muskelpartien präsentierte. Mein Schwanz war immer noch stahlhart und der Hodensack hatte sich stramm zusammen gezogen.

Er zog eine Flasche mit Bodyöl aus der Tasche und fragte, ob er mich einölen darf. Klar war ich damit einverstanden. Es war ein supergeiles Gefühl, der eiskalte Wind auf meiner Haut und seine warmen Hände, die jeden Körperteil von mir einölten und massierten. Aus meiner Pissritze tropfte unaufhörlich Vorsaft. Meine Geilheit wurde immer stärker. Er knetete meine Bizepsmuskeln, meine Brust und meine Arschbacken, küsste mein Nippel und sagte immer wieder, wie geil er meinen Body findet. Zwischendurch griff er sich selbst zwischen die Beine und massierte sein Geschlechtsteil.

Auf einmal kamen Schritte näher. Zwei Jogger kamen den Weg entlang. Sie konnten durch die Büsche sicher nicht genau erkennen, was da abging, aber meine helle Haut war im Mondlicht auf jeden Fall nicht zu übersehen. Mein Herz pochte vor Aufregung immer schneller. Nachdem die Jogger vorbei waren, spannte ich meine Muskeln wieder an, während mein Bewunderer meinen gesamten Body mit seinen warmen Händen erkundete.

Immer wieder wichste er auch meinen Schwanz, aus dem der Vorsaft tröpfelte. Ich musste ihn mehrmals bitten, von meinem Schwanz abzulassen, da ich kurz vorm Orgasmus war. Doch dann passierte es. Er griff mir von hinten durch die Beine und berührte meine Eier nur ganz leicht. Mein ganzer Körper bebte und aus meinem Schwanz schossen in mehreren Stößen dicke Fontänen aus weißem Fickschleim. Mir wurden die Beine weich, so stark war die Entladung, und ich musste mich an meinem Bewunderer festhalten, der auch schwer atmete.

Er war total begeistert, dass ich ohne jede Wichsbewegung und ohne den Schwanz anzufassen, so einen wahnsinnigen Orgasmus hatte. Ich war selbst davon überrascht, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Ich zog mich nach der Aktion in Ruhe an und mein Bewunderer begleitete mich noch zum Bahnhof, wo wir uns verabschiedeten. In dieser Nacht hatte ich einen absolut entspannten Schlaf. Sowas wollte ich möglichst bald wieder erleben.

Am nächsten Morgen fand ich auf Planetromeo eine Message von ihm, in der sich nochmals für die tolle Show bedankte und bedauerte, dass er so schnell nicht wieder nach Köln kommen könne. Er gestand mir, dass ihm in der Hose einer abgegangen war und er sich auf der Heimfahrt noch zweimal abwichsen musste.

Das Erlebnis hatte mich so aufgeputscht, dass ich auf eine baldige Möglichkeit hoffte, mich wiede präsentieren zu dürfen. In mein Profil bei Planetromeo nahm ich deshalb auf: „Bodybuilder steht für Nacktposing und Muscleworship bereit. Gerne auch Outdoor.“ Meinen Profilnamen änderte ich in „Muscleprince“.

Jetzt hieß es warten.

Langsam änderte sich auch meine Wahrnehmung zu meinem Body. Ich hatte ganz offensichtlich mehr zu bieten, als ich vor dem Spiegel bisher von mir zu sehen glaubte. Beim Training trug ich jetzt auch kein T-Shirt sondern ein Tanktop, damit alle meine Bizepskeulen sehen konnten.

Wie es weitergeht: Es meldet sich ein „Ausbilder“, der mich zum Zeigen in der Öffentlichkeit trainiert.

 

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