Entjungferung beim CSD in Köln
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Mein Zuhälter rief mich an „In einer Woche ist Christopher Street Day in Köln. Das Event könnten wir gut für Werbung für deine Dienstleistungen nutzen. Wäre ja nicht dein Schaden“. Ich fragte „Was hast du dir so vorgestellt?“. „Du läufst beim Umzug in geiler Aufmachung mit. Am Abend ziehst du durch die Clubs und tanzt und zeigst natürlich was du zu bieten hast“. Bei dem Gedanken kam schon Leben in meine Hose. Dann wurde er etwas nervös und sagte „Ich weiß jetzt nicht wie ich es rüberbringen soll. Also nur wenn du das wirklich willst. Also mmmmhhhhh. Ich könnte deine Unschuld versteigern. Der Höchstbietende darf die Erstbesteigung deiner Jungfräulichkeit feiern. Nur wenn du wirklich willst. Aber da wäre ne Menge Kohle zu machen. Eventuell mit zahlenden Zuschauern“. Da musste ich kräftig schlucken. Ich würde es ja schon gerne einmal fühlen, wie es ist einen richtigen Schwanz in der Fotze zu haben, nicht nur so ein Minischwanz wie auf dem Autobahnrastplatz. Die Jungs, die ich aktiv gefickt habe, fanden das ja immer endgeil. Mit Zuschauern käme natürlich noch meine Zeigegeilheit voll auf ihre Kosten.

 

Ich gab mir einen Ruck „Okay ich mach’s. Aber du musst mir bei der Vorbereitung behilflich sein“. „Kein Problem“ meinte er „ich hole dich um 18 Uhr ab. Dann fahren wir zu einem Lederschneider, der dein Outfit für den Umzug macht. Ich bringe dann einen Satz Plugs mit. Mit denen kannst du deine Rosette vorsichtig dehnen“.

Ich war gespannt was kommen würde, duschte gegen 17 Uhr und machte mich schick. Low-rise-Jeans, Stringer-Tanktop, schwere Halskette, fette Ohrstecker und ein geiles Moschusparfüm. Er holte mich pünktlich ab und wir fuhren in die Nordstadt zu seinem Lederschneider. Der war eigentlich Autosattler, schneiderte aber aus Lederresten aus der Sattlerei erotische Outfits. Der Sattler begutachtete mich von oben bis unten „Wow, was hast du mir denn da für einen Muskelgott mitgebracht. Mir geht ja gleich einer ab bei dem Anblick“. Er hatte sofort eine Idee, die er in den verbleibenden Tagen bis zum CSD realisieren konnte. Er wollte mir ein He-Man-Outfit schneidern, wie es Dolph Lundgren bei „Masters of the Universe“ trug. Meine Arschbacken sollten aber offen gezeigt werden, weshalb er sich für einen Jockstrap entschied. Er hatte einen größeren Rest von schwarzem Elefantenleder, den er verwenden wollte. Vorne wollte er ein Hodengeschirr einarbeiten, das meine Eier stramm trennt und abbindet. Auf dem abknöpfbaren Beutel für meine Juwelen wollte er außen 1cm-lange Edelstahlspikes anbringen. Innen waren kürzere Spikes vorgesehen, die auf meine Juwelen drücken, um eine Dauererregung zu garantieren. Außerdem sollte ich einen Brustharness bekommen, der meine Titten betont. Das Ganze sollte durch nietenbesetzte Handgelenk-Stulpen, Ledersandalen und ein breites Leder-Stachel-Halsband ergänzt werden. Das hörte sich alles verdammt geil an. Meine halblangen hellblonden Haare passten bestens dazu.

Als nächstes musste ich mich ausziehen, damit der Lederexperte Maß nehmen konnte. Dank der Schilderungen für mein Kostüm hatte ich schon wieder eine tropfende Latte. Der Schneider zeigte mir das Stück Leder, das er verwenden wollte und legte es probeweise um mein Gehänge. Das fühlte sich endgeil an. Das Leder war erstaunlich dick aber dennoch samtweich. Mir ging fast einer ab.

