Einmal aus Sicht eines Kunden.
Muskeln / Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Safer Sex / Sportler
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Mein 70. Geburtstag rückte näher und ich wollte mir selbst ein besonderes Geschenk machen. Ich war zwar für mein Alter noch gut in Schuss, dank dreimal die Woche im Fitnessstudio, Schwimmen und Radfahren. Aber das Alter hatte seine Spuren hinterlassen, die Haut war welk geworden und die Muskulatur hatte abgebaut. Kein Vergleich zu meinem Body Anfang 20. Damals war ich in Topform. Bodybuilding war damals noch eine Randsportart, trainiert wurde in Hinterhof-Studios. Es gab noch keine Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Anstatt Wheyprotein wurde Bierhefe als Eiweisslieferant gefuttert mit der Folge heftiger Flatulenzen. Bodybuilder erregten im Freibad Aufsehen. Wehmütig dachte ich immer wieder an die Zeit zurück, wenn ich alte Bilder betrachtete.

 

Zu meinem 70. wollte ich mir einen Körper gönnen, der mich an damals erinnerte und die Zeit zurückdrehen ließ. Meine Frau wollte übers Wochenende mit Freundinnen eine Städtetour machen. Haus und Garten waren damit sturmfrei. Ich hatte mich auf den blauen Seiten schon länger nach einem Escort umgesehen, der meinen Ansprüchen entsprach. Dort war mir „Muscleprince“ aufgefallen, ein blonder Typ Anfang 20 mit einem Top-Body und vielen Top-Bewertungen. Ich nahm Kontakt auf und wir wurden uns über den Preis für ein Wochenende einig. Meinem Vorhaben stand nichts mehr im Weg.

Meine Frau wurde am Samstag um 8 Uhr von ihren Freundinnen abgeholt. Jetzt konnte Muscleprince anrollen. Ich zog mir ein enganliegendes schwarzes Armani-T-Shirt und eine weiße Leinenhose an. Pünktlich um 10 Uhr - wie abgesprochen - klingelte es an der Haustür und ich öffnete. Vor mir stand ein Traum aus 1001 Nacht. He-Man persönlich, 1,85 groß, hellblondes halblanges Haar, gebräunte Haut wie aus Baywatch, strahlend blaue Augen, ein verschmitztes Lächeln. Er trug ein Powerhouse-Stringer-Tanktop und eine 2eros-Shorts, so dass von seinem Body fast nichts verhüllt war. Und was das für ein Body war, Riesen-Muskeltitten, wahre Keulen als Arme und Beine, ein breites Kreuz und eine extrem schmale Taille. Auf dem Rücken trug er einen Sportrucksack. Ich fand vor lauter Betrachten dieses Traums keine Worte. Er unterbrach die Stille „Hi ich bin der Muscleprince, kannst aber auch Sven zu mir sagen. Da bin ich wie bestellt“. Ich antwortete „Hi, ich bin der Günther, komm doch rein. Schön, dass es geklappt hat. Dann können wir uns ja in ein entspanntes Wochenende begeben“. Er reichte mir die Hand, zog mich an sich, drückte seine Backe an meine und legte seine freie Hand auf meine Schulter.

Wir setzten uns im Wohnzimmer gegenüber auf zwei Sessel. Ich bot ihm was zu trinken an. Er entschied sich für Mineralwasser. Dann fragte er „Was hast du denn an konkreten Wünschen für unser gemeinsames Wochenende? Willst du ficken? Das kostet nämlich extra“. Das war ein Stichwort für mich. Ich übergab ihm ein Kuvert mit den vereinbarten 500 Euro. Er lief rot an. „Oh sorry, jetzt bin ich natürlich mit der Tür ins Haus gefallen. Ich wollte jetzt nicht gleich kassieren. Wir wollen ja ein entspanntes Wochenende verbringen. Das war jetzt wenig einfühlsam von mir“. Ich antwortete „Kein Problem. Das Finanzielle haben wir jetzt geregelt. Das stört jetzt nicht mehr. Ob es zum Sex zwischen uns kommt, überlasse ich der Entwicklung unseres Beisammenseins. Ich bin eigentlich nicht schwul. Ich habe dich gebucht, um mal Erinnerungen wachzurufen, wie ich in deinem Alter ausgesehen habe, gefühlt habe, welche Ziele ich hatte, insbesondere beim Sport“. „Ah, du hast früher auch gepumpt. Aber du bist immer noch gut in Form für ü60“. Ich lachte „gut geschätzt, um genau zu sein 70. Ich kann dir mal Bilder zeigen von früher“. Ich holte eine alte Gebäckdose, in der ich meine Bilder aus den Jugendtagen gesammelt hatte. Es waren Fotos aus meinem Hinterhof-Gym, Posing-Fotos in Badehose und Bilder von Wettkämpfen. Er setzt sich neben mich auf die Couch und ich zeigte ihm die Bilder. Er rückte immer näher ran und legte seinen Arm um meine Schulter. Ich nahm einen tiefen Atemzug und stellte fest „Hey, du riechst verdammt gut“. „Haha, das ist mein natürlicher Körpergeruch. Ich sollte ja kein parfümiertes Duschgel und kein Deo verwenden“. „Genau, das gab’s ja in meiner Jugend nicht“.

