Training mit vollem Einsatz.
Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Zurück im Hotel zogen wir uns für das Training um. Die Kerle kleideten sich in weiße, knielange Tigths aus extrem dünnem Stretch und schwarze Stringer, die kaum etwas bedeckten. Die Tights ließen unsere Gehänge in deutlichen Konturen erkennen. Cockringe und Hodengurte sorgten dafür, dass wir ordentliche Beulen hatten. Jennifer zog ebenfalls weiße, knielange Tights und ein weißes Bustier an. Der hauchdünne Stretch ließ ihre harten, dunklen Nippel und ihre Schamlippen durchscheinen. Sicherheitshalber zog sie noch einen schwarzen Stringtanga drüber, der ihre Muschi gerade so bedeckte.

 

In diesen Outfits fuhren wir mit U-Bahn und Tram zum Fitnessstudio. Die Blicke der Mitreisenden waren uns wieder sicher und auch mit Bemerkungen hielten sich die Berliner nicht zurück. Das waren wir ja gewohnt. Im John-Reed-Fitness wärmten wir uns zuerst im Cardiobereich auf und gingen dann in den Powerbereich im Keller. Dort war Jennifer die einzige Frau. Einige wenige der männlichen Mittrainierenden hingen mit ihren Augen an Jennifers Hupen, der Rest ließ seine Blicke nicht von unseren Beulen ab. Das tat unserem Ego gut und wir wollten den Typen auch eine gute Show bieten.

Vom Aufwärmen waren unsere Bodys schon mit einer dünnen Schweißschicht überzogen und unsere Tights wurden langsam durchsichtig. Heute stand Chesttraining an, um unsere Titten richtig aufzupumpen. Wir begannen mit Langhanteldrücken und bildeten zwei Teams, Cem und Tarek sowie Marcus, Jan-Luca und ich. Jennifer trainierte derweil lieber an den Geräten. Wir steigerten langsam die Gewichte auf der Langhantel. Bei Marcus und Jan-Luca war bei 100 kg Schluss. Cem steigerte sich auf 120 kg mit 3 Wiederholungen, Tarek schaffte 130 kg viermal hoch. Ich legte 150 kg auf, legte mich unter die Stange und Tarek nahm am Kopfende die Spotter-Stellung ein. Er meinte „Komm Bruder, du brauchst noch einen Aminococktail, damit du das sicher drückst“. Ich verstand nicht ganz, ich hatte doch vor dem Training BCAAs reingepfiffen.

Tarek zog seine Tights vorne runter, holte seinen halbsteifen Schwanz raus, spuckte in die rechte Hand und wixte sich sein Rohr hart. Die anderen Jungs stellten sich um uns herum, um uns Sichtschutz zu geben. Ich legte meinen Kopf zurück und leckte Tareks pralle, rasierte Eier und seinen Damm. Tarek ging etwas in die Knie und schob mir seinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund. Ich begann wie wild seine beschnittene Eichel zu lecken und zu blasen. Ich liebte den Geschmack dieses sauber beschnittenen Prachtstücks, er machte mich immer wieder geil. Tarek wichste den Schaft seines Schwanzes und bespielte seine dunklen, harten Nippel. Er keuchte und schwitzte, sein geiler Türkenschweiß tropfte auf mein Gesicht. Ich bearbeitete seinen Schwanz mit Zunge und Lippen immer heftiger. Tarek hechelte, stöhnte, warf den Kopf nach hinten und pumpte mir eine Megaladung Türkensahne in den Mund. Ich hatte Mühe zu schlucken, ein Schleimspur lief aus meinen Mundwinkeln. Nach dem Schlucken leckte ich alles sorgsam ab.

