Personal-Trainer für einen arroganten Teen.
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Ich hatte jetzt auch ein Internet-Angebot als Personal-Trainer aufgebaut. Es meldeten sich Leute, die ich bei McFit beim Training betreute. Es waren meistens ältere Semester ohne Trainingserfahrung und mit deutlichem Übergewicht. Das war nicht besonders prickelnd, brachte aber gutes Geld.

 

Dann kam aber eine Anfrage einer Mutter, die ihrem Junior zum 18. Geburtstag eine Betreuung buchen wollte. Die Familie, offenbar wohlhabend, hatte sich im Keller ihres Hauses ein Homegym eingerichtet. Ich sagte ihr, dass ich mir das Ganze mal ansehen könne, ob es für mein Trainingsprogramm geeignet sei. Sie bot mir pro Übungseinheit 75 Euro an, dreimal die Woche. Das hörte sich nicht schlecht an.

Wir machten einen Termin aus, zu dem sie mir ihren Sohn und das Homegym vorstellen wollte. Da ich die Dame nicht gleich schocken wollte, ging ich entgegen meinen sonstigen Angewohnheiten nicht oberkörperfrei und nur mit knapper Shorts los, sondern zog mir ein enges underarmour-Shirt und eine Trainingshose an. An der Adresse angekommen fand ich eine große Villa in Hanglage vor. Die Dame des Hauses begrüßte mich und rief ihren Sohn. Das war ein ziemlich arroganter Schnösel, sah aber verdammt gut aus. 1,80 groß, braungebrannt, schlank, dunkelblond, messerscharf geschnittene Kurzhaarfrisur, gezupfte Augenbrauen, strahlend blaue Augen, gebleechte Zähne, teure Designer-Klamotten, durchgestylt wie ein Model.

Ich stellte mich vor „Hi, ich bin der Sven, nett dich kennenzulernen“. Er antwortete „Ich bin der Jan-Luca. Ich hoffe, dass du es drauf hast. Ich will ordentlich aufbauen, in Richtung Beach-Body. Wenn du es nicht bringst, kannst du ganz schnell deine Sachen wieder packen“. „Was für ein Arsch“ dachte ich, „das kann ja heiter werden“. „Jan-Luca“ fauchte seine Mutter, „reiß dich zusammen. Nicht dieser Ton“. „Was willst du denn“ war seine patzige Antwort, „ihr habt ihn mir doch zum Geburtstag geschenkt. Ich kann mit meinem Geschenk umgehen wie ich will. Er bekommt ja fette Kohle dafür. Papa ist mit seinen Angestellten auch nicht zimperlich“. Der Typ wurde mir immer unsympathischer. Trotz seines guten Aussehens.

Wir gingen zusammen in den Keller, um das Homegym zu inspizieren. Die Einrichtung war wirklich vom Feinsten. Langhantelbank, Zugturm, Kurzhantelbank, Kurzhanteln von 10 bis 40 kg in Premiumausführung, Curlpult und Hantelscheiben ohne Ende. Die eine Wand war komplett verspiegelt, die gegenüberliegende Wand war voll verglast, da das Gebäude an einem Hang stand, hatte man freien Blick bis zum Rhein. Geld hatte da wohl keine Rolle gespielt.

„Okay“ sagte ich, „damit lässt sich was anfangen, zumindest für den Anfang reicht es. Zur Not können wir ja auch ins McFit gehen“. „Nicht in den Assi-Laden“ wandte Jan-Luca ein. „Die Trainingsmotivation ist in einem Fitnessstudio deutlich besser als in einem Homegym. Die Kanten, die dort trainieren sind die beste Motivation, die ich kenne“ merkte ich an. „Du wirst dafür bezahlt, mich zu motivieren. Lass dir also was einfallen. Wobei, wenn ich dich so ansehe, bist du doch erst mal Motivation genug für mich. Deine Figur wäre doch mal ein Ziel für mich, was ich durch die Klamotten so sehe“ meinte der arrogante Arsch, „zieh doch mal dein Shirt aus, damit ich deinen Body richtig sehen kann“. „Jan-Luca“ zischte seine Mutter. „Ist schon in Ordnung“ sagte ich und zog mein Shirt aus. „Wow“ sagte der Schnösel „alle Achtung. Scheinst ja doch Ahnung von der Materie zu haben. Mutti, der ist gebucht“.