Wir widmeten uns wieder den Bildern. Er war angenehm überrascht „Du sahst ja wirklich verdammt gut aus, ordentlich Muskelmasse und gut definiert. Wenn man bedenkt, dass es damals keine Nahrungsergänzungsmittel gab. Wie habt ihr denn euren Eiweißbedarf gedeckt?“ Ich antwortete „Mageres Rindfleisch, Hähnchen ohne Haut, Magerquark, Harzer Käse, Bierhefe. Mehr gab es ja nicht“. „Geil“ meinte er, zog mich weiter an sich und berührte mit seinen Lippen zart meine Ohrmuschel. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. Ich streichelte mit der Hand über seinen geilen Bizeps und seine festen Nippel. Unsere Gesichter kamen sich näher und unsere Lippen berührten sich. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge drang sofort ein. Wir spielten minutenlang mit unseren Zungen, in meiner Hose baute sich ein Riesenrohr auf.

 

Dann mussten wir beide Luft holen. Ich fragte ihn „Gib mir eine ehrliche Antwort. Musst du dich nicht überwinden, mit so einem alten Sack intim zu werden?“. „Ich habe oft ältere und sehr alte Kunden. Die Meisten sind aus der Form geraten, Bierbauch, totales Übergewicht, oft auch noch ungepflegt. Da muss ich mich echt überwinden. Da sehe ich das als Job, den ich für die Kohle mache, ohne Gefühle. Aber bei dir ist das was anderes, du bist in guter Form, sehr gepflegt, hast gute Umgangsformen. Da macht es wirklich Spaß“. „Hoffentlich erzählst du mir das jetzt nicht nur, um mich spendabel zu machen“. „Nein wirklich nicht, das Zusammensein mit dir ist echt angenehm“. „Aber so gut in Form ist mein Körper ja auch nicht mehr. An meiner Haut sieht man, dass ich keine 20 mehr bin. Und der Verfall schreitet unaufhaltsam weiter“. „Da lässt sich doch heutzutage auch was machen. Ich gebe dir mal die Adresse meines Endokrinologen. Sprich den mal auf TRT und HGH an. Der hat bestimmt was für dich“.

Ich sagte „Okay, okay, mit 70 hat man manchmal ein Stimmungstief, wenn man die Bilder von früher betrachtet und dann in den Spiegel schaut“. Wir hatten unsere Köpfe Stirn an Stirn und schauten uns tief in die Augen, während ich mit beiden Händen seine Arme und seine Titten streichelte.

„Soll ich dir mal meine Posingshow zeigen“ unterbrach er die Minuten der Zärtlichkeit. „Klar doch, ich kann’s kaum erwarten“ war meine Antwort. Er zog sein Tanktop und die Shorts aus und trug jetzt nur noch einen saugeilen Posingslip in Lederoptik. „Ich pump mich erst mal auf“ sagte er und begann mit nicht mehr enden wollenden Liegestützen. Als sich eine dünne Schweißschicht auf seinem Rücken bildete, meinte er „Das müsste reichen“ und baute sich vor mir auf. Er war ja schon im kalten Zustand gut mit Adern ausgestattet. Aber jetzt waren die Adern auf seinem Bizeps auf Fingerdicke angeschwollen. Auf Brust und Bauch war ein Netz von dünnen Adern zu sehen. In meiner Hose würde es langsam feucht. Er legte eine atemberaubende Posingkür hin. Das war wirklich reif für die Wettkampfbühne. Er forderte mich auf „Komm schon her, Anfassen ist erlaubt und gewünscht. Das bringt mich erst richtig in Fahrt“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Er war inzwischen gut ins Schwitzen gekommen. Ich stellte mich hinter ihn und packte mit beiden Händen seine Titten, die er abwechselnd anspannte. Es war der Wahnsinn. Unter der Haut waren deutlich die einzelnen Muskelfasern zu erkennen. Ich knetete leicht seine festen Nippel, was ihn noch mehr antrieb. Er drehte sich um und zog mir mein Shirt aus. Dann umarmten wir uns und unsere Zungen begannen wieder mit einem wilden Spiel.