„Jetzt hast du die Kraft eines türkischen Bullen. Los zeig uns was du drauf hast“ sagte Tarek und packte seinen von mir sauber geleckten Schwanz wieder ein. Ich atmete dreimal tief durch, nahm eine Brückenhaltung ein und hob die Hantel aus der Auflage. Dann senkte ich sie kontrolliert bis zur Brust ab, um sie sofort wieder hochzudrücken. Das ging soweit gut. Ich spürte, dass ich noch genügend Kraft für eine weitere Wiederholung hatte. Auch die klappte einwandfrei. Bei der dritten Wiederholung musste ich alles geben und wollte die Stange am oberen Punkt in die Ablage legen. „Du schaffst noch eine“ schrie mich Tarek an. Ich holte tief Luft und senkte die Hantel wieder ab. Tarek fasste die Stange mit einer Hand, um mir zu zeigen, dass er im Notfall einspringen kann.

Mit aller Kraft drückte ich die Stange wieder hoch, meine Arme begannen zu zittern. Meine Bizeps- und Brustmuskel fühlten sich an, als ob sie kurz vorm Platzen wären. Ein irrer Pump dank des Boosters, den ich vor dem Training reingepfiffen hatte. Am oberen Punkt wollte ich ablegen. Tarek schrie „Komm Bruder. Eine geht noch. Du hast doch die Kraft eines türkischen Bullen aufgesaugt“. Ich hatte immer noch den geilen Geschmack seiner Türkensahne im Mund. Ich fasste allen Mut zusammen und brüllte „Ich schaff das“, senkte die Stange auf die Brust ab und drückte sie mit letzter Kraft nochmal in die obere Endposition. Tarek griff die Stange und half mir, sie in die Ablage zu bugsieren. Ich sprang auf und klatschte meine Kumpels ab. Ich umarmte Tarek „Danke Bruder, dein türkisches Testosteron brauch ich jetzt vor jedem Training“.

 

Nach Überzügen, Flys am Zugturm und der Butterfly-Maschine stand als letzte Übung Kurzhantel-Bankdrücken auf dem Plan. Wir steigerten nach und nach die Gewichte. Ich hatte als Ziel 12 Wiederholungen mit zwei 50kg-Kurzhanteln. 10 Wiederholungen hatte ich schon früher mehrmals geschafft. Aber dieses Mal sollten es zwölf werden. Schwerere Hanteln gab es in dem Studio ohnehin nicht. Als ich mich über mehrere Aufwärmsätze hoch gearbeitet hatte, kamen mir doch Bedenken, ob ich es schaffe. Und das trotz des irren Pumps, den ich in allen Muskeln spürte. Ich konzentriere mich für ein paar Minuten, um mich selbst zu motivieren. „Was ist Bruder?“ fragte Tarek, „Brauchst du noch einen Schuss Testosteron?“. Dabei lachte er. „Wäre nicht schlecht“ meinte ich, „Aber hast du denn noch eine ordentliche Ladung auf der Pfeife? Hast doch eben ne Riesenladung gespritzt“. „Ich nicht, aber Cem hat noch volle Eier“. Cem grinste und lief rot an „Ich weiß nicht, ob ich hier einen hoch bekomme. Ich bin zu nervös“. „Ach komm“ erwiderte ich „Das schaffst du doch“, griff mir seine Eier und knetete sie gefühlvoll durch, während ich ihm meine Zunge in den Mund schob. Innerhalb von Sekunden kam Leben in seine Hose.

Die anderen Jungs bauten wieder einen Sichtschutz um uns auf. Ich ging in die Knie und zog Cems Tight nach unten. Sein praller, beschnittener Türkenschwengel sprang mir entgegen. Ich leckte zuerst seine Eier, zog sie nacheinander in meinen Mund und machte damit sein Rohr noch härter. Tarek bearbeitete derweil Cems Nippel und brachte ihn zum Aufstöhnen. Jetzt schob ich mir Cems Schwanz in den Mund und nahm ihn in ganzer Länge auf, bis mir im Rachen der Würgereiz kam. Wild fuhr ich mit meinem Kopf vor und zurück, fickte seinen Schwanz und knetete dabei seine Eier. Jetzt wurde auch Cem wild, griff meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz immer wieder in den Hals. Der Schweiß lief ihm über seine voluminöse Brust und seinen geilen Bauch. Sein Atem wurde schneller und er keuchte „Aaaarrggh ich komme“. Ich spürte seine warme Sahne in meiner Kehle und schluckte, was ich nur konnte. Der Saft schmeckte so geil.

