Tarzan tritt in die Falle.
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Mein Zuhälter stellte unsere Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage. Er meinte, dass er mit meiner Entwicklung sehr zufrieden sei. Ich sei nun das perfekte Ergebnis seiner Ausbildung: krasser Muskelbody, zeigegeil, immer darauf aus meinen Body zu präsentieren, dauergeil, ohne Tabus, ein erstklassiger Fickhengst, große Sahneladungen, immer wieder schnell einsatzbereit, aber auch als Fickstute gut zu gebrauchen. Er könne jetzt nicht mehr viel für mich tun. Er gab sich ab jetzt mit 10 Prozent meiner Einnahmen zufrieden. Dafür organisierte er weiterhin meine Escort-Einsätze. Meine Einnahmen als Personaltrainer konnte ich komplett behalten, aber er machte für mich die Buchhaltung und die Steuererklärung.

 

Jan-Luca machte gute Fortschritte. Das war kein Wunder, zum Beginn eines strukturierten Trainings stellen sich Muskelzuwächse schnell ein. Er war nach einigen Wochen so weit, dass ich ihn ins McFit mitnehmen konnte. Meine beiden türkischen Freunde hatte ich bereits vorgewarnt verbunden mit dem Hinweis, dass sie die Finger von ihm zu lassen hätten. Sie begrüßten ihn freundschaftlich und meinten zu mir, dass ich einen verdammt geilen Fang gemacht hätte.

Wir zogen gemeinsam unser Training durch. Da fiel Cem und Tarek ein Typ auf, der im Cage ein CrossFit-Training durchzog. Der war echt fit, machte ohne große Pausen eine Hammerübung nach der anderen. Das ging mit Kettlebell-Übungen los, weiter mit Handstand-Push-ups, Scheibenwischer an der Klimmzugstange und so fort. Er trug hautenge, knallbunte Tights und ein dazu passendes Oberteil. Die langen Haare hatte er zu einem Knoten zusammen gebunden. „Wow“, meinte Tarek, „das ist mal ein voll krasses Ausnahmetalent. Und ein geiler Body dazu. Aber guck mal wie der läuft. Dem seine Arschbacken bewegen sich wie bei einer tuntigen Schwuchtel. Der ist hundertprozentig voll schwul. Den will ich haben“. „Vergiss es“ sagte Jan-Luca „der Typ ist hetero. Geht bei mir in die Schule. Knutscht in den Pausen ständig mit seiner Tusse rum“. Ich konnte bestätigen, dass er beim Training im McFit meistens in weiblicher Begleitung ist und mit ihr rum macht. Er war mir auch schon des Öfteren aufgefallen. Von seinem tuntigen Gang abgesehen, gab es keine Anzeichen, dass er an Kerlen interessiert sein könnte.

Wir setzten unser Training fort und begaben uns dann in die Umkleide. Während wir unsere Shakes mixten, kam auch der CrossFit-Typ herein. Er schloss seinen Spind auf und zog sein Oberteil aus. Es kam ein Traumbody zum Vorschein, wohlgeformte Muskeltitten und ein Waschbrett wie mit einem Diamanten geschnitten. Dazu eine Haut, hell wie Alabaster. Er ging zum Spiegel, wo er mit dem Rücken zu uns stand. Dort öffnete er seine Haarknoten und lies sein schulterlanges, welliges Haar fallen. Das war ein Anblick, ein extrem kleiner Bubblebutt-Arsch über dem sich ein weit gefächertes V zu einem absolut breiten Rücken aufbaute. Der Typ betrachtete sich minutenlang im Spiegel, machte dazu Doppel-Bizeps- und Latspread-Posen. Dann drehte er sich um und ging wieder zu seinem Spind. Dabei zeigte sich eine fette Beule in seinen Tights, die er beim Gehen mit der rechten Hand zurecht rückte.