„Mir wird es zu eng in meinem Slip. Ich muss da raus. Zieh dir doch auch deine Hose aus. Dir wird es doch bestimmt auch zu heiss sein“ sagte er und öffnete seinen Slip. Da zeigte sich ein wohlgeformter leicht gebogener Schwanz, gut beadert, rasiert mit einer Eichel wie aus dem Bilderbuch. Das Ding war sicher an die 20cm lang. Seine Eier waren fast hühnereigroß. Echt der Hammer. Ich entledigte mich schnell meiner Hose und Unterhose und wir umarmten und küssten uns wieder. Dabei rieben wir unsere Schwänze aneinander. Es war echt geil. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, noch nie mit einem Kerl rumgemacht. Ich räusperte mich und löste mich aus der Umarmung und sagte „mmhhh eigentlich bin ich ja nicht schwul. Ich bin hetero, seit Jahrzehnten verheiratet, habe erwachsene Kinder. Ich hab noch nie was mit nem Kerl gehabt. Es ist zwar ziemlich geil, mit dir so eng zu sein, aber ich weiß nicht recht“.

„Was heißt ‚eigentlich nicht schwul‘?“ antwortete er „Entweder bist du schwul oder du bist es nicht. Dir gefällt es doch. Und wenn du ehrlich bist, dann interessierst du dich doch schon immer für Kerle, hast doch sicher Bodybuilding-Magazine verschlungen und dir die fast nackten Kerle angesehen. Im Gym fandest du es doch sicher auch geil, verschwitzte Kerle zu beobachten. Und hattest du nicht einen Ständer, wenn du im knappen Slip beim Wettkampf auf der Bühne standest?“. So ganz unrecht hatte er ja nicht, ich schaute mir heute noch im Studio gerne knackige junge Kerle an. „Mach dich mal locker und lege dich mit dem Bauch auf die Couch. Ich bringe dich mal behutsam in Stimmung“ sagte er. Ich legte mich hin und er gab mir eine sanfte entspannende Massage meiner Rückenpartie, beginnend an der Schulter bis zu meinen Pobacken. Dann arbeitete er sich sanft mit seinen Lippen an meiner Wirbelsäule entlang vom Kopf bis zum Steißbein. Mein Puls stieg langsam an. Es war göttlich. Dann ließ er mich auf den Rücken drehen. Jetzt massierte er mich vom Hals abwärts, über die Schultern, die Brust, den Bauch, bis hinab zum Schwanzansatz. Den gleichen Weg nahmen anschließend seine Lippen. „Und? War das jetzt unangenehm? Immer noch sicher, dass du nicht doch eine schwule Ader hast?“ fragte er lachend.

 

Ich antwortete „War schon ganz okay. Darf ich auch mal bei dir?“. Er ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich mit dem Bauch auf die Couch. Ich streichelte mit meinen Fingern seine samtweiche sonnengebräunte Haut vom Kopf bis zum Po. Er schnurrte wie ein Kater. Dann küsste und leckte ich seinen Rücken Quadratzentimeter für Quadratzentimeter. Ich fuhr mit meiner Zunge in seine Ohren und küsste seine Ohrmuscheln. „Grrrrr“ war seine Reaktion, „ich bekomme eine Gänsehaut“. Dann widmete ich mich seinen göttlichen Arschbacken. Das waren echte Muskelpakete. Ich leckte und küsste mich vom Steißbein aus abwärts durch die Furche. Er hob den Po an und streckte mir seine Rosette entgegen. Sie war rasiert und roch angenehm. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich sie ohne jeden Ekel küsste und leckte. Dann arbeitete ich mich an den Beinen weiter nach unten. Die waren zwar behaart, aber durch seine blonde Haarfarbe waren die Haare auf Abstand kaum zu sehen. Bei den Füßen angelangt nahm ich seine Fußzehen nacheinander in den Mund und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Vor einer halben Stunde hätte ich es mir im Traum nicht vorstellen können, einem Kerl die Muschi und die Füße zu lecken. Aber bei dem geilen Body konnte ich nicht widerstehen.