Dann nahm der Schneider mit seinem Maßband an meiner Hüfte, über die Pobacken und an meinem Gehänge Maß. Das Gefummel an Schwanz und Sack machte mich natürlich total rattig. Und den Schneider überkam es wohl auch, denn schneller als ich gucken konnte, hatte er meinen Schwanz im Mund und blies mein Rohr nach allen Regeln der Kunst. Ich konnte nicht mehr an mir halten, fasste seinen Kopf und fickte sein Maul tief und fest. In kürzester Zeit pumpte ich meinen Schleim ab und der Kerl schluckte tatsächlich alles runter. „Arrghhh schmeckt deine Sahne geil. Das musste jetzt einfach sein. Wenn du deine Klamotten abholst, will ich noch mal eine Portion. Das ist der Zuschlag für die Nachtschicht, die ich einlegen muss“.

Nachdem er alle Maße genommen hatte verabschiedeten wir uns. Das Outfit sollte am übernächsten Tag fertig sein. Mein Zuhälter übergab mir noch eine Tasche mit verschiedenen Plugs, mit denen ich meine Rosette dehnen sollte.

Zuhause angekommen versuchte ich es mit dem dünnsten Plug mit 2cm Durchmesser. Bereits dieses schmale Ding bereitet mir trotz Einsatz von Schmiermittel Probleme und Schmerzen beim Einführen. Aber da musste ich durch.

Am übernächsten Tag trafen wir uns wieder bei unserem Lederschneider. Er hatte tatsächlich alles fertig gemacht. Ich stieg in den Jockstrap, der wie angegossen saß. Dann legte mir der Schneider den eingearbeiteten Hodengurt an. Das Ding teilte die Eier und schnürte sie stramm ein. Mein Rohr stand sofort kerzengerade. Dann knöpfte er den Gehängebeutel an, der meine Gehänge wie eine zweite Haut umschloss. Die innenliegenden Spikes drückten leicht in meine Eier und meinen Schwanz, was etwas schmerzhaft war aber ein geiles Gefühl verursachte. Auch der Brustharness und die anderen Lederassecoires waren echte Qualitätsarbeit. Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte mich von dem Bild nicht mehr abwenden. Ich stand dann noch meinem Zuhälter für Werbefotos und einen kurzen Videoclip Modell.

 

Der Schneider konnte es kaum abwarten, seine Nachtschichtzulage zu kassieren. Er saugte zuerst an meinen Nippeln, als wolle er Muttermilch nuckeln. Das machte mich extrem geil. Dann öffnete er meinen Jock und machte sich über meinen Schwanz her. Ich sagte zu ihm „Wenn du dich mit einem Blowjob zufrieden geben willst, ist das okay. Aber für die Qualitätsarbeit, die du geliefert hast, hast du eigentlich einen Fick verdient“. Er strahlte „Echt. Nichts lieber als das“.