„Na dann lass ich euch mal besser alleine. Ich fahre mal in die Stadt. Das Geld für die Trainerstunde lege ich in der Küche auf den Tisch, Jan-Luca“ sagte die Mutter und verabschiedete sich. Als sie weg war sagte ich zu Jan-Luca „Dann zeig du mal deinen Body, damit ich sehen kann, wie deine Grundlagen sind“. Der grinste und zog zuerst sein Calvin-Klein-Shirt und, bevor ich was sagen konnte, auch seine Shorts aus und stand in einem knappen Manstore-Stringtanga vor mir, in dem sich eine ordentliche Beule abzeichnete. „Reicht das, oder soll ich den Slip auch noch ausziehen?“ grinste er. „Den Inhalt deines Slips musst du schon selbst trainieren“ lachte ich, „Oder denkst du, ich bin schwul?“ „Ja, denke ich“ sagte er, „bin mir sogar sicher. Hab dich ja im Internet recherchiert“.

 

„Lassen wir das Thema, hast mich ja nicht als Escort gebucht“ wich ich vom Thema ab, „Was hast du denn bisher an Sport getrieben?“ Dabei betrachtete ich seinen Body. Er war unbehaart, hatte makellose samtige Haut, war extrem schlank, eine athletische aber nicht besonders muskulöse Figur, breite Schultern, extrem schmales Becken, knackiger Apfelpo und ein Waschbrett zeichnete sich ab. „Schulsport, aber der Lehrer war ein fauler Sack, Null Ansporn. Hab mal zeitweise Tennis gespielt - extrem langweilig - und mit Rudern angefangen, aber da waren mir zu viele Proleten“. „Okay“ sagte ich, „Zumindest bist du nicht fett gefressen, wie viele in deinem Alter. Ich stelle dir mal einen Trainings- und einen Ernährungsplan zusammen. Gerade am Anfang wirst du schnell sichtbare Fortschritte machen. Wir machen heute mal ein paar Grundübungen, damit ich sehen kann, wie es mit deiner Kraft aussieht. Beim nächsten Mal legen wir dann mit dem Plan los. Aber zieh dir erst mal wieder deine Shorts an, sonst meint ja jeder der uns durchs Fenster sieht, wir würden hier rumschwulen“.

Ich lies ihn mit Langhantel-Bankdrücken beginnen, zunächst nur mit der Stange zum Aufwärmen. Er fing wieder an „Jetzt sag schon, bist du jetzt schwul oder machst du nur gay for pay?“. Ich antwortete „Wieso, bist du schwul oder warum willst du das wissen?“. „Mmmmhhh, wie soll ich’s sagen. Mein älterer Bruder ist 22. Der fickt alles, was ihm über den Weg läuft. Er hat mich ‚aufgeklärt‘, zusammen mit mir gewichst und mich irgendwann auch entjungfert. Schwul ist er aber nicht. Er vögelt einfach nur alles. Also ich interessiere mich aber eher für Girls, bei meinem Aussehen kann ich sie ja alle haben“. Von Selbstzweifeln belastet ist er nicht, dachte ich mir. „Aber Spaß hat es schon gemacht, einen Schwanz im Arsch zu haben. Mein Bruder studiert in Hamburg, kommt aber ab und zu am Wochenende nach Hause. Wenn der dich sieht, wird er keine Ruhe geben, bis er dich genagelt hat“.

„Um das klarzustellen“ antwortete ich, „ich bin als dein Personal-Trainer hier und nicht als Escort. Soll nicht heißen, dass ich mich bei Gefallen nicht zu etwas hinreißen lasse. Aber mir wäre es hochnotpeinlich, wenn deine Mutter plötzlich dazu käme. Deswegen läuft hier mit Sicherheit nichts“. „Mein Bruder kommt übernächstes Wochenende vorbei. Da könnten wir ja was zusammen unternehmen. Ich hatte ihm übrigens dein Profil bei chaturbate geschickt. Er war total begeistert, wie du abgespritzt hast und dir die erste Ladung bis in die Fresse geflogen ist. Und vor meiner Mutter musst du keine Angst haben, die kommt nicht unangemeldet ins Zimmer“.