Dann drehte er sich auf den Rücken. Ich leckte zuerst seine Achselhöhlen aus. Sie rochen nach Mann und der Schweiß, der sich dort gesammelt hatte, schmeckten köstlich. Dann arbeitete ich mich mit Zunge und Lippen vom Hals abwärts über die Muskeltitten, die harten Nippel, den Waschbrettbauch bis zu seinen Kronjuwelen vor. Ich leckte und küsste seine fetten Eier und nahm sie in den Mund, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann leckte ich mich entlang seiner Pissröhre hoch zur Eichel. Diese umschloss ich mich mit meinen Lippen und bespielt sie mit meiner Zunge. Sein Vorsaft schmeckte wie Nektar. Ich nahm seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen auf. Da kam Bewegung in seinen Körper, er atmete schneller und rief „Oh mein Gott“. Ich merkte, dass sein Schwanz anfing zu pumpen und da hatte ich auch schon die erste Ladung im Hals. Es kamen noch fünf Schübe hinterher. Ich versuchte alles zu schlucken, aber als ich von seinem Schwanz abließ, lief mir Sahne aus den Mundwinkeln. Er richtete sich auf und leckte mich sauber. „Dafür, dass du nicht schwul bist, hast du es ganz gut drauf“ lachte er, „Sorry, ich hätte dich warnen müssen, dass ich gleich komme, aber es war zu geil“. Ich schluckte noch mal und sagte „Das war die reinste Götterspeise. Daran könnte ich mich gewöhnen, so geil schmeckt deine Sahne. Ich hatte ja jetzt schon meine Proteinportion, aber wenn du Hunger hast, ich habe Steaks eingekauft, dry-aged, die können wir auf den Grill werfen, wir haben ja schon 12 Uhr“. „Klar“ meinte er, „Ich könnte jetzt was vertragen“.

Wir zogen uns unsere Hosen an und ich warf die Steaks auf den Grill. Dazu gab es Süsskartoffeln und Brokkoli. Er putzte sich den Mund ab und lobte das Essen, „Das war ja wirklich edles Steakfleisch, so was kann ich mir sonst nicht leisten“. Ich lachte „Das Beste ist mir gerade gut genug für dich. Du bist ja auch das Beste, was ich bekommen konnte“. Wir räumten zusammen das Geschirr in den Spüler und gingen wieder ins Wohnzimmer auf die Couch. „Lass uns nach dem guten Essen erstmal gemütlich ausruhen“ meinte er und zog seine Shorts aus. Ich tat ihm gleich und wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, eng aneinander gekuschelt. Ich holte einige YouTube-Videos von Bodybuildern, die mir gefielen, auf den Großbildschirm und wir unterhielten uns über deren Trainingsmethoden. Wir waren uns schnell einig, dass Anabolikamonster, wie sie bei den Mr.Olympia-Wettkämpfen antreten, fernab jeder Ästhetik sind. Fitnesstypen wie Jeff Seid, Andrei Deiu und Abel Albonetti fanden wir beide geil. Selbst die Bodys der Musclemania-Typen wie Ulisses jr., Simeon Panda und Nicolas Iong fanden wir auch noch ästhetisch und erstrebenswert. Dann stießen wir auf Csaba Szigeti, der den absoluten Traumbody hat. Mein Muscleprince meinte „Du weißt schon, dass das Kris Evans von Belami ist. Lass uns mal nach Pornos von ihm suchen“.