Er zog seine Hose aus, schmierte sich seine Fotze mit Gleitgel ein und reichte mir ein Kondom, dass ich mir über meinen Harten zog. Dann beugte er sich über seinen Arbeitstisch und streckte mir seine Lustgrotte entgegen. Ich setzte meinen Fickbolzen an, ein kurzer Ruck und ich war drin. Der Typ war richtig gut eingeritten. Ich schlug ihm mit der flachen Hand auf seinen rechten Arschbacken und begann zu ficken was das Zeug hält. Seine Fotze war ziemlich ausgeleiert, es fehlte die Schwanzmassage durch einen stramm anliegenden Schließmuskel. Dadurch wurde es ein extrem langer Ritt bis zum Höhepunkt. Aber es sollte ja auch kein Quickie werden. Mir lief der Schweiß über den Rücken und durch die Furche zwischen meinen Titten. Er feuerte mich an „Zeigs mir. Fick mich gnadenlos. Ich bin deine willige Fotze“. Ich steigerte mein Tempo und knallte mein Rohr bei jedem Stoß bis zum Anschlag in das Loch. Meine Eier klatschten an seinen Damm. Langsam aber sicher stieg der Druck in meinen Eiern an. Ich umklammerte mit meinen Händen seinen Hals und zog ihn an mich, damit ich noch fester zustoßen konnte. In meiner Eichel baute sich ein irrer Druck auf, der sich mit einem brutalen Abgang endlud. In zehn heftigen Schüben pumpte sich meine Ficksahne durch mein Rohr. Es war der Wahnsinn. Auch als nichts mehr kam, fickte ich wie ein Besessener weiter. Der Typ wichste seinen Schwanz und spritzte in weitem Bogen über seinen Arbeitstisch ab. Ich fickte weiter, bis mein Schwanz langsam weich wurde.

Mein Zuhälter applaudierte „Das hätte ich filmen sollen. Das war hammergeil. Ich war kurz davor, mir einen abzuwichsen“.

Ich übte noch fleißig mit den Plugs, aber der dickste, den ich mit großer Mühe aufnehmen konnte, hatte gerade mal 3,5 Zentimeter Durchmesser. Am Tag des CSD-Umzugs zog ich mein He-Man-Outfit an und brezelte mich geil auf. Um nicht gleich in Bonn so auf die Straße zu gehen, wobei mir zwischendurch auch diese Möglichkeit einen Augenblick in Erwägung kam, zog ich meine Underarmour-Trainingshose und eine Kapuzenjacke über. Mein Zuhälter holte mich mit dem Auto am Bahnhof ab. Zu meiner Überraschung saßen meine beiden türkischen Freunde Cem und Tarek im Auto. „Was machen die denn hier?“ fragte ich. „Die werden dich beim Umzug begleiten. Ich habe ja deine WhatsApp-Chats mitgelesen. Da kam mir die Idee“ antwortete mein Zuhälter. Ich sagte zu den beiden „Ihr wolltet doch nicht geoutet werden. Und jetzt wollt ihr da mitmachen?“. „Wir fanden die Idee geil. Aber wir werden Masken tragen, damit uns niemand erkennt“ antwortete Cem, „Außerdem wollten wir dich in Action sehen“.

In Köln angekommen zog ich meine Trainingsklamotten aus. Auch die beiden Türken zogen sich bis auf Lendenschurze aus braunem Leder aus. Wir verstauten unser Zeug im Auto. Die beiden Türken setzen Gesichtsmasken wie bei Maskurbate auf. Dann gingen wir zur Aufstellung für den Umzug. Unterwegs bekamen wir schon jede Menge Pfiffe und aufgeilende Zurufe.

Der Umzug war ein Mega-Erlebnis, das Publikum pushte die Teilnehmer des Zugs. Das war der Ansporn für meine Dreier-Gruppe alles zu geben, um unsere Bodys zu präsentieren und die Zuschauer richtig aufzuheizen. Nach dem Umzug klapperten wir mehrere einschlägige Clubs ab, wo wir als Gogos die Menge aufgeilten. Im letzten Club kam mein Zuhälter zu mir und sagte „Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit. Hier im Keller des Clubs wird deine Entjungferung stattfinden, es sei denn, dass du noch schnell einen Rückzieher machst“. „Ich habe zwar ein flaues Gefühl im Magen. Aber ich wollte es und ich stehe zu meinem Wort“ antwortete ich.