Danach ging ich zur Hantelbank und wollte gerade die Kurzhanteln aufnehmen, als Tarek sagte „Stop Bruder, ich hab noch eine Idee, wie ich dir den absoluten Kick verschaffen kann, der alle deine Reserven mobilisiert“. Ich musste mich auf die Bank legen. Tarek zwackte mir zwei mit einer Kette verbundenen Titclips an meine Nippel, „Damit du weißt, auf welchen Muskel du dich konzentrieren musst“. Dann zog er meine Tights ein Stück runter, holte eine lange Schnur aus seiner Tasche, legte eine Schlaufe um meinen Hodensack zog die Schnur durch mein Hosenbein bis zum unteren Ende der Bank und befestigte dort eine 5kg-Hantelscheibe an der Schnur. Ich spürte sofort einen ordentlichen Zug an meinen Eiern. Ich richtete mich auf und Tarek setzte mir die beiden 50kg-Hanteln auf die Knie. Ich übernahm sie, holte dreimal tief Luft, kippte meinen Oberkörper nach hinten und brachte die Hanteln gleichzeitig nach oben. Dabei wurden meine Eier durch das Gewicht der Hantelscheibe extrem gestreckt. Mein Schwanz wurde augenblicklich hammerhart. Ich spürte mein Blut in ihm pochen.

Ich senkte die Hanteln langsam ab, bis am unteren Punkt meine Brustmuskeln voll gestreckt waren. Dann drückte ich sie mit aller Kraft wieder nach oben. Der Pump in meinen Muskeln wurde stärker, aber auch in meinem Schwanz stieg der Druck. Die Adern in meinen Bizeps traten hervor und wurden immer dicker. Mit jeder Wiederholung stieg die Anstrengung aber auch der Pump. Der Schweiß kam mir aus allen Poren. Ab der neunten Wiederholung ging ich zur Pressatmung über, um alle Reserven zu mobilisieren. Immer noch hatte ich den Geschmack von Cems geiler Sahne im Mund. Die zehnte Wiederholung forderte schon meine ganze Energie. „Los, du schaffst die zwölf“ feuerte mich Tarek an, „Zeig uns welche Kraft im türkischen Testo steckt. Zeig dass du keine Kartoffel bist“.

 

Ich atmete beim Absenken der Hanteln tief ein und drückte die Hanteln mit aller Kraft wieder nach oben. Mein Schwanz fühlte sich an als wollte er gleich platzen. Noch eine Wiederholung. Ich senkte die Gewichte wieder ab, hob meinen Hintern leicht von der Bank ab, um alle Kraft in die Aufwärtsbewegung geben zu können. Dadurch verstärkte sich der Zug auf meine Eier nochmals. Mein Schwanz fühlte sich an, als wollte er explodieren. Ich drückte die Hanteln nach oben. Auf halber Strecke spürte ich, dass meine Prostata sich zusammenzog, der Schleim stieg in meinem Pissrohr auf. Als ich die Hanteln am oberen Punkt hatte, schoss ein fetter Schleimstrahl durch den dünnen Stoff meiner Tights und landete mitten in meinem Gesicht. Ich war wie high, da musste noch was gehen. Nochmals senkte ich die Hanteln für eine dreizehnte Wiederholung ab, hob den Hintern und drückte die Gewichte mit aller Kraft nach oben. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Würde ich diese Wiederholung noch schaffen? Mit dem Pump in meinen Muskeln stieg auch der Druck in meinem Schwanz nochmal gewaltig. Ich fühlte, dass er nochmal kommen wollte. Da zog Tarek mit einem kräftigen Ruck an der Kette mit den Titclips. Die Zähne der Clips bissen sich in meine Nippel. Ein Wahnsinnsschmerz, wie ein Stromschlag, durchzog meine Brustwarzen und meine Brustmuskeln, die nochmal stärker kontrahierten. Das gab mir den Kick, die Hanteln bis oben durchzudrücken. Gleichzeitig blähte sich mein Schwanz auf und weitere Schleimschübe landeten auf meiner klatschnassen Brust. Ich warf die Hanteln zur Seite ab und stöhnte auf „Mann, war das geil. Das hat mir wirklich den absoluten Adrenalinstoß gegeben“.