 

Auf einer der einschlägigen Seiten fanden wir „Fucking Kris“, einer seiner letzten Drehs vor seinem Abschied von der Porno-Industrie. Da hatte er schon ordentlich Muskeln aufgepackt. Er wird in dem Porno von mehreren geilen Typen durchgefickt. Wir sahen uns das Video an und wichsten uns gegenseitig unsere Schwänze. Da fragte Sven „Und hättest du mal Lust, mich richtig zu ficken?“. Ich antwortete „Der Typ macht richtig Appetit. Klar, ich bin dabei, aber das ist mein erstes Mal. Also sei nicht enttäuscht, wenn ich es nicht bringe“. Er holte Gleitmittel und einen Gummi aus seinem Rucksack. Mein Schwanz war schon die ganze Zeit hammerhart. Er zog mir das Kondom über und schmierte mein Rohr und seine Fotze mit Gel ein. „Ich bin erst vor kurzem eingeritten worden, sei also etwas vorsichtig“ bat er, kniete sich auf die Couch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Ich führte ihm meinen Mittelfinger in seine Fotze ein und massierte seine Rosette. Nach und nach nahm ich Zeigefinger und Ringfinger dazu. Zwischendurch küsste ich immer wieder seine strammen Arschbacken. Dann setzte ich mein Rohr an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Schließmuskel. Er stöhnte lustvoll auf. Langsam aber sicher drang ich mit meinem Rohr in ihn ein. Endlich hatte ich es bis zum Anschlag drin. Ich beugte mich über ihn, küsste seinen Nacken und flüsterte ihm ins Ohr „Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan“. „Nein, ist schon in Ordnung, mach weiter“. „Deine Muschi fühlt sich saugeil an, viel geiler als die Möse einer Frau“ stellte ich fest.

Ich begann mit langsamen Fickbewegungen und steigerte behutsam mein Tempo. Er stöhnte immer lauter. Dann zog ich meinen Schwanz ganz raus, um ihn gleich wieder reinzuschieben. Das war ein geiler Anblick, seine Rosette schloss sich beim Rausziehen nicht sofort sondern blieb offen stehen. Ich nutzte die Gelegenheit, meine Zunge in das offene Loch zu schieben um seine Muschi zu verwöhnen.

Dann sagte ich zu ihm „Dreh dich bitte auf den Rücken, ich will beim Ficken dein Gesicht und deine geilen Titten sehen“. Er drehte sich auf den Rücken, legte sich ein Kissen unter den Po und ich versenkte wieder meinen Schwanz in seiner Pussy. Beim Ficken beugte ich mich über ihn und wir küssten uns intensiv. Dann steigerte ich mein Ficktempo, während er seinen Schwanz heftig wichste. „Schneller und tiefer“ stöhnte er „fick mir die Seele aus dem Leib“. Ich steigerte mein Tempo nochmals. Da stöhnte er auf und aus seinem Rohr schoss ein Sahnestrahl, der ihm bis ins Gesicht spritzte. Die nächsten Schübe landeten auf seinen Titten und seinem Sixpack. Ich war auch kurz vorm kommen, zog meinen Schwanz raus, riss den Gummi ab und schoss mehrere Stöße Sahne auf seinen Body. Dann ließ ich mich auf ihn fallen und wir küssten uns minutenlang. Unsere Sahne verklebte unsere Bodys miteinander. Es war einfach nur megageil. „Das war der geilste Fick meines Lebens. Deine Muschi ist wirklich besser als jede Weibermöse. Schön eng und dein Schließmuskel massiert den Schwanz saugeil“ sagte ich, als ich wieder zu Atem kam.

„Du warst nicht schlecht fürs erste mal“ lobte mich Sven, „Wenn du magst, kann ich’s bei dir auch mal mit Ficken probieren“. Das wollte ich unbedingt mal testen, aber bevor ich antworten konnte, klingelte das Telefon. Ich stellte den Fernseher auf lautlos und ging ans Telefon. Zu Sven machte ich ein Zeichen für verschlossene Lippen. Meine Frau war am Apparat. Sie hatte das Bedürfnis, mir die Erlebnisse bei ihrer Städtetour in allen Einzelheiten zu erzählen. Abwürgen war nicht, da sie Verdacht geschöpft hätte. Sven blies mir während des Gesprächs meinen Schwanz und küsste meine Nippel. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu stöhnen.

Nach Beendigung des Telefonats sagte ich zu ihm „Ja, auf jeden Fall möchte ich deinen geilen Schwanz in mir spüren. Aber wir essen erst mal zu Abend“. Ich hatte Mozzarella mit Tomaten vorbereitet und gegrillte Hähnchenbrüste kalt gestellt. Beim Essen schob er sein Bein unter dem Tisch durch und massierte mit seinem Fuß meine Kronjuwelen.