„Jetzt genug geschwätzt“ sagte ich, „jetzt wird mal ernsthaft trainiert“. Ich übte mit ihm nacheinander Bankdrücken mit Lang- und Kurzhantel, Bizeps-Curls, Trizeps-Pushdowns und Kniebeugen und Kreuzheben. Alles mit geringen Gewichten und einem Augenmerk auf saubere Übungsausführung. Seine eng anliegende Shorts brachte seinen geilen Bubblebud-Po besonders zur Geltung. Körperliche Berührungen blieben beim Training nicht aus. Er hatte in seiner Shorts einen deutlich sichtbaren Ständer. Auch bei mir in der Hose hatte sich ordentlich Druck aufgebaut. Jan-Lucas Oberkörper war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Und sein sicher sündhaft teures Deo strömte einen Duft aus, der mich wahnsinnig machte. Ich fragte ihn „Was hast du denn für ein geiles Deo? Von dem Geruch alleine bekomm ich ja einen Ständer“. „Das Deo und mein Eau de Parfums sind von Hèrmes. Nicht ganz billig. Wenn du dich gut führst, bekommst du das vielleicht als Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk“ lachte er. Zumindest hatte sich sein Umgangston in der letzten halben Stunde deutlich angenehmer entwickelt.

Nach einer Stunde waren wir mit dem Training fertig. Jan-Luca meinte, „wir haben hier im Keller eine Sauna mit Dusche. Da können wir uns frisch machen. Beim nächsten Mal kann ich auch die Sauna anheizen, damit wir uns nach dem Training regenerieren können“. „Ich wollte eigentlich gleich nach Hause“ antwortete ich. Aber Jan-Luca bestand auf einer gemeinsamen Dusche, ich würde zu stark nach Schweiß riechen, um mich so auf die Straße zu lassen.

 

Wir zogen uns beide ganz aus und stiegen in die Duschkabine, in der es recht eng wurde. Jan-Luca hatte einen leicht gebogenen Schwanz, so um die 18 cm, gekrönt von einer wunderschönen Eichel. Unsere Ständer stießen ständig aneinander. Jan-Luca seifte mich mit dem Duschgel ein und massierte dabei meine Brust und meine Oberarme. „Mann hast du geile Titten. Ist ja Körbchengröße D und hart wie Beton. Kannst bestimmt damit wackeln. Und deine Oberarme sind ja richtige Keulen. Und dieser geile feste Riesenarsch, mit dem kannst du ja Nüsse knacken. Da hab ich doch die richtige Wahl getroffen. Du hast es wirklich drauf“. Zur Bestätigung ließ ich meine Titten wippen und spannte meine Bizeps an.

„Ich hab dich schon ein paar mal in der Stadt gesehen, wenn du oberkörperfrei in deiner knappen Shorts über den Münsterplatz gelaufen bist. Dachte mir jedesmal, wie geil es wäre, auch so einen Body zu haben und so viel Mut, sich so öffentlich zu präsentieren. So einen hätte ich gerne als Freund, um mit ihm zusammen zu trainieren und durch die Stadt zu ziehen. Der ist ne echt coole Sau. So möchte ich auch werden“ hauchte er mir ins Ohr. „Na, jetzt bist du ja am Ziel deiner Träume angelangt“ lachte ich, „an Selbstbewusstsein fehlt es dir ja wahrhaftig nicht. So wie du mich empfangen hast“. „Sorry, dass ich so abweisend war. Aber ich wollte nicht erkennen lassen, wie geil ich dich finde. Mir war das Herz in die Hose gesackt, als du in echt vor mir standest. Ich hätte dich am liebsten gleich nackt ausgezogen und abgeleckt“. „Was dir ja mit einer Stunde Verzögerung doch noch gelungen ist. Ich dachte noch, was ist das für ein arrogantes Arschloch. Aber geil sieht er aus. Der gehört mal richtig durchgefickt“.