Ich war fix und fertig, blieb auf der Hantelbank liegen und atmete erst mal durch. Tarek nahm mir die Titclips ab, was nochmals einen stechenden Schmerz in meinen Nippeln zur Folge hatte. Dann befreite er meinen Eier von dem Gewicht der Hantelscheibe. Auf dem Weg zur Dusche musste ich mich auf Jan-Luca abstützen. Er flüsterte mir ins Ohr „Das war soooo geil, wie du beim Drücken abgespritzt hast. Dein Body war die Geilheit pur“.

Auf dem Weg zur Dusche kamen wir am Gerätebereich vorbei, wo Jennifer gerade am Butterflygerät trainierte. Sie war ebenfalls klatschnass geschwitzt. Ihr Oberteil war durchsichtig und zeigte ihre geilen Nippel deutlich. Den Stringtanga hatte sie ausgezogen. Auf ihrem Tight war ein großer Mösensaftfleck, der ihre Muschi voll zeigte. Das sah absolut geil aus. Da kam schon wieder langsam Leben in meinen Schwanz. Aber für Action war ich zu schwach. Marcus ging zu ihr, schob ihr seine Zunge in den Mund, drückte ihr seinen Zeigefinger durch den Tightstoff in ihre Möse und bespielte ihren Kitzler, der sofort an Größe gewann. Jennifer stöhnte laut auf, soweit es mit Marcus Zunge in ihrem Mund möglich war. Ihr ging voll einer ab und ihr Tight wurde klitschnass.

Jan-Luca und ich gingen inzwischen in die Umkleide, zogen uns aus und machten uns zusammen unter die Dusche. Bevor ich das Wasser aufdrehte, leckte mir Jan-Luca die Schleimbatzen aus dem Gesicht und von der Brust. Wir tauschten einen tiefen Zungenkuss aus, bei dem er mir einen Teil meiner Sahne abgab.

Jan-Luca seifte mich mit seiner linken Hand ab, während er sich mit der Rechten einen runterholte. „Das muss jetzt einfach sein“ war sein Kommentar. „Mach mal langsam“ warf ich ein, „Ich besorg das für dich. Außerdem kann ich noch eine Portion Aminos gut gebrauchen“. Ich kniete mich vor ihm hin und leckte erst mal Jan-Lucas pralle Eier, während ich seinen Schwanz massierte. Er stöhnte lustvoll auf und sein Rohr wurde in Sekunden hammerhart. Die Dusche schaltet sich automatisch ab und ich konnte sehen, dass Lusttropfen aus seiner Pissritze quollen und sich an einem Faden abseilten. Sofort streckte sich meine Zunge danach aus, das Zeug schmeckte einfach göttlich. Ich nahm Jan-Lucas Schwanz in meinem Mund auf, zog seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten und umspielte mit meiner Zunge seine fette Eichel. Dabei knetete ich seine Eier und massierte den Schaft seines Schwanzes.