 

Gestärkt und ausgeruht gingen wir an den nächsten Akt, meine Entjungferung. Sven positionierte mich in Doggystellung auf der Couch. Dann bearbeitete er meine Rosette mit seiner Zunge. Das war verdammt geil. Als nächstes führte er vorsichtig seinen Zeigefinger in mein Loch ein und ließ ihn kreisen. „Das fühlt sich schon mal gut an“ stellte er fest, „Dein Schließmuskel ist nicht so ausgeprägt wie meiner. Das war nämlich bei meiner Entjungferung ein Riesenproblem. Deine Rosette ist recht locker“. Er nahm jetzt noch Mittel- und Ringfinger zur Hilfe, um meine Rosette vorsichtig und gefühlvoll weiter zu dehnen und mit Gleitgel zu versorgen. Dann zog er ein Kondom über seinen Schwanz und setzte seine Eichel auf meine Rosette. Langsam und kontinuierlich erhöhte er den Druck und schob seine Eichel Millimeter um Millimeter in mein Loch. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Schließmuskel. Ich zischte Luft durch die Zähne „Es schmerzt, aber es ist auszuhalten. Mach auf jeden Fall weiter. Ich will dich in mir spüren“.

Er schob seine Eichel stoßweise langsam immer tiefer in meine Rosette. Ein kurzer stechender Schmerz und seine Eichel war in meinem Loch. Der Eintritt war geschafft. Behutsam und mit leichten Stößen arbeitete er sich immer tiefer in mein Innerstes. Nachdem er sein gesamtes Rohr versenkt hatte, hielt er inne, beugte sich über mich, küsste mich auf mein linkes Ohr und streichelte meine Brust und meinen Bauch. Ich spürte deutlich den Druck seines Schwanzes gegen meine Prostata. Vorsaft trat in einem dünnen Faden aus meiner Pissritze.

Dann begann Sven mit Fickbewegungen, erst langsame kurze Stöße, dann immer schneller und tiefer. In meinem Inneren lernte ich völlig neue Gefühle kennen. Mit jedem Stoß traf er meine Prostata, der Druck in meinem Rohr wurde immer stärker, ich hatte ständig ein Gefühl wie kurz vor dem Abgang. Sven fickte los wie ein Stier, seine Eier klatschten gegen meine, sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken. Mit einem Mal bekam ich weiche Knie, mein ganzer Körper schüttelte sich und ich bekam einen Megaabgang. Ohne meinen Schwanz berührt zu haben, spritzten fünf, sechs fette Schübe meiner Sahne aus meinem Rohr. Es wurde mir leicht schwarz vor Augen. Da stöhnte Sven laut auf und ich spürte in meinem Inneren, dass auch sein Schwanz anfing zu pumpen. Er zog sein Rohr aus mir und wir ließen uns beide nebeneinander auf den Rücken fallen. Wir waren beide klitschnass geschwitzt und völlig außer Atem. Aber wir fanden noch genug Kraft, um uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Svens Gummi war prall gefüllt. Er zog ihn ab und goss den Inhalt über meine Brust, verteilte die Sahne mit der Hand und leckte sie mit der Zunge auf.

Nachdem wir uns wieder erholt hatten, begaben wir uns in mein Schlafzimmer. In meinem Bett kuschelten wir aneinander, küssten und streichelten uns und schliefen irgendwann vor Erschöpfung ein.

Ich wurde als Erster wach, stand um 7 Uhr auf und bereitete das Frühstück vor. Omelettes mit Schinken, Tomaten und Käse. Dazu Kaffee und Orangensaft. Von meinen Aktivitäten wurde auch Sven wach und wir frühstückten gemeinsam. Ich sagte ihm, dass wir uns spätestens zur Mittagszeit verabschieden müssten, da meine Frau auch früher von ihrem Ausflug zurückkommen könnte. Sven meinte, dass wir dann die Zeit nutzen sollten.

Nachdem wir gemeinsam die Küche und das Wohnzimmer aufgeräumt hatten, gingen wir in ein Schlafzimmer. Wir umarmten und küssten uns intensiv, ließen uns aufs Bett fallen um uns dort in 69er-Stellung gegenseitig unsere Schwänze zu verwöhnen. Zwischendurch fragte Sven „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Morgen? Wir sollten die Zeit, die uns bleibt intensiv nutzen“. Ich antwortete „Genau, zu schade um die Zeit zu vertrödeln. Ich würde gerne mal auf deinem Rohr reiten. Bist du bereit?“. „Aber klar doch, nichts lieber als das“ war Svens Antwort. Er holte einen Gummi und Gleitgel aus seinem Rucksack, zog sich das Kondom über seinen steifen Schwanz und gelte sein Rohr und meine Rosette ein. Dann legte er sich auf den Rücken.