Wir taten schnell so, als ob wir ihn garnicht beachtet hätten. In unseren Köpfen prägte sich der Gedanke ein: Das war der echte Tarzan, den wollten wir haben. Nachdem er die Umkleide verlassen hatte, meinte Tarek „Den müssen wir klar machen, sonst kann ich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Der Body hat sich in mein Gehirn eingebrannt“. Jan-Luca schüttelte den Kopf „Vergesst es, der ist ein absoluter Hetero, da kann er noch so einen schwulen Gang draufhaben. Der ist nicht zu haben“. Ich erwiderte „Auf jeden Fall ist er ein in sich selbst verliebter Gockel. Der hat doch einen Ständer bekommen, als er sich im Spiegel betrachtete. Und Hemmungen, seinen Body zu präsentieren, hat er auch nicht. Vielleicht können wir ihn doch knacken. Ich weiß ja, wann er regelmäßig trainiert. Wir bleiben dran“.

Beim nächsten Training war unser CrossFitter wieder in Begleitung seiner Freundin da. Wir hielten uns in seiner Nähe auf. Dadurch bekamen wir mit, dass seine Freundin heftig mit ihm stritt und dann den Cage in Richtung Cardiogeräte verlies. Das war die Gelegenheit, meine beiden türkischen Loverboys einzusetzen, um den Grund der Verstimmung herauszufinden.

Tarek folgte der Tusse, die auf einen Crosstrainer stieg und mit offensichtlich angestauter Wut im Bauch loslegte. Cem ging in den Cage und trainierte mit den Kettlebells. Tarek lies seinen ganzen Charme spielen, um mit der Tusse ins Gespräch zu kommen. So erfuhr er, dass ihr die CrossFit-Sucht ihres Freundes gewaltig auf die Nerven ging. Der lebte nur noch für seinen Sport und erwartete, dass sie auch so intensiv mitmacht. Sie hatte aber keinen Bock Muskeln aufzubauen sondern wollte nur ihr Ziel eines schlanken weiblichen Körpers verfolgen. Cardio reichte ihr deshalb vollkommen aus, vielleicht ergänzt um Bauch-Beine-Po-Übungen.

 

Cem verwickelte den CrossFitter in ein Gespräch. Er zeigte sich stark interessiert an der Sportart, wollte angeblich vom reinen Gewichtestemmen weg. Der Typ, der sich als Marcus vorstellte, war erfreut einen Kerl zu finden, der sportlich auf seine Wellenlänge passte.

Der Grundstein war gelegt. Cem musste zu dem CrossFitter ein Vertrauensverhältnis aufbauen und Tareks Aufgabe war es, seine Tussi von ihm abzulenken und von ihm zu entfernen. Jan-Luca und ich hielten uns im Hintergrund. Schon alleine deshalb, weil er Jan-Luca von der Schule vom Sehen her kannte. Zu den nächsten drei Trainingseinheiten war ich mit meinen Jungs immer zeitgleich mit dem Pärchen im McFit.

Tarek leistete ganze Arbeit. Er schleimte sich bei der Tusse ein und gewann ihr Vertrauen und ihre Zuneigung. Er traf sich mit ihr im Freibad. Sie erzählte ihm, dass ihr Freund Marcus nicht für das Schwimmen zu begeistern sei, da er befürchtete durch den Ausdauersport Muskeln abzubauen. Tarek sprach sie auch darauf an, dass seiner Meinung nach Marcus eine schwule Ader hätte. Sein Gang und seine Selbstverliebtheit ließen darauf schließen. Jennifer, so hieß die Tussi, sagte, dass ihr schon aufgefallen sei, dass Marcus sich nach anderen Kerlen umschaue, so zum Beispiel im McFit nach so einem Blonden mit einem Hammerbody, den sie auch schon mit Tarek zusammen gesehen hätte. Aber sie könne sich nicht vorstellen, dass er sexuelle Absichten hätte, das sei wohl eher Interesse am Sport. Tarek fragte auch ungeniert, wie Marcus im Bett sei. Jennifer drückte sich erst um eine Antwort, gestand aber dann unter dem Mantel der Verschwiegenheit, dass nicht viel laufe, da Marcus Angst habe, durch den Sex seinen Testosteronspiegel zu sehr abzusenken. Tarek ließ alle Hemmungen fallen und versicherte ihr, dass er da bei sich keine Sorge habe. Er verabredete sich mit Jennifer für einen Zug durch die angesagten Clubs der Stadt. Marcus war für sowas nicht zu haben, da er seinen Erholungsschlaf brauchte. Der Abend endete mit einem ausgedehnten Fick auf dem Rücksitz von Tareks BMW. Tarek bevorzugte zwar Kerle, aber für das Ego eines türkischen Machos musste auch immer mal wieder eine Tusse dran glauben. Und Jenny fand es total geil, von einem muskulösen Türkenhengst gnadenlos genommen und durchgevögelt zu werden. Marcus war dagegen ein richtiger Softie.