Da griff er mir voll ins Gehänge und meinte, „Das kannst du ja jetzt erledigen“. Ich antwortete „Das geht mir alles etwas zu schnell“. Aber er ließ sich nicht aufhalten und fing an, mich zu wichsen. Ich konnte nicht mehr anders, fasste mit beiden Händen seinen Kopf, blickte ihm tief in seine blitzblauen Augen und zog ihn an mich. Unsere Lippen berührten sich, unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen vereinten sich. Es war um mich geschehen. Wir rieben unsere Körper und unsere Schwänze intensiv aneinander. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Du verdammtes Miststück. So schnell hat mich noch keiner an die Angel bekommen“.

„Als ich dich sah, dachte ich noch, So geil wie der aussieht, hat er doch bestimmt die meisten Girls aus seinem Schuljahrgang flach gelegt und ist nicht an Kerlen interessiert. Wird ne harte Nuss, den zu knacken“ sagte ich. „Das mit den Girls stimmt, ich kann sie alle haben und hab auch schon jede Menge klargemacht“, lachte er laut, „Ich hätte natürlich auch Chancen bei den paar Schwulen an der Schule. Aber die sind alle so tuntenhaft, keine richtigen Kerle. Auf sowas fahr ich garnicht ab. Aber jetzt habe ich ja meinen Traum in Händen. Und ich lass dich nicht mehr los“.

In der Dusche wurde es uns langsam zu eng. Jan-Luca stellte das Wasser ab und wir trockneten uns kurz ab. Dann knutschten wir weiter und rieben unsere Bodys aneinander. Im Vorraum der Sauna stand eine Liege, auf die sich Jan-Luca legte. Ich beugte mich über ihn, küsste seinen Boybody beginnend am Hals, über die Nippel, den Bauch, seinen sauber kurzgestutzten Busch bis hinab zu seinem Gehänge. Ich nahm seine Eier in meinen Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Dann arbeitete ich mich an seiner Pissröhre hoch bis zu seiner Eichel, aus deren Ritze Vorsaft quoll. Ich nahm sein Rohr in meinen Mund und schob es mir tief in meinen Rachen bis kurz vorm Brechreiz. Dabei knetete ich seine geilen Pobacken. Jan-Luca stöhnte auf „Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass so ein Adonis wie du mir einen bläst“.

Ich ließ von seinem Schwanz ab und arbeitete mich wieder küssend nach oben, legte mich auf ihn und wir verfielen wieder in eine endlose Zungenküsserei. Er hauchte mir ins Ohr „Ich will ein Kind von dir. Ich will dich tief in mir spüren“. Ich antwortete „Nichts lieber als das. Aber ich will auch deinen Lustkolben in mir explodieren fühlen. Hast du Kondome und Gleitgel?“. „Klar doch, mein Bruder hat immer einen Vorrat im Haus“.

 

Jan-Luca holte die Utensilien aus dem Zimmer seines Bruders. Als er zurück kam, meinte er, „Jetzt will ich aber erst mal eine Muskelshow von dir sehen. Zeig mir ein geiles Posing“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Jan-Luca holte eine Flasche Bodyoil und rieb meinen Körper damit ein. Ich zeigte eine Posingkür, bei der ich alle Muskelpartien präsentierte. Jan-Luca prüfte mit seinen Händen die Härte meiner Muskeln und küsste mich dabei am ganzen Körper. Immer wieder sagte er „Geil, dein Body ist so geeeiiiill mein Muscleprince“. Wie immer erregte mich diese Anbetung meines Bodys und ließ meinen Schwanz immer härter werden.