Ich kniete mich über ihn, setze sein Rohr an meine Rosette und senkte meinen Arsch vorsichtig ab. Der Druck gegen meine Rosette stieg an und mit ihm auch ein leichter Schmerz. Aber leichter als am Vortag drang Svens Schwanz in meine Fotze ein. Der Ritt konnte beginnen. Ich beugte mich nach vorne, stützte mich neben seine Schultern ab, näherte mich seinem Gesicht und wir berührten unsere Lippen. Ich flüsterte „Du bist so geil. Es gibt nichts geileres, als dich in mir zu spüren“. Sein fetter Schwanz übte Druck auf meine Prostata aus mit der Folge, dass Vorsaft aus meinem Pissrohr tröpfelte. Ich fing langsam mit Reitbewegungen an. Meine Prostata wurde jetzt stärker massiert. Aus Vorsafttropfen wurde ein Vorsaftfaden. Ich wurde schneller. Sven stöhnte lustvoll und begann ebenfalls mit Fickbewegungen. Wir wurden beide immer schneller. Schweiß bildete sich auf unserer Haut. Wir näherten uns immer wieder mit den Köpfen, unsere Lippen kamen zusammen, öffneten sich um intensive Zungenküsse auszutauschen.

Ich ritt, ohne meinen Schwanz zu berühren, unaufhaltsam meinem Höhepunkt entgegen. Sven atmete immer schneller, auch er schien kurz vorm Schuss zu sein. Ich versuchte, meine Schleimexplosion so lange wie möglich aufzuhalten. Aber dann kam der Punkt, Ich vibrierte am ganzen Körper, spürte wie der Schleim durch meine Pissröhre schoss und sah wie eine fette Ladung in Svens Gesicht landete. Sven stöhnte auf und ich spürte das Pumpen seines Schwanzes in meiner Fotze. Meine nächsten Ladungen landeten auf Svens Brust und Bauch. Ich ritt noch eine Weile weiter und wichste dabei meinen Schwanz, bis ich merkte, dass Svens Rohr weicher wurde. Dann ließ ich mich auf ihn fallen und wir küssten uns voller Ekstase. „Das war echt der Hammer“ hauchte ich. „Das kannst du wohl sagen“ bestätigte Sven, „Ich hatte einen Mega-Abgang“. Wir lagen noch zehn Minuten aufeinander und liebkosten uns.

Verklebt und verschwitzt wie wir waren, gönnten wir uns eine gemeinsame Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, umarmten und küssten uns immer wieder inniglich. Nachdem wir uns abgetrocknet und geföhnt hatten, verwöhnte ich Svens Body mit einer Massage mit Bodylotion.

Die Mittagszeit rückte näher und wir mussten langsam unseren Abschied vorbereiten. Wir räumten Bad und Schlafzimmer auf und Sven packte seinen Rucksack. Wir drückten und küssten uns nochmals minutenlang. Dann gab ich ihm ein Kuvert „Das sind die 200 Euro Aufpreis fürs Ficken und 100 Euro Trinkgeld“. Er meinte „Das kommt nicht in Frage. Es hat mir unheimlich Spaß mit dir gemacht. Dafür will ich keine Extrakohle“. „Das ist schon ihn Ordnung. Ich bestehe darauf. Nimm es als Geschenk“ antwortete ich „Vielleicht ergibt sich ja mal wieder eine Gelegenheit. Mich würde es freuen, dich mal wieder zu sehen“.

Sven bedankte sich mit einem ausgiebigen Zungenkuss und verabschiedete sich. Das war für mich das geilste Erlebnis der letzten Jahre. Ich fühlte mich 10 Jahre jünger.

Als meine Frau zurück kam, war Ihre erste Frage „Wie war dein Wochenende?“. „Ach, war echt langweilig, war ja nix los hier“. „Na dafür hast du aber ein richtiges Gute-Laune-Gesicht. So öde kann es ja ohne mich nicht gewesen sein“ lachte sie.

 

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