Auch bei Cem lief es perfekt. Er trainierte intensiv mit Marcus zusammen im Cage. Dabei kam es „ganz zufällig“ auch immer wieder zu Körperkontakten, gegen die sich Marcus nicht wehrte. Er fragte Cem auch zu meiner Person aus, da er Cem schon mit mir zusammen gesehen hatte. Seine Fragen drehten sich um mein Training, aber auch ob ich eine feste Freundin hätte. Cem antwortete, dass es da nichts Festes gebe, aber dass er annimmt, dass ich nichts anbrennen ließe. Ich hätte wohl ordentlich was zwischen den Beinen und würde auch das intensiv trainieren. Marcus meinte, ich hätte einen beneidenswerten Body. Er würde gerne mal mit mir trainieren, aber nicht im Hantelbereich sondern mehr in Richtung CrossFit.

Cem fragte Marcus, ob er schon mal echtes Streetworkout gemacht hätte. Klar, meinte Marcus, er würde das gerne mal machen, aber ihm fehle eine Gelegenheit, wo man echtes Streetworkout betreiben könne. „Kein Problem“ antwortete Cem, sein Onkel habe eine Baufirma. Auf dem Firmenlagerplatz gebe es alles, was das Herz begehrt. Jede Menge Stangengerüste für Klimmzüge und Human-Flag, Betonklötze zum Tragen für den Farmers Walk und Reifen von einem großen Radlader. Am Wochenende sei man da ungestört. Ich wäre da auch schon mit dabei gewesen. Also verabredete er ein Treffen für Samstagnachmittag auf dem Firmengelände. Cem wollte auch seinen Cousin Tarek und mich dazu einladen. Marcus fand das Klasse. Die Falle war gestellt.

Am Samstagnachmittag trafen wir uns auf dem Firmengelände von Cems Onkel, der Tareks Vater ist. Tarek und Cem warteten auf dem Platz auf Marcus. Ich hielt mich mit Jan-Luca hinter Paletten mit Steinen versteckt. Ich wollte dazustossen, nachdem Marcus da war und mit dem Training begonnen hatte. Jan-Luca sollte erst in Erscheinung treten, wenn wir unsere Beute in der Falle hatten. Da Marcus ihn von der Schule kannte, wollten wir kein Risiko eingehen, dass er vorsichtig werden könnte.

 

Marcus tauchte auch pünktlich auf. Die beiden Türken begrüßten ihn mit Handschlag und Berührung der Wangen. Sie begannen schon mal mit Liegestützen. Da die Sonne brannte kamen sie sehr schnell ins Schwitzen. Deshalb zogen sie ihre Oberteile aus. Die beiden Türken hatten nur noch kurze Shorts an und Marcus seine knallbunten Tights. Dann setzten sie ihre Liegestütze fort. Jetzt war mein Auftritt gekommen. Ich hatte nur Sportschuhe und eine extrem knapp geschnittene 2eros-Shorts mit Seitenschlitzen ohne Innenslip an.