Ich umgriff seinen Oberkörper mit meinen Armen, hob ihn an und legte ihn rücklings quer auf der Saunaliege ab. Dann hob ich seine Beine an und spreizte sie in Richtung seines Oberkörpers. So hatte ich vollen Zugang zu seiner Muschi. Und die war absolut geil. Sein Apfelpo war praktisch unbehaart. Es war zu erkennen, dass die Haare um die Rosette rasiert waren. Ich näherte mich seinem Loch. Auch dort war er mit dem geilen Parfum präpariert. Ich streckte meine Zunge raus und begann seinen Rosette zu lecken. Ihm schien es zu gefallen, wie sein lustvolles Stöhnen erkennen ließ. Ich nahm mir alle Zeit der Welt, diesen Eingang zu seiner Lustgrotte zu verwöhnen. Der Kerl schmeckte sogar dort wie eine kulinarische Kostbarkeit. Dann nahm ich etwas von dem Gleitgel auf meine Finger und verteilte es um die Rosette und schob es mit meinem Mittelfinger in den Schließmuskel. Jan-Luca stöhnte lustvoll auf. Ich zog mir einen Gummi über und schmierte auch mein Rohr mit Gleitgel ein.

Dann setzte ich meinen Kolben an Jan-Lucas Rosette und baute langsam Druck auf. Gleichzeitig beugte ich mich über ihn, setzte meinen Mund auf seine Lippen und stieß meine Zunge in seinen Mund, um einen wildes Zungenspiel zu eröffnen. Jan-Luca stöhnte immer wilder. Dabei erhöhte ich den Druck meines Kolbens auf seine Rosette und begann mit sanften kurzen Stößen. Millimeter um Millimeter arbeitete ich mich so durch seinen Schließmuskel. Jan-Luca umarmte mich, zog mich an sich und stöhnte immer lauter. Nachdem der Schließmuskel durchdrungen war, schob sich mein Schwanz langsam gleitend bis zum Anschlag in die Pussy meines Boys. Als ich ganz drin war, unterbrach ich mein Zungenspiel. Jan-Luca atmete tief durch „Danke, dass du so gefühlvoll in mich eingedrungen bist. Mein Bruder war da gnadenlos und hat mich ohne Rücksicht aufgespießt“. Ich erwiderte „Ich will doch meinem Traumprinzen nicht weh tun“.

Nun begann ich mit langsamen kurzen Fickbewegungen, die sich kontinuierlich steigerten. Jan-Luca stöhnte bei jedem Stoß auf „Fick mich in den siebten Himmel, mein Prinz“.

Ich zog meinen Schwanz raus, stand auf und sagte „Komm her mein Boy“. Jan-Luca stand ebenfalls auf und wir umarmten uns im Stehen. Er legte seine Arme um meinen Hals, ich hob ihn an seinem geilen Apfelpo hoch und er umschloss mit seinen Beinen meine Hüften. Ich hob ihn so an, dass seine Rosette genau über meinem steil hochstehenden Rohr war und ließ ihn langsam ab. Mein Rohr glitt in seine Muschi. Jan-Luca wippte hoch und runter, während ich mit Fickbewegungen aus der Hüfte begann. Dabei küssten wir uns gegenseitig auf Schultern, Hals und Mund. Wir wurden immer schneller und ritten meinem Höhepunkt entgegen.

Der Druck in meinem Rohr stieg bis zum Bersten an. Jan-Luca stöhnte im Takt des Ficks. Eine absolut geile Vibration durchzog meinen Body, ich drückte Jan-Luca eng an mich. Als meine Saftpumpe loslegte, wurden mir meine Beine schwach. Ich konnte mich nur noch mit Mühe aufrecht halten, aber ich durfte mein Goldstück ja nicht fallen lassen. In sechs heftigen Schüben pumpte ich meine Sahne ab. Mit letzter Kraft legte ich Jan-Luca auf der Ruheliege ab.

Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich „Jetzt bist du dran. Mach mir den Hengst“. Ich beugte mich im Stehen vor, stützte mich an der Wand ab und streckte Jan-Luca meine Muschi entgegen. Er verwöhnte meine Rosette mit seiner Zunge. Dann präparierte er meinen Eingang mit Gleitgel und zog sich einen Gummi über. Vorsichtig drückte er sein hartes Rohr durch meinen Schließmuskel. Ich hielt die Luft an, bis er ganz in mir war. Dann atmete ich erleichtert aus und stöhnte „Fuck, ist das ein geiles Gefühl, dich in mir zu spüren“.