 

Mein Zuhälter führte uns in den Keller des Clubs, wo wir einen schwach beleuchteten Gewölberaum betraten. In der Mitte des Raums hing von der Decke ein Sling. An den Wänden entlang standen mindestens zehn Männer, die uns erwarteten. Ich musste mich mit dem Rücken auf den Sling legen, meine Hände und Füße wurden an den Ketten des Slings angegurtet. Cem und Tarek stellten sich links und rechts von mir auf. Cem sagte „Wir sind bei dir und passen auf dich auf. Das erste Mal kann verdammt schmerzhaft werden, aber du wirst es nicht bereuen, es gemacht zu haben“.

Mein Zuhälter beugte sich an mein Ohr und sagte „Der Erste ist ein reicher Araber. Er löhnt 1.500 Euro. Also beiß die Zähne zusammen“. Dann schmierte er meine Rosette aufwendig mit Gleitgel ein. Aus der Dunkelheit trat ein stämmiger Typ hervor und begutachtete meine Fotze. Ohne Vorwarnung und ohne jedes Gefühl rammte er mir seinen Mittelfinger in den Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. „Oh boy, seems you‘re really a virgin, very tight ass. And you look like a greek god. You should be worth the money I spend“ war sein Kommentar. Dann öffnete er seine Hose, packte seine Kronjuwelen aus und wichste seinen schon halbsteifen Schwanz. Der war mindestens 20 cm lang und verdammt dick. Ein Monsterteil im Vergleich zu den Plugs, die ich schon hatte. Nachdem er sich steif gewichst hatte, zog er einen Gummi über und schmierte ihn mit Gleitgel ein. Dann setze er sein Rohr an meine Rosette und versuchte sich brutal ohne jedes Gefühl Zugang zu verschaffen. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich in meinen Fesseln, „Ich halte das nicht aus. Das tut tierisch weh. Mein Loch ist zu eng für den Schwanz. Der reißt mir meinen Schließmuskel auf“. Cem und Tarek versuchten, mich zu beruhigen. Mein Zuhälter trat ans Kopfende des Slings, hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase und sagte „Atme einmal tief durch“. Ein stechender Geruch zog in meine Nase und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, verspürte ich einen starken Druck in meiner Fotze. Der Araber hatte in dem kurzen Moment meiner völligen Entspannung seinen Schwanz in mich gerammt. „Oh boy, you‘re really tight. Never had such a tight ass“. Er arbeitete sich mit leichten Stößen immer tiefer in meine Fotze vor. Es schmerzte immer noch tierisch, aber durch den Druck auf meine Prostata stieg auch ein Gefühl der Geilheit in mir auf. Es war ein Wechselspiel zwischen Schmerz und Lust. Cem und Tarek streichelten meinen Body und saugten an meinen Nippeln, um mich von meinen Schmerzen abzulenken. Das half und steigerte auch meine Geilheit.

Der Araber hatte jetzt sein Rohr bis Anschlag in meinem Arsch versenkt und begann langsam mit Fickbewegungen. „Oh Boy“ stöhnte er immer wieder „How tight you are. Better than a womans ass or a goat. I enjoy every second in your ass. And we‘ll have a lot of time together“. „Ach du Scheiße“ dachte ich, „dann hat der wohl vor das ganze in die Länge zu ziehen“. Er wurde jetzt zunehmend schneller, der Schmerz wich ganz langsam, das Lustgefühl in meiner Prostata nahm zu. In meinem Lederjock wurde es feucht. Mein Vorsaft floss in Strömen. Der arabische Hengst fickte immer schneller. Ich stöhnte vor Lust im Takt mit. Der Druck in meinem Unterleib stieg an, meine Eier waren kurz vorm explodieren. Ich versuchte es hinauszuzögern, aber dann entlud sich mein Schwanz unter lauten Schreien meinerseits. Die ganze Soße landete in meinem Lederjock. Es waren nur drei Schübe, da mein Schwanz nicht gewixt wurde. Meine Ekstase brachte auch den Araber in Fahrt. Er fickte jetzt was das Zeug hielt. Ich spürte, dass sein Schwanz anfing zu pumpen. Er rammte ein letztes Mal mit voller Wucht sein Rohr in meine Fotze und ich spürte, dass sich der Gummi in meiner Fotze mit warmer Sahne füllte. Er keuchte, als sei er kurz vorm Herzinfarkt. Dann zog er seinen Schwanz mit dem prall gefüllten Gummi aus meinem Arsch. „That has been my fuck of the year with an ass of a god“ stammelte er und musste sich erst mal setzen, um wieder zu Atem zu kommen.