Ich begrüßte erst meine türkischen Buddies mit Handschlag, Wangenberührung und Klopfer auf die Schulter. Dann gab ich Marcus die Hand, sagte „Hi, ich bin der Sven. Hab dich schon im McFit gesehen“, legte ihm den Arm über die Schulter, zog ihn an mich und drückte unsere Oberkörper und Backen aneinander. Marcus antwortete „Hi, geil dich kennenzulernen. Bin der Marcus. Bist mir auch im McFit schon aufgefallen“. Dann zog er kurz Luft durch die Nase und meinte „Wow geilen Duft hast du aufgelegt. Was is‘n das?“. Ich antwortete „Das ist Hérmes. Schweineteuer. Hab ich mal geschenkt bekommen“. „Hab ich schon mal bei einem in meiner Schule gerochen.“ bemerkte Marcus, „So‘n reicher Schnösel, richtig arroganter Arsch. Aber die Weiber kriegt er immer wieder rum“. Ich lachte nur. Glück gehabt, dass Jan-Luca noch nicht erschienen war. Aber immerhin hatte er schon Eindruck bei Marcus gemacht, positiv oder negativ sollte erst mal egal sein.

Wir legten mit dem Training richtig los. Der Schweiß floss in Strömen. Nach einer Stunde waren wir schon ziemlich kaputt. Ich legte den Arm um Marcus Schulter. Wir klebten vor Schweiß fast zusammen. Ich sagte zu ihm „Du hast im McFit schon des Öfteren die Human-Flag gemacht. Das bekomme ich nicht hin. Das musst du uns noch zeigen“. Wir übten eine halbe Stunde an einer senkrechten Fahnenstange. Tarek und Cem ging die Kraft aus. Sie gaben auf. Ich bekam es nach einer Weile so halbwegs hin. „Schon ganz gut“ meinte Marcus dazu, „aber das müssen wir beiden noch öfter üben“. Dabei legte er seinen Arm um mich und drückte mich an sich. „Nichts lieber als das“ antwortete ich.

Zum Abschluss machten wir auf meinen Vorschlag hin Liegestütze mit Zusatzgewicht. Dazu nahm Tarek Cem auf seinen Rücken und Marcus mich. Ich hielt mich auf Marcus fest, indem ich meine Arme um seine Brust legte. Ich führte meinen Mund nahe an sein linkes Ohr und zählte die Wiederholungen mit. Dabei kam ich mit meinen Lippen an seine Ohrmuschel. Bei dieser Nähe spürte ich jeden Herzschlag meines Trainingspartners, der an seine Grenzen ging. Bei mir regte sich langsam etwas in der Shorts. Nach 20 Wiederholungen gab Marcus auf. Ich stieg von ihm ab und half ihm auf die Beine. „Jetzt du“ sagte er völlig außer Atem und am ganzen Körper vibrierend. Ich ging in Liegestützposition und Marcus legte sich auf meinen Rücken und umfasste meine Brust mit seinen Armen. Sein Puls raste noch immer. Ich kam auf 25 Wiederholungen, dann brach ich zusammen. Aber mir entging nicht, dass ich etwas Hartes in meinem unteren Rücken spürte.

Marcus stieg von mir ab und half mir auf die Beine. „Geil“,meinte er „25 Wiederholungen nach dem Trainingspensum. Starke Leistung. Ich wäre fast gestorben“. Ich blickte an ihm runter und sah einen strammen Ständer, der sich in seinen Tights aufgebaut hatte. „Na da unten ist aber noch richtig Leben in deiner Hose“ lachte ich. Er lief rot an und meinte „Nö Nö das täuscht, das ist nur das bunte Muster“. Ich griff blitzschnell den Bund seiner Tights und zog ihn mit einem Ruck runter. Zum Vorschein kam ein kerzengerade stehender Ständer, etwa 17 cm lang aber nicht besonders dick, etwa 3 cm Durchmesser. „Spinnst du“ schrie Marcus „das ist nichts. Das kommt nur von dem hohen Blutdruck durch die Pumperei. Und außerdem hast du ja auch eine fette Beule in deiner Hose“. Ich antwortete „Soso vom Blutdruck kommt dein Harter. Deswegen sabbert der auch Vorsaft wie ein tropfender Wasserhahn. Ich stehe wenigstens dazu, dass ich eben geil geworden bin“. Damit zog ich auch meine Shorts runter und präsentierte meinen Harten. „Ich gebe zu, dass mich durchtrainierte Kerle anmachen. Ist ja keine Schande. Das muss dir auch nicht peinlich sein. Ist bei Pumpern ganz normal. Frag Tarek und Cem. Denen geht es genauso. Zeigt eure Schwänze Jungs“. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und zogen auch ihre Shorts runter, um ihre stramm beschnittenen, aufrecht stehenden Türkenschwänze zu präsentieren.