 

Jan-Luca wurde immer erregter, griff meinen Hinterkopf und begann mich in meine Kehle zu ficken, immer tiefer und immer heftiger. Ich griff nach seinen festen Nippeln und begann sie zwischen meinen Fingernägeln zu zwirbeln. Jan-Luca stieß sein Rohr so tief in meinen Rachen, dass ich Würgeanfälle bekam. Er nahm das garnicht zur Kenntnis. Ich konnte mich nicht anders wehren, als ihm mit aller Kraft in seine Nippel zu kneifen. Er stöhnte laut auf, zog seinen pumpenden Schwanz soweit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Da kam auch schon ein erster, gewaltiger Schuss, der meinen Mund füllte. Ich schluckte die Sahne und bearbeitete gleichzeitig sein Bändchen mit meiner Zunge. Jan-Luca wichste wie wild den Schaft seines Schwanzes und pumpte unter lautem Stöhnen fünf weitere Ladungen in meinen Mund.

Die anderen Jungs waren inzwischen auch in die Dusche gekommen. Sie fingen sofort an, sich gegenseitig zu wichsen. Als ich wieder zu Atem gekommen war, fragte Tarek „Und was schmeckt besser, das Testosteron aus türkischen Bulleneiern oder der Kartoffelschleim?“. Ich musste ehrlich zugeben, dass die Sahne von Cem und Tarek deutlich würziger schmeckte, als der Fickschleim von Jan-Luca. Aber Jan-Luca hatte mehr Material geliefert. „Wir können ja mal eine Blindverkostung machen, mal sehen, wer es schafft die Sahne den Bullen zuzuorden. Jennifer kann ja den Schiedsrichter machen und entscheiden, welche Probe am besten schmeckt“, sagte ich und alle lachten.

Tarek sagte, „Heute warst du ja dank unserer Testo-Spende echt gut. Beim nächsten Mal bringe ich ein TENS-Gerät mit und setze deine Nippel und deine Eier unter Strom. Da geht bestimmt noch was“. Alle lachten, aber ich vermutete, dass er das ernst meinte.

Wir waren alle fix und alle. Zurück im Hotel war erst mal eine halbe Stunde Rudelschmusen angesagt. So langsam kam wieder leben in unsere Bodys. Wir duschten noch mal und brezelten uns für unseren Ausflug in den Kitkat-Club auf. Angefangen bei einem animalischen Deo bis zu Ketten für den Hals und Ledermanschetten für die Handgelenke sowie Ohrringe. Dazu zogen wir Kerle schwarze Lederjocks an, die hinten offen waren. Ergänzt wurde das Ganze durch kurze Stiefel. Jennifer hatte einen Stringtanga und ihren Micro-String-BH an. Für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zogen wir noch dünne Jogginghosen und Tanktops über. Dann zogen wir los.

In den Kitkat-Club kamen wir ohne Probleme rein. Die Türkontrolle war mit unserem Outfit und unseren Bodys mehr als zufrieden. In dem Laden ging es ja wirklich heftig zu. Da wurde offen rumgemacht und gefickt, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Das machte auf uns Bonner Provinzler mächtig Eindruck. So was hatten wir nicht für möglich gehalten. Ich schärfte meiner Crew noch mal ein: „Mit Fremden nur mit Kondom“.

Wir blieben dann doch erst mal unter uns. Cem und Tarek vergnügten sich mit Jan-Luca, während Marcus und ich Jennifer verwöhnten. Ich stand hinter ihr, knetete ihre Möppen und zwirbelte ihre Nippel, Marcus fingerte ihre nasse Fotze und schob ihr seine Zunge tief in den Hals.

Mich drückte die Blase, weshalb ich die Toilette aufsuchte. Die war ziemlich versifft und es standen dort ein paar Kerle rum, die anscheinend Ausschau nach geilen Schwänzen hielten. Ich machte mein Geschäft am Urinal, eingerahmt von zwei Spannern, die unverhohlen meinen Schwanz anstarrten. Nachdem ich fertig war, zog ich meine Vorhaut ein paar mal über mein halbsteifes Rohr, um die letzten Tropfen abzuschütteln und verpackte mein Gerät wieder in meinem Jock. Da fühlte ich, dass jemand von hinten an mich herantrat. Bevor ich mich umdrehen konnte, wurden mir von hinten die Augen zugehalten und eine Stimme flüsterte mir ins Ohr „Wer bin ich?“.