Auch ich war total erschöpft und meine Rosette brannte wie Feuer. Ich hatte einen absolut geilen Abgang gehabt, aber die Schmerzen brauchte ich nicht noch mal. Mein Zuhälter kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „Glückwunsch, jetzt bist du ein richtiger Mann. So schlimm war es ja jetzt auch wieder nicht“. „Du hast gut reden, war ja nicht dein Arsch, den der Hengstschwanz aufgerissen hat. Aber geil wars schon“ entgegnete ich. Mit den Worten „Jetzt rauch erst mal ne Kippe. Danach hab ich noch ne Überraschung für dich. Es stehen noch zehn Kerle für ein Gangbang bereit. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, das gibt ne Stunde Dauerfick. Dabei lernst du dich neu kennen. Ich frag dich jetzt garnicht, ob du das willst. Du machst es einfach und wirst mir dankbar sein“ band er mich los.

Ich rauchte in aller Ruhe meine Zigarette und dachte mir „Hoffentlich überlebe ich das“. Nach der Zigarettenpause legte ich mich wieder auf den Sling und wurde festgebunden. Jetzt traten zehn Kerle aus der Dunkelheit. Alle hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich. Sie stellten sich im Kreis um den Sling auf. Der Erste trat an meinen Arsch und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Ein kurzer Schmerz und er war drin. Er legte mit einem heftigen Fick los. Da sein Rohr Normalgröße hatte, verspürte ich kaum noch Schmerzen aber dafür eine steigende Geilheit durch die Massage meiner Prostata. Der Kerl fickte was das Zeug hielt und hatte nach einigen Minuten in mir einen heftigen Abgang. Er zog sein Rohr raus und wurde sofort von dem nächsten Kerl abgelöst. So ging das immer weiter. Durch die permanente Massage meiner Prostata wurde ich immer geiler. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich stöhnte nur noch vor mich hin. In der Stunde dieses Dauerfeuers auf meine Fotze kam ich noch drei mal. Es war der absolute Wahnsinn. Durch das Trommelfeuer auf meine Prostata hatte ich ständig das Gefühl gleich kommen zu müssen. Nach jedem Abgang wurde dieses Gefühl noch intensiver. Mir war ständig so, als ob ich kurz vor der Bewusstlosigkeit wäre und mir gleich schwarz vor den Augen würde.

Nummer 10 fickte mich schließlich in den Wahnsinn. Er legte eine Ficktempo wie ein Maschinengewehr vor. Er nagelte mich meinem absoluten Höhepunkt entgegen. Es waren Minuten, in denen ich das Gefühl hatte, gleich kommen zu müssen. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Dann zog sich mein ganzer Unterleib zusammen und bebte. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus, aber ohne auch nur einen Tropfen Schleim auszustoßen. Meine Prostata pumpte wie blöde, um eine Ejakulation zu erreichen. Aber da war nix mehr, kein Tropfen Sperma. Es war mit extremen Schmerzen verbunden, aber trotzdem der heftigste und geilste Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Mein Hirn war kurz vor der Explosion, mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, waren nur noch mein Zuhälter und meine beiden türkischen Freunde im Raum. Gestützt auf die Beiden gingen wir zum Auto meines Zuhälters und fuhren nach Bonn wo mich die Türken in mein Bett brachten. Sie blieben noch eine Weile bei mir und umsorgten mich. Ich war so erschöpft, dass ich den ganzen nächsten Tag im Bett blieb.

 

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