 

Marcus war jetzt total verwirrt „Seid ihr alle schwul oder was. Also ich bin es nicht, dass das mal klar ist. Ich will nix mit Jungs. Ich hab ne feste Freundin. Ich hab echt nur nen Harten bekommen, weil ich so heftig trainiert habe“. „Ist schon gut. Musst dich deshalb nicht schämen. Aber du musst dir auch nicht selbst einreden, dass dich unsere Bodys nicht erregen. Ich gebe ja auch zu, dass mich dein Body total anmacht“. Damit zog ich ihn an mich, umarmte ihn und drückte meinen Schwanz gegen seinen. „Wehr dich nicht dagegen. Lass deinen Gefühlen einfach ihren Lauf“.

Marcus versuchte mich wegzudrücken, aber nur sehr zaghaft ohne viel Kraftaufwand. Ich sagte „Ganz ruhig. Lass es einfach geschehen. Es passiert nichts, was du nicht willst“ beruhigte ich ihn und ließ ihn aus meiner Umarmung. Ich streifte mit meinen Händen sanft an seinen Armen entlang, über seine Schultern, an seinem Latissimus entlang nach unten, über seine Hüften und mit der Rückseite meiner Hände über seinen Waschbrettbauch und seine wohlgeformten Brüste. „Du hast einen wunderschönen Körper, der die Blicke auf sich zieht und dich begehrenswert macht. Du weißt das und du zeigst dich gerne. Du hast dir die Blicke und die Bewunderung durch dein hartes Training verdient“. Dann fuhr ich mit meinen Händen an seinem Hals entlang zu seinem Hinterkopf, wo ich den Knoten in seinem Haar öffnete. Es fiel in seiner ganzen gelockten Pracht über seine Schultern. „Ich hatte als 10-jähriger meinen ersten Tarzan-Film Im Fernsehen gesehen mit Miles O’Keefe und dann einen mit Casper van Dien. Da war mein größter Wunsch entstanden, ich wollte einen Freund wie Tarzan. Muskulös, stark, lange Haar. Als ich dich zum ersten Mal im McFit sah, dachte ich, mein Wunsch geht in Erfüllung. Du bist mein Tarzan“ sagte ich, „Lebe dein Leben ohne Rücksicht darauf, was die anderen denken“.

Marcus erwiderte meine Streicheleinheiten und grinste „Als kleiner Junge hatte ich eine He-Man-Figur. Das war mein Lieblingsspielzeug. Irgendwann habe ich dann den Masters-of-the-Universe-Film gesehen. Da dachte ich, den gibts ja wirklich. Dolph Lundgren ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Jetzt bist du mein He-Man. Als ich dich das erste mal bei McFit gesehen habe, wurde ich den Gedanken nicht mehr los: Den möchte ich kennenlernen und als Freund und Trainingspartner haben. Der sieht so verdammt geil aus. Wenn ich mal was mit einem Kerl haben wollte und mich bei einem zum Muscleworship hinreißen ließe, dann bei Dem und keinem anderen“. Er umarmte mich und drückte mich. Unsere Schwänze waren stahlhart und mit Vorsaft bedeckt. Wir rieben sie aneinander.