Ich antwortete nicht, sondern griff die Hände, zog sie mit einem Ruck von meinem Gesicht weg und drehte mich um. Es verschlug mir kurz den Atem. Vor mir stand ein Typ, der total aus der Masse heraus stach. So was von durchgestylt hatte ich lange nicht gesehen. Wie aus einem Ratgeber für schwule Mode. Seine Haut war deutlich dunkler als die meiner türkischen Traumboys, ebenso die Augen. Er hatte den Body eines Leichtathleten, nicht besonders muskulös, aber kein Gramm Fett, sauber definiert und unbehaart. An den Armen traten deutlich die Adern hervor. Sein Sixpack war wie aus Stein gemeißelt.

 

Besonders auffallend war seine Frisur. An den Seiten ein Undercut, dazu aus dem Haupthaar kunstvoll geflochtene, schulterlange dünne Rastazöpfe aus hellblondgefärbten und tiefschwarzen Haaren. Die Augenbrauen waren rasiermesserscharf gestylt. Seine Augenränder waren mit Eyeliner nachgezogen, die Wimpern mit Tusche aufgepeppt. Ein schmaler Oberlippenbart und ein kurzgehaltener Knebelbart umrahmten seinen Mund, dessen dunkle Lippen elegant geschwungen und mit einem dezenten Lippenstift betont waren. An den gepflegten Händen trug er mehrere silberne Ringe, die langen Nägel waren schwarz lackiert. Die tiefbraunen Nippel waren mit Stabpiercings verziert. Um den Hals trug er eine schwere silberne Kette, von der ein massives Kreuz auf seiner Brust baumelte. Die Ohrläppchen zierten kleine Tunnels. An den Handgelenken trug er schwere silberne Ketten.

Bekleidet war dieser absolut hübsche Body mit einem Brustharness aus schwarzem Leder und einem Lederjock, der die Arschbacken frei ließ, die ebenso wie seine Beine schwarz behaart waren. Der Typ war vom Abtanzen total nassgeschwitzt und verströmte einen geilen herb-männlichen Körpergeruch, der sich mit einem Moschus-Deo mischte. Und sein breites Grinsen war unwiderstehlich.

„Müssen wir uns kennen?“ fragte ich. „Kennst du mich nicht mehr?“ antwortete er „Parkplatz bei Bonn. Du mir gezeigt, wie schön Liebe mit Mann“. „Mensch Danilo“ entfuhr es mir „Du bist ja nicht wiederzuerkennen. Du warst damals richtig ungepflegt, aber trotzdem hübsch. Jetzt strahlst du wie ein Diamant. Du hattest irgendwann nicht mehr auf meine Messages geantwortet. Deswegen habe ich es aufgegeben, Kontakt mit dir zu suchen“.

„War schwer Zeit für mich. Familie mich verstoßen, weil nicht Heirat mit versprochen Mädchen. Ich dann Berlin gegangen. Geld auf Strich verdient für Essen. Schlimm Zeit. Jetzt alles gut. Sugar-Daddy mich aufgenommen. Ist schon alt, über 60. Aber sorgt mich gut. Hat viel Friseurgeschäft. Lässt mich machen Ausbildung. Lässt mir aber Freiheit. Ist nicht böse, wenn ich gehe abends weg für Spaß habe“ berichtete mir Danilo, „Kannst sagen Nil zu mir, ist sich kürzer als Danilo“.

„Ich habe oft an dich gedacht, aber inzwischen die Hoffnung aufgegeben, dich jemals wiederzusehen“ sagte ich und zog Nil an mich. Unsere Lippen berührten sich zu einem langen, tiefen Kuss. Unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen vereinigten sich. Nil schmeckte so gut, ich wollte seinen Mund nie wieder verlassen. Wir tasteten gegenseitig unsere Rücken und unsere Arschbacken ab, pressten unsere harten Schwänze aneinander. Vor lauter Knutscherei bekamen wir kaum noch Luft. Nach einigen Minuten der totalen Vereinigung lösten wir uns wieder.