Jan-Luca begann mich zuerst langsam und dann immer heftiger zu ficken. Er beugte sich über mich, küsste mich in den Nacken und sagte „Mann, hast du eine geile Pussy. Du bist ja saueng und dein Schließmuskel ist ja genauso gut entwickelt wie der Rest deines Bodys. Das ist die geilste Muschi, die ich bis jetzt gevögelt habe. Da können die ganzen Bitches nicht mithalten“.

Immer schneller werdend fickte sich Jan-Luca seinem Höhepunkt entgegen. Dabei küsste er mich immer wieder auf meinen Nacken und keuchte mir ins Ohr. Ich wichste mein inzwischen wieder hartes Rohr, was das Zeug hielt. Als ich an Jan-Lucas Keuchen merkte, dass er kurz vorm Kommen war, hörte ich mit Wichsen auf und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag stramm nach hinten. Durch das Dauerfeuer auf meine Prostata stieg der Druck in meinem Rohr. Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Höhepunkt. Endgeile Schwingungen durchzogen unsere vereinten Körper.

Jan-Luca zog seinen Schwanz aus mir. Wir umarmten und küssten uns noch mal inniglich. Dann entsorgte Jan-Luca die benutzten Kondome und wir sprangen noch mal in die Dusche. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, cremten wir unsere Bodys gegenseitig mit einer Lotion ein und zogen unsere Hosen an. Jan-Luca meinte „Mann, war das geil. Das hätte ich mir nicht träumen lassen, das ein Training so geil sein kann. Wir können uns zur Entspannung noch auf der Terrasse in der Sonne einen Cocktail gönnen und ein bisschen schnacken. Geh schon mal raus. Ich mix dir einen Drink“.

Ich antwortete „Aber bitte nicht so stark. Ich trinke normalerweise keinen Alkohol“. „Okay, mach ich“ sagte Jan-Luca. Ich ging auf die Terrasse, setzte mich in die Sonne und zündete mir eine Kippe an. Nach wenigen Minute kam Jan-Luca mit zwei Drinks. Ich bot ihm eine Kippe an, die er auch gerne annahm. Wir unterhielten uns über seine One-Night-Stands mit Girls und über meine Erlebnisse als Stricher und Escort. Ich erklärte ihm, dass ich vor allem wegen meines Jobs als Personaltrainer nicht mehr darauf angewiesen sei, jeden Escort-Auftrag anzunehmen. „Ich mache das nur noch, wenn die Kohle stimmt und mir der Kunde sympathisch ist“.

Dann wechselten wir das Thema zu Jan-Lucas Training. Ich schlug vor, dass wir ab und zu zusammen ins McFit gehen sollten, da dort die Geräteausstattung deutlich besser als in seinem Homegym sei. „Muss das wirklich sein“ fragte Jan-Luca, „Da trainieren doch die ganzen Vollassis aus Tannenbusch“. Ich beruhigte ihn, „So schlimm ist es auch nicht. Die benehmen sich da ganz ordentlich. Und da sind auch einige echt geile Typen dabei. Und es ergibt sich das Eine oder Andere. Ich kenne da zwei absolut geile Türken. An denen würdest du auch Gefallen finden ..... und die an dir“.

Da kam Jan-Lucas Mutter nach Hause. „Na das war aber eine lange Trainingsstunde. Ihr sitzt so traut zusammen. Habt euch wohl doch zusammengerauft. Ich hatte schon Bedenken, dass Sie den Job hinschmeißen, wegen Jan-Lucas aufmüpfigem Verhalten“. Ich antwortete „Passt schon. Er ist doch ein ganz netter Kerl, wenn man ihn näher kennenlernt“. „Dann gebe ich Ihnen mal Ihr Geld“ sagte die Mutter und öffnete ihre Tasche. „Ich habe meine Trainertätigkeit als Gewerbe angemeldet. Wir können das also ganz offiziell auf Rechnung machen. Dann können Sie vielleicht auch steuerlich was machen“ warf ich ein. Das war ihr auch recht.

Ich verabschiedete mich brav von der Mutter und Jan-Luca brachte mich noch zur Tür. Dort umarmte er mich noch mal, küsste mich intensiv und griff mir fest in mein Gehänge „Mach’s gut. Kann das nächste Training kaum erwarten. Dann bist du wieder reif!“

 

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