Ich machte eine Doppelbizepspose und Marcus fing an meine Oberarme zu lecken und zu küssen. Dann machte er an meinen Brüsten weiter und verwöhnte mit seinen Lippen und seinen Zähnen meine Nippel. Über meine Bauchmuskeln ging es weiter zu meinem Gehänge. Hier stoppte Marcus. Das war Neuland für ihn. Cem und Tarek, die die ganze Zeit interessiert zugesehen hatten, kamen zu Hilfe. Cem nahm vor Marcus Augen meinen Schwanz in seinen Mund und schob ihn deepthroat bis zum Anschlag in seinen Rachen. Währenddessen streichelte Tarek Marcus Body. Cem entließ meinen Schwanz wieder aus seinem Mund und leckte meine Eier und mein Rohr. Marcus legte seine Zurückhaltung ab und beteiligte sich an der Leckaktion. Tarek ging auf die Knie und begann Marcus Schwanz zu blasen. Der stöhnte lustvoll auf. Er war noch nie richtig geblasen worden und da er ohnehin total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, bis er zum Schuß kam. Tarek nahm mehrere Schübe in seinem Mund auf und präsentierte seine mit dem Glibber bedeckte Zunge. Er zog Cem hoch und tauschte mit ihm bei einem intensiven Zungenkuss die Sahne aus.

Ich zog Marcus hoch und wir küssten uns intensiv und rieben unsere Körper aufeinander. Dann hob ich ihn hoch und legte ihn auf einer Palette ab. Ich leckte seinen Schwanz und seine Eier. Er war wie wir alle unten sauber rasiert. Ich fuhr mit meiner Zunge weiter über seinen Damm zu seiner Lustgrotte, zog die Arschbacken auseinander und leckte seine geile jungfräuliche Rosette. Marcus stöhnte und fuhr mir mit seinen Händen durch meine Haare. Er genoss das Spiel einen ganze Weile. Dann richtete er sich auf und sagte „Du Sven, sei mir bitte nicht böse. Ich will dich irgendwann in mir spüren. Aber das geht alles so schnell. Ich bin noch nicht soweit. Sei mir nicht böse. Ich flehe dich an“. Ich erwiderte „Du, ich will nichts erzwingen. Ich kann warten, Tage oder auch Wochen. Aber wenn du Lust hast, kannst du ja mal versuchen, mich zu ficken“.

 

Cem war erstaunt „Du Marcus, das ist eine absolute Ehre. Wir Beiden kennen ihn schon länger, aber wir durften ihn noch nie bumsen. Greif zu, bevor er es sich anders überlegt“. Marcus rang mit sich „Ich weiß nicht. Damit würde ich ja meine Freundin gewissermaßen hintergehen. Das will ich ihr nicht antun“. Tarek lachte „Ach was, ist sie dir denn absolut treu?“. „Auf jeden Fall, davon bin ich fest überzeugt“ erwiderte Marcus. „Dann frag sie doch mal, was sie am Mittwochabend gemacht hat“ entgegnete Tarek. „Sie war bei einer Freundin“ war Marcus Antwort. „Komisch, sie wurde aber in verschiedenen Clubs in der Stadt gesehen in männlicher Begleitung und soll sich gut amüsiert haben, hat mir einer aus deiner Schule erzählt“. Das saß. Marcus schluckte und wurde blass.

Ich nahm ihn in die Arme, streichelte und küsste ihn „Komm nimm’s nicht so schwer. Vielleicht ist sie doch nicht die Richtige für dich. Entspann dich mit mir. Dann sieht die Welt schon ganz anders aus“. Marcus hatte Tränen in den Augen. Ich drückte ihn fest an mich, unsere Schwänze waren wieder hart und rieben aneinander. Da ging ein Ruck durch Marcus „Komm lass es uns machen. Ist jetzt auch egal. Ich will meinen Spaß“.