Ich schaute ihn noch mal von oben bis unten an. „Du bist echt total aufgebretzelt, wie aus einem Magazin für exzentrische Gay-Mode. Wie kommst du denn dazu, dich so aufzustylen?“ fragte ich. „Hat mich gemacht mein Sugar-Daddy. Sagt ist gut für Geschäft, wenn ich so auf Arbeit, Haare, Make-up, Schmuck und so. In Geschäft aber nicht in Leder, schwarze Jeans und schwarze Armani-T-Shirt ich da trage. Aber du hast Superbody aus dir gemacht, viel trainiert, viel Muskel gebaut“ antwortete Nil, „Du noch geiler aussehn wie auf Parkplatz. Verdiene jetzt sicher viel Geld auf Parkplatz“. „Ich arbeite nur noch selten als Escort und das nur im Hochpreissektor. Ich verdiene mein Geld jetzt in der Hauptsache als Personal-Trainer“ stellte ich klar.

„Willst du mit in mein Hotelzimmer kommen? Da könnten wir in Ruhe reden und auch sonst ein bisschen Spaß haben“ schlug ich ihm vor. „Geht nicht“ sagte er mit einem bedauernden Gesichtsausdruck, „Alter Mann ist nicht böse, wenn ich abends gehe aus und mache Spaß. Aber muss jede Nacht zu ihm komme nach Haus. Sagt, will nicht, dass mir passiert was. Aber will, dass ich schlafe neben ihm und die Morgen wecke, mit Schuss frisch Sahne in Mund. Wenn ich nicht komme Haus, er böse. Ich nicht wollen“.

Wir umarmten uns wieder und vereinigten unsere Zungen. Die Typen um uns herum nahmen wir nicht mehr wahr. Wir drückten unsere nassgeschwitzten Körper aneinander und fuhren mit unseren Händen über unsere Rücken zu unseren knackigen Muskelärschen. „Komm lass uns rausgehen“ unterbrach ich unser Liebesspiel, „Ich muss dich meinen Freunden vorstellen“.

Die staunten nicht schlecht, als ich mit Danilo eng umschlungen zurück kam. „Das ist Danilo, den hab ich mal in Bonn kennengelernt und jetzt zufällig hier wieder getroffen“ stellte ich ihn vor, „Und das sind meine Freunde Cem, Tarek, Jan-Luca, Marcus und Jennifer“. Sie begrüßten sich freundlich. Aber Jan-Luca nahm mich zur Seite „Wo hast du denn den aufgegabelt? Er sieht zwar geil aus und weiß sich geil aufzubrezeln. Aber das ist doch ein ....“. Bevor er weitersprechen konnte, sagte ich „Stop, ja er ist ein Roma. Und weiter? Du mit deinen Vorurteilen. Bei Cem und Tarek hast du auch erst rumgemosert. Und jetzt steht dein Schwanz sobald sie in deiner Nähe sind“. „Okay, okay, sorry, war halt mein erster Gedanke“ erwiderte Jan-Luca.

Wir standen noch eine Weile zusammen und Danilo machte mit seinem Smartphone Bilder von uns. Dann schaute er auf die Uhr „Ist spät. Muss nach Hause. Daddy wartet auf mich. Ist sonst böse, wenn ich komme zu spät“. Ich lachte „Nimmt er dich jetzt noch mal ran?“. „Nein“ antwortete Danilo, „Hat Probleme mit Herz und Blutdruck. Ist nicht gut bei Ficken. Will nur mein Body fühlen und streicheln“. „Na dann viel Spaß“, sagte ich, „Wir müssen auch langsam aufbrechen, Morgen wird ein langer Tag mit Fotoshootings. Ich hoffe wir sehen uns nochmal, solange wir in Berlin sind“. Danilo küsste mich noch mal und verschwand.

 

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