Ich ließ ihn los, drehte ihm den Rücken zu und streckte ihm meine schwanzsüchtige Fotze entgegen. Marcus wusste nicht so recht, wie er es angehen sollte. Die beiden Türken kamen ihm zu Hilfe. Während Tarek Marcus Schwanz richtig hart blies, leckte Cem meine Rosette und machte sie mit seinem Speichel richtig flutschig. Dann setzte Marcus sein langes, aber vergleichsweise dünnes Rohr an mein Loch und rammte es mit einem festen Stoß bis zum Anschlag rein. „Ahhhhh ist das geil“ stöhnte er beugte sich über meinen Rücken um mir meine Ohrmuschel zu küssen. „Ich spür dich tief ihn mir. Los fick mich, was das Zeug hält. Sei mein Tarzan, Herr des Urwalds“ forderte ich ihn auf. Marcus legte mit einem Wahnsinnsfick los. Er hatte echt Standfestigkeit und fickte bestimmt zehn Minuten ohne kommen zu müssen. Seine langer Schwanz knallte immer wieder gegen meine Prostata. Der Lustsaft tropfte in einem langen Faden aus meinem Pisschlitz. Dann stieß Marcus einen Brunftschrei aus, der Tarzan alle Ehre gemacht hätte. Ich spürte, wie er meine Lustgrotte mit heißem Fickschleim in endlosen Schüben füllte. Ich wichste meinen Schwanz kurz und heftig und keulte Unmengen Sahne ab.

Ich hatte garnicht mitbekommen, dass Tarek und Cem sich ebenfalls abkeulten und bemerkte es erst, als ihre Ladungen auf meinen Rücken klatschten. Marcus wurden die Knie weich und er ließ sich auf meinen Rücken fallen. Da ich total eingeschleimt war, spritzten mich Tarek und Cem mit einem Gartenschlauch mit kaltem Wasser ab. Marcus gesellte sich zu mir und ließ sich ebenfalls abspritzen.

Nachdem wir uns erholt hatten, zogen wir unsere Hosen wieder an und setzten uns in den Schatten. Das war der beste Zeitpunkt für Jan-Lucas Erscheinen. Er kam durch das große Tor auf den Lagerplatz und meinte „Sorry, ich konnte nicht früher kommen. Ihr seid mit dem Training fertig? Da habe ich wohl einiges verpasst“. Wir lachte alle vier laut auf „Das kann man wohl sagen“ erwiderte Tarek. Jan-Luca begrüßte alle mit Handschlag und kurzer Umarmung, zuletzt Marcus „Hi, ich bin der Jan-Luca. Hab dich doch auch schon bei mir in der Schule gesehen“. Marcus grinste „Ich dich auch, du läufst bei uns in der Klasse unter dem Nickname ‚Schul-Casanova’. Es werden Wetten abgeschlossen, welche du als Nächste in die Kiste bekommst“.

Jan-Luca antwortete „Haha, ist der Ruf erst ruiniert, sagte man wohl“ und dachte sich, wenn es nach mir geht, bist du der Nächste, aber Sven wird wohl leider das Recht der ersten Nacht beanspruchen.

Wir saßen noch eine Weile zusammen und besprachen unsere nächsten Trainingsaktivitäten. Offiziell wusste Jan-Luca nichts von Marcus coming-out, weshalb dieser keine Angst haben musste, dass es sich in der Schule rumspricht. Alle vier Freunde gaben ja nach außen weiterhin den Hetero, aus den verschiedensten Gründen; die türkische Großfamilie, der erfolgreiche Vater, das Ansehen in der Schule.

Wir machten uns auf den Nachhauseweg. Ich bemerkte, dass mir Marcus noch etwas sagen wollte und ließ deshalb den anderen etwas Vorsprung. Marcus flüsterte mir ins Ohr „Vielen Dank, das du mich an dich rangelassen hast. Das war der geilste Fick meines Lebens. Du fühlst dich so gut an. Ich bin überglücklich, dass ich dich zum Freund bekommen habe. Aber ich will auch von dir gefickt werden. Ich wollte das nur nicht vor Zuschauern machen. Das soll ein ganz großer Moment nur zwischen uns Zweien sein. Ich will eine romantische Stimmung dabei haben. Kann ich so in zwei Stunden bei dir vorbeikommen?“. Nichts lieber als das. Ich gab Marcus meine Adresse und verabschiedete mich von den anderen.

 

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